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#NSU Hessen: Welchen Informanten traf Temme beim Yozgat?

Es wird immer noch nicht danach gefragt, welchen Grund fuer die Anwesenheit Temmes der Ex-HLfV-Praesident Desch den Abgeordneten in nichtoeffentlicher Sitzung gab.

Warum war Temme dort? Ziemlich sicher deshalb, um einen Informanten zu treffen.

Was fuer einen Informanten?

Ziemlich sicher keinen Neonazi, sondern einen Moslem.

Es kann ein Mann namens Yozgat gewesen sein, den Temme dort treffen wollte.

Es kann ein Mann namens Faiz Hamadi Shahab gewesen sein, der vorn beim Yozgat telefonierte, aber nichts erkannt haben will. „Mehr als 2 Knallgeraeusche“ habe er gehoert…

Es kann ein uns unbekannter V-Mann Temmes gewesen sein.

Vielleicht observierte Temme aber auch nur, weil dort ein Mord angekuendigt worden war, was den launigen Scherz des Geheimschutzbeauftragten Hess erklaeren wuerde. Wenn man weiss, dass dort ein Mord stattfinden solle, dann faehrt man dort nicht vorbei. Das sage er ja  jedem…

Wir wissen es nicht, die Abgeordneten des Ausschusses wissen es sehr wahrscheinlich alle.

Aber keiner sagt was. So geht Staatsschutz.

Statt Aufklaerung gibt es Antifa-Aufmaersche am Arbeitsplatz vom Temme:

Das ist ziemlich widerlich. Warum protestieren sie nicht gegen ihre vereinigte Linke RRG, deren Abgeordnete doch wissen, warum Temme dort war?

Temme muss schweigen, er hat Familie, er ist ein kleines Licht, das vor das Loch geschoben wurde. Temme sagte das aus, was man ihm eintrichterte. Arme Sau…

Wer steckt dahinter?

Wirklich eine widerliche Aktion. Aber dieses RP Kassel scheint sowieso etwas sehr versifft zu sein…

off topic, veranschaulicht die BRD-Irren aber so schoen klar:

Kassel. Unruhe am Kasseler Regierungspräsidium (RP): Dort fühlen sich Mitarbeiter seit vier Wochen gezielt unter Druck gesetzt, bedroht und drangsaliert – im Dienste der Kunst.

Wohin man auch blickt: Der Wahnsinn grassiert.

Diese linksextremen, hirngewaschenen Spinner wollen die Wahrheit gar nicht wissen.

Albernes Gelaber, die naechsten Opfer sind lange schon beerdigt. Auch der Kopfschusskurde aus der Keupstrasse.

Drogensumpf der migrantischen Parallelwelt, der duesteren… wie damals, 2004?

Die Linksverdummten als Hiwis des Tiefen Staates. Irgendwie passend.

Das neueste Opfer, beinahe.

Migrantische Mafia, was denn sonst?

Bei dem Verletzten handelt es sich nach Polizeiangaben um einen türkischen Geschäftsmann. Er war nach dpa-Informationen erst seit wenigen Tagen in Deutschland. Der Täter soll Zeugenangaben zufolge in eine dunkle Limousine mit ausländischem Kennzeichen eingestiegen sein, die nach den Schüssen sofort davonfuhr.

Der Tatort wurde in der Nacht weiträumig abgesperrt, es wurden Spuren gesichert und zwei Fahrzeuge, die ebenfalls von Kugeln getroffen worden waren, sichergestellt. Die Kriminaltechniker entdeckten drei leere Patronenhülsen.

Warum demonstriert denn dort die Antifa nicht gegen den #NSU, „kein naechstes Opfer!“

???

Das grosse Verarschungsschauspiel in Hessen geht weiter, und keinen juckt’s:

Am 10.2.2017 gab es wieder mal den Evergreen, warum Temmes islamische V-Leute nicht vernommen werden durften, und es wurde wie immer um das Wesentliche herumgeeiert.

Erneut wurde NSU LEAKS bestaetigt: Es ging nie um Benjamin Gaertner, den haette man vernehmen koennen. Jederzeit.

Das gefaellt der vereinigten NSU-Gedoenstruppe von Antifa bis Binninger gar nicht, aber es ist und bleibt wahr:

Heult doch 🙂

Das hat Ex-Praesident Lutz Irrgang schon 2012 im Bundestag gesagt, das steht so in den Akten, seit 2006, und das ist 2017 immer noch wahr. Der rechte V-Mann ist Schnullischeiss, war ein Pappdrache fuer die Linken zum Frass vorgeworfen, tatsaechlich jedoch voellig irrelevant.

Der Gärtner ist raus, schon lange. Wie oft muß man das den Volldeppen eigentlich noch unter die Nase reiben?

Es geht nur darum zu verbergen, warum Temme 2006 in die Story eingefuegt wurde. Die Linksextremen als bestvorstellbare Gehilfen des Tiefen Staates, na bravo.

Sehr wahrscheinlich hat man 2006 den Fall bereits geloest.

EKHK Wilfling sagte dazu aus:

„Das darf man nicht vergessen, es waren ja in diesem Jahr 2001, als dieser Mord passiert ist und noch zwei weitere aus dieser Serie, insgesamt sechs Tötungsdelikte an türkischen Mitbürgern in Deutschland. Es kamen nämlich am nächsten Tag beispielsweise wurde in Heilbronn ein türkischer Mitbürger erschossen, auch erschossen, auch mit einer 7,65 Pistole, am 26.9 in Aachen ein weiteres Tötungsdelikt und am 27.9 in Kassel.

Heilbronn und Kassel waren schon auch mal in der Serie betroffen und bei diesen drei Tötungsdelikten, die konnten geklärt werden, und es war an jeden dieser drei Fälle ein Drogenhintergrund gegeben und zwar mit türkische Drogenmafia aus Holland.“

Und dann war Schluss. Ebenso wie bei den anderen Identifizierungen bei den anderen Morden. Weil die Identizierten zum Tuerkischen Geheimdienst fuehrten? Alle Spuren fuehrten in die Tuerkei, sagt auch Ex-VS-Praesident Helmut Roewer 2016.

Es ist schon auffallend, daß niemals die These Geheimdienst-Auftragsmorde/Staatsmorde öffentlich erstellt wurde.
Weder vor dem 4.11. noch danach. PKK-Beteiligung einige Male, aber niemals türkische Staatsmorde. Das riecht nach Maulkorberlass!

Stattdessen eher dümmliche Aussagen wie: „Hätte eine Organisation dahinter gesteckt, hätten auch zwingend die Opfer Mitglied dieser Organisation gewesen sein müssen.“

Titos angebliche 28 Auftragsmorde in der BRD muss man da einbeziehen. Auch die wurden jahrzehntelang vertuscht.

Es wird immer noch nicht danach gefragt, welchen Grund fuer die Anwesenheit Temmes der Ex-HLfV-Praesident Desch den Abgeordneten in nichtoeffentlicher Sitzung gab.

Was bedeutete das in bezug auf die Doenermorde?

Aufklaerung unmoeglich.

Wenn der NSU erfunden wurde, um Dutzende Verbrechen nutzbringend zu entsorgen, dann hat die BRD bewusst entschieden, die Českamordserie, Polizistenmord und Mordversuch in Heilbronn sowie mehrere Bombenanschläge nicht aufzuklären. Das ist umso bedeutsamer, als es keine objektiven Beweise für eine Täterschaft des Jenaer Trios gibt.

Falsche Täter zu präsentieren und so Verbrecher zu entlasten, greift den ethischen Kern unserer Gemeinschaft an. Eine größere Korruption, als Opfer und Angehörige für politisch-korrekte Ersatzsühne zu missbrauchen, ist kaum vorstellbar.

Ein Zurück auf Anfang wird es nicht geben. Straftaten in Verbindung mit einer NSU-Inszenierung aus den Behörden heraus dürften inzwischen sämtlich verjährt sein, wenn man Mord durch Beamte während und außerhalb der Dienstzeit ausschließt.

Die Konsequenz dieses Festhaltens an einer unglaubwürdigen NSU-Fiktion, die mit Alexander Horns Fallanalyse begann, ist kollektive Realitätsflucht und der Wille, missliebige Wirklichkeit zu zerstören. Letztes Vertrauen wird in München und metastasierenden Untersuchungsausschüssen beseitigt. Der Zwang zur „immer dreisteren Lüge“ führt indes nicht, wie die RAF einst glaubte, zur Entblößung der Lügner, sondern zum Werteverlust aller.

SIC!

#NSU: Opferanwaltsmafia nutzt Gerichtssaal als Bühne

Es ist nicht neu, was eh alle Welt weiß.

Im Saal des Münchener Staatsschutzgerichtes findet ein Gesinnungsprozeß statt, denn angeklagt sind keine Verbrechen, die man beweisen kann, sondern eine halluzinierte Gesinnung*, die diese Verbrechen ermöglicht haben soll.

Somit wundert es nicht, daß die von der Antifa und linken Kulturisten als Helden gefeierten Opferanwälte den Gerichtssaal als Bühne nutzen. Der Rufmordprozeß wird von ihnen ideologisch unterstützt.

So kommt zusammen, was zusammen gehört. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Danach nicht mehr.

Nur die Linkshassisten und strunzdumme Gutbürger glauben (sic!), daß sie gleicher sind.
—–
* Damit ist nicht der Islam gemeint, in dessen Namen großflächig Verbrechen veranstaltet werden. Oder das Christentum.

#NSU Ländle: Die Krokus-Schwester und ihr Dekowaffen-Freund

Am Ende eines langen Tages kamen sie dran: Die Ludwigsburg-Connection des NSU.

Endloser Bloedsinn der Linksmedien, und das jahrelang.

Hatten wir bereits erklaert: Bullshit, Fake News…

#NSU Ländle: Party machen in Ludwigsburg

Ein Bekannter aus Chemnitz ging wohl dorthin, um eine Lehre zu machen, Mitte der 1990er etwa, und ueber diesen Chemnitzer sollen die Kontakte von Mundlos und Zschaepe ins Laendle stammen.

Marcus Friedel aus Chemnitz steht auf der Garagenliste, und die 3 Ludwigsburger ebenfalls:

Der versammelten Antifa machte es jedoch nichts aus, einen ganzen Tag auf dieses „Highlight“ zu warten.

Und dann war wieder mal nichts.

Uschi:

Wann war das?

Och noe… wie immer schon geblogt: Graue Vorzeit, Null Relevanz.

Lauter nette Leute, wie bei den Urlaubsfreunden auf Fehmarn…

Die Ludwigsburg Connection… eine Fake News, Desinformation der Medien, der linksversifften Antifa.

Wer ist denn Elke? Kam die aus Jena?

Ellinger soff sich zu Tode, heisst es.

Da kamen nicht nur 2 bis 3 Leute zu Besuch, sondern wesentlich mehr. Vermutlich aus Chemnitz ebenso wie aus Jena.

Es gab etwas Zoff?

Das war Mundlos private Liste, weil er unter „eigene Nummer“ draufsteht. Das kann doch nicht so schwierig zu verstehen sein… sie war 1998 schon veraltet, als man sie fand, zsammen mit einem fast 2 Jahre abgelaufenem Reisepass.  Warum? Na weil seine Kaserne draufsteht, und er 1995 entlassen wurde…

Die Frage ist doch, welche Chemnitzer mit dort waren, im Laendle? Starke, Rothe, die spaeteren Quartiergeber?

Welche Jenaer waren noch in Ludwigsburg dabei? Elke, und wer noch? Gerlach, Kapke, Stefan Apel? Tino Brandt? Sein Strohmann-Hauskauf, war der fuer einen der alten Kumpel?

@Frau Foo… Abgeordnete klaeren nichts auf.

BINGO.

V-Mann an Bord, von Anfang an.

Sie hat sich tapfer gewehrt.

Barbara E. – N. redet von den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist. Dinge, die im Internet stehen und keine Basis haben. UA BaWü

Krokus-Muell: Sie habe den Polizisten Martin Arnold ausgespaeht, damit die NPD-Moerder ihn umbringen konnten…

.

Ein Blick zum Starke, NSU-Ausschuss Sachsen, BfV-Praesident Fromm:

„seine V-Leute zweitverwertet“ waere richtig, die des VS. Starke hatte Anfang 2001 mehrer Herren, mehrere Dienststellen hatten ihn unter Vertrag. Langjaehrige Vertrauensperson war er laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001.

Das steht im Bundestags-Wortprotokoll 66 b und wird seit 2013 vertuscht.

Es passt nicht zum NSU-Phantom, also wird es vertuscht. Alle halten sich dran. Jahrelang.

Hans Schmidt:

Den Chemnitzer F. hat man „vergessen vorzuladen“. Er heisst Marcus Friedel. Eventuell kennt er einen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn, aber das sollte Thomas Moser mal recherchieren… da halten wir uns raus.

Lachende Antifas, welch Frevel…

Wehe wehe, da haette ein AfD-ler gesessen und mitgelacht.

Die Empoerungs-Show waere grenzenlos gewesen.

Noch vor dem Polizistenmord waren die Dekowaffen weg?

Welcher Spitzel hat ihn denn verpfiffen?

Und dann waren die Waffen wieder da?

Luschtig.

Wie enstand das bis heute gesuchte NSU-Netzwerk, das ominoese?

Durch Konzertbesuche, offensichtlich lernte man dort Kameraden von ueberall her kennen:

Man darf gesichert davon ausgehen, dass jeder Schritt vom VS ueberwacht wurde, die Besucher gefilmt und fotografiert wurden, und es endlos viele Spizelberichte dazu gibt.

Damals wie heute.

Es bestaetigt sich das NSU-Axiom: Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

„Heilbronner Front war im Keller in Heilbronn.“ die haben sich aufgelöst . H. S. UA BaWü

Sagt uns nichts. Ist das ne Kneipe gewesen? NSS? Jugendclub Oehringen?

😉

Das Trio wollte alles ganz genau wissen… warum? Waren die 2003 nochmals dort, und warum Kurden in Stuttgart?

Wer kennt wen, ENDE!

Die richtigen Fragen werden immer noch nicht gestellt. Das wird so bleiben.

Aber es faellt sogar antifakids auf, gaaanz gaaanz langsam, dass sie einer Show beiwohnen:

Sich vorfuehren laesst?

Sag doch nicht sowas, Frau Foo 🙂

Abgeordnete klaeren nichts auf.

Nirgendwo. Niemals.

Licht am Ende des Tunnels der selbsterwaehlten linken Bloedheit?

Oder lediglich Katerstimmung?

Was ein Feuerzeug mit der Aufschrift „Volkstod stoppen“ mit 10 Morden zu tun hat

Nichts.

Also eigentlich nichts. Ganz und gar nichts.

Feuerzeuge sind gerade knapp

Aber bei einem Schauprozess mit mehr als 1 Dutzend Antideutschen auf der Nebenklaeger-Bank, die von einer linksversifften Schuldkult-Presse unterstuetzt werden, da sieht das anders aus, denn es geht um die Erziehung des „Taetervolkes“.

NZZ: Das «Tätervolk» trauert schlecht

Lammert hatte etwas wiedergutzumachen, seine Rede zum Gedenken an die Berliner Terroropfer am 19.1.2017  wurde als zu emotionsarm kritisiert.

Offenbar gelang das:

Und dann auch noch die Sache mit dem Volkstod:

Auszug:

.

Und das alles wegen eines Einweg-Feuerzeuges?

Es geht in dem Antrag unter anderem um ein weißes Feuerzeug, das Ermittler bei einer Durchsuchung bei Wohlleben gefunden hatten. Es trug die Aufschrift: „Volkstod stoppen“.

Nach Klemkes Logik könne aber jedermann von einem „drohenden Volkstod“ des „deutschen Volkes sprechen“. Ein demographischer Sachverstständiger solle bezeugen, dass es in Deutschland seit 1970 einen deutlichen Geburtenrückgang gebe und das „deutsche Volk“ jährlich 150.000 Deutsche verliere. Im Gegenzug sei eine „massenhafte Einwanderung Nichtdeutscher“ in das Gebiet der Bundesrepublik zu verzeichnen, so dass „das deutsche Volk in seiner bisherigen Identität“ im Jahr 2050 in einer Minderheit „gegenüber den Nichtdeutschen“ sein werde.

Das hat mit der Aufklaerung von 10 Morden, 2 Koelner Bomben etc. rein gar nichts zu tun.

Was soll das?

 

Die BRD kennt kein Gesinnungsstrafrecht, es ist voellig unerheblich, ob man antideutsch ist wie NSU-watch, Katharina Koenig oder die flennenden Narinchens und Dreimalguelers, oder national/patriotisch eingestellt wie Wohlleben, wenn es um Beihilfe zu 9 Morden geht, weil man eine Waffe zugeliefert haben soll.

Alles irrelevant, was Tobias Bezler aka Andreasch da flennt…

Di Fabio sieht das genauso, immerhin ist das ein BVerfG-Richter im Ruhestand. Vosskuhle sieht das lockerer, aber darum geht es nicht. Wir haben kein Gesinnungstrafrecht, leider haben wir eine Gesinnungspresse…

Zum Beispiel den Siffspiegel:

Die Anwälte aus der rechten Szene haben bereits mehrfach mit provokanten Anträgen für Eklats im NSU-Prozess gesorgt.

Na, worum ging es da?

Wer den Selbstmord von Rudolf Hess bezweifelt, ist eine Nazizeitung

Sie koennen was lernen: Die britischen Zeitungen sind allesamt Nazizeitungen.

Und der Volkstod?

Austausch klingt viel netter, nicht wahr?

Warum kann man da nicht kommentieren, Herr Aust?

Und die will der NSU alle erschiessen?

Wohlleben war zwischenzeitlich stellvertretender NPD-Landesvorsitzender in Thüringen. Laut Anklage war er maßgeblich bei der Beschaffung der Pistole vom Typ Ceska 83 beteiligt, mit der neun Migranten erschossen wurden. Die Taten werden dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) zur Last gelegt.

Oder erledigt das das Netzwerk?

Die waren seit 16 Jahren verboten, aber es gibt sie, angeblich:

Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass es seit vier Jahren wieder eine aktive Nazi-Gruppierung mit dem Namen „Combat 18“ in Deutschland gibt. Ihre Mitglieder sollen in weiten Teilen Deutschlands aktiv sein: Laut Sicherheitsbehörden existieren aktuell Mitglieder in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Außerdem habe man in den vergangenen Jahren immer wieder Hinweise auf regionale Strukturen erhalten. Eine genaue Mitgliederzahl ist dem Innenministerium allerdings nach eigener Aussage nicht bekannt. Um wen es sich handelt, ob die mutmaßlichen Mitglieder schon vor dem Verbot bei „Combat 18“ aktiv waren oder anderweitig Teil der Neonazi-Szene sind, ist ebenfalls unklar.

Och nö… man kennt sie nicht, aber es gibt sie?

Das ist ja fast wie beim ominoesen NSU!

Was ist das nur fuer ein Prozess, wo sie ideologische Grabenkaempfe austragen, die absolut NULL Relevanz haben fuer die angeklagten Verbrechen, fuer die es keine Beweise gibt??

Haben die Langeweile? Sind die geisteskrank?

Schoenen Sonntag.

.

PS: Muss auch zum Taetervolk gehoeren, der hier:

Nach Buchenwald liessen sie den sicher nicht hinein… im Gesinnungsstaat BRD.

#NSU: Twitterst auch du?

Abgeordnete klären nicht auf, sondern agieren im Rahmen ihrer politischen Agenda und ideologischen Scheuklappen. Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.

Twitter ist die große Bühne für Z-Promis, die nicht mehr als zwei Dutzend Wörter fehlerfrei und eindeutig von sich geben können. Es sind die Hasenköttel jener, die im Deutschunterricht den Schlafmangel ausglichen.

Widmen wir uns solch politischer Kleinkunst einfach mal aus der Sicht, was da so rüberkommt. Bzw. stellen wir uns einfach mal ein paar Fragen. Stellen wir uns also einer Kunstbetrachtung des entzückenden Pixelgemäldes eingangs dieses Artikels.

Zu lesen wäre das Teil von unten nach oben. Da es allerdings ohne Inhalt daherkommt, kann man es auch von oben nach unten oder rechts nach links lesen. Ist Thüringer Wurscht.

Im Grunde ginge es in Erfurt ja darum, zwei Banküberfälle und die polizeiliche Vertuschung eines Doppelmordes aufzuklären.

Aufgeklärt werden stattdessen Kennverhältnisse. Jo mei. Die kennen sich nun mal alle. Es hat lange gedauert, bis die Thüringer Schnarchnasen auch drauf gekommen sind.

Viele personelle Verbindungen wurden im UA heute offen gelegt

Das ruft in Erinnerung, daß die U-Ausschüsse seitens vieler Interessenten auch dazu genutzt werden, ihre privaten Adreß- und Wer-kennt-wen-Verzeichnisse auf aktuellen Stand zu bringen.

Beide Journalisten recherchierten bereits Anfang der 90er

Oha. Haben die das gemacht? Anfang der 90er? Wurde da noch recherchiert? Oder wurden schon damals Kontakte ins Milieu von den Ämtern zugewiesen? Ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Staats-/Verfassungsschutz, Reiner Fromm und lokalen Szenegrößen wie Wohlleben wären die schicken Filme über die Thüringer Jungnazis nie zustande gekommen.

Sie recherchierten bereits Anfang der 90er. Und was haben sie danach gemacht? Grausames Deutsch verbrochen, wie in dieser Zwitscherei?

Nächste Sachverständige … beide Journalisten

Bei aller Liebe, aber Journalisten sind keine Sachverständigen. Für gar nichts, es sei denn sie widmen sich täglich 8 Stunden einem einzigen Thema. Das ist Hochstapelei. Mindestens. Wenn nicht gar eine Lüge, also Fake.

Nazis im NSU UA an weißen T-Shirts erkennbar

Das führt sofort zu der Frage, woran man die linken Faschos im UA erkennt. Am Trainingsanzug? Am Winkel, den sie öffentlich tragen müssen?

Beide hatten szenentypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung an

Was um Himmels Willen ist szenetypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung? Das ist krankes Modebewußtsein von Linken, die ihren Grips im Trainingsanzug über Parlamentsflure spazieren führen, weil sie Modemuffel sind. An der Straßenfront sieht das anders aus. Es gibt keine szenetypische Kleidung mehr. Schon lange nicht mehr. Und wenn es die gäbe, dann sind in Nazis identisch mit der Antifa, denn die laufen genauso rum, sehen genauso aus, sind genauso sprottenblöd und haben alle den gleichen Habitus.

Seine Tätowierung „Brüder schweigen“ sagt alles.

Nö. Hier wird wesentlich das deutsche Strafrecht denunziert. Die Tätowierung sagt gar nichts, denn sie haben das Recht zu schweigen. Noch gilt das uneingeschränkt im deutschen Recht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß es etliche Linksfaschisten gibt, die das gerne schleifen täten.

Andrea Röpke erzählt

Aha. Sie erzählt also. Märchen aus tausendundeiner Antifanacht? Achso, die ist Fachjournalistin Rechtsextremismus/Neonazis. Diese Qualifikation, wo kann man die eigentlich erwerben?, ist in der Nahrungspyramide der Schreiberlinge ungefähr das, was Kakerlaken links liegen lassen.

vorbestrafter Neonazi

Das wirft sofort eine Frage auf. Wurde das anhand des Vorstrafenregisters auch geprüft? Oder ist es üble Nachrede?

Die getintete Grienschote wirft ebenfalls die Frage auf, welcher Unterschied zwischen Nazi und Neonazi gezogen wird. Nazis waren im Untersuchungsausschuß, was ich sehr gerne glauben mag. Fragt sich, was die Mitglieder so unter der Trainingsjacke, Bluse, dem Hemd oder Pulli trugen. Weiße T-Shirts etwa?

Neonazis waren aber auch da. Heißt es in der politischen Kleinkunst. Um mit einem grandiosen Witz zu schließen.

Die intellektuellen Grenzen von Laabs als Sachverstand zu bezeichnen, das muß man erst mal drauf haben.

Was nochmal trug der PUA zur Aufklärung zweier Banküberfälle und der polizeilichen Vertuschung des Doppelmordes an den Uwes bei? Kennverhältnisse und T-Shirt-Farben.

Die Antifa-Journaille wieder mal als #NSU-Erklärbären in Erfurt

Ein kleines Ratespiel gibt es aktuell beim MDR: Wer hat was erklärbärt?

Wer ist „eine Fachjournalistin“?

Nein, Thomas Moser ist nicht die richtige Antwort. Sorry, aber dicht dran 😉

Wer ist „ein anderer Journalist“?

Ist es der Laabs, oder ist es der Spon Joerg Diehl?

Nun, der Loesung kann man sich auf 2 Wegen annaehern: Man hoert sich beim MDR die Audiodatei an, dort werden die Namen genannt, auch der vom BKA-Zeugen. Neumann oder so.

Weniger gut sind Kathis Tweets. Da gibt es keinen SPON Diehl. Warum denn nicht?

MDR, Fake-News bereinigte Fassung:

Nach Angaben einer Fachjournalistin Linksextremistin und Bundestagsgutachterin Andrea Roepke haben die Kontakte zwischen dem rechten Milieu und Rockergruppen in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Schon vor einigen Jahren habe ihr ein Neonazi-Aussteiger gesagt: „Wegen Waffen gehen wir zu den Bikern.“

Ein anderer Journalist WELT-Staatsschutzjournalist Dirk Laabs sagte, Rechtsextreme seien oft auch in kriminelle Geschäfte verstrickt. Zudem gebe es nach seinen Erkenntnissen Hinweise darauf, dass Thüringer Behörden solchen Verbindungen nicht ausreichend nachgegangen seien. Auch sei die Herkunft vieler Waffen des NSU bislang noch ungeklärt.

Die Ceska 83 mit Schalldaempfer sei fuer die Jenaer OK der LKA-Spitzel aus dem Rotlicht namens Ron und Gil Erhardt/Wolf beschafft worden, und das via Enrico Theile, den Peggy-Leichenfundort-Waldhuettennutzer, das ist Laabs These, die ihm aus dem Sicherheitsapparat zugefluestert wurde.

Der V-Mann, dem „Ceska-Mueller“ Waffen verkaufte, wurde in nicht oeffentlicher Sitzung gestern benannt? Aus Jena sei der, ist es einer der LKA V-Zwillinge, oder ist es der BfV-V-Mann Teleskop, den Lothar Lingen alias Axel Minrath betreute?

Wird sich zeigen…

Die grosse Vorsitzende Marx gab eine These zum Besten, die im MDR-Bericht fehlt, aber im O-Ton der Audio ist sie drin: Kiesewetter wurde ermordet, weil sie etwas mitbekommen habe von ihrem Onkel Mike Wenzel, und dabei sei es um Waffendeals der OK in Thueringen gegangen, die ihr Onkel als Polizist bearbeitete.

Bestimmt gibt es auch bald Fotos von Beate Z., wie sie in Begleitung 2er Maennen den Erfurter Bandidos-Prozess besuchte, 2010/2011, mehrfach. Michael Hubeny, ein alter THS-Kumpel, war einer der Angeklagten, auch er duerfte wissen, wer mehrfach im Zuschauerraum sass. Der Staatsschutz weiss es sowieso.

Daher erfahren wir sicher auch bald, welche Tarnidentitaeten „das Trio“ nutzte.

Oder auch nicht. Eher nicht.

Es gibt immer noch keine Landtags-Tagesordnungen mit Name und Dienststelle der Zeugen, und eine Berichterstattung die diese Bezeichnung verdient fehlt ebenfalls. Die Vertuschung geht 2017 weiter.

Lügende Antifa Röpke als #NSU-Sachverständige verpflichtet

Die Ansprüche an Sachverständige zum Thema NSU sind beim Bundestags-Gedöns um Binninger, Pumuckl & Co bekanntermassen nicht gerade hoch: Man begnügt sich mit der steuergeldfinanzierten Antifa. Ob Kathis ehemaliger Büroleiter Quent, ob Linksjournaille aus Chemnitz, oder gar Berufslügnerin Andrea Röpke… nichts ist zu peinlich für den Bundestag.

Falls nötig:

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Die besten Satiren schreibt das Parlament. Auch und insbesondere in Sachen „NSU-Aufklärung“. Das NSU-Helfer-Netzwerk in Dortmund und Kassel wird die Berufsantifa Röpke restlos aufklären, siehe:

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

Der neueste Streich der Berufslügnerin des Bundestagsausschusses steht hier: 15.1.2017

Da hätte Binninger sich auch die Stasi-Kahane ausleihen können, die lügt ebenfalls nicht schlechter, (das waeren schon 10 falsche Anschlaege auf Asylbewerberheime in nur 2 kleineren Staedten). Seine Schweine am Gang erkennen, das gilt fuer Kahane wie fuer Roepke.

Oder man hätte „Correctiv“ beauftragt, als regierungsnahes Wahrheitsministerium:

Kennen Sie? Oktober 2014:

Correctiv.org und sein Chef David Schraven meiden den NSU

Der hatte angeblich lange vor dem Spiegel ein Paulchenvideo, aber verschlief die Sensation NSU. Dasselbe Kunststueck schafften 14 weitere Empfaenger. BILD, ARD etc. pp. Sechs lange Tage lang, vom 7.11. bis 12.11.2011. Alle 15. Die offizielle Wahrheit.

Inzwischen wissen wir, warum „Correctiv“ das Paulchenvideo nicht veröffentlichen konnte:

Die hatten auch nur eine Vorgängerversion.

https://vimeo.com/148724940

Alles klar?

Und dieses Correctiv, diese Nichtinvestigativen, diese NATO-Hilfstruppe, diese Witzfiguren der Antifaunterwanderten, die sollen jetzt fuer Facebook das Wahrheitsministerium spielen.

In Deutschland will Facebook jetzt mit Correctiv zusammenarbeiten, einem deutschen gemeinnützigen Recherchezusammenschluss. Ob Correctiv für diese Dienstleistung bezahlt wird, teilte Facebook in seinem Blogpost nicht mit, machte aber deutlich, dass das Unternehmen noch nach weiteren Faktenprüfern aus der Verlagsbranche sucht.

Antifas, bewerbt euch. Apabiz, Frieder, Bezler-Andreasch, los gehts!

Wurde sofort richtg eingeschaetzt, diese News:

Frappierende Logik. Genauso ist es.

Der zutreffende Kommentar wurde lange schon wegzensiert.

DIE ZEIT ist Partner der Antifa, das sollte man wissen.

Stasi-Kahane fuer die Zensur, MSM-Schraven als Wahrheitsministerium, und Bundestagsgutachterin Röpke als Massenverbloederin auch beim WDR.

Da waechst zusammen, was zusammen gehoert. Von Merkel-CDU bis Antifa

Die Realsatire der BRD wird immer grotesker.

Die Antifa hat mehr Gewalttaeter und Terroristen aufzubieten als die Rechten?

Da schmollt die Linkspartei: Der LSU schlaegt den NSU:

Eine Anfrage der Linken an den Bund hat ergeben, dass der Bereich „Politisch motivierte Kriminalität links“ gegenüber „rechts“ größer eingeschätzt wird.

Wer haette das gedacht? Jeder Leipziger, zum Beispiel. Und jeder Berliner, der seit zig  Jahren staendig von abgefackelten Autos liest…

„Grob fahrlässig“, so die Linke.

Da lacht man doch herzhaft. Die Linke schmollt. LOL.

Was sind Gefaehrder?

„Gefährdern“ trauen die Sicherheitsbehörden schwere politische Straftaten wie einen Anschlag zu. Als „Relevante Person“ gilt, wer so etwas unterstützt oder selbst politische Straftaten begeht.

Komisch, dass es nur 130 Linke sein sollen, und 126 Rechte.

Die veroeffentlichte Meinung vermittelt eher den Eindruck, es seien jeweils Tausende.

Auch diese Zahl scheint verdaechtig klein:

Zum Vergleich: Im Bereich „Islamistischer Terrorismus“ zählte die Bundesregierung 547 „Gefährder“ und 366 „relevante Personen“.

Das sind ja nicht einmal 1.000 gewaltbereite Koranbehinderte… glaubhaft?

Mehr Linke als Rechte Gewalttaeter, da waren die anfragenden Linken verstaendlicher Weise sehr enttäuscht. Gibt es doch allein in Leipzig sicher mehr als 130 linke Gewalttaeter, und in Berlin gibt es die sicherlich ebenfalls; das waeren schon 260, real sind es sicher weitaus mehr, aber es gibt die linke SA bundesweit, in jeder Stadt, verhaetschelt und finanziert mit Steuergeldmillionen.

Die ANTIFA ist die beste Truppe die das BfV je hatte. Es sollte klar sein, WER da seine schützende Hand drüberhält.

Ist dem so?

Die Schadenfreude scheint auf alle Faelle gross zu sein:

Oh, da haben die Reinemachenfrauen aber wieder eine Sonderschicht einlegen müssen. Wegen des großen Erbrechens auf dem Flur der Linken.

Auch richtig erkannt:

Offensichtlich hat die Realitaet mit der Statistik des BKA ebensowenig zu tun wie mit der veroeffentlichten Meinung.

#NSU: Metadate auch Du

Ein Beitrag von @angler

In diesem Artikel gibt es erstmalig die Intelligenzampel. Öfter mal was neues. Es gibt im Text drei Figuren. Der geneigte Leser wird prognostiziert keine Probleme haben, die Gesichter richtig zuzuordnen.

Gestern erlebte ich einen dieser Momente, in denen ich mich ärgere, dass ich als Bub nicht
einen dieser C64 oder Atari Computer hatte. In der zehnten Klasse, erinnere ich, dass nur
zwei von uns so ein Ding zu Hause hatten. Das Potenzial und die Auswirkungen der
Mathematik und der Programmiersprachen hab ich dadurch, gelinde gesagt, verpennt.

Was war gestern?
Gestern hörte ich mit einiger Begeisterung David Kriesel zu. Herr Kriesel sprach auf dem
2016er CCC Kongress. Unter der Überschrift „Spiegel-Mining“ referierte er über die
astronomischen Möglichkeiten und auch erheblichen Gefahren, die die Auswertung und vor
allem das vorhergehende Sammeln von Daten beherbergen.

Kann man sich hier unerhört kostengünstig dran bereichern. Danke CCC.

Da ich ein resonantes Kerlchen bin, hatte ich gegen Ende des Vortrags mein erstes
„Metadat“ gefunden und gleich mitgenommen. Genauer gesagt ein Metadätchen. Nur eins.
Aber ein Tolles, wie ich finde. Auf das Erste ist man ja immer besonders stolz. 😉

Mir war aufgefallen, dass während der ganzen Zeit nicht Einer im Publikum gegrölt oder
gejault hatte. Nicht mal als der Kriesel „da glüht der Aluhut“ scherzte.
Mein Metadätchen erzählte mir also, dass in diesem Saal nicht die Dschungelstar- und KlumKlon-Fraktion hockte, sondern dort eher die Denkfähigen saßen.

Das war die Prognose.

Das Metadätchen habe ich jetzt bereits so lieb gewonnen, dass ich ihm einen Kosenamen
schenkte. Metti.

Wenn Metti mir sagen kann, an welchem Vortrag die Gescheiten teilnehmen, dann sollte es
auch wissen, wo sich die Doofen tummeln.

Die Prognose geht weiter.
Nächster Vortrag:
„Durchmarsch von Rechts“

Puh! Das ist starker Tobak. Wer schön sein will, muß nur leiden. Jedoch wer wissenschaftlich arbeiten will, muß echt ordentlich was abkönnen. Aber Metti und ich gehen zusammen durch Dick und Dünn.

Im vorherigen Hörsaal hatten wir beide gelernt, dass wer hatet, nicht ernst genommen wird.

Im nächsten Hörsaal:
Ein dicker Mann (jetzt weiß ich, dass der Holgi heißt und zum CCC kommt, weil er dort
Menschen trifft, die ihren Kopf zum Denken nutzen. In seinem Umfeld hat er das wohl eher
nicht) mit Personenbeschreibung Skinhead tritt auf und brauchte abzüglich Intro 40 sek, bis er einer nicht unerheblichen Menschengruppe das Menschsein absprach. Während ich Metti die Ohren zuhalte, erzähle ich Ihnen, dass ich etliche Reden aus dem Dritten Reich hörte. In keiner (korrigieren Sie mich, wenn ich was verpaßte) wurde irgendjemandem das
menschliche Sein abgesprochen. Vor einem Himmler z.B. hätte ich echt Schiß. Aber nicht mal der hat so einen Bullschiet gesuppt. Nun fügt der dicke Mann noch hinzu, dass alle, die
anders sprechen als seine Sippe, der FÜHRER! sind.
Metti und ich hatten gut aufgepaßt. Im Publikum kein Gegröle, kein Gejaule. Stattdessen
Stille. Bis jetzt gilt: Wer hatet, wird nicht ernst genommen. Die Selbstenttarnung seiner
Haßphantasien hatte sich der dicke Mann sicherlich ganz anders vorgestellt. Vielleicht darf
er dort nun nicht mehr heralden.
Tja. Volltrottel (neudeutsch: Hater).

Aber Schwamm drüber. Die derzeitige politische Elite läßt ja ordentliche Gerichtsverfahren
wegen Volksverhetzung nicht zu. Gesetze gelten nicht für Merkeltreue. Theoretisch ein
dummer Fehler.

Endlich kommt der eigentliche Protagonist als Vertreter der erbärmlichen „lückenlosen
Aufklärungsstafette“:
Friederich Burschel.

Neben mir bebt es. Metti ist völlig aus dem Häuschen. Da muß was Wichtiges gesagt worden sein. Es wird geklatscht, gepfiffen, gejohlt. Wodurch wurde das ausgelöst?
Der Redner hat sich gewundert, dass um „elf“ Uhr noch Leute kommen. Das genügte.
Auf Metti ist Verlaß (Subba Dübb, der Kriesel) und die Meßmethode scheint zu
funktionieren.

Burschel nennt seinen Arbeitgeber (Steuergeldverteiler). Es ist die Rosa Luxemburg Stiftung.
Sie ernährt sich von Rechten.
Und wer sind die Rechten? Alle, die nicht linksreligiös sind, hat der dicke Mann gesagt.

Als nächstes outet sich Burschel als einer von NSU-Watch und bettelt um Spenden, obwohl die ja schon das schöne Steuergeld abgreifen:

„NSU-Watch wird von einem Bündnis aus rund einem Dutzend antifaschistischer und antirassistischer Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Bundesgebiet getragen, die seit über einem Jahrzehnt zum Themenkomplex arbeiten.“
„Das Netzwerk „NSU-Watch“ begleitet und protokolliert jeden einzelnen Verhandlungstag. Es will eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ sein und der Nachwelt einen detaillierten Einblick in den historischen Prozess geben.“

Unabhängig 🙂

Noch unabhängigerer ist derzeit nur Frontal 21. In deren EPG Text heißt es: „Frontal 21“ ist
unabhängig und keinem verpflichtet.
Der Zwangs-GEZ-Staatsfunk mit seinen Politikern im Aufsichtsrat garantiert das. Zum Glück ist Lachen gesund.

Dieser Mann hat seine Erfahrung mit den Hütern der Meinungvielfalt gemacht.

Zurück zum Hauptredner. Er kündigt nun ein selbstermächtigtes Tribunal für März 2017 an. Der Deutsche Staat (er meint BRD) soll verklagt werden, weil er die „Dönermorde“ nicht
aufklären will.
DAS halte ich für eine doch recht risikobehaftete Operation. Herr Burschel. Die BRD weiß,
wer die Leute ermordet hat, sonst wären die Akten doch nicht bereits Jahre vor der
Erfindung des NSU Terror-Trio gefälscht worden. Bis jetzt läuft es doch noch gut für Sie. Ein paar Menschen glauben die NSU Geschichte noch. Sie erhalten jeden Monat Geld, für das die Steuerzahler arbeiten müssen. Aber dieser Schuß könnte nach hinten los gehen. So eine Klage sollte man vorher haarklein mit der Bundesregierung absprechen, um sicher zu sein, dass auch diese den VS abschaffen will, weil er die Antifa beobachtet.

Es geht weiter mit der „Informations“veranstaltung. Herr Burschel schlägt einen weiten
Bogen vom Holocaust zur CSU, zur AfD, wieder zurück zum Holocaust, um schließlich
endgültig bei der AfD und allem was nicht Links ist, zu stranden.
Das waren nun wirklich keine Themenbereiche, bei denen Grölen und Johlen angebracht

wäre. Als der Voice Jockey jedoch das Zitat anbringt, Frauke Petry sei die Bitch der AfD,
schlägt Metti wieder an. Das war nicht frauenfeindlich. DIE von der AfD sind ja keine
Menschen. Er mahnt auch an, dass es DIE und WIR nur bei Nazis gibt. 😉

Nun ereignet sich doch noch etwas. Fritz Burschel gibt bekannt, dass bald die 3000er Marke bei den rechtsradikalen Angriffen auf Asylunterkünfte geknackt wird. Seit 2014. Gruselig, wie verzweifelt die Vögel sein müssen. Den NSU kann man ja noch nachvollziehen. Man hatte zehn Morde ohne Aufklärungserlaubnis übrig, die man bei einem frei erfundenen Terror-Trio ablud. Konnte ja keiner ahnen, dass die Akten dazu geleakt werden, sonst hätte das sicher funktioniert.

Aber 3000 rechtsradikale Angriffe auf Unterkünfte OHNE Taten. Das IST Verzweiflung.
bis zu 100%? Junge, Junge Kein Wunder, dass sie die totale Zensur vorantreiben.


Im FAQ ruft der Engagierte sogar handwerklich Begabte zu Straftaten auf, indem speziell
zwei Projekte angegriffen werden sollen und moniert sofort darauf, dass es nicht sein kann,
dass es eine gesetzliche Grauzone gibt. Er macht sich über ein paar Trottel lustig, die ohne
jede Denktätigkeit wirklich ALLES in soziale Netzwerke packen und freilich dann vor Gericht damit konfrontiert und verknackt werden. Aber der Prediger himself tut das auf einer CCC Bühne, die weitaus mehr Klicks hat, als ein verirrter Facebookauftritt. Das nennt man Gottvertrauen.

Er entschuldigt sich, dass die Dönermorde der Antifa elf Jahre lang scheißegal waren. Erst als man NAZI drauf schrieb, war es verwertbar. Das ist fair von ihm. Kleines Lob.

Wie es dazu kam, dass Herr Burschel in den Verdacht geriet, etwas mit der Erstellung des
Nichtbekennervideos zu tun zu haben, das steht
hier. Die Polizei hat festgestellt, dass das
Video im November 2011 noch verändert wurde. Die beiden Uwes waren da schon
ermordet. Herr Dr. Roewer vom TLfV hält Frau Zschäpe für zu doof, das zu können. Der
Ersteller muß das Video in Ebenen aufteilen, um die Figuren darin austauschen zu können.
Das kann nicht jede Schnitt-Software. Die Paulchenfigur ist durchaus nicht eine Rechts
spezifische. Ganz im Gegenteil. Allein die Farbe.

Was ist nun aber aus dem Thema Metadaten geworden? Die Prognose war, dass bei diesem
Vortrag mein Metti zeigt, wo sich die Doofen tummeln. Hat nicht funktioniert. Die wenigen
Stellen, an denen Metti anschlug, waren eher so etwas wie die Momente in den Supershows,
in denen das migrantische Kind aus ärmlichsten Verhältnissen einen hohen Ton trifft. Da
wird eben frenetisch gegrölt und gejault. Botenstoffe halt.
Metti hat einen Hinweis geliefert, aber keinen Beweis.

Herr Kriesel sollte uns allen dennoch im Gedächtnis bleiben. Sein Appell an die Zuhörer,
wenn es der Geldbeutel zuläßt, Rohdaten zu horten, ist so vorausschauend wie es nur sein
kann. Hier im Blog wird mit Rohdaten gearbeitet. Burschel nennt es hantieren. Die Akten
sind das roheste, das zur Verfügung steht über das NSU-Phantom. Freilich hat das BKA
Fahrgestellnummer und Kennzeichen des abgefackelten Wohnmobils nicht in die Akten
übernommen, weil die Fahrgestellnummer zeigen würde, dass es sich nicht um das offiziell
ausgeliehene Wohnmobil der Firma Knust handelt.
Ja, sogar das Wohnmobil ist gelogen. Aber, what shall´s.

Die saublöde Idee der Antifa sollten Sie nicht verfolgen. Die Idee ist, sich bei NSU-Watch zu
informieren. Glücklicherweise hat Thomas Moser ihnen ein Geständnis abgerungen, das uns früher vielleicht stutzig gemacht hätte. Seit wir jedoch die Bedeutung von Rohdaten gelernt
haben, geben wir uns mit so einem Schrott natürlich auf keinen Fall ab.

Zirka 40 Seiten umfasst die Mitschrift an jedem Verhandlungstag. Etwa 12 redaktionell bearbeitete Seiten stellen Bezler und seine Kollegen in den NSU-Watch-Blog ins Netz, …

Vielleicht betteln sie um Spenden, weil die bisherigen Sponsoren die Gurkentruppe nicht
mehr unterstützen wollen?

Ich zeige Ihnen noch eben eine Veranstaltung, während der Metti jede Festplatte
vollschreiben würde.
Ein Desaster. Eine Version ohne Elsässer konnte ich nicht finden. Interessant ist, dass
während Rohnhof gegrölt wird, jedoch bei Sickmüller nicht. Metti braucht Geschwisterchen.

Im Gegensatz zur Burschelschaft haben diese Veranstaltungsbesucher sich Redner
ausgesucht, von denen sie nicht belogen werden.

Gar nicht doof.

„Leichenfund in Eisenach – mögliche Bezüge zu Rechtsextremisten“. ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011

Ein wichtiges Puzzlestueck aus dem Oktober 2012 (!!), welches der STERN damals brachte, im Vorfeld der Zeugenaussage von KDF im Bundestags-Untersuchungsausschuss.

Nein, Zschäpe steckte weder die Wohnung in Brand, noch warf sie Videos in den gelben Postbriefkasten vor dem Haus ein, das ist Bloedsinn, denn Zschäpe war ab 2.11.2011 ganze 6 Tage unterwegs, bis sie sich am 8.11.2011 stellte. Sie war garnicht dort, wenn das Phantombild stimmt… und ihre Aussage am 8.11.2011 gegenueber der Polizei.

Gut erkannt, Franz.

Aber das hier ist in hoechstem Masse aufschlussreich, so es denn stimmt. (wir zitieren hier immerhin die Hitlertagebuchillustrierte…)

8.11.2011, der Tag an dem Zschaepe sich in Jena stellte…

Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert Staatssekretären aus vier Ressorts und Vertretern der Geheimdienste den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich die Nachrichten in Telefonaten zwischen Verfassungsschützern und BKA-Ermittlern. Das politische Barometer steht auf Sturm. Wer wusste wann was über diese Killer? Gab es Pannen? Was steht in unseren Akten?

Gefunden haben wir den Link zu diesem Artikel aus 2012 bei friedensblick.de. TOP!

Diese Information bestaetigt, was die Wortprotokolle aus dem Bundestag bereits zeigten, unabhaengig vom RA Dreimalgueler.

sowie:

Es sieht sehr danach aus, dass die Anfragen an das BfV tatsaechlich aus dem BMI kamen, das ist im Bundestags-Wortprotokoll leider geschwaerzt, am 8.11.2011 (oder sogar noch frueher…), und dass DANACH der Mann mit dem Tarnnamen Lothar Lingen die T-Spitzelakten zusammensuchte und VORSAETZLICH und im Auftrag hoeherer BfV-Chargen schredderte. Moeglich ist sogar die Weisung direkt von KDF.

Die er immer noch deckt, und zur Belohnung darf er fuer Gauck Ordenstraeger fuer Blechplaketten bearbeiten… und die Luegenpresse weigert sich jetzt, seinen Namen zu schreiben… das tat sie damals nicht:

Warum wohl?

Na weil dort sehr wahrscheinlich „die falschen Namen“ drinstanden. Omakind mit Katzentick, schwuler Carsti aus Neu Dehli, ungeklaert im oder ausserhalb eines Wohnmobils Verstorbene und/oder weitere Angeklagte und Verdaechtige…

Wer Akten rekonstruiert, der tut das „passend“. So dass es halt nuetzlich ist, und keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren wuerden…

Beispiele gibt es hier: Aus „Tarif“, den der AK NSU als Holger Gerlach verdaechtigt, wurde Michael See etc pp.:

Wichtig: Die Medien muessen mitspielen… aber auf Aust/Laabs ist da absoluter Verlass.

2015.08.03.-Beweisantrag-v-leute.pdf

.

Wichtig: Im Sicherheitsapparat war bereits am 8.11.2011 der NSU bekannt, obwohl offiziell keine Ceska 83 SD (gefunden am 9.11.2011), keine Paulchenvideos (gefunden am 10.11.2011) bekannt waren.

ND-Lage im Kanzleramt 8.11.2011:

Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.

Wie kann man diesen heissen Widerspruch aufloesen?

  • die Akten sind falsch, die Auffindedaten der W04 (AK NSU-These: 2 mal gefunden, die erste passte nicht) und der DVDs stimmen nicht, das Einsatztagebuch der Polizei Zwickau (Luegenkoenig BUE Frank Lenk) ist nachgerichtet. (dort gibt es das BKA erst am 13/14.11.2011)

oder, noch schlimmer:

  • die einen Beamten haben die Beweise versteckt, die anderen Beamten liess man sie planmaessig finden, die roten Heringe…

was dann ja bedeutete, dass die Verstecker fruehzeitig Bescheid wussten, und fruehzeitig vor Ort waren…

womit wir dann wieder beim BKA-Staatsschutz landen, der laut Feuerwehrdezernent Heinrich Guennel aus Zwickau am 6.11.2011 die oertliche Polizei „rausschmiss“.

Passt soweit, ist kein Zirkelschluss. Passt auch deshalb so prima, weil die BAO TRIO des BKA „den NSU anklagereif bewies“, und vom selben BKA-Staatsschutz geleitet wurde. Bock zum Gaertner machen ist eine Tiefer Staat Spezialitaet, weltweit geht man so vor.

.

Es koennte jedoch auch ganz trivial sein, auch das findet sich bei Friedensblick.de:

Am 04.11.11 hätte Beate Zschäpe die Bekennerfilme per Post verschickt. Die Adressaten meldeten die Filme nicht sofort bei der Polizei und unterrichteten die Öffentlichkeit nicht. So konnte der „Spiegel“ einen Vertrag mit dem antifaschistischen Büro „ababiz“ abschließen und als einziges Medium am 13.11.11 „exclusiv“ vom Bekennerfilm berichten.

Woher könnte das BKA am 08.11.11 die Information bekommen haben?

„Im ersten Video sei der erste Mord und der Anschlag in der Kölner Probsteigasse dargestellt, im zweiten die ersten vier Morde und der Anschlag in der Probsteigasse. Hier habe ein Zeitungsartikel den vierten Mord thematisiert, er sei aber dem Datum des zweiten Mordes (13. Juni 2001) zugeordnet. In der finalen Version seien dann alle neun Morde thematisiert.“ (nsu-watch)

Welche Filme wurden von wem am 4./5.2011 in Briefkaesten in Sachsen oder Thueringen eingeworfen, und am Sonntag den 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt? Zschaepe ist zu 99% sicher raus.

Wie kann es sein, dass trotz Eintreffen dieser 15 DVDs am Montag den 7.11.2011 bei BILD & Co NIEMAND das Video brachte, sondern die Antifa das Video an den Spiegel EXCLUSIV verticken konnte, der es am 12.11.2011 ankuendigte?

Die Antwort ist banal: Es wurden TEASER/VORGAENGERVERSIONEN verschickt, keine 15 Minuten Vollvideos. Das hat das BKA auch in die Akten geschrieben… die Spur zu den Rechten, explizit zu den 2 Uwes, wurde gelegt, und es sind keinerlei Ermittlungen bekannt, um die Heringsspurenleger zu entarnen.

Händigte die „Linke“ ihre DVD schnell der sächsischen Polizei aus, später eventuell auch dem „ababiz“? Davon ist bis heute nichts bekannt, vor allem wie „ababiz“ an den Film gelangte. In diesem Zusammenhang könnte jedoch die Drohung des damaligen Polizeichefs von Gotha, Michael Menzel, verstanden werden, die Büroräume der thüringer Linken Martina Renner durchsuchen zu lassen. Die Drohung fiel am 08.11.11. Die Begründung: Es könnte sich Beweismaterial dort befinden.

Ist schon merkwuerdig, dass der Frieder B. beim CCC herumgeheult hat, aber kein Wort dazu sagte, wie seine Antifafreunde an das Beweissueck kamen, und warum sich kein einziger Ermittler jemals dafuer interessieren durfte? Welche Rolle spielt der linksradikale V-Mann Thilo Giesbers von der Krabbelgruppe Lothar Koenig, der bei der PDS Halle das Paulchen Video „auftragsgemaess anschaute“, hat der es seinem Kumpel Uli Jentsch nach Berlin geschickt?

Nö, ist das Gegenteil von merkwuerdig. Es sind Komplizen. Der BKA-Staatsschutz, das Apabiz, die Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer Koenig in Jena… Martina Renner… trau schau wem…