Die Antifa-Journaille wieder mal als #NSU-Erklärbären in Erfurt

Ein kleines Ratespiel gibt es aktuell beim MDR: Wer hat was erklärbärt?

Wer ist „eine Fachjournalistin“?

Nein, Thomas Moser ist nicht die richtige Antwort. Sorry, aber dicht dran 😉

Wer ist „ein anderer Journalist“?

Ist es der Laabs, oder ist es der Spon Joerg Diehl?

Nun, der Loesung kann man sich auf 2 Wegen annaehern: Man hoert sich beim MDR die Audiodatei an, dort werden die Namen genannt, auch der vom BKA-Zeugen. Neumann oder so.

Weniger gut sind Kathis Tweets. Da gibt es keinen SPON Diehl. Warum denn nicht?

MDR, Fake-News bereinigte Fassung:

Nach Angaben einer Fachjournalistin Linksextremistin und Bundestagsgutachterin Andrea Roepke haben die Kontakte zwischen dem rechten Milieu und Rockergruppen in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Schon vor einigen Jahren habe ihr ein Neonazi-Aussteiger gesagt: „Wegen Waffen gehen wir zu den Bikern.“

Ein anderer Journalist WELT-Staatsschutzjournalist Dirk Laabs sagte, Rechtsextreme seien oft auch in kriminelle Geschäfte verstrickt. Zudem gebe es nach seinen Erkenntnissen Hinweise darauf, dass Thüringer Behörden solchen Verbindungen nicht ausreichend nachgegangen seien. Auch sei die Herkunft vieler Waffen des NSU bislang noch ungeklärt.

Die Ceska 83 mit Schalldaempfer sei fuer die Jenaer OK der LKA-Spitzel aus dem Rotlicht namens Ron und Gil Erhardt/Wolf beschafft worden, und das via Enrico Theile, den Peggy-Leichenfundort-Waldhuettennutzer, das ist Laabs These, die ihm aus dem Sicherheitsapparat zugefluestert wurde.

Der V-Mann, dem „Ceska-Mueller“ Waffen verkaufte, wurde in nicht oeffentlicher Sitzung gestern benannt? Aus Jena sei der, ist es einer der LKA V-Zwillinge, oder ist es der BfV-V-Mann Teleskop, den Lothar Lingen alias Axel Minrath betreute?

Wird sich zeigen…

Die grosse Vorsitzende Marx gab eine These zum Besten, die im MDR-Bericht fehlt, aber im O-Ton der Audio ist sie drin: Kiesewetter wurde ermordet, weil sie etwas mitbekommen habe von ihrem Onkel Mike Wenzel, und dabei sei es um Waffendeals der OK in Thueringen gegangen, die ihr Onkel als Polizist bearbeitete.

Bestimmt gibt es auch bald Fotos von Beate Z., wie sie in Begleitung 2er Maennen den Erfurter Bandidos-Prozess besuchte, 2010/2011, mehrfach. Michael Hubeny, ein alter THS-Kumpel, war einer der Angeklagten, auch er duerfte wissen, wer mehrfach im Zuschauerraum sass. Der Staatsschutz weiss es sowieso.

Daher erfahren wir sicher auch bald, welche Tarnidentitaeten „das Trio“ nutzte.

Oder auch nicht. Eher nicht.

Es gibt immer noch keine Landtags-Tagesordnungen mit Name und Dienststelle der Zeugen, und eine Berichterstattung die diese Bezeichnung verdient fehlt ebenfalls. Die Vertuschung geht 2017 weiter.

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One comment

  1. In Schleswig-Holstein gibt es zumindest Schnittstellen zwischen (ehemaligen) Nationalsozialisten der neuen Zeit und Rockern bzw. Bandidos. Der ehemalige NPD-Mann, C 18-Mann, Zuhälter und Waffenhändler Peter Borchert (Jetzt Bandido) ist so eine Personalie. Allerdings hat Peter Borchert nach seinem Übertritt zu den Bandidos nichts mehr mit dem Nationalen Widerstand zu tun, vielleicht auch weil es den in Schleswig-Holstein nicht mehr gibt. Zahlreiche Kameraden sind mit Borchert zu den Bandidos gewechselt, die Antifa und sein Führungsoffizier ist sicherlich sehr stolz auf Peter!

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