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#NSU: Moser lobt Moser

Summ, summ, summ, Bienchen summt herum.

Es surrt ’ne Fliege im Gericht.
Der Diemer übt sich am Gedicht.
Verzieht dabei nicht mal ’s Gesicht.
Auf höh’re Weihen er erpicht.
Sei’m Dichtpoem, dem glaub ich nicht.

„Das Verbot von Tonaufzeichnungen stammt aus einer Zeit, als es noch keine Tonaufnahmen gab.“

Finde den Fehler, den Jules Verne machte.

Der Diemer trägt mit Botoxmimik die offizielle vulgo staatliche Ver­schwö­rungspraxis vor, die letztlich der rote Faden für das Nichtstun des GBA in Sachen Aufklärung von Verbrechen ist. Gegen die im Auftrag des Staates agierenden Praktiker grundsolider Verschwörungen sind Verschwörungs­theroetiker a la Moser und artverwandte species nicht mal Sternchen in fernen Galaxien. Diemer summt das Lied der Verschöwrungspraxis und seine Kollegin fällt im Falsett mit ein, denn ob der fortschreitenden De­menz in der Bundesanwaltschaft vergaß sie, daß die Blutbilder von den Goebbels­brüdern des apabiz in enger Zusammenarbeit mit den Vaulingen der Hamburger Staatsschutzpostille in Verkehr gebracht und ausgiebig beworben wurden.

„Sie versandte das Video, versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

Kein Deutsch können ist eben doch eine Lösung.

Nein, Frau Zschäpe hat keine Blutbilder versandt, weder in ihrem noch in deren. Ende der Verschwö­rungs­praxis und Durchsage.

Es fragt sich also schon, um was für eine Fliege es sich handelt, die da auf der Bühne des OLG-Stadls surrt, die gemeine Stubenfliege oder, noch viel gemeiner, eine Schmeißfliege. Bleibt erstere oftmals allein zu Haus, wenn man die Tür hinter sich schließt, lädt zweitere die gesamte Verwandtschaft zum Fest an der stinkenden Leiche.

Betrachtet man sich das Gewimmel, das Diemers Deklamation begleitet, dann muß es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Geschmeiß handeln, das sich an den Leichen von Uwe und Uwe vergeht.

Tja, liebe Leute, solche Fliegen möchte man nicht zum Freund haben.


Soweit ist es inzwischen gekommen. Thomas Moser lobt sich unter seinem alter ego James Chance höchstselbst, damit wenigstens einer zu ihm hält. Fehlt nur noch die positive Rezension des Textes durch Gabi Elena Dohm, die auch in Mosers Körper wohnt. Und Bob Roberts gibt es ja auch noch. Der Klingelstreicher sei, so lobt er sich, der einzige investigative Schmierfink deutscher Zunge.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Der Sonntag ist der geistigen Erbau­ung vorbehalten, weswegen es immer eine gute Idee ist, den Moser aus dem Ärmel zu schütteln. Da ist kein geistiger Tiefgang erforderlich, man kann sich genüßlich in den Sessel kuscheln und dem Kommentarvolk bei der Arbeit zuschauen. Der Brüller ist, daß Moser selbst zum Federkiel griff und sich ein dickes Lob für seinen Schwachsinn ausstellte. Dem ist echt zuzutrauen, daß er sich auch selber Briefe schreibt, damit er außer ver­kackter Werbung ab und zu auch anderen Blödsinn im Briefkasten liegen hat. So ist das eben, wenn man wie Moser schwerer Aktenphobie leidet. Das ist nicht heilbar.

Plädoyers im NSU-Prozess: Bundesanwaltschaft kann vieles nicht erklären

Da fragen wir uns, seit wann der Moser für die Bundesanwaltschaft arbei­tet. Bisher war er uns eher als völlig ahnungsloser Staatsschützer und Volksverdummer untergekommen. Aber das ist es letztlich, was ihn und das geistige Niveau deutscher Staatsanwälte eint. Auch Moser kann vieles nicht erklären.

Gute Frage. Warum soll man Moser glauben, wenn man kein Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU ist?

Kalle Paschulke 26.07.2017 00:20

Daß es denen peinlich ist, ändert eben nichts am Grundsatz: The Show must go on

So von der Realität gezwungen zu werden den Deep state zu offenbaren tut bestimmt ganz schön weh.

Aber die überspielen es routiniert.

Was sollten sie auch sonst machen?

Der Generalbundesanwalt ist politischer Beamter nach § 54 Bundesbeamten­gesetz. Als weisungsgebundener politischer Beamter hat er mit den politischen Zielen der Bundesregierung übereinzustimmen.
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cybergorf 26.07.2017 00:38

Staatsanwaltschaft widerspricht sich selbst: „willkürliche“ Opfer

Die Opfer seien „willkürlich“ ausgesucht worden und das Motiv sei nicht in ihrer Persönlichkeit oder irgendeiner Vorgeschichte begründet.

Damit ist wohl klar dass die Morde keinen politischen oder ausländer­feind­lichen, oder gar terroristischen Hintergrund hatten …

Wer für sein Plädoyer 4 Tage ansetzen muss, dem fehlen klare Beweise.

Man kann Zschäpe keinen der Morde nachweisen, keinen der Anschläge. Man kann nicht beweisen, ab wann sie davon wusste und man kann ihr keine direk­te Mithilfe nachweisen.

Es bleibt eigentlich nur die gefährliche Brandstiftung, oder?

Auf das Urteil bin ich gespannt, aber ich bin leider jetzt schon sicher, dass es einen Tiefpunkt der deutschen Justiz darstellen wird.

Das Verfahren diente ausschließlich der Verschleierung.
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torquato 26.07.2017 01:33

4 Tage Plädoyer

cybergorf schrieb am 26.07.2017 00:38:

Wer für sein Plädoyer 4 Tage ansetzen muss, dem fehlen klare Beweise.

Rechnen wir mal nach.

10 Morde
2 Sprengstoffanschläge
15 Raubüberfälle

= 27 Taten

5 Angeklagte

Wenn man nur 10 Minuten für jeden Angeklagten und jede Tat ansetzt, kommt man auf (27 x 5 x 10) 1.350 Minuten, also 22,5 Stunden. Das entspricht ziem­lich genau den 20 Stunden, die die Staatsanwaltschaft im Vorfeld für das Plädoyer angesetzt hat.

Also 10 Minuten pro Angeklagtem und Tatvorwurf halte ich jetzt nicht für sooooooo übermäßig lange.
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cybergorf 26.07.2017 03:27

Re: 4 Tage Plädoyer

Man wirft doch aber praktisch nichts davon konkret den Angeklagten vor.

Zschäpe vielleicht noch als Mitglied einer terroristischen Vereinigung.

Den anderen 4 ja nicht mal das.
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Friedensblick 26.07.2017 05:59

Anwälte der Nebenklage und Verteidigung stellten NSU-These nicht in Frage

Das Gerichtsurteil stand von Anfang an fest, dahingehend dass es eine NSU-Terrorgruppe gab, die aus rechtsextremistischen Gründen verschiedene Ver­brechen beging. Dieser These stimmten alle Prozessbeteiligte zu. Dass die Verbrechen andere Hintergründe haben könnten, wurde nicht nachgegangen. Dafür würden etwa die Drohungen gegen die Opfer der Ceska-Morde sprechen, die Anwesenheit eines türkischen NATO-Offiziers in der Keupstraße während des Anschlages.

Auch die Verteidigungsstrategie von Beate Zschäpe stimmte sich von Anfang an auf die Bundesanwaltschaft-Theorie ein. Ihre Verteidiger zeigten wenig Interesse, die toten Böhnhardt/Mundlos vom Vorwurf der Täterschaft zu ver­teidigen. Im Gegenteil: Wichtige Bausteine der Theorie wurden bestätigt: Die Brandstiftung und Versendung der sogenannten „NSU-Bekennerfilme“, obwohl es dafür keine Beweise gibt: Keine Zschäpe-DNA und -Fingerab­drücke an allen versendeten Kuverts samt Filmen, am Benzinkanister. http://friedensblick.de/23250/beate-zschaepe-verteilte-nicht-nsu-bekennerfilme-sondern-bis-heute-unbekannte/

Es ist für mich unglaublich, dass die Verteidiger einfach die Grundthese nicht in Frage stellten. Mit den neuen Anwälten propagierte Zschäpe sogar selbst aktiv die These der Bundesanwaltschaft und dürfte dafür lebenslänglich verur­teilt werden können. Sie schickte sich damit selbst ins Gefängnis. Ist sie erpressbar?

http://friedensblick.de/18829/beate-zschaepe-teil-des-mordkomplotts-gegen-boehnhardt-mundlos/
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Kneubühl 26.07.2017 10:30

Re: Anwälte der Nebenklage und Verteidigung stellten NSU-These nicht in Frage

Bisher ist ungeklärt was der „NSU“ tatsächlich war.

Eine unmittelbare Tatbeteiligung der Uwes wird bisher nur vom GBA behauptet, die Spurenlage gibt genau das aber nicht her.

Außer der Einlassung der Z. die fast buchstabengetreu die Interpretation des GBA, im diametralem Widerspruch zum Brandgutachten, wiedergibt.

Ob B. M. und Z, Faschos waren ist unerheblich, wichtig ist der Nachweis der Tatbeteiligung und da sieht es nicht so gut aus.
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don.rumata 26.07.2017 06:54

Warum sollen wir Ihnen glauben, Herr Moser?

Wenigstens in Sachen der Peggy-Spur bzw. deren Verbindung mit Uwe Mundlos ist aufgefallen, dass Sie es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nehmen.

Warum also soll Ihnen jemand diese Ungeheuerlichkeiten abkaufen, die Sie hier zum Besten geben?
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Hochrheinpirat 26.07.2017 07:20

Das „NSU-Paulchen-Video“ wurde wohl leise aus dem Beweisverfahren entfernt

Soll wohl keiner mehr nachfragen, wie und durch wen dieses Video produziert wurde.
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Olle Knolle 26.07.2017 09:22

Tendenziöser Artikel zur Steigerung der Buchverkäufe

Ist ja eigentlich eine tolle Sache. Wo andere für ihr Buch teure Werbung schalten müssen, kann man sich hier nebenbei sogar noch ein paar Euro verdienen. Ein sachlicher Beitrag wäre da dem Ziel der Steigerung der Buchverkäufe wohl nicht ausreichend förderlich gewesen.
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Marius2 26.07.2017 14:37

‚ich kann nicht mehr alle Bücher „ablesen“‚

Tobias Kern schrieb am 26.07.2017 10:21:

Das eine ist ein Zeitproblem – ich kann nicht mehr alle Bücher „ablesen“ die ich gern möchte

„Informier“ dich doch einfach im Internet – geht schneller, ist noch anspruchsloser und ausserdem für lau.
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HonigKopf 26.07.2017 12:47

Ich vermisse in dem Fallkomplex auch Stimmen

von externen, (möglichst) neutralen Menschen, unter anderem aus der Richterschaft (falls vorhanden) – also möglichst welche ohne vorgefasstes Weltbild, die in der Lage sind, Einschätzungen abzugeben ohne vordefinierte ideologische Färbung und/oder andere „Abhängigkeitsfaktoren im Kopf“.

Ich meine damit Kaliber wie, in anderer Weise, folgende (Beispielhaft):

“Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind sich aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen… In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen“.

Frank Fahsel (Richter i.R.), Fellbach, in der “Süddeutschen Zeitung“ v. 09.04.2008 (Quelle: Nation & Europa 5/2008)

Ganz klar nicht meine ich damit solche Aussagen:

Ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD): “Justizskandale gibt es nicht in Deutschland”…

Sie sollten insgesamt aber auch ausführlicher sein, als z.B. die folgenden Anmerkungen:

“Deutsche Juristen sind immer die Funktionäre des Staats gewesen und nicht die des Bürgers.” – Richter Prof. Vultejus

„Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an.“ Dr. Egon Schneider, Rechtsanwalt, ehem. Richter am OLG Köln

„Saustall von Justiz, der mit eisernem Besen ausgekehrt werden müsse“. Anwalt in Deutsche Richterzeitung DRiZ 2007, 77

„Es gibt faule, alkoholkranke, geisteskranke und Staatsdiener als Richter“ – Prof. Dr. jur. Erich Schöndorf, ehem. Ex-Staatsanwalt, Bad Vilbel

„Das Dienstleistungsunternehmen Justiz steht unter Konkursverdacht.“ – Stefan Pelny, ehemaliger schleswig-holsteinischer Justiz-Staatssekretär

„Der deutsche Jurist ist das Produkt einer Ausbildung, die ihn so gesinnungstüchtig macht, dass er jedwedem Regime dienen kann und deshalb auch dessen Wechsel übersteht.“ – Prof. Dr. Torsten Tristan Straub, 6. Oktober 2001 in der Süddeutschen Zeitung
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_Peter_ 26.07.2017 22:44

Als Beamte sind Staatsanwälte weisungsgebunden

Generalbundesanwalt Range wurde von seinem Chef, Bundesjustizminister Heiko Maas geschasst, als er nicht unverzüglich dessen Marschrichtung folgte.

Die Botschaft ist offenbar angekommen, das „Plädoyer“ verkommt zur Wahlkampfrede der Bundesregierung. Die Botschaft ist folglich exakt Regierungslinie – die bösen Terroristen haben es alleine ausgehekt, die Behörden vorbildlich gearbeitet. Zschäpe wird zur heimlichen Drahtzieherin hochgelobt, damit ein Exempel statuiert und der Pöbel ruhig gestellt werden kann. Nix zu sehen hier, weitergehen!
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SvenV26.07.2017 21:26

Einblick in unseren „Rechtsstaat“

Wir sind gerne vollmundig dabei die Justiz anderer Länder zu kritisieren. Wenn dieser Prozess in China oder in Nordkorea stattfinden würde, wäre er wohl für jeden Kommentator ein absurder Schauprozess, indem mit allen Mitteln einer seit Jahren in Haft sitzenden Angeklagten etwas angehängt werden soll.

Fest steht eigentlich nur, dass sie offensichtlich bei keiner einzigen Tat (außer ihrer eigenen Brandstiftung) vor Ort anwesend war. Dass sie angeblich in die Planungen eingeweiht war, oder sich an diesen aktiv beteiligt haben soll, ist eine reine Mutmaßung und wird durch keinen Sachbeweis untermauert.

Sie selbst sagte aus, dass sie gerade nicht in Planungen eingeweiht war, sondern von den Taten regelmäßig erst nachträglich oder überhaupt nicht in Kenntnis gesetzt wurde. Die mutmaßlichen Haupttäter kann man nicht mehr dazu befragen. So bleibt Raum für allerlei Spekulationen, aber kein Sachbeweis.

Der ganze Prozess erinnert peinlich an Schauprozesse der einstigen deutschen Staaten. Die Unschuldsvermutung scheint gänzlich abhanden gekommen zu sein? Tatsächlich scheint man nach all den Pleiten und Pannen nur noch darum bemüht zu sein, einen „angemessenen“ Strafrahmen zu finden?

Nicht etwa einen, der die vermeintliche Schuld der Angeklagten würdigt, sondern einen, der ihre lange Inhaftierung und das mediale Interesse am „Fall“ rechtfertigt. Ihre lange Haftzeit hatte für die Angeklagte zumindest den Vorteil, dass sie nicht auch eins der mysteriösen Todesopfer in diesem Trauerspiel wurde.
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Lasse Reden 26.07.2017 22:52

Re: Das hatte ich eigentlich so nicht erwartet …

dierussenkommen schrieb am 26.07.2017 11:10:

Dass die BAW nicht von ihren Theorien abweicht ist doch klar.

Das schon. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass die Bundesanwaltschaft Zschäpe als Mittäterin anklagt. Ich ging von einem (geheimen) Deal aus, nachdem Zschäpe auch noch die schwachsinnigsten Theorien der Bundesanwaltschaft Punkt für Punkt bestätigt hat.

Da hätte sie in der Tat besser die Klappe gehalten, wie es ihr ihre ursprünglichen Anwälte geraten hatten.
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Friedensblick 27.07.2017 07:42

Böhnhardt, Mundlos zeigten sich in 2000er Jahren freundlich zu Ausländern

Es gibt keine Zweifel darüber, dass die Drei in den 90er Jahre menschenverachtende Glatzen gewesen sind. Jedoch zeigten sie sich in den 2000er Jahren auch freundlich und hilfsbereit gegenüber Menschen mit Immigrationshintergrund. Das passt mit dem (angeblichen) Tatmotiv „Rassismus“ nicht überein.

„Wie kann es sein, dass sie den verhassten „Ausländern“ Geschenke machten, schwere Gegenstände hochschleppten, Ständchen vorsangen und Freunden sogar vor rechtsextremen Gewalttaten abrieten?“

http://friedensblick.de/6824/mordeten-wirklich-mundlos-boehnhardt-aus-rassismus/

#NSU: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Jetzt dreht der Moser völlig durch. Er weiß nix aus dem Leben von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe und denunziert sie als liebenswerte Humanisten. Was für eine kranke Seele.

Melbar Kasom 27.07.2017 08:26

Die Bundesanwaltschaft

ist oberste Bundesbehörde. Für Aufgaben mit Priorität stehen den Damen und Herren dort quasi unbegrenzte Ressourcen an Mensch und Material zur Verfügung.

Die Aussage „Oberflächlichkeit, Löchrigkeit und Mutwilligkeit“ ist daher nicht haltbar. Es bleibt nur Mutwilligkeit übrig.
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Josef W. 27.07.2017 08:56

freches Plädoyer Mosers

„Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.“

Moser will es nicht lassen. Diese Behauptung ist eine Frechheit.
Abgesehen davon, dass es an KEINEM Tatort Zeugen für die Täterschaft des Treios gibt, Fingerabdrücke, Fotos oder Videos, abgesehen von diesem winzigen Detail,

– das, was Moser Vielzahl und eindeutig nennt, ist weder viel, noch plausibel noch eindeutig, sondern „gepflanzt“, unplausibel, ja lächerlich.

Nehmen wir die blutverschmierte Hose in Zwickau: sowas kommt aus einer Asservatenkammer – liegt aber nicht jahrelang in einer Wohnung herum und nimmt keinesfalls an einem Umzug teil.
Nehmen wir das Geld aus dem Banküberfall im Campingbus: Feuerwehrleute hätten doch interessiert hingeguckt und berichtet – und Papier BRENNT. Doch dieses nicht…
Nehmen wir das Papierarchiv mit den Zeitungsausschnitten in der Wohnung: ebenfalls unbrennbar.
Nehmen wir die DVDs: unbrennbar, ohne Fingerabdrücke oder Genspuren und inhaltrlich ebenfalls nicht auf das Trio weisend.

Stattdessen weisen uns die Lügen Menzels den direkten Weg zum Tiefen Staat. Diesen Weg kaschiert Moser hier seit Jahren. Dazu gehören all die Utensilien von Kameras bis zu schallisolierten Räumen und Kisten im Keller, die Kinderpornos, das Kinderspielzeug im Campingbus usw., sowie die Pädo-Historie nahezu aller Beteiligter incl. natürlich des Trios, die Verbindung zu den Bandidos: eine Terror- und Erpressungsnetzwerk, wie es schön z.B. bei „Friedensblick“ nachgezeichnet wird.

Davon schreibt Moser nichts. Nichts von Karl-Heinz Dufner, dem zweiten Mann Zierckes, der auf derselben Asov-Liste wie Edathy stand, aber der Interpol-Verantwortliche des BKAs war.

Was Moser hier seit Jahren treibt, ist Teil- und Pseudoaufklärung.
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Tobi24 27.07.2017 09:09

Fakt ist….

Eigentlich gar nichts. …
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Lasse Reden 27.07.2017 09:14

Mosers endgültige Bankrotterklärung

Ich hatte ja gestern schon vermutet, dass Thomas Moser offenbar nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur die Widersprüche sehen will, die ihm in den Kram passen …

Aber das hier ist nun Mosers endgültige Bankrotterklärung und der eindeutige Beweis für meine Vermutung

Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.

Nein, das kann eben nicht als belegt gelten, Herr Moser! Und wenn Sie das behaupten, sind Sie auch nicht besser, als die Leute, die Sie zu Recht so massiv kritisieren.
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Kneubühl 27.07.2017 09:33

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Warum der Autor zu diesem Schluss kommt bleibt in der Tat unerfindlich.

Vorausgesetzt er hat die vom BKA zur Verfügung gestellten Erkenntnisse, die geleakten Akten etc. zur Hand , gelesen und verstanden, oder bei Verständnisschwierigkeiten entsprechende Sachverständige befragt; dann sind die von Ihnen zitierten Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. Außer die Motivlage liegt in vorauseilendem Gehorsam und der Hoffnung sich durch Wohlverhalten zu empfehlen; ist natürlich nur Spekulation.

Aber schon die Summe der ermittlungstechnischen Unklarheiten, bei Routineuntersuchungen und von Leuten die das nicht zum ersten Mal machen stellt Fragen.

Tatorte und Tatmittel ohne DNA mutmaßlicher Täter und Geschädigter (Tatmittelkontamination beim unmittelbaren Nahschuss ist die Regel) in so vielen Fällen, dafür mit Fremd-DNA die explizit nicht oder kaum untersucht wird.

Eine Angeklagte die fast buchstabengetreu die Position des GBA bestätigt, obwohl von der Amtsseite dazu keine Beweise vorgelegt worden waren, und die mit ihren Einlassungen dem Brandgutachten bzw. dessen chemisch-analytischen Befundes, diametral widerspricht, also schon etwas unglaubwürdig ist…

Sprengstoffproben unklarer Eingangsmasse die ohne Nachweis einer gesteigerten Gefährlichkeit rückstandsfrei entsorgt wurden (TNT ist eigentlich langzeitstabil und Rückstellproben lassen sich gefahrfrei als Lösung in Methanol oder Acetonitril im Kühlschrank für Jahrzehnte aufbewahren), Kein massenspektrometrischer Fingerprint (Es gibt ne BKA Datenbank und der Datensatz lässt sich vollkommen gefahrfrei aufbewahren…

Mutmaßliche Suizidenten die weder Brandgase (CO) noch Rückstände leichtflüchtiger Brandbeschleuniger im Blut aufweisen, weder Schmauch- noch Pulverpartikel aspiriert haben, Umsetzungsrückstände wie Ruß erst garnicht und sich
zwei Projektile aus unterschiedlichen Waffen durch den Kopf gehen ließen…
Eine Flinte nach Krönleinschuss noch nachgeladen haben…
Schmauchanträge am „letzten Uwe“ die von Polizeimunition stammen…

Wer da kritiklos an der amtlichen Interpretation festhält, darf sich schon Fragen gefallen lassen.
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Josef W. 27.07.2017 12:17

Nein. Widerspruch.Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

„die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!“

Aber ja doch, ich z.B. Der letzte Bankraub – das war ja der, wo angeblich die Fahrräder danach in den Bus verstaut worden waren. Das waren 20-jährige, und wo sind die Räder abgeblieben? Im Bus waren sie nicht…
Der vorletzte Bankraub, der menzel angeblich auf die Parallelität und deshalb auf die Fahndung nach einem Bus gebracht habe: da waren die Räder gefunden worden. Nix mit wegpacken in einen Bus.

Alles schön in der Thüringer Allgemeine nachzulesen.

Die übrigen Aspekte bzgl. der windelweichen Indizien: okay. Aber noch eine Bemerkung zum VD: der ist zwar viel dabei – aber eben nicht hier. Die POLIZEI „ermittelte“. Nicht der VS.

Und eins noch: ich werfe dem Trio nicht schlappe Bankraube, sondern Pädo-kriminalität, Erpressung usw. im Auftrag des Tiefen Staates vor. Dass mir da niemand auf die Idee kommt, ich wolle irgendwie die beiden Uwes und das saubere Früchtchen gut reden.
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CAOS4.4 27.07.2017 15:40

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

cybergorf schrieb am 27.07.2017 11:48:

Zur Klarstellung: die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!

Nun, bei einem der Überfälle hab ich da schon meine Zweifel. Da wird einem der Handelnden ein „ostdeutscher Dialekt“ bestätigt und auf Nachfrage kommt dann als Beschreibung „magdeburgisch/anhaltisch“. Also das ist nun rein sprachlich meilenweit von Zwickau oder Jena entfernt, das paßt mal gar nicht. Das wäre so, als ob man hessisch mit hamburgisch gleichsetzt. Und der Richter Götzl ging in der Verhandlung nicht mal näher darauf ein.
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Kneubühl 27.07.2017 12:15

Re: Warum sollte Zschäpe eigentlich die Bude abfackeln UND Bekennervideos

Nicht wirklich, es gab eine Umsetzung eines zündfähigen Irgendwas/Luft Gemisches bei dem, der Defektcharakter zeigt es, die Stoßwelle bestenfalls die Geschwindigkeit der Umsetzungsfront hatte.

So weit erst mal. Wer dabei was realisiert hat ist nicht nachvollziehbar. Die Z. wäre, hätte sie wirklich eine „Spur“ Brandbeschleuniger unmittelbar selbst entzündet absehbar etwas abbekommen. Dabei kann die vorgeschlagene „Teelicht“-Nummer bei „Benzingemischen“ nicht zutreffen, eine Umsetzung würde verzugfrei erfolgen. Bei ausgegossenem Flüssiggas gäbe es ein kleines Zeitfenster.
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Kneubühl 27.07.2017 12:10

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Auf den Lichtbildvorlagen aus der Fallakte war kein Landeswappen eingeschlagen.
Die aufgefundene Polizeimunition soll aus einem Los an den Bund stammen, nicht an die LaPo BaWü.
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shinji-akari 27.07.2017 12:21

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Liegt einfach daran, dass die P10 Dienstwaffe in Thüringen ist und die P2000 Dienstwaffe in Badenwürtemberg. Jetzt könnte man natürlich annehmen, die Thüringer Beamten haben dies einfach verwechselt. Das Problem dabei ist: für Leute mit dem täglichen Umgang mit Waffen ist es fast unmöglich die zu verwechseln (der Typ steht zum Beispiel dick und fett und polizistensicher auf der Waffe).

Andere Verwechslungen könnten natürlich aufgetreten sein bei der Komunikation: „Es wird oder es wurde eine Dienstwaffe gefunden“…das wäre dann eben in Thüringen eine P10 und nicht wie gewünscht eine P2000.
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James Chance 27.07.2017 12:50

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren liebenswerte Humanisten ….
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cybergorf 27.07.2017 13:01

Diese elenden Humanisten-Schweine!
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Kneubühl27.07.2017 14:00

Re: Diese elenden Humanisten-Schweine!

Eben, niemand würde es stören wenn die Spurenlage die Anwesenheit der Uwes nachweisen würde.

Das einzige Indiz ist die Einlassung von Frau Z. und die hat schon bei dem Thema Brandlegung nachweislich wahrheitswidriges Zeug erzählt.
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DealeyLama, DealeyLama@gmx.de 27.07.2017 12:20

was ein gemoser… 😀 (kT)
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dierussenkommen 27.07.2017 16:50

Re: Wenn ein analoger Prozess in Russland stattfinden würde,

Schonmal deine Freunde und Bekannte gefragt über ihr Wissen um den NSU bzw. die Dönermorde? Vielleicht 1-2% der Bevölkerung teilen eventuell unsere Meinung, daß die Uwe’s diese Morde nicht begangen haben.

Die Luschen der #NSU-Aufklärung

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

elektrisches Fahrrad im @anmerkng-Test

 

„Ich hasse es, wie ein altverdienter Staatsmann zu klingen, aber als ich noch Polzeidetektiv in Berlin war, pflegte ich nach Dingen zu suchen, denen wir so wunderliche Namen wie ‚Beweis‘ gaben, ehe wir einen Verdächtigen zum Verhör mitgenommen haben. Das sollten sie auch mal probieren. Sie wären überrascht, wie effektiv die Methode … sein kann.

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 376

Dr. Joseph Goebbels: „… diese Ermittlung ist jetzt eine Angelegenheit der Propaganda. Ihre erste Anlaufstation bin in Zukunft ich.“

Philip Kerr, Wolfshunger, S.131

Kürzlich wurde sich ausführlich den Helden der Aufklärung gewidmet.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

Wo Helden, da auch tragische Verlierer, Loser, im vorliegenden Fall also Luschen der Aufklärung. Da ordert man sich das Handbuch des Deutschen Bundestages, schlägt eine beliebige Seite auf und wird fündig, sofern die Person dem Kreis selbsternannter „NSU-Aufklärer“ nahesteht oder selbst dem inneren Kern dieser Gurkentruppe angehört.

Man kann das auf Länderebene wiederholen, also z.B. die Fratzenkladde der schwäbischen Parlamentsmafia durchblättern. Die ist auch so ein Füllhorn an Luschen. Wird den Drexler-Ultras nicht gefallen. Da müssen sie durch, daß sie außer schwäbeln nix weiter auf die Reihe bekommen haben. Das jedoch heftig.

Desgleichen kann man das Impressum jeder deutschen Hetzpostille durchforsten, von Abendzeitung über junge Welt und Neues Deutschland bis hin zur Zeit und Welt, und wird ebenfalls fündig, denn irgendeinen luschigen Antifantasten findet man da immer. Nimmt man noch den Propagandaverbrecher Wetzel und den Moser hinzu, dann kann man den Sack zubinden und das Märchen Knüppel auf den Sack nachspielen.

Damit auch sie positiv erwähnt sind, seien noch die Staatsschützer der Antifa bei VSU-Watch und artverwandten Zirkeln schreibender V-Leute angeführt, als auch deren Stichwortgeber in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ähnlich drauf seienden Ideologoieinstituten.

Ein Preisauschreiben fällt an dieser Stelle aus. Das ist bei einer Trefferquote von 100% nicht sinnvoll.

All diese Dampfplauderer und die Mitglieder der Brigade Goebbels der Antifa vereint eines:

Sie überdecken ihr Debakel mit Geschwafel, um ihr Verliererimage darin zu verstecken.

Bleibt noch die Frage, was mit jener Person ist, die vollständige Aufklärung versprach, um sich gleich im Anschluß an das Versprechen zu verpissen. Es ward nie wieder von ihr gehört.

Nun, das mögen die Leser des Posts jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde dieser Person ihre Krokohandtasche nicht abkaufen.

Olle Thüringer Kamellen, die Uwes als V-Killer-These beim #NSU in Erfurt 4

In diesem Wortprotokoll geht es um den 11. Mai 2017, und wie ein KHK Andreas Gerstberger (Chef der Kripo Weimar) sein Protokoll vom Dienelt-Besuch 2001 vorstellte, welches dann der MDR 1 Monat später geleakt hat, die Medien jedoch keine Namen der Polizeizeugen brachten, und wie die Antifa König die Aussage zu diesen V-Mann-Bedrohungen durch V-Leute aus Jena ABBRECHEN wollte, ein höchst bemerkenswerter Vorgang!

Warum verfiel ausgerechnet die NSU-religiöse Staatsschützerin König derart in Panik, obwohl es doch gegen den Verfassungsschutz und dessen V-Leute in Thüringen ging?

Na weil der Polizeibeamte die falschen V-Leute des VS ins Spiel brachte, nämlich Mundlos und Böhnhardt, als Auftragskiller:

Da bekamen sie alle die grosse Flatter in ihrem Kuschelausschuss der NSU-Gläubigen, wie in Teil 3 nachlesbar ist. Ein richtig schönes neues Leak, exklusiv bei NSU LEAKS.

Wir reden hier vom 11. Mai 2017, und wir sind noch nicht fertig damit, aber die merkwürdige Nichtermittlung der Thüringer Polizei beim Auffinden der 2 Leichen in einem Womo am 4.11.2011 in Eisenach könnte durchaus damit zu tun haben, dass PD Menzel schon 10 Jahre zuvor bis zum Hals in der V-Mann Uwes-Killerstory des Thomas Dienel mit drin steckte: ER, Menzel, wurde vom Ministerium geschickt, um das Protokoll Gerstbergers zu vernichten!

Und ER, Menzel, bekommt am 4.11.2011 einen Anruf, dass da jemand ein Womo mit 2 Leichen, vielleicht genau diese Uwes, diese vermeintlichen Killer des VS als Leichenfuhre abgestellt und angezündet habe…

Das ist eine ganz neue These, was VORWISSEN angeht. Die Art des Vorwissens, und seine Herkunft.

Ende Teil 3.

Die Uwes als V-Leute und Aufragskiller des Verfassungsschutzes, öffentliche Sitzung, steile These, Mai 2017, und die Journalisten schrieben davon kein einziges Wort… Staatsschutz total in Thüringen.

Und Staatsschutz-König twitterte noch am selben Tag, wie sehr ihr diese These missfällt:

Dorle fehlte ganz an jenem Tag, die Regierungskoalition wollte nichts hören davon, und die Medien wollten nichts schreiben davon.

Kuscheln, Nichtaufklären und Staatsschutz. Wie in Sachsen auch…

Ob sie sich wohl trauen werden, den Dienel vorzuladen, und öffentlich aussagen zu lassen, wer ihn damals mit dem Leben bedrohte, und V-Mann aus Jena war?

Davon ist nicht auszugehen!

Man unterbrach, man beriet sich nichtöffentlich, es ging um Zeitgewinn für die Landesregierung, das klappte ohne Probleme, kuschel kuschel, man vertagte das Ganze.

Und danach wird Gerstberger das Protokoll an den MDR geleakt haben, der es veröffentlichte, im Juni, quasi eine Art Notwehr gegen das Innenministerium, gegen den Kuschelausschuss, gegen die Regierungskoalition rotrotgrün, gegen all die Vertuscher.

Das wäre eine Alternativ-These auch für den 120 Jahre gesperrten HLfV-Temme-Bericht der Hessen aus 2012/2014, darüber kann man diskutieren: V-Killer-Uwes (steht angeblich dort nicht drin, nichts zum NSU) oder MIT-Killer-Grauerwolf vom Temme (Grauer Wolf als V-Mann ist bestätigt).

Bei Heise.de machen sie aber nur Blödsinn und verbreiten Desinfo. Schafe halt …

In Erfurt ging es noch weiter mit dem Zeugen Gerstberger:

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Man erinnere sich an die Wellen die Zielfahnder Wunderlichs Vermerk im Jahr 2001 machte, als er vermutete, der VS schütze seine Leute im Trio BMZ, und deshalb sei die Fahndung unmöglich, müsse scheitern, und hinschmiss. Mächtig hohe Wellen schlug das damals.

Thüringen wollte ums Verrecken 2011/2012 keine Polizisten haben, die von den Uwes als V-Männer unkten, von staatlichen Killern gar, und auch 2017 will das nicht einmal Antifa König.

Auch das ist nicht neu: Schonung vermeintlicher V-Leute durch Bundesanwaltschaft und BKA, es ist nicht nur Thomas Dienel… es waren und sind auch Vermieter Matthias Dienelt in Sachsen, die Emingers einschl. der Katzenkorbtante, oder auch Corelli oder Piatto und der Bums, also die vermeintliche Waffenbeschaffung mit Jan Werner etc.

Ob die Gerstberger-These tragfähig ist, beurteilen Sie das selbst. Mich wundern nur Sprengstoffankäufe von Semtex samt Zündern in Jena im Umfeld der Uwes, wie es Wunderlich erzählte, und dann soll V-Mann Starke geglaubt werden, der Sprengstoff für Mundlos Garage soll ohne Zünder gewesen sein, niemand habe welche gehabt… das passt erkennbar nicht zusammen!

Mal ganz abgesehen davon: Warum simple NSU-Schwarzpulverbomben, kein einziger Toter, wenn es doch Tagebau-Industriesprengstoff samt Zündern gab? Umgebaute Schreckschusswaffen, sogar als Döner-Mordwaffe Bruni, wo es doch haufenweise echte Waffen gab?

Die NSU-Mär ist noch nicht einmal gut erfunden.

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Kalte Füsse bekommen, Herr Gerstberger?

Aus dem Ruder gelaufene V-Leute des VS, die dann Dönermörder wurden, ist das die Verschwörungstheorie der Thüringer Polizei? Die These seit 2001 auch von PD Michael Menzel? Die These, die ihm Wunderlich am 4.11.2011 „bestätigte“, und die seine Entscheidung leitete, keine Mordermittlung die Leichen betreffend durchzuführen, und Zschäpe unbedingt vor dem Staatsschutz finden zu wollen?

Ende Teil 4.

Linke Fürze von Kathi und Pumuckl: Rechtsrock-Party ist schon fast neuer #NSU

Hier rekrutierte sich gerade der nächste NSU, und das ausgerechnet im rotrotgrünen Thüringen, dem Vorzeigeland des Kampfes gegen Rechts:

6.000 Kameraden-Netzwerker gegen gerade mal 75 Gegendemonstranten, da hat die Antifa wohl versagt:

„Dutzende Gegner“, die beim Putin-Sender RT deutsch zu „Hunderten“ aufgeblasen wurden.

An Kathi lag es nicht: Sie war dort, unter Polizeischutz selbstverständlich, und wurde ausgeschimpft. Sagt sie.

Was erwartet sie? Dass sie da freundlich begrüsst wird, beim Festival unter dem Titel „Rock gegen Überfremdung“, bei dem es vollkommen friedlich war laut Polizei?

Gefälligkeits-Journalismus des König-Kumpels Andreas Förster. Lohnt nicht, da weiter drauf einzugehen. Linkes Gedöns.

Denn Pumuckl war ja noch unterhaltsamer:

„Der NSU kann sich wiederholen“

Pau, die sich seit längerem gegen Rechtsextremismus engagiert und selbst Drohungen ausgesetzt ist, betonte, zwei Gerichte hätten die Veranstaltung in Themar erlaubt. Im Übrigen komme man dem nazistischen Gedankengut mit Verboten ohnehin nicht bei. „Dazu braucht es eine gesellschaftliche Auseinandersetzung.“

Unabhängig davon zeige das Konzert in Thüringen: „Die Gefahr, dass rechtsterroristische Netzwerke weiter existieren und aktiv sind, ist nicht gebannt. Der NSU kann sich wiederholen. Da dürfen wir uns nichts vormachen.“

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27979176 ©2017

Unerhört, 2 Gerichte erlaubten quasi die Werdung des nächsten NSU?

Was für ein Geblubber und Gefurze, die beiden linken Schranzen sollen sich lieber um ihre terrorisierenden Linksextremisten-Genossen kümmern. Da haben sie reichlich zu tun.

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Määähhh 🙂

Endlose linke #NSU-Verblödung bei heise.de, und alle machen mit

Einfach mal nachschauen, welche Sau gerade durch das Dorf getrieben wird, und grosses Erstaunen: Die Sau ist bereits etwas älter, und wurde schon öfter durch das Dorf gejagt, was jedoch niemanden stört?

Alle Dussel machen mit, Sautreiben macht Spass, mitten in der Nacht, und zu dumm scheint es nicht zu geben, so als Kategorie:

Da werden die Leser wieder mal hinter die Fichte geführt, gnadenlos verdummt, und in voller Absicht auf die falsche Fährte gesetzt. Linke Unterstützung für den Tiefen Staat und sein NSU-Konstrukt, getarnt als investigativer Journalismus.

Klingt vordergründig echt gut:

Was ist derart geheim am Mord in Kassel, dass es fünf Generationen nicht wissen dürfen? Zunächst wurde er nicht aufgeklärt. Seit November 2011 rechnet ihn die Bundesanwaltschaft, wie alle zehn Morde, dem Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, Beate Zschäpe zu. Tatsächlich ist er einer der Schlüsselfälle des NSU-Skandals, dessen Hintergründe weiterhin im Dunkeln liegen.

Nicht nur die Hintergründe liegen im Dunkel, du Trottel! Der Mörder ist unbekannt!

Als der junge Deutschtürke Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Internetcafé mit zwei Kopfschüssen ermordet wurde, hielten sich fünf Kunden und ein Kleinkind in den Räumen auf. Wer nimmt ein solches Risiko auf sich? Einer der fünf Kunden war der Beamte des LfV Hessen, Andreas Temme. War das wiederum lediglich Zufall?

Falsch, laut Soko Cafe gibt es ein kleines Fenster, 40 Sekunden bis 1,5 Minuten, dass Temme schon raus war, als die 2 Schüsse fielen, die KEINER der 5 Anwesenden ROCH oder HÖRTE.

Laut Uni-Gutachten Göttingen fielen die Schüsse lange vor dem Eintreffen aller oder fast aller „Augen- und Ohrenzeugen“.

All das höchst Wichtige zum Verständnis der 120 Jahre Aktensperre lässt Leserverarscher Thomas Moser weg…

Zwei Hausnummern neben dem Anschlagsort befindet sich ein Polizeirevier. Wurde das von dem oder den Tätern übersehen oder existiert ein unbekannter Zusammenhang mit der Tat? Der Verfassungsschützer Temme verließ als einziger nach dem Mord…

oder kurz vor dem Mord!

… unerkannt den Laden. Hat er das Opfer tatsächlich nicht liegen sehen, wie er behauptet? Kam der Täter überhaupt von außen, oder wurde der Mord von innen begangen?

Fragen, die sich bis heute stellen, der amtlichen Version zum Trotz.

Nicht zum Trotz, denn die amtliche Version ist ein Cover up, eine Neuerfindung des Mordes, eine Vertuschung samt eingebauter Stolperfallen für schlichte Gemüter.

Die folgenden Absätze der 1. Heise-Seite sind derart bescheuert und irrelevant, die lassen wir weg.

2. Seite, da soll dann wohl das Relevante kommen?

Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen

Das Zeitmaß spiegelt das Maß des Giftes wider, das in der Akte stecken muss

Was genau in dem Dossier steht, wissen bisher nur seine Urheber. Die Unterlagen können die Mitglieder des hessischen NSU-Untersuchungsausschusses (UA) zwar im Geheimschutzraum unter Aufsicht und ohne Schreibzeug einsehen, sie seien aber zu über der Hälfte geschwärzt, erfährt man.

Zum NSU stehe nichts drin, wurde erklärt und stand in der Presse.

Das müsste der Moser doch mitbekommen haben… warum schreibt er es jetzt nicht?

Na weil er die Heise-Leser verdummten will und soll? Staatsschutz von Links?

Was geschwärzt wurde, dürfen wiederum ausschließlich die Abgeordneten des UA, nicht aber deren Mitarbeiter, lesen. Allerdings erst nach einem komplizierten und langwierigen Verfahren in Absprache mit dem LfV. Das hat bisher noch keiner der Abgeordneten in Angriff genommen.

Ach! Das hat ein halbes Jahr lang kein Abgeorneter in Hessen gemacht? Ein Scherz, oder etwa doch nicht?

Auch, weil sie erst eine Methode finden müssen, wie sie mit dem Gelesenen umgehen können. Denn die MdLs dürfen anschließend mit niemand darüber reden. Nicht einmal mit ihren Mitarbeitern, die üblicherweise die Sacharbeit machen und sich in der Materie auskennen. Wie also mit Geheimwissen umgehen?

Dass es das Geheimdossier gibt, wissen die UA-Mitglieder seit einem halben Jahr. Sie konnten das aber nicht erwähnen, weil das Konvolut komplett „eingestuft“ war. Das Dokument durfte es nicht geben.

Doch, das Dokument durfte es geben, und warum Temme wirklich im Internet-Cafe war, das steht da drin! Und der Roland Desch hat den Abgeordneten das vor langer Zeit bereits erklärt!

Im September 2016 bereits:

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Da steht doch drin, was Sache ist, und die Erläuterungen dazu gab es dann nichtöffentlich.

zwischenablage241

Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Das war im September 2016. Im Dezember 2016 dann der Hammer:

Temme war beim Yozgat, um seinen V-Mann von den Grauen Woelfen zu treffen?

Da hat der Moser damals schon fleissig vertuscht, bzw. seine Leser verdummt:

Hier ist der Hammer!

Den Moserle auf seinen 2 Seiten Geseier leider leider vergessen hat. Warum denn nur?

Na weil er NSU-religioes ist, also den NSU schuetzt.

Deja vu! Damals blogten wir:

All das Wichtige fehlt, und warum ist das so?

Na weil es ein Artikel von Thomas Moser ist.

Und das müssen wir auf den Artikel von HEUTE schon wieder so beurteilen, das mit dem Erkennen der Schweine am Gang stimmt eben doch 🙂

Temme war nicht privat beim Yozgat, sondern dienstlich. Dass er gelogen hat ist klar, das bloggen wir seit Anfang an.

ABER:

Es gibt den Verdacht, neu bestätigt vom Bouffier, dass es immer nur um das Verstecken der islamischen V-Leute Temmes ging, nie um den (möglicherweise erst 2011 nacherfundenen Temme-Informaten Gärtner) ging… das Telefonat von Temme per Festnetz aus dem Amt zu Gärtner am Nachmittag des Mordes will man ja erst Ende 2011 „nachgefunden“ haben, obwohl es 2006 geführt worden sein soll.

Bei Mosers neuestem Machwerk kommen die islamischen V-Leute gar nicht vor, immer noch nicht, um die es beim Kasseler Mord des NSU jedoch höchstwahrscheinlich ging.

Top-Kandidat ist der Faschist aus der Türkei, also der Graue Wolf, es soll bekanntlich Hunderte Agenten des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland geben, die Tausende Spitzel führen, in der düsteren migrantischen Parallewelt hierzulande, und da geht es um Milliarden Euro jährlich aus Drogenhandel etc., und um Kurden gegen Türken gegen Gülen-Bewegung (siehe den Putschversuch von vor 1 Jahr).

All das verschweigt der linke Helfer des Sicherheitsapparates bei Heise.de, wieder mal, und die Parlamentarier werden ebenfalls weiterhin komplett blind dafür sein, ebenso wie die Antifa-Nebenklage, das sind dieselben NSU-reiligiösen Andersbegabten.

„Wertvoll“ ist im gesamten Artikel nur die kliztekleine News am Ende:

Im Ausschuss in Wiesbaden ist Temme für die nächste Sitzung am 25. August erneut als Zeuge geladen.

Das wird bestimmt absolut supi! Temme wird auf das laufende Ermittlungsverfahren gegen ihn verweisen, und gar nichts sagen. Falls er dennoch was sagt, wird er bei seinen bisherigen Aussagen bleiben, und auf Amnesie plädieren, was die abgezeichnete Mail vom März 2006 angeht. Hat er nur so im Vorbeigehen überflogen, und gar nicht wirklich gelesen… da kommt nichts bei heraus, und alle wissen dass es nur Show ist!

Jeder Selberdenker weiss, dass da nichts bei herauskommen darf, also auch nichts herauskommen wird, was die Moslems und den NATO-Partner Türkei ins Dönermorde-Licht rücken würde, oder gar den big brother von der CIA, der hinter Gülen und dessen Putschversuch stecken dürfte, und sich ebenfalls via Drogenhandel im grossen Stil finanzierte. Noch ein mächtiger Mitspieler in der düsteren Parallelwelt innerhalb der BRD, schon seit den 1990ern. CIA-Mündel in den USA lebend seit 1999.

Wie gut die Mosersche Verdummung bei Heise.de funktioniert, das kann man anhand der dortigen Kommentare prima nachvollziehen, und bei Twitter klappt das genauso, denn… die Schafe sind doof. Waren sie immer schon, werden sie immer sein.

Schönen Sonntag!

und mit Staatsnotstand, sehr wahrscheinlich. Akut ab dem 4.11.2011.

Warum hat BMI Otto Schily damals im Jahr 2000 dem VS sein Spielzeug verboten?

Hat er doch gar nicht, denn 1. war der B&H-Landesverband Sachsen unter Werner und Starke längst ausgetreten, war also von dem ab 2001 geltenden Verbot gar nicht betroffen, und 2. Erzählen Sie doch mal bitte, wie man einen nicht eingetragenen Verein ohne Mitgliedslisten und Mitgliedsausweise verbieten will?

Und dass B & H total von Spitzeln durchsetzt war, und das deutschlandweit, die Struktur war quasi ohne den Tiefen Staat gar nicht lebensfähig, das fehlt beim recht dummen ARD-Beitrag ebenfalls:

Ultra-rassistisch, elitär, sogar mit terroristischem Arm – das sind die Markenzeichen von Blood and Honour. Im Jahr 2000 wurde die Neonazi-Organisation in Deutschland verboten. Was sie aber nicht daran hinderte, im Untergrund weiterzumachen. Recherchen von REPORT MAINZ und FAKT zeigen nun, wie der Verfassungsschutz dazu beitrug. Über Jahre wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz die Existenz bundesweiter Strukturen geleugnet, nie gab es daher zentrale Ermittlungen vom Generalbundesanwalt. Ermittler beschwerten sich immer wieder über die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Verfassungsschutzes – denn der berief sich gerne auf den „Quellenschutz“. Es flossen also kaum Informationen an Ermittler, da dadurch angeblich Quellen, also V-Leute, enttarnt werden könnten. So liefen Ermittlungen immer wieder ins Leere – und Blood and Honour gibt es noch heute.

Die Antifa scheint da das Drehbuch weitestgehend geschrieben zu haben, und sie stellt auch die Interviewpartner: Die Renner und den ehem. Königspudel Matthias Quent… ach wie schröcklich, die gibt es noch heute… und die verwüsteten gerade Hamburg, gelle, die bösen Nazis von B & H?

Was für eine Pfeife:

Ein Nichts, dieses linke ARD-Geseier:

Der rote Otto wird sich da wohl einen gefeixt haben, als er das Verbot auf Drängen der Grünen, der Jusos, der Antifas und der anderen SPD-Linken aussprach, denn es war sowieso wirkungslos. Es ging weiter wie zuvor, und die Dienste waren immer dabei…

Daher gibt es auch nichts Neues in dem ARD-Beitrag. Die konnten ja schliesslich nicht einfach so senden, was bereits wenige Tage zuvor hier im Blog zu lesen war.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

 

Die ARD im totalen Regierungs-Propagandamodus, und irgendwie wird es immer dümmer:

Mittlerweile gehen mehrere Behörden und Experten davon aus, dass Blood and Honour sowie dessen militanter Arm Combat 18 weiterhin existieren. Blood and Honour gilt als entscheidendes Netzwerk auch für die Unterstützung des NSU-Trios.

Unterstützt bei was? 

Antifa-Reporter der linken ZEIT veranstalten Menschenhatz, fliegen letztlich raus, und die Lügenpresse vertuscht alles?

Die BRD hat ein riesiges Linksextremismus-Problem, sie hat die Antifa gehätschelt und finanziert, über Jahrzehnte, und die CDU hat das toleriert, was Linke, Sozen und Grüne da trieben, ebenfalls über Jahrzehnte.

Jetzt, nach Hamburg, G 20, 4 Tage bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Vierteln,  reibt man sich die Augen und macht alberne Spielchen zu „Verantwortungsfragen“, CDU-Fettwanst Altmaier verteidigt SPD-Kasper Scholz, eben WEIL man doch die Brut gemeinsam aufgezogen hat, oder was bitte hat der schwule CDU-OB von Beust in Hamburg gegen die Linksterroristen in Roter Flora und Hafenstrasse getan, oder der CDU-Innensenator in Berlin gegen das Antifa-Straftäterloch Rigaer Strasse?

Richtig, gar nichts, und das linke Pack im Bundesfamilienministerium verteilte die Millionen, um die 120 Mio Euro PRO JAHR, an die Linksfaschisten…

Ein ZEIT-Journalist als Terrorhelfer, staatliche Provokateure und andere Nachbetrachtungen zum G20-Gipfel

Vorsicht Falle! „Depp“ ist ein grobe Verharmlosung absichtlichen Handelns linken Packs innerhalb derMerkel-Regierung! Vorsicht Falle!

Dort haben wir die Tweets verewigt, mit denen die Antifas von DIE ZEIT eine Menschenhatz in Hamburg auf US-amerikanische Journalisten auslösten und steuerten. Ist von heute, schauen Sie doch mal rein… dort finden Sie auch die Glaubensbekenntnisse der linksalternativen Truther, es wären V-Leute gewesen, die als Provokateure des Staates die Friedensengelchen vom Schwarzen Block zur Gewalt erst aufgestachelt hätten. (War das nicht bei HOGESA damals dasselbe, V-Mann Roland Sokol schmiss den Polizeibulli um oder so?)

Das scheint wieder einmal so ähnlich zu laufen wie nach den massiven Belästigungen durch Flüchtlinge und NAFRIS auf der Domplatte zu Köln an Silvester 2015: Das grosse Schweigen in den Medien, während die sozialen Dienste wie Facebook etc. voll davon waren.  Tagelang.

Deja vu: Seit dem 8.7.2017 ignoriert man das schon wieder , was diese Antifa-Reporter der Transatlantiker-Gazette aus Hamburg da bei der G20-Demo veranstaltet haben!

Danisch hat es von Anfang an gehabt, sehr gut! Die Lügenpresse hätte es finden und berichten müssen, denn Danisch fand es ja schliesslich auch…

Die ZEIT trennt sich von Hetzjagd-Reportern

Hadmut 10.7.2017 22:08
Ich hatte über den Fall berichtet. Jetzt behauptet Meedia, ZEIT Online habe sich wegen der Vorgänge von jenem Sören Kohlhuber und einem zweiten getrennt.Der sehe sich als Opfer einer Kampagne und fühle sich im Recht, habe das noch öfters gemacht.Und nach wie vor beschwert sich die deutsche Presse über Verletzung der Pressefreiheit, ohne zu erwähnen, dass Leute von der deutschen Presse ausländische Reporter von linken Prügeldienstleistern haben rausprügeln lassen, und dass sich Linksextreme in Deutschland als Journalisten tarnen und die Kamera verwenden, um Steckbriefe für Menschenjagden anzufertigen.

Nachtrag: Noch’n Lacher?

G20-Krawalle: Linke und Polizei beklagen “Online-Hetzjagd” wegen privater Internet-Fahndung

Selbst jagen sie Leute (EMMA hatte mal Steckbriefe und Dossiers von Gender-Kritikern veröffentlicht, um die besser angreifen zu können, und die Antifa kleistert regelrechte Steckbriefe an Wände, habe ich in Berlin auch schon gesehen. Aber wehe, jemand verfolgt linke Kriminelle mit Fahnungsfotos.

Und MEEDIA hat sogar einen richtig feinen Witz eingebaut:

Der Gag steht im 2. Absatz:

Kohlhubers Foto sowie die dazu geteilten Informationen über die Gruppe machten binnen Minuten die Runde, ein Twitter-Account der Antifa funktionierte quasi als Ticker, der über die Aufenthaltsorte von Southern auf dem Laufenden hielt. Das Ergebnis: Mehrfach wurden die Berichterstatter von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen und massiv bedroht …

In den sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – ist nun eine mit Anfeindungen verschärfte Diskussion über Kohlhubers Verhalten entfacht – vor allem weil Kohlhuber eben nicht nur ein linksaktiver Blogger ist, sondern sein Name auch mit dem höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online in Verbindung steht. Dort schreibt Kohlhuber unter anderem für das Projekt Störungsmelder, das sich als Watchblog für Rechtsextremismus versteht.

Ist das nicht herrlich krank? Haben Sie den Witz gefunden?

höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online

Was haben wir gelacht! Dieser mediale Wurmfortsatz der Linksextremen ist vielleicht alles Mögliche, aber doch nicht höchst seriös! Wie geil ist das denn bitte?

Wer bitte soll denn hier verdummt werden? DIE ZEIT, das ist übelster linker Gesinnungsstaats-Journalismus.  Die sind Schwesig, die sind Maas, die sind Merkel.

Claus Strunz hat es erkannt: Wir haben gigantisches Problem mit Linksextremen:

DIE ZEIT gehört eindeutig dazu, ebenso wie DER SPIEGEL, die SUEDDEUTSCHE usw.

Die Leidmedien sind gerade dabei, die nächste Kölner Domplatte an Silvester zu verpassen, 3 Tage lang verpassen sie sie schon wieder, und glauben Sie bloss ja nicht, die hätten davon nichts mitbekommen!

Sie sind Lügenpresse. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S. Echten Staatsterrorismus gibt es hier, von vor 30 Jahren, die Agentin wurde jetzt endlich gefunden hat gestanden. Mit vielen Fotos.

Die Antifa hätte gerne einen #NSU-Ausschuss in Berlin

der NSU sei auch in Berlin aktiv gewesen, habe zahlreiche Verbindungen zu dortigen Behörden gehabt, daher müsse ein NSU-Ausschuss her:

Wer sind denn diese „Aktivisten“?

Die „üblichen Verdächtigen“ von ganz weit links: Staatsschutz-Klitsche Apabiz, die Paulchen-Video-Dealer um Uli Jentsch, und der steuerfinanzierte linke Verein des Antifa-Verbandes. VVN-BdA…

„Auch die neue rot-rot-grüne Regierung bringt nichts in Bewegung“, kritisiert Tervooren.

Rückenwind bekommt die VVN-BdA von dem Projekt NSU-Watch, das den Münchner Prozess seit Beginn kritisch begleiten: „Es muss endlich Transparenz her, vor allem über die Art und den Umfang der Tätigkeit der Berliner Behörden. Gerade die Rolle des Berliner LKA bei der Führung von V-Personen im NSU-Komplex muss endlich auf den Tisch,“ fordert Ulli Jentsch von NSU-Watch.

Eine verspätete Spurensuche

Er spielt dabei auf Personen wie Thomas S. an, einen ehemaligen Neonazi und seit dem Jahr 2000 vom Berliner Landeskriminalamt geführten V-Mann in Sachsen. Drei Jahre vor seiner Anwerbung hatte der vorbestrafte S. für Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und Uwe Mundlos Sprengstoff besorgt.

Auch Jan W., sächsischer Kopf von Blood&Honour, stand den drei Untergetauchten nahe und sammelte für sie Spenden auf Rechtsrockkonzerten. Ein Wachpolizist will ihn im Jahr 2000 gesehen haben, wie er gemeinsam mit Zschä­pe und Mundlos die Berliner Synagoge in der Rykestraße ausspähte.

Ah ja, es geht um Starke und Werner, beides Sachsen, B& H-Aktivisten, und RA Narin bezeichnet Werner ebenfalls als V-Mann-verdächtig, und natürlich geht es um den „grossen Chef“ Stefan Lange.

Auch der Berliner Stefan L. soll mit dem NSU zu tun gehabt haben. Er hatte das rechte Netzwerk Blood&Honour in Deutschland groß gemacht und stand mit seinen sächsischen Kameraden Jan W. und Thomas S. in engem Kontakt. Im Mai wurde er durch ARD-Recherchen als V-Mann des Verfassungsschutzes enttarnt, vermittelt durch das LKA Berlin. In ­München hatte L. jede Zusammenarbeit mit Behörden bestritten.

Brandenburg könne nichts aufklären, sei peinlich, so twitterte NSU-watch am Freitag. Wie kommt man auf den Trichter, das wäre in Berlin anders?

Starke war Anfang 2001 bereits eine „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, schrieb der GBA dem LKA Berlin, nachlesbar mit Aktenzeichen auf dem Bundesags-Server seit 2013, Protokoll 66b, aber die Linksknaller von der Antifa und der taz (ist eh fast dasselbe) vertuschen das ebenso wie die Mainstreammedien inklusive Aust/Laabs & Co., warum ist das so?

Hat da nicht vielleicht eine Aushorchzelle im Untergrund agiert, bei den Verdächtigen der Nationalen Bewegung, die in Berlin und Brandenburg nie gefunden werden konnte? Es müsste doch irgendwie auffallen, dass es sich um denselben Zeitraum handelt… Mai 2000.

Das ist doch sehr auffällig, alles klumpt sich da in Berlin und Brandenburg, aber die Antifa denkt immer nur in die offiziell gewünschte Richtung „Rechtsterror“…

Nach der Bundestagswahl seien größere Aktionen mit der Berliner „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş“ geplant. „Im Moment läuft die Petition nicht gut“, ­gesteht Tervooren: „Wir suchen und brauchen mehr Unterstützer*innen.“

Ach ja, Dreimalgülers „NSU-Mord“ wird, trotzdem er offenkundig nichts mit den Dönermorden zu tun hat, aus schlechtem Gewissen heraus von den Linksextremen gehypt.

„Bereits 2006 organisierten die Familien von Halit Yozgat in Kassel und von Mehmet Kubaşık in Dortmund Gedenkmärsche und forderten ‚Kein zehntes Opfer‘. Da hatte der Rest von uns die Morde noch nicht als rassistisch begriffen.“ Es sei auch das schlechte Gewissen, das die Aktivist*innen antreibe.

Kein NSU-Ausschuss hat bislang ernsthaft an der offiziellen Wahrheit zu rütteln gewagt, und das wird so bleiben, auch in Hamburg und in Berlin, das ist absolut sicher. Die Antifa steckt mit drin, insbesondere das Apabiz Berlin, die dem Spiegel das bekenntnisfreie Paulchenvideo verkauft haben 2011, und keine Dienststelle durfte jemals nachfragen, wie sie denn dazu gekommen waren…

Es ist schon irgendwie dreist, wenn ausgerechnet die Linksextremen sich als Aufklärer von Terrorismus gerieren… und die taz nach 4 Tagen linkem Terror in Hamburg solch einen lächerlichen Artikel bringt.

Svens Welt

Der linksextreme Steineschmeisser ist ähnlich seriös wie die Antifa als Aufklärer staatlicher Verstrickungen in Terror.

Noch mehr #NSU-Verdummung von Links: Neues Deutschland zum Sachsen-Ausschuss

Es ist nicht nur RT deutsch, das Linkspartei-TV aus russischen Steuergeldern, es ist auch das ehemalige SED-Blatt, welches endlose NSU-Verdummung betreibt, gerade wieder mal auch gegen den Arbeitskreis NSU:

Sachsen ist der weisse Fleck bei der NSU-Aufklärung, und das liegt daran, weil dort der meiste Dreck vergraben wurde, sowohl beim Schutz der „Trio Jena-Aushorchzelle“ ab 1998 in Chemnitz und in Zwickau, als auch beim Cover up (Vertuschung) der Ereignisse vor, während und nach dem 4.11.2011, da sind sich alle NSU-Skeptiker einig. Ein Verstecken, ein Untergrund, ein Nichtfinden des Trios ab 1998 war ohne die Mitwirkung der sächsischen Behörden nicht möglich. LfV Sachsen und Staatsschutz Merbitz & Co…

Man weiss nicht, wer am 4.11.2011 in der Frühlingsstrasse 26 wohnte, man weiss nicht, warum die Katzentante am 4.11.2011 aussah wie die Eminger oder die Mork, aber eben nicht wie die Zschäpe, man weiss nicht, wer die 40 Anrufer auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 waren, angeblich sind 20 Anrufernummern immer noch nicht zugeordnet, und und und… die Liste der schweren Mängel der Aufklärung ist lang. Sehr lang. Die Nachfindungen an Handschellen, Mordwaffen Heilbronn, Dönermord-Ceska und Paulchen-Videos kommen da noch dazu.

Und dann lesen Sie doch mal, welch irrelevanten Quatsch die Koeditz von den Linksextremen dort erzählt.

Haarsträubend, wie irrelevant das ist, und wie die wirklichen dicken Dinger komplett umschifft werden…

Man hört über den zweiten Ausschuss sehr viel weniger als über den ersten. Warum ist das so?
Da sage ich ganz nüchtern, das Thema ist ein bisschen ermattet.

Es findet so gut wie keine Berichterstattung statt, das ist ähnlich wie in Thüringen, und je mehr Interessanes kam desto weniger berichteten die Medien davon. Das ist Absicht, es soll Ruhe bewahrt werden an der Front der Vertuschungen und der Beweismanipulationen, dieser Schluss ist zulässig.

Köditz macht Gedöns:

Nehmen wir eine Sache, die schon vor ein paar Jahren für Furore sorgte: Kurz, nachdem Zschäpe am 4. November 2011 aus der Frühlingsstraße floh, gingen auf ihrem Handy merkwürdige Anrufe ein.

Zschäpe? Wie bitte?

Die Anrufe sind nicht zugeordnet, trotzdem dort V-Leute darunter gewesen sein sollen, wie ZDF-Thevesen schon 2015 schrieb, und wie es im Bundestags-Ausschuss bestätigt wurde.

Was Köditz hier betreibt, das ist Verdummung der Leser, und das ist noch die freundliche Beschreibung ihres Tuns…

Diese Anrufe kamen von verschiedenen Anschlüssen, die zum Teil auf das sächsische Innenministerium registriert waren.

Das war angeblich die Feuerwehr, und das waren die ersten Polizisten, aber es war eben auch Eminger, der seine Frau anrief?, und andere ungeklärte Verbindungen…

Das hat natürlich die Phantasie beflügelt: Wie kam man so schnell an die Handynummer von Zschäpe, und wer hat versucht, sie ganz dringend zu erreichen? Sachsens Innenministerium hatte bald eine Erklärung parat: Eine Nachbarin soll die Nummer gekannt und sie der Polizei gegeben haben.

Nachbarin? Welche? Köditz meint die Frau Antje Herfurth, städtische Beschäftigte, siehe Seite 209 Abschlussbericht:

Haare bis an die Hüften reichend? Zschäpe? Nein!

KEINE Triowohnung, die Handwerker sagten exakt dasselbe aus: Pärchen, kein Trio!

Lutz Winkler, der Hausmeister…

Warum erzählt Köditz eine ganz andere Geschichte, das muss doch sogar den ND-Linksknallern auffallen, dass da nichts zusammen passt?

Laut Akten des BKA war der Zschäpinger Fluchthandy-Nummernweitergeber der Hausmeister, Lutz Winkler, und der wurde dazu vom Bundestags-Ausschuss vernommen. Er bestritt es, wurde dann solange belabert bis er sagte, vielleicht sei er es ja doch gewesen.

Seite 998 Abschlussbericht:

Man war sofort bei Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, man führte ihr, ihrem Mann Sascha Grimm und Heike Kuhn sogar auf dem Aldi-Parkplatz eine „Susann Dienelt“ vor, die NICHT Beate Zschäpe war… spätestens am 5.11.2011 war das. Swen Phillip hat dazu ziemlich sensationelle, gefährliche Aussagen gemacht, er hatte dort den Hut auf. Wer dort vorgeführt wurde, das wissen wir nicht. Offenbar war in der Frühlingsstrasse 26 tatsächlich eine Susann Dienelt polizeilich gemeldet, das geht aus PD Menzels Aktenvermerk vom 5.11.2011 hervor, und steht auf Seite 216 des Abschlussberichtes. Es hat niemand gefragt danach, oder es hat niemand berichtet darüber. Warum nicht? Was ist da getürkt?

Dazu gab es keine Presseberichte, ausser dass der NSU-Ausschuss die Zeugenvernehmung platzen liess, weil die Abgeordneten einfach gingen, mitten in der Aussage Phillips, und auch Köditz vertuscht hier fleissig:

Wir haben das mithilfe von Zeuginnen und Zeugen nochmal detailliert aufgerollt, und siehe da: Die ominöse Nachbarin war’s gar nicht.

Ja wer denn dann? Der Hausmeister? Warum ist die Nachbarin ominös? Weil ihr Phantombild vom 6.11.2011 nicht Zschäpe zeigt?

Desinfo made by Linkspartei… das ist Köditz, und die anderen Parteien lassen es ihr durchgehen. Auch die AfD Sachsen…

Wir haben auch Beamte vorgeladen, die selbst versucht haben, die Zschäpe-Nummer anzurufen, denn die Ministeriums-Anschlüsse waren Diensttelefone mehrerer Polizeidienststellen. Die Gründe für die Anrufe können wir jetzt ganz gut nachvollziehen und auch plausibel rückschließen, wie man an die Nummer kam.

Cover up statt Aufklärung. Es war sehr wahrscheinlich gar nicht Zschäpe dort mit den Katzenkörben, und deshalb stimmt auch das Geständnis nicht, das mit dem Einwurf der falschen Paulchenvideos in den Briefkasten vor dem Haus… die Postbediensteten sagten aus, der war leer… vor Gericht! Auch dieser wirklich krasse Widerspruch wurde noch nie von Medien aufgegriffen!

An alledem ist in meinen Augen auch gar nichts Geheimnisvolles. Aber man hatte trotzdem versucht, uns mit einer Story abzuspeisen, die so nicht stimmt.

Koeditz will glauben, denn sie mag den NSU nicht gefährden, von dem ihre Antifafreunde bundesweit leben…

Ein „Täterhaar“ war verschwunden, 2011, das sagt sie nicht. Die extra noch nach der Obduktion genommenen Ohrenabdrücke an den Leichen in Eisenach passten nicht zu den Ohren der Ü-Camerabilder der Bankraube in Chemnitz und Zwickau, das sagt sie auch nicht…

Labern, das tut sie, ellenlang:

Das ist auch nicht das einzige Beispiel, nehmen wir die Raubüberfälle in Chemnitz und Zwickau. Offizielle Erzählung ist: Die Täter haben bei keinem der Taten Spuren hinterlassen, die es erlaubt hätten, die Fälle aufzuklären. Das ist vermutlich nicht falsch, aber aus den Akten heraus hat sich für mich ein großer Vorbehalt entwickelt. Denn es gab seinerzeit Spuren, die man nicht zuordnen konnte und von denen wir nachträglich nicht mal sagen können, ob sie ordentlich ausgewertet wurden. Das Problem ist nämlich: Diese Spuren sind verloren gegangen und nicht mehr bei den Akten, die uns gegeben wurden.

Rosstäuscherin! Es gab durchaus Spuren von den Raubtatorten, aber keine passte zu den Uwes, und zu den anderen Angeklagten und den Beschuldigten… und ausserdem fehlen da angeblich noch an die 100 DNA-Abgleiche laut Binninger und Pau…

Dreiste linke Verdummung:

Bei drei der Überfälle wurde geschossen, davon zumindest zwei Mal scharf. In einem Fall überlebte ein angeschossener Auszubildender einer Sparkasse-Filiale nur mit Glück. Mir scheint, der NSU ist da ständig »aufs Ganze« gegangen und hat Tote auch hier in Sachsen billigend in Kauf genommen.

Wer hat die Banküberfälle begangen? Die Uwes waren das eher nicht. Dieselben Räuber waren es auch nicht immer, denn die würden nicht mal mit Platzpatronen schiessen, und mal scharf bewaffnet. Das ist erkennbar Mist, was Köditz hier erzählt, aber es juckt kein ND… wobei der Revolver vom 2006er Einzelbankräuber in Zwickau im Womo Eisenach seine Farbe wechselte, von silber auf schwarz… das wäre für die Leser sehr hilfreich gewesen, aber die will man ja linksverdummen…

Wie lächerlich, Frau Köditz ist rein gar nichts zu blöde, weder Alk-Pia als OB noch diese Antifa-Baumarktkunst mit 10 Billigholzbänken, von denen nach der 1. Nacht schon welche fehlten…

Es gab zwischenzeitlich öffentliche Kunstinstallationen engagierter Leute, die genau auf diesen Mangel hinweisen wollten. Sie wurden von Unbekannten zerstört, bei denen wohl naheliegt, aus welcher Ecke sie kommen.

Lächerlich, aber typisch links…

Jetzt kommen die Bösen: Die NPD, und der Arbeitskreis NSU:

Zum NSU kursieren viele Verschwörungstheorien. Wie geht der Ausschuss damit um?
Da sind wir in Sachsen gebrannte Kinder, im ersten Ausschuss war ja die NPD vertreten. Zur Aufklärung hatte sie nichts beizutragen, umso pompöser kam ihr Abschlussbericht daher. Man kann das kurzfassen: Den NSU habe es nie gegeben, das alles sei ein Geheimdienstkonstrukt, um der rechten Szene und natürlich in erster Linie der NPD zu schaden. Belege gibt’s dafür weit und breit nicht. Aber das ist in der extremen Rechten bis heute die beliebteste Lesart, natürlich auch, weil sie einen von jeder eigenen Verantwortung entlastet.

Wer sich das Votum der NPD durchliest bemerkt, dass die NPD Sachsen an der Täterschaft des NSU relativ wenig zweifelt, den NSU jedoch für ein Geheimdienstkonstrukt hält, also „Morde mit Wissen des Staates“. Das ist angesichts der fehlenden Tatortbeweise und der Beweisfindeorgien kurz nach dem 4.11.2011 eine durchaus kühne These, bei der „untergeschobene Beweise“ etwas zu kurz kommen, unserer Meinung nach… @taucher hat das in seiner Einführung zum NSU recht gut dargestellt.

Jetzt die anderen Bösen:

Aber mal abgesehen von diesem Spektrum werden im Internet Geheimakten geleakt, die eine andere Geschichte erzählen als das, was offiziell über den NSU berichtet wird.

Das ist vor allem der »Arbeitskreis NSU«.

Dort wurden Ermittlungsunterlagen veröffentlicht, die augenscheinlich vom Bundeskriminalamt stammen. Streng genommen ist das kein »Leak«, denn solche Unterlagen sind vielen Leuten von Berufs wegen zugänglich und gar nichts davon war je geheim. Daraus ergibt sich dann jedenfalls ein ganz kleiner, unvollständiger und inzwischen hoffnungslos veralteter Ausschnitt der Polizeiarbeit vor fünf Jahren, noch vor Beginn des Münchner NSU-Prozesses.

Das ist erst einmal richtig. Geheimakten sind das nicht. Aber es sind Akten, die später noch geändert wurden, um die NSU-Geschichte des Staates stimmiger zu machen, runder, weniger angreifbar. Die Leitmedien und die Ausschüsse waren jedoch nie bereit, die Widersprüche in den BKA- und LKA-Akten zum Thema zu machen. Viel zu gefährlich! Und der Innenausschuss des Bundestages, der das tun wollte, der bekam keine Akten, und Bosbach wurde wieder eingefangen… er trat dann als Vorsitzender zurück. Der 2. Bundestagsausschuss unter Binninger, das war Bock zu Gärtner machen, dort wurde eine Show geboten wie schon beim 1. Mal…

Juckt aber Desinformanten der Antifa alles nicht die Bohne:

Und das mischt sich dann mit blühender Phantasie: Diese Leute haben zum Beispiel immer wieder behauptet, dass in dem Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 aufgefunden wurden, gar keine Fahrräder waren, die beide Männer kurz zuvor für einen Banküberfall genutzt haben sollen. Klang richtig spannend, war aber ein Fake.

Köditz redet als Sächsin von Thüringer Sachverhalten, das ist sehr schön die Weglenkungsstrategie, weisser Fleck Sachsen, bitte bloss ja nicht von Mauscheleien in Sachsen reden… und ob die Fahrräder im Womo waren, das ist gar nicht raus, denn die Auslader der Fahrräder hat man immer noch nicht gefunden… das nur nebenbei. Die standen halt irgendwie am 5.11.2011 in der Halle Tautz herum, die Räder… woher die kamen, das weiss keiner. Nachgeschaut hatte angeblich die Feuerwehr in Stregda, aber ob das alles so stimmt oder nachgerichtet wurde, wer weiss das schon?

Ärgerlich und völlig inakzeptabel ist, dass durch haltlose Berichte immer wieder Opfer, ZeugInnen und Betroffene gedemütigt und in irgendwelche fantastischen Erzählungen verstrickt werden. Unterm Strich kommt dabei nichts raus, was zur Aufklärung beiträgt. Das ist ja der Witz dabei: Diese selbst ernannten Aufklärer sind selbst die größten Desinformanten. Von den rassistischen Untertönen, die dabei angeschlagen werden, mal ganz zu schweigen.

Das was ich selber tu‘, das werfe ich den Anderen vor… antideutsches Gesocks wirft anderen Rassismus vor…

Aber ist es fair, jede steile These von vorn herein als »Verschwörungstheorie« abzuqualifizieren? Sie sagen ja selbst: Bei keinem Bankraub gab’s eine echte Spur zum NSU.
Die Belege, die man heute für die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt bei den Banküberfällen kennt, sind meines Erachtens erdrückend.

Nicht mal Zschäpe bestreitet das.

Ha ha ha! Zschäpe hat verlesen lassen, was man in ihrem Namen aufschrieb, voller Fehler, sie weiss fast alles nur vom Hörensagen, für wie blöde hält denn die dicke Frau von der Antifa Sachsen die ND-Leser?

Sogar die Alpenprawda ist besser als das linke Käseblatt ND:

Ein offenes Hintertürchen bleibt Zschäpe allerdings. Dass Böhnhardt damals die Bombe in seinem Zimmer gebaut hat, will sie erst im Nachhinein von ihm und Mundlos erfahren haben. Spätestens im Plädoyer wird die Verteidigung wohl betonen, wie oft Mundlos und Böhnhardt ihre Mandantin im Zusammenhang mit den zehn Morden, zwei Bombenanschlägen und 15 Raubüberfällen angelogen hätten.

www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepe-bringt-sich-in-bedraengnis-1.3575635

Linke NSU-Verdummung made by Linkspartei in Linksschmierblatt, geht es denn noch dümmer? (das ist eine rhetorische Frage… ja, bei RT deutsch)

Denn wenn wir das Geschehen im NSU-Komplex plausibel deuten wollen, müssen wir zuallererst die Tatsachen kennen, die liegen noch immer nicht alle auf dem Tisch.

Die Mörder sind nicht gefunden! ALLES IST OFFEN!

Was das angeht, sind wir meiner Meinung nach eben weit davon entfernt, irgendwelche umfassenden Theorien aufstellen zu können, wie es angeblich wirklich war.

Nicht wie es war, sondern WER ES WAR ist unklar! Und wie es zum NSU-Phantom gemacht wurde! Und wer dort agierte! Vor und nach dem 4.11.2011.

Richtig ist, dass wir es bei dem Thema mit vielen »offenen Enden« zu tun haben, mit Widersprüchen in den Akten und auch in dem, was manche ZeugInnen aussagen.

Hmmm…

Daran sind zum Teil Behörden schuld, weil sie darauf verzichten, Unstimmigkeiten auszuermitteln und dann öffentlich geradezurücken. Diese Polizei-Anrufe bei Zschäpe am 4. und 5. November 2011 sind ein klassisches Beispiel dafür.

Gähn. Wer rief bei wem an am 4.11.2011, fangt doch endlich mal damit an, die Basics aufzuklären! Siehe Seite 689 Abschlussbericht:

Man kann mit den Händen greifen, dass da vertuscht wird, um eben NICHT zu ermitteln, WER da mit 2 Katzenkörben herumlief! Ja ist es denn so schwer zu begreifen?

Wer war in Zwickau in der ehemaligen Zschäpe-Wohnung am 4.11.2011, und wer liess das Haus hochgehen?

2 ganz einfache Fragen.

Die Köditz ist einfach nur peinlich, aber die AfD ist das ganz genauso, im „Weissen NSU Fleck namens Sachsen“. Dort sind sich offenbar alle einig, bloss ja nichts aufzuklären… weshalb Susann Eminger immer noch Beschuldigte ist, damit sie bloss ja die Aussage verweigern kann, wo sie am 4.11.2011 war, und welches Handy sie benutzte…