Die Antifa hätte gerne einen #NSU-Ausschuss in Berlin

der NSU sei auch in Berlin aktiv gewesen, habe zahlreiche Verbindungen zu dortigen Behörden gehabt, daher müsse ein NSU-Ausschuss her:

Wer sind denn diese „Aktivisten“?

Die „üblichen Verdächtigen“ von ganz weit links: Staatsschutz-Klitsche Apabiz, die Paulchen-Video-Dealer um Uli Jentsch, und der steuerfinanzierte linke Verein des Antifa-Verbandes. VVN-BdA…

„Auch die neue rot-rot-grüne Regierung bringt nichts in Bewegung“, kritisiert Tervooren.

Rückenwind bekommt die VVN-BdA von dem Projekt NSU-Watch, das den Münchner Prozess seit Beginn kritisch begleiten: „Es muss endlich Transparenz her, vor allem über die Art und den Umfang der Tätigkeit der Berliner Behörden. Gerade die Rolle des Berliner LKA bei der Führung von V-Personen im NSU-Komplex muss endlich auf den Tisch,“ fordert Ulli Jentsch von NSU-Watch.

Eine verspätete Spurensuche

Er spielt dabei auf Personen wie Thomas S. an, einen ehemaligen Neonazi und seit dem Jahr 2000 vom Berliner Landeskriminalamt geführten V-Mann in Sachsen. Drei Jahre vor seiner Anwerbung hatte der vorbestrafte S. für Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und Uwe Mundlos Sprengstoff besorgt.

Auch Jan W., sächsischer Kopf von Blood&Honour, stand den drei Untergetauchten nahe und sammelte für sie Spenden auf Rechtsrockkonzerten. Ein Wachpolizist will ihn im Jahr 2000 gesehen haben, wie er gemeinsam mit Zschä­pe und Mundlos die Berliner Synagoge in der Rykestraße ausspähte.

Ah ja, es geht um Starke und Werner, beides Sachsen, B& H-Aktivisten, und RA Narin bezeichnet Werner ebenfalls als V-Mann-verdächtig, und natürlich geht es um den „grossen Chef“ Stefan Lange.

Auch der Berliner Stefan L. soll mit dem NSU zu tun gehabt haben. Er hatte das rechte Netzwerk Blood&Honour in Deutschland groß gemacht und stand mit seinen sächsischen Kameraden Jan W. und Thomas S. in engem Kontakt. Im Mai wurde er durch ARD-Recherchen als V-Mann des Verfassungsschutzes enttarnt, vermittelt durch das LKA Berlin. In ­München hatte L. jede Zusammenarbeit mit Behörden bestritten.

Brandenburg könne nichts aufklären, sei peinlich, so twitterte NSU-watch am Freitag. Wie kommt man auf den Trichter, das wäre in Berlin anders?

Starke war Anfang 2001 bereits eine „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, schrieb der GBA dem LKA Berlin, nachlesbar mit Aktenzeichen auf dem Bundesags-Server seit 2013, Protokoll 66b, aber die Linksknaller von der Antifa und der taz (ist eh fast dasselbe) vertuschen das ebenso wie die Mainstreammedien inklusive Aust/Laabs & Co., warum ist das so?

Hat da nicht vielleicht eine Aushorchzelle im Untergrund agiert, bei den Verdächtigen der Nationalen Bewegung, die in Berlin und Brandenburg nie gefunden werden konnte? Es müsste doch irgendwie auffallen, dass es sich um denselben Zeitraum handelt… Mai 2000.

Das ist doch sehr auffällig, alles klumpt sich da in Berlin und Brandenburg, aber die Antifa denkt immer nur in die offiziell gewünschte Richtung „Rechtsterror“…

Nach der Bundestagswahl seien größere Aktionen mit der Berliner „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş“ geplant. „Im Moment läuft die Petition nicht gut“, ­gesteht Tervooren: „Wir suchen und brauchen mehr Unterstützer*innen.“

Ach ja, Dreimalgülers „NSU-Mord“ wird, trotzdem er offenkundig nichts mit den Dönermorden zu tun hat, aus schlechtem Gewissen heraus von den Linksextremen gehypt.

„Bereits 2006 organisierten die Familien von Halit Yozgat in Kassel und von Mehmet Kubaşık in Dortmund Gedenkmärsche und forderten ‚Kein zehntes Opfer‘. Da hatte der Rest von uns die Morde noch nicht als rassistisch begriffen.“ Es sei auch das schlechte Gewissen, das die Aktivist*innen antreibe.

Kein NSU-Ausschuss hat bislang ernsthaft an der offiziellen Wahrheit zu rütteln gewagt, und das wird so bleiben, auch in Hamburg und in Berlin, das ist absolut sicher. Die Antifa steckt mit drin, insbesondere das Apabiz Berlin, die dem Spiegel das bekenntnisfreie Paulchenvideo verkauft haben 2011, und keine Dienststelle durfte jemals nachfragen, wie sie denn dazu gekommen waren…

Es ist schon irgendwie dreist, wenn ausgerechnet die Linksextremen sich als Aufklärer von Terrorismus gerieren… und die taz nach 4 Tagen linkem Terror in Hamburg solch einen lächerlichen Artikel bringt.

Svens Welt

Der linksextreme Steineschmeisser ist ähnlich seriös wie die Antifa als Aufklärer staatlicher Verstrickungen in Terror.

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