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nazis inside 3: Die Rolle der Lügenpresse

Zarte Seelen haben nach wie vor ein Problem mit dem Begriff „Lügenpresse“, und hätten ihn gerne zur „Lückenpresse“ verharmlost. Vor allem jene, die selber der kritischere Teil innerhalb der Propagandamedien sind oder waren. Dazu gehören wir nicht.

Daher:

Damals richtig, heute immer noch.

Frau Wierig hat sich auch intensiv mit der „Berichterstattung“ der Medien zum NSU-Prozess befasst, und ein paar Beispiele für Fehlberichterstattung in ihr Buch aufgenommen.

Das fängt schon in der Einleitung an:

Der NSU-Prozess wird als Jahrhundertprozess bezeichnet. Und dementsprechend ist das Medien-interesse gigantisch. Es vergeht kein Tag, an dem nicht über den Prozess berichtet wird. Insofern könnte man davon ausgehen, dass mein Bericht mehr als überflüssig ist. Man könnte davon ausgehen, dass alles geschrieben ist. Man könnte davon ausgehen, dass alles berichtet ist. Erstaunlicherweise oder auch nicht ist das keineswegs der Fall. Vieles, was stattfand, wurde nicht berichtet. Weil es nicht in das Bild passte, das der Journalist vermitteln wollte. Oder einfach die schlechtere Schlagzeile gewesen wäre. Interessen werden verfolgt, bei denen zumindest fraglich ist, wem sie dienen. Mit dem Strafprozess hat das bestenfalls nur noch am Rande zu tun .

„Vieles, was stattfand, wurde nicht berichtet. Weil es nicht in das Bild passte, das der Journalist vermitteln wollte.“

Klingt gut. Lassen Sie uns also mal suchen, was Wierig da KONKRET anführt! Und WER falsch berichtete, WEN sie da benennt.

Wenn Sie möchten, lade ich Sie ein, sich mit mir auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Die ich Ihnen nicht präsentieren kann. Ich kann Ihnen nur Informationen geben – geprägt von meinen eigenen Wahrnehmungen und Fehlwahrnehmungen.

Ja nun… KONKRET bitte 😉

Dazu gibt es im gesamten Buch NICHTS. Klingt komisch, ist aber so. GAR NICHTS. Es werden weder fehlberichtende Medien noch die dort Agierenden benannt, es wird kein einziger Sachverhalt bzw. Beweis kritisiert, mal abgesehen von der Ceska-Kauf Geschichte, die sie nicht glaubt, wo sie jedoch überhaupt nicht konkret wird, sondern sich auf Gelaber -und weibliche Intuition?- beschränkt.

Sie hätte ja… sowas hier abarbeiten bzw. kommentieren können, wie SIE das Schauspiel erlebt hat:

oder auch das hier:

Wierig hätte an Ströbele und Binninger (sass hier dabei, widersprach nicht) anknüpfen können:

Aber KONKRETES ist ihre Sache nicht. Sie bevorzugt allgemeines GELABER. Man könnte es Tratsch nennen.

Lustig ist es ja aber schon, hier der Eröffnungstag des Schauprozesses 2013:

Hinter Statler und Waldorf [Andre Emingers Verteidiger] sitzen eine Glatze, ein Mensch mit hageren Gesichtszügen und eine Rothaarigedie vermuten lässt, dass auf der Packung etwas von leuchtet im Dunkeln stand. Oder so. Auf jeden Fall hat sie es gekauft. Und aufgetragen.

Wenn sie die Verteidigerin der Glatze ist, dann ist das sportlich. Nicht nur, dass vermutlich ein paar HardcoreTürken sie gerne abknallen würden, dann ist sie auch erklärtes Ziel der Antifa. Quasi mit Zielscheibe um den Kopf.

Es stellt sich ziemlich schnell heraus, dass sie nicht die Verteidigerin der Glatze ist, sondern die des jungen Mannes mit dem schmalen Gesicht. Der guckt wie ein Nagetier im Scheinwerferlicht. Wobei »Nagetier« nicht böse gemeint ist. Gibt auch nette Nagetiere, bis rechtskräftig festgestellt ist, dass sie nicht nett sind. Erst mal gehen wir wertfrei von einem Nagetier aus.

Die Glatze ist somit der zweite Verteidiger des Nagetiers. Bei dem es sich um Ralf Wohlleben handelt, wie ich jetzt mitbekomme.

Die Glatze ist der Klemke:

Die Feuerrote ist die Schneiders:

Statler und Waldorf sind die 2:

Im NSU-Prozess sind es die hier: Michael Kaiser 

.

Wierigs „Rassismus“ zeigt sich schon im 1. Kapitel, bei dem es um die Sitzplatzvergabe an die Presse geht, damals 2013: Sie scheint die Türken ganz besonders zu mögen:

Die deutschen Medien -in einer mit dem Geheule aktuell für Deniz Yüksel vergleichbaren Propagandaschlacht- stramm GEGEN die Deutschen, im Selbsthass-Modus agierend?

Ups, das ist Klartext. Sehr schön!

Kein Wunder, dass die Medien ihr Buch beschweigen, so sie es nicht als Naziliteratur einer abgefallenen Linken diskreditieren, die längst bei Pegida und AfD gelandet sei.

Haue gab es für das Geflenne bei Tichys Einblick jedenfalls reichlich.

back to nazis inside:

KONKRETES haben wir also nicht zu erwarten, was BEWEISMANIPULATIONEN etc. angeht, Namen der Kollegen gibt es auch keine, und die Lügenpressler werden ebenfalls nicht benannt.

Dafür gibt es schön geschriebenen Tratsch aus dem NSU-Prozess.

nazis inside 2: Nasenbrecher und Berufsempörter?

ist noch nachzuliefern, zum Beitrag von heute morgen, zum Empörten:

Da ging es doch um dieses Strafverfahren gegen den Empörten, welches gegen 10.000 Euro Geldbusse dann eingestellt wurde, wie Frau Wierig schrieb. Könnte das hier sein:

Der Medienprofi ist sehr umtriebig, wie man diesem Tweet entnehmen kann:

Von Stasi-Kahane bis Islamistenszene vernetzt? Alle Achtung!

Zurecht. Völlig zurecht.

Wenn man sucht, dann findet man:

Neuer Unsinn vom RA Dreimalgüler: Ulvi Kulac sass wegen Peggy-Mord jahrelang im Gefängnis

Keine Ahnung, oder lügt er absichtlich?

Ich hab nicht angerufen:

(war mal Thema bei the false flag)

Noch mehr Empörung hier:

Dreimalgüler verklagt den Staat, weil es an sämtlichen Tatorten keine Spuren des #NSU gibt?

Es gab keine Beweise, es geht NUR um die Empörung, um die Instrumentalisierung. Mit allen Mitteln.

Echte Schwindeleien hier:

Der voll arbeitende Arbeitslose, und andere Märchen vom Dreimalgüler?

Nicht schlimm, für sich allein betrachtet, aber eben in der Gesamtbetrachtung „stimmig“: Nicht ehrlich.

Den Dönermord aus der 65 Morde-Liste 1980 bis 2017, an seinem Klienten aus Berlin 2012, wo beim ZDF noch nicht einmal das Jahr stimmte:

Der #NSU als Combat 18 – Zelle mordete auch 2012 weiter?

Auch das ist Gedöns, nicht der Mord, aber die Behandlung als Propaganda von ZDF und der Blödsinn vom Dreimalgüler.

In die Kerbe „Rassismus bei der Polizei“ haut er gerne und oft, das kann man ja im Morgenblogpost nachlesen. Oder hier:

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 8

und hier:

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 10

Das war der Wierig-Schock.

Alles Quatsch, die Rassisten sind eher die Moslems als die Biodeutschen, kam dann der lang erwartete Konter:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Seitdem war es irgendwie öde. Die Luft war raus aus dem aufgeblasenen Rassismusgedöns. Es hat sehr viel Schaden angerichtet, es war desintegrierend, es spaltete, und das hat RA Wierig zurecht festgestellt.

Brandstiftertum im NSU-Prozess?

nazis inside: noch ein #NSU-Prozess Blog?

Es gibt ein Prozess Blog, welches weitestgehend unkritisch die BRD-Version (die die Anklageversion ist) abbildet, nachplappert wenn man so will, und dieses Blog führt ein linker Journalist in der linken Zeit:

Es gibt weitere linke bis linksextreme „Blogs“ zum Schauprozess, die mit demselben Tenor die offizielle BRD-Version stützen, und von der Antifa (gekauft mit mehr als 100 Millionen von Steuergeldern jährlich) betreiben werden.

Abweichende Meinungen kommen dort wenn überhaupt nur bei der Frage vor, wie viele Killer (des VS, entglittene V-Leute Uwe B. und Uwe M., Sie haben doch RA Narin gut zugehört, neuestes Erklärvideo, 13.2.2018, oder etwa wieder nix kapiert???) PLUS X es denn gab, und wer genau das Helfernetzwerk in jeder Stadt war, das bewiesen ist, zu 100 %, welches man aber keinen realen Personen beweisen kann. So geht „bewiesen“ bei den Linken…

Ziemlich geschickter Schachzug, denn tatsächlich kann man so Meinungsvielfalt beim NSU vorspielen, die es gar nicht gibt. PLUS X ist Quatsch, denn die X hätten die 3 verraten, denken Sie an die V-Mann Schwemme rund um den angeblichen NSU (neudeutsch „Kerntrio“, was’n  Scheiss, LOL), V-Leute sind bezahlte Verräter, und für 600.000 euro hätten die gesungen wie die Nachtigallen…

… haben sie aber nicht.

Nun könnte man sich hier im Blog mit verblödenden Machwerken auseinander setzen, aber Masochismus muss ja nicht sein; daher fällt dieses „zukünftige Standardwerk der Moslemverblödung in Sachen NSU unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Rassismus“ weg:

Das ist so schön passend, das mit der Empörung, denn das haben wir schon geblogt:

Dreimalgüler bekommt richtig in die Fresse… das liest man doch gern. Von einer Hamburger Nebenklage-Anwältin, genau, die mit den Juden von vor 80 Jahren.

Siehe:

Jehova: das Rotbuch zum NSU-Prozeß

und so geht das weiter, da im Buch:

Eine biodeutsche Anwältin mit Minderwertigkeitskomplexen meckert über einen türkischen Anwalt mit Minderwertigkeitskomplexen? Der mal FDP-Vize war, einen Harvard Abschluss hat, aber immer noch nicht in Deutschland angekommen ist?

Sensationell…

Und so haben wir im AK NSU beschlossen, uns näher mit diesem Prozesstagebuch der Angela Wierig zu befassen, auch Dank der Kommentare:

Man sollte nicht so streng sein mit ihr. Selbstverständlich hat sie das Jahre mitgetragen, aber offenbar auch schon länger hinterfragt. So ein Buch schreibt man nicht von heute auf morgen, so einen Schlussvortrag auch nicht. Sie hat sich offenbar auch nicht davon abhalten lassen, mit den verseuchten Kollegen, die das schlechthin Böse verteidigen, auch öffentlich zu verkheren.
Selbstverständlich ist sie ne Linke, nur war das vor vielen Jahren, als sie so sozialisiert wurde, etwas vollkommen anderes als diese kulturrevolutionären Gestalten heute das interpretieren – man vergesse Rudi Dutschke nicht, der auch nicht ins Bild der Deutschlandhasser passte, obwohl er das Paradebeispiel des Linken war. Ich glaube auch, dass sie ihren Beruf aus Überzeugung gewählt hat und auch ausübt, dazu kommt ein gehöriger Gerechtigkeitssinn – wer einer Straftat nicht überführt werden kann, darf auch nicht bestraft werden, das gilt bei ihr für den türkischen Drogenhändler genau so wie für den politischen Terroristen oder Mörder. Man darf froh sein, dass es solche Menschen gibt, mögen sie von ihrem grundsätzlichen linkssein nun wegkommen oder nicht. Dass ihr insgeheim bewusst ist, dass sie Jehova! sagen müsste, sich aber nicht traut, mag so sein, aber ich glaube, gerade hier weiß man, was es heißt, ein Ketzer zu sein: man ist sehr schnell sehr allein. Das muss man mögen oder wenigstens aushalten können.

Hmmm…

Sie hat sehr sehr wenig hinterfragt… KURDE… keine Treffer. PKK… keine Treffer. Sie glaubt fest an den NSU, sie hält die Reihen fest geschlossen… ein paar Witzchen und Bonmots über die geistig Behinderten (Antifa) gibt es, aber sie ist VOLL SYSTEM… nicht einmal ansatzweise mutig, oder aber schlicht verblödet… up to you 🙂

Eine Watschn, aber der olle fatalist hat ja bekanntlich immer was zu meckern…

Das Fazit ist aber noch nicht dran, das kommt zum Schluss, so wie es sich gehört…

Was ist denn nun mit den Juden?

Die haben wir 3 mal gefunden.

Treffer 1: Damals in der Polistengarage des Herrn Klaus Apel (fehlt komplett im Buch, dass es eine Fake-Werkstatt war…)

Angeblich wurde eine Ivonne Beier (?) beim Einwerfen der Briefbombenattrappen beobachtet…

2. Treffer: Da geht es um die haarsträubend schlechte Waffenbeschaffungsstory Carsten S. (Mörhchen) + Ralf W., das „Nagetier“ (Frau Wierig mag ihn aber wirklich), sie glaubt Carsten Schultze gar nichts. Schlaue Frau.

Treffer 3: Schon wieder der Rassistenprediger Dreimalgüler?

Na den mag sie ja genauso gerne wie wir, lach!

Voll das Arschloch? Oder gar Nazi inside?

to be continued… weil… schönes Buch! Auch wenn sie ein wenig feige ist, betreff Jehova…

Video-Reihe „Linke #NSU Desinformation von MSM, Nebenklage und PUAs“ abgeschlossen

Seit gestern Abend ist die Videoreihe komplett, der letzte Teil wurde heute veröffentlicht:

Was glauben die Linken wirklich, und warum wollen sie den Staat auf die Anklagebank setzen? Was ist die „NSU-Wahrheit“ der Linken jenseits des Gedöns? Hier werden Sie geholfen, Narins Mund tut „Wahrheit“ kund…

Wer die (mindestens!!) 2 Vorgängervideos nicht gesehen hat, selber schuld.

Ernsthaft: Es macht durchaus Sinn, alles zu hinterfragen, aber ohne ein gewisses Grundwissen geht es nicht. Da erleidet man Schiffbruch, zwangsweise. Das ist auch so gewollt, dass man sich abwendet, sich da nicht durchbeisst, sondern weiterhin dumm bleibt, und medial propagandiert und desinformiert wird.

wie haben die es gemacht?„, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten, und wie Massen, ja ganze Völker durch Lügenmedien gelenkt werden können, im Sinne des Tiefen Staates, das kann man wirklich exemplarisch anhand des Falles NSU lernen. Praktische Umsetzung von „Propaganda“ (geschrieben 1927), wie so Vieles von Tagesschau bis Spiegel…

Wenn man denn die nötige Zeit und Konzentration aufbringen will… ansonsten…. Klappe halten.

Hier kann man sinnvollerweise einsteigen:

dann das hier:

es folgte:

Mudra die Zweite:

tragikomisch… aber systematisch verblödend…

Wichtig dabei: Das Ende:

Sie haben wirklich NULL Beweise, aber tun so als schwämmen sie darin… eine komplette Desinformation als Gemeinschaftswerk einer Gesellschaft, also von Staat, Medien, Justiz… Gleichschaltung wie gehabt.

Immer wieder erstaunlich, dass alle mitmachen… was läuft falsch bei den Deutschen, immer wieder, dass sie alle mitmachen beim Wahnsinn, und nur so Wenige widerstehen?

und der jetzt letzte Teil… (auch oben verlinkt):

.

Wer jetzt immer noch nichts gerafft hat, bitte den Blog wechseln!

😉

Duisburger Dönermord aufgeklärt, Killer gefasst, kein NSU, denn er hinterliess DNA am Tatort

Dönermord Nr. 63 ist wohl aufgeklärt:

Hinrichtung per Pistole mit Schalldämpfer, so war die Nachrichtenlage… und heute die Sensation:

Der schreckliche Mord im „Cafe Vivo“ ist möglicherweise aufgeklärt: In Berlin wurde ein Mann (29) festgenommen!

DNA-Spuren oder Fingerabdrücke am Tatort? Sieht so aus:

Um wen es sich bei dem Verdächtigen handelt, ist noch unklar. Er wurde in Berlin nach einem Raubüberfall mit einem Phantombild gesucht, bei einer weiteren Tat festgenommen. Laut Polizei sitzt er seit dem 23. Januar wegen Diebstahls mit Waffen in U-Haft. Ein Abgleich seiner Spuren ergab dann den Treffer!

Der Westen hat es auch ganz frisch:

Der 29 Jahre alte Mann soll die 46-Jährige am 3. Mai 2017 erschossen haben.

Kein NSU, denn der hinterlässt niemals Tatortspuren.

Wissen Sie doch:

Gestern haben wir die Dönermordliste der Düsteren Parallelwelt geblogt, und heute muss sie wohl korrigiert werden.

Dönermord Nr. 64 gelöst, und falsch gezählt sowieso:

Burak Bektas, den laut RA Dreimalgüler der NSU 2012 in Berlin erschoss wurde nicht gezählt, nur erwähnt, das geht natürlich gar nicht.

Fatalist liest gerade ein Buch, und lacht sich einen ab. Dreimalgüler kommt auch drin vor, Codewort „Harvard“: Der Empörte. Lol. Passt wie Arsch auf Eimer. Nazi inside…

Schön geschrieben, wirklich fein. Da lacht man doch gerne mit, wenn „Harvard“ sich empört… am dollsten empörte er sich, als türkische Offizielle im Schauprozess zu Gast waren, schreibt die RA Wierig… das sei wirklich peinlich gewesen, befremdend, so ganz und gar nicht „integriert“? Empörung für die Türken auf der Bunker-Galerie?

„die Gewissheit, dass man in der Lage gewesen wäre, die Taten des NSU zu verhindern“ ??

das meint jedenfalls Wolf Wetzel im Februar 2018:

Wetzel macht quasi seinen eigenen Teil 16:

DIE #NSU NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 16

Es geht darum, was der AK NSU seit Jahren schreibt: Man wusste doch wo die waren…

Und man liess sie morden… grusel grusel, völlig spurenfrei:

Auszug aus dem Plädoyer des Rechtsanwaltes Yavus Narin, der die Interessen von Yvonne Boulgarides vertritt:

Heute haben wir die Gewissheit, dass man in der Lage gewesen wäre, die Taten des NSU zu verhindern.

Allerfeinste Verarsche von Links, es gibt keinen einzigen Tatortbeweis, nirgendwo!

Wir haben die Gewissheit, dass wir und dieses Gericht bis zum heutigen Tag von den Verfassungsschutzbehörden belogen werden.

Stimmt.

Wir haben die Gewissheit, dass zahlreiche V-Personen und Verfassungsschutzmitarbeiter bis heute vor Strafverfolgung geschützt werden. (…)

stimmt auch.

Worüber wir außerdem Gewissheit haben ist, dass der NSU weitaus mehr Unterstützer in der Nazi-Szene hatte, als die Bundesanwaltschaft uns weismachen will. Wie meine Kollegin Seda Basay bereits darlegte, stützen die bisherigen Erkenntnisse NICHT, dass es keine Unterstützer an den Tatorten gab, sondern genau das Gegenteil.

Das sind Vermutungen, aber keine Beweise. Wieder Verdummung!

Schon ein simples Rechenbeispiel könnte die Trio-These der Bundesanwaltschaft widerlegen:

Ah ja, die Judenmord-Geschichte:

NSU-Prozeß: letzte Hoffnung Judenmord

Eine wunderschöne Erzählung, so sie denn wahr wäre…

Der Zeuge Gründig von der Berliner Polizei hat in der HV ausgesagt, dass er an der Berliner Synagoge im Mai 2000, also wenige Monate vor dem ersten Mord, neben Beate Zschäpe drei weitere Personen beobachtet hatte, von denen er eine als Uwe Mundlos identifizierte. Bei der anderen männlichen Person handelte es sich höchstwahrscheinlich um Jan Werner.

Zufällig lief am selben Abend „Kripo live“ mitsamt Fahndungsaufruf das Trio betreffend…

Denn zur selben Zeit liefen gegen den Beschuldigten Jan Werner eine G-10-Maßnahme sowie eine Observation des sächsischen Verfassungsschutzes. Im G-10-Antrag vom 28. April 2000, also nur eine Woche vor der Synagogenausspähung hatte die Behörde davor gewarnt, dass von dem untergetauchten Trio schwerste Straftaten zu erwarten seien. Ich zitiere aus dem Antrag auf Anordnung der G-10-Maßnahmen:

 „Die Unterstützungshandlungen der betrofenen 1-4 (gemeint sind Andreas Graupner, und die anderweitig Verfolgten Thomas Starke, Mandy Struck und Jan Werner) sind ein wesentlicher Anhaltspunkt dafür, dass sie den Zweck der Gruppe mit tragen. – Das Vorgehen der Gruppe ähnelt der Strategie terroristischer Gruppen, die durch Arbeitsteilung einen gemeinsamen Zweck verfolgen.“

Außerdem ging das LfV Sachsen davon aus, dass das Trio sich in Chemnitz aufhalte.

JEDER wusste das, MAD, TLKA, LfV Sachsen, Staatsschutz Sachsen, BfV und BKA… vielleicht auch das TLfV…

Aus dem Vermerk des sächsischen Lfv vom 17. Mai 2000 zur erfolgten G-10-Maßnahme geht hervor, dass Jan Werner am Tag der Ausspähung im Mai 2000 in Berlin war. Jan Werner war der Mann, mit dem der V-Mann Carsten Szcepanski alias Piatto bereits 1998 darüber kommuniziert hatte, dass sich das NSU-Trio bewaffnen wolle, um WEITERE Banküberfälle zu begehen. Ein V-Mann-Führer von Piatto war der Zeuge Gordian Meyer-Plath, heute Präsident des LfV Sachsen.

Weitere Überfälle vor dem ersten Raubüberfall, das ist so doof, Yavuz, das hätteste mal besser weggelassen…

Auf einem Observationsfoto aus Berlin, einige Wochen nach der Synagogen-Ausspähung ist Jan Werner, über den ein BKA-Beamter hier aussagte, er gehe davon aus, dass Jan Werner als V-Mann tätig gewesen sei, mit zwei weiblichen Personen zu sehen. Eine davon, Annett Wendefeuer, war, wie wir heute wissen, die Mutter der Kinder des Blood & Honor-Chefs Deutschland, der, wie wir heute ebenfalls wissen, V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz war.

Es geht um V-Mann Nias, real Stefan Lange, Pinocchio… im Video aus dem deutschen theater berlin ist diese Dame so eine Art braune Matratze… jeder durfte da mal drüber. Minute 75 etwa, da sagt Narin den vollen Namen und ihre angeblichen Bettgenossen werden aufgezählt: Mirco Hesse, Jan Werner, Stefan Lange…

Ein weiterer enger Kamerad von Frau Wendefeuer war Mirko Hesse, Gründer der sächsischen Hammerskins und ebenfalls V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz.

Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft gab es zu dem Berliner Sachverhalt bis Oktober 2016 – nicht.

Die Bundesanwaltschaft sagte Narin, das sei Blödsinn. Minute 82 etwa, Narin meinte, Diemer vernachlässige das Legalitätsprinzip, die BAW müsse auch gegen V-Leute ermitteln, ob sie wolle oder nicht.

Merkwürdig, dass diese wichtige Anmerkung Narins hier fehlt!

Als das Gericht infolge meines Beweisantrags zur Synagogenausspähung weitere Ermittlungen zu dem Sachverhalt anordnete, antwortete Gordian Meyer Plath, ehemaliger V-Mann-Führer von Piatto, heute in seiner Funktion als Präsident des LfV Sachsen, mit Schreiben vom 16. Dezember 2016 persönlich, leider seien die G-10 Protokolle wie alle „nicht mehr benötigten personenbezogenen Daten“ vernichtet. Warum einzelne SMS-Nachrichten von Jan W. aus den betreffenden Tagen erhalten sind, wird nicht näher erläutert. Im selben Monat erfuhr man aus dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags allerdings auch, dass die Bundesanwaltschaft selbst Beweismittel zum Beschuldigten Jan Werner – trotz des Vernichtungsmoratoriums des Bundesinnenministeriums – vernichtet hatte. Die Erklärung lautete, die Bundesanwaltschaft, die das Ermittlungsverfahren gegen Jan Werner führt, habe Jan Werner nicht in Verbindung mit dem NSU gebracht, obwohl dieser wenige Wochen vor der Beweismittelvernichtung als Zeuge – hier – in diesem Saal geladen war. (…)

Es gab keine Beweismittelvernichtung in bezug auf Jan Werners Notizbücher, denn die sind in Kopie bei den Akten. Hier also ein Pappdrache statt Fakten… aber warum? Meyer-Plath wurde doch dann persönliche Referent bei Katherina Reiche, Kabinett Merkel III, die hat es wohl nötig gehabt?

Uralt, von 2014, immer noch ungeklärt, aber wichtig, auch um zu verstehen, warum der Parl. NSU-Ausschuss in Potsdam so mies ist, und warum der Gordian nach Sachsen trepperaufgefallen wurde bzw. werden musste:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Narin weiter:

Worauf ich hinaus will, ist eigentlich nur ein sehr einfaches Rechenbeispiel:

An der Ausspähung der Berliner Synagoge im Mai 2000, also wenige Monate vor dem ersten Mord an Enver Simsek, waren beteiligt: Beate Zschäpe, Uwe Mundlos, mutmaßlich Jan Werner und eine unbekannte weibliche Person mit zwei Kindern. Wer fehlt, ist Uwe Böhnhardt, der sich an jenem Tag laut LfV Sachsen in Chemnitz aufhielt.

Man müsste also buchstäblich nur Eins und Eins zusammenzählen, um die Trio-These zu verwerfen. Ich glaube, dass jeder in diesem Saal zu dieser mathematischen Leistung fähig ist.“

Was Narin nicht sagt, und Wetzel auch nicht ergänzt: Beide vermuten, dass das Trio, oder sagen wir besser Mundlos und Böhnhardt, mit Wissen des Staates mordete, genauer: Mit Wissen von Teilen des Verfassungsschutzes. Sie waren 2 aus dem Ruder gelaufene V-Leute.

Nochmal: Das ist nicht unsere These, das ist die Antifa-These. Unsere These ist „Aushorchzelle“, die Uwes waren für den Staat unterwegs, ob sie mordeten ist völlig unklar, weil die Tatortbeweise fehlen…

Klar ist: Es gilt das NSU-Axiom:

Morde und Bomben mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde und Bomben…

Das wissen auch die Linken und die Binningers, dass es da kein Entrinnen gibt.

Minute 87, da führt er das aus, wie der VS da hineinschlitterte… erst deckte man nur Bankraube, und als man dann irgendwann entdeckte, dass die lieben Uwe-Spitzel mordeten, da musste man das vertuschen, denn es drohte Beihilfe/Mitwisserschaft zum Mord. 12 Jahre wie bei Wohlleben beantragt, oder schlimmer…

Interessante These, gelle? … und alles DNA-frei, immer, auch bei der Rangelei in Zwickau 2006 in der Sparkasse, während DNA von einem realen Täter (wie beim Barschel-Mord: Ein Haar verschwand)  Ende 2011 verschwunden war, aber wen juckt diese Unmöglichkeit schon?

Vom Elend der kriminalforensischen „Beweise“ an Hülsen, Geschossen, Haaren und Fingerabdrücken

Die grosse Verarsche geht weiter… wir werden sie bei den Plädoyers der „Verteidigung“ erneut erleben.

Wochenlang!

Düstere Parallelwelt 1984 bis 2017: 64 Morde?

„Stell doch mal bitte einer die ganzen Dönermorde zusammen, die wir hier im Strang haben!“

Dieser Strang war gemeint: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread

Hat ja „nur“ 28 Seiten…

Irgendwann hat sich dann doch jemand erbarmt, und sich der Sache angenommen, denn es geht schon auch um Chronologie… der Berliner Kurdenmord von 2008 bekam die Nummer 47…

Und heraus kam eine Datei mit 64 Morden, die garantiert unvollständig ist, aber besser als nichts:

doenermorde.ods

Sieht in etwa so aus:

Die 2 Halbserien der angeblichen NSU-Dönermorde sind eingerahmt von ähnlichen Hinrichtungen davor, dazwischen und danach, und Heilbronn fällt sowieso raus… in jeglicher Hinsicht.

Wie die „institutionell rassistischen Ermittler“ auf „Milieumorde innerhalb der Kurden/Türken-Parallelwelt“ kamen, ja nun, schauen Sie halt mal hin… dann kommen Sie auch drauf.

Die Quellen sind in der Datei enthalten. Wirklich interessant, das Ganze…

Und sie geht bis 2017, die Dönermordliste, was kaum überraschen dürfte, und Auftragsmorde gab es auch, sogar laut GBA-Mitteilungen:

Todeskommandos der Türkei morden in der BRD, das sind doch alles nur Märchen… es gab auch niemals eine Wettmafia, und Drogenhandel ist den Moslems generell völlig unbekannt, jawoll!

Sie ahnen es sicher bereits: Der NSU mordete auch nach Nov. 2011 weiter, und wird das auch weiterhin tun. Sie müssen nur feste dran glauben… 64 Dönermorde, alle Achtung!

DIE #NSU NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 16

Letzte Folge! Endlich ist die Kasperei vorbei… es war grausam bis zum bitteren Ende…

Erwähnt niemand: Die Eheleute Boulgarides lebten schon länger getrennt, die Scheidung war schon durch: Verhandlung war 13 Tage vor dem Mord.

Geleakt 2014:

Sie war die „offizielle Witwe“, weil das Scheidungsurteil noch nicht rechtskräftig war… http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

Der Rest ist Theater… schon peinlich, irgendwie, diese Inszenierung zur Verarschung der Leute…

 

Er hatte es besonders eilig, die Jammerei hinter sich zu lassen?

Offensichtlich ja. Denn die anderen Zuschauer hatten nach ihm doch noch was zu berichten:

Das hat er schön gesagt: „verfahrensangepasste Generalamnesie“. Bei welchem Biodeutschen hat er das Bonmot denn aufgeschnappt?

Mir ist das einfach too much:

Das Geheule vom Schwulibert kam bei Frauen gut an, offensichtlich. Weckt deren Beschützerinstinkt… auch wenn der gelogen haben dürfte wie ein gebriefter Spitzel…

Sie ist offenbar auf das linke Gedöns herein gefallen. Lothar Lingen / Axel Minrath schredderte auftragsgemäss, und schützte sehr wahrscheinlich richtig wichtige Leute bis hinein ins Kanzleramt, und wurde deshalb geschützt. Weiss die gute Frau aber offenbar nicht.

Schmierig, wieder too much…

Ihr habt genug Schaden angerichtet… nicht zuletzt bei eurer Mandantschaft.

Du weisst gar nichts, Jon Snow 🙂

Nun geht es also im März weiter, Urteil dann im April?

Märchenstunden:

Die haben ja sehr wahrscheinlich schon das katastrophal falsche „Geständnis“ geschrieben, diese „Verteidiger“.

Aber Hauptsache, diese elenden Nebenklageplädoyers sind zu Ende… endlich!

Verpasst? OKTOBERFEST-VIDEOLEAK MIT GANSER, ELSÄSSER UND WSG HOFFMANN

Wer bombte 1980 auf der Wiesn, und warum läuft seit fast 40 Jahren eine Desinformationskampagne? Cui bono?

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2018/02/08/im-tal-der-ahnungslosen-oktoberfest-videoleak-mit-ganser-elsaesser-und-wsg-hoffmann/

Ein verdutzter Ganser stellt sich doof wie Schweizer Käse, und Elsässer bewahrt die Fassung (macht eine gute Figur). Ich danke den beiden Herren ehrlich dafür, dass sie diese Veröffentlichung ertragen.

Zu ergänzen ist:

Frank Höfer von Nuoviso testet den Lichtschalter, das sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Man muss sich dabei immer bewusst sein, was für einen elenden Scheiss Daniele Ganser zum Oktoberfestattentat geschrieben hat.

Na dann schauen Sie doch mal…

Klick

😉

Was hatte man nur gegen FJS, dass man ihn mit allen Mitteln verhindern wollte, sogar mit 13 Morden und über 200 Verletzten?

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 15

Am 11. Januar gab es Teil 14:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 14

Und nun, fast einen Monat später, der Teil 15: Was Gestern so von den Jammerverstärkern kam… ja nun, Dasselbe wir vorher auch.

Aber zuerst gab es Geflenne von der Kurden-Maddina und deren Jammerverstärker von Amnesty international:

Heult doch! LOL

Die Linksspacken empören sich über wirklich jeden Scheiss, und wollen „Döner“ für Dönerstand verbieten? Auslachen die linke Brut, ist ja albern, aber total. Geht doch nach Taka Tuka Land und werdet Negerkönig, menno!

18 Identitäten, fast wie Amri… und der Staat versagt wieder einmal? http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=42

Alles da, falls es interessiert…

Im OLG nur Gedöns, wie üblich…

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Damit war das Vorspiel vorbei, das Geflenne ebenfalls…

… und das Jammern begann:

Irgendwie ist es tragikomisch, wenn man das so liest: Nur Gedöns, stinklangweilig, Geldverschwendung ohne Ende:

Nebenklagevertreter Adnan Erdal sagt nur einen Satz: „Wir schließen uns den Ausführungen der Bundesanwaltschaft an.“ Auch Erdal vertritt ein Opfer des Anschlags in der Keupstraße.

Nebenklagevertreter Reiger fasst sich kurz und macht primär Ausführungen zur Sicherungsverwahrung, die er bei #Zschäpe „nicht nur für dringend geboten, sondern für zwingend erforderlich“ hält.

Nach der Unterbrechung werden im #NSU-Prozess die Plädoyers der Nebenklagevertreter fortgesetzt. Anwalt Manuel Reiger liest als Vertreter den Schlussvortrag von Khubaib-Ali Mohammed vor. Er vertritt ein Opfer des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/76/recent#ixzz56TmViLbD

Und wie dieser Scheiss überflüssig ist, was für ein Elend… schon abgestimmt?

https://die-anmerkung.blogspot.com/2018/01/umfrage-zum-nsu-proze-nebenklage.html

Noch mehr Irres: Meint der die Grauen Wölfe der Türkei, die Faschos vom Bosporus, und den MIT Erdogans?

Schade dass er das nicht näher ausgeführt hat 😉

„Türkische Leute machen Ärger“, hatte Herr Kilic gesagt. Er hatte Angst, wurde sehr wahrscheinlich bedroht, auf dem Grossmarkt, wo er immer einkaufte. Was wollten die Türken von ihm?

Statt Aufklärung gab es Theater im Schauprozess:

Dreist, nicht wahr? Lackdreist. (von unten nach oben lesen)

Kaniuka zu #Zschäpe: „Allen Schwierigkeiten zum Trotz hat meine Mandantin erfolgreich ihren Weg gemacht und ihren Platz gefunden. Sie lässt sich nicht vertreiben. Ebensowenig wie ihre Mutter. Beide gehören hierher. Ebenso wie Herr Kılıç hierher gehört hat.“

Kaniuka: „Wenn ja, dann geht dieser Bodensatz an vermeintlicher Macht jedenfalls ins Leere. Frau Kilics Seelenfrieden hängt nicht davon ab, ob Sie, Frau #Zschäpe, am Ende vielleicht doch noch einen Schritt in Richtung der Nebenkläger tun, so wünschenswert das auch wäre“

Kaniuka: „So lange es geht, noch ein kleines bisschen Macht auszuüben – vielleicht, Frau #Zschäpe, steckt das – oder zumindest auch das – hinter Ihrem Verhalten in diesem Prozess.“ #NSU

Kaniuka zu #Zschäpe: „Vielleicht geht es hier aber auch einfach nur um Macht. … Dinge zu wissen, die andere nicht wissen, aber so gerne erfahren würden; Hinterbliebene bitten zu lassen, zappeln zu lassen; sie nicht von der Unge- wissheit zu erlösen.“

Kaniuka: „Auch ich bin überzeugt davon, dass Frau Zschäpe die Antworten auf die Fragen, die viele Nebenkläger bis heute quälen, kennt und sie ihnen bewusst verweigert. Vielleicht als Teil einer Verteidigungsstrategie, von der sie noch immer hofft, dass sie aufgehen wird.“

Kaniuka: „Es gibt Tatorte, bei denen es schwer vorstellbar ist oder sogar ausgeschlossen erscheint, dass das Trio ohne Zutun ortskundiger Personen auf sie aufmerksam geworden wäre. Beim Tatort im Mordfall Kılıç halte ich es bei näherer Betrachtung für offen.“

Kaniuka: „Wir wissen nicht, auf welchen Wegen Herr Kılıç in München ins Visier dreier Rechtsterroristen in Zwickau geraten ist. Wir kennen nur das Ergebnis.“

Fragen quälen die Familie bis heute, sagt Kaniuka: „Wie waren Mundlos, Zschäpe, Böhnhardt von Zwickau aus ausgerechnet auf Herrn Kılıç gekommen? Wann, wie, wo war die entsetzliche Entscheidung gefallen, gerade ihn zu töten? Und warum?“

Anwältin Kaniuka: „Nach 10 Jahren haben meine Mandantin und ihre Mutter 2011 endlich Namen erfahren: Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Begreiflicher ist der Mord für sie dadurch nicht geworden.“

Der 12-jährigen Tochter von Habil Kilic sei nahegelegt worden, die Schule zu wechseln, trägt Anwältin Kaniuka vor. Sie habe an der Schule als „Sicherheitsrisiko“ gegolten. Auch Bekannte der Familie hätten sich zurückgezogen.

Kaniuka: „Eine irgendwie geartete Unschuldvermutung hat für Habil Kilic nicht gegolten. Auch in den Medien wurde gemutmaßt. Vorurteile gegen die Opfer haben sich hartnäckig gehalten. Geschont wurden die Opfer der sog. Dönermorde wahrlich nicht.“

Kaniuka: „Die Ermittlungen waren nicht erst in der Rückschau einseitig ausgerichtet.“ Kilic war das 4. Mordopfer. Zuvor waren bereits 3 andere Männer türkischer Herkunft mit derselben Waffe ermordet worden. Trotzdem wurde nicht in der rechten Szene nach den Tätern gesucht.

Kaniuka: „Die Arbeitshypothese der Ermittler lautete, dass es im Leben von Habil Kilic eine dunkle Seite gegeben haben müsse, über die der Fall zu lösen sei. Gefunden hat man nichts. Die dunkle Seite hat es schlicht nicht gegeben.“

Kaniuka schildert die Folgen der Tat und der Ermittlungen gegen die Familie Kilic für Tochter und Witwe.

Schließlich plädiert Anwältin Barbara Kaniuka. Sie vertritt die Tochter von Habil Kilic, der 2001 in seinem Geschäft in München erschossen wurde.

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Unglaubliches antideutsches Theater.

Tschuldigung, das ist off topic… aber ist doch wahr… unerträgliches antideutsches Geseier… aber heute sollen sie fertig werden, Narins Märchenstunde soll den bunten Reigen beschliessen… hoffentlich in unter 20 Stunden Gelaber?

Auf welchem Planeten leben diese Kurdenanwälte? Die Erde kann es kaum sein…

Der Gnom von der Zeit ist wenigstens ehrlich. Ihn interessiert dieses Gelaber der Nebenklageanwälte ebenso wenig wie uns, die wir lediglich darüber lästern.

Auch das werden Märchenstunden werden, ganz sicher sogar, ebenso wie sie als „Geständnis“ verlesen wurden, Ghostwriting vom Dez. 2015. Ergebnis strategischer Absprachen…

Es ist schon peinlich. was sich der Staat da erlaubt, und wer es nicht verstanden hat, der lese das hier:

Falsche Täter zu präsentieren und so Verbrecher zu entlasten, greift den ethischen Kern unserer Gemeinschaft an. Eine größere Korruption, als Opfer und Angehörige für politisch-korrekte Ersatzsühne zu missbrauchen, ist kaum vorstellbar.

… aber alle machen mit? Wieder einmal?