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10 Jahre #NSU… Showdown für Eminger(s)?

Noch im Dezember 2021 soll es für Andre Eminger eine Mündliche Verhandlung beim BGH geben, bei der die Bundesanwaltschaft „Nachschlag“ herausholen möchte, weil der einzig komplett schweigende Angeklagte des NSU-Schauprozesses am besten davon gekommen war.

Und die institutionalisierte Antifa beim Staatsfunk legt rechtzeitig vor:

Am 4. November vor zehn Jahren fliegt die rechtsextreme Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) auf. Nach einem Banküberfall in Thüringen erschießen sich die beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Fluchtfahrzeug, einem Wohnmobil. Kurz danach sprengt Beate Zschäpe die konspirative NSU-Wohnung in Zwickau in die Luft, um Beweise zu vernichten.

Einspruch, Euer Ehren! Wer diesen Banküberfall ausgeführt hat ist nicht bewiesen. Wer die Leichenfuhre dort in Stregda abgestellt hat ist ebenfalls völlig unklar. Beate Zschäpe war sehr wahrscheinlich nicht in Zwickau, denn das Phantombild der Nachbarin zeigt nicht sie, sondern Susann E., mutmasslich.

Aber die Emingers wurden geschont, so die These, weil sie irgendwie kooperierten.

Weil die Bundesanwaltschaft zwölf Jahre Gefängnis gefordert hat, ist sie in Revision gegangen. Vor dem Bundesgerichtshof soll nun im Dezember ein Urteil fallen.

Und „Katzenfrau Susann Eminger“…

… darum geht es auch jetzt beim BR wieder:

NSU-Überlebender erkennt Ehefrau von André Eminger

Im Juni 2013 vernahmen Beamte des Bundeskriminalamts Mehmet O. erneut. 115 Bilder von Beschuldigten und Verdächtigen im NSU-Verfahren wurden dem ehemaligen Wirt vorgelegt und beim Foto einer Frau blieb er hängen. „Die geht mir nicht mehr aus dem Kopf, die kenne ich“, sagte er in der Zeugenvernehmung, die dem BR/NN-Rechercheteam vorliegt.

Und die Ermittler notierten umgehend, wen der türkischstämmige Mann da identifiziert hatte: die Frau von André Eminger. Auch sie war in den vergangenen Jahren eine Neonazi-Aktivistin aus Zwickau – eine enge Freundin von Beate Zschäpe, vielleicht sogar ihre beste und wichtigste.

Aber da passierte nichts weiter, kein Prozess, keine Anklage. Auch sie hat geschwiegen, was ihr gutes Recht ist. So wie ihr Ehemann:

Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplans gefunden

Auf dem Computer in Emingers Haus konnten Ermittler Ausschnitte eines Nürnberger Stadtplanes sicherstellen. Die Karten zeigen die Stadtteile Laufamholz, Erlenstegen und Mögeldorf.

Abgespeichert wurden diese laut Ermittlungsakte im April 2001, also kurz nach dem ersten Mord an dem Blumenhändler Enver Şimşek und wenige Wochen vor dem zweiten Mord am Metallfacharbeiter und Schneider Abdurrahim Özüdoğru. Beide Opfer starben in Nürnberg.

NSU-Kerntrio übernachtete in Nürnberger Neonazi-WG

Jedoch befand sich genau in diesem Bereich, im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf, in den 1990er Jahren eine Neonazi-Wohngemeinschaft. Das bezeugte ein damaliger Führungskader der Szene dem gemeinsamen Rechercheteam von BR und Nürnberger Nachrichten.

Die Polizei in Nürnberg notierte damals auch Autokennzeichen aus Sachsen. In dieser WG übernachteten dem Neonazi-Aussteiger zufolge auch Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe des Öfteren. War auch André Eminger öfter in Nürnberg? Übernachtete er hier vielleicht sogar mit dem späteren NSU-Kerntrio in der Wohnung in Mögeldorf? Oder warum befanden sich auf seinem Computer ausgerechnet die Kartenausschnitte des Stadtteils, in dem das Kerntrio offenbar ab und an Unterschlupf fand?

Da schweigt man besser. Haben die Beiden getan.

Noch ein Indiz:

Nach der Selbstenttarnung der rechtsextremen Terrorzelle warf eine bislang unbekannte Person das Bekennervideo unfrankiert in den Briefkasten der „Nürnberger Nachrichten“. Beate Zschäpe kann es nicht gewesen sein. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Es gab keine Selbstenttarnung, allein an der Verwendung dieses Begriffes erkennt man sofort die Linken, sei es nun der Moser, die Wangerin oder auch dieser BR-Miller.

Es gab keine Selbstenttarnung, sondern es gab eine NSU-Inszenierung, und es ist durchaus möglich, dass auch V-Leute des Sicherheitsapparates daran mitwirkten.

Diese Inszenierung war gut gemacht, DER SPIEGEL und das APABIZ der Antifa waren zienlich sicher massgeblich beteiligt, bei der Merseburger Krabbelgruppe des Pfarres König aus Jena darf man das ebenfalls vermuten.

Aber wie die Dienstpistolen aus Heilbronn in das Wohnmobil kamen, die Handschellen nach Zwickau und die Dönerceska in den Schutthaufen, das ging kaum ohne direktes Staatszutun.

Das Verfahren gegen Emingers Frau läuft noch. Ob es je zu einer Anklage kommt, bezweifeln viele Experten. Der Bombenanschlag auf die Pilsbar in Nürnberg war im NSU-Prozess kein Thema.

Weihnachten wissen wir vermutlich, was Eminger beim BGH „nachgefasst hat“…

10 Jahre NSU… „rechte Experten“…

Wir hatten bereits die Beiträge

NSU nach 10 Jahren… was wäre denn noch möglich?

und

10 Jahre NSU… noch mehr „Experten“…

und dort lag der Schwerpunkt auf Linken und ganz Linken, auf Denkbehinderten und „so tun als ob-Investigativen“, wie auch hier:

NSU post mortem: die Wangerin in bunter Einfältigkeit

Es gibt aber auch Rechte, Nationale, die sich auf Grund des „10-jährigen“ mit dem NSU-Phantom beschäftigt haben.

Zum Beispiel die Frau Schneiders:

Die von der Linksextremen zitierte Aussage ist erst einmal richtig:

„… haben aber auch die Untersuchungsausschüsse dazu wenig ergeben. Wenn man diese verfolgte, so konnte man den Eindruck gewinnen, dass kein wirklicher Auflärungswille bestand.“

Was Frau Schneiders vergisst, bzw. was Frau Köditz nicht tweetet, das ist die Tatsache, dass auch Frau Schneiders jeden, aber auch wirklich jeden Elfmeter vergeigt hat, ebenso wie die restlichen „Verteidiger“ im Schauprozess zu München.

Wer es sich antun mag:

Mein Kommentar dazu:

Nein, falsches Fazit, Frau Schneiders. Da die Täterschaft des NSU an den Morden nicht bewiesen ist, dann hätte eine Aufspürung des Trios in Sachsen eben nicht „das alles verhindert“. Diese Staatsnarrativ-Unterwürfigkeit ist erschreckend.

Der andere Diskutant war um Längen besser, und weit weniger staatstragend als die Schneiders. Oder ist/war sie gar staatsnah?

Wer die Elfmeter nachlesen will, dem sei das Buch „Einstieg NSU“ empfohlen.

COMPACT war auch wieder im Rennen, pünktlich zum 10-jährigen pries man sein „Geheimakten-Sonderheft“ von 2017 wieder an, und der Link führt zu einem sehenswerten NSU-Film.

Lohnt sich mehr als das Schneiders-Ding oben. Ist auch deutlich kürzer.

Ganz neu eingetroffen, zerlegt, jede Seite eingescannt, zur PDF gemacht und OCR-behandelt (Texterkennung), so kam es an, Vorgestern, das neue Compact Spezial zum NSU.

Lesenswerte Kommentare dort.

Noch dazu passend, samt Fatalist-Video: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/08/08/compact-82017-zum-nsu-schwindel/

Das waren noch Zeiten… der Schuster ist übrigens heute der oberste Katatsrophenschützer der Republik und nach wie vor unfähig, siehe Ahrtal-Überschwemmung mit an die 200 Toten dieses Frühjahr.

Die Frau Schneiders sollte sich dieses Video anschauen, dann kapierte sie vielleicht, dass beim NSU-Narrativ GAR NICHTS bewiesen ist.

Ob das beim Moser oder der Wangerin was bringen täte… vergesst es. Hoffnungslose Fälle, aber enorm nützlich für den Staat. Bessere Helfer kann sich der Tiefe Staat gar nicht wünschen als diese „Pseudokritiker“, die betriebsblinde Linke sind.

Noch ein Rechter:

das Video ist hier: https://www.frei3.de/post/6c0dcf43-dfde-413d-a07f-bf9d18792a64

Zum 10. Jahrestag der NSU-Geschichte begebe ich mich nach Zwickau um die wahre Hintergründe zu erforschen und sie euch vorzustellen.
Dabei fahre ich zu Orten, die mit dem NSU in Verbindung stehen und spreche mit Menschen, die zwei der Angeklagten persönlich kannten.
Am Ende muss man feststellen: NSU = Staatsterror.
Doch sehet und höret selbst.

Dort wird ein Buch beworben, welches ich gar nicht kenne:

NSU-Beate-Zschaepe-ist-unschuldig-Probeseiten

Nun, Beate Zschäpe ist schuldig gesprochen worden, weil sie die Anklage gestanden hat. Der war nicht zu helfen, jedenfalls nicht mehr seit sie derart falsch und fehlerhaft gestanden hat.

Warum wird nur immer wieder vergessen, dass die sogenannten „Bekennervideos ohne Bekenntnis“ NICHT in den Briefkasten vor dem Haus in der Frühlingsstrasse eingeworfen wurden?

Warum glaubt man, BMZ seien die Ersteller von Videomaterial, für dessen Veröffentlichung sich das linke apabiz besondere (Urheber?)Rechte sichern liess?

Warum wird der Fund von hitzebeständigen DVDs in der Brandwohnung als Sensationsfund vermarktet, wenn schon am 05.11. (BESENREIN) ein Stick mit „Inhalt: nsu“ im Wohnmobil sichergestellt wurde?

Dem Ehemann der Katzenfrau konnte nicht nachgewiesen werden,  an der Erstellung des Videos mitgewirkt zu haben? Die (Nicht-) Nachweis-Führung findet man bestimmt nur in den Geheimakten. Mir ist lediglich bekannt, dass der Verdacht mit einer Randnotiz – „FÄLSCHLICHERWEISE“ – ausgeräumt wurde.
(Vermerk vom 30. November 2011. Bundeskriminalamt Meckenheim: Bei der ersten Brandschuttsichtung in der Frühlingsstraße wurde eine brandbeschädigte Festplatte in der Küche gefunden. Wurde ursprünglich fälschlicherweise André E. zugeordnet. – Obwohl sich darauf jede Menge Eminger-Privates befand.)

Tja, warum nur? Weil Schneiders und die anderen Verteidiger es zugelassen haben, dass man sich auf die Leichenfuhren-Toten Uwe M. und Uwe B. als Sündenböcke und Alleinmörder verständigt hatte. Im Prozess ebenso wie in sämtlichen Untersuchungsausschüssen.

Schlußgestrichen…

10 Jahre NSU… noch mehr „Experten“…

Lasst uns noch ein wenig weiter machen mit dem „Best of Wahnsinn“ der Jubiläumsartikel zum 10-jährigen.

Bislang hatten wir:

Dort ist der Knallerbsen-Moser eingangs zitiert worden, und für ihn gilt dasselbe wie für die Wangerin:

Moser und Wangerin sind links-betriebsblind verdummt.
Es hilft auch nicht, denen „gute Besserung“ zu wünschen. Diese wird unter keinen Umständen eintreten.

Oder anders gesagt:

Claudia Wangerin und Thomas Moser haben als Linke das gleiche Problem: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Deshalb ignorieren sie alle Fakten, die auf eine Täterschaft außerhalb des rechtsextremen Milieus hinweisen. Es ist zwar lobenswert, dass sie diverse Verwicklungen von Verfassungsschutz und Polizei dokumentiert haben, aber völlig hinter die Kulissen können oder wollen sie nicht schauen. Deshalb sehen sie nicht das ganze Bild sondern nur den Ausschnitt, der zu ihrer ideologischen Weltsicht passt.

Wobei… das geht nicht nur Linksverdummten so.

Mogelpackung

Ein ziemlich bemühter Versuch zur Rettung des offiziellen Verschwörungnarrativs.
Wie schon von mehreren Vorpostern angeführt, sind handfeste Beweise, für die Behauptung, drei, allenfalls durchschnittlich talentierte, Neonazis hätten, rund ein Jahrzehnt lang mörderischen Untergrundterrorismus begangen, nicht vorhanden… -und die, zum Geständnis aufgeblase Paulchen- CD, ist bar jeden Täterwissens, auch ihre Urheberschaft ist somit zweifelhaft.
Wen so etwas nicht zu Spekulationen einlädt, der muss schon sehr naiv oder abgestumpft sein… -so kommen die einen, zum Schluss, der NSU ist die Spitze des Eisberges eines klandestinen Nazinetzwerks, das den gesammten Sttaatsaperat durchzieht… -andere mutmaßen, es könne sich um die bequeme Entsorgung von unliebsamen alten Fällen, mittels, politisch willkommener Sündenbockcreation handeln… -uvm….
Wie auch immer, die Sache stinkt, und Fr. Wangerin hat substantiell nichts beizutragen!

Der Moser auch nicht.

Trotz doppelt- und dreifacher Ermittlungen, trotz fünf Jahre langem Strafprozess, trotz über einem Dutzend parlamentarischer Untersuchungsausschüsse ist die Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) nicht aufgeklärt. Der Mordfall von Heilbronn belegt das vielleicht am eindrücklichsten.

Der Moser geht mal dran zugrunde, daß ihm keiner bezüglich Heilbronn glaubt. Er geht auch zugrunde, weil er den Mord selber nicht aufklären kann, trotz vieler Bemühungen.

Da hat der Moser einen Leidensgenossen in Georg Lehle:

Teil 4) Sicherten neckarsulmer Polizisten die Dienstwaffen der überfallenen Kollegen Kiesewetter und Arnold?

Ohne neue Leaks von beteiligten Polizisten geht da gar nichts, daher lese ich den ganzen Sermon auch gar nicht mehr. Es wird beliebig geschlussfolgert und ohne Beweise ist das völlig nutzlos. Es bringt nichts, immer neue Theorien und Vermutungen zu bloggen, und seien die auch noch so „naheliegend“, solange es keine Beweise dafür gibt. Und der running gag zu den Dienstwaffen im Eisenacher Womo, die dann irgendie plötzlich dort waren, dieser running gag ist Jahre alt:

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

Alle Beweise waren irgendwie dann da, wo sie gefunden wurden, als am 5.11.2011 die LKA-Polizisten an den Tatorten des 4.11.2011 eingetroffen waren?!?

Einen haben wir noch dazu:

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Entweder mitgebracht aus´m Ländle oder gekauft irgendwie irgendwo irgendwann, eines geht nur.

Zurück zu den Rechten:

NSU-Trio

„Dieses sehr, sehr unwohle Gefühl“

Zehn Jahre nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind immer noch viele Fragen offen. Etliche Ungereimtheiten lassen die Zweifel an der öffentlichen Darstellung der Mordserie nicht verstummen

Norman Hanert

Der Herr badet gerne lau, würde wohl Herbert Wehner dazu sagen.

Die auffällig fehlenden DNA-Spuren

Aufgrund der vielen Ungereimtheiten im Heilbronner Fall sind auch im Untersuchungsausschuss des Bundestags starke Zweifel laut geworden, ob die NSU-Täter in Heilbronn allein gehandelt haben.

Nö, Bullshit, Hanert, ob die überhaupt dort waren ist die Frage. Selbst Linke wie Moser sind da weiter als die „Preussische Allgemeine“.

Das, und nur das ist das Wichtige: Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass „das NSU-Trio“ überhaupt an einem der 27 Tatorte gewesen ist. Zschäpe wirft man das auch nicht vor, btw, sie wurde fürs Haus putzen und fürs Kochen und Waschen zu lebenslänglich mit Zuschlag verurteilt.

Binninger: Es gibt eine Reihe Indizien, die gegen die Trio-These sprechen. Also: Wir haben keinen einzigen Tatortzeugen, der zweifelsfrei sagt, ich habe Mundlos und Böhnhardt gesehen. Wir haben kein Phantombild, das so richtig passt. Und an keinem der NSU-Tatorte fanden sich DNA-Spuren von Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe. Nicht bei den zehn Morden, nicht bei den zwei Anschlägen, nicht bei den 15 Raubüberfällen. Das ist ein Phänomen.

Das ist unglaubhaft, unmöglich, jedenfalls muss es bei jedem Selberdenker grundlegende Zweifel an der Täterschaft der Uwes erzeugen. Tut es aber nur sehr beschränkt, wie man anhand der Nuoviso-Plauderei sehen kann:

NSU nach 10 Jahren… was wäre denn noch möglich?

Mit solchen „Experten“? Nichts. Gar nichts.

Disclaimer:

Wobei man schon zugeben muss, dass Nuoviso auch nicht schlechter sind als Thomas Moser und die Claudia Wangerin. Und deutlich lustiger.

Und schlechte Werbung gibt es bekanntlich nicht. Also loben wir die Franks von Nuoviso, immerhin haben sie was Unterhaltsames gebracht.

Und altersmilde wie wir nun mal werden, loben wir auch Robert „Beinhart“ Stein.

Egal.

NSU nach 10 Jahren… was wäre denn noch möglich?

Anfasser, wo sind denn noch Puzzlestücke zu finden, so man denn da wirklich glaubte, noch irgendwas aufklären zu können?

Wo könnte man anfangen, 10 Jahre danach, welche Spuren müsste man verfolgen?

Sicher, man könnte drüber plaudern, so wie man es hier gerade zum 10-jährigen tat:

Der „selbsternannte“ (Scherz) Nuoviso Untersuchungsausschuss tagte, so ab 1h 11min…

Alles schlußgestrichen, alles unklar, soweit so gut, das stimmt. Das offizielle Narrativ könne nicht stimmen, das sei wie bei JFK und bei 9/11, da stimme das offizielle Narrativ ebenso wenig.

Stimmt.

Uwe Beinhart und Uwe Mundlos. Okay, da weiss jemand genau bescheid. Der erste fette Lacher, danke Robert Stein. Er sagt wirklich „Beinhart“ statt Böhnhardt. Unbezahlbar.

Dilettantische Polizeiarbeit am 4.11.2011, soweit so richtig. Der Doppelselbstmord wirft einige dicke Fragen auf. Die zweite Hülse war eine zuviel… die fehlenden Fingerabdrücke auf der „Selbstmordwaffe“ haben sie leider vergessen. Die Russlungenlüge fehlt ebenfalls. Schade. Immerhin erwähnen sie dass die ersten Feuerwehrleute keine Waffen sahen, obwohl die nicht zu übersehen waren…

Ganz viele NSU-Zeugen hätten das zeitliche gesegnet, bevor sie ihre Aussagen machen konnten.

Die Uwes waren Schwerverbrecher, kein Zweifel an Bankrauben und Keupstraßenbombe, meint der Stoner Frank.

Wäre gut gewesen zu erwähnen, dass die Bombenfahrradschieber auf dem Video bei Viva dort laut LKA Gutachten leider leider zu klein waren. Deutlich zu klein.

Die Leute waren aber gesichert Schwerkriminelle. Das stehe fest.

Der Polizistenmord von Heilbronn sei irgendwie komisch, aber man habe ja die Dienstwaffen im Womo gefunden.

Krass sei, dass die „Dönermordeceska“ erst Tage später im Schutt gefunden wurde, und die „Paulchen Videos“ erst 3 Wochen später in einem schon durchsuchten Rucksack. Dieser Abschnitt war gut.

Robert Stein behauptet gar, es gab ein Foto der Uwes mit Merkel. Öfter mal was neues… Höfer korrigiert ihn, Stoner meint das können Fotos aus DDR Zeiten sein.

Ach wie ich solche Plaudereien liebe, wo Halbwissen und Peinlichkeiten unter die Leute gebracht werden. Aber so sind sie halt, die „Experten“ von Nuoviso. http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=nuoviso

13 NSU-Untersuchungsausschüsse hätten nichts gebracht. Nichts sei aufgeklärt, und es wird vertuscht, von Anfang an. 120 Jahre Akten weggeschlossen, okay es wurde auf 30 Jahre reduziert, es betrifft die Berichte aus Hessen an den Innenminister, und die Obleute aller Parteien haben die lesen dürfen. Steht nichts drin zum „NSU“.

Ein Zeuge ( sie meinen Florian Heilig) habe sich auf dem Weg zum Untersuchungsausschuss geselbstmordet. Nein, der wollte beim LKA Stuttgart aussagen, liebes Nuoviso-Team, und diese Story ist eine Ablenkung. Nicht wirklich wichtig zur Aufklärung von NSU oder Polizistinnenmord.

Wilde Katzen- und Benzinkauf-Spekulationen rund um das Terrornest in Zwickau, dazu die Überwachungscameras am Haus, aber die Zschäpe sei ohne Waffe und ohne Geld abgehauen, obwohl die Bude voll von Beidem war.

Die Nuoviso-Experten wissen auch vom Browser-Verlauf und dass Zschäpe in Zwickau war am 4.11.2011.

Merkwürdig, dass der Arbeitskreis NSU da ganz und gar nicht sicher ist, zumal Zschäpe ja selbst bei ihrer Überstellung nach Zwickau am 8.11.2011 genau das aussagte, dass sie eben nicht in Zwickau war.

Sagte ich bereits, dass ich solche Plaudereien liebe? Immerhin hatten sie noch den Uwe aus dem Tatort von 2001.

Sicher, es gibt Anfasser, aber die liegen ganz woanders als Nuoviso vermutet. Und nein, mit solcher Art „Investigation“ ist in Sachen Aufklärung NSU nichts möglich.

Wobei man schon zugeben muss, dass Nuoviso auch nicht schlechter sind als Thomas Moser und die Claudia Wangerin. Und deutlich lustiger.

Und schlechte Werbung gibt es bekanntlich nicht. Also loben wir die Franks von Nuoviso, immerhin haben sie was Unterhaltsames gebracht.

Schlussgestrichen!

Im Oktober 2021 starb das 13. Opfer vom Breitscheidplatz

Aus traurigem Anlaß ein Update:

Sicherlich, ein Leben war das nicht mehr…

Sascha Hüsges starb bereits am 5. Oktober an den Folgen einer schweren Verletzung, die er als Ersthelfer erlitten hatte. Hüsges war, nachdem der Lkw zum Stillstand gekommen war, Besuchern zur Hilfe geeilt und wurde dabei mutmaßlich von einem Balken am Kopf getroffen. Aufgrund der schweren Kopfverletzung musste der 49-Jährige seither von seinem Ehemann und einem Pfleger rund um die Uhr betreut werden.

RIP.

In einem Brief an die Berliner Senatskanzlei und den Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses bittet die Gruppe der Hinterbliebenen und Opfer jetzt darum, dass der Name von Sascha Hüsges als Anerkennung und Respekt für seinen Einsatz am 19. Dezember 2016 auf den Stufen der Gedenkstelle an der Gedächtniskirche aufgeführt wird. Dort stehen die Namen der anderen zwölf Todesopfer.

Nennt ihre Namen, zeigt ihre Fotos! Das sind „unsere Toten“, geopfert auf dem Altar von Merkels ungesetzlicher Grenzöffnung.

Die Kommentarfunktion wurde am 26.10.2021 um 20:00 Uhr geschlossen.

War klar, dass sie diese Art von Wahrheiten nicht hören wollen…

Geomatiko hat dankenswerterweise einiges zu diesem 13.Opfer zusammen getragen, findet sich hier: https://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=27

muss das nochmal am Sonntag bloggen… es ist dasselbe „Versagen“ wie beim NSU etc.
Es wird gemäß politischer Vorgaben „hinermittelt“

Woran kann man das festmachen? Ganz einfach daran, dass Wesentliches nie ermittelt wurde:

Die 3,8 Sekunden lange Szene aus der Terrornacht nährte den Verdacht, dass Komplizen dem Mörder Anis Amri bei der Flucht halfen – unter Einsatz von Gewalt. Trotz dieser Hinweise auf eine Täterclique stufte das BKA den Film wenige Wochen nach der Tat als nutzlos ein.

„Keine Verfahrensrelevanz erkennbar“, hieß es in einem Vermerk.

Das kennen wir: Die 6 Geschossteile in Uwe Böhnhardts Kopf wurden auch „mal so eben“ vom BKA als irrelevant erklärt. Mutmasslich deshalb, weil sie nicht zu den behaupeteten Flintenlaufgeschossen passten, die beim „Selbstmord“ verwendet worden sein sollten. Die Scherzgeschichte mit der post mortem durchgeladenen Repetierflinte…

Und dann wurde das BKA vom BKA widerlegt:

Kriminalrat Florian Bülow informierte den parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags, dass bei einer erneuten Überprüfung des Films der Ersthelfer Sascha H. tatsächlich bei einer „körperlich/verbalen Auseinandersetzung“ mit Unbekannten identifiziert worden sei. Zudem sei H. von seinem Ehemann wiederkannt worden. Der Urheber des Videos sei in seinem Urlaubsort auf Mallorca erstmals angehört worden – 33 Monate nach dem schwersten islamistischen Anschlag auf deutschem Boden.“

Peinlich peinlich, oder Absicht?

Ben Ammar hielt sich am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, in Nizza auf, als ein islamistischer Terrorist – wie fünf Monate später in Berlin – mit einem Lastwagen in die Menge raste und dabei 86 Menschen ermordete.

Erst Ende März 2017, knapp zwei Monate nach Ben Ammars dubioser Abschiebung, entdeckte das Bundeskriminalamt im Handy-Speicher des Top-Gefährders das Bild eines abfotografierten Tickets. Demnach war Ben Ammar unter einem seiner Decknamen am 7. Juli 2016 um 14 Uhr von Berlin-Schönefeld nach Nizza geflogen. Seltsam: In der penibel geführten BKA-Liste, die neun Reisen von Ben Ammar nach Frankreich dokumentiert, fehlte ausgerechnet der Trip nach Nizza. Ein Versehen? Ein bewusstes Weglassen? Sollten Spuren verwischt werden?

Bilel Ben Ammar, dies wurde vergangene Woche nochmals in Sicherheitskreisen bestätigt, war für den marokkanischen Geheimdienst tätig.

Was für wunderbare Zufälle: Erst die DNA nicht abgleichen, dann abschieben ratz fatz in einer Nacht und Nebelaktion, und dann erst das Ticket finden vom Flug nach Nizza zum dortigen Terroranschlag…

Einzeltäter Amri, schon klar. Patsy Amri, das passt wohl schon eher.

„Keine klaren Sachbeweise, dass Amri der LKW-Fahrer war“

Jedoch ziemlich deutliche Hinweise darauf, dass sowohl der Anschlag in Nizza als auch der in Berlin geheimdienstlich orchestriert waren…

BRD: Corona-Wahn statt Freedom Day

„Deutsch sein heisst, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun“

Anders gesagt:

Aus Prinzip. Es besser wissen als die gesamte Welt.

Besser als die Nachbarn sowieso.

Diese widerliche deutsche Penetranz, dieses Moralweltmeistertum, das hat „die anderen“ schon immer an den Deutschen genervt. Völlig zurecht. Nervt die selber denkenden Deutschen ganz genauso. Aber im Land der Spiesser und Untertanen ist keine Besserung in Sicht, oder doch?

Klarer Fall, der laufende Bevölkerungsaustausch wird das Problem wohl mittelfristig lösen. (richtig poehse, fatalist weiss das)

Einstweilen jedoch geht der Wahnsinn noch ungebremst weiter:

Wobei… das mit den „Getesteten“, das 5. G quasi, auch das könnten die Wahnsinnigen aus Mitteleuropa noch versauen:

2G-Regelung in Supermärkten in Niedersachsen möglich

14.26 Uhr: Supermärkte in Niedersachsen können – wenn sie möchten – nur geimpften und genesenen Menschen Zutritt zu ihren Läden gewähren. „Auch in Niedersachsen würde für den Einzelhandel und auch für die Supermärkte die Option bestehen, sich für 2G zu entscheiden“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums der „Neuen Deister-Zeitung“ am Freitag.
In dieser Woche hatte Hessen erklärt, dass das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet werde, also auch auf den Lebensmittel-Einzelhandel. „Wir gehen davon aus, dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden“, sagte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) laut Mitteilung.

Hilfe, was ist nur mit diesem Volk los?

Richtig erkannt, Nena Schink: Es ist der grassierende Wahnsinn.

Schafft endlich diesen Maßnahmen-Pandemie-Schwachsinn ab, und Euren Drecks-Impfstoff könnt ihr euch selber spritzen !!!

Merksatz!

Völlig bescheuert, sich einen Genetisch veränderten „Impfstoff“ zu spritzen, der nachweislich nicht wirkt, aber unbekannte Langzeitfolgen haben kann für das Immunsystem. Besonders Kinder und Jugendliche sind da gefährdet, auch wenn die STIKO eingeknickt ist.

Das Zeug wirkt nicht wie versprochen. Es ist gar kein richtiger Impfstoff, sondern ein Experiment?

Freedom day jetzt!

Aufsehen erregender Prozess gegen linksextreme Totschläger

So titelt Auf1, ein unabhängiger Nachrichtensender mit täglichen Nachrichten. Am 15.10.21 war auch der Linksterror-Prozess dort Thema. Und das als Klartext, samt Nennung der vollen Namen der Linksterroristen und versuchten Mörder.

Was macht eigentlich ein PKK-naher Kurde bei der IG Metall-nahen Schlägertruppe „Antifa“? Wurde der dafür bezahlt? Wie kann das sein, dass da nur 2 von mutmasslich 30 oder 50 Angreifern verknackt wurden?

Wie viele V-Leute waren darunter? Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz bei der Steuerung und Finanzierung linker Gewalt?

Urteilsverkündung im Antifa Wasenprozess in Stuttgart Stammheim Mandic Kommentar

Das Landgericht Stuttgart hat am Mittwochvormittag einen der beiden Angeklagten zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Der zweite Angeklagte erhielt eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten. Die der linken Szene zugerechneten Männer hätten sich der gefährlichen Körperverletzung, der schweren Körperverletzung und des Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall schuldig gemacht. Der Richter sagte, man habe es mit einem „sehr traurigen Fall“ zu tun. Die beiden jungen Angeklagten seien ideologisch verblendet und hätten eine schwere Straftat begangen.

Rechtsanwalt Mandic schätzt ein, dass „Rechte“ wegen versuchtem Mord angeklagt worden wären, und 10-15 Jahre „abgefasst hätten“.

Sicher ist das so. Knapp 10 Jahre gab es wegen einem „eher harmlosen Polenböller“ an einer Dresdner Moschee ganz ohne Verletzte oder gar Tote, und Merkel rannte prompt dort hin.

Justitia ist schon lange nicht mehr blind… so sie es denn jemals war…

Was bleibt?

Man darf nicht aufhören, die linksgrün versiffte Schlagseite der BRD anzuprangern und aufzuzeigen; man muss immer wieder die Rückkehr der staatlichen Institutionen zur weltanschaulichen Neutralität einfordern, verlangen, anmahnen.

Niemals darf man sich damit abfinden, dass der Staat nach Gutsherrenart die Abwehrrechte des Bürgers gegen ihn, den übergriffigen Staat, aussetzt.

Das gilt für Staatsanwaltschaften, Richter, Parlamente, Staatsmedien, Staatskirchen und Regierungen gleichermassen.

Also quasi für alle die sich seit Jahren gründlich selbst delegitimieren.

Die linksversiffte Staatskirche delegitimiert sich selbst

Man ist ja schon so einiges gewohnt von der EKD, nicht nur Schlepperverein im Mittelmeer ist sie, auch Fan von Langstreckenluisa und sonstigen verdummten Kindern, sie bejubelt „Ende Gelände“ und und und. Sicher ist der marxistisch angehauchte Papst in Rom um keinen Deut besser, aber was will man auch anderes erwarten von der ältesten Organisation der Knabenliebe?

Uns hier als „Terrorblog“ interessiert aktuell das hier:

Es ist eigentlich zum Schreien komisch:

Der Fall Lina E. sei „das jüngste Beispiel der Kriminalisierung von Frauenwiderstand“.

Schon klar: Wer als Frau eine Hammerbande anführt, die Überfälle auf Einzelpersonen durchführt und den Opfern schwerste Verletzungen zufügt, und deshalb angeklagt wird, dessen „Widerstand als Frau wird kriminalisiert“.

Geht´s noch?

Kopf klopf, irgendwer daheim hier?

Offenbar keiner, zumindest nicht bei der EKD…

Gehalten werden soll der Workshop der Landeskirche von der Linken-Landtagsabgeordneten und Leipziger Stadträtin Juliane Nagel. Nagel gilt seit Jahren als Bindeglied zwischen Parlament und linksradikaler Szene. Im Fall Lina E. solidarisierte sie sich offen mit der Angeklagten. Eine von Nagel angemeldete Soli-Demonstration endete im September mit gewalttätigen Ausschreitungen und brennenden Barrikaden.

Ein schwarzer Block innerhalb des Demozugs trug ein Transparent mit einer Drohung gegen den Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrums (PTAZ) mit sich. „Bald ist er aus Dein Traum, dann liegst Du im Kofferraum“ war auf dem Stoffbanner zu lesen – eine Anspielung auf den RAF-Mord an Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer.

Total irre, aber leider in der BRD offenbar ganz normal. „Demokratie-Konferenz“.

CDU-Mann Anton sagte vor der Frauenkonferenz: „Lina E. taugt nicht als Märtyrerin für kirchliche Frauenarbeit. Es wäre ein Skandal, wenn die evangelische Landeskirche diesen Workshop bei einer Demokratiekonferenz duldet.“

Wieso duldet? Die Kirche hat das doch offenbar initiiert?

Oder war der das?

Claudio C., kleiner linksextremer Bombenbastler aus Berlin, siehe https://medialepfade.org/team/claudio-caffo/

Oder hat die Nagel sich das ausgedacht und der verblödeten Kirche das mit der Kriminalisierung des Frauenwiderstandes der Lina Engel untergeschoben?

Linkspolitikerin Nagel verharmlost Gewalt und Morddrohung

Unterdessen gerät die Anmelderin der Demo, die Leipziger Linkspolitikerin Juliane Nagel, immer mehr unter Druck. Nagel selbst war mitmarschiert

Ist eigentlich egal, stinkt von allen Seiten…

Die EKD ist voll und ganz linksgrün versifft, und wäre fatalist nicht schon vor über 30 Jahren dort ausgetreten… keinen Pfennig für diesen Siffverein!

Die arme Lina E.:

Die EKD, ja die Kirchen allgemein delegitimieren sich selbst, so wie es der ganze Staat BRD mit enormen Aufwand betreibt. Was nicht verwundert, schliesslich sind die Kirchen mit dem Staat seit Hitlers Konkordat engstens verbunden. Es ist weiterhin gültig. 

Es ist so krank, was da abgeht.

Noch ein Brüller:

vor 19 Stunden
Hat sich die evangelische „Kirche“ eigentlich schon gegen „Kriminalisierung von Frauenwiderstand“ geäußert als Beate Zschäpe verurteilt wurde?

Muharrharr, geiler Kommentar!

Sehr gut dass da wohl aus den Reihen der Polizei an Compact geleakt worden ist.

Antifa-Linksterror Prozess Stuttgart steht kurz vor dem Urteil

Immerhin: Man scheint das Problem des Linksterrors endlich ernster zu nehmen:

Stuttgarter Nachrichten
Den Angeklagten droht eine lange Haft
Die Staatsanwaltschaft plädiert auf eine mehrjährige Freiheitsstrafe für den linksextremen Angriff am Rande einer Corona-Demo auf dem Wasen im Mai 2020.

Begleittext:

In ihrem Plädoyer forderte die Staatsanwältin vor der 3. Strafkammer des Landgerichts fünf Jahre Haft für Joel P. und für Diyar A. sechs Jahre. Diese Strafen wird für die beiden der links-extremen Antifa-Szene zugerechneten jungen Männer wegen gemeinschaftlicher gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie Landfriedensbruch beantragt. Die Staatsanwaltschaft sieht es für erwiesen an, dass die Angeklagten am Rande einer „Querdenker“-Demonstration am 16. Mai 2020 auf dem Cannstatter Wasen aus einer Gruppe von rund 30 schwarz gekleideten und vermummten Personen heraus drei Teilnehmer der rechten Arbeitnehmer-Organisation Zentrum Automobil angegriffen und zum Teil schwer verletzt haben. Andreas Z. schwebte in Lebensgefahr, Sven D. verlor dabei fast vollständig die Sehkraft auf einem Auge, während Ingo T. mit diversen Prellungen davonkam. Als entscheidende Beweismittel sieht die Anklagevertretung DNA-Spuren. Diese wurden an einem Handschuh von Joel P. sichergestellt und dem schwer am Kopf verletzten Andreas Z. zugeordnet. An einer bei der Tat verwendeten Reizgaspistole, die laut Zeugenaussagen auch als Schlagwaffe eingesetzt worden war, fand man wiederum ein Haar von Diyar A .“

Das sieht nicht nach „Linken-Rabatt“ aus, mal schauen was letztlich dabei herauskommt. Versuchter Mord oder versuchter Totschlag, das könnte auch noch mehr Knast geben…

Und es soll weitere Anklagen geben:

Dubravko Mandic
Den übrigen Beschuldigten wird auch noch der Prozess gemacht

Schaun mer mal…

Der Anwalt ist zurecht „umstritten“, und er tut gut daran, den Gerichtssaal „zur Bühne zu machen“; da der Mainstream ihn angreift, macht er offenbar vieles richtig:

Anwalt Mandic, Freiburger Stadtrat und ehemaliges AfD-Mitglied, zeichnet mit seinen Anträgen und den dazugehörigen Erklärungen ein Bild , das die linksextreme Antifa-Bewegung als terroristische Vereinigung erscheinen lässt. Weshalb Dubravko Mandic auch von einem „Terroranschlag“ spricht, wenn er sich auf das Geschehen am Rande einer „Querdenker“-Demonstration auf dem Cannstatter Wasen bezieht.

Am Montag ging Mandic mit fünf weiteren Anträgen so richtig in die Vollen. So forderte er die Abberufung von Staatsanwältin Silke Busch, der von ihm vorgeworfen wurde, „nicht jeden Ermittlungsansatz zu berücksichtigen“. So sei das Mobiltelefon des Angeklagten Joel P. nicht richtig ausgelesen und wichtige Zeugen nicht geladen worden. Dies sollen V-Leute sein, die die Polizei mit Informationen aus der gewaltbereiten linken Szene versorgen. Der Anwalt glaubt außerdem, es werde „politischer Einfluss auf die Ermittlungsarbeit“ ausgeübt und sieht dies dadurch belegt, dass der baden-württembergische Landtag in diesem Fall schon vor Monaten mehrheitlich gegen einen Untersuchungsausschuss entschieden hatte.

V-Leute innerhalb der Antifa, das entspricht ziemlich genau den Erwartungen hier im Blog.

Wer den Linksterrorismus in Deutschland auf dem Schirm hat, der ahnt, dass dieser ähnlich stark unterwandert und gesteuert sein muss wie es der rechte Terror ist: Die Geheimdienste, Teil des Tiefen Staates mischen kräftig mit, und andere Teile des Staatsapparates liefern Anklagen, Beweise und sorgen für die „korrekte Medienbegleitung“.

Genau in diese Kerbe schlägt auch Mandic beim Einordnen des Wasen-Überfalls auf die Querdenker-Bewegung: Wohldosierter, quasi bestellter Terror zur Abschreckung der Massen.

Führt er ausführlich aus in diesem Video.

Die Plädoyers sind also gehalten, und das Urteil kommt bald. Wären Rechtsextreme die Täter gewesen, man hätte auf versuchten Mord plädiert und es hätte 15 Jahre gegeben?

#allesaufdentisch: Schon wieder Delegitimierung des Staates, lieber VS?

Eine unerhörte Forderung:

Es ist Zeit für den Runden Tisch

Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden „Runden Tisch“ für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär und evidenzbasiert diskutieren und anschießend die Politik beraten. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.

Was erlauben Corona-Leugner? Offener Dialog, alle Experten gleichermassen anhören, gar Pragmatismus statt Indoktrination, Eigenverantwortung des mündigen Bürgers statt Panikmache durch Medien und Regierungen und Grundrechts-Zuteilung als „Gnadenakt“?

Das ist Delegitimierung des Staates! Der VS schäumt vor Wut (und schreibt schon an Zersetzungs-Dossiers in bewährter Stasi-Manier?)

Ernsthaft: Schaut Euch ein paar der Videos an, es lohnt sich!

Darum geht´s:

„Wird die offene Gesellschaft, erwürgt um sie zu retten?“ fragte René Schlott im März 2020 in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. Schon damals äußerte er die Befürchtung, dass die Gesundheitskrise sich zu einer gesellschaftlichen Krise auswachsen könnte und die Maßnahmen zu einer Spaltung der Bevölkerung, seinerzeit noch in „systemrelevant“ und „nicht systemrelevant“ unterteilt, führen würden. Im Interview mit Bernd Gnann für #allesaufdentisch macht er deutlich, dass der seit mehr als 18 Monaten immer wieder verlängerte „Ausnahmezustand“ nicht spurlos an der offenen Gesellschaft vorübergehen wird. Schon wird Denunziation wieder als Mittel der Politik entdeckt. Notwendig ist seiner Meinung nach jetzt ein Signal des Zusammenhalts und der Versöhnung, eine gesellschaftliche Auseinandersetzung auf Augenhöhe ohne Schubladendenken und Schuldzuweisungen. Der hochmoralisierte deutsche Diskurs sollte nach dem Vorbild Dänemarks von einer pragmatischen Sachdiskussion möglichst unter Beteiligung vieler Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen Perspektiven abgelöst werden, die keinen relevanten Teil der Bevölkerung ausschließt.

Auch sehr wichtig:

Sehr sehr richtig:

Im Klartext: Faktenchecker sind Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden. Das gilt auch für den Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks oder den Faktenfinder der Tagesschau, die es nur gibt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht den Pluralismus liefert, für den wir ihn eigentlich bezahlen.

Klarer Fall: Weg mit dem Propagandafernsehen, bezahlt aus Zwangsgebühren!

Und klar ist ebenfalls: Der Staat delegitimiert sich selbst, durch Zensur und Einschränkung der Grundrechte.

Wirklich viele „Pussys“ werden hier aufgezählt:

#habendiesienochalle?:

Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist in Gefahr, glaubt die Mehrheit der Deutschen. Konformitätsdruck, soziale Ächtung, berufliche Risiken, Kontokündigungen wenn man den Mund aufmacht. Soziale Netzwerke löschen Heinrich Heine als Hassredner oder Texte von der Internetseite des Deutschen Bundestages als Hassrede. Digitale Massenvernichtung freier Rede. Politiker erstatten hundertfach Strafanzeigen wegen teilweise banaler Beleidigungen. Rechtswidrige Hausdurchsuchungen bei fassungslosen Bürgern sind häufige Folge. Mit dem höchst schwammigen Begriff „Hassrede“ wird das überlebenswichtige Grundrecht der Meinungsfreiheit attackiert. Ein WDR-Rundfunkrat fordert die Kündigung von Jan Josef Liefers und Ulrich Tukur, weil sie es wagten, eine Meinung zu haben. Diese Entwicklungen müssen entschlossen bekämpft, die Täter beim Namen genannt werden. Denn ohne Meinungsfreiheit ist alles nichts.

Fazit: Wir sind voll am Arsch im besten Deutschland aller Zeiten, und das dicke Ende kommt erst noch: Weder Corona, noch die Klimakrise, sondern der große Blackout.

Motto: Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Typisch deutsch…