Monthly Archives: Januar 2018

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Es ging mit linkem Bloedsinn weiter, ganz so wie es im Dez. 2017 geendet hatte:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 12

Heute wieder mal „Rassismus bei der Polizei“ Grosskampftag, Mord Simsek, das Spektakel wird wieder ueber Tage gehen, die Kurden(?)Anwaeltin des kurdischen Opfers Simsek ist irgendwie nicht integriert in die deutsche Gesellschaft?

Sieht so aus:

 

Ob sie wohl jemals Teil der deutschen Gesellschaft war? Ist Dreimalgueler ein bekennender Teil der deutschen Gesellschaft?

Na denn…

Goldbach, da denk ich ans Eichsfeld. Haskala, Mossad-Kaethe, Denkmal der Schande, ein weites Feld…

Da gibt es nichts zu entschuldigen. Die Moralkeule duerfen sich die Moslemanwaelte sonstwohin stecken.

Siehe:

NSU-NEBENKLAGE-ANWÄLTIN: DUMM, UNFÄHIG, FAUL ODER DREIST?

Auf folgenden Artikel wurde im ZEIT-NSU-Blog in einem Kommentar verlinkt:

DIE WELT, 16.11.2011:

„In einigen Behörden ist Rassismus verankert“

Vertuschten Behörden in NRW die Aufklärung der NSU-Morde? Besaßen die Rechtsterroristen Helfer in Köln und Dortmund? Ein Gespräch mit Seda Basay-Yildiz, die im NSU-Prozess Angehörige der Opfer vertritt.

Dort ist zu lesen:

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

Peinliche Vorstellung, damals wie heute. Lügen.

Eine Show ist das, eine miese antideutsche Show.

Da ruft das Pissoir?

Das interessiert in einem Schauprozess nicht, schon gar keinen Goldbach 😉

dunkle suedliche Typen im BMW statt Fahrradfahrer ohne Fahrraeder und ohne Radlerkleidung.

Kein Scherz.

Schrottanklage im Cover-up Prozess? PKK versus MIT/Tuerkisch Gladio?

Wir denken eher, dass die Haupttaeter frei herumlaufen.

Ha ha ha. Wo lebt die?

Was fuer ein bizarres Schauspiel.

Dieser Prozess hat den Graben zwischen den Biodeutschen und den Moslemmigranten eher vertieft, und die „vorbildliche Integration“ als gescheitert vorgefuehrt. Islam-Internatszoegling Simsek jun. wird morgen reden? Ob er sich als Teil der deutschen Gesellschaft fuehlt? So wie seine Anwaeltin es -nicht- tut?

Wir meinen, dass Simsek erpresst wurde, aus Holland „etwas mitzubringen“, so wie es seinem Bekannten in Laichingen ging, ebenfalls kurdischer Blumenhaendler, der am 4.10.2011 erschossen wurde. Moeglich ist durchaus, dass Simsek sich weigerte. Und deshalb erschossen wurde. Er brauchte offenbar Geld, sogar fuers Finanzamt?

Im Fall Şimşek prüften Ermittler die Finanzen des Blumengroßhandels – es folgte ein Steuerstrafverfahren. Eine Steuernachzahlung von 65 000 Euro und eine Geldstrafe waren für lange Zeit das konkreteste Ergebnis der Ermittlungen nach dem Mordfall.

Die Maerchenstunden im OLG-Stadl werden noch Monate lang weitergehen…

Möglicher Tatablauf 2: Spurenkomplex 1317„Chico“. Die Zigeuner-Spur 2

Eine Serie von @Riemenkarl

Teil 1 hier.

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Die Spur zur Heilig-Sippe. Eine Hinweisquelle zu „Chico“.

Die Informationen über die Mittäterschaft von „Chico“, sollen über Adolf Heilig in den Umkreis gelangt sein. Dieser Hinweis verbreitete sich über V-Personen zu den Ermittlern. Nachweislich und laut eigener Aussage, war Adolf Heilig am Tattag auf der Theresienwiese anwesend. Er befand sich dort, um dort ihm bekannte Schaustellerfamilien zu besuchen.

[165 Anwesende auf der Theresienwiese zur Tatzeit, NULL Aussagen, das ist ebenso „Fakt“ wie abgesprochene Falschaussagen der Schausteller und der Zigeuner, davon muss man ausgehen, und wegrennende Illegale, als die Polizei alarmiert war, mit Martinshorn von ueberall heranraste, nach Findung der Opfer. Anm. fatalist]

Im Zuge der Ermittlungen wurden umfangreiche Überwachungsmaßnahmen eingeleitet, worin unter anderem die Spur zu der Zigeuner-Familie Heilig untersucht wurde.

2014 geleakt: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/29/die-luge-als-wesentlicher-bestandteil-seiner-sozialisation/

Über den Hinweis der VP lag die Vermutung nahe, dass sich die Informationen durch Gerhard Heilig auch über seinen Bruder Gilbert Heilig weiter verbreiteten. Die „Quelle“ der Beschuldigung „Chicos“ scheint Adolf Heilig zu sein. Im Nachgang wurden die genannten Familienmitglieder und andere Personen in deren Umfeld, auf die Herkunft dieser Informationen hin befragt.

Gilbert Heilig, Neffe von Adolf Heilig.

Dieser sagte gegenüber dem Amtsinspektor der JVA Stammheim Klaus Wetzel aus, dass er Kenntnis über die Tat habe. Ab dem 18.06.2007 betreute der oben genannte Zeuge Gilbert Heilig, woraufhin dieser zum Sachverhalt am 06.08.2007 von den Ermittlern vernommen wurde.

Diesbezüglich heißt es weiter, Gilbert Heilig wolle jedoch nicht zu viel darüber Preis geben, da es zu gefährlich sei über den genauen Sachverhalt Angaben zu machen. Es müssten sonst Leute „dran glauben“.

Während einer taktischen polizeilichen Maßnahme wurden Gilbert und Adolf Heilig in der JVA zusammengeführt, um deren Gespräche ab zu hören um näheres über den Vorfall zu erfahren. Während der Zusammenkunft unterhielten sich beide über den Mord, worin geäußert wurde, dass beide Männer, „Chico“ und ein Dritter, an der Tat beteiligt waren und die Frau die Polizisten während dessen ablenkte. Anschließend seien die Täter geflohen und über einen Passfälscher- Onkel (Jozef Heilig, Hanau) außer Landes gereist. Für diese Aussagen wollte Gilbert Heilig Strafnachlass.

Gilbert Heilig, Aussage vom 21. und 22. 07.2009.

Vermutlich am 17.7.2007 habe er von seinem Bruder „Scotty“ Gerhard Heilig über den Polizistenmord erfahren und das der Petrovic („Chico“) mit seiner weiblichen Begleitung daran beteiligt gewesen sein soll.

Chico und er haben unter anderem im März und April 2007 zwei Rauschgiftgeschäfte im Bereich Heilbronn abgehandelt. Er gibt weiter an, dass „Chico“ bei einem dieser Treffen mit einer Tokarev mit seltenem Kaliber bewaffnet gewesen sei. Beide kennen sich schon seit mindestens 1993. Weiter gab er an, dass Chico falsche Ausweispapiere beziehen wollte, woraufhin er ihn zu Jozef Heilig nach Hanau vermittelte. Ob „Chico“ dort falsche Papiere bezogen hat wusste er nicht. Den Sachverhalt habe er von seinem Bruder, Gerhard „Scotty“ Heilig erfahren. Anschließend habe er die Hinweise der Polizei mitgeteilt und „Chico“ durch Lichtbildvorlage identifiziert.

Er beteuert dass er die Wahrheit sage und die Aussage von Jeffrey Heilig in Abrede stellt, welcher angab, dass das alles eine erfundene Geschichte sei um einen Haftnachlass für Gerhard Heilig zu erwirken. Er gibt an seine Aussagen von Gerhard Heilig bezogen zu haben.

Anmerkung:

Hier werden neben den zwei Tätern, Chico und seiner Begleiterin, noch ein dritter unbekannter Täter mit ins Spiel gebracht den auch schon VP-3 und VP-0 nannten. Beide Männer sollen geschossen haben, die Frau lenkte die Polizisten ab.

Die Aussage Martin Arnolds gibt diese Punkte so nicht wieder. Er sagte aus, er habe einen der Täter (später auch ein zweiter den er nicht näher beschreiben konnte) im Rückspiegel des BMWs erkannt als er sich dem Fahrzeug von hinten näherte. Die weibliche Person fehlt in Martin Arnolds Aussagen vollkommen. Zu Martin Arnold aber später mehr. Die erwähnten Rauschgiftgeschäfte im Umkreis von Heilbronn, im Zeitraum Frühjahr 2007, werden auch von den Aussagen von VP-0 erwähnt.

Belauschtes Gespräch von Gilbert Heilig

In einem polizeilich überwachten Gespräch der PD Heilbronn, von Gilbert Heilig mit seinen Eltern Adolf Heilig und Ehefrau und unter Anwesenheit des Bruders Gerhard „Scotty“ Heilig, wurden interessante Informationen abgeschöpft. Es ist in den Akten nicht vermerkt wann dieses Gespräch stattgefunden hat. Möglicherweise aber wenige Wochen nach der Tat.

Darin wird von Gilbert Heilig erwähnt, dass die getötete Polizistin den Namen des Adolf Heilig auf einem Zettel stehend in der Brusttasche bei sich trug. Adolf Heilig wird von Gerhard Heilig befragt, ob er zu dieser Zeit kontrolliert worden sei.

Anmerkung:

Interessant hierbei ist, dass bei einem überwachten Gespräch der PD Heilbronn, zwischen Gilbert und seinen Familienmitgliedern die Äußerung über den in der Brusttasche der Toten Polizistin gefundenen und notierten Namen des Adolf Heilig fällt. Woher hatte er diese Information? Es fällt aber auf, dass Adolf Heilig nachweislich an jenem 25.04.2007 auf der Theresienwiese war und Michele Kiesewetter seinen notierten Namen bei sich trug. Auf die Frage von Gerhard Heilig, die er Adolf Heilig bezogen auf die angesprochene Kontrolle gestellt hat, findet sich in den Akten keine Antwort. Gegen Adolf Heilig gab es einen Haftbefehl im Jahr 2006 und dann noch einen einige Zeit später, jedoch aber nicht im unmittelbaren Zeitraum der Tat. Konnte es sein, dass der zweite Haftbefehl, der einige Zeit nach dem Mord erlassen wurde, zum Zeitpunkt des Mordes noch nicht offiziell war, jedoch aber schon im Umfeld gegen Heilig irgendwelche Ermittlungen liefen?

[siehe Teil 1: 2006 notiert, hatte Michele 2007 dabei:]

Anmerkung zur Anmerkung:

Sehr auffällig ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass nachdem in der Öffentlichkeit bekannt wurde, dass die Polizei im Zigeunermilieu ermittelte, der Zentralrat der umherschweifenden Rotationseuropäer in Deutschland, Romani Rose, ein Statement gegen rassistisch ermittelnde Polizisten abgab. Darin beschuldigte er in aller Öffentlichkeit die ermittelten Polizisten, einen Generalverdacht gegen Minderheiten ohne jede rechtsstaatliche Norm zu erheben.

Spekulation: Wollte man sich die Medien zu Nutze machen um von eigenen unrechtsstaatlichen Machenschaften ab zu lenken? Fakt ist aber hierbei, Die Sippe Heilig brachte die Polizisten auf diese Spur. Die Zigeuner beschuldigten „Chico“. Und die Polizisten hatten jedes gottverdammte Recht dieser Spur nach zu gehen. Dem deutschen Gesetz verpflichtet, jedem Hinweis zur Aufklärung eines Verbrechens nach zu gehen, von wo er auch kommt.

Entschuldigung, musste raus.

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[Das ist dieselbe Rassismus-Kacke, die Dreimalgueler und die anderen Schwachmaten in Bezug auf die Doenermord-Ermittlungen herbei fantasieren, Anm. fatalist]

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Jeffrey Heilig, Neffe von Adolf Heilig. Aussage vom 16.07.2009

Er sagt aus, dass die Beschuldigung „Chicos“ durch Adolf Heilig und Alexander Djuric frei erfunden sei. Der Grund warum Gilbert Heilig diese angeblich erfundene Geschichte erzählte sei, eine Möglichkeit der frühzeitigen Entlassung Gerhard Heilig aus der JVA zu erwirken.

Adolf Heilig. Aussage vom 24.07.2009

Er bestreiten entschieden die Aussagen von seinem Cousin Jeffrey Heilig. Er beteuert immer wahrheitsgemäß Angaben gemacht zu haben. Am Tattag sei er gegen 10:30 Uhr auf der Theresienwiese gewesen um dort Bekannte zu treffen. Dabei fiel ihm eine Frau mit Kopftuch auf, die anderen Zigeunern versuchte Schmuck zu verkaufen. In Begleitung dieser Frau sei ein Mann gewesen, der Ratko Stevic ähnlich sah.

Anmerkung:

Hier fällt erneut der Name Ratko Stevic, der im Zusammenhang einer Aussage der VP-3 vom 26.07.2007, sogar als Mittäter genannt wird. In seiner Aussage wird auch eine Frau mit Kopftuch beschrieben die Schmuck verkaufen wollte. Dieser Hinweis deckt sich mit den Angaben von VP-1 und VP-0.

Die beschriebene weibliche Person mit Kopftuch taucht später noch einmal in den Akten auf. Durch den Zeugen Moser wurden später zwei Phantombilder gefertigt, worin auch eine solche Frau mit Kopftuch vorkommt. Von den drei Verdächtigen Personen die der Zeuge Moser beschrieb, zwei Männer und eine Frau, soll sich einer der beiden Männer im Bereich des Wertwiesenparks am Neckarufer die blutigen Hände gewaschen haben. Es ist anzumerken, dass das Phantombild Mosers des beschriebenen Mannes, „Chico“ nicht ähnlich sieht. Außer die zuvor erwähnten Namen, sind über das Aussehen und die Person der Begleiterin „Chicos“ nichts näher bekannt. Ob Ratko Stevic Ähnlichkeit mit dem Phantombild hat ist ebenfalls unklar, da von ihm kein Bild in den Akten existiert.

Auch geht keine klare Uhrzeit aus den Akten hervor, wann der Zeuge Moser diese Sichtung machte. Ob die beschriebenen Personen etwas mit „Chico“, seiner Begleiterin und dem unbekannten Dritten zu tun haben, ist daher fraglich und völlig unklar.

Den Angaben von Adolf Heilig, kam dieser dort gegen 10:30 Uhr an. Zu welcher Uhrzeit er diese Beobachtungen machte ist unklar. Da Adolf Heilig am Tattag dort war ist es wichtig zu wissen, woher er seine Informationen bezog. Was wusste er noch? Was sah und hörte er? War er vielleicht sogar unmittelbarer Zeuge des Geschehens? All diese Fragen konnten durch den Ordner1 nicht beantwortet werden.

Gerhard „Scotty“ Heilig, kein Vernehmungsdatum angegeben. Vermutlich wenige Wochen nach der Tat vernommen.

Zunächst wollte er keine Angaben zum Sachverhalt machen. Erst nach dem Hinweis, dass er als Zeuge vernommen werde erklärte er sich bereit Angaben zu machen. Angesprochen zur Tat gibt er an, erst am Abend davon erfahren zu haben. Er erkannte Petrovic auf einer Lichtbildmappe, kannte aber dessen Name nicht.

Jozef Heilig, angeblicher Passfälscher aus Hanau. Aussage vom 30.07.09

Er bestreitet die Tatsache, dass er dem „Chico“ oder sonst jemandem einen gefälschten Pass besorgt habe. Zum Vorfall vom 25.04.07 konnte er keine Angaben machen.

Er verwies Gilbert Heilig weiter an Willi Hauer, bezogen auf den Bedarf von gefälschten Pässen.

Willi Hauer, kein Vernehmungsdatum angegeben.

Er will zu den Vorwürfen von Jozef Heilig keine Angaben machen. Sagt jedoch aus, dass man all dem nicht zu viel Glauben schenken darf. Er sei immer noch einschlägig bekannt, obwohl er in dieser Branche nicht mehr aktiv sei.

Alexander Djuric. Vernommen am 17.09.2009 Er solle sich mit Adolf Heilig die besagte Beschuldigung „Chicos“ ausgedacht haben.

Er gibt an, an besagtem Drogengeschäft mit Gilbert Heilig und „Chico“ anwesend gewesen zu sein. Ihm wurde ein Lichtbild von ihm vorgelegt, was er jedoch nicht zweifelsfrei erkannte. Er stellt die Angaben von Jeffrey Heilig in Abrede.

Anmerkung:

Die Spur zur Ausreise „Chicos“, mittels eines gefälschten Passes verliert sich hier. In den Akten und in den dementsprechenden Zeugenaussagen ist hierzu nichts näher bekannt, was diesen Sachverhalt erhärten oder ausräumen könnte. Von welchem Drogengeschäft zwischen „Chico“, Gilbert Heilig und Alexander Djuric hier die Rede ist wird aus den Akten nicht klar. Vermutlich aber handelt es sich hierbei um den besagten Drogendeal vom März/April 2007.

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Vernehmung einzelner Personen von Angehörigen Reisender Familien.

Roza Stefanovic, befragt am 25.06.2009

Diese gab an, von Jela Djordjevic erfahren zu haben, dass „Chico“ und seiner Ehefrau, namentlich Olivera Radosavljevic, am 25.04.2007 mit einem Wohnmobil oder Wohnwagen auf der Theresienwiese waren.

Jela Djordjevic war am Tattag nachweislich gegen 16:28 Uhr in Tatortnähe mit ihrem Handy eingeloggt. Sie und ihr Ehemann Mustafa Nikolic wurden daraufhin aufgesucht und befragt. Beide bestritten energisch den Petrovic, aka. „Chico“, zu kennen. Bei tiefergehenden Fragen fuhr der Ehemann seiner Frau über den Mund woraufhin beide keine näheren Angaben mehr machten. Zum 26.06.2009 wurden beide Eheleute in Köln vorgeladen, woraufhin nur der Ehemann erschien. Dieser sagte aus, dass seine Frau nicht kommen und aussagen würde, da sie sonst sterben müsse. Einen Grund dafür nannte er nicht. Weitere Einzelheiten sind in den Akten zu der Aussage nicht vermerkt.

Anmerkung:

Aus der Aussage von Jela Djordjevic und Mustafa Nikolic könnte sich der Tatverdacht gegen „Chico“ erhärten oder entkräften. Außerdem sind dies die einzig nachträglich gemachten Aussagen, von den insgesamt 165 festgestellten und zum Tattag anwesenden Schaustellern. Zumindest ist hieraus eine weitere mögliche Aussage ersichtlich, die vermuten lässt, dass „Chico“ mit der Tat etwas zu tun haben könnte. Beide Personen, „Chicos“ Ehefrau und Jela Djordjevic wurden bis zum Oktober 2010 offensichtlich nicht mehr auf die gemachten Aussagen hin vernommen. Ein dementsprechender Aktenvermerkt sagt dies aus.

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Zusammenfassung der Aussagen von Familie Heilig und Anderen.

Nach den Aussagen der V-Person und mit der Verbindung zur Zigeuner-Sippe Heilig, wurden die oben genannten Familienmitglieder näher untersucht. Aussagen über die Täterschaft von „Chico“ geschahen einige Wochen nach der Tat, die eigentlichen Vernehmungen jedoch erst im Jahr 2009. Die Familie Heilig spricht ausgiebig über die Mittäterschaft von „Chico“, seiner Begleiterin und einer später namentlich benannte dritte Person. Auch die verschiedenen Aussagen der V-Personen stützen sich in einigen Punkten mit den Schilderungen der Familie Heilig, sodass die Hinweise im Zusammenhang der Tat, zumindest in der Erzählung einen Sinn ergeben.

Das durch die V-Personen erwähnte, bei der Tat verwendete Waffenkaliber und der Hinweis auf den Tokarev-Besitzer „Chico“, sind ebenso interessante Anhaltspunkte die auf Insiderwissen schließen könnten und die Gesamterzählung schlüssig erscheinen lassen. Hinzu kommt die Erwähnung über die dritte Person, den angeblich an der Tat beteiligten Ratko Stevic.

Hierbei fällt jedoch auf, dass keiner der Familienmitglieder Heilig Aussagen zum eigentlichen Tatgeschehen oder gar dem verwendeten Tatwaffenkalibern macht. Diese Hinweise finden sich ausschließlich in den Angaben der V-Personen.

Die „Quelle“ zu dieser Darstellung, scheint laut Aussage von Gerhard Heilig Adolf Heilig zu sein. Gerhard Heilig verbreitete diese Information über Gilbert Heilig. Ob und wie der Hinweis auf „Chico“ noch andere Wege fand, wie zum Beispiel auch zu den V-Personen, ist unklar. Ob Gerhard Heilig, beziehungsweise Adolf Heilig die einzige „Quelle“ dieser Information ist und ob noch andere Personen von der Tat außerhalb der Familie Heilig Kenntnis direkt aus erster Hand haben, bleibt ebenfalls unklar. Hinweise darauf gehen aus den Akten nicht hervor.

Ebenfalls wäre es interessant zu wissen, wie Adolf Heilig selbst zu der Information kam, dass „Chico“ einer der Täter gewesen sein soll.

Welche Motivation hinter der Aussage von Adolf Heilig steckt ist spekulativ. Jedoch sei zu erwähnen, dass Jeffrey Heilig als einziger die gesamte Geschichte bestreitet. Er meint, die Beschuldigung „Chicos“ sei eine Erfindung von Adolf Heilig um Strafnachlass für Gerhard Heilig zu erwirken. Gerhard Heilig und Adolf heilig bestreiten dies wiederum.

Bei allen Widersprüchen und Ungereimtheiten der Aussagen von Familie Heilig ist noch einmal fest zu halten, dass „Chico“ von mehreren unterschiedlichen Personen der Tat beschuldigt wird.

Ein anderer Anhaltspunkt für Insiderwissen von Gilbert Heilig über die Tat, könnte zum Beispiel die Kenntnis über den notierten Namen von Adolf Heilig sein, der sich in der Brusttasche der getöteten Polizistin befand. Woher hatte man solch eine Information wenige Wochen nach der Tatzeit?

Einen weiteren Hinweis dem nicht nachgegangen wurde, sind die Aussagen von Jela Djordjevic und Mustafa Nikolic. Dementsprechende Aussagen hätten die angebliche Anwesenheit und die Mittäterschaft „Chicos“ näher beleuchten können. Diese beiden „halb-Aussagen“ sind die einzigen beiden, die von den insgesamt 165 anwesenden Schaustellern nachträglich gemacht wurden.

Auch die Befragung zum Sachverhalt von „Chicos“ Ehefrau, Olivera Radosavljevic, wurde nie gemacht.

Sehr sauer stößt es einem in diesem Zusammenhang auf, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass es von den auf der Theresienwiese zum Tatzeitpunkt 165 festgestellten Schaustellern, keine einzige Zeugenaussage (bis auf oben genannte) zum Tathergang gibt. Diese Aussagen könnten somit die beschriebene Darstellung entkräften, untermauern oder gar eine völlig andere Erkenntnisse liefern.

Ende Teil 2.

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In eigener Sache:

3 Tage Sperre bei FB hat gerade der Fatalist abgefasst. Dieses Mal fuer eine Bemerkung zum neuen ARD-Vorsitzenden Wilhelm, Ex-Regierungssprecher Merkels, der jetzt den „regierungsfernen GEZ-Zwangsdemokratiesender“ leite, also ein „Halbneger von Merkels Gnaden sei“, mit nachfolgendem Smiley.
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Das verschissene FB… schaufelt sich sein eigenes Grab. Weiter so!

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Brandenburgs Piatto-Ausschuss ist immer wieder fuer einen Lacher gut, und der Aktuellste kommt von den dortigen Gruenen.

Die Dame hat sich wirklich Muehe gegeben, und gleich Fuenfe auf einen Streich rausgehauen:

Kann man bei uns im Forum nachlesen, Vieles ist gar nicht schlecht:

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65823/thread

Sie wissen, dass sie verarscht werden, vom Staatsschutz Berlin, vom Bundesanwalt Beese, von der Landesregierung BRB. Vom CDU-Geheimdienstmann Meyer-Plath sowieso, Asset vom Katherina Reiche, Staatsministerin im Kabinett Merkel III gewesen. Das ist die totale Verarsche, samt VS-Anwalt Baumgart fuer Matthias Dienelt, mutmasslicher Spitzel in Zwickau (Wohnungsvermieter…)

Siehe, 2014:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Tiefer Staat, Geheimdienst-CDU-Seilschaften, hoechstwahrscheinlich.

Dagegen treten Minderbemittelte an, in Potsdam, und wollen „was aufklaren“.

Lach.

Das liest sich recht gut, aber es ist eine riesige Desinfo enthalten:

Geistig fusskrank, ignorant, einfach nur daemlich, was ist der Grund?

1992? Piatto? Spitzel in BRB?

Lach.

PIATTO WAR AB 1991 BEREITS V-MANN?

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

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Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

Das Unvermoegen Der Staatsschutz der 80 Anwaltsdarsteller im Schauprozess am OLG setzt sich offenbar nahtlos bei der sogenannten Opposition in BRB fort.

Na dann… Mahlzeit.

Möglicher Tatablauf 2: Spurenkomplex 1317„Chico“. Die Zigeuner-Spur 1

Eine Serie von @Riemenkarl

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Die hier aufgeführten Darstellungen wurden unter anderem anhand des Ordners 1 ausgearbeitet und in eigenen Worten chronologisch ungeordnet zusammengefasst, um Zusammenhänge der einzelnen Spuren sichtbar zu machen. Anmerkungen, Bezüge und Querverweise finden sich wie gewohnt zwischen den Zeilen in kursiver und blauer Schrift.

Die Spur des angeblichen Täters Mijodrag Petrovic, aka. „Chico“, wurde bereits wenige Wochen nach dem Polizistenmord vom 25.04.2007, durch einen vertraulichen Hinweis nachverfolgt. Neben der Spur des Heroin-Schmuggels wurde diese Spur ebenfalls von der SOKO „Parkplatz“ bearbeitet. In zehn Ordnern hat man versucht, den Verdächtigen „Chico“ der Täterschaft an dem Mord und Mordversuch vom 25.04.2007 zu überführen.

Die Information, welche die Täterschaft des Mijodrag Petrovic darlegt, verbreitete sich über die Zigeuner-Sippe Heilig, über V-Männer bis hin zur Polizei. In einem dieser VP-Hinweise wird von Mitgliedern der Zigeunersippe Heilig konkret „Chico“ als Mittäter beschuldigt.

Zwei weitere V-Personen, bzw. vertrauliche Hinweisgeber beschuldigten ihn ebenfalls als Mittäter. Die Gründe seiner Anwesenheit sind hier bei den Aussagen jeweils ein anderer. Mal soll er sich dort wegen einer Art Schuldbegleichung eines vorangegangenen Rip-Deals mit einem „Russen“ getroffen haben und mal ist der Grund seiner Anwesenheit der Verkauf von Hehlerware.

Der Tenor ist aber bei allen drei Versionen der Hinweisgeber der Gleiche:

Er soll einer der Täter sein, der auf die Polizisten geschossen haben soll.

Zudem wurden im Zuge der Ermittlungen, außer den V-Personen und der Familie Heilig, noch drei weitere Person aus dem Umkreis der Zigeuner befragt, die Angaben zur Anwesenheit „Chicos“ zum Tatzeitpunkt auf der Theresienwiese darlegen.

Zur Person „Chicos“. Sozialisation Lügen und Betrügen.

Chico ist/war Berufskrimineller in Sachen Raub und Betrug. Er ist der Polizei mit seinen landesübergreifenden Aktivitäten durchaus bekannt und legt eine gewisse Skrupellosigkeit an den Tag. Sein polizeiliches Psychogramm sagt über ihn aus, dass er ein geübter Lügner und Täuscher ist. Seine durchgehend kriminelle Laufbahn bestätigt dies. Nachweislich konnten ihm eine Liste von Straftaten angerechnet werden die mit organisierter Kriminalität zu tun haben.

Nach der Tat in Heilbronn, wurden ihm im Zuge von Abhörmaßnahmen auch laufende Rip-Deal Aktionen zugeordnet. Hieraus bildeten sich die Ermittler eine mögliche Tathypothese, die auch in Verbindung mit den Aussagen der VP in Zusammenhang gebracht wurden.

Erste Hinweise auf „Chico“

Aussagen der VP-1 vom 23.07.2007

Der erste Hinweisgeber in dieser Spur ist eine inhaftierte V-Person, die zum gleichen Zeitpunkt wie Gerhard Heilig inhaftiert gewesen war und dessen Gespräche über den Mord auf der Theresienwiese belauschte.

Diese sagte aus, über Gerhard Heilig erfahren zu haben, dass ein gewisser Berufskrimineller namens „Chico“, in Begleitung einer weiblichen Person, den Mord und den Mordversuch auf der Theresienwiese begangen haben soll. Der Grund für deren damalige Anwesenheit sei gewesen, dass „Chico“ und seine Begleiterin ein illegales Geschäft mit Schmuck bei den anwesenden Schaustellern abwickeln wollten. Dabei fühlten sich beide durch die plötzliche Anwesenheit des Streifenwagens ertappt, woraufhin kurzfristig Liquidation beschlossen wurde. Über einen Passfälscher in Hanau sollen beide anschließend ins Ausland abgetaucht sein.

Anmerkung:

Die Aussage über „Chicos“ Begleiterin welche Schmuck verkaufen wollte, deckt sich mit der Aussage von Adolf Heilig. Dieser habe die Schmuck-verkaufende Frau mit Kopftuch, am Tattag selbst gesehen. Laut den Angaben von Adolf Heilig, kam dieser dort gegen 10:30 Uhr an. Zu welcher Uhrzeit er diese Beobachtungen machte ist unklar.

Aussage der „VP-0“. Zusammenfassung von zwei V-Personen. Vom 23.07.2007 bis 10.03.2009

Laut der Aussagen zufolge wird angegeben, dass Chico und seine Begleiterin, mit Namen Aisa Focakovic (Durch VP identifiziert durch Vorlage von Lichtbildern), bereits schon zehn Tage vor dem Polizistenmord im Raum Heilbronn anwesend gewesen sein sollen. Hier wird weiter angegeben, dass am Tattag auf der Theresienwiese geraubter Schmuck angeboten worden sein soll. Tage zuvor schon, versuchten beide in Begleitung einer Prostituierten, diesen Schmuck im Stadtgarten Heilbronn gegen Heroin ein zu tauschen.

Zur Vortatphase wird geäußert, dass „Chico“ und seine Begleiterin, zuzüglich einer dritten männlichen Person, mit einem dunklen Mercedes angereist sein sollen. Die dritte Person soll eine bullige Erscheinung und einen dunklen Teint gehabt haben.

Diese beschriebene dritte Person, soll auch bei einem anderen Drogendeal „Chicos“ und seiner Begleiterin anwesend gewesen sein.

Anmerkung:

Die Zeugin Walz sah gegen 14:00 Uhr an der Kreuzung zur Theresienwiese einen kräftigen, blutverschmierten Mann mit rundem Kopf in ein Auto flüchten. Den Mann beschrieb sie als Russen, Osteuropäer. Das Fahrzeug beschrieb sie zunächst als Limousine, möglicherweise blau. Später [2009] korrigierte sie ihre Angaben zum Fahrzeug zu einem hellen Mercedes mit Mosbacher Kennzeichen.

Ferner sagt er aus, er habe bei einem vergangenen Treffen mit „Chico“ eine Tokarev gesehen. „Chico“ sei auch schon Ende März 2007 mehrere Male in Heilbronn gewesen.

Zur Person, welche die Pässe zur Ausreise gefälscht haben soll wird angegeben, dass diese in Hanau wohnhaft sei und dort einen Schrottplatz betreibe. Nach der Tat soll sich ein gewisser Durakovic bei Gerhard „Scotty“ Heilig erkundigt haben, wer den beiden neue Pässe besorgt haben soll.

Bei einer Lichtbildvorlage wurde der Passfälscher zweifelsfrei als Jozef Heilig identifiziert.

Siehe, von 2015:

HEILBRONN: Eine Zigarettenkippe vom Beschuldigten aus Serbien. DIE KT-ANTRÄGE UND ERGEBNISSE, TEIL 6

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.

Ergänzung:

Notiz von 2006 (!!!) in Michele Kiesewetters Notizbuch, einem von 3 Notizbüchern… da gab es auch einen Haftbefehl gegen Adolf Heilig Junior. Stimmt alles.

die Familie der Spitzel, mindestens 3 waren/sind Informanten der Polizei, auch der Passfälscher aus Hanau arbeitet mit der Polizei zusammen. Schrotthändler im Haupterwerb… Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. “Onkel Willi” streitet aber Alles ab.

@Riemenkarl macht weiter:

Aussage der VP-3 vom 26.07.2007

Die VP gibt an, dass er durch „Chico“ selbst erfahren habe, eine beteiligte Person am Polizistenmord von Heilbronn gewesen zu sein. Der Hintergrund der Tat wird wie folgt geschildert. „Chico“ und eine weibliche Begleiterin, die „Chico“ „Zorica“ nennt, haben einen Schaustellerwagen auf der Theresienwiese aufsuchen wollen, um dort Provision eines vorangegangenen Rip-Deals an einen Russen aus zahlen zu wollen. Dieser Russe soll „Jovic“ heißen. Als „Jovic“ in den Wohnwagen kam nahm dieser an, der Streifenwagen habe „Chico“ und seine Begleiterin verfolgt, woraufhin dieser in Panik geriet und die Situation eskalierte. Um einer Festnahme zu entgehen, haben Chico und seine Begleiterin auf die Beamten geschossen. Die Begleiterin habe auf die Polizistin auf der Fahrerseite und Chico selbst auf den Polizisten auf der Beifahrerseite geschossen.

Anmerkung:

Hierbei soll es sich um eine Aussage von Chico gegenüber der VP aus erster Hand handeln. Chico soll auf den Polizisten geschossen haben, der auf der Beifahrerseite gesessen habe. Dies würde sich mit den Aussagen von Martin Arnold decken, der angab, dass er Chico sogar identifiziert habe. Zudem kommt hinzu, dass die verwendete Tatmunition 7,62x25mm, auf Martin Arnold nachweislich laut Spurenlage abgefeuert wurde. In den Aussagen von VP-0 wird sogar eine „Tokarev mit seltenem Kaliber“ erwähnt, die „Chico“ besessen haben soll. Martin Arnold sagte aus, dass keine Frau während der Tat anwesend gewesen sei.

Bei dem damaligen Gespräch über den Polizistenmord, sei auch ein Rade Jovanovic anwesend gewesen. Dieser habe erwähnt, dass auch ein Ratko Stevic an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Auf die Äußerung Jovanovics soll Chico sehr ungehalten reagiert haben.

Laut der weitern Aussagen, habe Chico keine Angst vor seiner Wiedererkennung da er sich schon lange hier aufhielte.

Später machte die VP Angaben zu den Tatwaffen, worin „Chico“ ihm gegenüber äußerte, dass je eine Waffe vom Kaliber 9mm und 7,62mm verwendet wurde, die aber mittlerweile entsorgt worden seien.

Anmerkung:

Bei den Aussagen der VP-3 gibt es einige Analogien zum eigentlichen Tatgeschehen. Interessant hierbei ist, dass das Kaliber der verwendeten Tatwaffen erwähnt wird. Dies könnte durchaus auf Insiderwissen hindeuten. Ferner gibt er an, dass Chico auf den Beifahrer, den Polizisten (Martin Arnold) geschossen habe. Diese Aussage konnte durch Martin Arnold „bestätigt“ werden, da dieser nach der Anfertigung eines Phantombildes und der Vorlage von Wahllichtbildern den „Chico“ identifizierte. Zudem kommt, dass die verwendete Munition bei Arnold 7,62mm beträgt, was die VP auch selbst aussagt.

Den Namen Ratko Stevic bringt auch Adolf Heilig in seiner Aussage selbst mit ins Spiel.

 

Weitere Angaben einer VP 26.07.2007

Aus einschlägigen Kreisen habe die VP erfahren, dass ein Mann und eine Frau sich in einem abseits stehenden Wohnwagen der Schausteller aufhielten, um dort Gelder aus einem Rip-Deal zu verteilen. Der Hinweisgeber gegenüber der VP sei der Wohnwagenbesitzer gewesen. Nachdem beider Personen den Streifenwagen entdeckten, hätten beide auf die Polizisten geschossen.

Die Aussagen decken sich in etwa mit den Aussagen der VP-3 (Bemerkung in den Akten).

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Zusammenfassung der Aussagen der V-Personen

Die ersten konkreten Hinweise auf „Chico“ waren der Polizei recht kurz nach der Tat bekannt. Zu bemerken ist hier die zeitliche Nähe der einzeln zueinander liegenden Aussagen der V-Personen und der geringe zeitliche Abstand von wenigen Wochen nach der Tat. Es fällt auf, dass die Ermittlungen in diese Richtung so richtig erst ab 2009 losgingen. (das Wattestaebchen-Phantom war aufgeflogen Anfang 2009)

Im Einzelnen unterscheiden sich jedoch alle Äußerungen etwas zueinander. So werden zum Beispiel unterschiedliche Gründe zur Anwesenheit der Verdächtigen genannt. Ebenfalls unterscheidet sich der Tathergang im Detail. Hierbei werden die Positionen der angeblichen Schützen mit verschiedenen Seiten angegeben und welche Rolle die jeweils Beschuldigten hierbei spielten. Zudem wird auch eine dritte Person erwähnt, welche mit unterschiedlichen Namen benannt wird.

Die V-Personen scheinen ihre Informationen aus direkten Zigeuner-Kreisen, beziehungsweise sogar vom angeblichen Täter selbst zu beziehen. Eine andere V-Person hat diese Informationen direkt von Gilbert Heilig. Ob die V-Personen allesamt mehr oder weniger diese Hinweise von der Familie Heilig bezogen haben (Ausnahme hierbei VP-3, Hinweise angeblich direkt von „Chico“) oder ob es weitere Quellen aus „erster Hand“ gibt, bleibt offen.

Zur unmittelbaren Nachtatphase ist hierbei interessant, dass die Aussagen von VP-0 im Groben mit dem übereinstimmen, was die Zeugin Lieselotte Walz kurz nach der Tat beschrieb. Hier könnte eine Analogie von beiden Aussagen darin bestehen, dass ein Mercedes (Limousine) und ein bulliger Mann mit vermutlich osteuropäischer Herkunft angegeben wird. Lieselotte Walz sah einen „Russen“, mit breiten Schultern und einem runden Gesicht, von der Theresienwiese in einen Mercedes mit Mosbacher-Kennzeichen flüchten.

[das ist NICHT der der blaue Audi mit MOS-Kennzeichen der VP 22, dessen Fahrer dem in den Audi hechtenden Mann „dawai dawai“ zurief]

25.4.2007, die „Fehler“ der Ermittler, Teil 1

August 2014:

Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Sorry @Riemenkarl… nun wieder du:

Laut der VP-0 Aussagen wird ein Mercedes als Anreisefahrzeug genannt und die dritte Person als bullig mit dunklem Teint beschrieben. Hinzu kommt, dass der dritte Mann, später namentlich Ratko Stevic genannt, von VP-3 wenige Wochen nach dem Mord mit der Tat in Verbindung gebracht wird.

Ein besonders interessantes Detail ist die Erwähnung zum bei der Tat verwendeten Kaliber. Dieses ist sogar deckungsgleich mit den am Tatort gefundenen Projektilen und Hülsen. Die Aussagen der VP-3 über das Tatwaffenkaliber, wer auf wen mit welchem Kaliber schoss und die Identifizierung von „Chico“ durch Martin Arnold, erscheinen der gesicherten Spurenlage am Tatort und an den Opfern recht schlüssig. Diese Aussage wurde wenige Wochen nach der Tat am 25.07.2007 gemacht.

In den Aussagen von VP-0, im Zeitraum von Juli 2007 bis März 2009, findet sich zudem eine Erwähnung über den angeblichen Tokarev-Besitzer „Chico“. Alle Aussagen erhärten die direkte Tatbeteiligung „Chicos“. Hierbei werden sogar deutliche Hinweise zur Tat selber gemacht, die auch auf Insiderkenntnisse hinweisen könnten.

Fakt ist, alle V-Personen gaben im Groben den gleichen Tenor wieder. „Chico“ und seine Begleiterin waren maßgeblich an der Tat beteiligt. Ebenfalls wird durch zwei V-Mann Aussagen ein dritter Tatbeteiligter erwähnt.

Ein möglicher großer Wiederspruch in den Darstellungen der V-Personen ist die Rolle der Frau. Ob als Schützin oder als Ablenkungsmanöver dargestellt, wird dies jedoch von Martin Arnold in Abrede gestellt. Dazu später mehr.

Ende Teil 1

ab morgen dann die Zigeunerspur Heilig, Chico als Polizistenmoerder by @Riemenkarl

Vor Weihnachten gab es hier die famose Heroin-Spur als 4-Teiler, und Morgen geht es weiter.

Wer das nochmals nachlesen will, das mit der Heroinspur und den „Russen“

Polizistenmord Heilbronn, die Heroinspur, die Heilig-Spur, das Zeugensterben, wie geht es weiter?

Das war ziemlich grandios…

@Riemenkarl’s Zusammenfassung(-en) hat (/haben) die Spur, in verständlicher Sprache vorgetragen.
Und das Ganze nicht unnötig in Interpretationen ertränkt.
Schöne sachliche und strukturierte Wiedergabe des Akteninhalts.

Klar, wer sich mit den Akten befasst hat, der wird nichts Unbekanntes vorfinden – und genau diese Sachlichkeit ist Lobenswert.

Leider muss ich aber anmerken, dass die Spur ein Glaubwürdigkeitsproblem als Makel sein Eigen nennen muss. (Was natürlich nicht an Riemenkarl liegt … 😉
Und als akzeptable Tathergangstheorie sicherlich seine Anhänger findet …

Die „Chicco“-Story wird dem Leser hoffentlich genau so schlüssig in Erinnerung bleiben.
Denn diese Hypothese ist ebenfalls realitätsnah – und (gefühlt) wahrscheinlicher als der Tatwaffenwechsel^^

… ich freue mich auf die folgenden Beiträge
( – und hoffe, dass die Reihenfolge nicht als Wertung interpretiert wird … )

Keine Bange, die kommt ab morgen.

Wer sich vorbereiten mag:

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Immer diese boesen Rassisten, aber als angeblicher Musterschueler des Koenigs des RIP-Deals muss er das schon drauf haben, das mit dem Luegen…

In Erfurt war man offenbar sehr dankbar, wofuer auch immer… vielleicht fuer 2 (letztlich doch noch herausgerueckte) Dienstwaffen, denken Sie an die aus dem Bad des Womos entnommene P10 (statt P2000)  und 1 Handschliesse (Wanderhandschelle Womo ===> Zwickau) Kiesewetters?

Befragen Sie doch einfach den Mann rechts im Bild:

Aber wir wollen ja dem @riemenkarl nicht vorgreifen mit irgendwelchen wilden Geruechten… ob wohl der Florian Heilig ebenfalls zu dieser Sippe gehoert? (Elsaesser wollte da aber gar nichts davon hoeren, der war regelrecht sauer…)

Wie jetzt, das kennen Sie gar nicht?

Hier:

Der Spion aus der Uni, der Jürgen Elsässer ausbootete

Morgen geht es los.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 7

Anlage 38 ist dran:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2038%20-%20MAT%20A%20GBA%2026-39.pdf

Dort erfahren wir, wieviel Mühe man sich beim BKA gab um zu erklaeren, warum man nichts kann.

Sie finden diesen Satz merkwuerdig?

Warten Sie mal ab… das ist keine Satire. Das sind BAW und BKA!

Los geht’s:

Ganz einfach, oder nicht?

Der PUA des Bundestages bittet um die Benennung der die Ermittlungen leitenden Beamten, zu den jeweiligen Einzeltaten des NSU, um diese Beamten dann als Zeugen zu laden.

Nix einfacher als das, meinen Sie?

Da kennen Sie aber die Klammerbeutelgepuderten nicht…

Warum nicht?

Na weil beim BKA solche Ermittler mit Ahnung gar nicht existent sind!

Glauben Sie nicht?

Sollten Sie aber.

Nicht nur beim BKA gibt es die nicht, bei der BAW gibt es die ebenfalls nicht: Beamte mit Ahnung…

Sollten Sie meinen, das seien doch Irrenhäuser, oder gar Sabotage des PUA vermuten…

Weit gefehlt!

Die SIND unfaehig!

Und das BKA hat auch niemals neu ermittelt, sondern dieselben regionalen Ermittler, die ab dem Jahr 2000 versagten, ermittelten einfach weiter, jetzt aber gelenkt vom Staatsschutz des BKA: Seite 5 der PDF…

Auf diese Weise war sichergestellt, dass die „polizeilichen Versager“ einfach jetzt den NSU „hinermittelten“.

Haetten Sie das geglaubt, wenn es nicht BKA und BAW 2016 selbst geschrieben haetten?

Die Nicht-Verbrechens-Aufklaerer erfanden ab 11.11.2011 also die Beweise fuer die Schrottanklage im Schauprozess.

Irre, nicht wahr?

„vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnislage“

Welche war das?

  • 2 Leichen im Womo
  • ein Schutthaufen vorm Haus in Zwickau
  • ein PDS Halle Paulchenvideo
  • Wanderhandschellen Kiesewetter
  • fast passende Dienstwaffen aus Heilbronn
  • elftgefundene Schuttwaffe, Ceska 83 SD „W04“ ohne Findefoto
  • offenbar manipulierte Waffenfindungen in Eisenach und Zwickau, MPi verschwand, Revolver kam hinzu
  • fehlende Fingerabdruecke der angeblichen Taeter auf allen 20 Waffen, incl. „Selbstmordpumpgun“

Daraus machte man das NSU-Phantom…

… aber irgendwie vergass man die regionalen Helfer, Mittaeter, Opferauskundschafter, die Kartenmarkierer, das NSU-Netzwerk, das heissgesuchte:

Warum suchte man denn gar nicht erst den Ankerpunkt in Nuernberg, die Helfer in Muenchen etc.?

Naaaaaa, haben Sie eine Idee?

Wir haben eine. Man wusste, dass es dieses Helfernetzwerk nicht gibt.

Realsatire:

Binniger: „Wir wissen nichts“ – BKA: „Uns geht’s genauso“

Sie lachen immer noch nicht?

Die Polizei haelt Netzwerk fuer Quatsch, V-Leute erst recht, denn die Mitwisser haetten die Taeter verraten. Bei 600.000 Euro Belohnung immer. Genau das sagte gerade erst auch BAO BOSPORUS- Chef Geier aus.

Haben die in Berlin aber wieder mal nicht mitbekommen… und dieselben bloeden Fragen gestellt.

Und ja, es ist so einfach: alles heisse Luft.

ende teil 7

Die Uwes sind zu gross fuer die Keupstrasse, jede Menge Desinfo vom Laabs dazu

Man muss sich entscheiden: Den V-Journos der Springerpresse glauben oder den Fakten.

Die Fakten sind einfach:

  • Fingerabdruecke, DNA und Identifzierung via Zeugen bzw. Cameras gab es nicht. Das wusste man schon im Nov 2011.
  • Von den 8 angeblichen NSU-Herrenraedern fielen 6 aus, 2 koennten passen.
  • Problem: Die Uwes hatten gar keine 8 Fahrraeder.
  • Kreative Hinzufindung in der FS 26 in Zwickau?

Und dann das Drama mit den falschen Groessen: Zu lang, diese Uwes…

Mal durchscrollen… http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nrw/

Man findet:

Das weiss man seit Ende November 2011, und vertuschte es ebenfalls.

nix erkennbar

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

Uralt, das wissen sie alle.

2018 luegen sie immer noch. Vertuschen was sie seit 2011 wissen.

Passt nicht:

Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.

Who is who? BKA-Profiling 2005:

fallanalyse

Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.

Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.

Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.

 

Sie machen Staatsjournalismus die Heuchler in den Redaktionen. Widerlicher V-Journo, Macher von uebelster Propaganda:

Wer schreibt eigentlich, was dann als „Laabs“  erscheint? Beim Ulfkotte war es damals auch schon mal der BND, die FAZ-Chefs wussten Bescheid. Niemand hat Ulfkotte verklagt. Weil alles wahr war?

Zschaepes „Gestaendnis“ ist voller Fehler, hmmm, wer hat ihr denn das geschrieben? Laabs, oder die BAW?

:0

Na dann, Maerchenonkel, leg los!

Nein, laut RA Lunnebach von der Nebenklage meint, weder ein Uwe noch ein Eminger haetten damit zu tun. Sie haetten gerne den Johann Helfer, der aber -Sie ahnen es sicher schon- VIEL zu KLEIN ist.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 1

Maerchenonkel Laabs weiter:

Man beachte die Bundestagsleaks 2017, die Anlage 33:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 2

das hier:

Auf Seite 35 findet sich zur Keupstrasse Interessantes: Das BfV suchte „passende Neonazis raus“, und sendete die Infos an das LKA NRW:

Hab ich noch nie von gehoert: Das LKA wollte die Nazibomber des BfV nicht haben? Weil Otto Schily BMI keine Nazibombe wollte? (man erinnere nur den Affenprozess Schily gegen Oezdemir 2017 wegen dieser Posse…)

Finden sie das nicht komisch, dass wir davon noch nie gehoert haben? Das BfV ermittelte verdaechtige, passende Rechtsterroristen, aber die Polizei durfte die nicht wollen. oder was?

Hmmm…

die haben da wohl beim BfV geschaut, welche Neonazis von der Statur her passen koennten. fiel beim BKA auf. So what?

Die Zeugin Beate Keller aus Nbg. hat alles, und das Gegenteil von allem ausgesagt. Es gibt nichts Schlimmeres fuer Ermittler als Frauen, „die einfach nur helfen wollen“.

Segelohren… oh my god, das waren doch Südländer, bis 2011! Selbe Zeugin…

Ersazlink YT: https://www.youtube.com/watch?v=bCchv6WIPEU

Kurde:

Opfer 1. Klasse: der Gauckler inklusive… „Miststueck, Schlampe“…

.

Laabsi mach weiter.

Nein, Temme hatte keinen rechten V-Mann, aber sein Chef Fehling. Temme war „2. Betreuer“ bei „GP Gemuese“, und der wollte Geld. Monatsanfang… Niemand wollte das Gemuese befragen, es ging immer nur um die 5 Moslems die Temme fuehrte, darunter graue Woelfe.

Voll daneben, Laabs.

Nein, es wurden TEASER verschickt, die am 7.11.2011 ankamen, von wem auch immer versendet.

Leute, wie will denn die Antifa WELTEXCLUSIV an den Spiegel am 13.11.2011 im TV einen Film zeigen, den 14 Sender und BILD schon seit 6 Tagen haben?

Merkt ihr denn gar nichts?

2014 geleakt, samt BKA Akten.

BILD hatte das NSU-Video zuerst und brachte es nicht! Verpennt !!!

Ha ha ha.

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: "Bekenner-DVD", ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Mai 2014 alles schon geblogt. Es ist zum Schreien komisch.

Aber Dumpfbacke Laabs…

jepp, KDF ist wohl die Graue Eminenz des Tiefen Staates in der BRD.

PKK versus NATO Partner Türkei, Kurde Yasar, Ausweg 2 Leichen im Womo?

Na okay. Das mit dem Oktoberfestattentat wird nichts, wenn der Sokochef der BAW als Angeklagter wegen Aktenfaelschung seit Oktober 2017 vor Gericht steht.

Siehe:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/11/04/prozessbeginn-7-11-2011-sechs-lka-beamte-als-angeklagte-30-verhandlungstage-oktoberfest-sokochef-dabei/

Da kann ja der Laabs nix fuer… der hat geschrieben, immer, was hilfreich war. Mit Wahrheit hatte das aber nie viel zu tun, mit „der ganzen Wahrheit“ sowieso nicht.

Alles klar? Lose Enden verbunden?

Die Rolle der Uwes bei den Koelner Bomben ist voellig ungeklaert, darauf hat der olle fatalist im Interview am 3.01.2018 deutlich hingewiesen. Wir wissen es schlicht nicht, aber: Ohne das einzig echte 15 Minuten lange (Fake?)-Paulchenvideo der PDS Halle haette kein Apabiz und kein Spiegel die NSU-Sensation verkuenden koennen. Niemals wurde ermittelt, woher die das hatten. Durfte das BKA offenbar nicht.

Laabs Keupstrassenmaerchen ist zwar Anklage-konform, aber mehr auch nicht. NSU-Fiction… die dem Staat dient.

Dönermord in Duisburg mit Schalldämpfer, Killer aus Ankara bedrohen Oppositionelle?

Es faellt schon auf, dass die BILD von Hinrichtung schreibt, Schalldaempfer-Waffe, und gleichzeitig neue Dönermorde quasi ante portas zu sein scheinen…

 

Auftragsmord… NSU?

Die Meldungen von den bevorstehende Dönermorden an Kurden und Oppositionellen durch Hitmen des Tiefen Staates Erdogans begannen am 23.12.2017 im Focus:

Auch in Deutschland

Justiz prüft Vorwürfe: Machen Auftragsmörder Jagd auf türkische Oppositionelle in Europa?

Die türkische Justiz prüft Hinweise eines Oppositionsabgeordneten zu angeblichen Plänen zur Ermordung von Oppositionellen in Deutschland und anderen europäischen Staaten.

Welche Rolle spielt der türkische Geheimdienst MIT?
Auch im Fall der Morde an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris im Januar 2013 besteht der Verdacht, dass Agenten des türkischen Geheimdiensts MIT verwickelt waren. Am Donnerstag rief ein regierungsnaher Journalist im Fernsehsender TGRT den MIT dazu auf, „drei oder fünf“ Gülen-Anhänger im Exil zu erschießen, um sie einzuschüchtern. Der Journalist Cem Kücük nannte auch mehrere Namen.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53CwTfmtr

War auch hier zu lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/hinweise-auf-bedrohung-mordplaene-gegen-tuerkische-dissidenten/20767124.html

Dann ging es weiter: Dönerkrieg, Schüsse… NSU?

Halle (Sachsen-Anhalt) – Unbekannte Täter haben am Mittwochabend mehrere Schüsse auf einen Döner-Imbiss in Halle abgegeben.

Sven Liebig sagte, er war es nicht 😉

Geht nahtlos weiter:

Brandenburg – Eskaliert ein Döner-Krieg zwischen verfeindeten Imbiss-Besitzern?

Ein Unbekannter hat am späten Neujahrsabend in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin) auf die Autos von zwei türkischstämmigen Besitzern von Döner-Läden geschossen.
www.bild.de/news/inland/doener/schiesserei-doener-laden-54354552.bild.html

Täter auf der Flucht Döner-Krieg in Brandenburg? Schüsse auf zwei Buden-Besitzer in Kyritz
www.focus.de/panorama/welt/taeter-auf-der-flucht-doener-krieg-in-brandenburg-schuesse-auf-zwei-buden-besitzer-in-kyritz_id_8194632.html

.

Immer diese Linksjournaille…

Boeser @anmerkung…

Sogar Heise.de steigt jetzt drauf ein:

Die kurdischen Organisationen in Deutschland und Europa sind alarmiert. Sie fordern die Bundesregierung auf, den Hinweisen zu Anschlagsplänen auf Oppositionelle aus der Türkei in Europa nachzugehen. Sie fordern, alle Strukturen des MIT in Deutschland lückenlos aufzudecken. Der türkische Geheimdienst habe in Deutschland etwa 6.000 Mitarbeiter.

Es sei bekannt, dass Imame des Islamverbandes DITIB für den MIT spitzelten, dass die Osmanen Germania als paramilitärische Kraft in Deutschland agieren, dass es bei der deutschen Polizei und den Ausländerbehörden MIT-Agenten gäbe (siehe Türkische Spitzel auch im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge).

Vor einigen Monaten wurden Mordpläne eines MIT-Agenten an zwei führenden kurdischen Politikern, Yüksel Koc aus Bremen und Remzi Kartal aus Brüssel, bekannt. Der Agent wurde zwar gefasst und angeklagt, aber dann zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Der Mordauftrag wurde gar nicht erst gerichtlich verhandelt. In Hamburg wurde kürzlich ein Ermittlungsverfahren gegen Mustafa K. wegen geheimdienstlicher Tätigkeiten eingestellt.

Was läuft da eigentlich? Und wo ist der NSU?

Doch, die meisten schon… Kurden.

Falsch. 8. Bosporosianer, 6. Kurde?

Das Denkbare erweitern:

Ist ja schon fast wieder wie damals…

17. Mai 2010, 20:57 Uhr
Mysteriöse Döner-Morde

Die Spur führt zur Wettmafia

Zwischen der Mordserie an Dönerbuden-Besitzern in Deutschland und dem jüngsten Fußball-Wettskandal gibt es möglicherweise eine Verbindung.

In der so genannten Döner-Mordserie führt eine Spur möglicherweise zur Wettmafia. Das Nachrichtenmagazin Spiegel schreibt, die Polizei verfolge eine entsprechende Spur.

Nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins gehen Fahnder der Ermittlungsgruppe „Ceska“ im Bundeskriminalamt (BKA) dem Verdacht nach. Anlass war demnach ein in der Türkei überwachtes Telefongespräch eines 42-jährigen Mannes, der als Auftraggeber eines Mordes genannt worden sei.

Eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden wollte sich am Samstag auf Anfrage von Agenturen nicht zu dem Bericht Stellung nehmen. Der Spiegel zitierte aber den Sprecher des Oberlandesgerichts Nürnberg, Thomas Koch, mit der Aussage, der 42-Jährige spiele in dem Verfahren eine Rolle. Wegen laufender Ermittlungen könne er sich aber nicht zu Einzelheiten äußern.

Bei der sogenannten Döner-Mordserie waren zwischen 2000 und 2006 in verschiedenen deutschen Städten acht Männer türkischer Abstammung und ein Grieche erschossen worden. Die meisten von ihnen waren Kleingewerbetreibende mit Geldsorgen, darunter auch Dönerbudenbetreiber.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53D1YfCll

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Fehlt nur noch die Keupstrasse, die ja bekanntlich überall ist.

Egbert Bülles, Oberstaatsanwalt d.D. aus Köln ab min. 34:19:

… als ein Kollege von mir in Köln bedroht wurde, von Türkenmafia usw. Dann haben wir eine Gaststätte durchsucht und dann sagte die Schutzpolizei, hier trauen wir uns seit Jahren nicht mehr rein. Mitten in Köln. In der Nähe von der berüchtigten Keupstrasse, die ja den Meisten wohl auch bekannt ist.

Necati „Neco“ Arabaci drohte Kölner Staatsanwalt mit Ermordung

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/597/rocker-biker-ok-polizei?page=14#ixzz53D2CCt1G

Alles NSU oder was?

Oder was ist das fuer eine merkwuerdige Kampagne?

Ein paar Links und die Berner Antifa-PDF 2017 zum Interview von Gestern

Es gab kleinere akustische Aussetzer, einer betraf die 100 Mio Euro fuer die Antifa pro Jahr, die deshalb das Hohelied vom NSU singt, genauso wie es der Tiefe Staat ihr zugedacht hat.

NSU Heftbeilage der Antifa Bern (CH) in der WOZ (CH) vom 20.04.2017.pdf(12.68MB)

Dazu gehoert diese PDF aus Bern vom 20.4.2017 anlaesslich der Koenigschen Gastspiele.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Fotografiert werden wollte sie nicht in der Schweiz.

Kathis Antifaschlaeger ist er hier:

Oliver Preuss, Florian Dossin und Lothar König (v.l.) in der Johannisstraße

„nur 1 Sweatshirt“ meint:

unsanierter Connewitzer, passt…

Der Artikel vom Eumann in der Freien Presse ist dieser hier: 3.1.2018:

Bezahlschranke umgehen?

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65721

Was fuer ein Gedoens… nie von gehoert, dass Zschaepe auf ihrer Flucht beim Marschner gewesen sein soll.

Wo hat er das her, der linksaussen-Journo Eumann?

Jetzt allerdings wirft Marschner selbst etwas Licht auf den Punkt. Einem Unternehmer, der im Netz NSU-Akten leakt, gab er ein Interview.

Jetzt? Im April 2017:

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Es ging ja um die fehlenden Cameras am Haus, im Oktober 2011 fehlten sie. Das ist aus der Polizeiakte.

Wer baute die Cameras dann wieder an? Wer nutzte die Wohnung, in der kein Trio mehr wohnte? Und wohl auch nie gewohnt hatte? Zschaepe schon, samt Mann, aber…

Eumann 3.1.18:

Von einer Observation des Hauses Polenzstraße 2 zur Zeit des Wasserschadens am 7. Dezember 2006 ist nichts bekannt. Seit einem „Spiegel“-Artikel 2013 sehr wohl bekannt ist indes eine Observation namens „Grubenlampe“. Sie richtete sich gegen André E., den Zwickauer Vertrauten des Trios. Im Zuge polizeilicher Ermittlungen zum damaligen Wasserschaden hatte André E. Beate Zschäpe sogar für eine Aussage aufs Polizeirevier begleitet. Um sie vor dem Auffliegen zu schützen, gab er sie als seine Frau Susann aus. Beide behaupteten, die Wohnung an der Polenzstraße für ihren Kumpel Matthias D. zu hüten. Der Fernfahrer war Mieter der letzten beiden NSU-Verstecke an der Polenz- und der Frühlingsstraße. Ein kurioser Umstand war, dass André E. und andere Zeugen bei der Polizei sagten, E. habe sich am Tag des Wasserschadens in der Wohnung Polenzstraße befunden. Die Beobachter vom Landesamt für Verfassungsschutz behaupteten dagegen, an die Adresse Polenzstraße seien sie bei der Observation André E.’s nie gekommen. Verfolgt hätten sie ihn von seiner eigenen Wohnung Dortmunder Straße zum Arbeitsplatz und zurück.
Auch andere Umstände der Observation waren bemerkenswert: André E. und sein Zwillingsbruder Maik seien im Dezember 2006 als Köpfe der Neonazi-Szene eingestuft worden. Eine neue Art „saubere Kameradschaft“ hätten sie gründen wollen. Dies deutete das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) später als Grund für die Beobachtung an – viel später. Im Zuge der NSU-Ermittlungen ab November 2011 schrieb Sachsens LfV ans Bundeskriminalamt. Die Erkenntnisse über die beiden Brüder habe man damals bei einem Treffen mit Staatsschutz-Beamten der Zwickauer Polizeidirektion gewonnen. Am 2. Dezember 2006, drei Tage vor Beginn der Observation, habe das Treffen stattgefunden. Jürgen Georgie, 2011 Chef der Polizei Zwickau, widersprach der Darstellung der Verfassungsschützer. Weder sei der Begriff „saubere Kameradschaft“ seinen Mitarbeitern je untergekommen, noch hätten sie die Zwillinge Maik und André E. als Szene-Köpfe eingestuft, meldete Georgie dem BKA. Wer hatte recht?
Bei der Auswertung der Widersprüche kam der sächsische NSU-Ausschuss zur Erkenntnis, dass die Informationen, die André E.’s Observation vom 5. bis zum 8. Dezember 2006 auslösten, gar nicht „polizeilicher Provenienz“, also nicht polizeilicher Herkunft, waren. Vielmehr stammten sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz. Dieses habe im Juni 2006 auf die exponierte Rolle der E.-Brüder hingewiesen. Das Landesamt habe sich mit dem Hinweis auf Zwickauer Staatsschützer als Quelle vielleicht nur eine „Legitimationsgrundlage“ für die Operation verschaffen wollen, deutete der Ausschuss an. Rein rechtlich benötigte das LfV für eine Observation aber gar keine Legitimation. Wollte man die Herkunft der Infos verschleiern?
Auf wessen Tipps das Bundesamt für Verfassungsschutz 2006 in Zwickau zurückgriff, ist unklar. Die Top-Quelle Ralf Marschner hatte man 2002 abgeschaltet.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=610#ixzz53AjGIQM7

Haette Eumann die Bundestags-LEAKS gelesen… es war wohl nicht Zschaepe, sondern wirklich Susann Eminger, die 2006 ihren Mann Andre zur Polizei begleitete…. es war gar nicht Zschaepe mit Emingers Perso. Meint jedenfalls das BKA.

Egal.

Fuer die geistig Fusskranken: Es wohnten auch keine Uwes in der Polenzstrasse, wie man sehr einfach nachlesen kann.

Von wegen „Haushaelterin Zschaepe“… alles Schmu. Nicht fuer die Uwes…

Akten beim Volker Birk, siehe:

#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

War es das?

Vielen Dank an Manuel Cornelius, das war ein sehr feines Interview. Gerne wieder.

Live Interview mit Fatalist zum NSU heute um 15 Uhr MEZ bei Manuel Cornelius geplant

Das soll wohl auf Youtube live zu sehen sein, so Buddha die Leitung hier ordentlich anschiebt.

Na mal sehen, ob das klappen wird.

Wir haben KEINE Fragen/Inhalte etc. vorab besprochen, wir machen das ganz spontan. Es ist eine Premiere, es sollte bekannt sein, dass ich der HO-Szene sehr sehr skeptisch gegenueber stehe. Allerdings hat „the false flag“ in der letzten Zeit sehr gute Sendungen und Interviews gehabt, ist thematisch relevanter als die meisten anderen, auch dank Hendra, also riskiere ich es einfach mal. Abgelehnt habe ich schon oefter…

Kennen Sie das hier? August 2014:

Wie erklären Sie es sich, dass um andere Whistleblower wie Edward Snowden ein riesiges Medientheater gemacht wird, aber über Sie gar nichts berichtet wird?

»fatalist«: Alles, was weit weg ist und die Machenschaften unserer Exekutive nicht betrifft, kann gefahrlos verbreitet werden, und es eignet sich auch gut zur Ablenkung von »unseren Schweinereien«. Je weiter weg, desto besser, desto gefahrloser für unsere »Eliten« in Regierungen und Polizeibehörden.

Erstaunlich für mich ist dabei, dass die »alternativen Aufklärer« diese Spielchen ebenso mitspielen, und jedes Detail bei 9/11 oder beim Boston-Marathon endlos gehypt wird, während zu staatlich inszeniertem Terror bei uns daheim absolute Ebbe herrscht.

kopp-fatalist-interview.pdf

Es gab auch keine Berichte in den Alternativen Medien (explizit bei den Linksknallern Nuoviso, Ken FM etc.), als wir es mit den Aktenwiderspruechen -als Verriss- in den Spiegel etc. schafften, im September 2014,  und zu  3 SAT sogar, Dez. 2014… die „Szene“  schlief tief und fest.

Der Einäugige unter den Blinden: Janich 2015 (?)

Warum einäugig?

.

Hier herrscht die Ignoranz, die totale:

.

Woran liegt’s?

Zwei der Protagonisten haben prompt reagiert: Janich blockte fatalist bei Facebook, und Frank Höfer von nuoviso hat geantwortet.

Natürlich habe ich dem Höfer dort geantwortet, gehört sich so, jedoch in der Sache konnte ich nicht nachgeben:

Man kann nicht erwarten ernst genommen zu werden, wenn man Ufo-Spinner promotet, und Schade ist dann, dass wissenschaftlicher Content wie der Klima-Vortrag durch Spinnerthemen auf dem Kanal gleich mit in die Tonne gekloppt wird.

Auch der unendliche Reichsbürgerschwachsinn geht bei Euch ohne jeden Widerspruch durch. Es gibt dazu keine kontroverse Diskussion, gar nichts, sondern Ihr verbrüdert euch mit dem „keine Person-Schwachsinn und BRD GmbH-Müll etc.“ von Grawe & Kulturstudio.

Tut mir leid, aber Ihr seid „überwiegend Spinner“, und Ihr wisst das auch, dass Ihr genau so wahrgenommen werdet.

LG

Sie sehen: Meine Freunde sind das alles nicht.

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Erschreckende Ignoranz:

Ein Leser schickte uns gerade einen Link zu Nuoviso, zu einer Talksendung mit Oliver Janich aus dem November 2015, sehr sehr lang. Das Video haben wir drastisch eingekürzt, auf 7 Minuten, aber die sind ungeschnitten.

Erschreckende Unkenntnis, ausser Janich scheint sich Niemand jemals mit dem NSU-Fake befasst zu haben, und das damals bereits fast 1 Jahr veröffentlichte Paulchenvideo kennt auch niemand ausser ihm?

Hagen Grell fragt explizit nach… Paulchen Panther Video, das sage ihm nichts.

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Es kann nur besser werden… bislang war das gar nichts… ausser dem Nachplappern grob antifalastiger Mainstream-TV-Sendungen kam da wenig. Eigentlich gar nichts.

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Grosse Ausnahme: COMPACT-MAGAZIN 

Geht runter wie Öl…

 

 NSU: Die Geheimakten – empfohlen von der Koryphäe in der NSU-Forschung schlechthin!

„Fatalist“ betreibt die Plattform Arbeitskreis NSU. Hier werden seit Jahren Screenshots und gescannte Ermittlungsakten zum sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund veröffentlicht. Der geheimnisvolle Insider hat sich unsere neue Edition natürlich ganz genau angesehen. Wenn jemand ein fachgerechtes Urteil abgeben kann, dann er. Sein Fazit macht uns mächtig stolz: „Die vollständige Lektüre lohnt sich in jedem Fall!“

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Schaun mer mal… 15 Uhr, so Buddha will.