Am 7.7.2005 sprengten sich in London 4 islamische Rucksackbomber in U-Bahnen und in einem Bus in die Luft, mehr als 50 Tote, und jetzt traf es Manchester.
Weiche Ziele, die nicht zu schuetzen sind, das Schlachten der Unschuldigen, tragisch, jedoch nicht ueberraschend.
Anders als im Bananenstaat BRD nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gedenkt man in England der Opfer mit Namen und Fotos.
Der Moerder war ein Mohammedaner, 22 Jahre alt, geboren in England als Sohn eines Flüchtlings aus Libyen, der sich gerade erst in Nordafrika zum Terroristen hat ausbilden lassen, dem MI 5 bekannt war, aber frei herumlief:
Kann das sein?
Der benahm sich total koranbehindert, sang wirre Islamsongs auf der Strasse, lief aber frei herum?
Sein Bruder, 23, wurde wohl verhaftet, weil er den Einsturz von WTC 7 bereits vor dem Ereignis auf BBC meldete sorry, weil er Stunden vor der Explosion der Bombe schon davon twitterte:
Wie die „Daily Mail“ schreibt, sollen bereits vier Stunden vor der Explosion zwei Tweets erschienen sein, die den Hashtag #manchesterarena trugen, der auf den Anschlagsort verweist. In einem von ihnen heißt es in falschem Englisch etwa: „Hast Du unsere Drohung vergessen? Das ist der gerechte Terror.“ Die Nachricht war auch mit dem Hashtag #Islamicstate (Islamischer Staat) versehen. Beide Tweets stammten von einem nicht verifizierten Nutzer, dessen Profilbild einen Mann mit Brille, grauer Mütze und blauer Jacke zeigt. Überprüfbar sind diese Informationen nicht.
Nach dem Anschlag ließen IS-Anhänger ihrer Freude freien Lauf. So schrieb ein Nutzer unter dem Namen Abdul Haqq, es scheine, dass „die Bomben der britischen Luftwaffe auf Kinder in Mossul (Irak) und Raqqa (Syrien)“ nun zurück gekommen seien. Dem Bericht der „Daily Mail“ zufolge hat Twitter bereits Dutzende Accounts gesperrt.
Terror als Kriegsfuehrung der Schwachen, das ist nicht neu. Keine gute Idee, islamische Laender zu bombardieren, wenn man Millionen von Muslimen in den eigenen Laendern hat, die den Terror dann ausfuehren. Wer hat die alle reingelassen? Absolut bescheuert, solche frisch Terrorausgebildeten frei herumlaufen zu lassen, oder aber ein perfider Plan dunkler Maechte?(Vorsicht, es drohen Klapsmuehle und Knast, als Staatsfeind)
An explosive device loaded with shrapnel or nails is believed to have been used by suspect Salman Abedi, 22, from Manchester, in a devastating attack on an Ariana Grande concerting killing 22.
The device has been described a “ball-bearing bomb” or a “nail bomb“, and Daily Star Online can now reveal ISIS ordered followers to construct similar devices in recently released propaganda.
Police believe the device used by the suspect was a homemade bomb – and now investigating whether he had help to make it.
Da liegen die Briten aber komplett falsch, Nagelbomben werden IMMER und AUSSCHLIESSLICH von Neonazis verwendet, niemals von Islambombern. Man befrage die BRD-Antifa, oder auch die linksversiffte Nebenklage im NSU-Prozess, man lese die BRD-Mainstreamblaetter: Nagelbomben werden nur von Neonazis verwendet. Auch wenn das BKA das als Bloedsinn erklaerte,mehrfach, es half nichts. In der BRD lautet die veroeffentlichte Wahrheit: Nagelbomben nur bei Neonazis.
Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet.
Auweia. Da hat die Bundesanwaltschaft dem Klingelstreichprofi aus Schwaben aber einen heftigen Strich durch die Rechnung gemacht. Der in mühevoller Kleinarbeit mit Riha erfundene endgültige Ultimativbeweis für die Anwesenheit eines NSU am Schauplatz der Ermordung von Michelle Kieswetter und des Mordversuchs an Martin Arnold ist hinüber. Moser war ganz dicht dran an der Aufklärung, so ca. nur knapp 3 Galaxien von der Wahrheit entfernt. So nah dran hatte er es noch nie geschafft, wenn es um das Thema NSU in all seinen Facetten ging. Nun das.
Schriftzug am Tatort nicht vom NSU
„Nach jetziger kriminalistischer Einschätzung ist nicht davon auszugehen, dass der Schriftzug vom NSU selbst stammt“, sagte eine Sprecherin der Behörde der „Heilbronner Stimme“ (Dienstag). „Dies würde auch allem widersprechen, was wir bisher vom NSU wissen, der immer konspirativ gehandelt hat und darauf geachtet hat, unerkannt zu bleiben.“
Tja, dann wird es wohl so sein, daß wir mangels aufklärerischer Masse alsbald den nächsten Klingelstreich von Moser erwarten dürfen. Sein letzter wurde vom Volk wie folgt korrigiert, konvertiert, äh kommentiert.
Die Bearbeitung meiner Programmbeschwerde dauert Monate – „Arbeitsüberlastung“
Am 14.02.17 verfasste ich eine Programmbeschwerde gegen das Machwerk von Aust/Laabs, genannt der „NSU-Komplex“. Dort werden Böhnhardt, Mundlos als die NSU-Mörder, Bankräuber, Bombenleger diffamiert. Da diese Darstellung der Faktenlage widerspricht, schrieb ich die Beschwerde. Außerdem gab es zwei irreführende Darstellungen, mehr … http://friedensblick.de/23643/stefan-aust-dirk-laabs-desinformieren-ueber-ceska-mordserie/
Nachdem ich Mitte April 2017 mich nach dem Stand der Bearbeitung erkundigte, erhielt ich folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr …,
vielen Dank für Ihre heutige Zuschrift an den Zuschauerservice, die an uns weitergeleitet wurde.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Bearbeitung Ihrer Zuschrift vom 14. Feb. 2017 wegen Arbeitsüberlastung voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Geschäftsstelle Rundfunkrat
—– freifall 17.05.2017 09:16
weil das eindeutige spuren hinterlässt..
nixuser schrieb am 17.05.2017 08:52:
Warum so aufwändig? Laut verschiedener Telepolis-„Experten“ werden doch die öffentlich-rechtlichen Medien, vom Staat kontrolliert. Warum dann nicht einfach verbieten?
wir sind im bereich dienste da muß alles was man tut bei anderen eine kongnitive dissonanz auslösen.
***ich sag ja immer, wenn man das weis muß man ja nur einen verfassungsschützer neben die leiche stellen sonst kann man die ermittlungen nicht anhalten
—– BOFH 17.05.2017 08:54
Wer jetzt noch diesen Bloedsinn mit der NSU oder Islamisten in die Sache zieht, ist entweder vollkommen debil oder daran beteiligt.
—– Lasse Reden 17.05.2017 10:00
Re: Was Moser mühsam aufbaut, reißt er mit dem Hintern gleich wieder ein …
BOFH schrieb am 17.05.2017 08:54:
Erstaunlich, dass hier …. mal gegen den Mainstream berichtet und auch geschrieben wird.
Weiter so, Herr Moser!
Das Problem bei Moser ist, dass er das Konstrukt NSU an sich nicht in Frage stellt, sondern ihm nur eine breitere Basis geben will: der NSU hat die Morde schon begangen, allerdings waren die beiden Uwes nicht die Alleintäter, sondern hatten breite Unterstützung. Nazis, Islamisten (Sauerland-Gruppe), Kinderficker (Fall Peggy), Polizei und Geheimdienste stecken dabei alle unter einer Decke.
Wer jetzt noch diesen Bloedsinn mit der NSU oder Islamisten in die Sache zieht,
ist entweder vollkommen debil oder daran beteiligt.
Das will Moser auch. Er bezweifelt wie gesagt nur die Alleintäterschaft der beiden Uwes:
Die oberste Ermittlungsbehörde der Bundesrepublik behauptet wider alle begründete Einwände, die Tat sei von den beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos allein verübt worden.
Nach linker Ideologie darf es einfach nicht sein, dass überhaupt keine Nazis hinter den Morden stecken. Das würde das eigene Weltbild komplett zum Einsturz bringen.
—– Dominus 17.05.2017 09:48
Re: Für alle die noch an den Rechtsstaat glauben, äußerst beunruhigend.
Systemfehler
Es fühlt sich wie eine konstruierte Realität an und Drexler versucht mit allen Mitteln der Macht, die Illusion aufrecht zu erhalten. Wie bei der Warren Kommission dient der Ausschuss wohl eher der Verschleierung.
—– Elch_test 17.05.2017 09:36
Klingelputzen mit Thomas Moser
Als Kinder haben wir den Erwachsenen gerne Streiche gespielt. Das Spiel hieß Klingelputzen. Je mehr Klingelknöpfe an den Häusern waren, desto mehr Spaß machte das.
Was sehen wir in der ARD-Doku über den Kiesewetter-Mord in Heilbronn? Einen Schauspieler, der Thomas Moser beim Klingelputzen zeigt. Das ist lächerlich.
Und auch das ist theatralisch:
Anlass war die Weigerung der Familie H., dem Ausschuss verschiedene Geräte zu übergeben, weil sie das Vertrauen in die Abgeordneten verloren hatte. Drexler ließ eine Hausdurchsuchung bei den H.s durchführen, die erfolglos blieb, um anschließend die Nachforschungen zum Tod von Florian demonstrativ einzustellen.
Hajo Funke, der in der TV-Doku den Rechtsexperten gibt, ist eigentlich ein Zeuge! Familie Heilig hatte Funke „verschiedene Geräte“ zwecks Untersuchung übergeben. Was wurde daraus?
Alles in allem sind die journalistischen Ermittlungen ein wenig enttäuschend…
—– Elch_test 18.05.2017 08:49
Dönermorde
Wo waren die Empörten als es sich noch um Dönermorde handelte?
„Ich fühle mich so schuldig, dass ich nicht in der Lage war, auf Uwe Mundlos entsprechend einzuwirken. Ich hatte Angst dass sich beide erschießen würden und ich so meine Familie verlieren würde! Ich hab mir die Haare getönt. Schön oder? War nicht teuer. Kostet im Gefängnis nur 10 Euro!“
Wer hier so scheinheilig schluchzt, ist die Schauspielerin Lucia Schulz mit Dreieckstuch auf dem Kopf. Sie schafft es, die Beate-Zschäpe-Einlassungen originalgetreu wiederzugeben – und dabei pointiert ihre Unangemessenheit zu entlarven.
Was soll das sein? Kunst? Oder doch eher Verarsche auf Steuerzahlers Kosten?
Wenn man den Antifa-Quatsch schon liest…
„Wir spielen kein Theater. Wir spielen keinen Prozess nach, und wir werden auch kein Urteil fällen. Das Urteil obliegt der Zivilgesellschaft, und die muss daraus Konsequenzen ziehen.“
Sagt Tim Klodzko bei der Pressekonferenz des NSU-Tribunals. Zwei Jahre lang haben sich rund 100 Aktivisten und Antifa-Gruppen aus ganz Deutschland vorbereitet, um eine Aufarbeitung der NSU-Taten aus anderer Perspektive zu versuchen.
Doch, genau das tut ihr: Euch selbst und das Publikum veraeppeln.
„Mittlerweile habe ich meinen Friseursalon nur noch zum Hinterhof geöffnet und spiele mit dem Gedanken, in die Türkei zurückzugehen“. Yıldırıms Trauma ist deutlich sichtbar – und wird hier in einen weiten Kontext rechtsradikaler Gewalt gestellt. Selbst ehemalige DDR-Migranten kommen zu Wort. Während die Mutter des 1982 von einem Skinhead-Mob ermordeten Terik Güvel spricht, muss eine Dame im Kopftuch schluchzend aus dem Saal geführt werden.
Glaubhaft? Kein Zugang mehr von der Keupstrasse?
Merkwuerdig: Er war doch gar nicht im Salon, als die Bombe davor hochging!
Warum ist Yildirim traumatisiert? Ist er denn wirklich traumatisiert?
Sorry… aber das Ganze sieht nach Fake News aus.
Gar nicht da gewesen, hat man da Worte?
Im Grunde sind es traurige Gestalten, die sich für Fremdinteressen instrumentalisieren lassen. Da müssen sie jetzt durch, denn für diese Art extremen Lebens gibt es noch keine Organisation Exit.
Im übrigen hätte als Begründung für ihre Unlust an Aufklärung das Nichtkönnen völlig ausgereicht. Es nützt der feste Wille nix, wenn man es nicht kann. Ansonsten gilt für die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft NSU: Sie wollen doch nur jammern.
München – Dieses Attentat schockierte ganz Deutschland und beschäftigt die Behörden bis heute: Eine Rohrbomben-Explosion auf dem Oktoberfest am 26.September 1980 tötete 13 Menschen. 211 wurden verletzt, 68 von ihnen schwer.
Jahrelang gingen die Behörden von nur einem Täter aus, doch jetzt gibt es neue Hinweise, die die Mehrfachtäter-Theorie stützen!
Zwei Jahre verweigerte das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) BILD eine Auskunft nach dem Pressegesetz zu Akten über das Oktoberfest-Attentat. Nach einem Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes NRW (Az. 15 B 1112/15) muss der Geheimdienst jetzt immerhin Stellung zu einer Frage beziehen.
ERSTMALS RÄUMT DER VERFASSUNGSSCHUTZ OFFIZIELL EIN: „Es gibt in der beim BfV geführten Sachakte, Sprengstoffanschlag am 26. September 1980‘ Hinweise auf und Recherchen nach weiteren Tätern außer Gundolf Köhler.“
Auf wen sich die Hinweise zu möglichen Mittätern beziehen? Darüber schweigt der Verfassungsschutz weiter.
1982 hatten Ermittler abschließend erklärt, Köhler habe die Tat alleine geplant und ausgeführt. Eine Theorie, die seitdem heftig umstritten ist. Gundolf Köhler war Anhänger der neonazistischen Wehrsportgruppe Hoffmann, kam bei dem Attentat selbst ums Leben.
2014 hatte der Generalbundesanwalt jedoch entschieden, die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat wieder aufzunehmen. Anlass waren Angaben einer bislang unbekannten Zeugin.
Die Bundesregierung weigert sich immer noch, 37 Jahre danach, die Hinweise der V-Leute zu den Mittaetern und Hintermaennern herauszugeben. 5 Spitzel gaben diese Hinweise, was ist mit der angeblichen Klage auf Auskunft beim BVerfG, die von den Gruenen und/oder der Linkspartei 2015 eingereicht worden sein soll? Gibt es gar nicht, diese Klage?
Die Polizei als Aktenfaelscher, woher kennt man das eigentlich sonst noch? Beim Berliner LKA, Stichwort „V-Mann Anis Amri“, es soll da jetzt einen Unterstchungsausschuss geben.
Und natuerlich beim NSU, bei den Nach- und Rueckdatierfindungen an den Tatorten des 4.11.2011, sowie beim Vertuschen der wahren Umstaende beim Heilbronner Polizistenmord durch die Ermittler ab dem Mordtag.
Mord am Mossad-Rabbi und sine Fru, kurz nach dem Oktoberfest-Attentat, kurz vor Weihnachten 1980 durch Uwe Behrendt, der bei WSG-Hoffmann im Schloss wohnte. Ein ganz dunkles Geheimdienste-Kapitel, denn dort wurden Spuren gezielt gelegt, die zu Hoffmann fuehrten. Eine Peruecke und eine Sonnenbrille von Hoffmanns Frau.
Köln/Erlangen – Was hat das Bundesamt für Verfassungsschutz in diesem Mordfall zu verbergen? Warum werden wichtige Akten nach 37 Jahren noch immer unter Verschluss gehalten? Am 19. Dezember 1980 wurden der Rabbiner Shlomo Lewin und seine Lebensgefährtin Frida Poeschke in ihrer Wohnung in Erlangen erschossen. Als mutmaßlichen Täter ermittelte die Polizei den Neo-Nazi Uwe Behrendt von der „Wehrsportgruppe Hoffmann“. Doch er konnte nie vor Gericht gestellt werden. Er soll sich 1981 im Libanon das Leben genommen haben.
Angeblich war Uwe Behrendt der alleinige Täter – eine Theorie, an der sogar Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Zweifel hat.
Bis heute wirft der Fall viele Fragen auf. Für Aufklärung könnten Unterlagen des Bundesamtes für Verfassungsschutz sorgen. Doch der Geheimdienst weigert sich, die Akten offenzulegen.
Verfassungsschutz lügt
Dem Verfassungsschutz liegt eine Akte „Doppelmord am 19. Dezember 1980 in Erlangen“ vor. Das geht aus einer im März erteilten Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Anfang 2016 hatte der Verfassungsschutz gegenüber BILD noch behauptet: „Weder zum Vorgang ,Attentat und Ermordung‘ von Shlomo Lewin und Frida Poeschke, noch zu den von Ihnen angefragten Personen selbst konnten Akten in den Altaktenbeständen des BfV ermittelt werden.“
Ein dreiste Lüge!
Es gäbe nur eine Akte zu Uwe Behrendt. Eine Einsichtnahme in die Unterlagen würde „das Wohl der Bundesrepublik Deutschland gefährden“, so der Verfassungsschutz vor einem Jahr.
Nach einer längeren juristischen Auseinandersetzung beantragte BILD im Februar erneut Zugang zu den Verfassungsschutz-Akten über Uwe Behrendt und den Doppelmord.
Jetzt verweigert der Geheimdienst die Akteneinsicht mit „zwingenden Gründen des nachrichtendienstlichen Quellen- und Methodenschutzes sowie zum Schutz der Identität der Mitarbeiter“. Dabei berufen sich die Agenten aus Köln auf einen neuen und umstrittenen Passus im Bundesarchivgesetz, den die Regierungsparteien erst im Januar beschlossen hatten.
…
Die Staatsanwaltschaft klagte damals nach dem Doppelmord den Chef der verbotenen „Wehrsportgruppe Hoffmann“, Karl-Heinz Hoffmann (heute 79) und seine Lebensgefährtin Franziska Birkmann an. Am Tatort hatten Ermittler die Sonnenbrille der Hoffmann-Freundin gefunden. Doch das reichte dem Schwurgericht Nürnberg zu einer Verurteilung nicht aus. Seitdem gilt Behrendt als Einzeltäter.
Drei Monate vor der Ermordung von Shlomo Lewin und Frida Poeschke hatte ein anderes Mitglied der „Wehrsportgruppe Hoffmann“ das Attentat auf das Münchner Oktoberfest mit 13 Toten und 211 Verletzten verübt.
Nein, Gundolf Koehler war kein WSG-Mann, wie in Aktenzeichen XZ ungeloest auch am 17.5.2017 korrekt gesagt wurde. BILD luegt 😉
Warum mauert die Bundesregierung beim Terroranschlag 1980 wie auch beim Rabbimord 1980? Wer soll hier geschuetzt werden? Spitzel, Mittaeter, Hintermaenner? Sehr wahrscheinlich. Aber es muessen keineswegs deutsche Boesewichte sein, die da bombten und mordeten, auch wenn Behrendt freigekauft wurde, und Stasi-Mann gewesen sein konnte, und deshalb im Libanon „Suizid“ begehen musste, wie weiland die Uwes im Womo.
Die bessere Spur fuehrt nach Tel Aviv. Ganz eindeutig. Da schweigt die BRD besser auch weiterhin, nicht wahr?
In seinem gegen seinen Willen im Internet mehrfach hochgeladenen Werk „Glaubhaftigkeitsanalysen UA 5/1 und 6/1 Thüringen Bewertung der Zeugenaussagen“ hat Kay-Uwe Hegr die Zeugenaussagen aus den NSU-Untersuchungsausschüssen in Thüringen auf ihre Glaubhaftigkeit hin analysiert und jeweils mit der Bewertung „wahr“, „unwahr“ oder „Lüge“ versehen. Die Protokolle der Zeugenbefragungen sind noch nicht öffentlich zugänglich, wurden aber an Hegr und auch an den AK NSU weitergegeben. Herr Hegr hat mangels Anwesenheit im Untersuchungsausschuss weder die Zeugen bei ihren Aussagen beobachten können, noch hat er berücksichtigt, dass sich deren Erinnerungen nach den vielen Jahren durchaus mit Gehörtem und anderem Erlebten überlagert haben können oder wohlmöglich in der abgefragten Genauigkeit nie vorhanden waren. Ob jeweils absichtlich gelogen wurde oder ob die Widersprüche eher der mangelnden tatsächlichen Erinnerungsfähigkeit entstammen, lässt sich anhand der protokollierten Worte nicht mit abschließender Sicherheit beurteilen. Eine Beobachtung der aussagenden Personen ist dafür unerlässlich. Hegr hält sich für einen Top-Journalisten, begnadeten Analysten und geborenen Psychologen.
Ist dieser Mann aber selbst als glaubwürdig einzustufen?
Die Frage der Authentizität ist hierbei nicht zu stellen, sondern eher die Frage nach der seelischen Verfasstheit dieses „Don Quijote“, der auch gegen die Windmühlen aus den eigenen Reihen anzurennen pflegt. Hierbei bedient er sich unter anderem der fragwürdigen Methode des Zivilklagewegs mit Hilfe von windigen Anwälten, eine Vorgehensweise, die denjenigen Menschen vorbehalten ist, welche ihr „Recht“ mit Hilfe von Geld in der Lage sind durchzuboxen. Kann sich solch ein Mensch glaubhaft für den Erhalt unseres Rechtsstaates einsetzen? Ich habe diesem ehemaligen Mitstreiter des AK NSU nichts getan, ihn weder als „Oink-Oink“ noch als „Dieter“ im Forum angegriffen. Von der Kritik der anderen an dieser Person habe ich mich allerdings auch nicht distanziert, weil es dazu keinen Grund gibt. Dieser Umstand reichte für Herrn Hegr aus, um mir durch seinen Anwalt Burkhart Person am 2. Mai 2017 vorab per E-Mail und dann am 4. Mai eintreffend per Einschreiben eine Abmahnung zukommen zu lassen. Ich sollte eine strafbewehrte Unterlassungserklärung bezüglich des gut eine Woche zuvor im internen Kreis des AK NSU hochgeladenen Buchentwurfs „Glaubhaftigkeitsanalysen UA 5/1 und 6/1 Thüringen“ unterzeichnen, Frist des Eingangs der Erklärung beim Anwalt: 5. Mai 2017. Das Problem an der Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung zur Vermeidung eines kostspieligen, zeit- und nervenaufreibenden Zivilverfahrens an einem weit entfernten Landgericht liegt darin, dass es sich dabei um ein nicht mehr zurück nehmbares Schuldeingeständnis handelt. Selbst wenn sich die Unrechtmäßigkeit der Abmahnung später beweisen lässt, kann dadurch der Zahlung der vereinbarten Vertragsstrafe bei einem Verstoß nicht entgangen werden. Die eingegangenen Verpflichtungen haben eine lebenslange Gültigkeit und hätten mich der Willkür eines unberechenbaren Rechthabers ausgeliefert. Hegr hat mit seiner Abmahnfalle in übelster Art und Weise versucht, meine Existenz zu vernichten oder zumindest über Jahre hinweg in der Hand zu haben. Über einen Dritten ließ man mir nach nicht erfolgter Unterzeichnung der Unterlassungserklärung den Rat zukommen, ich möge mich doch über die bei „Friedensblick“ in einem späteren Kommentar von Hegr angegebene E-Mail-Adresse an den Hegr wenden. Dieser sei eigentlich ein umgänglicher Typ, mit dem man reden und so eine Lösung finden könne. Mit Verrätern, die ihr Geld einsetzen, um andere durch Missbrauch des Zivilrechts juristisch in die Knie zu zwingen, verhandele ich grundsätzlich nicht. Für diesen Angriff gibt es keine Entschuldigung, kein Vergeben, kein Vergessen.
Am 4. Mai 2017 veröffentlichte Georg Lehle „unfallweise“ auf seinem Blog den Link zu der hochgeladenen Hegr-Analyse. Als Reaktion erklärte Hegr in einem einen Tag später zugefügten Kommentar, Strafanzeige wegen der „Urheberrechtsverletzung“ gestellt zu haben.
Kay-Uwe Hegr investierte viel Zeit in einer vergleichenden Zusammenstellung der verschiedenen Zeugenaussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss…
Er hat sich entschlossen, die 630-Seiten starke Analyse der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, in der Hoffnung, dass so ein gewisser Schub in Sachen Aufklärung bewirkt wird.
„Glaubhaftigkeitsanalysen UA 5/1 und 6/1 Thüringen
Bewertung der Zeugenaussagen“, Stand 03.01.2017
.
Hinzufügung, 05.05.2017 um 12:57, persönliche Stellungsnahme von Kay-Uwe Hegr:
„Ich hatte mich keinesfalls entschlossen, diese Analyse zur Veröffentlichung freizugeben. Der unter dem Beitrag stehende Link zum Herunterladen der Arbeit wurde vielmehr von Personen eingerichtet und befüllt, welche sich meine Arbeit unter dem Bruch des Briefgeheimnisses widerrechtlich und gegen meinen Willen angeeignet haben. Ich habe diesbezüglich über einen Rechtsanwalt Strafanzeige stellen lassen…
Allein der Umfang der Arbeit lässt erkennen, dass die Beschäftigung mit dem Thema für mich geradezu meditativen Charakter angenommen hat. Trotzdem kam für mich eine Veröffentlichung nicht in Frage, da ich Teile der Arbeit für unausgereift halte und die Einleitung erhebliche Mängel aufweist…
Nicht in Abrede stellen möchte ich, dass Blogs und Foren im Internet einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen… Sollte jemand Fragen oder Anregungen haben, kann er mich gern über kayuwehegr@eclipso.de kontaktieren.“
Hegr spielt in seiner „Glaubhaftigkeitsanalyse“ den Richter. In einer „Sequenzanalyse“ werden Handlungen, die erfolgt sind, als strafbewehrt eingestuft, nicht erfolgte Handlungsoptionen werden als rechtskonform dargestellt. Diese Einteilung geht ganz klar über das sinnvolle Aufdecken von Widersprüchen und das Äußern von Kritik an einer ermittlungstechnisch katastrophalen Vorgehensweise der Verantwortlichen hinaus. Wenn die Einsatzkräfte der Feuerwehr vier Jahre später angeben sollen, ob es damals beispielsweise Befragungen durch die Polizei gegeben hat, so mögen die Antworten durchaus widersprüchlich ausfallen. Nach dieser langen Zeit sind Verwechslungen und Falscherinnerungen eher die Regel, wer dann die Wahrheit sagt, ist nicht wirklich feststellbar. Ob jemand vorsätzlich lügt, lässt sich ohne Beobachtung der Körpersprache der Zeugen in keinster Weise beurteilen.
Eine Zeugenaussage ist wohl kaum als unwahr zu bewerten, nur weil der Befragte angibt, dass das sofortige Löschen des brennenden Wohnmobils ihm nicht als gefährlich erschienen sei, weil er dachte, dass bei dem Qualm wohl keiner mehr schießen würde. In solchen Fällen ist tatsächlich von mindestens einer Bewusstlosigkeit der anwesenden Personen aufgrund einer Rauchvergiftung auszugehen. Herr Hegr scheint sich für allwissend zu halten. Er meint, alles beurteilen zu können, hält sich für unfehlbar. Für eine glaubhafte Analyse der Aussagen hätte er in zahlreichen Fällen zumindest einen Fachmann kontaktieren müssen, ansonsten münden gute Kritikansätze in lächerliche Laienurteile. Eine Zusammenarbeit mit Abmahnanwälten ist dafür nicht hinreichend.
Wo Hegr „Beweise“ aufführt, kann oft maximal von der Darlegung von Widersprüchen und Ungereimtheiten die Rede sein. Auch ich teile die Ansicht, dass Böhnhardt und Mundlos bereits tot waren, als man das Wohnmobil in Eisenach-Stregda abstellte. Ein Vorwissen der Polizeiführung erscheint als fast zwingend gegeben. Die systematische Spurenvernichtung ist sicherlich nicht mit menschlichem Versagen zu erklären. Den Ansatz, die offensichtlichen Ungereimtheiten als eine von ganz oben vorausgeplante Vorgehensweise in einer unglaublichen Breite und Detailliertheit durch die Zeugenaussagen beweisen zu wollen, halte ich jedoch für völlig überzogen und anmaßend.
Hegrs Analyse der Zeugenaussagen muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er mit den Begriffen Wahrheit und Lüge zur Bestätigung seiner Arbeitshypothesen mehr oder weniger willkürlich um sich wirft. Damit kann sie leider nicht den Zweck erfüllen, wen auch immer von der tatsächlich vorhandenen Beweismittelmanipulation bei den Ermittlungen zum NSU zu überzeugen. Die Wahnsinnsarbeit dieses Möchtegern-Wissenschaftlers wirkt perfektionistisch und pedantisch und zeichnet das Bild einer Persönlichkeit, die ihre Sichtweise zwanghaft in leicht abgewandelter Form ständig reproduzieren muss, nach dem Motto, viel bringt viel. Je mehr Zeugenaussagen Hegr zerrupft, desto überzeugender meint er wohl wirken zu können. Besser wäre es gewesen, sich auf die wirklich bemerkenswerten Aussagen aus den Untersuchungsausschüssen zu beschränken, diejenigen, die ganz eindeutig Lügen oder vorsätzliche Ermittlungsfehler belegen.
Hegr begibt sich gerne in die Opfer-Rolle, um aus dieser Rechtfertigungsposition heraus perfide Angriffe zu starten. Es sieht so aus, als ob er mich durch seinen anwaltlichen Abmahnversuch zu einer Stärkung seines verletzten Egos zwingen oder mich alternativ finanziell massiv schädigen wollte.
Warum hat Hegr es auf diejenige abgesehen, von der er sicher wusste, dass sie weder für die Weitergabe seines Werks verantwortlich war noch die Möglichkeit gehabt hätte, die Veröffentlichung der Schrift zu verhindern?
Herr Hegr hat einen „Buchvertrag“ unter anderem mit Sigi Mayr, ehemaliges Mitglied des AK NSU, geschlossen, welcher seine Vorversion in eine lesbare Form überführen sollte. Hierzu hat Hegr die Version Stand 03.01.2017 in Papierform an Herrn Mayr gesandt, der sich zu diesem Zeitpunkt bei einem Mitglied des AK NSU aufhielt. Was nun geschah, scheint dem Zersetzungshandbuch der Stasi entsprungen zu sein. Der Gastgeber von Mayr scannt die Papierversion ein und gibt sie an Fatalist weiter, zwecks Überprüfung einer möglichen Unterwanderung der Gruppe durch die Sicherheitsbehörden.
Ziel der Aktion, die meiner Ansicht nach behördlich gesteuert wurde: den AK NSU zu spalten mit Hilfe eines notorischen Querulanten, der zu viel Zeit hat und sich der Justiz zu bedienen versucht, um seine Gegner auf Staatsseite sowie auf der „Aufklärer-Seite“ zu zermürben, letztere dann, wenn sie seine Ansichten nicht zu teilen wünschen. Er wird von den Geheimdiensten oder dem polizeilichen Staatsschutz mit Sicherheit überwacht, dieser reiche mittlerweile in Spanien lebende Privatier, der der Regierung Merkel unterstellt, der Ermordung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zumindest zugestimmt zu haben. Die zuständigen Stellen wissen mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass das „Werk“ Hegrs Richtung Sigi unterwegs ist und setzen einen angeblichen Mitarbeiter des BND ein, um den „Bruch des Briefgeheimnisses“ und die „Urheberrechtsverletzung“ auszulösen. Der „BND-Mitarbeiter“ hat sich schon vor längerer Zeit bei dem Mitglied einer Partei interessant gemacht, der mit dem AK-NSU-Mitglied, das den Mayr beherbergt, in freundschaftlichem Kontakt steht. Der „BND-Mann“ warnt also über den Umweg des naiven Politikers den Gastgeber vor dem „Geheimdienstmitarbeiter“ Hegr und einem anderen mit Hegr in Kontakt stehenden im internen Kreis noch aktiven Mitstreiter im AK NSU, so dass das Mitglied des AK NSU, eine treue Seele ohne Durchblick, prompt die Weitergabe des bei ihm eintreffenden „Buches“ von Hegr beschließt und so unbeabsichtigt die Basis für den späteren „Krieg“ Hegrs gegen den AK NSU legt. Erst Monate später wird die „Glaubhaftigkeitsanalyse“ des Herrn Hegr im internen Bereich des Forums hochgeladen und zur Diskussion gestellt. Auch hier benötigte es einen Auslöser. Herr Hegr hatte im September 2014 das Schreiben des AK NSU an den Innenausschuss des Bundestages zum Verdacht der Beweismittelfälschung mit unterzeichnet, war aber aufgrund der sehr aggressiven Verteidigung seiner Thesen aus dem AK NSU herausgeflogen. Dieser Mensch kann mit Niederlagen nicht umgehen. Er sieht sich als genialer Aufklärer, und ist dermaßen von sich selbst eingenommen, dass ein Akzeptieren der Ablehnung seiner Person nicht in Frage kommt. Er meldete sich unter dem Nick-Name „Dieter“ wieder im Forum an und postete über Monate hinweg mit Hingebung und erheblichem Zeitaufwand, so dass er sich auf diese Weise das Vertrauen erneut erschleichen konnte und so wieder Zugang zum internen Kreis erhielt. Diesen Zugang nutzte Hegr, wie sich später herausstellen sollte, um unter anderem private Informationen über die anderen AK-NSU-Mitglieder zu sammeln. Als der Gastgeber von Mayr bei einem Treffen mit „Dieter“ erkannte, dass es sich bei Letzterem um Hegr handelte, und dieses Geheimnis Fatalist offenbarte, kam der Stein endlich im Sinne der Behörden ins Rollen. Die Weitergabe des Buches wurde über das AK-NSU-Mitglied mit dem schlechten Gewissen auch gleich an Hegr gebeichtet und dieser beauftragte einen seiner Anwälte, zunächst zivilrechtlich gegen den AK NSU vorzugehen. Das Problem dabei war der Umstand, dass Hegr dem Mayr-Gastgeber keine juristischen Schwierigkeiten bereiten wollte. Also wählte man eine Frau des AK NSU aus, deren Identität intern bekannt war und mit deren Hilfe man den gesamten Arbeitskreis treffen wollte. Hegr gibt sich gern als sozialer Mensch mit hoher Anteilnahme am Schicksal seiner Mitmenschen, und als Opfer von dem angeblich unrechtmäßigen Handeln gegen ihn. Das Problem an solchen Egomanen ist deren vorgebliche Ehrlichkeit, da sie aufgrund einer völlig mangelnden Fähigkeit zur Selbstkritik für Außenstehende und Unbedarfte sehr glaubwürdig erscheinen können. Wer das Spiel nicht durchschaut und solche Persönlichkeiten nicht einzuschätzen vermag, landet schnell in der Unterstützer-Falle. Auch ist es leicht für die Geheimdienste, sich dieser Charaktere zu bedienen. Wie bei der Antifa, die staatlicherseits gezielt für den Kampf gegen „Rechte“ aufgehetzt wird auch zwecks Eindämmung der Zustimmung zur AfD, lässt sich Hegr für die Zersetzung der Aufklärer um das NSU-Phantom instrumentalisieren. Man muss dem Stier nur das rote Tuch vor die Nase halten, damit er losrennt und sein Anwaltsheer auf den Weg schickt.
Woher hat Hegr das Geld für derartig kostspielige Attacken?
Kay-Uwe Hegr soll nach der Wende als Botschaftsflüchtling in Prag Kontakte geknüpft haben, die es ihm dann ermöglicht haben sollen, sich als Zwischenhändler und Vermittler der Veräußerung von DDR-Staatsvermögen an dem Zusammenbruch der DDR zu bereichern. Auf diese Weise soll er ein eigenes Vermögen angehäuft haben, das es ihm von da an ermöglichte, als Privatier keiner beruflichen Tätigkeit mehr nachgehen zu müssen. Eine Bestätigung für diese Behauptungen kann ich zwar nicht finden, dafür aber stößt man im Internet auf eine von Hegr im Jahr 2004 gegründete Firma, die eher den Anschein einer Art Briefkasten-Firma erweckt. Vielleicht handelt es sich dabei auch um eine legale Form der Verwaltung des eigenen Vermögens.
DieFirma care consulting OHGist im Handelsregister beimAmtsgericht Berlinunter derNummer HRA 34867 Bregistriert. Die eingetragene Rechtsform lautet Offene Handelsgesellschaft. Die Haupttätigkeit liegt im BereichTätigkeit von Versicherungsmaklerinnen und -maklern. Das Domizil befindet sich in Berlin. Die Eintragung erfolgte am 5. Januar 2004.
Mit der Geschäftsführung istKay-Uwe Hegrbeauftragt…
(Gegenstand des Unternehmens ist die Unternehmensberatung. Das Vermitteln von Immobilien und Finanzdienstleistungen und die Durchführung von Bauträgergeschäften.)Persönlich haftende Gesellschafter: Kay-Uwe Hegr geb. 18.07.1965 Berlin … Die Gesellschafter Stefan Thoß und Stephanie Kunert vertreten die Gesellschaft jeweils mit einem anderen Gesellschafter…
Kay-Uwe Hegr und das Verfassen von Schriftsätzen
Warum hat Herr Hegr nicht regulär Jura studiert um sich als Anti-Staatsanwalt niederzulassen? Die Juristerei scheint sein persönliches Steckenpferd zu sein.
Während der letzten Wochen habe ich weder Zeit noch Kosten gescheut, um meinen Schriftsatz von einem renommierten Strafrechtler prüfen zu lassen. Schließlich bin ich kein Jurist und das Ergebnis meiner Recherche fällt damit eher in die Kategorie „Journalismus“. Im Ergebnis dieser Prüfung kann man sagen, dass die von mir gezogenen Schlussfolgerungen nicht durch den Vortrag gedeckt sind. Die Verteidigung muss darüber hinaus keine Beweisanträge stellen, wenn sie Gefahr läuft, dass der Sachverhalt erst durch diese Beweisanträge zum Nachteil ihrer Mandantin verfestigt wird. Insofern ist gegen die Strategie der Verteidiger im Münchner Strafprozess auch nichts einzuwenden…
Es ist aber klar, dass die Weitergabe meines Schriftsatzes durch Rechtsanwalt Stahl am Folgetag der Zustellung, an den Journalisten Holger Schmidt vom SWR, eine grobe Pflichtverletzung darstellt, welche in der Tat allein schon ausreicht, das Zschäpe ihn als Verteidiger ablehnt.Der Vorwurf steht seit dem 10.06.2015 auf dem Blog und wurde auch hier verlinkt. Tausende haben ihn gelesen. Trotzdem geht Rechtsanwalt Stahl nicht juristisch gegen die von mir erhobenen Anschuldigungen vor. Natürlich muss man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber hier geht es wohl doch um grundsätzlich anderes…
Für Herrn Hegr scheint es unüblich zu sein, nicht gegen Vorwürfe gegen die eigene Person juristisch einzuschreiten. Er hat wohl nicht begriffen, dass man ihn und seine tausend Schriftsätze gegen Gott und die Welt nicht mehr ernst zu nehmen bereit ist.
In seiner „Glaubhaftigkeitsanalyse“ erfährt der Leser, dass der Verfasser bereits zuvor mehrere Analysen vorgelegt und per Gerichtsvollzieher u.a. an die Bundesanwaltschaft,
die Staatsanwaltschaften Heilbronn und Meiningen, die NSU-Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestags, des Thüringer Landtags und des Landtags von Baden-Württemberg
zugestellt haben will. Auch der Einsatz eines Gerichtsvollziehers ist zu bezahlen, doch Herr Hegr scheut keine Mühen und Mittel, um seine Gegner zur Beschäftigung mit seinen Ansichten zu zwingen.
Am 9. Mai schrieb Hegr uns als Reaktion auf den Blogbeitrag
„Selbstverständlich werde ich keine meiner Quellen jemals preisgeben, aber im Rahmen von straf- oder zivilrechtlichen Verfahren werden möglicherweise Zeugen geladen werden, welche keinen Grund haben, in dieser Angelegenheit zu schweigen…
Bemerkenswert finde ich auch das Verhalten der anderen Mitglieder des AK-NSU. Einige haben sich mittlerweile vom Vorgehen Herrn Reißers in dieser Sache distanziert. Der größte Teil trägt das rechtswidrige Tun jedoch mit. Ich war lange Zeit der Ansicht, dass diese Leute eigentlich die Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze – z.B. In Sachen NSU – bedrückt und das sie sich deswegen für eine Wiederherstellung des Rechtsstaates einsetzen…“
Dazu war die Aufforderung an mich, innerhalb einer Frist von nur drei Tagen eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, also gedacht. Ich sollte aus dem AK NSU sozusagen heraus gezwungen werden, und dem Herrn „Liebenswert“ anschließend dafür dankbar sein, wenn er nicht für jedes Auftauchen seines Werks im Internet durch seinen Abmahnanwalt von mir eine Vertragsstrafe in der Höhe von zig tausend Euro einfordert. Wie kann jemand, der derart hinterhältig agiert, sich nur erdreisten, ein angeblich „rechtwidriges Tun“ des AK NSU anzuprangern? Das Problem ist, dass Herr Hegr – wie viele andere Egomanen mit gestörter Selbstwahrnehmung – das glaubt, was er von sich gibt. Er ist fest von seiner Anständigkeit und persönlichen Integrität überzeugt, ohne zu wissen, was das überhaupt ist. Hegr hat mich eiskalt angegriffen, obwohl er wusste, dass ich an dem Konflikt nicht beteiligt war, sozusagen als „Kollateralschaden“. Mit Gegnern ohne jegliche Selbstzweifel kann man nicht reden, sie sind zu keinem Dialog fähig. Es macht mich traurig zu sehen, wie ein Hegr die aufrichtige Aufklärungsarbeit anderer zunichte zu machen versucht, und dabei denjenigen in die Hände spielt, die er zu bekämpfen vorgibt. Wie blind muss man sein, um das nicht zu bemerken!
Eine Ansammlung von Erdenbürgern hat sich zu einer Anklage aufgerafft. Die grenzenlose Dummheit, mit der sie ihren sektenähnlichen Glauben zelebrieren, haben sie lieber gleich selbst begründet, ehe es andere machen. Damit stellen sie sich exakt auf die gleiche Stufe, wie die Bundesanwaltschaft. Die ist in ihrer fleischlichen Verkörperung genauso drauf.
Wir klagen an, aber wir verkünden kein Urteil
Weil wir es nicht können und weil wir es nicht wollen.
Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir in dieser Schrift darauf, die uns vorliegenden Belege zu nennen. Die hier vorgebrachten Vorwürfe sind von uns gründlich geprüft und können anhand öffentlich zugänglicher Quellen nachvollzogen werden. Wir sind bereit, sie anhand dieser Belege zu verteidigen.
Belegfreies Gejammer, auf daß das Geld im Kampf gegen Rechts ™ reichlich sprudelt. Zu mehr reicht es nicht. Solche Dummköpfe kann man nicht ernst nehmen.
Im Grunde sind es traurige Gestalten, die sich für Fremdinteressen instrumentalisieren lassen. Da müssen sie jetzt durch, denn für diese Art extremen Lebens gibt es noch keine Organisation Exit.
Im übrigen hätte als Begründung für ihre Unlust an Aufklärung das Nichtkönnen völlig ausgereicht. Es nützt der feste Wille nix, wenn man es nicht kann. Ansonsten gilt für die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft NSU: Sie wollen doch nur jammern.
Glaubt Zschäpe alles, was sie ihm erzählt: Der Freiburger Psychiater Joachim Bauer, der sich am Donnerstag den Fragen der Prozessbeteiligten zu seinem Gutachten über die Hauptangeklagte im NSU-Prozess stellen musste
Was sind denn Pralinen sonst, wenn nicht ein harmloses, hoefliches Mitbringsel?
Spinnen die Linken jetzt total?
Vor einem Rückfall vom aufklärenden Strafprozess zum »Schamanentum« warnte Nebenklageanwalt Eberhard Reinecke am Donnerstag im Münchner NSU-Prozess nach dem Auftritt des Psychiaters Joachim Bauer. Dieser sei »nichts anderes als ein Leumundszeuge, dem man ein professorales Mäntelchen umgehängt hat«.
Der NSU-Prediger des professoralen Schauspiels heisst doch wohl eher Hajo Funke, und das seit Jahren.
Zu einem der Gesprächstermine wollte Bauer Zschäpe offenbar Pralinen mitbringen – »eine völlig unschuldige Geste der Humanität«, wie er am Donnerstag auf Nachfrage von Nebenklageanwalt Sebastian Scharmer versicherte. Bei der Einlasskontrolle der JVA waren die Süßwaren entdeckt und somit aktenkundig geworden.
Sie wurden ihm weggenommen. Warum unterschlaegt die Wangerin das?
Den Knackpunkt hat die Wangerin ganz ans Ende gestellt, und als unwichtig dargestellt:
Bauer betonte zu guter Letzt, es sei zur Beurteilung von Zschäpes Glaubwürdigkeit unbedingt notwendig, selbst mit ihr zu sprechen. Da sie vor Gericht Fragen nur schriftlich beantwortet, können es demnach die meisten Prozessbeteiligten nicht. Der vom Gericht bestellte psychiatrische Gutachter Henning Saß, mit dem Zschäpe nicht redet, verfolgt das Verfahren allerdings seit vier Jahren. Er hat ihr volle Schuldfähigkeit bescheinigt.
Dasselbe macht der linke Gnom von DIE ZEIT:
Treffer, versenkt. Kommentar 1 von 50, Flasche leer 😉
Alles Theater.
Es gibt, und das zeigt eindrucksvoll dieser 2. Beitrag, eine Art von Gleichschaltung der Medien, die nicht informieren, sondern Meinung machen.
Satire, oder was bitte soll das sein?
Die Usancen „einer psychiatrischen Begutachtung von Angeklagten vor Gericht sind ihm doch sichtlich fremd“, schrieben Annette Ramelsberger und Wiebke Ramm in der Süddeutschen Zeitung.
Bauers Auftritt könnte aber dennoch zum Vorankommen des Prozesses beitragen: Gutachter Henning Saß kann Zschäpes Angaben nun in seine eigene Analyse einarbeiten. Dann wäre auch der Mangel, dass Saß nicht mit ihr reden konnte, geheilt.
Wie erwartet hat das Antifa-induzierte Schauspiel nur das uebliche linke Klientel angezogen, Medienberichte gab es kaum, und es lief alles nach Plan: Die boesen Kartoffeln, die Rassisten bei der Polizei, und ueberhaupt alle Biodeutschen sind schuld, und muessen auf ewig ihre Schuld bekennen, duerfen niemanden mehr abschieben, und muessen ihr Land den Neubuergern uebereignen:
Nur wer sich unterwirft und seine Schuld bekennt, der darf auf Gnade bei den neuen Herren des Landes hoffen:
Seine Missetaten einzugestehen, oeffentlich, das ist der erste Schritt auf dem Buesserweg:
Bitte keine Fakten, Herr Lehle, die stoeren hier nur.
Es geht um Religion, es geht um das #NSU-Glaubensbekenntnis, nicht um schnoede Fakten.
Nur wer -und sei er noch so links- seine eigenen Rassismen in Form einer Selbstanklage oeffentlich bekennt, dem kann Vergebung zuteil werden.
Amen.
Es driftet auch gerne mal ins Alberne ab:
Wenn 1000 Nafris zur Koelner Domplatte kommen, dann darf man diese Rentenzahler nicht aufhalten, die blonden Frauen dort waeren sonst traurig? Ach ja, und ausweisen darf man ja sowieso niemanden mehr… nur bezahlen darf man das hergelaufene Pack, alimentieren, und die Gewaltorgien darf die Koeterrasse nur geduldig ertragen…
Lohnt sich nicht, die 68 Seiten durchzulesen. Dummes Gelaber, verfasst von der Antifa.
Beispiel:
Spiegel-Schelte ist immer gut, man verstehe uns da nicht falsch, aber eine einzelne Journalistin an den Pranger stellen, was soll das?
Die Journalisten in den MSM schreiben, was die Chefredaktionen wuenschen, also 2000 bis Okt 2011 „Duestere Parallelwelt“, also Mafia-OK-Morde in islambereicherten Milieus, und seit Nov. 2011 schreiben sie wieder, was die Chefredaktionen vorgeben, NSU und so…
Ist doch nicht soooo schwer zu versehen, oder doch? Ihr Linksversifften macht doch dabei mit, ohne jemals nach Beweisen fuer NSU-Morde zu fragen!
Also hoert auf zu flennen.
So ging das die ganze letzte Nacht: Nur Bullshit!
Da lachen wir, denn es waren Muslime, Migranten, die den Ermittlern die wilden Geschichten erzaehlten, von wem denn die Opfer bedroht worden seien, wer die Moerder gedungen habe usw., da war nicht ein einziger Biodeutscher dabei, bei den Tippgebern.
Und das wissen die Antifas auch ganz genau, luegen uns aber weierhin die Hucke voll, aus nachvollziehbaren Gruenden soll da ein Schuldkult gegen die Deutschen gezimmert werden.
Damit werden die Deuschenhasser und Kulturmarxisten nicht durchkommen, der Rechtsschwenk hat bereits begonnen. Den NSU, wer -ausser den staatlich Gekauften, also Opferfamilien und Linksextremisten- glaubt denn dieses Maerchen noch?
Vor dem Kontrollgremium des Bundestages legte nun der BfV-Vertreter ausdrücklich Wert auf die Feststellung, dass der Ex-B&H-Chef erst 2002 als V-Mann verpflichtet worden sein soll.
Offenbar will das Amt dem Vorwurf begegnen, man habe – wie es der LKA-Vermerk nahelegt – bereits vor dem Verbot der deutschen Blood-and-Honour-Sektion im Herbst 2000 mit deren Kader L. kooperiert und diesem gar Anweisungen gegeben.
Das Übliche: Nur das zugeben, was nicht mehr geleugnet werden kann. Drecksbande.
Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten gleich mehrere ranghohe Zuträger in der verschworenen B&H-Gemeinschaft. Dazu gehörten auch Führungskader der B&H-Sektionen in Thüringen und Sachsen. Diese hatten ab Januar 1998 den späteren NSU-Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bei ihrem Leben im Untergrund geholfen. Sie betreuten das flüchtige Trio, besorgten ihm Wohnungen, Geld und Waffen.
Der Kontakt hielt an: So sollen Mundlos und Böhnhardt im Jahr 2007 zusammen mit einem ehemaligen B&H-Führungskader aus Sachsen ein Nazi-Rockkonzert besucht haben, auf dem sich das alte Netzwerk traf. Beim Konzert dabei war auch Stephan L., der zu jener Zeit in Diensten des Bundesamts für Verfassungsschutz stand.
Unsere Thesen stimmen, offensichtlich: Seit dem Abtauchen war der Untergrund ein staatlich betreuter. Aushorchzelle? Was genau waren die Uwes, und wann wurden sie angeworben? Angeworben von wem?
Das NSU-Axiom gilt:
10 Morde etc. mit Wissen des Staates, oder aber keine 10 Morde etc.
Als B&H 2000 von Otto Schily verboten wurde, da waren die „Trio-Betreuer“ vom Landesverband Sachsen schon ausgetreten, und deshalb vom Verbot gar nicht betroffen. So konnte a) die Betreuung stoerungsfrei fortgesetzt werden, und b) konnte das V-Mann-durchsetzte Chapter Sachsen den Honigtopf spielen?
Hatten Böhnhardt und Mundlos Mittaeter, gab es ein Netzwerk, wer war der Mastermind?
Irgendwie so aehnlich. Beim 1980er Terror ist ebenso nichts geklaert wie bei den Ceskamorden etc., allerdings war Gundolf Köhler am Tatort, starb dort, waehrend die Uwes an keinen Tatort verortet werden koennen, und woanders starben. Angeblich in einem Womo.
34 Jahre nach 2011 wird sicher auch ein GBA kommen, sich vor die Mikrofone setzen und erklaeren, an eine abgeschottete Kleinstterrorzelle ohne Hintermaenner und Netzwerk habe man nie geglaubt, so wie Range das 2014 tat:
Mit derselben Begruendung: Man habe doch immer auch noch zusaetzlich gegen Unbekannt ermittelt.
Ach ja, das Video des peinlichen Auftrittes des neuen Sokochefs gibt es auch bei Youtube.
Man habe die Hoffnung, daß das Attentat nach so langer Zeit noch vollständig aufgeklärt wird, heißt es nach wenigen Minuten.
Da kann man bereits abschalten, denn wir haben es mit dem gleichen Axiom wie beim NSU zu tun. Der Köhler war’s, aber nicht alleine.
Bauchnabelschau ist in deutschen Ermittlungsbehörden offenbar verboten. Die kriminellen Schlingel aus BLfV, BLKA und BND sind tabu.
Der Gedanke, daß Köhler ein Werkzeug war, der darf auch nicht gedacht werden. Des Teufels sind jene Denker, die sich Gedanken darüber machen, ob Köhler im Wissen darum, was passieren wird, weitaus Schlimmeres verhinderte, indem er die Bombe platzen ließ.
Zu schoen:
Jau, sie haben nix, das war auch mein Summenergebnis.
Etwas Extrakt war trotzdem in dem Heißluftballon drin.
– 37 Jahre danach kommt vielleicht doch noch die ganze Wahrheit ans Licht
Da habe ich schallend gelacht. Da kommt gar nix, schon gar nicht ans Licht.
– Im Hintergrund verwenden sie das falsche Köhlerfoto. Ich dächte, so sah der am Tattag garantiert nicht aus. Erst später blenden sie ein Phantombild vom Tattag ein, wo der Wuschelkopf weg ist.
– Im Alter von 16/17 nahm er an zwei Übungen der damaligen WSG Hoffmann teil, eine rechtsextreme Gruppierung. Das Interesse daran ging aber wieder vorüber und später hatte er auch keine Bezüge mehr zur WSG.
Ist das sowas wie eine Rehablitation dritter Klasse?
Sie suchen also weiter Zeugen, die, aus welchen Gründen auch immer, ihr Wissen bisher verbargen.
-„Diesbezüglich möchte ich darauf hinweisen, daß die Bundesanwaltschaft in geeigneten Fällen auch die Möglichkeit hat, Zeugen Vertraulichkeit zuzusichern.“
Das ist die verklausulierte Kronzeugenregelung. Die hat hat aber Haken. Die Zusicherung ist das Klopapier nicht wert, mit dem man sich den Hintern säubert. Es geht um aktiven Zeugenschutz. Für eine Zusicherung kann man sich nichts kaufen.
Genau so, befragen Sie doch mal Beate Zschaepe dazu…
M.E. richtet sich die letzte Ansage an die Mitwisser aus den Diensten, denn nur dort würde man fündig werden.
Schön, wie Langemann und artverwandte Spezies völlig rausgehalten werden.
Der vermutliche V-Mann Frank Lauterjung, der auf Maennerbeutezug am Schwulentreff Brausebad herumlungerte, warum beschrieb der Koehler als Wuschelkopf, wo der doch kurzes Haar hatte?
Wuschelkopf? Meinetwegen.
Vermutlich deshalb, weil Lauterjung das (alte) Foto mit dem Wuschelkopf in den Zeitungen sah? Was sind diese Aussagen von 3 Maennern wert, Koehler + 2 andere mit Bundeswehr-Parkas?
Die 48 Zigarettenkippen aus den Aschenbechern des Autos verschwanden spurlos, eine DNA-Untersuchung fand nie statt. Es waren 6 verschiedene Sorten Zigaretten… wie will man denn Mittaeter finden, nach 37 Jahren, wenn man die mutmasslichen Hintermaenner laufen liess, und die Mitfahrer-DNA-Spuren vernichtete, statt sie auszuwerten?
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Mitwisser aus den Diensten sucht man, oder die 5 V-Leute, die Hinweise gaben?
V-Leute gar, derer 5 immer noch geheime Hinweise zum Attentat gaben, welche die Bundesregierung aber nicht herausgibt?
Fast 35 Jahre nach dem verheerenden Bombenanschlag auf das Münchener Oktoberfest hält die Bundesregierung noch immer Informationen zum Umfeld des bei dem Attentat getöteten Rechtsterroristen zurück. Dies betrifft insbesondere Akten zu V-Leuten und Kontaktpersonen von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst. …
Jetzt wollen die Grünen mit Hilfe des Bundesverfassungsgerichts die Regierung zur Herausgabe von Informationen zum Oktoberfestattentat zwingen. …
Und der „Gladiofoerster“ Heinz Lembke, um den geht es auch noch. Weil es beim Ganser steht, der Antifa-Schwachsinn. egal. Kann ja nix schaden. War der Lembke V-Mann?
Gibt es diese Klage in Karlsruhe wirklich? Alle Berichte dazu sind von 2015, es gibt nichts Neueres?
Die eher gutgläubige als gut recherchierende Frau Ramelsberger meint:
„Gerade weil es einige Hinweise auf V-Leute zu den Kontaktleuten Gundolf Köhlers gibt, sind die Akten der Dienste so interessant.“ Welche Hinweise das sein sollen, ist von Frau Ramelsberger nicht zu erfahren. Hinweise dieser Art gibt es nämlich nicht.
Natürlich weigern sich die Geheimdienste aus verständlichen Gründen, ihre geheimen Aktensammlungen öffentlich zugänglich zu machen.
Aus den wirklich wichtigen Passagen im geheimdienstlichen Aktenmaterial könnten sich, vom Holzweg wegführend, durchaus brauchbare Hinweise auf die wahren Verursacher des Oktoberfestattentates ablesen lassen.
Aber genau dieses Aktenmaterial wird außerhalb des Geheimdienstbetriebes niemand je zu Gesicht bekommen.
Wenn den Parlamentariern etwas vorgelegt wird, damit sie Ruhe geben, dann sind das nur relativ bedeutungslose Informationen.
Aus den nachfolgend in Faksimile gezeigten Aktennotizen, lässt sich unschwer erkennen, warum der Kern der Ermittlungsergebnisse geheim bleiben muss.
Weder die eigene Rolle, noch die Einwirkungen ausländischer Dienste und Interessen sollen öffentlich diskutiert werden können. Denn diese Rolle ist schwerkriminell und überaus ekelerregend. Ich darf daran erinnern, dass 1981 im streng geheim durchgeführten Dr.Langemann-Untersuchungsausschuss nichts vorgelegt werden durfte, was geeignet gewesen wäre, Licht in die Hintergründe des Verbrechens auf der Theresienwiese zu bringen.
Schon damals wurde die Herausgabe folgender Beweismittel verweigert.
Sämtliche anlässlich einer Hausdurchsuchung beim obersten Verfassungsschutzchefs Dr. Langemann sichergestellten Beweismittel:
1. Inhalt des Panzerschrankes. Ringbücher und Notizen
2. Die Ermittlungsergebnisse des GBA zum Fall Dr. Langemann
3. Die Akten des Verfassungsschutzes zum Fall Dr. Langemann
Wer die Schuldfrage im Bezug auf das Oktoberfestverbrechen ernsthaft klären will, muss sich um die Einsicht der genannten Beweismittel bemühen. Es wäre ja schon mal ganz gut, wenn die selbsternannten Aufklärer wenigstens das Aktenmaterial einsehen könnten, über das ich verfüge. Das reicht schon zum Kotzen. Natürlich könnte ich geheimes Aktenmaterial nachlegen, aber wenn so etwas von mir kommt, dann will es niemand zur Kenntnis nehmen.
Also halte ich den Informationsfluss in Richtung Öffentlichkeit vorläufig noch in Grenzen.
Karl-Heinz Hoffmann 20.05.2016
Hoffmann hat also geheimes Aktenmaterial, welches er aber nicht vorlegt. Er macht das anders: Er benennt die Hintermaenner des Bombenanschlags auf der Wiesn, und erwartet, dass man auf seinen Zuruf hin bei den Strafverfolgungsbehoerden loslegt?
Weltfremd… so geht das nicht.
27.09.2015 Das Oktoberfestattentat 35-jähriges Jubiläum einer Verleumdungskampagne
„Leckt mich doch am Arsch!“
Gestern, am 26.September, wurde unisono von den Medien wieder der abgedroschene Dreck auf der ehemaligen Wehrsportgruppe Hoffmann abgeladen.
Man hat es halt nötig.
Obwohl dem politischen Establishment spätestens nach der Verhaftung des damaligen Chefs des bayerischen Verfassungsschutzes völlig klar war, dass Gundolf Köhler unschuldig als Kapporehinkel sterben musste und überhaupt kein Bezug von der WSG zum Attentat hergestellt werden konnte, musste die geheimdienstlich, künstlich erstellte, auf die WSG abzielende Spur zum Schutz der dem tiefen Staat angehörenden Attentäter fünfunddreißig Jahre lang, bis heute, gepflegt werden. Die Insider kennen das verbrecherische Quartett Dr.Langemann, Dr.Kolmar, Heigl und Mauss, sowie auch deren kriminelles Medium Udo Albrecht. Doch sie tun alles, um die traurige Wahrheit unter der Decke zu halten.
Vgl. mein Beitrag: „Unternehmen Asasel“.
Die unwissend gehaltenen Parlamentarier der niederen Klasse fordern die Herausgabe geheimer Akten.
Bekommen werden sie höchstens unbrauchbaren Aktenmüll, aber nichts von dem, was die Hintergründe des Oktoberfestattentates erhellen könnte.
Würde man die Akten herausgeben, die bereits dem damaligen Ermittlungsausschuss zum Oktoberfestattentat vorenthalten wurden, dann könnte das Verbrechen sehr schnell aufgeklärt werden.
Aber dann würde der hochgelobte Rechtsstaat als potemkinsches Dorf entlarvt.
Wir, das heißt ich und einige Mitstreiter für Gerechtigkeit und Wahrheit haben mit dem Internetforum „1980 Oktoberfest Blog“ unter Vorlage geheimdienstlicher Dokumente so viel zur Aufklärung des Verbrechens geleistet, dass jeder, der bei klarem Verstand ist, erkennen kann, was damals 1980 auf der Theresienwiese wirklich geschah. Wir haben die Namen der Täter genannt und zur Ermittlung gegen dieses Personen aufgerufen. Doch diese wohlbegründeten Hinweise werden nicht aufgegriffen. Warum wohl nicht?
Ich selbst wurde fünfunddreißig Jahre lang mit Dreck beworfen. Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt wo ich nur noch volkstümlich auf die Mischung von Blödsinn und Gemeinheit reagieren kann. Deshalb sage ich der Lügenpresse: „Leckt mich doch am Arsch!“ Steckt meinetwegen weiter eure Rüssel in den selbst produzierten Unrat und wühlt darin herum, so viel ihr wollt.
Oder sollte man besser sagen, so viel ihr sollt?
Denn ihr seid ja nur Marionetten an der Leine der finsteren Mächte, für die ihr Euch prostituiert. Es ist Euch erlaubt, mit der Leine der Geheimdienste um den Hals zu bellen.
Eine eigene Meinung dürft ihr haben, aber öffentlich vertreten dürft ihr sie nicht. Ihr würdet sofort abgesägt.
Ist das nicht ein verdammt schäbiges Dasein?
Karl-Heinz Hoffmann 27.09.2015
Die Taeter und Hintermaenner seien bekannt, behauptet Hoffmann, das sei alles bewiesen, und im Oktoberfestblog nachlesbar. Samt dort geleakter geheimer Akten.
Weltfremd.
Dem ist nicht so, es ist ziemlich klar, dass die WSG Ausland als Suendenbock fuer die Bombe herhalten sollte, als Patsy, und es ist auch weitgehend klar, dass Koehler angeworben wurde, wofuer auch immer, und als WSG-Mann verkauft wurde, der er nie war, aber im O-Blog gibt es keine Beweise, wer die Bomben(mit?)leger waren, da gibt es keine Akten dazu.
Warum laesst der 80-jaehrige Hoffmann nichts raus, wirft mit Namen um sich, will aber keine Geheimakten leaken, die er doch zu besitzen vorgibt?
Wenn Ihr den Ideenträger und Autor des Drehbuches zu der in zwei Akten aufgeführten Tragödie, mit Präludium in Beirut und dem Hauptakt auf der Theresienwiese finden wollt, dann folgt den Spuren eines geheimnisvollen Mannes, der selbst niemals Beamter war und es trotzdem verstand, hochrangige Persönlichkeiten des weitverzweigten behördlichen Ermittlungsapparates nach seiner Pfeife tanzen zu lassen.
Kleiner Fingerzeig als Fahndungshilfe: Fingerkuppe am Mittelfinger der linken Hand fehlt.
In sein engmaschiges Beziehungsgeflecht waren folgende Personen eingebunden:
Kollmar, Dr., zeitw. Kriminaldirektor beim BKA
Langemann, Dr. Hans, oberster Bayer. Verfassungsschützer
Heigl, Frank Peter, ehemaliger Beamter des BND, Angeh. d. supergeheimen SOKO 514
Folger, Kriminaldirektor, vom BND zum BKA gewechselt
Schill, Walter, vom BND zum BKA gewechselt
Müller, Kriminalmeister BKA
Strass, Kriminalrat
Zabel, Kriminalkommissar
Hüskes, LKA Koblenz
Schenk, KHK beim LKA Wiesbaden
Unbescheiden, LKA Wiesbaden
Brunk, LKA Stuttgart
Eckbrod, LKA Düsseldorf
Pukallus, LKA Saarbrücken
Gemmer, Dr., Kriminaloberrat
Manopulo, Dr., Chef d. italienischen Interpol-Abteilung
Lichtenbald, Dr., Verband der Sachversicherer
Nieto, Direktor d. spanischen Interpol-Abtlg.
Blanco, Don Eduardo, Dir. der spanischen Kriminalpolizei
Michel, Bundesamt für Verfassungsschutz
Herold, Präsident des BKA
Jeschke, Kriminalrat BKA, Vertreter bei Interpol in Paris Als der Vertraute unserer geheimnisvollen, nachrichtendienstlich omnipotenten Zielperson, Kriminaldirektor Dr. Kollmar das Bundeskriminalamt noch vor dem Erreichen seines Rentenalters verließ, konnte er, nun befreit von den hinderlichen Zwängen behördlicher Korrektheit, im Zusammenspiel mit dem „Geheimen“, erst so richtig loslegen. Bei dem im bayerischen Innenministerium für Verfassungsschutz zuständigen Dr. Hans Langemann, fand er ein offenes Ohr. Ihm hatte Dr. Kollmar neuartige Methoden zur Terrorismusbekämpfung vorgeschlagen.
In dem „Dr. Langemann Untersuchungsausschuss“ von 1982 hatte Dr. Kollmar erklärt, dass er exakt zwei Pläne zur Bekämpfung von Erscheinungen, die damals als besonders lästig empfunden wurden, ausgearbeitet hatte. Für dieses, auf zwei Etappen geplante Unternehmen war ein Zeitrahmen von zehn Monaten eingeplant gewesen. Es sollte nicht mit den üblichen polizeilichen Methoden, sondern stattdessen mit nachrichtendienstlichen Mitteln gekämpft werden. Den Erfolg der geheimdienstlichen Operation hatte Dr. Kollmar nach Ablauf von etwa zwei Jahren in Aussicht gestellt. Wie wir heute wissen, hat diese Operation eine nachhaltige politische Wirkung bis in die Gegenwart gezeitigt.
Es ging also nicht um Wahlbeeinflussung, danach sollte es nur aussehen, in Wirklichkeit ging es um die Eliminierung von „Erscheinungen“, die aus der Sicht des politischen Establishments als besonders lästig empfunden wurden.
Dr. Kollmar erklärte den verblüfften Parlamentariern genau, welche taktischen Maßnahmen erforderlich seien und wie man im Einzelnen vorgehen müsse. Das alles hatte Dr. Kollmar, laut eigener Bekundung im Untersuchungsausschuss dem bayerischen Verfassungsschützer Dr. Langemann vorgeschlagen, weil dieser, wegen seiner nachrichtendienstlichen Denkweise geeignet erschien, „so etwas“ in sinnvoller Weise zum „Besten aller“ umzusetzen.
Im Einzelnen hatte Dr. Kollmar vorgeschlagen, man höre und staune, eine isolierte Terroristengruppe aufzubauen, die dann von sich reden machen sollte. Und zwar im „Parallelgang“ zu bestehenden, terroristischen Vereinigungen. Den ungläubig staunenden Teilnehmern am Untersuchungsausschuss dürfte klar gewesen sein, womit die künstlich aufzubauende „Terrorgruppe“, analog des konterkriminellen Drehbuchs von sich reden machen sollte. Und sie müssten schon Tomaten auf den Augen gehabt haben, wenn sie nicht sofort einen Bezug zu dem Projekt WSG-Ausland im Libanon und dem „Schwarzen September“ erkannt hätten. Die geheimdienstlich „isoliert aufzubauende“ Gruppe durfte natürlich nicht wissen, von wem und für welche Zwecke sie ausersehen war und was ihr aufgebürdet werden sollte. Bei den gruseligen Ausführungen Dr. Kollmars drängte sich ihnen sofort die Parallele zum „Celler Loch“ auf.
Die wahren Verantwortlichen für das Oktoberfestattentat werden ganz sicher niemals enttarnt, aber die Möglichkeit, dass einem der damals beim „Dr. Langemann“-Untersuchungsausschuss anwesenden Parlamentariern vielleicht doch das Gewissen schlägt und wir in allen Einzelheiten erfahren, wie die Drahtzieher des Verbrechens auf der Theresienwiese für die Ermittlungsbehörden deutlich erkennbar geworden waren, diese Möglichkeit kann – wenigstens theoretisch – nicht ausgeschlossen werden. Meine eigene Informationsquelle kann ich aus verständlichen Gründen nicht preisgeben.
Das politische Interesse die Aufklärung durch Desinformation zu verhindern ist begreiflicherweise gewaltig. Die staatliche Verantwortung konnte mit der Verschwörungstheorie vom rechtsextremistischen Untergrund jahrzehntelang überdeckt werden. Je mehr daran gekratzt wird, umso hysterischer wird massenmedial dagegen gehalten.
Warum ich das nicht alles schon früher gesagt habe?
Ganz einfach, weil mein Interesse, wenigstens physisch weiterleben zu dürfen, früher stärker war als heute.
Karl-Heinz Hoffmann
Hoffmanns Verschwoererliste wird voellig ignoriert, 13 Morde, 240 Verletzte, seit zig Jahren wird da tapfer ignoriert, kein investigativer Journalist hat dazu geschrieben, waehrend ein unwichtiger V-Mann bei Blood&Honour gerade durch alle Medienportale gejagt wird.
Warum ist das so?
Hoffmanns Moerder sind hochrangige Beamte, bzw. Raeder im Tiefen Staat
der Staat kann nicht gegen sich selbst ermitteln, zuviel an Dreck wuerde hochkommen, faengt er damit einmal an
Hoffmann hat keine Beweise vorgelegt
Muessen Sie selber beurteilen.
Rein zufaellig hat Hoffmann gerade in Ermreuth ein Interview mitgefilmt, das der BR, ein Herr Baumann mit ihm fuehrte, und geht den Reporter mehrfach laut an, was der eigentlich von ihm wolle, wenn er schon nichts vom Oktoberfestanschlag wissen wolle… und von dessen Hintermaennern.
Da geht es auch um den Doppel-Mord am Rabbi in Erlangen, aber der Reporter hat gar kein Interesse an dem, was Hoffmann ihm erzählen will, lässt ihn quasi am ausgestreckten Arm verhungern. Küchenpsychologisch sicher sehr interessant.
Hoffmann will rehabilitiert werden, nach 37 Jahren voller Verleumdungen hat er jedes Recht der Welt darauf, aber sie werden ihn weiterhin verleumden. Weiss er auch:
Die Luegenpresse kann nicht zurueck, nach so vielen Fake News Jahren.
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Wird der Oktoberfestanschlag von 1980 noch aufgeklärt werden?
Nein, wird er nicht, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Das wird bei den Dönermorden etc. ähnlich laufen, auch die werden in absehbarer Zeit nicht aufgeklärt werden.
Die Bundesanwaltschaft soll keine Staatsverbrechen auklären, weder den Buback-Mord noch andere „RAF“-Verbrechen, auch keine „NSU-Morde“, sie soll die Aufklärung VERHINDERN.
Genau das tut sie auch: Sonderbehandlung für heikle Verbrechen, in die der Staat selbst und/oder seine „Freunde“ (die einzige Demokratie im Nahen Osten…) bzw. seine „NATO-Partner“ (Tuerkei, USA) verstrickt sind.
Deshalb kommen solche peinlichen TV-Auftritte wie der jetzt beim Rudi Cerne zustande, und solche Schauprozesse wie der in Muenchen. Oder die Verena Becker-Show in Stuttgart vor ein paar Jahren.