Monthly Archives: März 2016

Honigmann, Richter Heindl †, Ceska 83 SD im Heuhaufen: Binninger ist dran!

Der Bundestags-Innenausschuss mag nicht, kann auch irgendwie nicht, und hat den Vorgang an den NSU-Ausschuss weiter gereicht:

innenaDie Mails an den Innenausschuss sind hier(Blog) und hier(Forum).

Quintessenz ist diese Passage daraus:

Wenn die Behauptungen der Familie Frey zutreffen und es sich bei Vacca/Appel und den „Döner“-Morden zumindest teilweise um denselben wahren Täterkreis handelt, ist die Frage des Motivs gelöst:
Vermeidung eines ungeheuren Skandals und Vertuschung eines politischen Super-GAUs. D.h. ein Zusammenhang zwischen den Hintergründen des Falls Matthias Frey und dem „NSU“-Komplex wäre der Schlüssel zum Verständnis der rätselhaften „Pannen“ bzw. Manipulationen bei den „NSU“-Ermittlungen.
Dann wäre es nicht Zufall, dass auch in dem Matthias Frey zu Last gelegten Fall eine verschwundene „Ceska“ eine Rolle spielt und dass die „Döner“-Morde ihren Ausgang und Schwerpunkt im fränkischen Raum hatten. Dann wäre es wahrscheinlich auch nicht rein zufällig, dass Günter Beckstein mit Wolfgang Geier den Beamten zum Leiter der “SOKO-Bosporus” bestimmt hat, der zuvor (während der Amtszeit von OB Röhner) bei der Bamberger Kripo mit den Bereichen operative Rauschgiftbekämpfung, Sonderfahndung sowie Tötungsdelikten betraut gewesen war und der in Fall „Peggy“ seine Fähigkeit bewiesen hatte, einen offensichtlich Unschuldigen (Ulvi Kulac) als Täter zu präsentieren.

Auch der Umstand, dass der damalige Büroleiter bei Günther Beckstein, nämlich Klaus-Dieter Fritsche 3 Monate nach der „erfolgreichen“ Verurteilung von Matthias Frey zum Vizepräsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, später zum Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt und zuletzt (Januar 2014) – im Zusammenhang mit den „Ermittlungspannen“ im NSU-Komplex – zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes und damit zum ranghöchsten Beamten der Inneren Sicherheit befördert wurde, erschiene dann in einem besonderen Licht.

Dazu meinte @anmerkung:

Klingt sehr schlüssig. Der ganze scheiß NSU-Zinnober, um Verbrechen zu vertuschen, die die Karrieren von Fritsche, Beckstein, Geier u.a. gefährdet hätten. Dann wundert es auch nicht, daß KDF der Mastermind der Geschichte ist.

Weitere Informationen zum Fall Matthias Frey gibt es im Nürnberg-Wiki, hier im Blog(mit Video Honigmann), und sogar in den Medien:

Laufer seit 20 Jahren unschuldig im Gefängnis?

Matthias Frey wurde 1995 zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt – 13.11.2015

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Letztlich reduziert es sich auf die Frage, ob eine Schweizer Ceska 83 SD aus dem Luxik-Kontingent 1995 ohne Sicherstellungsprotokoll in einem fränkischen Heuhaufen zusammen mit zahlreichen anderen Waffen beschlagnahmt wurde, welche Nummer diese Waffe hat, es fehlen bekanntlich immer noch 7 Waffen von 24, und ob sie nach der Beschlagnahme an Kriminelle weiter gegeben wurde, und ob da ein Zusammenhang mit der Dönermordserie besteht. Oder zur ominösen Zwickauer Ceska W04.

Was genau wollte die Bundesanwaltschaft von Matthias Frey wissen zur Schweizer Ceska/NSU? Frey soll damals beim Kauf dabei gewesen sein!

Der Innenausschuss-Vorsitzende hat den Vorgang an den NSU-Ausschuss weiter gegeben. Dann ist der Fall ja schon so gut wie gelöst…

Frohe Ostern!

Allmystery: Eine Leugnung der Existenz des NSU führt zur Sperre

Der Titel ist mit riesigem Abstand der beste Knaller überhaupt. Hat was von Holocaust-Leugnung, und was von Klima-Leugnung (gemeint ist: Menschgemachter Klimawandel; dass das Klima sich dauernd ändert ist damit nicht gemeint und sowieso selbstverständlich).

Was für ein Outing!

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Dank für dieses Bonmot an den Moderator von allmystery.de. Besser geht BRD-Logik nicht, exakter kann man die Gehirnwäsche nicht auf den Punkt bringen. Grosses Tennis bei allmystery.

Was ist nun genau diese Gehirnwäsche?

Gab es einen NSU? Natürlich gab es den. Es gab sogar bis zu 5 davon im Laufe der Jahre. Vielleicht weniger, das hängt von den personellen Überschneidungen innerhalb der NSUs ab.

30.5.2014, 1 Tag nach Bloggründung:

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls.

Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

(Es folgt NSU 4, der Bankräuber NSU vom Torsten Ogertschnig)

Immer noch 30.5.2014, noch ein NSU?

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde:

NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Nochmal: Wievele NSUs es gab, und wer deren Mitglieder waren, das ist nicht bekannt. Es gab aber wohl mehr als einen NSU, und V-Leute waren immer mit dabei. Piatto, Corelli, und auch Uwes, Zschäpe, Eminger? Wissen wir nicht.

Eher witzig ist, dass der Begriff NSU als Spitzelzelle schon 1990 in einem Comic auftaucht.

 

Fassen wir zusammen: Der NSU an sich ist recht gut belegt. Eher mehrere NSUs.

Nur die Mitglieder der NSUs sind nicht bekannt. Daher wissen wir auch nicht, wieviele NSUs es wirklich gab. Einen, zwei, fünf, freie Auswahl. Hat aber irgendwas mit dem Verfassungsschutz zu tun.

Die Bundesregierung hat sich entschieden, …

  • dass es nur 1 NSU gab, bestehend aus Uwe, Uwe und Beate, abgeschottete Kleinstzelle…

… wenn Sie deren Sonderstaatsanwaltschaft fragen, die BAW. Oder Frau Zschäpe.

Die „Zivilgesellschaft“ (sprich: Der linke Zeitgeist) hat sich entschieden,…

  • dass obige 3 Leutchen nur das „NSU-Kerntrio“ seien.
  • es ein unbekanntes Netzwerk gäbe, Helfer, Unterstützer, Mörder.

Die Leitmedien hängen irgendwo dazwischen, und üben sich im Spagat zwischen Bundesregierung (BAW) und NSU-Riesennetzwerk-Aufspürern. Das ist ein durchaus amüsanter Teil für die Beobachter, wie dort hin und her ge-eiert wird.

Passend auch zu Ostern.

Die Regierungsversion (inkl. Zschäpe) lautet „Doppelselbstmord im Womo“, die Zivilgesellschaft ist da zunehmend uneins: Wegen der Bundestagslüge von der Russlunge… am 21.11.2011:

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Wolfgang Schorlau und Hajo Funke haben zwar die „Wahrheit, die unumstössliche von der“ Täterschaft der Uwes für die 10 NSU-Morde (Ausnahmen Heilbronn und ein bisschen Kassel) nicht wirklich angegriffen, jedoch die jahrelang bestehende Womo-Suizid-Glaubensgemeinschaft zerstört.

Besonders nett ist der Schluss, ja wer kommt denn als Mörder infrage, Hajo?

„Das ist, im weitesten Sinn, Leute im Sicherheitsapparat, in den Sicherheitsapparaten, und das ist zum Anderen, im weitesten Sinne, konkurrierende rechtsextreme Einzelne, oder Gruppen.“

Sehen Sie, schon sind Sie wieder bei den losen Enden von Gestern. Die haben sie doch gründlich studiert, samt der Links, oder etwa nicht?

Kennen Sie? Bandinis Aussage, nicht öffentlich? Y. M.

Florian H. habe ihr bereits im Sommer 2011 erzählt, dass der NSU die Polizistin umgebracht habe, sagte die ehemalige Freundin aus – unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter dem Tarnnamen „Bandini“.

„Wenn das stimmt, ist das ein Hammer“, meinte SPD-Obmann Nikolaos Sakellariou am Montag. Dann hätte Florian H. Zugang zur rechtsextremen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) oder zu Unterstützern gehabt. Die Rechtsterroristen waren erst im Herbst 2011 öffentlich aufgeflogen.

Alex, Nelly, Matze, Franchik, der SWR im totalen Propagandamodus… lässt die 4 Namen weg… es waren nicht die Uwes… in der Variante Florian Heilig. So geht Vertuschung und Desinformation.

Florian Heilig kannte Beate Zschäpe, behauptet seine Mutter:

Erstaunlich, dass sie damit in der Doku rauskommt, der Vater und die Schwester es aber bei ihren NSU-Ausschuss-Zeugenaussagen nie erwähnten…

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Die NSU-Leugnung… macht keinen Sinn, ist nichts als geistiger Dünnpfiff.

Wer das war, das ist die Frage. Und was genau die verbrochen haben, oder auch nicht. Fehlende Tatort-DNA, überall…von den angeblich bekannten NSU-Mitgliedern und deren Helfern.

Fänden sich die unbekannten NSU-Mitglieder unter den rund 4.500 Tatort-DNAs? Oder fände man dort nur türkische Auftragskiller?

ströbele-tazImmer fleissig weitersuchen, vielleicht findet man den Kopf des NSU ja doch noch…

NSU: Sapperlot – Sperre tut Not

allmystery_ostereiAllmystery ist Kennern als jenes Sammelbecken für Bürger deutscher Zunge bekannt, in dem die Widrigkeiten und Wirrnisse der Zeit und Vergangenheit aus der Sicht eines schielenden Opossums betrachtet und erklärt werden. Die Leiche ist quasi noch warm, noch nicht mal im Sack der Gerichtsmedizin verpackt, da schlagen die ersten Ufologen auf und basteln sich Verschwörungstheorien um das Mysterium, warum die Polizei nach einer halben Stunde Tatortarbeit immer noch keinen Täter präsentiert.

Das geht allerdings nur solange gut, solange man nicht an unumstößlichen Wahrheiten kratzt, wie es crastro ziemlich krass tat. Er empfahl den Hobbyesoterikern für zeitgeschichtliche Phänomene ausgerechnet jenen Blog zur Lektüre, auf dem die stramm Rechten (König, Jentsch und von Burschel angeheuerte Schrifthuren der Antifa) ihre Ergebnisse aus der Analyse von Akten zum Fall NSU vorstellen und diskutieren.

Am 12. März des Jahres ging es los. Crastro stellte eine harmlose Frage, die keinen Fehler enthält.

Glaubt denn wirklich noch jemand das Märchen vom „NSU“?

Beim NSU geht es schlichtweg um Glaubensfragen, ob jemand das von den Frontschreibern der Antifa (des Merseburger Pfaffen Königs Krabbelgruppe) erfundene Märchen der Existenz des NSU abkauft oder für Unsinn hält. Erstere sind wohlwollend im Klub willkommen zu heißen. Zweitere, die Ungläubigen, gehören exorziert, im schlimmsten Falle von einer Eisenketten schwingenden Thüringer Domina.

Schon einen Tag später der Tabubruch, zwar dem Artikel 5 Grundgesetz genügend, aber nicht mehr lange, denn die AG Faschos in der SPD haben Maas und Kahane beauflagt, Andersgläubige in die Herde dummer Schafe zurückzuholen.

Schaut doch einfach mal bei „fatalist“ nach. Das ist derart umfangreich, kann ich nicht hier bringen. Da könnt ihr alles ganz genau in den Akten nachlesen.

Welch Frevel freier Meinungsäußerung. Der „Fatalist“ mit Gänsefüßchen, wie „DDR“ bei der BILD, der wird als sprudelnder Quell von Akten angepriesen.

Eckhart, ein alter Hase unter den Glaskugelexperten hat sich trotz jahrelanger Beschäftigung mit den Rätseln unserer Zeit den klaren Blick für das wesentliche erhalten.

„fatalist“ habe ich noch mehr als die von @armleuchter gebrachten Links im gesamten Internet von hinten bis vorn und 3mal umgekehrt studiert, da hätte ich auch irgendein komplettes Mythery auf RTL II schauen können.

Trotzdem klärt „fatalist“ genau nichts. Gar nichts.

Dafür erfreut Ihr Euch an seinen braun angefärbten Posts – die, so ist es offensichtlich – mehr verschwurbeln sollen, als dass sie irgendwas erhellen.

Crastro legt einen neuen Scheit echt deutsches Eichenholz in den Kamin, um sich dran zu wärmen.

Da liegt die Vermutung nahe, daß die Zschäpe so was wie einen „Deal“ gemacht hat – vermutlich wollte sie keinen „Selbstmord“ im Gefängnis erleiden. Die wird als Mitläuferin verurteilt und kommt kurz danach frei – sitzt ja lange genug in U-Haft. Damit bleibt die Fiktion NSU erhalten.

Sogleich bekommt er die Kälte empathieloser deutscher Herzen zu spüren. Tudirnix, der Name ist kein Programm, zieht den von der Antifa in einer feierlichen Zeremonie geweihten Baseballschläger und drischt drauf los.

Findest Du nicht, dass eine solche Behauptung einer Leugnung des NSU gleichkommt? Und überhaupt, sich Verschwörungstheorien hinzugeben, ist hinsichtlich der Brisanz der Aufklärungsarbeit im NSU Prozess sowie der Untersuchungsausschüsse nicht angemessen.

Der zweite Schlag von tudirnix sitzt perfekt. Hätte er auch gleich drauf kommen können, aber die wehrhafte Antifa hat es nicht so mit Denken. Die waren früher immer auf Wehrsportübung, wenn in der Schule die wichtigen Dinge für den weiteren Lebensweg vermittelt wurden.

Ich finde jedenfalls, dass hier mancher meint, hartnäckig abzustreiten zu müssen, dass es den NSU gab, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Ungerechtfertigt hier auch noch VT abzuleiten die auf dem Unsinn von „fatalist“ beruhen ist nicht zweckdienlich.

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Dann kam der Feldherr, schaute kurz auf den Leichenberg der gewonnenen ideologischen Schlacht und traf eine staatsmännische Entscheidung, die Maas und Kahane, das neue Traumpaar der Boulevard-Postillen nicht hätten besser treffen können.

Verschwörungstheorien bitte in der entsprechenden Rubrik diskutieren. Die Quelle „fatalist“ ist mehr als unbrauchbar, um Beweise für solche Anschuldigungen zu liefern.

Eine Leugnung der Existenz des NSU führt zur Sperre.

Wie gesagt, mit Denken, Logik und solch fürchterlichen Dingen gibt man sich in Kreisen der Phänometheoretiker gar nicht erst ab. Warum und wozu die Quelle „fatalist“ (nachrichtendienstlicher Jargon by FF) mehr als unbrauchbar ist, das bleibt allmystery. Wir werden es nie erfahren, denn die, die Antwort auf derlei Begehr haben wollen, werden mit Probe­sperrung abgewatscht, so wie phyros.

Ich bin neu hier. Bevor ich mich an der Diskussion beteilige, würde ich gern wissen, ob die Diskussionsleiter hier bzw. Forenbesitzer dem Verfassungsschutz angehören bzw. an Selbigen berichten. Haben die Forenteilnehmer hierzu bereits Erfahrungswerte sammeln können? Danke und Gruß

Nun zum eigentlichen Thema: Kannst Du für nachfolgende Behauptung auch Nachweise anbringen? „Die Quelle „fatalist“ ist mehr als unbrauchbar, um Beweise für solche Anschuldigungen zu liefern.“
Kommt mir so vor als dass die Leugnung des NSU auf einer Stufe mit der Leugnung des Holocaust steht, dies ist wirklich interessant und nach deiner Meinung mit dem Grundgesetz vereinbar????

Frohe Ostern

Also kein NSU-Ländle-Zeugensterben, aber was denn dann?

Wer das lange Video angeschaut hat, das zum Zeugensterben in Baden-Württemberg und der nicht enden wollenden Desinformation durch die Medien und die Linksaufklärer dazu, der müsste eigentlich am Ende die Frage stellen: Ganz super erklärt, oller fatalist, aber was denn dann?

Und die Antwort auf diese Frage ist nicht möglich.

Bzw.: Es gibt zuviele mögliche Antworten, und das liegt daran, dass nicht ermittelt worden ist, und nach dem 4.11.2011 auch nicht mehr ermittelt werden durfte.

Die Folge: Es gibt nur lose Enden, und keine Verbindungen der Enden.

Loses Ende 1:

Beispiel für ein loses Ende: Der Russenmafiamörder (Ordner 53 HN-Akten) und seine Behauptung, Arthur Christ sei Augenzeuge des Polizistenmordes gewesen und wurde deshalb umgebracht.

Abschlussbericht des LKA Ländle, 2012: Alibi prüfen, ob Christ am 25.4.2007 auf der Theresienwiese war.

Aussage 2015, NSU-Ausschuss Ländle: Alibi wurde (immer noch nicht) überprüft.

Recherche 2016: Christ war dort, nach defektem Auto (aus Kirgisien, 10 Kilo Heroin drin) schauen, sein Vater (Kasachendeutscher mit Autohaus in HN) hatte ihn hingeschickt.

Nicht verifiziert, also ein loses Ende. Nicht ausermittelt…

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Loses Ende 2:

Eines der Heilbronner Phantome mit passender Sichtungszeit (tatzeitnah) ist ein weiteres loses Ende:

walz

Enorme Unterschiede, liegt das am Zeichner, oder an der Zeugin? OSTA lehnte 2011 die Veröffentlichung ab, weil die Zeugin 2011 ihr Phantom von 2007 nicht wieder erkannte… auch das wirft Fragen auf! Ausgetauschtes Bild, 2007? Fragen, die ein Thomas Moser nie stellt… vermutlich nicht einmal denkt…

Der „passende“ (Ordner 53) Mörder dazu, den hatten die Imbissdamen am Obi schon 2007 beschrieben… die Gruppe am Imbiss bekam wohl einen Anruf, und fuhr los. Zur Theresienwiese?

53-dealer

Den Waldemar gab es auch im fatalist- Video, und auch hier wurde nichts ausermittelt. Abgesprochene Alibis der „Russen“, so vermutete die Polizei, aber ermittelt wurde da nichts mehr. Handy, Funkzelle… da ist offiziell nichts passiert.

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Loses Ende 3:

Wie wir seit März 2015 wissen, und immer fein vertuschen, gelle?, Grüsse an die Herren Wetzel, Moser und Funke, das ist die Tatsache, dass Florian Heiligs NSU-Mörder KROKUS sind, also die (Gronbach/Krokus Senghaas-induzierten) NPD-Kroatensöldner-Gang nebst Kameraden.

faz-krokus-flri

weitere Bandini-Aussagen (Tweets der grünen Fraktion aus der nichtöffentlichen Sitzung) hier:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/14/tarnname-bandini-gedons-ohne-ende-und-die-nsu-staats-vt-2-0/

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Loses Ende 4:

Dazu passen die beiden Mädels, die Florian Heilig offensichtlich im Frühjahr 2011 beeindrucken wollte, indem er mit seinem Insiderwissen über den Polizistenmord und über Dönermorde prahlte:

Heilig sagte im Sommer 2011 zwei Ausbildungs-Kolleginnen, dass er wisse, wer die Polizistin Kiesewetter ermordet hätte. Auch von “Dönermorden” war die Rede. Erst im Sommer 2015 wurden die Zeuginnen polizeilich befragt.

Die Stuttgarter Nachrichten zitierten ihre Aussagen, für die sich der Baden-Württemberger U-Ausschuss nicht interessierte.

„Zum Beispiel hat er uns erzählt, dass er wisse, wer die Polizistin erschossen habe. Er hat auch von einem ‚Dönermord‘ erzählt. Er fragte mich, ob ich das mitbekommen habe und sagte, es sei nicht der erste derartige Mord gewesen und er wisse auch, wer dafür verantwortlich sei.“

Der U-Ausschuss lud diese Zeuginnen nicht vor.  http://friedensblick.de/19967/die-vertuschte-verbindung-zwischen-dem-heilbronner-polizistenueberfall-und-der-ceska-mordserie/

Es ist also keineswegs so, dass die Krokus-Mörder nur für den Polizistenmord verantwortlich seien, jedenfalls in der Variante Florian Heilig, wie man es stets bei den „Aufklärern“ liest, ganz im Gegenteil: Dieselben Leute hätten auch (einige?; alle?; die meisten?) Dönermorde begangen.

Florian Heilig war im Sommer 2011 19 Jahre alt. Der letzte Mord, den der NSU mit einer Pistole der tschechischen Marke Ceska beging, lag zu dieser Zeit fünf Jahre zurück: Im April 2006 wurde in einem Kasseler Internetcafè halit Yozgat mit dieser Waffe erschossen. Zu einer Zeit, als Heilig 13 Jahre alt war. Als die als „Dönermorde“ bekannt gewordene Mordserie an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern sowie Michèle Kiesewetter im am 11. September 2000 in Nürnberg begann, war Florian acht Jahre alt.  http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.abschlussbericht-zum-nsu-untersuchungsausschuss-der-fall-florian-heilig.3677f68a-ba9f-4088-b09a-70fd09309861.html

Und die STN haben richtig erkannt, wie sehr da gepfuscht wurde, vertuscht wurde:

Dass sich Heilig auch zur Ceska-Mordserie äußerte, damit haben sich die Parlamentarier in ihrer Bewertung des Falles gar nicht auseinandergesetzt…

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Loses Ende 5:

Arthur Christ (angeblicher Augenzeuge 2007) verbrannte Anfang 2009 in/neben seinem Auto, siehe Video, und eine Mitarbeiterin der SLK-Kliniken kam ungeklärt zu Tode. Dezember 2014 gebloggt:

In der Nähe dort wurde wohl auch die Diana Pawlenko gefunden, so daß ein möglicher Zusammenhang mit Kiesewetter / Arnold geprüft wurde.

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In dieser Klinik lernte ab 2010 Florian Heilig. Dort soll er zum Jung-Nazi geworden sein. Nach einem Waffenfund in seinem Zimmer dort flog er 2011 dort raus.

FAZ:

faz-slk.

Loses Ende 6:

Udo Schulze berichtete 2014, dass ein Mediziner mit Migrationshintergrund aus Heilbronn das Paulchenvideo bereits Jahre vor 2011 gekannt haben will, und das aus dem Kollegenkreis!

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Es ist ein türkischstämmiger Arzt im Klinikum Heilbronn, wo Florian lernte. Das als Zusatzinformation dazu.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/14/todesfall-florian-h-nicht-ausermittelt-nss-matze-angeblich-identifiziert-nsu-wissen-fehlanzeige/

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Loses Ende 7:

Florian Vater sagte aus, dass Florians Ziehvater Mathias Brodbeck gewesen sei. Einer der Krokus-Namen aus der Ländle-NPD.

Ebenfalls sagte der Vater aus, dass Rechte seinem Sohn „Aufträge“ erteilten, laut der Mutter habe es regelrechte Auftragslisten gegeben, samt Vergütung (eher Schuldenerlass wegen Waffenbeschagnahme?) und Handys samt SIM bekam Florian von denen auch. Ja dann kannten „die Rechten“ natürlich auch die Nummer dieser wechselnden Handys, da hakt es noch, warum Big Rex (Aussteigerprogramm) irgendwelchen Rechten die Nummern Florians gegeben haben solle, wenn doch (nicht nur das verschwundene letzte Handy) die Dinger von den Rechten kamen…

Welche Waffen sind da gemeint?

Zwischenablage12

Nein, diese Spielzeugwaffen (Foto stammt von florian und kam via schwester tatjana an gronbach) mit Sicherheit nicht. Die echte Waffe mit Landeswappen B/W ist keine P2000, scheidet also auch aus, ist aber existent, ging an einen Anwalt zur Aufbewahrung, „meine Lebensversicherung“ laut Aussage Florian zu seinem Vater, der sie in seinem Zimmer fand.

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Loses Ende 8:

Gab es eine Söldner Kroatienkrieg-Connection bestehend aus 2 der Krokusnamen, also Alexander Neidlein, Markus Frntic und Jörg Lange, tot aufgefunden 2012?

Sollte man unbedingt ganz lesen, oder sich die XL-Version dort anschauen.

lange

Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“? Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/13/hat-man-das-unbekannte-nsu-netzwerk-schon-2012-gefunden/

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Loses Ende 9:

Woher kamen Florians Waffen? Nicht die CO2-Spielzeug-USP, die Wolf Wetzel als P2000 verkaufte, peinlich peinlich,  die er selbst gekauft hatte, Quittung ist vorhanden, sondern die bei ihm angeblich sichergestellten echten Waffen?

Da hätten wir ein loses Ende:

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Die Linksextremen meinen:  Kai Ulrich S. = Kai Ulrich Stolzenburg

Wie kommt die Zeitung auf diesen Zusammenhang?

Dabei tauchte die ominöse NSS im Januar 2012 als „Spur 5086“ in genau jenen Akten auf, die Ermittler zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter angelegt hatten. Der Ausschuss-Vorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) vermutet ein „Hirngespinst“.

Das sind die Verbindungen der rechten Heilbronner Jugendclique zu Kai Ulrich S. nicht. Bereits im Februar berichteten die Stuttgarter Nachrichten, dass S. Mitglied der „Aktionsgruppe Heilbronn“ war. Das geht aus Ermittlungsunterlagen hervor. Zu der Neonazi-Truppe gehörten auch Bekannte Florian Heiligs.

Dieses Netzwerke könnte durchaus brisant sein: S. war einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren gegen die „Standarte Württemberg“. Auch die war alles andere als ein Hirngespinst: Im Juli 2011 durchsuchten Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) 21 Wohnungen und Gartengrundstücke in sechs Landkreisen Baden-Württembergs. Sie fanden eine Pistole, über einhundert Schuss Munition und manipulierte Luftgewehre.

18 Beschuldigten warf die Stuttgarter Staatsanwaltschaft vor, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. „Nach den bisherigen Ermittlungen soll es das Ziel der Organisation gewesen sein, Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Auch, so schrieben es die Ermittler am 28. Juli 2011 in ihrer täglichen Lagemeldung an das Bundeskriminalamt, „mit Waffengewalt“.

Das passte super zu „Donermorden“…

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart trennte das Verfahren gegen Ulrich S. allerdings vom Verfahren gegen die „Standarte Württemberg“ ab: Ulrich S. soll nicht selbst Mitglied der Organisation gewesen sein. Ihn sollen die Neonazis aber beauftragt haben, Waffen zu besorgen.

Riecht nach V-Mann. Deren Verfahren werden oft abgetrennt…

Das allerdings wirft die Frage auf, woher der Skinhead aus einem 9000-Einwohner-Nest zwischen Heilbronn und Ludwigsburg über so gute Kontakte verfügt, dass er mutmaßlich Waffen für Neonazis besorgen kann? In der Szene gilt Ulrich S. als Mann fürs Grobe. Schon als 18-Jähriger warf er 2007 einen brennenden Molotow-Cocktail auf zwei Türken in Abstatt bei Heilbronn. Solche Aktionen bringen Ansehen und Respekt in militanten rechten Kreisen.

Außerdem hat sich der Neonazi selbst Bilder mit Tinte in die Haut stechen lassen: Ulrich S. trägt eine Tätowierung mit dem Wappen der SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“. Die „Eiserne Hand“ ist heute das Logo der Skinhead-Organisation „Furchtlos und Treu“. Gegen die wurde schon 2004 ermittelt – wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffengesetz. Die Polizei fand damals bei mehreren Personen Munition, Sprengmasse, Sprengschnur und Übungshandgranaten.

Aber wo ist die Verbindung zu Florian Heilig?

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Loses Ende 10:

Der „Halbnazi mit Polizistenbruder Andre Haug“ sagte beim Ländle-Ausschuss aus, ein besoffener Florian Heilig habe einen Kameraden, der in ihn verliebt war, mit einer Waffe bedroht. Besonders drollig: Im Wortprotokoll nennt Haug den Schwulen „heterosexuell“.

Y.M. ist „Bandini“… die hatte auch das Foto vom C.S. etc mit der Hakenkreuzfahne…

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Haug und der „Heterosexuelle“ zeigten Florian Heilig dann bei der Polizei an, alles sehr undurchsichtig, aber diese Waffe (und weitere?) könnten von Kai Ulrich S. gekommen sein:

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Drohschreiben von wem? Ilshofen ist falsch, und das Ilsfeld haben sie unkenntlich gemacht. Warum?

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Den kennen wir: Ulrich S. = Kai Ulrich Stolzenburg aus Ilsfeld. Bei Heilbronn.

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Der „Thule“ hat den Haug auch in Heilbronn gesucht, jedoch nicht gefunden. Erstaunlich ist die Vertuschung dieses Mannes durch den NSU-Ausschuss Ländle. Es riecht nach V-Mann des LKA… so wie Sebastin Seemann in NRW. Perfekte Analogie… die Szene bewaffnen, Leute anstacheln zu Straftaten.

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Loses Ende 11:

Die Familie Heilig will 2 Mittäter am Mord von Florian identifziert haben. Darunter 1 falschen Mitfahrer am letzten Lebensabend; auch bezweifeln sie, dass Florian allein unterwegs war in seiner letzten Nacht. Die Rolle des KOK Jörg Bartsch ist völlig unklar, insbesondere sein Praktikum beim Branddezernat, die Liebeskummer/ Schlechtzensuren-Unterrichtungen der Familie etc pp. Wie kam Bartsch wirklich an den Tatort Cannstadter Wasen? Eine olivgrüne Hose hatte er an… er ist auf dem Startbild des WDR-Videos am Wrack mit Florian drin zu sehen, das im fatalist-video enthalten ist.

Hier isser auch:

kok

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Loses Ende 12:

Ein Anruf am Sonntag um 17 Uhr soll Florian zutiefst verstört haben. Am Montag morgen starb er, doppelter Suizid laut Gerichtsmediziner Wehner, denn schon der Medikamenten-Cocktail sei tödlich gewesen…

Wer war dieser Anrufer? „Thule“?

Hatte das Ganze mit dem verabredeten Treff Florians mit dem LKA Stuttgart am Abend seines morgendlichen Todes zu tun? Davon ist auszugehen. Was wusste Florian über die Dönermörder und über den Polizistenmord? Was wusste Florian über Waffen, über Waffenbeschaffer, über V-Leute und über Polizisten in der Standarte Württemberg? Wer gab den Termin des avisierten Treffens mit Florian am Tag seines Todes an wen genau heraus?

Antworten gibt es keine. Lose Enden gibt es jede Menge. „Anfasser“ nennen das die Kriminalisten.

Und Melisa, deren Verlobter Sascha, 2015 und 2016 verstorben? NSU-Zeugen sind die eher nicht, aber vielleicht dachte Jemand, sie wüssten? Nicht zu beantworten… Fremdverschulden dürfte nicht nachweisbar sein.

STN-Mann in jungle world:

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Es gibt keine Antworten… nur Geschrei…

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Fragen für einen neuen NSU-Ausschuss Baden Württemberg gibt es jedoch Hunderte… und zu Ermitteln gibt es fast unendlich viel. Vor allem innerhalb der Polizei im kleinsten Mafia-Ländle der Welt… weshalb da vermutlich nichts passieren wird. Es bräuchte neue Leaks, die nicht in Sicht sind.

Bitte keinen Sex mit Nazis: Antifa-Triplewhopper Empfehlungen

Erinnern Sie sich?

Die AfD in den Parlamenten, der Mob auf den Strassen, der rechte Terror im Alltag. Ein wachsender Teil der Bevölkerung verabschiedet sich von demokratischen Grundwerten, doch was der Wahlabend offenbart hat, ist leider nicht neu. Und das wird sehr deutlich im ARD-Schwerpunkt „Mitten in Deutschland – NSU“. Herzlich Willkommen …  bei TTT

bei der ARD-Gehirnwäsche im Auftrag der Bundesregierung… müsste es eigentlich heissen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/15/die-totale-ard-gehirnwaesche-kommt-nsu-triple-whopper/

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Die Antifa rät aber ab von 2/3 des duften Propaganda-Burgers:

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Schlecht sei jedoch bei dieser Opfer-Kurden-Erzählung das Weglassen des Kopftuches:

Für den TV-Film, und das ist nicht so ganz nachvollziehbar, ist die heranwachsende Semiya deutlich säkularisiert worden, die ersten Bilder des Films zeigen sie beim Lackieren der Fußnägel, auf der Demonstration tritt sie ohne Kopftuch mit offenem Haar auf: Ob das nötig war, um sie einem eher ressentimentgeneigten biodeutschen Publikum näher zu bringen?

Rassismus machte das nötig, wir verstehen… deutscher Rassismus. Burschel in seinem antideutschen Element.  An sich selbst irre gewordener böser weisser Mann… wirf Dich hintern Zug 🙂

Alles Schwachsinn. Nichts ist real.

almila6

Hauptsache eine hübsch(er)e Schauspielerin, und die Sippe nicht islamistisch, was eine krasse Verbiegung der Wirklichkeit ist, denn streng islamisch waren sie, diese Kurden aus Schlüchtern. Bloss ja nicht authentisch die real existente muslimische Parallelwelt darstellen… die AfD könnte profitieren.

Nur die Opferperspektive ist erwünscht:

Zwischenablage57

Alles Andere taugt nicht für den politisch erwünschten Schuldkomplex.

Teile 1 und 3 sollte man sich nicht anschauen, denn:

Egal, auf den Film hat man gewartet, nachdem in dem katastrophalen ZDF-Streifen „Letzte Ausfahrt Gera“ (siehe konkret 3/16) zwar auch Angehörige der Opfer zu Wort gekommen sind, aber doch wieder nur als Staffage für diese bekloppte Zschäpe-Soap.

Natürlich darf auch der Sex nicht fehlen, der einem schon etwa bei „Die Kriegerin“ und „Letzte Ausfahrt Gera“ so auf die Ketten ging: Da bekommt der Antifa-Slogan „Kein Sex mit Nazis“ noch mal einen ganz neuen Klang.

Besser als gar kein Sex, möchte man ihm zuraunen…

Wahrheitssuche öffentlich-rechtlich

Zumal nach dem misslungenen letzten Teil bleibt noch die Frage, wozu das ganze gut sein soll. Die Frage beantwortet sich, was die Opferperspektive in „Vergesst mich nicht“ betrifft, von selbst: Es ist gut, dass es diesen Film gibt; mein Tip: nur diesen Teil anschauen.

Auch sei irgendwie schlecht…

dass man die Fernsehproduktion pathetisch als Wahrheitssuche verkauft und die Sendetermine zweier Teile auf die Jahrestage von zwei der zehn (bekannten) NSU-Morde legt.

Wahrheitssuche, da besteht keinerlei Gefahr, weder bei der ARD noch bei der Antifa.

Im Anschluss an Teil 3 zeigt das Erste am 6.4.2016 um 21.45 Uhr Dirk Laabs‘ und Stefan Austs Doku zum Dreiteiler „Der NSU-Komplex. Die Jagd auf die Terroristen“.

Wahrheitssuche auch dort nicht zu befürchten.

Was hat Burschel immer an allem herum zu mosern?

Burschel ist genauso schlau wie mein Knäckebrot und neidisch bis unter den Dreck der Fingernägel, weil Schorlau die Akten in Geld umgerubelt hat und die Gemeinschaft der Krimifreunde hellauf begeistert war, wäh­rend Bur­schel in seiner Echokammer linker Verschwörungspraktiker immer nur der gleichen Leute angesichtig wird, die ihm kaum noch zuhören. Das Thema ist ausgelutscht und keine Sau kauft den Linken noch ihre NSU-Märchen ab. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/04/nsu-burschel-auch-du/

Na denn… fatalist hat „letzte Ausfahrt Gera“ nicht gesehen, bis heute nicht, und die 3 Filme der Staatspropaganda fallen ebenfalls aus. Aust/Laabs abschliessende Doku wird reichen, um sich köstlich zu amüsieren.

HR info hat nachgebessert. Jetzt unklare Schussanzahl, und Hinterausgang existent

Manchmal hilft Meckern ja doch…

Die Skizze enthält grobe Fehler. HRinfo glättet fleissig und lässt weg, was wichtig ist:

skizze

Gerade weil niemand am Eingang vorn den Mörder sah, ist der Hinterausgang so wichtig. Den hat man mal eben weggelassen… obwohl vorne raus die Polizeistation nur 30 Meter entfernt liegt…

… und wenn es zwei Schüsse gab, dann macht man aus „tak tak tak“ und aus „mehr als 2“  halt 2. Wo ist das Problem? Machten die Kasseler Ermittler 2006 ja auch… http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/20/osterpause-nicht-nur-am-olg-muenchen/

Jetzt ist das korrigiert worden:

hrinfo

Laut Wortprotokoll aus Temmes Bundestags-Aussage hatte er einen Schlüssel. Seit Jahren schon. Das ist wichtig aus mehreren Gründen:

  • Temme will seit 2003 dort Kunde gewesen sein, die Eltern Yozgat bestritten das. Maximal wenige Monate
  • Ein Mörder könnte ohne grosse Probleme „hinten raus sein“, einen 14-jährigen Türkenjungen und einen 16-jährigen arabischen Intensivstraftäter einzuschüchtern dürfte kaum unvorstellbar schwierig gewesen sein. Vielleicht gehörte der Araber sogar zum Cover up dazu. Er erkannte „Temme“, sonst niemand mit Erinnerungen dazu!
  • es ist aktenkundig, dass 2004/2005 mehr als 150 Kundenanrufe einer albanischen Drogenbande aus dem Internetcafe heraus geführt wurden, und das Hessische LKA alles überwachte.
  • Vater Yozgat benutzte nach dem Mord heimlich eine SIM, registriert auf den Boss dieser Albanerdealer.
  • Halit wurde von 3 solchen Verbrechertypen unmittelbar vor dem Mord bedroht. Zeugenaussage, die Telefonüberwachung von Yozgats Festnetznummer auslöste.
  • Halits Handy verschwand, Diebstahl in der Gerichtsmedizin, und war danach unwiederherstellbar gelöscht.

Wie lautet die wichtigste, nie gestellte Frage beim Mordfall Halit Yozgat?

  • war ein Yozgat Informant Temmes, oder Informant auch des Drogenfahndungsdezernates des LKA Hessen?

Wenn dem so war, dann ist das Verbot Bouffiers nachvollziehbar, dass die islamischen V-Leute Temmes nicht befragt werden durften. Islamismus-BfV-Chef Eisvogel war involviert, und wurde „zur Belohnung“ HLfV-Präsident? Offensichtlich war das so.

Wenn dem so war, dann hat Temme dort „aufgeräumt“, Daten gelöscht, und dann bei einer Geheimnummer um 17:19:53 Vollzug gemeldet.

Auch die SPD weigert sich, diesen Anruf zum Thema zu machen. Die Linkspartei sowieso. Das Allparteien-Vertuschungskartell in Hessen funktioniert bestens. Das gilt auch beim seit 2006 vertuschten Gutachten, demnach Yozgat zwischen 15:30 und 16:30 in den Kopf geschossen wurde, und mindestens 30 Minuten (bis zum Auffinden um 17 Uhr) überlebte. Da sass Temme angeblich im Büro, telefonierte mit GP 389 Benjamin Gärtner.

Das perfekte Alibi für Beide. Wann ermittelt?

„Schon“  2010, also „nur“ 4 Jahre später, oder erst im Nov 2011?

Ein Netzwerk miteinander verbundener, agiler und halbautonomer Zellen

Das kennt man doch… irgendwoher…

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Entsandte und miteinander verzahnte Terrorzellen wie diejenigen in Paris und Brüssel hätten die Order, selbst über Zeitpunkt, Ort und Methode ihres Angriffs zu entscheiden, erfuhr die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch von europäischen und irakischen Geheimdienstlern sowie einer französischen Abgeordneten.

Dieses Netzwerk miteinander verbundener, agiler und halbautonomer Zellen unterstreiche den Einfluss der Terrormiliz in Europa, obwohl sie derzeit im Irak und Syrien in die Enge getrieben werde, hiess es. Es gebe spezielle Ausbildungslager für Attacken gegen den Westen in Syrien und im Irak sowie möglicherweise auch in früheren Sowjetstaaten.

Man nehme also eine solche „entsandte Terrorzelle“ und lasse die mit Kriegswaffen und Sprengstoffgürteln ein Massaker mit 130 Toten in Paris machen.

Einziger überlebender Terrorist, weil er seinen Sprengstoffgürtel nicht am Stade de France zündete, sondern sich davonmachte: Schönes Video dazu bei CNN…

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Sein Bruder starb, alle starben, nur er nicht:

151116115255-paris-attackers-salah-abdeslam-super-169

Wurde dann am 19.3.2016 in Belgien verhaftet.

Weil er zuviele Pizzen bestellte…

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Ein IS-Genosse wurde erschossen, circa 2 bis 3 anderen IS-Genossen gelang die Flucht.

Wahrscheinlich dabei: Die Selbstmordattentäter von Brüssel:

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Und dann hatte die Terrorzelle sicher grosse Eile, nach der Verhaftung von Abdeslam letzte Woche. Die Verhaftung drohte… also schlug man in Brüssel zu, über 30 Tote an Flughafen und Metro-Station.

Jetzt brauchen wir nur noch einen V-Mann in der Terrorzelle…

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Haben wir den schon? Wessen V-Mann?

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Und was kam prompt, so sicher wie das Amen in der Kirche?

Gesteuerter Terror. Die Geheimdienste waren es. Wie auch in Paris… selbe Terrorelle.

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Daniele Ganser würde jetzt fragen: LIHOP?

Wem das nichts sagt:

Daniele Ganser erklärt die Welt: Surprise, Lihop, Mihop, und wie das Imperium USA tickt

Und schon hat man eine herrliche NSU Terrorzellen-VT… Staatsterror, Gladio, False Flag Terrorismus. Angeblich waren es sogar Nagelbomben in Brüssel. BBC, mit Video:

Brussels attacks: ‚Chemicals and nail bomb‘ found in police raid

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Und als Terroristen waren die Selbstmordattentäter sogar bekannt:

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Der junge Mann schaut mit leerem Blick in die Kamera. Kurzer Haarschnitt, Dreitagebart, T-Shirt: Khalid El Bakraoui wirkt unscheinbar. Doch sein Foto prangt auf einem Fahndungsaufruf, den Interpol im Netz eingestellt hat – lange vor den Anschlägen von Brüssel. Der Vorwurf: „Terrorismus“.

Wer hat da geschlampt? Interpol, die Belgier, die Polizei, oder eher die Geheimdienste?

Kriminelle werden Dschihadisten

Irgendwann müssen aus diesen Kriminellen Dschihadisten geworden sein. Die Terror-Ermittler erkannten in Khalid einen mutmaßlichen Quartiermacher der Attentäter von Paris. Er soll im belgischen Charleroi eine Wohnung für die Attentäter gemietet haben. Dort machten die Terrorkommandos auf ihrer Fahrt nach Paris Halt, um die Anschläge vorzubereiten, berichten Le Monde und die belgischen Zeitung Dernière Heure.

Später soll Khalid unter falschem Namen eine Wohnung in der Rue du Dries 60 im Brüsseler Stadtteil Forest gemietet haben. Dort kam es vergangene Woche im Zuge einer Polizeirazzia zur eine Schießerei. Ein Tatverdächtiger, der 35 Jahre alte Algerier Mohamed Belkaid, wurde getötet, vier Polizisten wurden verletzt. In dieser Wohnung soll sich auch Salah Abdeslam zeitweilig versteckt haben. Zwei Männer konnten den Beamten entkommen. Waren es die Brüder Bakraoui?

Seit dieser Razzia berichteten Medien in Belgien und Frankreich über Ibrahim El Bakraoui und seinen Bruder Khalid als flüchtige mutmaßliche Hintermänner der Anschläge in Paris.

die Anschläge kamen jetzt, weil man denen so dicht auf den Fersen war. Die hatten keine Zeit… offensichtlich.

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Erst will er Kronzeuge werden, umfassend kooperieren in Belgien, jetzt schweigt er: Beate Zschäpe reloaded?

Zwischenablage54Er wisse sowieso nichts von den Brüsseler Anschlägen: http://www.theguardian.com/world/live/2016/mar/24/brussels-attacks-security-emergency-terror-talks-live

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Und wer hatte schon 2015 vor genau diesen Verbrechern gewarnt?

Der Sultan war’s.

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Jetzt haben Sie alles beisammen:

  • eine Terrorzelle mit illegalen Waffen und Nagelbomben
  • ein Staatsversagen der Sicherheitsbehörden mit Ansage: Paris und Brüssel wären zu verhindern gewesen
  • ein möglicher V-Mann innerhalb des Terrornetzwerks ist ebenfalls vorhanden und schweigt…

Und besser als der NSU ist es auch noch, denn…

  • Tatort-DNA der Täter wurde überall gefunden

Es gab sogar ein Terrorzellen-Handbuch, also Turner-Tagebücher etc. für Islamterror:

In dem Kapitel, das er selbst als das wichtigste bezeichnet, schreibt der 1958 in Aleppo geborene al Suri, dass der Dschihad zwei Aspekte berücksichtigen müsse: Zum einen müsse er das geheime Werk von Einzelnen in kleinen Zellen sein, die völlig unabhängig voneinander operierten, und zum anderen müsse es an den „offenen Fronten Dschihads“ zu Anschlägen kommen, wann immer es die Umstände erlaubten. 

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Fehler, Staatsversagen? Zugelassener Terror? Beauftragter Terror?

Freie Auswahl!

Update zu: Zschäpe hörte News aus Eisenach beim MDR um 14 Uhr

… und danach surfte sie nach PETA und nach Biobauern Zwickau… würde ja Jeder machen, gelle?

Brain Freeze hat dazu eine Info beigesteuert:

Hinweis: Beate soll die Nachricht vom Banküberfall plus Leichenfund um 14 Uhr bei MDR Thüringen gehört haben, nicht bei MDR Info. MDR Info brachte beides zusammen erst 15.30 Uhr (nach dem Brand).
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-radio-nachrichten-100.html

Der Haken: MDR Info ist zwar „zuständig“ für alle drei Sendegebiete in Mitteldeutschland, Zwickau „gehört“ zu MDR Sachsen. Beate wusste nach eigener Aussage jedoch nicht, dass B&M in Thüringen unterwegs gewesen sein sollen, es gab keinen realistischen Grund, MDR Thüringen (bzw. Antenne Thüringen) zu hören:
„Informationen darüber, wann sie wo welches Objekt auskundschaften wollten, gaben sie mir nicht.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149803799/Dokumentation-Die-Aussage-der-Beate-Zschaepe.html

Sehr schön.

Wo war Zschäpe denn am 4.11.2011? Und was beweist die Tatsache, dass „Zschäpinger“ am 4.11.2011 nach Verkehrsunfällen in Dresden (Sachsen) suchte?

Glaubt irgendwer, die Ermittler hätten nicht bereits 2011 geprüft, ob die News im Radio lief?

Im Internet hätte „sie“ es finden können, ab 14 Uhr.

Glaubt irgendwer, das BKA hätte nicht schon 2011 überprüft, ob die Bankräuber-Womo-News im Radio lief, als man festgestellt hatte, dass der Internetverlauf nichts hergab? Klar stand es im Internet ab 14 Uhr, bei insuedthueringen.de, und ab kurz vor 15 Uhr bei BILD, aber dort surfte man nicht hin in Zwickau, sondern zu Peta und zu Biobauern Zwickau…

Nichts stimmt, gar nichts… an der offiziellen NSU-Legende zum 4.11.2011

Dazu gibt es als Dreingabe das Radiostatement einer Ahnungslosen. Eine Frau, die sogar die neuen Aussagen im Bundestags-Ausschuss nicht zur Kenntnis nimmt, aus dem Jahr 2016:

Zwischenablage34Immer schlecht, wenn Leute keine Ahnung haben, und das dann auch noch im Radio demonstrieren.

Ein Outing einer Provinz-Aufklärerin ohne jeden Gesamtüberblick.
Was bereits widerlegt wurde in Berlin, das betet sie Wochen später immer noch stumpf nach.
Audio-Quelle: mdr.de/mdr-info/audio-24184.html
Bilder-Quelle: arbeitskreis-n.su/blog/

Anmerkung schrieb denn auch zurecht:

Wie Beate Zschäpe vom Tod des Böhnhardt und Mundlos erfuhr. Das weiß nur sie.

Die Hamburger Agenten-Postille zelebriert aktiven Staatsschutz und verblödet die Menschen. q.e.d.

Und alle machen mit… Transscript des Muarx-Interviews: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=22&scrollTo=39959

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Fast alle…

“MDR stützt Zschäpes Aussage” – verbreitet Staatssender die Unwahrheit?

Frage des Tages:

gl

Dummheit oder Staatsschutz?

NSU Erfurt: Die Eisenacher Familie Nennstiel…

Der Berufsfeuerwehrmann Frank Nennstiel hat zur Auffindesituaton in Stregda merkwürdige Aussagen gemacht, schon 2011 gegenüber der TA, und im NSU-Ausschuss Thüringen II hat er diese Aussagen weiter präzisiert:

2011 sass ein Toter am Tisch mit einem Loch in der Stirn, ein zweiter Toter lag im Gang mit einer Brust- oder Bauchverletzung. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

Ebenfalls 2011 gelangte diese Meldung in den Spiegel: 9.11.2011

2015 war alles anders:

  • der sass nicht am Tisch (gemeint war wohl neben dem Tisch), sondern der sass „am Möbel“, also hinten am Bad/Bett.
  • der mit dem Bauch/Brustschuss lag nicht mehr, sondern sass?
  • das Gesicht war blass, aber unverletzt
  • es lag kein Schutt auf den Leichen
  • die Verletzungen stammten von kleinkalibrigen Waffen, nicht etwa von der Pumpgun

Laut PD Menzel, Harken-Experte, lag hinten eine Leiche und blockierte die geschlossene Badtür.

Andere Tatortzeugen sagten aus, was die Bilder zeigen: Hinten sass (Mundlos) einer mit weggeschossenem Kopf, die Badtür stand offen, man holte dort eine Pistole heraus… alles im Blog nachlesbar. Vorne lag eine Leiche auf dem Bauch, unter Schutt.

  • laut Frank Nennstiel lag die Leiche aber auf dem Rücken, ohne Schutt drauf.

Diese Widersprüche sind nicht auflösbar, weil der Berufsfeuerwehrmann Nennstiel…

  • sich seine Kamera wegnehmen liess, und sie ohne Speicherkarte zurück bekam
  • angeblich kein Foto der Leichensituation gemacht habe…

Was Sie davon halten sollen?

Up to you.

Der Feuerwehrmann hat einen Bruder, und der ist Ortsbürgermeister von Stregda.

nennstielund wohnt in Sichtweite des Tatortes Stregda, 4.11.2011:

womo-4-11

Er hat aber nichts gesehen, da er gar nicht daheim war.

Seine Frau aber schon…

TA, 5.11.2011:

elvira-n

NSU-Ausschuss, 18.3.2016:

Frau Nennstiel total nervös, fing fast an zu heulen. Hat um 10:45 ca. 1 Stunde Hunderunde gemacht, sah dann auf Rückweg Polizeifahrzeug, Polizisten, die gingen in Deckung. Hat dann aus dem Küchenfenster weiter beobachtet und später Mutter vom Zeugen Scholz angerufen; die sagte, sie wisse was von einem Banküberfall.
Sie bestätigt die Angabe von Zeuge Scholz, sie habe daneben gestanden, aber nicht die Personen im Womo hat sehen können. Hat auch keine Schüsse gehört hinter dem geschlossenen Fenster.

Erst Schüsse, dann Feuer, das stimmt offenbar nicht. Wird aber immer so behauptet. Die Zeugen sagten aus: Erst Feuer, dann Knallgeräusche. Ist ja auch stimmiger, wenn (wie in Zwickau) die Munition im Feuer explodierte.

Der Zeuge Scholz hat bitte was genau ausgesagt?

R. Scholz will Böhnhardt und Mundlos im Womo gesehen haben, als die am 4.11. ins
Wohngebiet gefahren sind. Stand direkt daneben, hat Mundlos als Fahrer und Böhnhardt
(mit Tränensäcken??) als Beifahrer erkannt, als ihm die Polizei am 7.11. die Fotos aus der Öffentlichkeitsfahndung vorlegte.

Oh, ein Fahrer Mundlos! Den hatten wir bislang noch nie, nur beim Angeklagten Holger Gerlach, der Mundlos schicken neuen BMW 2011 bewunderte.

Problem: Man fand gar keinen Fahrer, weder Uwe 1 noch Uwe 2, und einen Führerschein „Alias Mundlos“ fand man auch nicht. Merkwürdig… dass das Niemandem auffiel.

Dann gab es am 18.3.2016 noch 2 Zeugen, die man wohl ebenfalls nicht so ganz für voll nehmen sollte?

Jungk hat auf Hunderunde nach 9:00 auf dem Parkplatz vor dem MAD ein Womo stehen sehen, V…  und ist 13:30 zur Arbeit gefahren, dort erfahren, dass es einen Banküberfall gab, und da ein Zusammenhang mit dem Wohnmobil bestehen soll. Ist nie richtig befragt worden.

Dass dort ein Womo stand, blauer Ellipsenbereich, das sagten auch Bräuning und Stutzke aus. Das dürfte auch so stimmen. Das MAD war diese Disco am rechten Ende der Ellipse.

Und last but not least:

Frau Friedrich fröhlich, hat aber nichts gesehen. Bringt Zeiten durcheinenander, wann sie was gesehen haben will und wann Befragung war. Laut Protokoll vom 7.11.2011 hat sie das Womo am 3.11.2011 gesehen dort in Stregda, bei der Aussage jetzt war es der 4.11.2011.

Es bringt da mehr, den Schorlau zu lesen, denn der war dort, und hat mit ihr gesprochen. Nicht nur, aber auch mit ihr.

Dieses Kapitel beruht auf den Protokollen der Vernehmungen, die die Polizei am Nachmittag des 4. November 2011 und an den Folgetagen bei Nachbarn in der unmittelbaren Nähe des Tatortes durchführte. Diese Vernehmungen sind deshalb von Bedeutung, weil mehrere Nachbarn unabhängig voneinander aussagen, dass das Wohnmobil bereits am Morgen um acht Uhr vor dem Haus stand. Diese Aussagen wurden bei den Ermittlungen bisher nicht angemessen ausgewertet.

Mario Melzer vom TLKA vernimmt die Nachbarn…

»Was haben Sie an dem 4. November beobachtet?«

»An diesem Tag, und das werde ich auch nie vergessen, fuhr ich um 8 Uhr nach Eisenach, weil ich zur Bank musste. Ich habe den Parkplatz vor meiner Nachbarin, also vor dem Parkplatz, auf dem später der Camper brannte. Ich weiß noch genau, dass ich um acht Uhr ohne Probleme rückwärts ausparken konnte. Da stand kein Camper dort.«

»Und dann?«

»Um 9.30 Uhr kam ich zurück. Und da stand das Wohnmobil schon da. Ich weiß es genau, weil ich nicht mehr auf meinen angestammten Parkplatz kam. Also stellte ich meinen Wagen direkt vor den Camper. Vielleicht hab ich ihn sogar zugeparkt. Ich war sauer.«

»Verständlich. Und dann?«

»Ich schaute mir die Kiste näher an. Das Autokennzeichen war ›V‹ für Vogtland.«

»Haben Sie Personen gesehen, die in den Camper hinein- oder hinausgingen, oder haben Sie Personen in dem Wagen gehört oder gesehen?«

»Nein. Ich habe in dem Camper nichts gehört, obwohl ich nahe ran bin. Ich hab mich sogar gebückt, um die unter dem Kennzeichen befindlichen Angaben zum Autohaus zu lesen. Das Fahrzeug stammte aus Treuen.«

»Was machten Sie dann?«

»Ich ging ins Haus und erledigte ein paar private Sachen. Etwa 12.15 Uhr kam ich wieder raus, und da standen zwei Polizisten mit gezogener Waffe vor der Tür und forderten mich auf, wieder in die Wohnung zu gehen. Das machte ich auch. Später ging ich dann wieder raus und gab meine Beobachtungen zu Protokoll.«

*

Es dämmerte, als Brauer die Befragungen beendete. Er hatte einige Bewohner nicht angetroffen. Kurz überlegte er, ob er am nächsten Tag noch einmal herkommen sollte. Aber das war wohl nicht nötig.

Kaum saß Brauer wieder in seinem Wagen, rief er Dengler an: »Georg, ich hab noch einmal die Bewohner in Stregda befragt. Es ist ziemlich eindeutig: Der Camper stand wahrscheinlich schon gegen kurz nach acht, auf jeden Fall aber zwischen neun und halb zehn da, wo man ihn später fand. Ebenso sicher ist, dass er am Tag zuvor mehrmals gesehen wurde, wahrscheinlich, weil jemand einen Parkplatz für den nächsten Tag gesucht hat.«

»Marius, das kann nicht sein. Um diese Zeit haben Mundlos und Böhnhardt die Bank überfallen.«

»Ich bin genauso überrascht wie du. Allerdings sind es mehrere Zeugen, die das unabhängig voneinander aussagen. Glaubwürdige Zeugen. Einer erinnert sich noch genau, dass er seinen Wagen vor den Camper geparkt hat, weil der seinen Parkplatz blockiert hat.«

»Was bedeutet das?«

Besser als jede NSU-Ausschussvernehmung?

Nov 21, 2015 at 2:42am
einige glaubwürdige Zeugen hätten das Wohnmobil am Morgen des 4. November bereits vor 9.30 Uhr genau dort stehen sehen, wo es dann mittags von den beiden Streifenpolizisten aufgefunden wurde. Damit stimmen all die Aussagen der Leute nicht, die den Camper an anderer Stelle gesehen und beobachtet haben wollen, wie Mundlos und Böhnhardt Fahrräder in den Camper geladen haben. Die ganze Bankstory ist also höchst zweifelhaft. Wenn man einmal davon ausgeht, dass Mundlos und Böhnhardt schon tot waren, als sie in den Camper gelegt wurden – ich erzähl euch später mehr dazu –, dann folgt aus diesen Aussagen, dass sie nicht diejenigen gewesen sein können, die die Bank ausgeraubt haben – weil sie zum Zeitpunkt des Überfalls gegen 9:15 Uhr bereits tot im Wohnmobil gelegen haben.

Und welcher Zeuge ist damit widerlegt?

Nicht der wichtige Zeuge Bräuning, der Kieslasterfahrer, bei dem passt alles, aber:

Den Rentner-Zeugen von der NVA Hösel kann man ebenso abhaken wie den DDR-Grenzerrentner. Gefälligkeitsaussagen… wenn die Anlieger Recht haben. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/22/nsu-erfurt-18-3-2016-der-3-mann-und-die-falschen-bankraeuber/

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Und die Zeugin, die den 3. Mann hat aus dem Womo aussteigen und weggehen hat sehen, bevor die ersten beiden Polizisten Mayer und Seeland kamen, was ist mit der?

Juni 2014:

Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung.
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.

Das Update dazu, auch Juni 2014:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben.

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Und da fragt man sich doch, wo diese wichtigen Zeugen eigentlich abgeblieben sind. Vorgeladen waren sie offensichtlich nicht. Oder doch?

Was soll man davon halten?