Monthly Archives: Oktober 2015

Der Polizistenmörder mit der dunklen Jeans – Martin Arnolds Erinnerungen

Wer zuerst „Zwickauer Blutjogginghose“ denkt, der hat verloren…

Dabei hatte der sich sehr wohl erinnert, zum Beispiel an eine bis dahin noch nie erwähnte Pizzaschnitte als Pausenbrot, ferner an eine männliche Person mit dunklen Jeans, Kurzarmhemd, schwarzen Schuhen und kurzen, dunklen Haaren. Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/236/verraeterische-pizzaschnitte-3175.html

Es muesste sogar der TAZ-Tochter auffallen, dass dunkle Jeans nicht Blutjogginghose ist, und deren Traeger nicht der blonde Mundlos sein kann, denn ein Suedlaender ist nicht blond, auch ein serbischer Zigeuner ist das nicht.

Voellig merkbefreit wird wieder mal das Dr. Siegfried Mayr unrasiert-Phantombild verwendet, und ein Pappdrache geritten:

arnoldam 2.11.2010 entstanden… neuerdings heisst er Arnold, nicht mehr A.

Warum denn nicht der Chico von 2009, oder der Identifizierte vom Maerz 2011?

Insider-Hinweis: Die Fotos sind vertauscht. Oder die Zahlen 28 und 57. Das duerfen Sie sich aussuchen…

2011-28macht aber nichts, weil es so oder so Quatsch ist…

2011-57.

Kontext ist wirklich unfaehig, ganz die taz…

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Das ist falsch. Die Person im Rückspiegel sah Arnold ganz genau, die auf der Beifahrerseite:

Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man nicht sah?

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Von Johanna Henkel-Waidhofer… soll die Doppelnamen-Bindestrich-Frau mal bitte erklaeren! Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man gar nicht sah?

Sind die alle restlos verbloedet?

Es steht doch seit ewigen Zeiten im Blog:

2008-3-1 2008-3-2.

arnold mannkariertes Hemd? Gesicht nicht gesehen?

Helles Hemd, einfarbig. Alles gesehen.

Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?

Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?

Der Vollstaendigkeit halber, alles schon ein Jahr alt hier:

arnold fahrerseite

arnold fahrerseite 2

Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.

Auch das haben wir schon vor einem Jahr geblogt:

2009-3Nochmal: 2009 war sein Schuetze, den er ganz gesehen hat, nicht mehr mit einem hellen Hemd bekleidet, sondern mit einem dunklen bis schwarzem Hemd.

Warum ist es dann auf dem 2010er Phantombild wieder weiss ?

2009-4

Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei 🙂 Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…

Kontext:

Später widerruft er, ist selbst gegen die Veröffentlichung und will sich nach einem Gespräch mit Meyer-Manoras an nichts mehr erinnern. Im Münchener NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und andere sagt der Polizist im Januar 2014: „Von dem Tag weiß ich nichts mehr.“ Das will nicht einmal Heinrich behaupten. Vielmehr berichtet der aus seinem von ihm handschriftlich protokollierten Gespräch, Arnold habe sich an den Tattag sehr wohl erinnern können, daran, mehrere Leute kontrolliert zu haben, an die Rauchpause auf der Theresienwiese und dass er sich von Michèle habe herumkutschieren lassen.

Man darf annehmen, Arnold schuetzt sich. Seit 2007. Das ist zumindest die wahrscheinlichste These.

Nach soviel Tadel kommt das Erfreuliche: Sie lesen unseren Blog, und man erkennt es sogar:

Darunter Mitteilungen jener Molekularbiologin, die eine in der von Brand und Explosion zerstörten Zwickauer NSU-Wohnung entdeckte Jogginghose untersucht und die Blutspuren darauf Kiesewetter zugeordnet hatte. Unter geht, dass die Hose erstaunlicherweise unversehrt war. Und die beiden in dem ausgebrannten Wohnmobil aufgefundenen Dienstwaffen aus Heilbronn, berichtet die Wissenschaftlerin, seien „durch die Brandeinwirkung nicht wirklich stark beeinträchtigt“.

Nachfragen der Angeordneten? Fehlanzeige. Stattdessen kommt SPD-Obmann Nik Sakellariou nicht darüber hinweg, dass die Jogginghose viereinhalb Jahre ungewaschen aufbewahrt worden sein soll, von wem auch immer. Kein schlechter Ansatz, um die offiziellen Darstellungen weiter abzuklopfen. Der Ausschuss wird die beteiligten Thüringer Beamten als Zeugen laden.

Kontext waere aber nicht die taz, kaeme nicht am Ende doch noch geistiger Duennpfiff:

Auch jene, die so gar kein Interesse hatten, sich wissenschaftlich belegen zu lassen, dass die Körpergröße von Mundlos und Böhnhardt wirklich zu der in Tübingen entwickelten „plausiblen Opfer-Täter-Position“ passt.

Es tut so weh… warum ist der Kiesewetter-Moerder bei Wehner  1,90 m gross?

  • na weil die Geschossflugbahn schraeg von oben (Kopf) nach unten (Trafohauswand) verläuft, und…
  • weil es keinen Schmauch gab, also bei Geltung des Dogma „Schuss im BMW sitzend“ den schmauchlosen Abstand von mindestens 60-90 cm ERZWANG.
  • also groesserer Abstand, und groesserer Schuetze… es ist doch sooo einfach…

schuss michele

 

Frauen die Physik abwaehlten… beim Schussabstand von 30 cm haette man Schmauch finden muessen, den gab es aber nicht. Da haette der Moerder auch 1.50 klein sein koennen… und beim Schussabstand von2 m ware er halt 2.20 m lang gewesen… die gewaehlte Groesse war die kleinstmoegliche, bei der es keinen Schmauch an Tueren und Kopfstuetzen geben konnte… 60-90 cm, Schuetze also dann 1.90 m gross. Zu gross fuer Mundlos. Jogginghose hin oder her…

Alles ganz beliebig… muss schwierig sein.

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Sehr loeblich: Man wird -anonymisierte- Protokolle veroeffentlichen, im Ländle:

Protokolle des PUA zum NSU sollen jetzt doch ins Netz

Wie ein Flächenbrand grassiert die Ablehnung der Zeugen des parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) – namentlich aus den Dienststellen des Landes – hinsichtlioch der Ton- und Bildaufnahmen zur Veröffentlichung in den Medien. Jüngstes beispiel Prof Wehner vom GRUS Gmbh mit rechtsmedizinischen Gutachten bei Florian Heilig und Michélle Kiesewette befasst, wollte bei seinen Aussagen zu den Todesumständen Michélle Kiesewetter ebenfalls nicht mehr aufgezeichnet werden.

Dies wie vor allem wohl der Umstand, dass bisher der PUA zum NSU und seinen Verstrickungen zur naziszene in baden-Württemberg nahezu nichts mehr an das Tageslich befördert hat als was durch Antifa-recherchen und den Organen der erionalen Presse nicht schon längst an das Tageslicht gekommen war

rdl.de/beitrag/protokolle-des-pua-zum-nsu-sollen-jetzt-doch-ins-netz

Gegen nichtneutrale Antifa- Tweets mangelnder Abgeklaertheit helfen Wortprotokolle.  Sehr schoen!

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Ein Kommentar bei Kontext:

Barolo, 07.10.2015 13:59

Also mal abgesehen, daß es keine einzige Spur der Uwes am Heilbronner Tatort gibt, obwohl den beiden Polizisten die Waffen abgenommen wurden, wie wäre es dann mal mit Fingerabdrücken der beiden Polizisten (Arnold und Kiesewetter) aus dem Fahrzeug mit dem sie unterwegs waren?
Kann es sein, daß die fehlen?
Haben der/die Mörder etwa alles sorgfältig gereinigt?
Hat man Prints genommen und verglichen?
Mit wem? (Bei den Uwes hats ja mal nicht gepasst , gell?)
Was ist mit den vielen BFE’lern die sich an dem Tag dort zufällig rumgetrieben haben?Oder darf so ein Ausschuss solche ketzerischen Fragen gar nicht stellen?

Frau Johanna Henkel-Waidhofer, bitte weiterbohren und gerne noch deutlich tiefer.
Wo Sie geeignetes Aktenmaterial und die entsprechenden Widersprüche finden ist ja bekannt.

Vorsicht vor der Trutherszene! Die Desinformanten der „Wahrheitsmedien“

Ein aus aktuellem Anlass notwendiges Stück Aufklärung mit Fragmenten von Skandalos

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Skandalos ist ein langjaehrig taetiger Autor auf alternativen Medienplattformen. Seine Identitaet ist uns bekannt.

Aktueller Anlass:

Oktoberfestattentat: Verleumdungsklage gegen Michael Vogt

Schloss Ermreuth, Oktober 2015, Verleumdungsklage gegen Michael Vogt

Übergabeeinschreiben: Amtsgericht Montabaur -Abt. für Zivilsachen-

Bahnhofstraße 47, 56410 Montabaur. 05.10.2015/ho

KLAGEERHEBUNG

Hiermit erhebe ich

Karl-Heinz Hoffmann, geb. 27.10.1937, Nürnberg, Marktplatz 14, 91077 Neunkirchen (Kläger)

Klage gegen

Prof. Dr. Michael Vogt, In der Mehleck 1-3, 56459 Elbingen (Beklagter)

und beantrage für Recht zu erkennen:

Dass die, von dem Beklagten Prof. Dr. Michael Vogt in einem über YouTube im Internet verbreiteten Videofilm zum Oktoberfestattentat, nachfolgend aufgelisteten Tatsachenbehauptungen über die ehemalige Wehrsportgruppe Hoffmann falsch sind.

Und weiterhin, dass es auf Grund der bisher behördlich gesicherten Beweislage nicht zulässig ist, die Wehrsportgruppe Hoffmann mit dem Oktoberfestattentat in einen ursächlichen Zusammenhang zu bringen.

Es wird beantragt:

  1. Den Beklagten zu verurteilen, das Video aus dem Internet zu nehmen und

die unten aufgelisteten, falschen Tatsachenbehauptungen in geeigneter Form öffentlich zu widerrufen und künftig in dieser, oder sinngemäß ähnlicher Form zu unterlassen. Geeignete Form bedeutet:

Widerruf der streitgegenständlichen, falschen Tatsachenbehauptungen und Entschuldigung.

Neben der vor Gericht abgegebenen Unterlassungserklärung auch eine Veröffentlichung mittels Videobotschaft bei YouTube im Internet.

Die Unterlassungserklärung soll auch zusätzlich in Schriftform abgegeben werden.

  1. Es wird für Recht erkannt, dass der Beklagte grundsätzlich gegenüber dem Kläger schadenersatzpflichtig ist.
  2. Der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens.

Sachverhalt:

Der Beklagte hatte bereits im Zeitraum 2007/2008 ein Video zum Thema Oktoberfestattentat mit unverantwortlichen, wahrheitswidrigen Inhalten produziert. Dieses Video war aber damals nur an einen begrenzten Personenkreis verkauft worden. So hielt sich der Schaden, im Gegensatz zum aktuellen, hier streitgegenständlichen Vorkommnis noch einigermaßen in Grenzen.

Jetzt wurde dieses Video mit den wahrheitswidrigen Inhalten vom Beklagten erneut, und zwar diesmal mit großer Öffentlichkeitswirkung bei Youtube ins Internet gestellt.

Der darin zu erblickende Unrechtsgehalt wiegt umso schwerer, weil der Beklagte inzwischen über nachprüfbar beweisfähige Erkenntnisse verfügt, die ihm die Wahrheitswidrigkeit der streitgegenständlichen Behauptungen zwangsläufig bewusst machen mussten.

Auflistung der falschen Tatsachenbehauptungen:

  1. „Der Täter stand schon nach kürzester Zeit fest und auch der Hintergrund der Tat.“
  2. „Köhler war Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann.“
  3. „Der Fall gilt als geklärt und gelöst.“
  4. „Weitere Ungereimtheiten beziehen sich auf den Umstand, dass Köhler über die Wehrsportgruppe Hoffmann Sprengstoff erhalten hatte.“

Die unter a), b), c) und d) aufgelisteten Tatsachenbehauptungen sind durch die behördlichen Ermittlungen, bereits im ersten Ermittlungsverfahren zum Oktoberfestattentat von 1980 bis 1982 widerlegt worden. Die Unhaltbarkeit der streitgegenständlichen Tatsachenbehauptungen findet in den, in letzter Zeit wieder aufgenommenen Ermittlungen ihre Bestätigung.

Der Klage ist daher in vollem Umfange zu entsprechen.

Gez.

Karl-Heinz Hoffmann

 

Darum geht es:

Michael Vogt zum Oktoberfestattentat: Kleines Geld für Blut und Dreck

Die Oktoberfestbombe war keine Rohrbombe, die aus einer zuvor entleerten Mörsergranate bestanden hätte, und sie enthielt kein TNT, sie war auch nicht in einen präparierten Feuerlöscher „gesteckt worden“.

Köhler war keineswegs Mitglied der WSG Hoffmann.

Gundolf Köhler hat niemals über die WSG Hoffmann Sprengstoff erhalten. Wenn Vogt das Video nicht aus dem Netz nimmt, läuft er Gefahr, verklagt zu werden.

Die WSG Hoffmann war niemals Teil der Gladio-Struktur der NATO und hat auch niemals in dieser Eigenschaft Sprengstoff verteilt.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Heinz Lembke der Sprengstofflieferant für die Oktoberfestbombe war, schon gar nicht darauf, dass er Sprengstoff an Köhler geliefert haben könnte.

Die Herkunft des Sprengstoffs der Oktoberfestbombe konnte keineswegs aufgrund des Selbstmords von Lembke nicht geklärt werden. Lemkes Selbstmord hat mit dem Versagen der SOKO Theresienwiese nichts zu tun.

Woher stammt diese Desinformation?

fbvDibxEbyToXp6iBW3D

Armeen waren das sowieso niemals. Kleine Gruppen…

Von Ganser, aus dessen Buch, die aus Gansers Doktorarbeit entstanden ist. Verarbeitet wurden in dieser Doktorarbeit Antifa-Maerchenbuecher und falsche Zeitungsberichte, zumindest was den Abschnitt zum Oktoberfest-Attentat angeht.

  • das Schrottbuch von Tobias von Heymann, in dem der Linke, Tomas Lecorte, ueber 100 schwere Fehler nachwies, darunter TNT und Feuerloescher und Rohrbombe und Granate.

http://www.lecorte.de/wp/wp-content/uploads/2013/10/Heymann-Errata-Lecorte-2013.pdf

  • nicht untypisch lobte nicht nur der Siffspiegel dieses miese Stueck Verblodeungsliteratur

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81136824.html

  • Die Qualitaet ist aehnlich mies wie die Doktorarbeit von NSU-Volksverbloeder Rainer Fromm zur WSG Hoffmann

fromm buch

Erstaunlich, wie weit das Niveau bei Doktorarbeiten sinken konnte. Fragen Sie Flintenuschi, auch die kennt das Motto bei diesem Akademiker-Backen: aus 100 mach 101.

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Was ist los mit der Trutherszene, und was haelt Jemand davon, der diese Szene persoenlich groesstenteils kennt?

Skandalos, sag es uns!

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Hallo XX,

ich möchte Euch meine Meinung zum Sinn der Truther-Szene mitteilen. Es ist äusserst unerfreulich.

Die Trutherszene ist ja die grosse Hoffnung alle Systemgegner. Die hoffen alle, dass sich die Wahrheit schnell genug verbreitet und das System selber mit der Erfindung des Internets einen Fehler begangen hat.

Die Trutherszene selber würde ich aber als Sammelsurium bezeichnen, das teilweise…

1) aus „Propheten“ besteht, die neben der Wahrheit ihr Wunschsystem verbreiten. Das trifft z.B. auf Ivo Sasek zu. Das Problem ist hier, dass die Leute davon abgestossen sind, da sie das Wunschsystem des Truthers nicht teilen. Ich z.B. könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als täglich mit den Predigten eines Ivo Saseks genervt zu werden. Wahrheit und Wünsche sollte man trennen, da das Wunschsystem ohnehin nur ein frommer Wunsch ist.

2) aus „Desinformanten“ besteht. Desinformanten verteilen neben ihrer Wahrheit (die verstümmelt sein kann), auch Lügen. Sie behaupten dann z.B. dass in Neuschwabenland die Gralsmacht auf ihren Einsatz wartet (Anthroposophen wie gralsmacht.com) oder „Reichskräfte“ (Terragermania). Oder sie erfinden wilde Geschichten um Logenkämpfe und Widerstand, der nicht existiert. Hier könnte man als Beispiel Benajamin Fulford nehmen. HIer ist die Botschaft immer: Es besteht Hoffnung, es gibt einen gewaltigen Widerstand. Im Grunde ist das eine modifizierte Form des Erlöserglaubens. Desweiteren lügen diese Desinformanten über das Endziel des Ganzen. Das wird meistens positiv dargestellt, d.h. es wird einen grossen Krieg geben, aber das Ende ist dann super für die Überlebenden.

3) aus „Systemlingen“ besteht. Das sind die Truther, die im Grunde auf einen Wandel hinarbeiten, den das System selber will. Derzeit will das System z.B. sowas wie die „Neue Rechte“, weil das notwendig ist für eine Rekonquista und für den Bruch zwischen Europa/Amerika/Israel und dem Islam. Hier sind dann solche Truther wie PI-News zu nennen, die in Wirklichkeit wohl dem Zionismus nahe stehen, nicht den deutschen Nationalen. Insgesamt ist das eine Bewegung, die die nächste Phase des Systems bestimmen wird.

4) aus „Linken Taumtänzern“ besteht. Das sind solche Gruppen wie Okkupy Wallstreet. Die Leute wollen etwas, was hinterher gar nicht funktionieren kann. Unter Linke Traumtänzer fallen auch alle anderen Hohlbirnen, die z.B. auf ein weltweites Erwachen mittels sonstwas warten, z.B. Änderung der Erdfrequenz (wo ist mein Aluhut?). Da fallen aber für mich auch die typischen religiösen Typen drunter, die einfach nicht einsehen wollen, dass ihre Träume utopisch sind, weil die Menschen eben nun mal nicht so putzig sind, wie die gerne wollen.

5) aus „Limited Hangouts„. Hier sind zu nennen: Snowden (ein Schauspieler), Wikileaks, Anonymous. Diese Gruppen hat doch alle das System selber erfunden, um Erpressungsmaterial zu spielen. Es braucht eben eine Quelle, an die alle glauben, da kommt ein Snowden gerade recht.

6) echte Truther sind eher die Ausnahme.

Warum duldet das System überhaupt die Truther? Es verfolgt sie ja kaum, wenn, dann ganz spezielle Plattformen. Es lässt sich ja förmlich annagen, ohne Widerstand anscheinend.

Ich selber weiss, dass in Amiland eine Datenbank existiert, die neben allen Amerikanern auch alle Europäer umfasst. Das ist das Ergebnis von Merkels/Schröders/etc… Verrat, sämtlichen Internetverkehr frei zugeben. Das ganze hatte ja nie den Zweck, Terroristen zu enttarnen oder zu überwachen, denn den Terrorismus erschafft das System ja bekanntlich selber. Es dient zu was anderem, nämlich eine gigantische Proskriptionsliste zu erstellen von allen Leuten, die wissen, dass Rothschild eben kein Weinbauer oder Philanthrop ist, sondern das dessen Netzwerk im Grunde das System ist und die derzeitigen Schauspieler wie der schwule Obama nichts zu melden haben. Das sind die wirklichen Gegner des System, nicht irgendwelche Linksradikalen, Rechtsradikalen oder Islamisten. Im Gegenteil: Die ganzen Fanatiker werden noch gebraucht.

Deshalb hat das System die Seiten offen gelassen und in Ruhe gelassen. Die wollen, dass alle auf irgendeine Form des Messias warten (z.B. Reichsflugscheiben), in die falsche Richtung gelenkt werden oder eben nur identifiziert werden.

dhsDHS

Wenn z.B. Amerikaner des öfteren auf Seiten wie infowars.com unterwegs sind, dann sind sie erfasst. Sie bekommen ein schönes Flag für später. Später heisst im Falle der USA demnächst. Da ist ja alles fertig, d.h. es gibt eine Schattenarmee (DHS), Konzentrationslager, Gesetze, etc…. Die werden wahrscheinlich einen Bürgerkrieg inszenieren, das Kriegsrecht ausrufen und sämtliche Mechanismen in Gang setzen, die alle schon existieren. Im Zuge dieser Massnahme werden natürlich priorisiert die wirklichen Gegner eleminiert, die durch Honigfallen wie infowars.com identifiziert worden. Anmerkung: Das Programm, von dem ich rede, hat Schnittstellen zu allen anderen Systemen (google, Amazon, facebook, etc…), d.h. auch diese ganzen Systeme sind nichts anderes als Honigfallen. Wenn sich jemand Bücher bestellt, die das System als gefährlich ansieht, ist er genauso erfasst wie durch wiederholten Besuch von infowars und solchen Seiten.

Aktuelles Beispiel:

eugh

https://www.tagesschau.de/ausland/facebook-eugh-103.html

In Europa kann das nicht so funktionieren wie in Amerika, da hier keine ähnliche Armee wie das DHS aufgebaut worden ist. In Europa muss das System somit diese Säuberungsaktion anders machen. Dazu wird z.B. der Terrorismus dienen (meiner Ansicht nach), d.h. die Terroristen werden auch die Proskriptionslisten „abarbeiten“.  Das fällt dann im Nebel des Krieges sowieso nicht auf, d.h. die Leute sind dann mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Sie werden das wohl gar nicht mitbekommen.

Im Grunde sind alle Personen und Organisationen auf dieser Liste, die zuviel wissen. Dazu gehören auch Leute, die derzeit noch dem System dienen, aber als unzuverlässig eingestuft werden. Gegen die abtrünnigen Systemlinge gibt es aber noch andere Mittel wie Erpressungmaterial aller Kategorien.

Das ist also meine Prognose: Amerika und Europa werden in Polizeistaaten verwandelt, indem jeweils Chaos erzeugt wird, um das zu rechtfertigen. Im Chaos wird die wirkliche Opposition vernichtet.

Im übrigen finde ich die Prognose nicht abwegig. Ist doch immer so gelaufen, schon bei Sulla.

Mit freundlichem Gruss

Skandalos

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Wozu dient die Migrationswaffe, welche gegen uns eingesetzt wird? Von den USA, oder wer sonst ist fuer die Angriffskriege und fuer die Putsche „Arabischer Fruehling“ und die Buergerkriege dort verantwortlich?

Was sagt skandalos zu Alexander Benesch von Recentr.com? Der sieht das Allermeiste wie Du, skandalos, hat aber auch ne Anti-Putin-Macke…

Was soll man von Leuten wie Ken Jebsen halten, ein globalistischer Linker mit sehr ausgepraegter Distanzeritis und linkem Willkommens-Defekt?

Und welchen Aluhut hast Du auf? Gar keinen?

Was hat Dein Wirken als Journalist auf alternativen Kanaelen gebracht?

Was meinst Du zu Compact und Elsaesser?

Skandalos meint noch:

Die nächsten 6 Monate sehe ich so:

 1) Beschlagnahmung leerstehender Immobilien wird Usus

2) Aufruf an Bevölkerung, „Flüchtlinge“ aufzunehmen, erstmal freiwillig

3) Im Winter die „Die Neger frieren“ Kampagne

4) Bundeswehr hilft den derzeitigen Helfern

5) Grosse Diskussion über Zwangseinquartierungen bei Bundesbürgern

6) Ziemlich grosse Demonstrationen

7) Gewalttätige Demonstrationen

8) Irgendwann der Exitus. Es kann dann niemand mehr aufgenommen werden, die „Flüchtlinge“ stauen sich in Europa und werden gewaltätig

9) Angriffe von europäischen Kräften auf den IS in Syrien(hat heute begonnen mit Frankreich)

10) IS ruft Dschihadisten auf, in Europa zuzuschlagen

11) IS-Terror -> Ende von Multi Kulti und den Gutmenschen

storch

Wie gesagt, etwa 6 Monate würde ich dem ganzen noch geben. Man kann aber die Doofheit der Deutschen nicht richtig prognostizieren. Da lag ich schon früher einige Male daneben. Ich kann mir auch vorstellen, dass die nochmal 10 Millionen aufnehmen und bei den Deutschen ins Wohnzimmer setzen.

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Skandalos, das sieht der Hartgeld.com – Kreis aehnlich. Dort warten sie auch auf den islamischen Terror, der einen Buergerkrieg ausloest, wie das Ulfkotte auch voraussagt, in dem der Mob Politiker und Linke „entsorgt“ und die Muslime aus Europa vertrieben werden. Die CIA arbeitet dran, so liest man…

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Zur Doofheit der Deutschen, siehe:

Merkel schadet Deutschland, behauptet Broder: Noch ein Nazi!

6.10.2011:

Henryk M. Broder über die Deutschen: „Ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk“

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html

must read!

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Was tun mit Leuten wie Michael Vogt? Verklagen wegen Desinformation?

Was tun mit Ganser, der Bloedsinn der Antifa als Doktorarbeit verkaufte?

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Was tun mit Dosenfleisch-Experten wie Wolfgang Eggert, fatalist gut bekannt als Teilnehmer im politikforen.net?

Sein aktenloses Meisterstueck der Schuldfrage zum NSU ist dieses hier:

eggerthttp://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Das ist sehr viel Bundesanwaltschafts- und Antifa-Gejodel mit einigen lesenswerten Passagen drin…

Warum sind die alternativen Medien fast genauso oft desinformierend wie es die Lügenmedien sind?

Der neueste V-Mann im NSU-Umfeld: Die TAZ treibt eine neue Sau durch das Dorf

NSU-Umfeld, was versteht die taz darunter? Was ist „dicht dran“ ?

4.10.2015:

taz1http://www.taz.de/!5235150/

Der Sokol war offensichtlich Spitzel des LKA oder des LfV Stuttgart, so heisst es:

Nach Recherchen der taz hielt Sokol seit mindestens 2009 regelmäßigen Austausch mit einer Kontaktperson, die sich als „Michael W.“ ausgab. An dessen GMX-Adresse schickte er umfassende Informationen aus rechtsextremen Zusammenhängen. Dass V-Mann-Führer nicht unter ihren behördlichen Adressen mit ihren Quellen kommunizieren, ist gängige Praxis. Metadaten aus dem E-Mail-Verkehr, die die taz ausgewertet hat, führen jedoch von „Michael W.“ zurück auf Serverstrukturen der Landesverwaltung Baden-Württemberg.

Und weiter:

Der baden-württembergische Verfassungsschutz äußerte sich am Wochenende auf taz-Anfrage nicht zu der Zusammenarbeit mit Sokol. Aus dem Bundesamt hieß es nur, über „Einzelheiten der operativen Arbeit“ gebe man „keine Auskünfte“.

Für die Behörde könnte die Enttarnung noch brenzlig werden. Wieder muss sich der Verfassungsschutz fragen lassen, wie nahe er am NSU-Trio dran war. Denn der umtriebige Sokol besaß auch einen Onlineshop für rechtsextreme Szenekleidung, den Patria-Versand – und der bekam 2011 brisante Post. Als sich die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen, zündete wohl Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung in Zwickau an. Dann soll sie 15 Bekenner-DVDs des NSU verschickt haben: an die Linkspartei in Halle, den Axel-Springer-Verlag oder das Türkische Konsulat in München. Nur ein Exemplar ging an einen rechtsextremen Empfänger: den Patria-Versand.

Bekenner-DVD beim Patria-Versand

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung. Der Versand wurde zu dem Zeitpunkt noch von Sokols Vorgänger Franz G. betrieben, auch er ein gut vernetzter Neonazi. Allerdings: Fast unmittelbar mit Eintreffen der Bekenner-DVD des NSU ging der Laden an Sokol über. Zwischen dem 4. November, dem Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt, und dem vermeintlichen Eingang der DVD fädelte der mutmaßliche V-Mann Sokol die Übernahme ein. Alles reiner Zufall?

Bis heute ist ungeklärt, warum der NSU als einzige rechte Adresse ausgerechnet den Patria-Versand aussuchte.

 

Was fuer ein Bloedsinn.

  • wie die Uwes zu Tode kamen ist nicht bekannt. Nichts spricht fuer Doppel-Selbstmord per Pumpgun.

  • Beate Zschaepe war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in Zwickau am 4.11.2011

heisser Tipp: Zschaepinger 🙂 Wo ist die DNA-Auswertung der Katzenkoerbe? Wer trug sie? Warum fehlt diese Auswertung?

  • es gibt keine Bekenner-DVDs. Es gab Teaser, die verschickt wurden, und die Langfassung enthaelt keinerlei Bekenntnis.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

  • im Womo fand man am 1.12.2011 laut BKA 5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Trittbrettfahrervideo
  • die BKA-Ordner zu den DVDs sind hier: Patria-Versand ist dabei, seit 10.5.2015 geleakt.

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taz, 6.10.2015:

taz 2http://www.taz.de/!5237362/

Derselbe Sauentreiber-Schwachmat…

Als der NSU aufflog, landete die einzige Bekenner-DVD, die, so weit bekannt, an einen rechtsextremen Empfänger ging, ausgerechnet bei dem Szene-Versand, den Sokol gerade übernahm. Über die brisante Post war der Dienst informiert und berichtete dem BKA – freilich ohne Verweis auf seine Quelle Sokol.

Nun bleiben Fragen offen, mal wieder. Wusste Sokol etwas über das NSU-Trio? Oder zumindest über Helfer der Untergetauchten? Immerhin gehörte Sokol genau zu dem Spektrum, das dem NSU Wohnungen oder gefälschte Pässe vermittelte – „Blood & Honour“. Und er hielt offenbar über Jahre Kontakte zur rechten Szene in Chemnitz, wo das Trio zuerst Unterschlupf fand. Doch der Verfassungsschutz schweigt.

Und es ist nicht nur Sokol. Der Dienst hatte auch Quellen, die dem Trio wohl noch viel näher waren. Ein V-Mann aus Brandenburg berichtete, wer für das Trio Waffen beschaffe. Ein Spitzel bot nach eigener Auskunft an, die Untergetauchten zu beherbergen. Ein Dritter telefonierte sogar mit Uwe Böhnhardt, als dieser schon im Untergrund war. Dazu kamen immer wieder Tipps, wo sich das Trio aufhalte: im Raum Chemnitz. Und wer es unterstütze: das Blood&Honour-Netzwerk.

Der Verfassungsschutz machte daraus: nichts. Der NSU blieb über Jahre unentdeckt und mordete, zehnfach. Obwohl, wie jetzt wieder deutlich wird, es an Informanten nicht mangelte. Diese aber gaben ihr Wissen nicht weiter – oder das Amt verwertete es nicht. Beides beweist: Das V-Leute-System ist gescheitert.

 

Hirngruetze… der totale linke Antifa-Schwachsinn. Wieder einmal…

  • welche NSU-Morde sind bewiesen? KEINER.

ströbele-tazQuelle: taz, ausgerechnet. Wie bloede ist der linke Spinner Lutschko?

  • wer schuetzte das Trio ab 1998? V-Mann Thomas Starke, und die Polizei in Sachsen und in Thueringen.
  • auch der MAD wusste 1998 schon, dass die in Chemnitz waren. Das wusste jeder, denn Böhnhardt benutzte sein eigenes Handy 123 mal bis zum 17.3.1998.
  • Carsten Szczepanski (Piatto) berichtete laut von ihm abgestrittener SMS von Saechischen Skinheads.
  • das Trio kam aus Thueringen… und, ein weiterer Ueberfall vor dem 1. Ueberfall, wie geht das bitte?
  • das Trio wurde aktiv geschuetzt, sehr wahrscheinlich um es abzuschoepfen, oder es waren Spitzel darunter
  • Michael See wurde 1999 gefragt, ob er „Auslandsversteck“ besorgen koenne. Kapke und Brehme waren 1998 in Suedafrika, Brandt 1999. Warum fragt man nicht Dr. Claus Nordbruch dazu? Schweden, also See, das war sicher eine Option
  • Brandt telefoniert mit Böhnhardt. Na und? Chemnitz wusste JEDER aus dem Sicherheitsapparat.
  • NSU-Helferkreis? sind das die Nazimillionaere, die 600.000 Euro Belohnung nicht locken konnten?

Das alles ficht aber die spastisch gelaehmte Linke nicht an. Die sind sogar unfaehig, die geleakte BKA-Akte zu lesen, und sie sind unwillig, den NSU-Fall aufzuklaeren. Die Linke versagt komplett. Es ist nicht nur die Koenig und die Renner und die Pumuckl.

Es ist ein flaechendeckendes Helfersyndrom der Linken. Das sogenannte linke Tiefer-Staat-Helfersyndrom

Hier ist die Akte:

patria akte

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass27bis27-1-1-1-DVD-Patria.pdf

Einfach reinschauen, ist ganz easy.

Lutschko schreibt:

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung.

Bloedsinn, da der Umschlag schon entsorgt war, gibt es auch keinen Poststempel.

patria 1

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patria 2

Die Lutschlos dieser Welt desinformieren absichtlich. Linke Lügen, Sau durch das Dorf. Niemand weiss, woher diese DVD kam. Und wann sie abgeschickt wurde, oder eingeworfen wurde, haendisch.

Sie kann ebenso gut am 7.11.2011 angekommen sein, oder am 22.11.2011. Weiss man nicht, oder der Empfaenger sagte es dem BKA nicht.

Fassen wir zusammen: Lutschko schwafelt dummes Zeugs, statt die Leser zu informiern. Alles wie immer bei der Taz. Die Sau durch das Dorf…

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Dabei gibt es durchaus Interessantes zu vermelden: Fingerabdruck von den Uwes, und vielleicht sogar DNA.

An der Huelle haette man den Glasauer und seine Tochter finden muessen. Hat man aber nicht!

Man fand auf der Huelle 3 Fingerabdruecke:

patria 3Ergebnis:

patria 4

Wer wurde identifiziert? Der Empfaenger, und dessen Tochter?

patria 5Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt!

Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?

Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!

Aber DNA-Ergebnisse:

patria 6

Das BKA hat an den 3 Punkten, wo die Fingerabdruecke waren, Abriebe gemacht. Damit waren die Fingerabdruecke zerstoert. Ein Gegengutachten, eine Ueberpruefung ist somit unmoeglich.

Das ist nur unwichtig, wenn man dem BKA bedingungslos glaubt. Wer tut sowas? Der AK NSU jedenfalls nicht.

Maerz 2012, das ist zufaellig auch der Zeitpunkt, an dem KHK Klenke endlich den ersten Fingerabdruck von Böhnhardt im Wohnmobil fand, auf einer Patronenschachtel im magischen Rucksack 1.7.30, der so herrliche 6 Paulchen DVD am 1.12.2011 nachgespendet hatte. 5 falsche und ein echtes.

Sicher nur Zufall…

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, Update

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentierten. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

Haskala, Katharina Koenig, veroeffentlicht am 5.10.2011, ist hier, soweit wichtig, in pink eingefuegt. Unsere Anmerkungen dazu sind gruen

17.9.2015, Erfurt.

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Bei Koenig gibt es zahlreiche Fehler, bereits in der Einleitung:

Es brauchte mehrere Anläufe an Spurensicherungen um alle Munitionsteile und Waffen aufzufinden, eine Patronenhülse wurde erst 3 Monate später entdeckt.

Das ist falsch, die Huelse 9 mm fand man am 18.11.2011 im Gang. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“-Luege im Bundestag am 21.11.2011.

Koenig zielt ab auf ein Munitionsteil im Fahrersitz, Asservat 1.3.45, gefunden im Maerz 2012,  aber ein Munitionsteil ist keine Huelse…

Zum Sanitaeter Arnold :

Der Zeuge Arnold berichtet, dass am 4.11.2011 eine Alarmierung erfolgte und zum Inhalt hatte, zu einem brennenden Fahrzeug [in Eisenach Stregda] zu fahren. Zunächst war unklar ob man zur Absicherung der Feuerwehrleute angefordert wurde oder ob es tatsächlich Verletzte im Auto gegeben hatte. „Bis dahin wussten wir gar nicht ob das ein Wohnmobil, ein PKW oder ein anderes KFZ ist“, so der Zeuge.

Das fragten auch die beiden ersten Polizisten die Anwohnerin: Wo denn hier ein Fahrzeug brenne… der Typ ging aus dem Notruf nicht hervor. Aber wo ist die Notruf-Liste aus Eisenach, 4.11.2011?

Wer rief wann an, aus Stregda?

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Ein Kollege, der verstorben ist aber an dem Tag mit im Einsatz war, sei näher am Fahrzeug gewesen, so der Zeuge, „ich war nicht so nah dran“. Ob der Kollege in das Fahrzeug geschaut hat, kann er nicht mit Bestimmtheit sagen. Er selber war zunächst im Rettungswagen sitzen geblieben.

Widerspruch. Der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… was unglaubwuerdig war und ist.

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

anm1anm2

Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf ein Sanitäts-Einsatzprotokoll , er gibt an, dass dieses von seinem Kollegen Herr Henning erstellt wurde. Darin heißt es „Keine medizinischen Maßnahmen ergriffen„. Der Zeuge erklärt, dass keine Behandlungen mehr von ihrer Seite erforderlich waren. Auf die Frage der Vors. Abg. Marx (SPD), ob er denn nicht erinnern könne, dass bereits vor Ort von 2 Toten im Fahrzeug die Rede war gibt er an: „Ne, das haben wir erst im Nachgang mitbekommen. Ich weiß nicht mehr genau, durch wen. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, dass das ein Feuerwehrmann gesagt hat oder ein Polizist“.

Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Hoecke

Der Abg. Höcke (AfD), der sich zum ersten mal seit Einsetzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss 6/1 nicht vertreten lässt und heute persönlich erscheint setzt die Befragung fort und glaubt einen Widerspruch erkannt zu haben zwischen dem „Brand im Anfangsstadium“ und dem stark verkohlten Wohnmobil, in dem menschliches Leben nicht mehr möglich sei. Der Zeuge gibt dazu an, dass der Brand zunächst im Anfangsstadium war, sich dann aber ein richtiger Brand entwickelte, am Ende war alles verkohlt und angebrannt, bevor er [12.35 Uhr] wieder abgerückt ist. Er berichtet davon, dass im Endstadium alles „in sich zusammengefallen war oder sich alles mehr oder weniger aufgelöst hat“ und meint damit die verschiedenen Materialien die im Wohnmobil verbaut waren [u.a. Dach]. Der Abg. Höcke (AfD) bemerkt, dass im Ablaufkalender der Feuerwehr Eisenach ja auch „12.16 Uhr“ als Ankunftszeit notiert war und die erste RTW-Besatzung ebenfalls um 12.16 Uhr die „Ankunft beim Patienten“ protokollierte, ob solche Überschneidungen und gleiche Termine normal seien möchte er wissen. Der Zeuge bestätigt das, man kam zufällig zur gleichen Zeit an.

Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Der Zeuge äußert, das man zunächst nicht wusste wie viele Personen versorgt werden müssen, weshalb später der 2. Wagen losgeschickt wurde. Dem ersten Protokoll nach verließ die erste RTW-Besatzung ca. 12.35 Uhr wieder den Einsatzort.

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

Vermutlich haben sie sich zu viert dann vor Ort ausgetauscht bzw. „einen Reim“ draus gemacht.

Das ist alles nicht schluessig, zuvor sagte er doch, der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… siehe Foto ganz oben, da stehen 3 Sanis direkt am Womo!

Nach der Abg. König (DIE LINKE) spricht auch der Abg. Höcke (AfD) erneut die Todesfeststellung an und möchte wissen, wenn denn nur ein Notarzt den Tod feststellen kann, wer denn die beiden für Tot erklärt habe. Der Zeuge antwortet: „Uns hat niemand den Tod erklärt, für uns war dann einfach Einsatzabbruch (…) uns wurde einfach vom Einsatzleiter Feuerwehr bzw. Polizei gesagt, das der Einsatz für uns beendet ist“

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– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

„Die hatten keine Zeit uns etwas zusagen, außer dass uns einer darauf hingewiesen hat: Macht euch mal lieber weg“

Weitgehende Falschaussage. Notarzt war vor Ort, 3 Sanis waren am Womo, und so weiter. Gut praeparierter Zeuge, aber zu dumm zum Luegen…

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henning

Der Zeuge erinnert sich an die Alarmierung am 4.11.: „Brennender PKW mit 2 Insassen“ , was für ein Fahrzeug es war, wusste man zunächst nicht.

Fahrzeug, nicht PKW… der Notruf war Fahrzeug. Er kam nicht von den beiden ersten Polizisten. Wichtig!

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf das Protokoll der Sanitäter: „Alarmierung und Ausfahrt 12.09 Uhr, Ankunft 12.16 Uhr“. Der Zeuge bestätigt, man sei mit der Feuerwehr parallel angekommen.

Die einzige Kommunikation mit der Polizei bestand aus der Ansage, den RTW ein Stück zurückzufahren.

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nach dem Notarztwagen, an den der Zeuge sich erinnert. Der Zeuge beschreibt diesen als Opel Antara mit Notarzt-Aufschrift.Auf Nachfrage der Abg. Pelke (SPD) gibt er außerdem an, dass bei der Feuerwehr jemand den Aufdruck Einsatzleiter auf der Jacke stehen habe, da weiß man, wer Ansprechpartner sei. Der Polizist, der darum bat den RTW zurückzusetzen habe lautstark gerufen: „sofort zurück!“.

Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Die Abg. Henfling (GRÜNE) bemerkt, dass auf einem Foto zusehen ist, wie sich Sanitäter vor Ort unterhalten. Der Zeuge bestätigt das. „Die zwei Kollegen, die Praktikantin und Herr Knut, müssten an dem Wohnmobil direkt vorbeigelaufen sein“

Bullshit, die 3 erzaehlen ganz gemuetlich… siehe ganz oben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Koenig versuchte zu tricksen:

Die Abg: König (DIE LINKE) macht einen Fotovorhalt und fragt, ob er den Rettungswagen mit dem Notarztwagen verwechselt haben könnte. Der Zeuge glaubt das nicht und ist der Auffassung, dass der Notarztwagen noch weiter weg von dem zweiten Fahrzeug stand, außerdem habe der Notarztwagen eine andere Farbe. Ob Polizisten nur dran oder auch drin waren, kann er nicht mehr erinnern.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Der erste Zeuge wird noch einmal reingeholt. Er berichtet, dass er in der ersten Befragung wohl etwas missverstanden habe. Ja, ein Notarztwagen sei vor Ort gewesen, der stand jedoch viel weiter weg, „mit noch einem Fahrer und mit einem Rettungsassistenten“. Er habe das so eben in der Pause mit seinem Kollegen nachrecherchiert.

Der 1. Zeuge und Frau Koenig wollten den Notarzt wegtricksen?

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

koellner

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach dem Verantwortlichen für diese Entscheidung und wer alles darüber debattierte. Seiner Erinnerung nach war das Herr Menzel und die Tatortgruppe. Ob die Tatortgruppe dafür war, den Wagen nicht abzuschleppen, weiß er nicht. Die Abgeordnete verweist auf eine Aktennotiz in der steht, dass am 4.11. um 12.48 Uhr ein THW und Tatortzelt angefordert wurden. Der Zeuge weiß davon nichts.

Die Tatortgruppe traf erst nach 14 Uhr ein. Der Plan wurde von der TOG geändert?

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

Die zweite Waffe, die geborgen wurde sei eine Pumpaction Flinte Typ Mosberg gewesen.

In Stregda sei nur eine Waffe geborgen worden, die vom Arnold.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

An einen verantwortlichen Kollegen der TOG erinnert er sich noch, der hieß Hoffmann. Fotos hat der Zeuge keine gemacht, diese wurden durch die Gruppe angefertigt. Seiner Erinnerung nach wurden Fotos gefertigt, als die Leichen noch im Wagen lagen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.

Später hat er auch erfahren, dass noch eine Maschinenpistole im Wagen lag. Der Abg. Höcke (AfD): „Sie sind gelernter Büchsenmacher, also ein wirklicher Waffenexperte. Sie sind sich sicher, dass sie in Stregda nur eine einzige Waffe entladen haben?“, „Ja, relativ sicher“, „Also nicht sicher?“, Doch sicher“. Höcke (AfD) fragt, weil es im Wohnwagen ja eine Menge anderer Waffen gegeben hätte, der Zeuge entgegnet dass diese wahrscheinlich am nächsten [zur Tür] lag, weiß es aber nicht genau. Die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Lager. Er hat dann das Magazin rausgenommen, dass musste aber nicht entladen werden. Die Behördenmunition fiel ihm auf, weil diese einen farbigen Kopf hat, außerdem ist am Boden der Patrone auch noch eine spezielle Verschlüsselung eingestempelt, aus der Hersteller und Ausgabestelle (z.B. Polizei Baden-Württemberg) hervorgehen.

Falsch. Da steht der Hersteller und die Losnummer. Letztere kann einem Kunden zugeordnet werden.

Man konnte alle Teile der Waffe bewegen, sie war jedoch durch die Brandeinwirkungen stark verschmutzt. Der Abg. Höcke (AfD) möchte wissen, ob der Schlitten nicht auffällig neu aussah, der Zeuge meint, dass es die Waffe relativ in Ordnung war und keine thermischen Schäden aufwies. Waffennummern habe er zunächst nur eine entdeckt, den Behördenstempel auf der Munition hat er in Stregda jedoch noch nicht gesehen. Der Abg. Höcke (AfD) fragt etwas ungläubig, wie er denn die Stempel nicht hätte sehen können, Herr Köllner gibt an, dass die Waffennummer relevanter war.

Das Schoene ist, dass die Dienstwaffen des Landes B/W real 3 Seriennummern haben. Das BKA fand nur je 1 Sereinnummer, das TLKA dokunentierte je 2…

Die Abg. Henfling (GRÜNE) erkundigt sich nochmal nach der Waffe mit der Nr. 116010514, die dem Polizeibeamten Arnold aus Baden-Württemberg gehörte, was der Zeuge bestätigt. Diese sei laut Spurenband im Hygieneraum des Wohnmobils gefunden worden, [der etwas weiter von der Eingangstür entfernt liegt]. Laut Akte wurde diese von einem Herrn Hoffmann sichergestellt, der Zeug ergänzt, dass der Mitglied der Thüringer Tatortgruppe sei. Wer genau dem Zeugen die Waffe übergab, weiß er jedoch nicht mehr genau. Er selbst stand in unmittelbarer Nähe vom Eingang, beim Blick nach drinnen waren Brandspuren und Teile der Leiche zu erkennen. Auf Nachfrage, ob die Leiche sofort erkennbar war, bestätigt er. Die Abg. Henfling (GRÜNE) fragt ob man zum erreichen des Hygieneraums die Leiche hätte übersteigen müssen, der Zeuge antwortet: Ja, seiner Erinnerung nach schon, die Leiche lag auch sehr weit vorne. Man konnte ein Stück den Wohnwagen betreten, hätte dann aber auch bald über die Leiche steigen müssen, um sich weiter bewegen zu können.

Sexistisch-maennliche Eselsbruecke: Bei Frauen an Endziffer 69 denken… und duck und nix wie weg 🙂

Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert aus dem Einsatzverlaufsbericht der LPI Gotha, Blatt 125: „…4.11.2011 Frau Michel von der Tatortgruppe übergibt an KHM Köllner geborgene Pistole Heckler und Koch“, der Zeuge bestätigt, dass es Frau Michel war. Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt nochmal zur Waffe nach, die im Hygieneraum lag. An die hätte man nicht kommen können, ohne über die Leiche zu steigen, die Waffe die auf dem im Wohnbereich des Wagens lag sei später der Beamtin Kiesewetter zugeordnet und um 23.11 Uhr gesichert worden. Der Zeuge gibt an, auch diese Waffe entgegen genommen zu haben. Wie die Waffe aus dem [Nass-]Bereich rausgeholt wurde kann er nicht sagen, weil er nicht im Wohnmobil war und nur Teile zugereicht bekam. Die zweite Behördenwaffe mit der Nr. 116-021769 war laut Inpolabfrage auf „Michele Kiesewetter“ registriert, diese konnte auch nicht entladen werden, war teilweise verformt und der Schlitten war nicht bewegbar.

Der nagelneue Schlitten mit Wappen und der richtigen Seriennummer  gehoert zur Waffe Kiesewetter auf dem Tisch, Herr Hoecke…

Der Abgeordnete bemerkt, dass die 1. Waffe doch stark mitgenommen sei. Der Zeuge widerspricht: Nein, die war nicht stark mitgenommen, sondern verschmutzt. Ansonsten keine Zerstörungen, die Waffe war gut erhalten. Der Abg. Höcke (AfD) meint, ihm liege ein Foto der Waffe vor, was diese mit einem neuen Schlitten zeige. Er läuft zum Zeugen und zeigt es ihm. Fragen nach der Fundstelle dieses Fotos ignoriert der Abgeordnete zunächst, der Zeuge entgegnet dass das Foto nicht besonders günstig fotografiert worden sei und erklärt die Abbildung mit einer schrägen Perspektive und dem unterschiedlichen Verhalten der unterschiedlichen Materialien, z.B. Plasteverformungen. Auf erneute Nachfrage, welches Foto er dem Zeugen da überhaupt gezeigt habe antworte der Abg. Höcke (AfD): „Privatquelle!“. Das Foto bzw. die Quelle will er dem Ausschuss dann noch einreichen.

Das Foto ist im Blog. Reine Vorsichtsmassnahme, damit die Koenig nicht noch vor Neugier platzt:

nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bkaWer hat da 2 von 3 Seriennummern nicht gefunden, sondern nur je 1, auf dem Schlitten? Das BKA.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/es-gab-niemals-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil-eisenach-das-dienstwaffendebakel-teil-3/

und das Fazit dazu:

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

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Thema SD-Fotokarte der Feuerwehr:

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach: Wenn jemand die Unterschrift verweigert, ist es dann immer noch eine Sicherstellung? Nein, dann werde es zur Beschlagnahme und die müsse dann ein Gericht bestätigten, berichtet der Zeuge. Aus einem weiteren Aktenvorhalt geht hervor, dass der Feuerwehrmann wohl der Sicherstellung widersprochen hat. Der Zeuge meint, er hatte die Kamera nicht in der Hand und hat nur das Protokoll ausfüllen sollen. Jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern, die Kamera in der Hand gehabt zu haben.

Muesst Ihr endlich den Lotz vorladen, der schrieb, ER, Lotz, habe die SD einziehen lassen. 23.2.2012, sein Einsatzbericht.

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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Zeitablauf und zur Abfrage der Waffennummer. Diese wurde telefonisch durchgeführt. „Wir haben dann natürlich sofort unseren Polizeiführer verständigt“

Sogar im Tatortbefund hat es das TLKA noch geschafft, eine falsche Seriennummer mehrfach zu verwenden! 110 statt 116. Mehrfach. Falsche Losnummern auf den Patronen musste das BKA korrigieren, damit die nach Heilbronn gehoeren konnten…

Stuemperbande, hochgradig kriminell. Alle einsperren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

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Zu DNA-Proben befragt äußert er, dass seine DNA bei der Rechtsmedizin vorliege.

Fragt sich nur, wann die Tatortschwaben (3 Stueck) nachgereicht wurden, und warum Koellner, Braun und Lotz fehlten? Stimmen die dann viel spaeter ergaenzten DNA-Proben? Oder ist da bis heute nicht komplett abgeglichen worden?

michel tog stregda.

Nach dem DNA-Abgleich der Fahrerhaus-Sonnenbrillen und des Kinderspielzeugs und der Maedchensandale im Womo mit Gerlachs Sippe ist auch unbedingt zu fragen. Das BKA hat mit Emingers abgeglichen, so die OLG-Aussage, aber nicht mit Gerlachs.

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harder(alle Fotos von haskala.de)

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Der Zeuge berichtet, dass er am 4.11. telefonisch über einen Bankraub informiert wurde und am nächsten Tag in den Dienst versetzt wurde. Er sollte das Wohnmobil mit übernehmen und in der Folge, die Tatortarbeit durchführen. Sein Auftrag: Fahrzeug nach dem fehlenden Bargeld aus dem Raubüberfall Eisenach durchsuchen und weitere Beweismittel sicherstellen, sowie Zufallsfunde sichern. Er sei mit zwei Kollegen von LKA Baden-Württemberg nach Eisenach gefahren zur Halle der Abschleppfirma, „wo uns das Wohnmobil von der Tatortgruppe des Thüringer LKA mündlich übergeben wurde“. Eine weitere Aufgabe von ihm bestand darin, sofern dass Führerhaus noch nicht so stark ausgebrannt ist, festzustellen wer von den getöteten Personen das Fahrzeug geführt hat. Unter den anderen Polizisten die mit am Wohnwagen untersuchten befand sich ein Diplomchemiker und ein Brandursachensachverständiger [je Baden-Württemberg]. Der Zeuge berichtet, wie man Fingerabdrücke und DNA-Spuren abgenommen habe. Zum Beispiel von den Türgriffen, vom Lenkrad und vom Tankdeckel, „überall wo man als Fahrer eines Fahrzeuges anfassen könnte“.

Der Fahrer wurde nicht gefunden, weder am Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer. Wie erklaert er das?

Daktyloskopische Spuren habe er keine im Führerhaus gefunden, gerade im Fahrerbereich sei das jedoch nicht einfach.

Das ist Bullshit, man fand ja nicht einmal DNA vom „Fahrer“ Boehnhardt. Das ist alles erstunken und betrogen und zurecht gelogen. Langhaariger Bankraeuber, Zeuge Kieslasterfahrer Braeuning, und einer sei untersetzt gewesen… Gerichtsaussage, wer wird da geschont? Der 3. Mann, der samt Beute abhaute…

Zwischenzeitlich wurde die Absuche unterbrochen, weil sein [Thüringer] Kollege im Wohnraum des Wohnmobils eine Maschinenpistole fand, die Ladehemmung aufwies.

Die Bankraubbeute fehlte, das wissen wir seit Langem, das hat der MDR am 5.11.2011 schon vermeldet.

Und nein, Harder fand eine 2. Maschinenpistole im Fahrerhaus. Nicht tricksen, Frau Koenig, aktiver Staatsschutz ist nicht ihr Job, oder etwa doch?

Polizeiprotokoll 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Die MP Pleter auf der Sitzbank wurde bereits am 4.11.2011 geborgen. Nicht so unverschaemt luegen, Frau Koenig…

F A H R E R H A U S, Maschinenpistole…noch eine! 

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

An dieser Stelle ist absolute Genauigkeit vonnoeten.

Er erinnert sich noch, dass er die Fahrzeuginnenscheibe, einen Eiskratzer und eine Wasserflasche geprüft habe, dort finde man eher Spuren als auf einem Lenkrad, weil das rau geriffelt ist, „da haben sie wenig Chancen“. Besser eigenen sich dafür dann DNA-Abriebe. Abg: König (DIE LINKE): Und die Griffe von den Türen? Zeuge: „Da habe ich gesucht.“ König (DIE LINKE): „Und nirgendwo waren Spuren zu finden?“, Zeuge: „Ich denke nicht“. Die Abgeordnete führt aus, dass ihr das als Laie unbegreiflich sei, dass man dort keine Spuren mehr findet. Der Zeuge berichtet, dass es nicht außergewöhnlich sei, zumindest an den rauen Oberflächen. Er kann jetzt aber auch nicht abschließend beantworten, ob an der Scheibe oder an der Tür Spuren vorhanden waren. Ob weitere Untersuchungen stattfanden, weiß er nicht [war am 24.11. raus].

Man fand Mundlos und Zschaepe, an der Beifahrertuer etc, und man untersuchte 17 von 22 Aussenspuren nicht. Warum untersuchte man die nicht? Beim BKA?

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt den Zeugen ob es richtig sei, dass er bei der Absuche im Führerhaus des Wohnwagens keinerlei Patronenhülse gefunden hat.

Die Huelse 9 mm S&B lag am Fahrersitz, wurde am 18.11.2011 gefunden.

9mm-18-11Fuer diesen Beschiss ist das BKA verantwortlich, welches am 17.11.2011 die Soko Capron uebernahm. Man liess Zeiske finden…

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD), ob er selber Fotos angefertigt habe, bestätigt er. Vom Führerhaus. Der Zeuge erinnert sich: Die Pumpguns wurden rausgeholt, die Leichen auch, die Dienstwaffen. Eine Waffe lag noch auf dem Herd bzw. Zugang zum Wohnraum, die wurde auch rausgeholt, „als wir abends das Wohnmobil verlassen haben stand die Frage im Raum Bewachung ja oder nein und soweit ich weiß wurde das mit Nein entschieden“.

Dann war er am 4.11. auch dabei, denn am 5.11. war er erneut dort. Bei KOK Lotz ist der Revolver auf dem Herd silbern, im Tatortbefund ist er schwarz… und der silberne Revolver ist im Schrank.

Wie geht das?

Auf die Frage der Abg. König (DIE LINKE), ob die Waffe auf dem Herd am 5.11. gefunden wurde gibt der Zeuge an, dass die bereits durch die Tatortgruppe in der 1. Untersuchung [4.11.] entdeckt worden sei.

Das ist keine Antwort auf die Frage…

Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am Tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht davon, dass der Zeuge ja ca. 9 Stunden in der Halle gearbeitet hat, am Tag vorher war die Tatortgruppe bereits 9 Stunden beschäftigt. ob er sich nicht gefragt habe, was er jetzt noch finden oder kontrollieren müsse möchte der Abgeordnete wissen. Der Zeuge berichtet, dass der Auftrag ja bei der Suche des Bargeldes aus dem Raubüberfall lag und das Auffinden sonstiger relevanter Gegenstände. Sein Kollege hat das Geld im Wohnraum hinten im Schrank gefunden, „Das ist relativ eng. Wenn sie da mit zwei Mann agieren stehen sie sich auf den Füßen“. Der Abgeordnete fragt, ob das bedeutet, dass die Tatortgruppe am Vortag (4.11.) bei ihrer Untersuchung den Schrank nicht geöffnet hat? Zeuge Harder: das ist folgerichtig.

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Falsch. Das Geld wurde angeblich unter der Spuele gefunden, nicht hinten im Schrank.

Das sind alles Marchen, Falschaussagen, am laufenden Band. Nichts stimmt wirklich.

Zu den Aufträgen der Kollegen gibt er an, dass der Diplomchemiker M.W. den Auftrag hatte, die Brandursache und den Brandverlauf darzustellen und der Nordgauer… „da kann ich ihnen nicht sagen, was der für eine Bewandtnis im LKA hat“. Als man aber gesagt hatt „wir räumen jetzt den Schrank aus“, dann „hat er mit angepackt“.

Waren ja immerhin 20.000 euro aus Stuttgart dabei! LZB BBK, gruene Hunderter, eingeschweisst. alles Arnstadt, schrieb der Foerster, wo doch nur 15.000 euro erbeutet wurden, lach!

Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

Der Abg. Henke (AfD) fragt wo der Rucksack gefunden wurde. Der Zeuge entgegnet: Wenn sie mir eine Spurennummer nennen könnten? Abg. Henke (AfD): Ne das kann ich jetzt nicht, dann frage ich was anderes. Weiter: War der Rucksack verrußt? Der Zeuge denkt, dass der Rucksack verrußt war, Geldscheine waren aber nicht verbrannt. Abg. Henke (AfD): Das ist doch merkwürdig oder? Zeuge: nein, der hintere Bereich war ja nicht komplett verbrannt, es war auch Geld im Schrank. Auf die Frage der Abg. Henfling (GRÜNE), wer von der Polizei vor Ort war, gibt er an, dass es nur die 4 waren. „Ab und an guckte der Herr Tautz rein“, ergänzt der Zeuge über den Unternehmenschef. Der hat ihnen Kaffe hingestellt? Ja, er stellte eine Thermoskanne Kaffe hin und habe sich entschuldigt, wenn der Schlepper rein und rausfahren musste und es kalt wurde, aber das war nun mal sein Geschäft.

Sauladen, was fuer Zustaende! Der Manipulation tuer und Tor geoeffnet…

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Die Abg. König (DIE LINKE) zitiert aus dem Lagefilm eine Passage, in der gefragt wurde, ob eine Bewachung für das Wohnmobil nötig sei. Unter Maßnahmen hätte dann gestanden: Kann durch die Staatsanwaltschaft freigegeben werden, da Kriminaltechnik freigegeben. Und: „Fahrzeug kann vom Inhaber abgeholt werden“. Der Zeuge lacht. Die Abg. König (DIE LINKE) ergänzt den Zeitpunkt: 17.29 Uhr am 5.11. Zeuge Harder: „Ich bin völlig baff!“.

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Nach menschlichen Gewebeteilen im Wohnraum befragt gibt er an, dass er sich an Blut auf dem Fußboden erinnert, ansonsten weiß er nichts.

Wo war denn das Hirn der beiden Uwes? Als DNA auf den waffen, schon klar, aber wo noch?

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

Ob es üblich sei, dass Leute aus anderen LKA mit reingenommen werden? Der Zeuge vermutet, dass der Grund bei den aufgefundenen Dienstwaffen aus Baden-Württemberg lag. Einen Schlüssel hatte er nicht für die Halle. Jedes mal wenn er arbeiten wollte musste er Herrn Tautz anrufen, dann habe man sich 30 Minuten später dort getroffen. Ob es die Bilder, die er anfertigte noch in Kopie gibt, möchte die Abgeordnete König (DIE LINKE) wissen. Nein, dass sei mit Stichtag 24.11. alles ans LKA übergeben und weiterverarbeitet worden. Digital dürfen sie es nicht weiter speichern.

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

17.01 Sechste Befragung: Erneut der Kriminalbeamte Köllner

ua_ronaldkoellnerDer Zeuge wird nochmal gefragt, ob man bei der Vielzahl an Wafffen nicht eher die USBV-Einheit hätte anfragen müssen, nein. Von der Handgranate wusste er am Freitag auch noch nichts. An dem Tag (4.11.) sei auch kein Sprengstoffsuchhund am/im Wohnmobil gewesen. Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Schwerpunkt der Arbeit. Der Zeuge berichtet, dass man normalerweise alles erfasst, fotografiert, den Urzustand aufnimmt, eventuell eine Skizze anfertigt. Ob in den 9h der Arbeit am Freitag Schränke geöffnet wurden,weiß er nicht, denkt aber schon. Wie viele Asservate ungefähr übergeben wurden, eher 5, eher 50 oder eher 100? Das könne er nicht sagen. „Ich habe mich auf die Waffen beschränkt, das dokumentiert. Was jetzt weiter gesichert wurde, da kann ich keine Angaben machen“, normalerweise würde aber sehr viel sichergestellt werden. Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD) gibt er an, dass er denkt, dass die Tische in der Halle von der Tatortgruppe aufgestellt wurden.

Die Befragung wurde beendet.

 Alles Beschiss… der Korpsgeist haelt. Noch. Die Befrager muessen besser werden.

smelly-fish

🙂

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Heute Morgen hatten wir das bereits geblogt:

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…

Aber es kommt noch besser:

Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:

baumgart 4-11-11 15 uhr baumgart 4-11-11 15 uhr-2Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!

Zitat:

Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia

Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht:

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 

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Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm

-als Knacki-

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 
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Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]

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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html
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Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt,

Matthias Dienelt

der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html
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Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.
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http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/

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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.
Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Zitat ende…

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Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

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Alles inszeniert. Nur… von wem?

Gestern im NSU Ausschuss Sachsen: Ein Schutthaufen voller Waffen

Zugegeben, wir haben uns sehr gewundert: Das Neue Deutschland und Hendrik Lasch, wie geht denn das zusammen?

nd lasch zwickau

http://www.neues-deutschland.de/artikel/986739.ein-schutthaufen-voller-waffen.html

Es ist gar nicht lange her, da raunte man noch beim OLG in Muenchen, es sei der Bekannte des Hendrik Lasch gewesen, der dem Freie Presse-Reporter Jens Eumann gedroht habe, er wisse, wo dessen Haus wohnt...

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Der AK NSU monierte, dass Lasch bei der Unterstuetzer-Galerie des NSU fehlt, bei der des BKA, obwohl Lasch Mundlos in der Carsten Richter-Wohnung besucht habe, und das als Einziger.

Maerz 2015, OLG:

Gestern war Hendrik Lasch vorgeladen, weil er der einzige Zeuge für eine „Trio-Wohnung ohne Trio“ ist, die von Carsten Richter angemietet worden sein soll. (Die Richter-Brüder, „Kicke und Kacke“ genannt…)

z1.

Im Gegensatz zu anderen Chemnitzer Rechten hat Lasch da auch nie etwas klar gestellt. Oder gar Infos geleakt, vertraulich. Andere taten das. Vielen Dank!

Geblogt August 2014:

Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!

Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Schade eigentlich…

Nun schreibt der Ausschussbesucher Hendrick Lasch also beim Neuen Deutschland, und der Bericht ist gut!

Er erwaehnt sogar NSU LEAKS (welch Frevel 🙂 )

nd lasch zwickau2Das bedarf eines gruendlichen Nachweises!

BUE (Brandursachenermittler) KHM Frank Lenk hatte zum Auffinden der 8 Waffen im Schutt am 8.11. und 9.11.2011 folgendes ausgesagt:

Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das war die Ausgangslage: BUE Lenk weigerte sich im OLG, den Namen des Beamten zu nennen, der das Einsammeln und Abtransportieren OHNE FOTOS befahl.

Es gibt keine Waffenfotos am Auffindeort Schutthaufen, und die Auffindeprotokolle enthalten weder Auffindername, noch eine Uhrzeit. Bei saemtlichen 8 Schuttwaffen.

Das fiel sogar Frau Koeditz auf:

koeditzAlles wie geleakt. Nichts drin. Keine Auffinder, keine Uhrzeiten, keine Fotos.

Gestern nun der angebliche Auffinder:

14:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Jörn Naumann

Wann wurde die Ceska 83 W04 im Schutthaufen gefunden? Am Superfindetag, dem 9.11.2011:

alles geleakt und dem Bundestags-Innenausschuss und 150 Medienluegnern folgenlos (ausser Verleumdungen kam da nichts) zugemailt im September 2014.

Wer was dort als Suchtrupp eingesetzt? Steht doch drin: Bereitschaftspolizei fand auch die Ceska!

Tatsaechlich war die Bereitschaftspolizei aber am 8.11.2011 dort eingesetzt, und nicht am 9.11.2011:

bpzauch geleakt, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das ist ein kleiner Widerspruch, und was machten Nordgauer und Koch dort, vom LKA Stuttgart?

Die siebten Waffen aus dem angekarrten Schutt. Nordgauer hat das Wappen am Aermel.

nordgauerhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Bloss nicht fragen, warum Nordgauer den Fuehrerschein im Womo Eisenach ebenso fand, 3 Tage zu frueh, Lach, und Nordgauer auch in Zwickau Waffen siebte… und ganz offiziell Tatortberechtigter an beiden Tatorten des 4.11.2011 wurde. Wenn auch erst nachtraeglich… nach Monaten erst.

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Gestern war also nicht die Bereitschaftspolizei 322 vorgeladen, sondern die PfS Chemnitz. Siehe:

Gruppenfuehrer Naumann. Welch Zufall.

Vergleiche 8.11.2011:

Noch ein Naumann. Sind das 2 Naumanns, oder 1 Naumann?

Tweets von Gestern:

5-10-8Naumann, Joern. Okay. PMA oder PM?

5-10-9

Leider kann der „Finder“ nicht beantworten, warum die Ceska W04 heisst, ein Unding!

Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Nur mit diesen Bausteinen kann man der Loesung des Puzzles naeher kommen. Der NSU-Ausschuss stellt sich allerdings bloed. Das nennt man dann Staatsraeson NSU.

5-10-10Die Ceska haette also W11 heissen muessen. Nicht W04.

W12 fehlt ganz, das ist die nachgefundene 2. Doenermordwaffe Bruni. Zu der gibt es gar nichts. Die muss auf das Dach des BKA gefallen sein, am 22.11.2011. spurenfrei war sie sowieso, alle Mordwaffen tragen weder Uwe-DNA noch Fingerabdruecke…

5-10-11.

5-10-12Er sagte zunaechst, ER habe ein Foto der Auffindung gemacht, und dann hat er doch nicht. Warum? Damit es mit KHM Frank Lenks OLG-Aussage uebereinstimmte!

Falschaussagen am laufenden Band... und ein vorgeschobener Finder obedrauf? Es riecht nach Beschiss.

5-10-13

Glauben Sie uns, da wird man echt unruhig, wenn die Parlamentarier sich wieder allzu bloede anstellen 🙂

Akten lesen, Aussagen kennen, sich vorbereiten, das darf offenbar auch in Sachsen niemand tun.

5-10-14

Da wusste ich noch nicht, dass der Lasch fuer das ND dort sitzt. Wie gesagt, echt erstaunlich, das!

5-10-15

Beugehaft! Beide einsperren, den Lenk und den Naumann, dann erinnern die sich schon wieder…

Es ist offenkundig alles erstunken und erlogen.

5-10-16

Hat er im Spaetzleauschuss selber ausgesagt, 2015: Das sei voll normal, dass er und Kollege Koch und Kollege Dr. Tilman Halder (Brandgutachten Womo) und der Phantommaler Kindermann da an den Tatorten herumsprangen und ihre DNA dort auch gefunden wurde. Beute im Womo, Handschellen Kiesewetter in Zwickau, Ü-Camera etc pp.

Nur glauben muss man das nicht…

leaks nd

Naumann und Lenk haben Falschaussagen gemacht. BEIDE. Das muessen wir leider richtigstellen. Sorry Herr Lasch. Die beim BKA am 10.11.2011 eingetroffene Ceska mit Patrone im Lauf ist nicht die am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die man als Letztes fand, und die W11 heissen muesste.

Diese Waffe wurde offenbar ausgetauscht, und das geschah nach dem Aufinden einer aehnlichen Waffe am 8.11.2011. Daher W04. Am 9.11.2011 fand man dann W11, und nannte sie W04. Man entlud sie, und trotzdem kam sie beim BKA 1 Tag spaeter mit Patrone drin an (Magazin war nicht eingefuehrt).

So in etwa duerfte der Ceska 83-SD-Beschiss abgelaufen sein. Erklaert auch das schnelle Verkuenden am 11.11.2011, wo doch erst am Vormittag die Waffe aus der DNA-Pruefung an KT 21 kam.

Alles getürkt… so die These. Sie ist zusaetzlich unterfuettert worden. Dank Joern Naumann, und den Tweets von Gestern. Ceska zuletzt gefunden, das war das wichtige Neue.

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen:

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Funkzelle abgefragt: Das ZDF weiss Bescheid! 30 Anrufe am 4.11.2011, V-Leute darunter, aber:

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Zum Totlachen, wer soll das glauben?

Wer rief Zschäpe an, bzw. das Fluchthandy? Das ZDF ist empoert, denn:

“Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Der Grund ist so einfach, wie das Ganze geheim bleiben muss, auch der NSU-Ausschuss Sachsen wird das nicht aufklaeren duerfen: Zschäpinger, so haben wir ihn verballhornt.

Die Katzenfrau kannte dort keiner:

niemand weiss um wen

Diesen Blogbeitrag sollten Sie gelesen haben:

Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

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Gestern ging der Spass weiter:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der MDR berichtet dazu:

Wer benutzte das Polizeihandy?

Beate Zschäpe wurde von der Polizei angerufen. Nur von wem, das weiß bei den Ermittlern niemand mehr. …

Mit der Vernehmung von Polizisten hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages seine Arbeit fortgesetzt. Es geht aktuell vor allem darum, Telefonkontakte der Polizei zu Beate Zschäpe zu hinterfragen. …

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Polizei in Zwickau versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft. Auch der am Montag geladene erste Zeuge im U-Ausschuss konnte diese Rätsel nicht lösen. Der 40 Jahre alte Beamte vom Kriminaldauerdienst hatte am betreffenden Tag erst um 18 Uhr seine Arbeit begonnen. Drei Stunden später habe er selbst erfolglos versucht, Zschäpe anzurufen, gab er zu Protokoll. Allerdings sei nur der Anrufbeantworter eingeschaltet gewesen. Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln.

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/nsu-sondersitzung-sachsen100.html

DIE WELT dazu:

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Zwickauer Polizei aus versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft.

http://www.welt.de/regionales/sachsen/article147215657/U-Ausschuss-des-Landtags-vernimmt-Polizisten.html

Da wir die Loesung kennen, duerfen wir darueber lachen, wie doof man sich anstellt, und zwar seit November 2011:

  • 30 Anrufe auf dem Fluchthandy seien nicht zugeordnet worden, das BKA konnte das nicht, die 3 letzten Ziffern fehlten, ach wie gemein aber auch… 😉
  • Eminger Susann buchte mit diesem Fluchthandy den Sommerurlaub 2012, am 17.11.2011
  • die Daten aus den Eminger Handys verschwanden, 4.11. bis 8.11.2011 (Zschaepe stellt sich in Jena)

Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

noch viel mehr dazu steht hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-2/

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Es ist immer wichtig, die Infos aus verschiedenen Quellen zusammen zu setzen, also Akten und Aussagen, ergaenzt durch die Presseberichte. Dann erkennt man die Widersprueche leichter.

Getwittert wurde Gestern ebenfalls:

Wer ist P.K. ?

5-10-1

.5-10-2Es ist absolut fahrlaessig, die angerufene Nummer des Fluchthandys (Akte ist komplett geleakt, Mobil 1 bis Mobil 8 heisst sie) nicht mit zu twittern. Auch die Namen abzukuerzen ist eine Unsitte. Oeffentliche Befragung ist oeffentlich. Basta. Das Handy Mobil 3 wurde im Schutt gefunden, aber eben ohne die SIM 0162 – 7000587, die hatte Susann Eminger. Dumm gelaufen, Herr Feyder!

Und deshalb darf der NSU-Ausschuss ebenso wenig wie das BKA oder das ZDF herausfinden, wen die Polizei am 4.11.2011 anrief.

5-10-4Das ist alles irrelevant.

Das hier ist wichtig:

5-10-3Siehe MDR:

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen. Böhnhardt und Mundlos waren am 4. November mit einem Wohnmobil in Eisenach unterwegs. Dort sollen sie mit einem Banküberfall gescheitert sein und sich dann in dem Fahrzeug das Leben genommen haben. In der Folge flog der NSU auf.

Beamte: Zusammenhang zwischen Eisenach und Zwickau unklar

Während seines Dienstes ging der vom Ausschuss befragte Beamte nach eigenen Angaben jedoch davon aus, dass es zwischen den Ereignissen in Eisenach und der Explosion in Zwickau keinen Zusammenhang gab

Das sind Lügen!

Wir hatten bereits Mitte 2014 vom Kameramann aus Zwickau berichtet, Heiko Richter, den fatalist 2013 persoenlich getroffen hat. Richter war sowas wie die Presssprecher von Peter Klose gewesen, dem NPD-Mann aus Zwickau, der einige aufsehenerregende Aktionen unternommen hatte, die Richter als Lokalreporter verballhornte, und bei Facebook den Paulchen Panther Avatar trug, schon vor dem 4.11.2011.

paul-no-nsuNeuerdings ist er bei Altermedia wieder auferstanden, der Paulchen Panther. Finden wir ganz mies. Klose ist 2014 verstorben, sowas tut man nicht.

Heiko Richter hat die Bilder gedreht, vom 4.11.2011, Nachmittags und Nachts, als der Abrissbagger den Beschiss wegreissen musste.

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Und Heiko Richter hat fatalist persoenlich gesagt, dass am Abend die Verbindung zwischen Eisenach und Zwickau laengst gezogen war. Steht hier, seit Oktober:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Der MDR behauptet jedoch Gestern das Gegenteil. Luegenpresse!

Das sind Luegen, wie man seit ueber 3 Jahren nachlesen kann, und zwar beim Bundestags-NSU-Ausschuss, Wortprotokoll der Vernehmung von KOK Jens Merten.

Binninger vertuscht seit 2012. Merken! Er schuechtert auch gern Angehoerige ein, am Telefon, so hoert man aus Oberweissbach. Das LKA bat darum, Binninger agierte prompt, so hoert man.

Schweinepriester Clemens Binninger hat schon damals mit allen Tricks versucht, den Zeugen zu verwirren, die Fakten zu vertuschen:

Herr Kurth stellt nochmal klar, dass die von Binninger zitierte Aussage am 04.11. gefallen ist. Denn der Aktenvermerk wurde am 04.11. erstellt, sogar wahrscheinlich vor 15:00. Denn die Explosion von Beate Zschäpes Wohnung wurde nicht erwähnt.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Können Sie noch sagen, wann er Sie an dem Tag angerufen hat? Das würde mich interessieren.

Zeuge Jens Merten: Also, wenn ich dazu einen Aktenvermerk geschrieben habe, dann steht es ganz konkret drin. Dann habe ich garantiert geschrieben: „am heutigen Tage“ oder „am Soundsovielten“.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Nein, „am heutigen Tage“.

Zeuge Jens Merten: Ja. Und dann muss ja oben rechts ein Datum stehen.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Ja, am 04.11.; aber nicht, wann. Kurz vor der Abendpause oder so oder wann? Das ist schwer zu sagen.

Zeuge Jens Merten: Sorry, daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern. (…)

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, der Herr Wötzel hat den Herrn Leucht angerufen, und der Herr Leucht hat Sie dann angerufen –

Zeuge Jens Merten: Ja. (…)

Clemens Binninger (CDU/CSU): Mit dem hatten Sie ja Kontakt am 4. November 2011, ja?

Zeuge Jens Merten: Ja.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil Sie waren sich vorhin nicht mehr ganz sicher, ob der –

Zeuge Jens Merten: Im Aktenvermerk steht es ja so drin, ja. (…)

http://friedensblick.de/9170/nsu-boehnhardt-und-mundlos-wurden-sofort-identifiziert/

Jetzt verstanden, warum es klar war, dass Staatsschuetzer Binninger den neuen NSU-Ausschuss des Bundestages leiten wird?

Damit dort auch bloss ja nichts anbrennt.

Der Hausmeister Lutz Winkler hatte eine Nummer, die des Fluchthandys, und die Nachbarn hatten diese Nummer teilweise auch.

Die Katzenpflege-Leute sowieso…

5-10-5.

5-10-6Die bocken wie ueblich… mehr Schiss als Vaterlandsliebe 🙂

5-10-7

Gaehn… denn:

dumme kuh

Siehe: Geleakt seit ewigen Zeiten, der ganze Ordner…

akte fs 26http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner1KomplexWhgTRIOFruehlingsstr26-Zwickau.pdf

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

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FAZIT: Es war bereits vor 15 Uhr am 4.11.2011 bekannt, dass Mundlos und Boehnhardt tot in Stregda gefunden worden sind, nicht nur in Gotha und in Erfurt, sondern auch in Sachsen. Die Verbindung war um 15 Uhr in Zwickau bereits bekannt, selbst wenn im Vermerk vom Merten die Namen der Uwes im Vermerk fehlen sollten.

Das hatte uns auch Heiko Richter schon 2013 so gesagt. War bekannt. Die Frau die weglief aus dem Haus, die kannte Keiner. Es war nicht „Susann Dienelt“ aka Beate Zschäpe.

Der „Desinfo-Blog neonazistischer Praegung, NSU LEAKS“ wird am Ende Recht behalten. Wann das sein wird ist noch nicht raus.

Der NSU-Ausschuss Sachsen stellt immer noch die falschen Fragen!

Schlimm! Aber nicht weiter verwunderlich.

Die Anklagethese des NSU-Prozesses sei in Bezug auf Heilbronn bestätigt?!

Da wird fleissig Bloedsinn erzaehlt, und die Presse greift den dankbar auf:

thuli idiothttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Untersuchungsausschuss-Hirnschaeden-zu-gross;art4319,3462170

Das Gremium ist zwar erst am Anfang des Komplexes – doch steht für SPD, CDU, und FDP bereits fest: Es gibt keine Zweifel an der Täterschaft der beiden NSU-Männer. Ausschlaggebend ist ein Gutachten, das am Freitag thematisiert wurde. Es geht um das Erinnerungsvermögen des Beamten Martin A., der am 25. April 2007 neben seiner ermordeten Kollegin Michèle Kiesewetter schwer verletzt überlebt hat.

Dieses Gutachten aus der Klink am Weissenhof besagt, dass sich A. an nichts erinnern könne. Der Ersteller Thomas Heinrich erklärte vor dem Ausschuss, dass die schweren Gehirnschäden durch den Kopfschuss verhindert haben müssen, dass A. überhaupt die wahrgenommenen Informationen hätte speichern können. Auch der zweite Gutachter, der als Sachverständiger geladen war, vertritt diese These. Demnach reiche der große Druck im Schädel, damit das „Gehirn ausschaltet“, meint Rechtsmediziner Heinz-Dieter Wehner.

Jetzt wird es albern:

Auf seinen eigenen Wunsch hin wurde A. später unter Hypnose befragt. Weitere Erinnerungsfetzen kamen zurück. Ein Phantombild wurde erstellt.

Arnold hat 2009 seinen Schuetzen erkannt, Leute! Auf einem Foto identifiziert. Warum verschweigt ihr das immer noch?

Leute, was soll denn dieser Phantombildquatsch, der Arnold hat doch seinen Schuetzen 2009 identifiziert, auf einem Foto. Mijodrag Petrovic, Chico!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

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Der Autor der SWP hat bereits in Geheimsache NSU gelogen dass die Schwarte kracht, das erklaert vielleicht so Einiges… und aus Osteuropaern der Zeugenaussagen ohne zu zucken NPD-Mitglieder aus dem Krokus herbeigelogen. Wider besseren Wissen, wohlbemerkt! Wir muessen dieses Buch mal leaken. Ist wirklich witzig, aus heutiger Sicht. Besonders das indische Schlangenbeschwoerer-NPD-Laendle-Kapitel 🙂

bericht1

arnold basisbildDas ist ein absolut laecherliches Phantombild, zusammen fantasiert, und so werden -auch von Martin Arnold, aus Angst- die wahren Moerder verborgen.

Der Spätzle-Ausschuss hilft dabei:

Für Matthias Pröfrock (CDU) genügen die Angaben der Gutachter für die Überzeugung, dass sich Martin A. nicht an die Täter erinnern könne. Nikolaos Sakellariou (SPD) ist der Meinung, dass es keine Erinnerungen mehr bei A. geben kann. „Mir scheint so, dass der Gang zur Hypnosebefragung eine Verzweiflungstat war.“

Für Niko Reith (FDP) hat sich nach dem Freitag die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt „klar herauskristallisiert“.

Landesliga: Furtwangen (dunkel) - Bermatingen (orange), v.l.

Staatsschuetzer der Woche, Applaus!

Frau Foos letzter Tweet von jenem Tag:

2-10-108So ist das, wenn Staatsschutz die oberste Prioritaet ist. Ablenkung fuer die Antifakids inbegriffen. Pappdrachenfans leiden, wenn Selberdenker lachen… alles lief nach Plan.

Filius bleibt aber bei seinen Zweifeln. Laut den Medizinern sei es nicht ausgeschlossen, dass doch Erinnerungen hängengeblieben seien.

Warum sollte das Phantombild von 2010 besser sein als die Identifikation von 2009? Mal fuer 5 Pfennig nachdenken, bereits zuviel verlangt? Was ist mit den laut Arnold sehr aehnlichen Maennern 2011, warum denn die nicht? Merkt niemand, dass Arnold nur sich selbst schuetzte, von Anfang an?

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Worum geht es nie?

Wie kam das Womo auf die Ringfahndungsliste, obwohl es dem Bundestagsbeauftragten bei der Pruefung der 900 LKA-Akten entging, trotz Suche nach dem Kennzeichen, was selbst Aust/Laabs nicht so recht glauben, und wie kam die Blut-Jogginghose unbeschaedigt in das voellig ausgebrannte Katzenzimmer? Wann kam sie dorthin?

Was wollten die LKA-Schwaben in Thueringen und Sachsen an den Tatorten des 4.11.2011, was so furchtbar dringend war, dass sie am Morgen des 5.11.2011 schon dort waren?

Warum verkuendete man in Erfurt am 7.11.2011 eine Waffe zuwenig, die Stuttgart bereits als 8. Waffe gemeldet hatte?

Warum verkuendete Gen STA Pflieger die Mordwaffe Radom der Michele Kiesewetter ganze 2 Tage, bevor sie beim BKA zur Pruefung eintraf?

So wird das nichts. Läuft also nach Plan?

Ein Untersuchungsausschuss soll das schärfste Schwert der Demokratie sein. In Baden-Württemberg ist das NSU-Gremium auf dem Weg, ein Wattebausch zu werden: Einer, der die Interessen des Innenministeriums sicher schützt.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zum-nsu-ausschuss-ein-flauschiger-wattebausch.399e3604-cba9-408d-a86b-34a6d378ba0c.html

Einer, der freilaufende Moerder deckt.

Türsteher- und Rotlichtpate Neco A. und sein Nebenklage-Gauner Attila Özer?

Der Maistream vertuscht immer noch die Tatsache, dass es ein Tuersteher und Nebenklaeger ist, der da jetzt mit einer Strafanzeige versorgt wurde:

oezer tuesteherhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/05/medienlog-nsu-prozess-betrug-nebenklage/

RA Wilms, CDU-Kommunalpolitiker, als es los ging… 2012.

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Auch die FAZkes bringen diesen Zusammenhang nicht:

Nebenkläger Ö. wird von dem Rechtsanwalt Reinhard Schön vertreten, der am Dienstag vor Gericht sofort der Darstellung seines Kollegen widersprochen hatte: „Nach meinem Stand ist es so, dass er gar keinen Kontakt zu Frau K. hatte.“ Doch, er habe K. getroffen, sagte Willms, aber Götzl schien das nicht zu überzeugen. „Schaffen Sie Klarheit!“

Rechtsanwalt Willms wird inzwischen von der Eschweiler Kanzlei „Bach und Nickel“ vertreten, die allerdings am Wochenende auf Nachfrage die neuesten Entwicklungen weder bestätigen noch konkretisieren wollte. „Wir machen dazu derzeit keine Angaben“, hieß es. Nach dem Bericht hatte Nebenkläger Ö. das vermeintliche Opfer Meral K. dem Rechtsanwalt Willms gegen Zahlung einer Provision vermittelt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/das-mysterioese-nsu-opfer-aus-koeln-13838712.html

Hier sind offenbar massive Betruegereien gelaufen, um beim OLG abzukassieren. 100.000 Euro Steuergelder, die teilweise an den Tuersteher Attila Özer zurueckflossen. Ueber die Nebenklageanwaelte… der doppelten Opfer…

Rotlichtkrieg in Köln als Hintergrund nicht nur bei Kopfschuessen im September 2015

Dazu passt die Aussage des Staatsanwalts, 2015, dass es ein Stahlblech im Bombenkoffer gegeben habe, damit die 700 Nägel in den Friseursalon hineinflogen… was nicht funktionierte.

Dazu passt ebenfalls die zeitliche Verschiebung am 9.6.2004, man wartete offenbar auf die Zielperson, und das fast eine Stunde lang. Erst nach deren Eintreffen ging dann die Bombe hoch.

Das steht so seit Monaten auch im Blog, eigentlich bereits seit Juli 2014!

Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

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attila ö-türsteher

Hallo Herr Özer, Nebenklaeger und mutmasslicher Betrueger! Wie laeuft es denn so in der Tuersteher- und Rotlichtszene?

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Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/25/ali-demir-versus-offizielle-geschichtsschreibung-die-kolner-lugen/

Halten wir Ali Demir einfach mal zugute, er weiss genau, was da lief. Schliesslich ist Demir auch der Geburtsname der Ehefrau des Friseurs.

Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.

Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972

Ein weiterer Verletzter war der Tuerkische Oberstleutnant.

Oberstleutnant a. D. Talat Türkoglu
24.06.1948 in Üsküdar/Türkei

Der Spiegel schreibt heute Erstaunliches:

Eine Frau namens Meral Keskin, angebliches Opfer des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße und Nebenklägerin im NSU-Prozess, gibt es nicht. Das räumte Nebenkläger Atilla Ö. nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen am Samstag gegenüber Beamten des Bundeskriminalamtes (BKA) ein. Weiter habe Ö. sich nicht geäußert, sondern sich auf sein Recht berufen, sich nicht selbst belasten zu müssen, teilte der Kölner Anwalt Reinhard Schön mit, der Ö. im NSU-Prozess vertritt.

Atilla Ö. droht nun ein Verfahren unter anderem wegen Betrugs. Rechtsanwalt Schön wird ihn in einem solchen Verfahren nicht verteidigen. „Wir sind mit Herrn Ö. zu dem Ergebnis gekommen, dass in einem solchen Verfahren, in dem Herr Ö. Beschuldigter wäre, eine Vertretung nicht durch Anwälte unserer Kanzlei erfolgen wird“, teilt er mit.

Willms‘ Anwalt Peter Nickel wollte sich zu der Frage, ob auch Willms am Wochenende Besuch vom BKA bekommen hat, nicht äußern. Nickel teilte mit, „dass im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen vorerst keine weiteren Stellungnahmen zur Sache erfolgen werden“.

Das ist ein Posse, die bei der Aufklaerung rein gar nicht hilft…

bka posse

Warum wurde diese Tuersteher-Friseurtreffbude zerbombt, und von wem? Darum muesste es gehen!

Langsam sollte man wirklich mal versuchen, den Anschlag aufzuklaeren. Es wird Zeit… wer deckte den Anschlag dort ab? Wer sind die 2 Bewaffneten des Ali Demir, und warum findet man die nicht?

Weil es Graue Woelfe mit dem Tuerkischen Geheimdienst waren?

Von heute:

Das Bundessicherheitshauptamt und der Staatsschutz der FDGO

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Gar bittere Tränen weint sie, die Antifa-Nebenklage-Verdummungskoalition, dass der OLG-Senat all die schoenen Pappdrachen abgelehnt hat:

antifa

http://www.nsu-watch.info/2015/10/gericht-lehnt-zahlreiche-beweisantraege-ab/

Schon seit ihrer Einführung in den Strafprozess wird kontrovers diskutiert, ob Nebenklage-Vertretung überhaupt strafrechtliche Tätigkeit ist. So höre ich von Kolleginnen und Kollegen, dass ihre zuständige Kammer Verhandlungstage anzweifelt, wenn sie die als künftige Fachanwälte für Strafrecht „nur“ als Vertretung der Nebenklage wahrgenommen haben. Sozusagen als Jammer-Verstärker oder Tränen-Anhang-Drüse. Richtet sich der Groll eines Vorsitzenden oder das Misstrauen eines Senates gegen Nebenklage-Vertreter, fehlt von Verteidigern und ihren Vereinigungen der kollektive Protest – immerhin bisher auch ihre Schadenfreude.

www.jurablogs.com/go/umsatz-prestige-einmalige-chance-nsu-verfahren-liefert-paukenschlag

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Man hat im linken Netzwerk nicht nur jede V-Mann Aussage dankbar aufgegriffen, die vom Verfassungsschutz serviert wurde, man hat die Pappdrachen teils ueber Jahre hinweg mit der Flasche aufgezogen, und doch sind sie nicht besonders gut geraten. Das merkt aber (fast) keiner.

Neulich wusste jemand nicht, was ein Pappdrache ist. Ein beinahe-Schwob, der in den USA lebt.

Ein Pappdrache ist ein Popanz, der voellig irrelevant ist, ein aufgebauschtes Nichts, das dazu dient, vom Wichtigen abzulenken. Ein Geschöpf, das die Eigenschaften eines Papiertigers und einer Desinformation in sich vereint. Gern aus Sicherheitsbehoerden initiiert, oft auch als Leak.

Sowas, eine Täuschung. Der Oeffentlichkeit. Aber nicht optisch, sondern als Ablenkung vom Wichtigen:

Die Pappdrachen will der Senat also nicht.

So beklagt man sich denn bitter…

All dies zeigt die Grenzen des Münchener NSU-Verfahrens auf. Das Gericht kann sich auf den Standpunkt zurückziehen, nur die Sachen zu behandeln, die es für ein Urteil gegen die fünf Angeklagten für relevant hält. Offensichtlich ist es ihm wichtiger, schnell zu einem Urteil zu kommen, als die zentralen Fragen aufzuklären.

Arme Antifa, man leidet geradezu mit… und kann doch Trost spenden:

Eure Mühe wird nicht umsonst gewesen sein, der Binninger-Stadl wird sie alle adoptieren, versprochen! Gut ein Jahr lang soll erneut dort staatsgeschuetzt werden, in Berlin, und Eure Pappdrachen werden alle dort unterkommen! Trocknet Eure Tränen…

Eine Drachenparade:

Die Vertreter_innen der Angehörigen des Dortmunder Mordopfers wollten einen Zeugen aus der Neonaziszene vor Gericht vernehmen, der in Dortmund eine -Zelle aufgebaut hatte (156. Verhandlungstag). Befragt werden sollte er insbesondere zu Kontakten der -Streetfighting-Crew nach Kassel, wie die diskutiert wurden und zu der Frage, ob er Mehmet Kubaşik und dessen Kiosk persönlich kannte.

Wichtig waere, warum der Kubasik sich verbarrikadierte im Kiosk, und warum Frau und Tochter die rumlungernden Tuerken dort rabiat beschimpften, direkt nach dem Mord… als Moerder.

Aber das waere ja kein Pappdrache mehr… sondern wichtig. Weglassen!

Darüber hinaus sollte ermittelt werden, welche Informationen über den Mord in der Dortmunder Neonazi-Szene bekannt waren. Das Gericht wird diesen wichtigen Fragen nicht nachgehen.

Ah ja. Dasselbe wie in Kassel. Vorher nichts, nachher wenig. Das uebliche Geraune…

Welch ein toller weiterer Drache:

Abgelehnt wurden zahlreiche andere umfangreiche Beweisanträge, wie zur sogenannten „NSU-NSDAP-CD“ um den verstorbenen V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz („“).

Und dieser hier, oh wie nett:

Abgelehnt („für die Schuldfrage der Angeklagten ohne Bedeutung“) wurden auch Anträge, frühere Protagonisten des Thüringer Heimatschutzes zu Bombenattrappen 1996 in Jena zu befragen und zu beleuchten, dass Uwe Mundlos offenbar eine Unterkunft für Geflüchtete ausspionierte (116. Verhandlungstag).

Und der hier ist auch zu drollig:

Die Personalakten und Treffberichte zu dem Thüringer V-Mann werden ebenfalls nicht beigezogen.

Der hier ist real, aber bei der Antifa wird er nur zur Verbloedung eingesetzt:

Auch die Frage, ob die Polizistin Michèle Kiesewetter ein Zufallsopfer war oder gezielt ausgesucht wurde, wird aller Voraussicht nach ebenfalls keine Rolle mehr spielen.

Es ist die eigene, die stinkende Faulheit, denn man analysiert nicht, man macht lieber dumme Propaganda:

Zu dieser Frage sollten die Einsätze von Kiesewetter bei rechten Kundgebungen und Demonstrationen untersucht werden  http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf

310 Seiten, einfach mal selbst auswerten. Nur zu!

Was ist aus dem Tupperparty-Pappdrachen geworden, Wolf?

Drache ‚putt ?

drache putt

Der Bundestags-Pappdrachenausschuss 2.0 hat schon die Adoption der Tierchen angekuendigt:

Die Grünen-Innenexpertin Mihalic sagte am Freitag: „Unser klarer Fokus wird die Rolle des Bundesamtes für Verfassungsschutzes im Zusammenhang mit dem NSU-Netzwerk sein.“ Dabei sei vor allem zu klären, welche Rolle die V-Leute des Verfassungsschutzes spielten und ob diese dabei geholfen hätten, rechtsterroristische Strukturen aufzubauen. Angesichts der jüngsten Anschläge auf Flüchtlingsheime müsse es darum gehen, die Gefahr des Rechtsterrorismus künftig früher zu erkennen.

Der SPD-Abgeordnete Grötsch sagte: „Der neue Ausschuss muss leisten, was der erste Ausschuss nicht leisten konnte.“ Dabei gehe es auch um Erkenntnisse des NSU-Prozesses in München.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_75649630/neuer-nsu-ausschuss-im-bundestag-kommt-im-november.html

alle meine entchen pappdrachen…

papa clemensda brennt nichts an… nicht einmal Pappdrachen. alles gut.