Monthly Archives: Oktober 2015

Rattenfänger im Staatsdienst: Hajo Funke und der III. Weg

Wer Beweise im Mordfall Florian Heilig dem Tiefen Staat übereignet hat, konkret dem Recherchenetzwerk um Ex Spiegel-Chef Mascolo, und sie so verschwinden liess, ungewollt oder nicht, der sollte besser mal endlich die Klappe halten.

Tut er aber nicht, ganz im Gegenteil: Immer schoen dienstbar bleiben…

Wer ist der III. Weg?

Zum Beispiel Maik Eminger, Zwillingsbruder des mutmasslichen NSU-V-Mannes Andre Eminger.

Quelle: Spiegel

Glaubt irgendwer, diese Truppe sei nicht VS-gesteuert?

Ja, der Funke. Er tut zumindest so.

Fuer das verbloedete Volk reicht das. Leider.

So wie das hier:

pack

Solche Galgen und Laternenpfahl-Darstellungen sind nur geeignet, die Protestbewegung zu diskreditieren.
Ganz falsch, sowas, riecht nach agent provocateurs.

Hier auch:

galgen ttip

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/10/13/ein-galgen-fuer-merkel-und-gabriel/

TTIP-Gegner werden ebenfalls als Nazis stigmatisiert. Dazu dienen solche Inszenierungen. Damit es leichter ist.

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Die Anfuehrer und Organisatoren duerfen solche Dinge nicht zulassen. Das ist das Zersetzungs- und Diskreditierungshandbuch des dreckigen Tiefen Staates, live und in Farbe. Das ist der Verfassungsschutz.

Wer sowas duldet, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso gekauft wie die Provokateure, die es inszenieren. Oder einfach nur dumm.

derfettefleckmusswegSatiren sind das richtige Mittel. Böse dürfen die gerne sein…

Der postdemokratische Vasallenstaat ist geübt darin, Bewegungen zu unterwandern, um sie zu radikalisieren, und sie so zu marginalisieren.

Dann kommen die Rattenfänger wie Hajo Funke, um sich auftragsgemäss zu echauffieren. Es ist immer dasselbe Programm. Man muss es nur verstehen, daran scheint es aber zu hapern. So wird man dann selbst -ungewollt oder auch nicht- zum nützlichen Idioten des Systems. Ganz wie der senile alte Mann…

Merksatz:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

War schon immer so…

2 Tage lang „Beweise“ im NSU-Stadl zu München: Autos, Listen, Pläne

Obwohl der ehem. LKA-Staatsschutzspitzel Tom Turner sich letzte Woche an rein gar nichts mehr erinnern konnte, und auch seine Verlobte Yvonne D. eine Pleite war, ist Mario Brehme erneut einen ganzen Tag (fuer 150.000 Euro…) vorgeladen, um von Geschichten aus alter Zeit zu erzaehlen. Ohne jede Relevanz fuer die angeklagten Verbrechen…

Eingerahmt wird diese Show von „Beweisen“, also von 65 mutmasslich gefakten Fahrzeugausleihen, von Listen mit 10.000 Namen, und von 300 Eintraegen auf 90 Stadtplaenen von 40 Staedten.

Dienstag, 13.10.2015

09.30 Uhr KHK Klippe, PP München
(Vermerk vom 21.02.2012 zur Auswertung von Kartenmaterial Nürnberg)

10.30 Uhr KHK Kundrus, BKA Meckenheim
(Vermerk vom 20.11.2011 zur Auswertung von Kartenmaterial Kiel)

11.00 Uhr KOK Graus, BKA Wiesbaden
(Vermerke vom Dezember 2011 zur Auswertung verschiedener Kartenmaterialien
sowie zu Kfz-Vermietern in Thüringen)

13.00 Uhr KK’in Pflug, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung Kartenmaterial Dortmund
und Stuttgart)

Mittwoch, 14.10.2015

09.30 Uhr Mario B.
(Erkenntnisse zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und zu den Angeklagten
Ralf W. und Beate Z.)

Donnerstag, 15.10.2015

10.00 Uhr KK’in Usczeck, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung verschiedener
Kartenmaterialien)

10.30 Uhr KK Kathmann, BKA Berlin
(Vermerk vom 12.06.2012 zur Auswertung Kartenmaterial Salzgitter)

querlaeufer.wordpress.com/2015/10/11/terminhinweise-fuer-die-woche-13-10-2015-15-10-2015-236-bis-238-verhandlungstag/

Lesenswert ist dazu der Artikel in der TA, der zwar auch keine korrekte Information der Leser darstellt, aber wenigstens auf Desinformation verzichtet:

ta1ta2Brot und Spiele…

ta3Zu den Fahrzeugausleihen finden Sie das Wichtige, wenn Sie die Kategorie Fahrzeuge auswaehlen. Da finden Sie auch den Offenen Brief an die 100 RA im Schauprozess:

Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag…

Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

Denen ist rein gar nichts aufgefallen. Staatsschuetzer mit Gerichtsdeals…

Was die Markierungen und die Stadtpläne angeht, so findet man hier:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum “Treffer”

Einer der “5 Hauptbeweise” (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei “Aushorchen/Überwachen” als bei “NSU”.

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die “Todeslisten” grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

liste1Top-Notiz aus 300:

Faellt Ihnen auf, dass KOK Glock und KK Kampfhenkel gar nicht in der Zeugenliste auftauchen? Auf der Karte Dortmund fehlt der Kiosk Kubasik ebenfalls. Das sagen Ihnen die Luegenpressler aber nicht.

Die Relevanz des Ganzen ist eher gering. Lassen wir uns ueberraschen, was da kommt.

In Hessen heute: Die Soko Cafe

Heute ging es um den 6.4.2006 in Kassel: Der Tag des letzten Dönermordes an Halit Yozgat.

yoz0rechts der Kasten: Polizeistation

Geladen waren:

12.10.2015
Vernehmung der Zeugen

KOK Ralf Breßler
POK Ercan Tunalioglu
KOK Uwe Fischer
KOR Klaus Wittich

Wichtig waere:

  • warum plaedierte der Notarzt auf Totschlag mit schwerem Gegenstand? Fand Beulen am Kopf!
  • was haben die Beulen zu bedeuten, die auch der Rettungssani feststellte?
  • was hat „niemand hoerte Schuesse“ zu tun mit neurologischem Gutachten, „er lebte noch mindestens 30 Minuten“?

yoz10eine der Beulen… Sektionsfoto.

  • welche Geheimnummer rief Temme um 17:19 Uhr an? 0152/03957141. Wem gehoerte diese Nummer?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/04/bei-anruf-mord-der-fall-kassel-temme-die-anrufe-temmes-am-6-4-2006/

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Die Realität heute…

nsu-yozgat

Weil er die Zollstoecke dort auf dem Schreibtisch ablegte, die er draussen seinem Kumpel Bayram „abgeluchst hatte“… und Beide sahen keinen Temme…

yoz4die Zollstoecke oben links..

Dabei sah er das Blut:

yoz05 yoz5 yoz6 yoz7 yoz8

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Danach ging es um Rechte, als Täter:

antifa idioten denkbar ist allesWenn da 20 oder mehr Migranten vor dem Laden herumstanden, wundert man sich, dass das nicht schon viel eher kam… nach 5 Minuten, oder so…

emotionen

Am 9.6.2006? 2 Monate danach? Das ist gar nichts. Das ist Gedoens. Der Ermordete wurde 2 Tage vor dem Mord bedroht von 3 Südländern… daher wurde der Telefonanschluss ueberwacht. Richterlich angeordnet.

Waere doch nur die Webcam aktiv gewesen…

yoz9

Diese Serie kenne ich gar nicht:

tal der woelfe

Tal der Wölfe (2003–2005) (türkisch Kurtlar Vadisi) ist eine türkische Fernsehserie, die von einem fiktiven türkischen Nachrichtendienst handelt, welcher illegale politische Machenschaften innerhalb der türkischen Grenzen zur Strecke bringen will. Sie nimmt dabei teilweise Bezug auf reale Ereignisse, die in der Türkei seit den 1970er Jahren als Tiefer Staat diskutiert werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tal_der_W%C3%B6lfe

Boser Halit, was sagen denn wohl die Antifas dazu?

Die Serie steht – zumindest in den deutschen Medien – in der Kritik, sie habe stark nationalistischen Charakter.[2]

faz woelfehttp://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/eklat-um-tal-der-woelfe-der-raecher-der-tuerkischen-witwen-1907631.html

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Dann war noch das:

mordserie

Der Mord an Kubasik in Dortmund war gerade 2 Tage her… JEDER dachte an eine Mordserie. Das ist auch Gedoens.

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fischer1War der bei der BAO Trio des BKA dabei?

fischer2Der Dummy kommt ins Spiel, mit Ansage!

fischer34 Stunden Vorwarnzeit? Wer ist „ihm“? Der Chef vom Temme? Der VS Hessen?

temme2So macht man das, immer schoen vorsichtig 🙂

Was fuer Luschen, diese Kripo!

temme3Kein Wunder, dass die die ihnen bekannten V-Leute nicht einfach vernommen haben.  5 mal Muslim, einmal Gärtner…

Wenn es die Polizei nicht kann, dann muss der VS aufgestockt werden, ist doch klar!

Von heute:

verfhttp://www.focus.de/regional/wiesbaden/regierung-nsu-expertenkommission-legt-bericht-vor_id_5006549.html

Der Verfassunfsschutz gewinnt immer…

Das BKA natuerlich auch:

cd bka cd bka2

3 Tweets, die dann insgesamt immer noch nicht die noetige Info ergeben. Das Datum, das fehlt immer noch. Vor dem 6.4.2006, oder danach? Und was bewiese der Besuch?

Nur wenige Wochen vor den beiden letzten NSU-Morden fand am 18. März 2006 ein Rechtsrock-Konzert ausgerechnet mit der Dortmunder Band Oidoxie in Hessen statt. Der Veranstaltungsort soll das Clubhaus des MC Bandidos gewesen sein, nur etwas über einem Kilometer vom Internetcafé der Yozgats entfernt.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/02/23/der-nazi-v-mann-und-der-nsu_18703

Warum war denn Zschäpe nicht vielleicht auch dort, um ihren Brieffreund Robin S. zu sehen, und warum moechte das BKA verhindern, dass ermittelt wird, wer dort noch so alles war? Geht es wieder mal um nicht enttarnte V-Leute?

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Wie unfaehig auch in Hessen die Parlamentarier sind, das kann man bei der SPD nachlesen:

Außerdem sei besonders bemerkenswert, dass sich der Zeuge erinnerte, dass Andreas T. bereits bei dieser ersten Vernehmung am 21 April 2006 einräumte, dass ihm bewusst gewesen sei, dass er am Tattag, dem 6.April 2006, im Internetcafé gewesen sei. Dieser Bericht stehe aber im absoluten Widerspruch zu allen späteren Behauptungen von Andreas T.

http://www.spd-fraktion-hessen.de/meldungen/39789/202338/Guenter-Rudolph-Heutige-Zeugenvernehmung-hat-erstaunliche-Details-aufgedeckt.html

Totaler Bloedsinn:

vern1

.vern2

Die sind einfach nur faul und unfaehig. Hoffnungslos verbloedet. Oder sie tun nur so…

Der Polizeibeamte F., der am Tag der Wohnungsdurchsuchung bei Andreas T. mit anwesend war, so Rudolph, habe erstaunliche Details ausgesagt. Der Zeuge konnte berichten, dass die ursprünglich geplante Durchsuchung bei Andreas T. am 21. April 2006 um fast vier Stunde verschoben worden sei, nachdem Andreas T. mitteilte, dass er beim Verfassungsschutz arbeite. Auf Nachfrage ergänzte der Polizeibeamte, dass in dieser Zeit die Gefahr bestanden hätte, dass Beweismittel hätten unterschlagen werden können. Andreas T. habe bei dem ersten Antreffen überdies nicht überrascht gewirkt.

Das stimmt nicht:

temme hd

Die kennen die Akten nicht, und dann kommt Boedsinn bei den Befragungen heraus… Der Chef des VS Hessen oder Aussenstelle Kassel wurde gefragt, und nicht Temme 4 Stunden zuvor informiert, dass da eine Hausdurchsuchung stattfinden werde…

„Besonders erkenntnisreich war zudem, dass der Zeuge F. zu berichten wusste, dass eine CD mit Bildern, die von einem Oidoxie-Konzert aus März 2006 gemacht worden seien, wo auch Mundlos und Böhnhardt gewesen sein könnten, an das Bundeskriminalamt (BKA) geschickt worden sei. Nach dieser CD fahnden wir schon einige Zeit, weshalb die SPD zeitnah beim BKA die Übersendung einer Kopie beantragen wird“, so der Parlamentarische Geschäftsführer.

http://www.spd-fraktion-hessen.de/meldungen/39789/202338/Guenter-Rudolph-Heutige-Zeugenvernehmung-hat-erstaunliche-Details-aufgedeckt.html

Der Herr Friedrich hatte dem Benjamin Gaertner einen DVD-Mitschnitt des Konzertes gegeben, so liest man hier:

2012 hatte Benjamin G. in einer Vernehmung gegenüber dem BKA bereits über das besagte Oidoxie-Konzert von 2006 in Kassel gesprochen und angeboten, eine DVD des Konzertmitschnitts zu suchen. Die Aufnahmen könnten spannend sein. Warum wurde der Spur anscheinend nicht intensiver gefolgt ?

G. will diese DVD vom Kasseler Kameraden Michel F. erhalten haben. Der gehörte zur „Streetfigthing Crew“, die für die Sicherheit zuständig war. Michel F. selbst räumte in seiner Vernehmung ein, mit Böhnhardt vor 2006 in Thüringen zusammen „gesoffen“ zu haben, später habe er dann auch Mundlos irgendwann bei einem Konzert getroffen, das sei vor 2007 gewesen. Anscheinend fragte keiner der Ermittler genauer nach.

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/02/23/der-nazi-v-mann-und-der-nsu_18703

Da war wohl eher kein Uwe drauf… riecht nach Gedoens…

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4. Zeuge: Der grosse Chef… hat sich gut vorbereitet… und Akten gelesen.

zeuge korWas ist hier gemeint?

legendenSicher die nicht erfolgten Befragungen der 5 V-Muslime Temmes. VM 6623 etc pp.

zeuge 4-2 zeuge 4-3Dummes Geschwafel. Wo die SPD Regierungspartei ist, da macht sie es ebenso…  Schwaetzer… Staatsraeson NSU, gilt fuer alle Blockfloetenparteien von Linke bis CSU.

zeuge 4-4Das war gar nichts. Wieder einmal nur Gedoens.

 

Darum geht es: Es ist nicht bekannt, WANN die Schuesse fielen, jedenfalls fielen sie wohl nicht um 17 Uhr. Der gesamte Ermittlungsansatz seit 2006 ist falsch, wenn der Neurologie-Professor Recht hat.

yoz10

yoz3

Warum also wurde das Gutachten 2006 abgeheftet, und niemals beachtet?

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

2-hülsen 2merkwuerdige Darstellungen bei N24, 2013: Andere Sitzposition, keine durchsichtigen Brenneke-Huelsen

Mundlos erschiesst mit der Pumpgun Winchester den Böhnhardt, legt Feuer, setzt sich dann, und schiesst -nach dem Durchladen- sich in den Mund. Kröhnleinschuss nennt man das, wenn der Kopf explodiert, und sich der Inhalt (Blut und Hirn) ueberall verteilt.

Huelse 2 rutscht aus dem Gewehr, als es runterfaellt. Versuchsreihe dazu von KHM Köllner war erfolgreich: Moeglich, grundsaetzlich. Andere Experten bestreiten das, so auch bei N24 schon 2013. Nicht unser Thema, da nicht zu entscheiden. Pappdrache zur Ablenkung. Was wäre denn, wenn es eine leere Sicherungs-Huelse im Lauf gegeben haette, die vor dem ersten Schuss herausrepetiert worden waere?

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Im Fernsehen sah das 2015 so aus:

Diese Version des Doppelselbstmordes stammt vom 21.11.2011 aus dem Bundestags-Innenausschuss, vorgetragen von GBA Range und BKA-Praesident Ziercke. Sie ist falsch, eine Lüge, da gut 2 Wochen zuvor bei der Obduktion am 5.11.2011 festgestellt wurde, dass Mundlos keine Russteile in seinen Atemwegen hatte.

Die Verteidiger des Rechtsstaates sagten allerdings aus, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt. Bis heute vertuscht von den Medien, Ausnahme Compact-Magazin.

luftröhrerussfreie Luftroehre des Uwe Mundlos, 5.11.2011, Jena

In Wahrheit trugen die beiden Herren eine Hypothese des BKA vor, die das Obdutionsergebnis von Mundlos Aussen vor liess, und weder den nicht vorhandenen Russ noch das fehlende Kohlenmonoxid im Blut beruecksichtigte. Ein grosser Schwindel zur rechten Zeit. 

Das Urteil wurde am 22.11.2011 einstimmig vom Bundestag gefaellt: 10-fache Moerder.

Als Beweis dienten 2 aufgefundene Pumpgunhülsen, von denen es leider keine Grossaufnahmen im Tatortbefund gibt. Weder am Fundort, noch ausserhalb. Gar keine Fotos. Nicht Eines. Alles geleakt.

was soll das sein? ist das leer oder voll, ist es transparent, oder nicht? „Beweise“ des LKA Erfurt

Zu Dr. Mayr oben im Video muss gesagt werden, DNA gab es schon an den Pumpguns, die lagen auf dem Boden, im Blut und Hirn der Uwes, aber richtig ist: Es gab keine Fingerabdruecke auf der Selbstmord-Winchester der offiziellen Geschichte. Und auch nirgendwo sonst auf den Waffen, oder auf der Munition, oder vom „Fahrer“ des Womos, Böhnhardt. Man fand ihn nicht…

Nun hat sich ein Waffensachverstaendiger gemeldet, der anonym bleiben moechte, und hat uns um weitere Informationen zu den Flintenlaufgeschossen Brenneke gebeten. Da dazu alles geleakt wurde, also die Pumpgun-Gutachten, die DNA-Untersuchungen, die Hülsengutachten etc. pp, hat sich der Sachverstaendige dann damit auseinander gesetzt, siehe 19 MB dazu:

dna winBlut und Hirn…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf ,

und uns eine erstaunliche Frage gestellt:

Wo sind die Filzstopfen, die muss man doch gefunden haben!

Was denn fuer Filzstopfen, bitte?

Der Experte brauchte ziemlich viel Geduld, bis wir es verstanden hatten…

Also, los geht es:

Ein Flintenlaufgeschoss ist eine Schrotpatrone mit nur einer grossen „Kugel“. Durchmesser knapp 2 cm. Also ein dicker Brummer.

So sieht eine Schrotpatrone aus: Viele kleine Kugeln…

Und so sieht eine Flintenlaufgeschoss-Patrone aus: Ein dickes Geschoss

Geschosse für Flinten, englisch Slug, umgangssprachlich im Deutschen auch nach einem Hersteller als Brenneke bezeichnet, haben einen Durchmesser, der dem Kaliber der Waffe (Laufinnendurchmesser) entspricht und meist für nicht gezogene Läufe bestimmt sind

flg filz

Beim Hersteller sieht sie so aus:

aufbau brenneke

https://rws-munition.de/rws-jagd-bereich/rws-jagdmunition/rottweil-schrotpatronen-fuer-den-jaeger/Product/show/rottweil-brenneke-classic.html?cHash=1607572ca1d04b30b30ffe7384050971

Das ist genau die Munition, welche das BKA begutachtete:

brenneke 70 mm

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brenneke huelsen KT BKAhttp://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf

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Und was ist mit dem Filzpropfen, warum ist der wichtig?

Weil er mitfliegt, mit dem Geschoss, als Stabilisator.

180px-Flg2Brenneke-FLG Kal. 16 ohne Hülse

http://www.deutsches-jagd-lexikon.de/index.php?title=Flintenlaufgescho%C3%9F

Wie weit fliegt er mit? Durch die Koepfe, aus dem Dach, auf Nimmerwiedersehen davon?

Nein, ausgeschlossen, so der Waffenexperte, vielleicht findet man Spuren vom Filz in der Eintrittswunde, aber mehr auf keinen Fall. Durch den Kopf nie und nimmer. Und schon gleich gar nicht durch das Dach, auf und davon, nie gefunden, angeblich, wie die verbeulten Geschosse…

womo_sunlight_capron_a68_gr Kopie

Zu erwarten sei die Auffindung der beiden Filzpropfen im Wohnmobil, weitgehend unzerstoert.

Es gibt aber keine Filzpropfen. Nicht am/im Kopf eines oder beider Uwes, noch im Womo.

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met ub1

met ub4

Was es gibt, das sind 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, gefunden am 5.11.2011, im Februar 2012 vom BKA als „gefunden im Koerper“ verniedlicht und als unwichtig erklaert, und Ende März 2012 gibt es dann einen KT-Antrag dazu, ausgeloest vermutlich durch das Munitionsteil 1.3.45 im Fahrersitz, gefunden Mitte Maerz 2012. Erst aus unbekanntem Lauf verfeuert, dann 1 Tag spaeter aus der MP Pleter… noch ein BKA-Wunder.

Daher ist „noch eine MP im Fahrerhaus gefunden“ auch so wichtig. Wird gerne vergessen, auch bei Friedensblick.de  leider nicht erkannt worden. Im NSU-Ausschuss Erfurt sowieso nicht.

Was wir sicher wissen: Diese 6 Munitionsteile im Kopf von Böhnhardt stammen nicht aus dem Schuss mit einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss. Waere das so, wir wuessten es. Man haette diesen Pumpgun-Doppelselbstmord-Beweis nicht unterschlagen. Man haette ihn stolz praesentiert.

Hat man aber nicht.

back spatter

Wo sind die Filzstopfen, knapp 2 cm dick?  Und warum gab es im Lauf der Pumpgun Winchester keine Gewebe- und Hirnteile von Böhnhardt und Mundlos? Weil man besser gar nicht erst dort nachgeschaut hat, wo es die haette geben muessen?

Und warum erschoss sich die erste Woche nach dem 4.11.2011 jeder selbst, Herr Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen, wenn es 10 Tage spaeter voellig anders war?

Moskau November 1989 – als Mitglied einer Schülerdelegation, die es offiziell nicht gab

von moh

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Es war als ein symbolisches Treffen zur Stärkung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Paris, Berlin und Moskau gedacht und bereits Wochen vor dem Fall der Mauer am 9. November 1989 geplant worden.

Zwölf deutsche und zwölf französische Schüler sollten die Präsidentin des Deutschen Bundestages Rita Süssmuth und den Präsidenten der französischen Nationalversammlung Laurent Fabius zu ihren politischen Gesprächen nach Moskau begleiten.

Die Gespräche wurden trotz der brisanten politischen Lage nicht abgesagt, aber die symbolische Zusammenkunft der Schüler im Namen einer gemeinsamen Zukunft störte und musste verschwiegen werden, weil ein enges Verhältnis zu Russland / der UdSSR nach dem Fall der Mauer als Bedrohung angesehen wurde. Nur die lokalen Zeitungen hatten über unsere Schülerdelegation berichtet, nachdem vorher in Bonn ein riesiges Theater um die ganze Sache gemacht worden war, was wir sagen dürften, was nicht, wie wir uns auf dem Roten Platz zu bewegen hätten…

Schon 1989 waren die Medien ausreichend gleichgeschaltet, so dass nicht überregional berichtet wurde, wenn das den USA missfiel. Wir sollten als Symbol für die zukünftige Zusammenarbeit ursprünglich „in die Geschichte eingehen“, so sagte man es uns jedenfalls. Den Weg in die Geschichtsbücher finden aber Ereignisse nur dann, wenn die Mächtigen das so wollen. Ein wiedervereinigtes Deutschland sollte sich nach dem Fall der Mauer nicht mit der Sowjetunion verbünden. Die Atlantik-Brücke musste unverändert und dominierend bestehen bleiben. Deutschland sollte besetztes Land bleiben, die Russen gingen, die Amis blieben, und ich habe mit 19 Jahren begriffen, wie Geschichtsbücher geschrieben werden und wie Journalismus funktioniert.

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mos1Im Flugzeug der Luftwaffe am 16.11.1989 (Pressefoto, nie veröffentlicht)

mos2

Ausschnitte aus dem Programm in Bonn:

mos3 mos4 mos5 mos6Lokale Berichterstattung:

mos7.

mos8Ruhr-Nachrichten Dortmund 17.11.89

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mos9WAZ Bochum 21.11.89

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mos10Morgens früh am Flughafen Köln-Bonn, militärischer Teil: keine Gepäckkontrolle, keine Personenkontrolle, das waren noch Zeiten…

mos11Im Schüler-Delegationsbus: freie Fahrt durch Moskau ohne Stopp an roten Ampeln

mos12Kranzliederlegung mit Rita Süssmuth und Laurent Fabius am Grab des unbekannten Soldaten

mos13Führung der Schülerdelegation durch den Kreml

mos14Diskussion der Schülerdelegation mit Süssmuth und Fabius in einer Moskauer Schule

mos15Internationale Pressekonferenz

mos16Auf dem Rückflug…

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Harte Worte. Aber nicht falsch. Danke.

2015, Stratfor hat Dich bestaetigt:

DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE

Angriff auf den deutschen Schuldkult? Kein Wunder, dass man solch Frevel ignoriert soweit möglich.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/10/die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-1/

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/11/die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-2/

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Schoenen Sonntag!

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

So steht es in den Totenscheinen vom Gerichtsmediziner Dr.  Heiderstädt. Da er selber um 12:05 Uhr den Tod im Womo kaum festgestellt haben kann, und angeblich auch nach seinem Eintreffen in Stregda gegen 13:12 Uhr (samt Chefin Prof. Dr. Mall) keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch schob, musste er sich bei der Sterbezeitfeststellung auf Dritte verlassen?

Wer waren „Dritte“?

Die bekannten Abläufe:

Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Die Rettungssanitäter kamen ebenso wenig in das Wohnmobil rein wie der Notarzt Dr. Schlichter. Der Notarzt ist noch nie vernommen worden.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/aussagen-der-rettungssanitaeter-und-der-kripo-gotha-in-erfurt-update/

Das bedeutet, dass um 12:22 Uhr die Todesfeststellung bereits erfolgt war. Oder etwa nicht?

Durch wen? Oberarzt Schlichter war noch nicht dort, die ersten Sanis aber schon. Die kamen mit der Feuerwehr, gleichzeitig. Durften jedoch nicht hinein, sondern wurden weggeschickt.

12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch”

?

Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo “zwei Leichen” liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – “Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.”

(die drin blieb, beim Abtransport, erstaunlich, erstaunlich… unglaubhaft)

13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr “Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils”
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der “Tatortgruppe des TLKA vor Ort.”
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Lotz, KOK, Einsatzbericht vom 23.2.2012:

Gegen 12:00 Uhr erhielt der Unterzeichner die Information, dass ein weißes Wohnmobil mit einem mit ,V“ beginnenden Kennzeichen in einem Wohngebiet in Stregda festgestellt wurde.

Von wem? Warum fehlt diese Angabe?

19:04

Auf die Frage wie viele Zeit zwischen der Sichtung und der Informationsweitergabe verging gibt der Zeuge „3 bis 4 Minuten“ an.

18.48

Der Zeuge erklärt, dass er gar nicht viel beitragen könne. Er habe im Zuge der Fahndung das Wohnmobil festgestellt und durchgefunkt. Dann habe man sich dem Fahrzeug genähert, es seien Schüsse gefallen. Dann kamen Rauch bzw. Flammen raus und es kamen noch zwei weitere Schüsse.

18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Danke, Herr Mayer 🙂

Falschaussagen am laufenden Band:

18.59

Der Zeuge wiederholt mehrfach “es waren definitiv 3 Schüsse″, die Abg.Marx stellt fest, dass im Abschlussbericht nur zweien die Rede ist.

Aber, aber, Herr Mayer, der 3. Schuss wurde erst um den 18.11.2011 nacherfunden, weil doch „lebende Uwes“ auf die Polizei schossen, mit der MP Pleter, und die passende Huelse 9 mm S&B fand man (BKA-Uebernahme 17.11.) ebenfalls am 18.11.2011 am Fahrersitz. Russlungen-Selbstmordluege im Bundestag dann am 21.11.2011…

18.55

Es waren “definitiv 3 Schüsse […] der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden sein“. Frau Marx hakt nach: Wie kommen sie darauf? Der Zeuge meint, dass wohl noch eine Kugel gefunden wurde. Die Frau Marx gibt an, dass das wohl nicht zutrifft, weder Kugel noch Durchschlagloch.

Was fehlt? Die Frage nach der Uhrzeit. Wann trafen die dort ein?

Unfassbar, aber die Frage nach der Uhrzeit fehlt.

Kollege Seeland:

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr vergingen wohl ca. 10 Minuten.

19.31

Der Zeuge Seeland berichte nochmal aus seiner Perspektive. Da andere Fahrzeuge zu nah am Wohnmobil standen musste man weiter ranfahren, um das Kennzeichen zu erkennen. Die Kabine vorne schien leer. Beim Fahresitzs/Beifahrersitz war nach hinten hin eine Decke reingezogen.

19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Die Uhrzeit fehlt erneut. Wurde nicht abgefragt. Unfassbarer Dilettantismus.

Woher wissen wir, wann genau der Funkspruch von Mayer an die Leitstelle in Gotha erfolgte?

Die Frage muss im Zusammenhang mit den Anwohnern gesehen werden, bei denen die 2 Polizisten sich erkundigten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne. Genau das war der Zeitpunkt, als die Polizisten das brennende Plastik rochen, das die Anwohner schon zuvor gerochen hatten.

10 Minuten bis zum Eintreffen der Feuerwehr ist sehr lange. Was passierte innerhalb dieser 10 Minuten?

Woher wusste man vom 3. Mann, der doch vor Eintreffen der Polizisten gesehen wurde?

Von den Anwohnern, die ihn gesehen hatten. Die sprachen auch mit Aust und Laabs, so erzaehlte man das uns dort, aber Heimatschutz ist voll von angezogenen Handbremsen. Alles was weh tun koennte fehlt dort.

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Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

womo2

Die Gerichtsmediziner-Tatortgruppenfotos des Reporters Wilms, da kommt es auf die Zeitstempel an. Waren Mall und Heiderstaedt im Womo, auch das waere wichtig zu fragen. Gibt es dazu Fotos, wie Menzel die Mall hereinbittet?

Wie oft war Heiderstaedt am 4.11.2011 in Stregda? Einmal um 12:05 Uhr, wie er es in die Totenscheine schrieb, und nochmal gegen 13:12 ankommend? Oder war Mall 2 mal dort, und „Dritte“ ist Heiderstaedts Chefin?

Spannende Fragen…

NSU-Prozess: Die Hauptangeklagten sind tot und haben keine Verteidiger

Klingt komisch, ist aber so: Böhnhardt und Mundlos sind die Hauptangeklagten im NSU-Schauprozess, werden auch in den BKA-Akten post Mortem mehr als 1 mal als Beschuldigte bezeichnet, stehen jedoch nicht vor Gericht, da tot, und haben auch keinen Verteidiger.

Bei über 80 Nebenklageanwälten und rd. 15 Verteidigern im OLG-Stadel fiel fuer die Uwes kein einziger Anwalt ab. Man kann ihnen Alles in die Schuhe schieben, und genau das tut man auch. Staatsräson NSU. Das Ausmass der Medien-Hoerigkeit erklaert es bestens: Staatsräson NSU.

Teile der Nebenklageanwaelte betrachten die beiden Uwes als 10-fache Moerder, so wie das der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig aburteilte, Zierckes und Ranges Maerchen vom Vortag folgend, das ist die Anklageversion NSU 1.0, …

zeit-kommhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/07/medienlog-nsu-entschaedigung-ermittlungen/#comments

… andere Teile der Nebenklageanwaelte, die Antifa-Fraktion unter ihnen betrachten die Uwes zzgl. Zschäpe als Kernzelle, als Kerntrio des NSU, in einem grossen, bundesweiten Netzwerk der Neonazi-Vereinigung NSU 2.0, das viele Helfer etc hatte, harmlose Auskundschafter, nicht so harmlose Waffenbeschaffer, und gar nicht harmlose Mittäter, also weitere Mörder.

Helfer sind zum Beispiel hier:

gnom100http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/08/235-prozesstag-wie-der-nsu-seine-opfer-fand/

Der ZEIT-Gnom vermeidet es, seine Leser darauf hinzuweisen, dass es Listen mit ueber 10.000 Namen gibt, Herkunft und Zweck ebenso unbekannt wie die Ersteller dieser Listen. Mundlos scheint daran beteiligt gewesen zu sein, Zschäpes Fingerabdruecke wurden mehrfach gefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

Vieles verweist auf die Jahre 1998 bis 2002. „Todeslisten des NSU“ haben wir unsere Blogbeitraege dazu genannt, ein wenig Sarkasmus und Spott war beabsichtigt. Pumuckel steht auch drauf… und KDF, BfV-Vizepraesident damals gewesen. Alle leben sie noch, warum eigentlich? „Fehler“ des NSU?

Todeslisten 1 , 2 , 3

Auch scheint es dem Gnom nicht nötig zu sein zu informieren, dass es über 40 Stäedten teils mehrerer Stadtpläne mit insgesamt gut 300 Eintragungen gab, aber eben fast keine Treffer (Übereinstimmungen) mit den Anklageverbrechen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

Offenbar dienten diese Plaene ganz anderen Zwecken. Nur welchen? Migrantische Schutzgeld-Kandidaten? Antifa-Verbindungsleute aus der Linkspartei? Staatsanwaelte mit Dreck am Stecken? Behoerdenleute mit Verbindungen zu Sachsensumpf, Spitzelfuehrer des Verfassungsschutzes, Inszenierer von rechten gewaltbereiten Strukturen?

10.000 Namen, die niemals zugeordnet wurden, zu welchen Komplexen die denn gehoeren koennten…

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Zschäpe schweigt, die Uwes sind tot, und die anderen Kameraden schweigen ebenfalls, was durchaus verstaendlich ist, und auch besser so ist, zumindest fuer die Sicherheitsbehoerden…

Eine der Kernfragen ist, warum die Bundesanwaltschaft unbedingt eine streng abgeschottete NSU-Zelle 1.0 aus nur 3 Leuten (mit wenigen Helfern, 4 laut Anklage) wollte. Das V-Mann-(Un)Wesen duerfte die Antworten liefern, sonst haette man wohl kaum Hunderte Akten geschreddert. Es geht dabei genauso um Polizeispitzel wie es um VS-Spitzel geht, auch wenn von den Polizeispitzeln fast nie die Rede ist, sind sie doch sehr sehr wichtig.

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Was machen die „Zschaepe-Verteidiger“ eigentlich?

Sie soll(t)en die Hauptangeklagte verteidigen, der Mittaeterschaft vorgeworfen wird. Also „Wissen um die Verbrechen, Mittragen der Verbrechen“ der Uwes , und nur der Uwes (so ist die Anklage!) im Rahmen der NSU Staats-VT 1.0 in der Kleinstzelle nach 129a STGB.

Den Verteidigern Zschaepes ist es herzlich egal, wer da gemordet hat, gebombt hat, geraubt hat, denen geht es darum, die Mittaeterschaft Zschaepes zu widerlegen.

Und deshalb ist der NSU-Prozess kein Mittel zur Wahrheitsfindung. Kann er gar nicht sein, da 26 Tatorte ohne Augenzeugen, ohne Fingerabdruecke und ohne DNA praesentiert werden, 600 Zeugen in etwa, und keiner hat die Uwes oder Zschäpe an irgend einem Tatort gesehen. Beweise gibt es keine, bis auf nachtraeglich aufgefundene, als da waren Berge von Papier (aus welchen Akten welcher Behoerde(n) stammend?), vermeintliche Mordwaffen, vermeintliche Dienstwaffen etc, und und und…

Binninger zuhoeren, der erwaehnt das explizit: Es gibt keine Beweise, hier:

Das weiss natuerlich auch die Verteidigung: Die Anklage ist Schrott, eine Verurteilung Zschäpes wegen Mittaeterschaft ist in jedem Fall revisionsfaehig. Siehe Schmueckermord: 3 mal lebenslaenglich, 3 mal aufgehoben, dann eingestellt… 15 Jahre Prozesse…

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Es geht den Verteidigern nur um Mittaeterschaft Zschäpes, bzw. um Beihilfe fuer angeklagte Mordwaffenbeschaffung (Wohlleben und Schultze, Verkaeufer Schultz wurde geschont), und um Beihilfe beim Leben im Untergrund, oder was man so dafuer haelt (Gerlach, Eminger).

Und da scheint es wenig zu geben, das Zschaepe mit den Morden etc. zu tun hat. Okay, Brandstiftung in Zwickau, damit kann sie leben, und das scheint ein Gerichtsdeal zu sein.

Mittäterschaft setzt den Beweis der Täterschaft voraus

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/29/mittaeterschaft-setzt-den-beweis-der-taeterschaft-voraus/

Der neuralgische Punkt ist der Gerichtsdeal: Schweigen der Angeklagten, 4 von 5 sind da gemeint. Beihilfe oder Mittäterschaft, dazwischen liegen viele Jahre Knast… und wir reden von nackter Willkür!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/29/jenaer-bombenfakes-von-der-antifa-warum-eigentlich-nicht/

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Die Schweigestrategie der Zschäpe-Verteidiger koennte aufgehen: Uwes als Moerder, ganz egal,  Zschaepe wusste davon nichts, und Brandstiftung ueberlebt sie, bevor sie in einem Zeugenschutzprogramm verschwindet?

Das könnte der Deal sein: Nicht die Anklage-10fach-Mordthese der Uwes als Mörder infrage stellen, oder gar (waere ein Leichtes, den Schwachsinn der BAW zu entbloessen) Gegenbeweise einfordern, also den Bundestag samt dessen Moerderurteil staatsschuetzen vor Gericht, und in wenigen Jahren sind sie alle wieder draussen, und der „Rechtsstaat“ hat

-wie bei Buback etc., wie beim Oktoberfest-Attentat, wie beim Schmueckermord etc.-

wieder einmal triumphiert…

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Und genau deshalb mussten die Hauptangeklagten tot sein. Durften keinesfalls eine Verteidigung haben vor Gericht. Jeglicher Prozess waere unmoeglich gewesen.

Die Frage lautet, ob sie deshalb sterben mussten, damit das Staatsschauspiel Neonazi-Morde gelingen konnte. Und wenn ja, wo die Staatsmoerder sitzen. Und welche Verbrechen urspruenglich untergejubelt werden sollten. Mehrere Akteure sind wahrscheinlich.

Tot sein mussten sie auf jeden Fall. Tote „Einzeltaeter“ (Profiler Horn 2006 zu den Doenermorden) sind immer optimal, siehe auch 1980, Gundolf Koehler.

An diese Devise halten sich auch saemtliche NSU-Untersuchungsausschuesse: Pappdrachen gerne, aber bitte nichts mit Substanz thematisieren.

Solange alle mitspielen brennt da nichts an, auf die Medien ist bekanntlich Verlass.

afd

http://afdsachsen.de/fraktion/index.php?ct=detail&part=presse&ID=1127

Der NSU ist eine Staatskrise. Die Inszenierung aufzudecken, das ist ein gewaltiger Hebel. Ansatzpunkt koennen und muessen die Vorgaenge in Thueringen und Sachsen vom 25.10.2011 bis zum 21.11.2011 (Russlungenluegen im Bundestag) sein.

Horrido.

Leaks bitte nur mit Impressum und Aktenherkunftsnachweis. mfg Presserat

Letzter Teil der Posse.

Voriger Teil hier:

Erhellendes vom Presserat: Bekenntnis vorhanden des NSU: Das Paulchen-Video!

Der Presserat behauptet:

presserat-b1

Das stimmt nicht.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass56bis56-2-dvd-lippische-zeitung.pdf

dakty hülle dakty umschlag

Zschäpe?

dakty lippe

Da lachen ja die Hühner… im März 2012 war da keine „Zschäpe“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/22/erhellendes-vom-presserat-bekenntnis-vorhanden-des-nsu-das-paulchen-video/

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Also nun, nach Hinweis und Aktenuebersendung an das BRD-Organ Presserat:

Entscheidung:presse1.png

presserat 003presserat 002

Aktenleaks ohne Herkunftsnachweis traut der Presserat nur dann, wenn sie von der Lügenpresse verbreitet werden. Denn nur bei den Staats- und NATO-Medien sind die Akten-USB-Sticks garantiert BAW-geprueft, BKA-gefiltert und BfV-teilschreddersisiert verifiziert.

Wieder was gelernt 🙂

 

Ausstiegsgedoens im Schauprozess der Staatsschuetzer

Seit 2014 bereits eiert die peinliche Anklage der oberpeinlichen Bundesanwaltschaft vor dem Peinlichsten aller Staatsschutzsenate so vor sich hin.

Geht-endlich

Bei einer grundfalschen, beweislos zurecht gezimmerten Phantomanklage ist das allerdings nicht wirklich verwunderlich.

Die BRD versinkt im peinlichen pseudorechtsstaatlichen Gedöns, wie es seit dem RAF-Prozess 1975 bekannt ist, und wie es auch vor dem NSU-Gedoens zuletzt beim Buback-Prozess 2010-2012 zu beobachten war.

Es sollte also Niemand überrascht sein.

Das neueste Gedöns:

Mit solchem Tuersteher-Mafia-Betrugs-Quatsch soll sich das ZOB befassen. Zu denen passt das.

zobVoellig belanglos. Keine Beweise, Anklage war erkennbar Schrott, seit 2013 allgemein bekannt.

Zierckes Analzäpfchen hat auch was zu gackern, das ist wenigstens lustig:

analAnsonsten geht es darum, wer dem Grasel die Prozessmitschriften der ersten 2 Jahre gibt, denn der Jungspundverteidiger weiss nichts, so heisst es, und offizielle Protokolle gibt es nicht. Also jedenfalls in der BRD nicht, in Strafprozessen.

Grasel soll nach Dachau gehen, dringend, und gut zuhoeren:

proto-dachau

http://www.dachauer-symposium.de/Flyer/Dachauer_Symposium_2015.pdf

Am besten eine Kippa aufsetzen, das kommt immer gut an bei der Staatsantifa! Büsserkutte tragen, wie das einem Deutschen kollektivschuldlich gebührt!

protokolle protokolle2Mehr ist zu diesem peinlichen Quatsch an der Schauprozess-Staatsschutzbude nicht zu sagen.

Wissensstand am 5.11.2011, VS-nfD-Vermerk des PD Menzel in Gotha

Wir schauen uns mal an, was wir so blogten, und das am 22.8.2014. Also lange her.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen:

Baron Menzelshausen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Dort wurde ein interner Vermerk geleakt, vom 5.11.2011, der Import in den Sicherheitsblog machte leider die Screenshots unleserlich klein. Da der Originalblog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ wegzensiert wurde, muss man sich mit einem Mirror behelfen, dort sind sie originalgross:

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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Was muss aus heutiger Sicht geaendert werden, was war falsch? (Desinfoblog NSU LEAKS…)

Wir schrieben:

Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Und wann schrieb der Herr Menzel das?

Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

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Heute wissen wir, dass der VS-RA Baumgart aus Potsdam im Auftrag seines Mandanten Dienelt am 4.11./5.11.2011 sich bereits bei der Kripo Zwickau gemeldet hatte:

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Wohl eher am Samstag, den 5.11.2011 als am Freitag, den 4.11.2011.

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Was ist mit Susann Dienelt? Wer ist das?

PD Menzel schrieb am 5.11.2011 (oder auch spaeter, falls ausgetauscht), in der FS 26 sei eine Susann Dienelt gemeldet. Steht da so drin. Das habe die Kripo Zwickau festgestellt.

Die war dort gemeldet? In der FS 26, so schreibt PD Menzel. Die Schwester des Matthias Dienelt? Oder Beate Zschaepe, die Papiere von Susanne Dienelt benutzte?

Die Akten des BKA sehen das anders:

dienelt susann schwester matthias dieneltWie konnte die Kripo Zwickau am 5.11.2011 Susann Dienelt geb. 21.11.1985 als in der FS 26 gemeldet feststellen, wenn das laut BKA gar nicht stimmt? Alleinige Wohnung in Niederndorf ist nicht Nebenwohnung in der Fruehlingsstrasse.

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Weiters bloggten wir im August 2014:

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?

Phantom versus Zschaepinger

Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.

Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.

Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.

Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

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Heute wissen wir, dass KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 von Gotha aus mit KOK Lotz nach Niedersachsen flog, zum Gerlach.

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

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Weiter August 2014:

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…

Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Da ist nichts zu korrigieren.

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Weiter:

War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.

Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

Besser hier lesen, groesser:  http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

_____________________

Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.

Heiko Richter heisst dieser Cameramann, den fatalist 2013 in der Globus-Cafeteria getroffen hat…

Steht hier:

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen

August 2014:

DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

Zielfahnder Wunderlich war nicht allein in Zwickau, sein Gestotter im Bundestags-PUA ist nachlesbar. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart war bei ihm, das wollte er aber nicht sagen. Wer noch? KHK Koch, KHM Nordgauer, wir wissen es nicht. Schwaben-Alarm bezueglich der Waffenfindungen in Zwickau bereits am 5.11.2011, betrifft Radom W01, die vermeintliche Mordwaffe Kiesewetter.

Wunderlich muss dazu vernommen werden! Kindermann sowieso. Koch und Nordgauer ebenfalls. Wer war am 5.11.2011 wo genau im Einsatz? Hemme und Rieger waren in Oberweissbach? BUE Dr. Tilman Halder und Nordgauer waren im Womo, Brandgutachten machen?

phan womoWir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte. Bei der Abholung kam „der Mann“ (Holger Gerlach laut Mario Knust und Michelle Arnold vor dem OLG Muenchen, nicht Boehnhardt!) alleine. Also ohne Frau und ohne blondes Maedchen. 25.10.2011 laut offizieller Geschichte. Abends dann den Eminger im Klinikum Leipzig besucht, laut Parkschein.

Ab 26.10.2011 soll dieses Womo vor der FS 26 gestanden haben, Cameras zeichneten es auf, die es am 24.10. noch gar nicht gab…

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Was hat PD Menzel also am 5.11.2011 geschrieben, vertraulich, was wusste man damals schon?

menzel1Mit dem Revolver wurde der Filialleiter am Kopf verletzt und blutete stark.

kieslaster3-überfall

Aus 2 Knallgeraeuschen wurden 3. Schuss lebender Uwes…

Egon Stutzke konnte die Maenner nicht beschreiben. Peinlicher Auftritt vor Gericht. siehe dazu Wortprotokoll von editor 64, Juergen Pohl. https://juergenpohl.wordpress.com/tag/egon-stutzke/

Das Womo brannte fast vollstaendig aus.

Stimmt nicht.

Gegen 12:05 Uhr waren die Polizisten Mayer und Seewald in Stregda, und fragten eine Anwohnerin, wo denn hier ein Fahrzeug brenne.

Es muss einen Notruf gegeben haben! Aus Stregda. 110 oder 112. Listen pruefen!

Waehrend dieser Frage an die Anwohnerin rochen die beiden Polizisten das brennede Plastik ebenfalls…

Der Vermerk ist falsch. Nicht erst 2 Knallgeraeusche, und danach Feuer, sondern umgekehrt.

Wann war die Feuerwehr vor Ort, und wann war der Brandt geloescht?

Wie lange brannte das Womo? 10 bis 15 Minuten?

Reichte das, damit Munition explodierte? Wurden 165 Grad Celsius erreicht? Das ist die Zuendtemperatur fuer Munition.

Seite 2:

menzel 2

Wer war wann im Wohnmobil, das ist eine sehr wichtige Frage.

tog womo berechtigte

PD Menzel fehlt auch. Und Gerichtmedizinerin Dr. Mall, evtl. Dr. Heiderstaedt ebenfalls.

Feuerwehrmann Nennstiel fehlt. Der Notarzt Dr. Schlichter muss befragt werden.

KHM Koellner fehlt auch?

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Seite 3:

menzel 3BPA ist falsch. Es war Gerlachs Pass, der in das Formular-Feld BPA eingetragen wurde.

Das heisst aber: Den Pass hatte man am 5.11.2011 noch nicht, fand ihn offiziell erst nach dem Hubschrauberflug zu Gerlach am 8.11.2011.

Dasselbe Malheur beim Führerschein von Gerlach, auch der erst laut Tatortbefund am 8.11.2011 gefunden.

Nur der Schwabe Nordgauer fand ihn schon am 5.11.2011, also 3 Tage zu frueh.

nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

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In der Nacht vom 4.11.2011 zum 5.11.2011 war die saechsische Polizei beim Womo-Verleiher:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

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alles spurenfrei! Nichts dran.

das Womo hat keine Zulassung gehabt! Kennzeichen fehlt daher beim BKA ab Maerz 2012

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/24/kriminelle-ermittler-wohnmobil-eisenach/

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Maedchensandalen-Alarm auf Seite 5:

menzel 4kinderkramUnbekannte weibliche DNA darauf:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Wenn die Berichterstattung zur BKA-DNA-Aussage (2 Tage lang, Ende September 2015) von Dr. Carsten Proff stimmt, erfolgte kein Abgleich mit der Stieftochter Holger Gerlachs, und auch nicht mit dessen Lebensgefaehrtin.

Warum nicht, wenn es doch Gerlach war, der das Womo reservierte, laut der Verleiher-Zeugen vor Gericht?

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Weiter:

menzel 5Das geht konform mit PD Menzels OLG-Aussage: Zuerst Dienstwaffe Kiesewetter, spaeter die Waffe Arnold.

Die Zeugen Koellner und Harder erzehlten es aber anders herum, auch die Aktenvermerke von Lotz und Michel widersprechen dieser Version.

Nach wie vor hoechst dubios, das Ganze. Schlitten neu, nur 1 Waffennummer beim BKA in den Gutachten, das LKA Erfurt fotografiert jedoch je 2, und haben tun die Waffen je 3.

Das muss geklaert werden. Der Hersteller wird wissen, wie das erklaerbar ist, und wieviele Nummern man haette finden muessen, nebst Landeswappen.

Auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau ist dieselbe DNA wie auf den Banderolen der Bankraubbeute im Womo. Das ist eigentlich unmoeglich, P24 ist P33, es muss also dieselben Personen in Eisenach und in Zwikau gegeben haben. Nach menschlichem Ermessen kann das nur der Fall sein, wenn ein Sachse sich beim Herr Tautz anmeldet und ins Womo geht, oder wenn Tatortschwaben vom LKA Stuttgart an beiden Tatorten waren, was das BKA bestaetigt hat. Monate nach den Ereignissen… M.N. tatorberechtigt Eisenach/Zwickau.

Aber war das nur der Manfred Nordgauer? Was ist mit Koch, Fink, Halder, Kindermann?

Menzel weiter:

menzel 6.

menzel 7Die Sache mit dem 25.10.2011 ist auch sehr dubios… 2 Handschriften etc pp, verschiedene Versionen des Mietvertrages, geaenderte Ausleihdaten…   http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/16/ich-fahr-mal-gerri-und-liese-wohin-totalluge-tiefer-staat/

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Das abgeklebte Handy im Womo auf der letzten Seite:

menzel 8

Die Aufklaerung der Vorgaenge am 4./5.11.2011 beginnt gerade erst. Im Herbst 2015.

Eine Woche danach, dann wird der NSU erfunden sein…