Wir schauen uns mal an, was wir so blogten, und das am 22.8.2014. Also lange her.
Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen:
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Baron Menzelshausen |
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/
Dort wurde ein interner Vermerk geleakt, vom 5.11.2011, der Import in den Sicherheitsblog machte leider die Screenshots unleserlich klein. Da der Originalblog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ wegzensiert wurde, muss man sich mit einem Mirror behelfen, dort sind sie originalgross:
http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html
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Was muss aus heutiger Sicht geaendert werden, was war falsch? (Desinfoblog NSU LEAKS…)
Wir schrieben:
Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html
Und wann schrieb der Herr Menzel das?
Am 5. November 2011.
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.
Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?
Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.
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Heute wissen wir, dass der VS-RA Baumgart aus Potsdam im Auftrag seines Mandanten Dienelt am 4.11./5.11.2011 sich bereits bei der Kripo Zwickau gemeldet hatte:
Wohl eher am Samstag, den 5.11.2011 als am Freitag, den 4.11.2011.
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Was ist mit Susann Dienelt? Wer ist das?
PD Menzel schrieb am 5.11.2011 (oder auch spaeter, falls ausgetauscht), in der FS 26 sei eine Susann Dienelt gemeldet. Steht da so drin. Das habe die Kripo Zwickau festgestellt.
Die war dort gemeldet? In der FS 26, so schreibt PD Menzel. Die Schwester des Matthias Dienelt? Oder Beate Zschaepe, die Papiere von Susanne Dienelt benutzte?
Die Akten des BKA sehen das anders:
Wie konnte die Kripo Zwickau am 5.11.2011 Susann Dienelt geb. 21.11.1985 als in der FS 26 gemeldet feststellen, wenn das laut BKA gar nicht stimmt? Alleinige Wohnung in Niederndorf ist nicht Nebenwohnung in der Fruehlingsstrasse.
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Weiters bloggten wir im August 2014:
Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?
Phantom versus Zschaepinger
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Die Katzenübergeberin in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger. |
Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.
Beweis:
Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…
Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.
Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.
ALLES nachträglich erfunden. ALLES.
Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.
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Heute wissen wir, dass KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 von Gotha aus mit KOK Lotz nach Niedersachsen flog, zum Gerlach.
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Weiter August 2014:
Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte:
„Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…
Offiziell war das Anders, nämlich so:
Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.
Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.
Da ist nichts zu korrigieren.
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Weiter:
War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…
Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.
Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?
Besser hier lesen, groesser: http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html
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kein roter Mantel…
und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…
Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???
Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…
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Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.
Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.
Heiko Richter heisst dieser Cameramann, den fatalist 2013 in der Globus-Cafeteria getroffen hat…
Steht hier:
Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen
August 2014:
DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.
Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“
– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.
Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.
Zielfahnder Wunderlich war nicht allein in Zwickau, sein Gestotter im Bundestags-PUA ist nachlesbar. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart war bei ihm, das wollte er aber nicht sagen. Wer noch? KHK Koch, KHM Nordgauer, wir wissen es nicht. Schwaben-Alarm bezueglich der Waffenfindungen in Zwickau bereits am 5.11.2011, betrifft Radom W01, die vermeintliche Mordwaffe Kiesewetter.
Wunderlich muss dazu vernommen werden! Kindermann sowieso. Koch und Nordgauer ebenfalls. Wer war am 5.11.2011 wo genau im Einsatz? Hemme und Rieger waren in Oberweissbach? BUE Dr. Tilman Halder und Nordgauer waren im Womo, Brandgutachten machen?
Wir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte. Bei der Abholung kam „der Mann“ (Holger Gerlach laut Mario Knust und Michelle Arnold vor dem OLG Muenchen, nicht Boehnhardt!) alleine. Also ohne Frau und ohne blondes Maedchen. 25.10.2011 laut offizieller Geschichte. Abends dann den Eminger im Klinikum Leipzig besucht, laut Parkschein.
Ab 26.10.2011 soll dieses Womo vor der FS 26 gestanden haben, Cameras zeichneten es auf, die es am 24.10. noch gar nicht gab…
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Was hat PD Menzel also am 5.11.2011 geschrieben, vertraulich, was wusste man damals schon?
Mit dem Revolver wurde der Filialleiter am Kopf verletzt und blutete stark.
Aus 2 Knallgeraeuschen wurden 3. Schuss lebender Uwes…
Egon Stutzke konnte die Maenner nicht beschreiben. Peinlicher Auftritt vor Gericht. siehe dazu Wortprotokoll von editor 64, Juergen Pohl. https://juergenpohl.wordpress.com/tag/egon-stutzke/
Das Womo brannte fast vollstaendig aus.
Stimmt nicht.
Gegen 12:05 Uhr waren die Polizisten Mayer und Seewald in Stregda, und fragten eine Anwohnerin, wo denn hier ein Fahrzeug brenne.
Es muss einen Notruf gegeben haben! Aus Stregda. 110 oder 112. Listen pruefen!
Waehrend dieser Frage an die Anwohnerin rochen die beiden Polizisten das brennede Plastik ebenfalls…
Der Vermerk ist falsch. Nicht erst 2 Knallgeraeusche, und danach Feuer, sondern umgekehrt.
Wann war die Feuerwehr vor Ort, und wann war der Brandt geloescht?
Wie lange brannte das Womo? 10 bis 15 Minuten?
Reichte das, damit Munition explodierte? Wurden 165 Grad Celsius erreicht? Das ist die Zuendtemperatur fuer Munition.
Seite 2:
Wer war wann im Wohnmobil, das ist eine sehr wichtige Frage.
PD Menzel fehlt auch. Und Gerichtmedizinerin Dr. Mall, evtl. Dr. Heiderstaedt ebenfalls.
Feuerwehrmann Nennstiel fehlt. Der Notarzt Dr. Schlichter muss befragt werden.
KHM Koellner fehlt auch?
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Seite 3:
BPA ist falsch. Es war Gerlachs Pass, der in das Formular-Feld BPA eingetragen wurde.
Das heisst aber: Den Pass hatte man am 5.11.2011 noch nicht, fand ihn offiziell erst nach dem Hubschrauberflug zu Gerlach am 8.11.2011.
Dasselbe Malheur beim Führerschein von Gerlach, auch der erst laut Tatortbefund am 8.11.2011 gefunden.
Nur der Schwabe Nordgauer fand ihn schon am 5.11.2011, also 3 Tage zu frueh.
nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/
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In der Nacht vom 4.11.2011 zum 5.11.2011 war die saechsische Polizei beim Womo-Verleiher:
Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß
Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/
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alles spurenfrei! Nichts dran.
das Womo hat keine Zulassung gehabt! Kennzeichen fehlt daher beim BKA ab Maerz 2012
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/24/kriminelle-ermittler-wohnmobil-eisenach/
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Maedchensandalen-Alarm auf Seite 5:
Unbekannte weibliche DNA darauf:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna
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Wenn die Berichterstattung zur BKA-DNA-Aussage (2 Tage lang, Ende September 2015) von Dr. Carsten Proff stimmt, erfolgte kein Abgleich mit der Stieftochter Holger Gerlachs, und auch nicht mit dessen Lebensgefaehrtin.
Warum nicht, wenn es doch Gerlach war, der das Womo reservierte, laut der Verleiher-Zeugen vor Gericht?
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Weiter:
Das geht konform mit PD Menzels OLG-Aussage: Zuerst Dienstwaffe Kiesewetter, spaeter die Waffe Arnold.
Die Zeugen Koellner und Harder erzehlten es aber anders herum, auch die Aktenvermerke von Lotz und Michel widersprechen dieser Version.
Nach wie vor hoechst dubios, das Ganze. Schlitten neu, nur 1 Waffennummer beim BKA in den Gutachten, das LKA Erfurt fotografiert jedoch je 2, und haben tun die Waffen je 3.
Das muss geklaert werden. Der Hersteller wird wissen, wie das erklaerbar ist, und wieviele Nummern man haette finden muessen, nebst Landeswappen.
Auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau ist dieselbe DNA wie auf den Banderolen der Bankraubbeute im Womo. Das ist eigentlich unmoeglich, P24 ist P33, es muss also dieselben Personen in Eisenach und in Zwikau gegeben haben. Nach menschlichem Ermessen kann das nur der Fall sein, wenn ein Sachse sich beim Herr Tautz anmeldet und ins Womo geht, oder wenn Tatortschwaben vom LKA Stuttgart an beiden Tatorten waren, was das BKA bestaetigt hat. Monate nach den Ereignissen… M.N. tatorberechtigt Eisenach/Zwickau.
Aber war das nur der Manfred Nordgauer? Was ist mit Koch, Fink, Halder, Kindermann?
Menzel weiter:
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Die Sache mit dem 25.10.2011 ist auch sehr dubios… 2 Handschriften etc pp, verschiedene Versionen des Mietvertrages, geaenderte Ausleihdaten… http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/16/ich-fahr-mal-gerri-und-liese-wohin-totalluge-tiefer-staat/
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Das abgeklebte Handy im Womo auf der letzten Seite:
Die Aufklaerung der Vorgaenge am 4./5.11.2011 beginnt gerade erst. Im Herbst 2015.
Eine Woche danach, dann wird der NSU erfunden sein…