Ausstiegsgedoens im Schauprozess der Staatsschuetzer

Seit 2014 bereits eiert die peinliche Anklage der oberpeinlichen Bundesanwaltschaft vor dem Peinlichsten aller Staatsschutzsenate so vor sich hin.

Geht-endlich

Bei einer grundfalschen, beweislos zurecht gezimmerten Phantomanklage ist das allerdings nicht wirklich verwunderlich.

Die BRD versinkt im peinlichen pseudorechtsstaatlichen Gedöns, wie es seit dem RAF-Prozess 1975 bekannt ist, und wie es auch vor dem NSU-Gedoens zuletzt beim Buback-Prozess 2010-2012 zu beobachten war.

Es sollte also Niemand überrascht sein.

Das neueste Gedöns:

Mit solchem Tuersteher-Mafia-Betrugs-Quatsch soll sich das ZOB befassen. Zu denen passt das.

zobVoellig belanglos. Keine Beweise, Anklage war erkennbar Schrott, seit 2013 allgemein bekannt.

Zierckes Analzäpfchen hat auch was zu gackern, das ist wenigstens lustig:

analAnsonsten geht es darum, wer dem Grasel die Prozessmitschriften der ersten 2 Jahre gibt, denn der Jungspundverteidiger weiss nichts, so heisst es, und offizielle Protokolle gibt es nicht. Also jedenfalls in der BRD nicht, in Strafprozessen.

Grasel soll nach Dachau gehen, dringend, und gut zuhoeren:

proto-dachau

http://www.dachauer-symposium.de/Flyer/Dachauer_Symposium_2015.pdf

Am besten eine Kippa aufsetzen, das kommt immer gut an bei der Staatsantifa! Büsserkutte tragen, wie das einem Deutschen kollektivschuldlich gebührt!

protokolle protokolle2Mehr ist zu diesem peinlichen Quatsch an der Schauprozess-Staatsschutzbude nicht zu sagen.

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5 comments

  1. Der „Chefreporter“ und Ziercke-Jünger Diehl musste persönlich eingreifen, um im Fall Keskin zu retten, was nicht zu retten ist: Der Prozess ist natürlich tadellos, nur der RA Willms war schon immer halbseiden, Drogenmilieu, Einzelfall – was sonst?
    Widerspruch in einem Punkt: der Buback-Prozess von 2010-2012 war ein rechtsstaatliches Hochamt und raffiniert gezinkt verglichen mit dem, was die Bundesanwaltschaft und das OLG in München beim NSU abziehen. Die Formkurve zeigt ganz steil nach unten. Und das ist das, was wirklich Hoffnung macht. Die Rechtsbeuger und Rechtsstaatssimulanten pfeifen aus dem letzten Loch. Wenn die Diemers, Götzls und Diehls dieses Landes fertig haben, bleibt nur noch das ungetarnte Unrecht übrig, um zu retten, was nicht zu retten ist.

    1. Quatsch mit Sosse, gesperrte Akten, gefaelschte Akten und Aussageverbote en Masse sind bei Buback und NSU absolut vergleichbar.
      Es gab nur nicht die allumfassende Berichterstattung, ueber jeden Scheiss, wie das beim NSU der Fall ist.

      Ich hatte doch empfohlen, diesen Blog nicht zu lesen, bitte halte Dich daran.

      beim bio bist du goldrichtig.

  2. Lasst doch den armen hintermbusch in Ruhe, der macht sich auch seine Gedanken. Ich les das ganz gerne, was er kommentiert – auch wenn ichs nicht teile! Aber ich darf doch an den Kommentar zum Münchner Tatort erinnern (nein, nicht Batic und Leitmayr), es hilft auch anderen Zweiflern, wenn einer aus Anschauung berichten kann, dass der dort niemals ein Zufallsopfer gewesen sein kann!

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