Tag Archives: Lügenpresse

NSU 2.0 Bund: Die Russlungenlüge ist gar keine, Herr Schuster?

Der Brutalstaufklärer von der CDU:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/26/weichspueler-in-sachen-nsu-die-ard-tagesschau/

Hier zieht er den Schwanz ein:

BZ: Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamts, und Generalbundesanwalt Harald Range hielten im Innenausschuss beispielsweise an der These fest, dass Mundlos den Wohnwagen selbst angezündet hat. Der Obduktionsbericht widerlegt dies aber zweifelsfrei. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie damit rechnen müssen, von hochrangigen Beamten angelogen zu werden?

Schuster: Wir werten das bisher nicht als eine Lüge. Sondersitzungen werden oft sehr kurz nach Ereignissen angesetzt. Und dann wird ein BKA-Chef von uns gezwungen, Rede und Antwort zu stehen. Der beginnt seine Aussage dann mit den Worten: „Ich habe nur einen Zwischenstand.“ Die haben das gesagt, was sie zu diesem Zeitpunkt wussten.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/cdu-obmann-ueber-nsu-das-ist-schon-perfide-genial

Das ist aktiver Staatsschutz. Das „wir“deutet an, dass es eine abgestimmte Bewertung ist.

Schuster meint (lies: er hat zu meinen, als Polizist und CDU-Mann), dass GBA Range und BKA-Präse Ziercke mehr als 2 Wochen nach der Obduktion nicht wussten, dass es weder Russ in Lungen noch CO in Blut gab.

Das war vorauszusehen, anhand der verdächtig späten Datums der rechtsmedizinischen Befunde.

Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?

Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/29/wolfgang-schorlau-und-die-doppelmordvertuschung-in-stregda/

Aber besonders schwer zu durchschauen sind sie halt dann doch nicht. Der AK NSU hat genau das vorausgesagt. 1 Tag vor Erscheinen des Schuster-Interviews am 30.11.2015

Dazu brauchte der AK NSU weder Glaskugeln noch gelegte Karten. Aktenkenntnis reichte aus. Man erkennt seine Schweine am Gang…

range-ziercke.

Nicht vergessen darf man, dass die Lügenpresse erst jetzt -wenn auch zaghaft- kritisch nachfragt, nachdem Schorlau und DIE ANSTALT die Staatsschutz-Omerta durchbrochen haben. Vorher vertuschte sie es komplett. Seit März 2014.

Das Mindeste wäre gewesen, damals schon energisch auf Aufklärung des Russlungenwiderspruches zu bestehen. Den Widerspruch wenigstens zu benennen. All das ist nie geschehen… obwohl doch der fehlende Russ bei der Obduktion am 5.11. festgestellt wurde.

luftröhre

Der Bundestags-Ausschuss 2.0 wird aus Staatsräson den NSU-Betrug von BAW und BKA-Staatsschutz nicht aufdecken, geahndet werden die Lügner auf keinen Fall.

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bananenstaat

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Das sollte jetzt auch der Dümmste verstanden haben.

Aber es hat Folgen, das staatsschuetzende Gelüge und die Vertuscherei: Gute News aus der FAZ

Sparkurs beim „Spiegel“ Jeder Fünfte muss gehen

Der Spiegel baut fleissig Stellen ab? Gut so! Alle Stellen, bitte! Das beschlossene Streichen von 20% der Stellen kann nur ein erster Schritt sein.

spiegel

Sieger-Kommentar in der FAZ. Verdient gewonnen.

NSU NRW: Der grosse Keupstrassenbeschiss des BKA Staatsschutzes

Gar lustig war es Gestern in Düsseldorf, als der Teamleiter von Jung-KK’in Vogggenreiter als Zeuge vorgeladen war, ein gewisser KHK Michael Schweikert vom BKA. Sein Team „überprüfte“ den NSU in der Keupstrasse und in der Probsteigasse im Rahmen der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes.

Kurzfassung: Da die Zeugen Mundlos als Bombenfahrradschieber erkennen sollten, legte man ihnen Böhnhardt gar nicht erst vor.

Nein, das ist kein Witz.

Das sind „unabhängige Ermittlungen eines Rechtsstaates“, der sich BRD nennt. Offen und in alle Richtungen, Belastendes und Entlastendes ermitteln, gleichrangig, streng nach Gesetz.

Okay, das war jetzt ein Witz, denn es geht um den Staatsschutz des BKA, der für abhängige Staatsanwälte (Bundesanwaltschaft) konstruiert, was gewünscht ist. Im Auftrag Berlins.

Im Einzelnen ging das so:

nrw0

Der Geschädigte Sandro D. (wurde zunächst als Bomber verdächtigt) war schwer verletzt worden. Sein Türkischer Kumpel Melih auch.

Wir lieferten nur die Akten, warum Sandro als „mediterraner Typ“ in den Focus der Ermittler geriet. Zurecht geschah das, und seine Unschuld stellte sich ja auch alsbald heraus. Kein Grund zur Aufregung, aber es ist ja nun einmal Fakt, dass Sandro (UPS-Arbeiter am Flughafen) und sein Kumpel Mehli das Fahrrad mit der Bombe hätten sehen MÜSSEN.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/23/showtime-keupstrasse-tag-3-drei-tater-oder-was-nun/

Sandro wurde verdächtigt, weil er Italiener ist, und es passende Zeugenaussagen gab:

Die Augenzeugin Gerlinde B. beschrieb den Fahrradbombenschieber als mediterranen Typ.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/21/halbitaliener-sandro-d-ist-ein-mediterraner-typ/

Was tut die Polizei dann, in so einem Fall?

Richtig, sie gleicht die Fingerabdrücke ab. Fahrrad und Sandro bzw. dessen Kumpel aus Anatolien…

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Das nennt man dann Rassismus, wenn die Polizei alle Anwesenden mit den Fingerabdruecken am Tatfahrrad abgleicht… die poehse Polizei ermittelt gegen die Opfer… die wiederum andere Opfer erfinden, wie es der kriminelle Türsteher tat, was vor Kurzem erst aufgeflogen ist… wir leben in einem bekloppten Land… (ich zwar nicht, aber Ihr schon!)

nrw2Abgedreht. Und: Ja, es gibt Protokolle.

Ein Popanz, da sich schnell herausstellte, dass die Spuren nicht passten. Aber seine Fingerabdrücke waren dran, am Bombenfahrrad, weil er es auf die Seite schob?

Da wäre JEDER als Ermittler erstmal bei Sandro als Verdächtigem gelandet…

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Weiter mit der Bundesanwaltschaft und der Probsteigasse. Johann Helfer, V-Mann in Köln, der Lieblingsverdächtige der Antifa in und ausserhalb des Ausschusses:

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Die OSTA der BAW Greger hat die Ermittlungen gestoppt? Ja warum denn das?

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Der Herr Frees ist also Gestern auch in NRW gewesen, statt im OLG? Sehr löblich! Das mit dem Abschreiben aus dem Dönerstrang Mietwohnungen in der FS 26 betreffend übt er besser noch mal…

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Warum liess Greger die Ermittlungen zu Johann Helfer stoppen?

Es gab da 2 Probleme: Die Opferfamilie sagte NJET… zu klein. Eher so gross wie Böhnhardt gewesen… der Bombenbote.

neu5 neu6Noch ein Problem: Greger wollte den V-Mann heraushalten, denn die Bombe brachten bekanntlich -für die BAW zumindest- die Uwes in den Laden.

Daher stoppte Greger die Ermittlungen. Alles seit Ewigkeiten geleakt…

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Keupstrasse:

nrw5

Weil die Zeugen den Bombenfahrradschieber Mundlos erkennen sollten. Ist doch ganz einfach, wie es kriminell ist. Kennt man von den NSU-Ermittlungen aber bestens… Zeugenmanipulation durch BKA und BAW.

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Ist ganz einfach: Wenn auf der Beweisfestplatte EDV 11 in Zwickau der Bombenschieber Max heisst, dann ist das Mundlos. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Zeugen Böhnhardt erkennen, wie es Gerlinde Borghoff tat? Sogar vor Gericht!

max keup

Ist doch alles geleakt… was wundern die sich jetzt?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Solchen Irrungen beugte das BKA dann vor: Man zeigte den Zeugen einfach nur Mundlos.

nrw6Die Abgeordneten scheinen perplex zu sein.

Super Antwort des Teamleiters vom BKA: „Wir hatten wohl kein Foto vom Böhnhardt“. DER Mann hat Humor!

nrw8

Was will man denn machen, wenn man weiss, Ende Nov 2011, dass die Spuren nicht passen?

Da muss man improvisieren…

passt nix

Man improvisiert und bescheisst die Öffentlichkeit seit Ende Nov 2011.

Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

Und zu klein war er auch noch, der Mundlos…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

Binninger erkennt die Uwes, das BKA leider nicht… aber Binninger ist ein Staatsschuetzer, der oberste Staatsschuetzer von Merkel in Sachen NSU… das wird ein super guter 2. Bundestags-Ausschuss werden…

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Und nun ist man im Ausschuss und bei den Beaobachtern überrascht? Bigotterie… Pharisäer.

Warum gab es Evakuierungen und einen USBV-Einsatz wegen eines 2. Bombenfahrrades? Wann wollen die Kasper in Düsseldorf mal anfangen aufzuklaeren?

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/07/keupstrasse-koln-2-annaherungs-versuche-2-bombenfahrrader-wessen-operation/

Niemals?

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Weiter mit dem Spass von Gestern:

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Die Blitzmerker von der FDP… selbstverständlich ist beim NSU-Phantom massivste Manipulation durch den BKA-Staatsschutz unter Anleitung der Bundesanwaltschaft erfolgt. Das wissen auch Alle, die es wissen wollen.

nrw10

Schadenfreude ist die schönste Freude… ist einfach so.

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Die Autos? Was ist mit diesen Autos? Die sind doch nagelfrei… was eigentlich gar nicht geht, aber dann eben doch, da die Bombe durch ein Stahlblech zielgerichtet in den Türsteher-Friseursalon der OK-Türken wirken sollte, was nicht zu 100%, aber so einigermassen klappte. Aussage des Staatsanwaltes 2015!

nrw12Wem ein gefaktes Bekennervideo reicht, der sucht nicht nach Beweisen, von denen er weiss, dass die nicht existieren…

Der sächselnde Hochdeutsche in der Probsteigasse:

nrw13

Genau… Mashid Malayeri, geboren 31.12.1986 in Teheran. Damals 14, Ende 2000. Wenn Schweikert jedoch nicht mit ihr gesprochen hat, woher will er beurteilen, ob sie das erkennen kann?

Wir schliessen das keineswegs aus, dass sie das erkennen konnte. Warum sollten wir auch? Beim Vater wird es sicher schwieriger, aber Mashid lebte fast ihr gesamtes Leben in NRW.

nrw14

Können Kölner hochdeutsch, wenn sie sich verstellen? Kriegen die das hin? Oder Jenenser? Oder Sachsen?

nrw15Hier geboren, das ist falsch. 31.12.1986 in Teheran…

Typisch antifa-watch. Schummeln ist immer Teil der Desinformationsstrategie.

nrw-antifa

Wenn sie ertappt werden, sind sie beleidigt… aber schlau sind sie halt nicht… linksverblödete Spinner.

So viel Spass für gar kein Geld… der Kasperles-Ausschuss in Dusseldorf hat Comedy-Potential. Mit Aufklärung hat er nichts am Hut, aber das wussten wir bereits zuvor.

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Kein einziger Bericht dazu?

schweigen desater nrwSoll aber tatsaechlich gestern stattgefunden haben…

vertuscht nrw

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_I/I.1/Tagesordnungen/WP16/1400/E16-1436.jsp

Corelli ist unschuldig… fast. Bericht des Bundestags veröffentlicht

Gerade hat der Bundestag eine stark gekürzte Version des Corelli-Berichtes von Sonderermittler Jerzy Montag veröffentlicht. Das Original hat 300 Seiten, verfügbar sind 30. Es ist also als zensierte Zusammenfassung zu werten.

corelli1

Eine erste Analyse dazu hat friedensblick.de veröffentlicht:

Bericht über NSU-Informanten “Corelli” erhärtet Mordverdacht

Heute veröffentlichte der Bundestag den “Corelli”-Bericht des grünen Politikers Jerzy Montag. Er wurde vom parlamentarischen Kontrollgremium beauftragt, die Todesumstände des NSU-Verfassungsschutz-Informanten Thomas Richter alias “Corelli” aufzuklären. Sein Bericht ist eine Weißwaschung der Sicherheitsbehörden. Trotzdem enthält er einige Punkte, die aufhorchen lassen, und die das Parlament zu weiteren Untersuchungen veranlassen müsste.

Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Es tauchte kurz vor Corellis Tod eine NSU-CD auf, die der Informant des Geheimdienstes “Verfassungsschutz” erstellte. Damit war bewiesen, dass er Teil des NSU-Netzwerkes war. Richter konnte jedoch darüber nicht befragt werden, da er kurz vor dem Verhör an einem Zuckerschock verstarb. Die Behörden händigten den Parlamentariern nicht den Obduktionsbericht von “Corelli” aus und gestatteten den beteiligten Medizinern nicht, überhaupt inhaltlich mit den Parlamentariern zu sprechen.  Der Chef des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) war nicht gerade erfreut. Daher wurde Montag beauftragt.

Was sagt der Montag-Bericht zum Todeszeitpunkt?

Thomas Richter wurde am 07.04.14 tot gefunden. Der Notarzt konnte den Todeszeitpunkt im Rahmen der Totenschau nicht bestimmen!

“Der Notarzt, der kurz nach den Rettungssanitätern um 15.40 Uhr erschien und um 16.05 Uhr für „Thomas D***“ einen Totenschein ausstellte, hat keine Anhaltspunkte für äußere Einwirkungen gesehen, erklärte die Todesart für ungeklärt und den Sterbezeitpunkt für nicht bestimmbar.

Auch in der Obduktion am 08.04. konnte der Zeitpunkt nicht festgestellt werden.

“Instituts für Rechtsmedizin Münster enthielt keine Angaben zum möglichen Todeszeitpunkt.”

Trotzdem geht Montag davon aus, dass der Tod nur wenige Tage zuvor eingetreten wäre!

“Nach Lage der Dinge sei davon auszugehen, dass R*** am Morgen des 04.04.2014 an einer diabetischen Stoffwechselentgleisung verstarb.”

Der Grund wären SMS und Internet-Aktivitäten auf Corellis Laptop und Handy.

“Die letzten Sucheinträge im Internet deuteten auf einen verwirrten Zustand hin. Offensichtlich sei R*** in dieser Situation nicht mehr auf den naheliegenden Gedanken gekommen, eines seiner Mobiltelefone dazu zu nutzen, eine Notrufnummer anzurufen. Dazu passe, dass R*** von 2010 bis zu seinem Tod keine ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen habe.”

Fragte Montag das Institut für Rechtsmedizin, warum der Todeszeitpunkt nicht bestimmt werden konnte, obwohl dies ein wesentlicher Bestandteil jeder Obduktion und Leichenschau ist? Warum wird diese wichtige Frage im “Corelli”-Bericht ausgespart?

Wie realistisch ist Montags medizinische Einschätzung, dass der über Tage an einem Zuckerschock leidende Mann aus Verwirrung keinen Arzt anrufen konnte?

Litt “Corelli” überhaupt unter einer Zucker-Erkrankung?

Der Bericht untersucht diese Frage nicht ernsthaft und stützt sich in seiner bejahenden Antwort auf die letzten Tage von Thomas Richter. Er meldete sich am 02.04. per SMS bei seinem behördlichen “Betreuungsteam” krank. Am 03.04.  klagte er per “über Whats App” bei einem ehemaligen “Leipziger Nachbarn” über seinen schlechten Gesundheitszustand.

Alle Aktivitäten, die Montag anführt, könnten auch von einer anderen Person durchgeführt worden sein, die sich im Besitz von dessen Laptops, Handys befand.

Die Frage ist, ob und wer mit “Corelli” ab dem 02.04.14 persönlich Kontakt hatte. Hat er Telefonanrufe bis zum 05.04.14 entgegengenommen?

“Telefonanrufe des Betreuungsteams und des V-Mann-Führers in der Zeit vom 05.04.2014 bis 07.04.2014 hat R*** nicht mehr entgegengenommen.”

Dachluke

Montag weist darauf hin, dass die Wohnung von innen abgeschlossen war und der Schlüssel innen steckte. Sie musste aufgebrochen werden. Aber es gab noch einen Zugang in die Wohnung:

“Am Abend des 07.04.2014 wurde entschieden, die zuständige Mordkommission beim Polizeipräsidium Bielefeld zu beauftragen, den Fundort der Leiche als möglichen Tatort aufzunehmen. Dabei wurde am 08.04.2014 unter anderem festgestellt, dass sich in der Decke des Schlafzimmers der Wohnung von R*** eine Luke zur darüber liegenden Wohnung befindet. Auf Rückfrage hat der Vermieter erklärt, dass die Luke schon lange verriegelt sei. ”

Wurde die Luke kriminaltechnisch überprüft, ob sie vielleicht entriegelt wurde? War die Wohnung darüber bewohnt? Diese Fragen spart der Bericht einfach aus. Was sagt die Mordkommission?

Nachfindungen von Beweismitteln

Die Mordkommission stellte am 08.04. verschiedene Beweismittel sicher. Die Wohnung wurde dann versiegelt. Am 15.04. tauchten neue Beweismittel auf, laut Montag “aus unerfindlichen Gründen”. Weitere Gegenstände kamen am 25.04. zum Vorschein! Wer soll glauben, dass die Mordkommission den auf dem Tisch liegenden Laptop nicht findet und zur Auswertung mitnimmt?

“Sichergestellt wurden unter anderem zwei Mobiltelefone und zwei Tablet-Computer. Die Wohnung wurde am 08.04.2014 um 15.45 Uhr wieder verschlossen und versiegelt. Die beiden Mobiltelefone sowie die beiden Tablets wurden am 08.04.2014 zur Datensicherung an die Fachdienststelle übergeben, während ein auf dem Wohnzimmertisch liegender Laptop aus unerfindlichen Gründen erst am 15.04.2014 sichergestellt wurde. Ein Netbook Acer sowie vier externe Festplatten und ein Mobiltelefon Nokia C2 stellte erst das BKA bei einer erneuten Durchsuchung am 25.04.2014 sicher.”

Trotz dieser kritischen Punkte kam Montag zum eindeutigen Ergebnis, welches den Sicherheitsapparat gefreut haben mag:

“Der Tod von R*** ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen. Ein Hinweis auf ein mögliches Fremdverschulden hat sich nicht feststellen lassen.”

________

Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

Und genau diese wichtigen Details tauchen bei der Lügenpresse nicht auf:

Beispiel 1: ARD Tagesschau

corelli12

Beispiel 2: Süddeutsche

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Daher gilt, bis auf Weiteres:

dasurteil

Die Vertuschung umfasst nicht nur die Todesumstände, sondern auch weite Teile des Wirkens von Corelli zu Lebzeiten. Selbstverständlich auch seine Versuche, Karl-Heinz Hoffmann in den NSU hineinzuziehen, vor, am und nach dem 4.11.2011.

Kein Wort dazu findet sich in der zensierten, jetzt veröffentlichen Fassung des Berichtes, und auch im Geheimbericht, vollständige Version, wurde das wohl vertuscht.

Komisch nur, dass der AK NSU es hat, gelle? Von Hoffmann. Aber auf Corellis zahlreichen PCs, Festplatten und Notebooks war dazu gar nichts drauf?

Wer soll das glauben?

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/traum-und-untergang-der-wehrsportgruppe-hoffmann-x-corelli-kommt/

wird fortgesetzt…

NSU Ländle: Nachhilfe-Lektion für Thomas Moser. Richtig abschreiben bitte!

Motto der Nachhilfestunde: Auch das Abschreiben will gelernt sein!

Was haben wir?

Einen Artikel mit vielen Pappdrachen, also mit aufgeblasenem Gedöns, darunter diese Passage:

So machte am Tag vor der Tat der Streifenbeamte Patrick H. zusammen mit seiner Kollegin Elke S. auf der Theresienwiese Pause. Wie Kiesewetter und Arnold gehörten auch die beiden zur Bereitschaftspolizei Böblingen. In den Ermittlungsakten steht dazu höchst Merkwürdiges. Angeblich soll Patrick H. in einer Vernehmung durch die Kriminalpolizei Heilbronn im Juli 2007 angegeben haben, am Tatort „noch nie Pause“ gemacht zu haben. H. erfährt von seiner angeblichen Aussage erst Jahre später, im Oktober 2010, als das Landeskriminalamt viele Polizisten noch einmal befragt. H. ist überrascht und bestreitet, die Aussage jemals gemacht zu haben. Damals sei er nicht einmal vernommen worden. Ist diese angebliche Vernehmung also konstruiert? Wenn ja, von wem und warum? Vielleicht, um davon abzulenken, dass der Anschlag gezielt Michèle Kiesewetter galt?

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/mord-mit-merkwuerdigkeiten

Was Moser nicht schreibt:

  • Die „nie erfolgte Vernehmung 2007“ trägt Patrick Henkelmanns Unterschrift
  • Henkelmann bestreitet 2010, dass er das 2007 unterschrieben habe, es sehe aber original aus
  • es ist völlig unklar, welche Aussage stimmt.

Nun muss man wissen, dass Moser lediglich bei Heimatschutz abschreibt.

Dort lautet die Passage wie folgt:

henkelmann heimatschutzHier geht es um die Kollegen Patrick Henkelmann (Schwabe) und die Thüringerin Elke Schneevoigt, Letztere ist seit 2008 in der PD Erfurt tätig.

In der Mitte die Thomas Bartelt-Kampfsportgestählte Jiu Jitsu Frau Schneevoigt.

30/06/2014-MEININGEN / 30062014 / Sportlerehrung der ThŸringer Polizei, Thueringens Innenminister Joerg Geibert hat am 30.06.2014 an der Sportlerehrung der ThŸringer Polizei in Meiningen teilgenommen. (FOTO: Marcus Scheidel) ----------------- MARCUS SCHEIDEL, REGIERUNGSSTRASSE 35, 99084 ERFURT, TEL: (0173) 56 96 196, FAX (03212) 56 96 196, MAIL: INFO@FOTOERFURT.DE, SPARKASSE MITTELTHUERINGEN, IBAN: DE89 8205 1000 0100 1262 00, BIC-/SWIFT-Code: HELADEF1WEM, ST.NR. 151/267/03772, HINWEIS: JEGLICHE KOMMERZIELLE NUTZUNG IST HONORARPFLICHTIG! HONORAR GEMAESS MFM ZZGL. 7 % MWST. WEITERGABE AN DRITTE NUR NACH VORHERIGER ABSPRACHE MIT DEM URHEBER! DARSTELLUNG IM INTERNET IST GRUNDSAETZLICH HONORARPFLICHTIG, AUCH ALS 1:1 KOPIE IN INTERNET AUSGABEN VON TAGESZEITUNGEN UND MAGAZINEN. AUTORENNENNUNG AUCH F†R INTERNET DARSTELLUNG GEMAESS ¤ 13 URHGES. *** Local Caption *** TIM, TIM2014, Innenminister

30/06/2014-MEININGEN / 30062014 / Sportlerehrung der ThŸringer Polizei, Thueringens Innenminister Joerg Geibert hat am 30.06.2014 an der Sportlerehrung der ThŸringer Polizei in Meiningen teilgenommen. (FOTO: Marcus Scheidel)

Moser ist -ebenso wie Aust/Laabs- recht flott im Erkennen der „Tatsache“, dass der Henkelmann 2010 die Wahrheit sagte, ER WAR AM 24.4.2007 DORT PAUSE MACHEN, und 2007 -trotz Unterschrift- das Gegenteil.

Alle 3 Autoren meinen sicher erkennen zu können, dass die 2007er Aussage „nie dort Pause gemacht“ falsch ist, gefälschte, aber echt aussehende Unterschrift inklusive, und die 2010er Aussage „einen Tag zuvor dort Pause gemacht“ die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit.

Das ist allerfeinste Desinformation, meine Herren, denn:

  • die 2007er Aussage vom Henkelmann fehlt in den Akten
  • die Kollegin Schneevoigt wurde nie gefragt, welche Version denn nun stimme!

All das verschweigen Aust und Laabs, die die Akten hatten, und so übernimmt Moser das denn, der keine Akten hat. Ohne Quellenangabe sowieso…

Vollständig geht die Information ein klein wenig anders.

Fakt ist, dass Henkelmann und Schneevoigt einen Vorfall meldeten:

henkelmann nagelWie üblich Russlanddeutsche… man kommt beim Polizistenmord an Russlanddeutschen und Kasachendeutschen gar nicht vorbei.

Dort steht nichts von „Theresienwiese Pause gemacht“.

Aufgrund dieser Drohung gegen die Polizei am 24.4.2007 in Heilbronn gerieten diese Seilschaften der Spätaussiedler in den Fokus der Ermittler.

Sachstand 2010, also 3 Jahre später!

henkelmann nagel alibiDie gaben sich windige Alibis, darauf könnte man kommen.

Also was muss man tun? Die DNA abgleichen, Opferbekleidungsspuren, Streifenwagenspuren, Videoauswertung (erst 2010 gruendlich begonnen, Festplatte fehlte mit Videobildern…)

Was fehlt: DNA vom Beschuldigten!

henkelmann nagel keine dna

2010 war das immer noch nicht abgeglichen, und 2012 auch nicht:

henkelmann 2012 nicht abgeschlossen

Wegen des 4.11.2011 nicht erledigt, wie so vieles Andere auch… warum nicht in den 4,5 Jahren VOR dem 4.11.2011 längst schon erledigt? War doch seit 2007 bekannt!

Zurück zu Henkelmann, 2010, „die Wahrheit“ 🙂

henkelmann2Er lügt. So einfach könnte das sein. Warum schliessen die „Aufklärer“ das aus?

Der AK NSU behauptet exakt das Gegenteil: Man hat die Kollegin Schneevoigt nie befragt, damit die Lüge des Kollegen Henkelmann 2010 nicht aufflog. 2007 hatte er samt Unterschrift die Wahrheit gesagt.

Er machte merkwürdige Aussagen, 2010, Theresienwiese, die war eher uninteressant:

henkelmann theresien njet

Und verdeckte Beobachtungen von Banken wegen geplanter Raubüberfälle gemeinsam mit Kiesewetter machte er wohl ebenfalls:

henkelmann banken MK observiertDas ist zwar nicht ganz „Mundlos und 4 andere, NSU 2003, Commerzbank Heilbronn überfallen“ des LfV – Informanten Erbse/Stauffenberg Torsten Ogertschnig, des thomas mosers allerfeinster Pappdrache, LfV-Beamter Günter Stengel erzählte diese Story dem 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, aber immerhin… was hatte Kieswetter mit verdeckten Observationen zu tun? Bankraube… wer plante die denn so, 2007, im Ländle?

Und was heisst „Schiesserei“? Wer beschoss sich denn dort so?

henkelmann schiesserei.

Nachhilfelektion beendet. Man gibt dem Leser die Infos vollständig, und überlässt ihm die Beurteilung. Tut man das nicht, betreibt man Manipulation, Propaganda, Lügenpresse.

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Es geht hier nicht um die Wahrheit, die kennt Niemand, sondern um Widersprüche und darum, die Allianz der Staats-Journalisten mit den linken Aufklärern darzulegen. Alles dieselbe Staatsräson NSU.

die totale Vorverurteilung bis in die Polizeiakademien hinein, echt eklig:

30.10.2015 16:29 | Presseportal.de

POL-AK NI:
Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“

Nienburg (ots) –

Heute wurde in der Polizeiakademie Niedersachsen in Nienburg die
Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
eröffnet. Auf 22 Tafeln setzt sich die Ausstellung mit den Taten sowie der
gesellschaftlichen Aufarbeitung seit dem Auffliegen des Nationalsozialistischen
Untergrundes (NSU) im November 2011 auseinander.

http://news.feed-reader.net/ots/3161847/

So halten es auch die Linken: Mainstream statt Aufklärung. Linke Aufklärer manipulieren wie der Mainstream das tut. Setzten das Urteil des Bundestags vom 22.11.2011 um. Das beweislose Staatsschutzurteil des Parlamentes… der Offenbarungseid des Rechtsstaates BRD.

Die Linke (Journaille inbegriffen) als Helfer des Tiefen Staates. Traurig aber wahr. Akten leaken, das dürfen jedoch nur MSM-Journalisten wie Aust. Also die dicken Fische der Systempropaganda. Kleine thomas mosers duerfen das nicht, und sie halten sich brav daran.

Nur die Pflegel vom AK NSU, die scheren sich nicht um die Staatsräson… der böse Fatalist vorneweg…verärgert die lieben linken „Mitstreiter“…

 

parasitenstadl

NSU: die Lügen der Märchentante Friedrichsen


Wir haben das Zählen der Kronen aufgegeben, so viel Korken hat Omma bereits geschossen.

Frau Friedrichsen ist eine der vielen in München anhängigenabhängigen Märchentanten, die mangels beweiskräftiger Masse mit ihren Märchen Kasse machen müssen.

G. soll … haben. Er soll … behilflich gewesen sein. Das in Eisenach ausgebrannte Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt nach ihrem letzten Überfall auf eine Sparkasse starben, wurde unter seinem Namen angemietet.

Der zweite Satz, in drei Teilsätze aufgeteilt, enthält vier Lügen.

  1. Das Wohnmobil zu Eisenach brannte nicht aus. Frau Friedrichsen muß sich für solchen Erkennntisgewinn nur durch die ihr übereigneten Akten wühlen. Dort findet sie viele Fotos, die exakt das Gegenteil zeigen.
  2. Sofern Böhnhardt und Mundlos jemals eine Bank überfallen haben, ist der Satz ein weißer Schimmel. Natürlich starben sie dann nach ihrem letzten Banküberfall. Frau Friedrichsen wird auch eines Tages nach ihrem letzten Weißbierrausch sterben.Gemeint ist aber der Überfall auf die Sparkasse in Eisenach. Da gibt es eine einfache Antwort. Wer diese Sparkasse überfallen hat, das ist bis heute entweder nicht ermittelt oder wenn, dann nicht publik gemacht worden, um das Märchenende über den NSU am Leben zu erhalten.
  3. Die zweite Lüge im zweiten Teilsatz betrifft den Sterbeort von Böhnhardt und Mundlos. Der ist erst recht nicht ermittelt worden, da unter der Führung von Polizeidirektor Menzel die Vertuschung eines Doppelmordes die wichtigste Aufgabe der polizeilichen Arbeit war. Alles, was darüber hinausging, war lästig oder wurde gar nicht erst untersucht.Bis zu heutigen Tag ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, wo und wann die beiden ermordet worden. Im Innenraum des Wohnmobil? Das steht auf sehr wackligen Füßen, da die dafür nötigen ballistischen Untersuchungen nicht durchgeführt wurden. Der Nachweis von Sterbeort und -zeit steht noch aus.
  4. Das Wohnmobil wurde nicht unter dem Namen von Holger Gerlach angemietet, sondern von ihm höchstpersönlich, wie die Zeugin sowohl in ihrer Vernehmung durch die Polizei als auch vor dem OLG zu München aussagte.

Die Krone des Abschaums hingegen, die hat sich die talentfrei aber leicht berauschte ältere Dame für ihren letzten Satz aufgespart.

Offensichtlich entschieden sie bisweilen spontan vor Ort, einen Menschen zu töten, passte er nur in das Raster ihrer mörderischen Absichten.

Was für eine widerliche Schriftstellerkreatur. Es ist erbärmlich, wie weit man sich für Geld presstituieren kann.

Omma Friedrichsen ist untauglich, eine sachlich informierende und darüber hinaus auch noch spannende Kriminalreportage aus deutschen Gerichten anzufertigen. In der Hauptstadt des Weißbiers mutiert Hirnmasse offenbar zu Grütze (Putin).

NSU Ländle: Offenbarungen zu Heilbronn und zum Paulchen-Video

Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:

alarm

Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!

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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.

Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!

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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.

alarm2

Darf der das, einfach so?

Dazu unbedingt lesenswert:

NSU: BKA beerdigt Bekennervideo


Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.

Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.

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Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.

Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!

zeugenbwDen Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…

Kollege Gerhäuser zu den Indern:

hn17.

hn18Alarm!

Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.

Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:

2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)

pause 1Pausenplatz sei ihm bekannt.

2011, sehr lange Vernehmung:

pause 2Was denn nun?

Gefakte Aussage 2007?

Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:

pause 3Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?

Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.

Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.

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u-b3

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.

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u-b5 u-b6

2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:

easy1„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:

easy 2

Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.

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easy 3Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

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hn19Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?

Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?

we0

Weiter gehts:

hn20Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.

Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.

Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb,  weil er dort gar nicht hingehörte?

Heimatschutz, siehe:

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):

d100 d101

 

Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.

Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.

Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.

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hn21

Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…

hn22Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?

hn23So geht Nichtaufklärung.

hn24.

Feuerlöscher Sabine Rieger…

hn25

Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?

Hat sie denn?

hn26Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!

Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.

 

hn272007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.

Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:

hn28

siehe:

Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:

16.25

Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.

Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.

https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/

Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?

Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…

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hn29

Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.

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hn30Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.

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hn31Dazu schreiben wir nichts mehr.

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hn32Blödsinn!

siehe:

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…

Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)

Wie gehabt unfähig…

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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.

Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…

Für das Protokoll:

  • noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
  • die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
  • einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
  • man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
  • der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
  • ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
  • Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
  • Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?

april_kalender

Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.

1 Ergänzung:

peter schmidtSehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.

Die Nazis haben die Dresdner Frauenkirche zerstört…

... Bomber Harris ist also unschuldig, und wiederaufgebaut haben die Frauenkirche sicherlich türkische Gastarbeiter?

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Unglaublich, wie totalverblödet mittlerweile auch die Moderatoren sind, die solche Klopper unbeanstandet durchwinken.

Zitate zur Zeit: Wie die Nazis die Frauenkirche zerstörten

»Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.« Katrin Göring-Eckardt präsentiert im ARD-Morgenmagazin neue Erkenntnisse der Frauenkirchenforschung…

Wollte fatalist nicht glauben… das kann doch nicht sein? Doch, es kann. BRD 2015. Der gescheiterte Staat.

8 Sekunden:

Dass sie ein Ossi ist macht es nur noch lustiger. Oder peinlicher, je nachdem…

Katrin Dagmar Göring-Eckardt (geb. Eckardt; * 3. Mai 1966 in Friedrichroda) ist eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen

Einmal ausgiebig gelacht, was für eine VollpfostIn…

Der Bücherleserblog ist ab sofort auch nach Russland verzogen, deshalb darf das antideutsche Grüngesocks dort vorerst oben stehen bleiben.

Hier wird -ähnlich zu den anderen Blogs- 2 bis 3 mal pro Monat eine Sicherungskopie eingestellt. Kommentare sind ebenfalls hier nicht mehr möglich. Das dient auch dem Schutz der Kommentatoren, in Zeiten der Totalüberwachung.

“Wir bewegen uns nicht in einen Überwachungsstaat – wir sind ein Überwachungsstaat”

Prof. Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender Richter beim BGH

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/25/dieser-blog-ist-umgezogen/

Dank Migrationshelfer „Anmerkung“ kann da nichts mehr wegzensiert werden. Alles mehrfach gesichert, was bei wordpress.com nicht möglich war…

Der alte neue Blog sieht so aus:

neublog

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Der heutige Beitrag, weitestgehend eine Selbstdarstellung des Chefs der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes, der hat es in sich, denn er erklärt, und das sicher unbeabsichtigt, wie es gelang, den NSU zu konstruieren: Indem man die gescheiterten Ermittler der einzelnen Tatorte unaufgeklärter Morde, Bomben und Bankraube ihre eigenen Fälle im NSU entsorgen liess, und sie dazu in die BAO TRIO integrierte.

Die BAO TRIO war also eine Versager-Gemeinschaft unter der Aufsicht des Staatsverstrickungs-Vertuschungswerkzeuges namens „Bundesanwaltschaft“ , die BAO TRIO, das waren nicht offen geführte Ermittlungen des BKA-Staatsschutzes, um ein bereits existentes Urteil des Bundestages formal rechtsstaatlich  zu unterfüttern und anzuklagen. Den Rest erledigt ein Staatsschutzsenat… gemeinsam mit der Lügenpresse…

Den Artikel hat moh besorgt, vielen Dank!

Als Sonntagslektüre sicherlich ein Gewinn. Aber erst nachdem man die dumme Ossi-EKD-Tante von den Grünen ausgiebig ausgelacht hat, und die nicht minder verblödete Moma-Moderateuse.

Schönen Sonntag!

adolf

NSU-OLG: Als die Uwes per Taxi vorfuhren, und Susann Eminger zustieg, die in der FS 26 wohnte?

Der AK NSU schreibt seit Bestehen, dass die Frühlingsstrasse 26 nicht der Wohnsitz eines Trios war, sondern dort maximal Beate Zschäpe wohnte, allerdings nicht mehr am 4.11.2011. So wie auch die Polenzstrasse kein Trio-Wohnsitz gewesen ist. Umzugshelfer und Besucher, das waren wohl die Uwes, aber Bewohner waren sie nicht.

Uralt:

Dann hätten wir da noch den Zeugen Ziercke:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

Aussage des Zeugen Ziercke:

“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

BKA-Präsident Ziercke glaubte das ebenfalls, durfte es aber nicht glauben: Er beklagte bereits 2012 die fehlende Männerkleidung dort, den viel zu geringen Wasserverbrauch, und tatsaechlich schaffte es die hochinvestigative Spiegel/Bild/Stern-Presseallianz, das mit 2,5 Jahren Verspaetung Ende 2014 ebenfalls zu vermuten.

Das ging aber schnell…

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Spielt jedoch im NSU-Schauprozess keine Rolle, denn dort ist die Schrottanklage NSU-Staats-VT 1.0 (Kleinstzelle ohne Helfer, Uwes sind 10-fach-Mörder, wohnhaft FS 26) Gegenstand des Staatstheaters.

Inhaltlich angreifen tut die Niemand, trotz zahlloser Elfmeter, was mit tiefstaatlichen Gerichtsdeals und VS-Scheisse (Jargon fatalist) zu tun haben duerfte. Darum machen wir auch nicht in Sachen Anwaltsgedöns, die Teufelin bleckte grinsend die Zähne, als sie Heer nicht grüsste, sondern Grasel anschmachtete:

Zschäpes Verteidiger Mathias Grasel verfolgt die Vorführung der Videoaufnahmen am Dienstag im Oberlandesgericht München mit unbewegter Miene. Zschäpe redet auf ihn immer wieder ein, gestikulierend, lächelnd, auffordernd. Wie zur Abwehr dieser Offerten hält Grasel sie mit seinem rechten Arm auf Abstand, presst die Faust vor den Mund und verharrt passiv.

Die Ratlosigkeit des Verteidigers

Altverteidiger Wolfgang Stahl zu ihrer Rechten – von dem Zschäpe wegrückt, soweit es geht, um dadurch Grasel umso näher zu sein – liegen sichtlich Fragen auf den Lippen. Fragen an den Mann von der Kripo, der sich zu den Aufnahmen äußert. Fragen hätte er aber wohl auch an Zschäpe. Er kann sie nicht stellen, weil diese jede Kommunikation verweigert. Stahl steht auf, macht eine ratlose Handbewegung. Wie soll er diese Frau verteidigen, die nicht verteidigt werden will?

Omma-im-Siffspiegel

Das lesen wir, lachen kurz, und wechseln die Presse.

Gestern also Videos aus den Überwachungscameras aus der FS 26.

Die andere Omma:

hausfrau

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepe-die-brave-hausfrau-1.2700355

So geht das nicht, das ist alles Desinformation. Es fehlt wie immer das Wichtige. Staatspropaganda der alten Frauen, man muss anders anfangen. Mit Videos!

Es gibt 2: ARD

und: Spiegel

Zugespieltes Material geleakt, zugespielt von der BAW, oder dem BKA?

Ist das erlaubt, oder ist das Datenhehlerei? Uns verfolgt man, aber die embedded journalists nicht?

Egal, was sehen wir da, Omma?

Bilder, entstanden Ende Oktober 2011: Eine ausgestorbene Gegend, hin und wieder fährt ein Auto vorbei. Man sieht Zschäpe, wie sie mit einem Wäschekorb die Wohnung betritt. Eine Besucherin mit zwei Kindern in einem dunklen Auto fährt vor. Später spielen die Kinder unten im Hof. Zwei kahlköpfige Männer. Einer macht sich an den Mülltonnen oder an den Briefkästen zu schaffen. Es sind Böhnhardts und Mundlos‘ letzte Tage vor dem Tod. (Hier sind die Videos dokumentiert.)

In einer anderen Sequenz erkennt man Zschäpe, wie sie mit einem Besucher das Haus verlässt und mit Einkäufen zurückkehrt. Dezember 2010, draußen hat es geschneit. Es ist dunkel. Böhnhardt und Mundlos kehren oder wischen den Hausflur, der offensichtlich durch Schnee oder Matsch verschmutzt worden war.

Omma 2, jetzt die SZ:

Es ist ein so langweiliges Haus. Nix los den ganzen Tag. Draußen fährt alle Viertelstunde mal ein einsames Auto vorbei, drinnen geht hin und wieder mal das Licht im Treppenhaus an. Und dann sieht man die Hausfrau aus dem ersten Stock einen Korb in den Hinterhof tragen und dort die Wäsche von der Leine abnehmen. Sie unterhält sich nett mit einer Nachbarin, ein kleiner weißer Hund springt um die beiden herum. Dann geht die Hausfrau wieder nach oben.

Und da sieht man abends um 19 Uhr Uwe Böhnhardt kommen, erst stellt er das Fahrrad in den Keller, dann kommt er herauf. In einer Jacke und mit Mütze auf dem kurz geschorenen Kopf. Seine abstehenden Ohren sind gut zu erkennen. Brav zieht er an der Tür die Schuhe aus.

Ein anderes Mal empfangen Beate Zschäpe und ihre zwei Uwes einen Freund an der Wohnungstür. Es ist sechs Tage vor Weihnachten 2010, es geht zum Großeinkauf, man kann sich das gut vorstellen, sie zieht mit dem Besucher ab, der hat ein Auto, mit dem sie zum Supermarkt fahren. Später kommen sie wieder, stapfen mit den Einkäufen durch den Schnee hinterm Haus. Oben machen die Uwes auf und feudeln brav hinter Beate Zschäpe den Flur. Schneereste beseitigen.

Und dann ist da der 26. Oktober 2011. Vor dem Haus steht schon das große weiße Wohnmobil, mit dem Mundlos und Böhnhardt Anfang November losfahren werden – zu ihrem letzten Banküberfall.
Vor der Tür steht gleichsam schon ihr Sarg.
Pulitzer-Preis fuer die Ommas! Allerfeinste Prosa, spannend geschrieben.
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Aber so war es nicht, weder Gestern im OLG, noch Ende Oktober 2011 in Zwickau.
Es war ganz anders, und das zeigen nicht nur die geleakten Akten, sondern auch die Tweets, von Gestern:
pz500Lemmer (DPA) twitterte, man fühle sich wie bei der Bahn. „Technische Probleme, daher Verspätung“. Sehr gut.

Aber dann:

womo maedchenUngenau: Es gab ein Mädchen, blond, bei der Reservierung des Womos am 14.10.2011. Das sagte MAMA zu der Frau, die soll Zschaepe gewesen sein. Nicht Kind. Mädchen. Emingers haben 2 Söhne. Es geht aber um ein Mädchen, das auch Anwohner in der FS 26 bezeugt haben! In Begleitung der Susann Eminger. Zum Beispiel die Bedienung im griechischen Restaurant, und der Hausmeister.

Nicht ermittelt, aber: Mandy Strucks tochter Svenja ist es angeblich nicht.

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/20/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-3/
Der obere Link gehört zum wegzensierten Blog. Aber es ist hier zu finden:

REBLOG Juli 2014

Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.

„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:

Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.

Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben… 

Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:

Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen?

Antwort:

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

erstellt von: BKA ZD 22-3 am: 17.11.2011 füir ST-BAO-33

Bezeichnung: 2011/5077

Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.

Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:

Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.

Was ist mit Pedro?

Frage:

Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?

Antwort:

Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii  was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas

Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???

Frage:

Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?

Antwort:

Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht

Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011.
Der war ein sehr wichtiger Zeuge.

Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:

Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen?
Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?

Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?

_________________________

Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:

Nie mit den Uwes geredet…

 Ein Junge, ein Mädchen…

Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…

_______________________________

Nun ist es recht verhängnisvoll, oder aber es ist Absicht, dass man diesen beiden Zeugen nicht die Lichtbildvorlage zeigte, die man Frau Arnold von der Firma Knust (Womo Eisenach) zeigte:

Man hatte nur Jungs:

Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger.
Deren Fotos lassen wir weg…

Es bleiben folgende Fragen:

1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?

2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?

3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht?
– weil man es längst kennt und verbirgt?

4. Haben (hatten)  Emingers eine Pflegetochter?- wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

 

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

Fazit:

Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:

Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.


Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW.

DRINGEND !!!

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/07/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau.html

REBLOG ENDE Juli 2014.

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Gestern:

Nebenkläger sehen in Kindersandale Beleg für bisher unbekannte NSU-Helfer

München. Ausgerechnet eine Kindersandale soll belegen, dass es bisher noch unbekannte NSU-Helfer aus dem engen Umfeld von Besate Zschäpe gebe.

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womo maedchenBloedsinn. Da laut 2 Gerichtsaussagen Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abholte, nicht Böhnhardt, und der Mann alleine kam, und vielleicht mit dem Womo dann am Abend des 25.10.2011  in der Uniklinik Leipzig den verunfallten Eminger besuchte, und laut DNA-Experten Dr. Carsten Proff vom BKA Emingers abgeglichen wurden, keine Treffer an der Sandale, bleibt die Frage: War das die Stieftochter von Holger Gerlach?

Es gab 2 Kindersandalen, 1.3.3 mit Fremd-DNA, und 1.3.20 ohne DNA. 1.3.20 wurde erst am 18.11.2011 gefunden, als man auch die Hülse 9 mm im Gang fand, mit der angeblich lebende Uwes auf die Polizei schossen… Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag… 21.11.2011. Man nahm am 18.11.2011 auch Proben von den Blutspritzern, die Ergebnisse fehlen. Wo sind sie?

Beide Sandalen wurden nie zugeordnet, wie auch die Brillen im Fahrerhaus auf Weisung nicht DNA-geprueft wurden. 1.3.6 und 1.3.7. Der Fahrer wurde nicht gefunden… Böhnhardt hätte man gefunden… 18 von 22 Aussenspuren wurden unterschlagen… auch die an der Fahrertür… wo sind die Ergebnisse?

All das fehlt bei der Luegenpresse. Immer. Zu der unzweifelhaft auch die Staatsantifa gehört.

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Jetzt Zwickau:

zwickau cam desinfo 3Desinfo deshalb, weil es auf den Oktober 2011er Aufnahmen keine Uwes gibt. Nur auf den 2010er Aufnahmen gibt es das Trio. Oder glauben Sie ernsthaft, FAKT und SPIEGEL hätten Uwes mit Waffen das Womo beladen weggelassen?

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zwickau cams

womo zwickauEgal. Ist aus 2010. Irrelevant. Siehe die Videos… 2011 gibt es keine Uwes. siehe Frees-Tweet!

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womo2.

Der Polizeibeweis aus dem OLG darf hier nicht fehlen: Wir wissen nicht, wer das Womo abholte, weil es keine Aufnahmen vom 25.10.2011 aus der FS 26 gibt!

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!

Wären die am 25.10.2010 dort gewesen, die Cameras, dann wüssten wir, ob das Womo dort geparkt wurde, und von wem!

Wir wuessten auch, wer dann einstieg, um zum Eminger in die Klinik nach Leipzig zu fahren, am 25.10.2011. Es gibt diesen Parkschein von dort. Zwickau, statt Leipzig, ja ja, das obertolle BKA… super Ermittler, die nur ermitteln, was ermittelt werden soll… Rechtsstaat nennt man das…

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zwickau cam desinfo

Die merkt -auftragsgemaess- gar nichts. Deshalb ist sie jetzt auch beim siffspiegel, ab und zu.

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zwickau cam desinfo2.

zwickau eminDas ist grobe Desinformation. Alles fuer den Tiefen Staat. Jounaille und Antifa vereint.

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Zum Glück gab es noch ein paar Tweets vom Herrn Frees:

zwickau cam desinfo 4Wie kamen die denn zu Besuch?

zwickau cam taxi emingersIch dachte Böhnhardt? Jetzt Mundlos?

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Ist das nicht toll: Die Uwes kamen per Taxi in die FS 26, und Zschaepe stieg dann samt Susann Eminger nebst Kindern ein, und man fuhr weg!

Wer wohnte in der FS 26? Susann Eminger und Zschaepe? Letztere nur bis zum Sommer?

Nackt samt Lover auf der Couch gefunden, die gute Frau, am 24.11.2011, aber da war die Bude FS 26 lange schon zerstoert. Ihren Gatten Andre fand man bei Zwillingsruder Maik in Brandenburg, auch am 24.11.2011.

Wer surfte am 4.11.2011 am PC dort, und gab die Katzen bei der Nachbarin ab?

Die Katzenfrau kannte dort keiner:

niemand weiss um wen

Zschäpinger war das, wie man a) sieht, und b) anhand der fehlenden DNA-Untersuchung der Katzenkörbe erahnen darf.

Aber nicht als Antifa, oder gar als Luegenpressler…

Ländle: Diensttausch Nachtwache, ein Thema ohne Tweets und ohne Berichterstattung

Auch wenn es nerven mag, es ist sehr wichtig, es ist die entscheidende Frage, jedenfalls für Diejenigen, die -wie wir- nicht an Zufallsopfer Kiesewetter/Arnold glauben:

Wie kamen die Opfer am 25.4.2007 in den BMW auf der Theresienwiese, wie kamen sie ueberhaupt nach Heilbronn an jenem Tag, und warum waren sie angeblich 2 Mal an jenem Tag dort?

Es geht also um den ominösen Diensttausch. 2014:

Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war. Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte. Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!

Und dazu haben wir auf Tweets aus dem Ausschuss gewartet, NACHTDIENST, und was so dazu berichtet werden würde. Es kam exakt NULL.

Zuerst dachten wir, weil es keinen Nachteinsatz der BFE 523 um den 25.4.2007 gab, siehe die Einsatzliste der BFE 2007, dass NACHTWACHE (schoenes Wort!!) gar nicht Thema gewesen sei.

Doch, war es, und sogar ausführlich:

Pressekonferenz vom Montag, massgeblich geht es um Diensttausch, um verschwundene Einsatzbefehle, und Drexler sagt mehrfach NACHTWACHE.

Das hier ist ebenfalls sehr ungenau, wurde erst nach dem Mord Kiesewetter nachgetragen?

Bei den Befragungen am Montag kommen weitere Ungereimtheiten aus der Einheit ans Tageslicht. So berichtete der Beamte Sven H. aus dem zuständigen BFE-Büro, dass die handschriftliche Einsatzliste, in der D. durchgestrichen und Kiesewetter eingetragen wurde, bis heute verschwunden ist.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Diensttausch-Kiesewetters-erst-nach-vier-Jahren-ermittelt;art4319,3490044

Ein erneuter Beleg dafür, dass die Tweets der Antifakid-Besucher ebenso vorgefiltert werden wie die Prozessprotokolle bei NSU Watch. Das Versagen der vorgeblichen Aufklärer… hilft dem Tiefen Staat. Daher Staatsantifa.

Man wird auf die angekündigten Wortprotokolle des Ausschusses warten müssen, die Antifakids können es nicht, oder wollen es nicht können, und auf die Lügenpresse ist sowieso kein Verlass. Staatsschutz-Funktion toppt Aufklärung nicht nur beim NSU…

Fakt ist: Martin Arnold fehlt auf der Einsatzliste der BFE für Heilbronn, 25.4.2007, und Vermutung ist, dass Alexander Dössler sehr wohl in Heilbronn war am 25.4.2007.

Dössler ist blond, und war beim Bäcker etc pp. Er war der Fahrer des Streifenwagen BMW 5er Kombi, wie 3 Zeugen aussagten. These mit Indizien.

Siehe:

Warum konnten 3 Bäckerei-Verkäuferinnen „Martin Arnold“ als Begleiter in Uniform von Michele Kiesewetter am Vormittag ca. um 10:30 oder etwas später identifizieren, warum sahen mehrere Augenzeugen einen Beamten in Uniform als Fahrer des BMW, 4 insgesamt, wenn sie doch in den Zeitungen einen blonden Polizisten gesehen hatten, den sie „wiedererkannten“ ?

Das ist nicht Martin Arnold. Sagen uns Kollegen. Die ihn kennen. Die Fotos aus dem Klinikum Ludwigsburg bestätigen das. Das ist nicht Martin Arnold.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/17/25-4-2007-teil-16-warum-stand-arnold-erst-nach-dienstbeginn-auf/

Es ist kaum Zufall, dass die 3 Kamps-Verkäuferinnen ein Bild „von Arnold“ vorgelegt bekamen, das nicht in der Polizeiakte enthalten ist.

Arnold fehlt!

Arnold fehlt… und sass im T4-Bus, wurde so angekarrt?

Arbeitsthese:

NACH dem Mord und Mordversuch wurde der Einsatzbefehl neu geschrieben, MIT Kiesewetter und Arnold drauf, und um 15:05, also rund eine Stunde nach den Ereignissen, nach Heilbronn gefaxt. Noch mit den falschen, nicht geänderten Dienstbeginn-Zeiten, Mittags, nicht Morgens.

Wenn Holocher (Geschaeftszimmer) Urlaub hatte, dann war es Syring. WER WIES IHN AN?

Bartelt? Kaserne statt Bärensee-Radtour? Erklaerte auch sein rekordverdächtig schnelles Eintreffen am Tatort: Märchen erzählt hat er in jedem Fall.

Warum rief Bartelt des Handy einer Toten an?

Na weil es mindestens 2 Handys gab, und EINES musste verschwinden. Hat funktioniert. Wurde auch in den Akten unterschlagen. Getürkte Ermittlungen seit dem Mordtag. Wer wies das so an?

Wem diese These nicht gefällt, der sollte mal erklären, warum seit dem Tag des Mordes von der Polizei aktiv vertuscht wurde. Und bis Heute vertuscht wird. Warum machten und machen nicht nur die BFE-Polizisten, sondern auch die Heilbronner Polizisten mit? Korpsgeist erklärt das nicht. Beinhaltet der die Staatsanwaltschaft?

Es muss davon ausgegangen werden, dass ein gemeinsamer Tagesablauf Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 in Heilbronn ein nachträgliches Konstrukt ist. Ein zusammengeschustertes, grob fehlerhaftes Konstrukt, wie man das auch an den Akten sehen kann: Pfusch, der auf grosse Zeitnot hinweist.

ABER: Die Soko Parkplatz unter KOR Frank Huber war damit ebenso einverstanden wie die Staatsanwaltschaft. Alle machten mit. Zahllose Belege existieren, Beispiele:

  • Keine Handyabfrage fuer die Tage VOR dem 25.4.2007, also keine harten Beweise, wer mit wem wegen Diensttausch telefonierte.
  • Wer sich mit wem verabredete, und für wann? Penna mit Kieswetter? Vorabend des Mordes! Die SMS fehlen! Anrufe ebenfalls!
  • Wie Heimschläfer Arnold nach Heilbronn kam. Aussagen der Mutter und einer Schwester fehlen in der Akte. Es fehlt komplett, wann Arnold aufstand!
  • Es gibt keinen Nachweis der Anrufe an die BFE-Polizisten, dass der Einsatz von Mittags auf 8:30 Uhr geändert wurde. Es wurde aber behauptet, man habe alle angerufen! Jetzt erst, am Montag.

Da stimmt gar nichts… und nichts ist seit 2007 aufgeklaert, was doch leicht gewesen waere aufzuklaeren. aber nicht aufgeklärt werden durfte. Warum nicht? Warum vertuscht das LKA Stuttgart bis heute, Frau Rieger?

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Die 4 Sichtungen von Streifenwagen in der Mordstunde am Tatort weisen darauf hin, dass die Opfer antransportiert wurden. Aber woher? Wo waren sie (bzw. Arnold) im Einsatz? Warum fehlt der Nachteinsatz, und wann war der? Am 24.4.2007 auf den 25.4.2007, als Penna mit Kiesewetter beim Spanier und dann platonisch als Lückenbüsser eingeschoben wurde? Warum schwieg Dössler 4,5 Jahre? Weil er in Heilbronn war, so die brauchbarste These!

  • Was passierte auf diesem Nachtdienst?
  • Warum waren 4 Kollegen mit ihrer DNA auf den Opfern vertreten, die gar nicht offiziell in Heilbronn waren?
  • Warum fand man PHK Thomas nicht auf dem Cop-Guertel, den er doch Arnold abgenommen haben will? Stichwort Belt Keeper! Noch 2010 vertuscht, aus dem Rennen genommen (Aussage auch bei Radio RDL anhoerbar, Notaerztin fehlt…)
  • Warum fehlt PHK Thomas auch auf der Schutzweste, die er Arnold ausgezogen haben will?
  • Warum fehlt Thomas auf dem Hemd Arnolds, wo ist der DNA-Abgleich?
  • Warum gibt es keine Fingerabdruecke der Opfer im BMW?
  • Warum fehlt der Schmauch der Schuesse ebenfalls?

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Besonders schoen, ein interessantes Detail: Der Bahnarbeiter und sein Kollege, die hoerten nur 1 Schuss. Nicht 2. Sie dachten, ein Reifen wäre geplatzt. Kann man sich anhören, die Aussage:  https://rdl.de/beitrag/der-parlamentarische-nsu-untersuchungsausschuss-ba-w-von-freitag-und-montag

Das ist wichtig, denn wir wissen: Das Trafohaus wurde angeschossen. Einen Schuss muss es gegeben haben, aus der Weltkriegswaffe Radom VIS 9 mm.

Alles Andere sind nur Thesen… und die Akten sind voller „Fehler“. Die offenen DNA-Spuren auf den Opfern sind nie mit den angeblich ersten 3 Polizisten am Tatort abgeglichen worden? Warum fand man bei Arnold fast keine DNA des Rettungspersonals? (Man fand nur 1 Rettungssanitaeter, keine Notaerztin, Niemanden, wie geht das?)

Die offenen Fragen werden immer mehr, aber der wahrscheinliche Ablauf wird ebenfalls immer klarer: Komplett gefakter Tatort, und ein Arnold, der sich seit 2007 selber schuetzt, indem er falsche Erinnerungen zum Besten gibt. Pappdrachen, Fehlspuren, das Himmelreich der linken Verdummer.

Der Sachverständige thomas moser, man hoere sich die Audiofiles an bei Radio RDL, also der SV Moser habe dem Ausschuss doch erzählt, Arnold sei dort herumgelaufen, mit Kopfschuss. Diesen „Widerspruch“ habe man aufklären können, da ist man richtig stolz drauf, jawoll! Anhoeren!

Als wir das hoerten, da war der Tag gerettet. Dumm dümmer Moser… nur noch getoppt von dieser strunzdoofen Abgeordneten. Sie ist des NSU-Ausschusses Ländle würdig. Keine Frage.

Türsteher- und Rotlichtpate Neco A. und sein Nebenklage-Gauner Attila Özer?

Der Maistream vertuscht immer noch die Tatsache, dass es ein Tuersteher und Nebenklaeger ist, der da jetzt mit einer Strafanzeige versorgt wurde:

oezer tuesteherhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/05/medienlog-nsu-prozess-betrug-nebenklage/

RA Wilms, CDU-Kommunalpolitiker, als es los ging… 2012.

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Auch die FAZkes bringen diesen Zusammenhang nicht:

Nebenkläger Ö. wird von dem Rechtsanwalt Reinhard Schön vertreten, der am Dienstag vor Gericht sofort der Darstellung seines Kollegen widersprochen hatte: „Nach meinem Stand ist es so, dass er gar keinen Kontakt zu Frau K. hatte.“ Doch, er habe K. getroffen, sagte Willms, aber Götzl schien das nicht zu überzeugen. „Schaffen Sie Klarheit!“

Rechtsanwalt Willms wird inzwischen von der Eschweiler Kanzlei „Bach und Nickel“ vertreten, die allerdings am Wochenende auf Nachfrage die neuesten Entwicklungen weder bestätigen noch konkretisieren wollte. „Wir machen dazu derzeit keine Angaben“, hieß es. Nach dem Bericht hatte Nebenkläger Ö. das vermeintliche Opfer Meral K. dem Rechtsanwalt Willms gegen Zahlung einer Provision vermittelt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/das-mysterioese-nsu-opfer-aus-koeln-13838712.html

Hier sind offenbar massive Betruegereien gelaufen, um beim OLG abzukassieren. 100.000 Euro Steuergelder, die teilweise an den Tuersteher Attila Özer zurueckflossen. Ueber die Nebenklageanwaelte… der doppelten Opfer…

Rotlichtkrieg in Köln als Hintergrund nicht nur bei Kopfschuessen im September 2015

Dazu passt die Aussage des Staatsanwalts, 2015, dass es ein Stahlblech im Bombenkoffer gegeben habe, damit die 700 Nägel in den Friseursalon hineinflogen… was nicht funktionierte.

Dazu passt ebenfalls die zeitliche Verschiebung am 9.6.2004, man wartete offenbar auf die Zielperson, und das fast eine Stunde lang. Erst nach deren Eintreffen ging dann die Bombe hoch.

Das steht so seit Monaten auch im Blog, eigentlich bereits seit Juli 2014!

Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

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attila ö-türsteher

Hallo Herr Özer, Nebenklaeger und mutmasslicher Betrueger! Wie laeuft es denn so in der Tuersteher- und Rotlichtszene?

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Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/25/ali-demir-versus-offizielle-geschichtsschreibung-die-kolner-lugen/

Halten wir Ali Demir einfach mal zugute, er weiss genau, was da lief. Schliesslich ist Demir auch der Geburtsname der Ehefrau des Friseurs.

Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.

Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972

Ein weiterer Verletzter war der Tuerkische Oberstleutnant.

Oberstleutnant a. D. Talat Türkoglu
24.06.1948 in Üsküdar/Türkei

Der Spiegel schreibt heute Erstaunliches:

Eine Frau namens Meral Keskin, angebliches Opfer des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße und Nebenklägerin im NSU-Prozess, gibt es nicht. Das räumte Nebenkläger Atilla Ö. nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen am Samstag gegenüber Beamten des Bundeskriminalamtes (BKA) ein. Weiter habe Ö. sich nicht geäußert, sondern sich auf sein Recht berufen, sich nicht selbst belasten zu müssen, teilte der Kölner Anwalt Reinhard Schön mit, der Ö. im NSU-Prozess vertritt.

Atilla Ö. droht nun ein Verfahren unter anderem wegen Betrugs. Rechtsanwalt Schön wird ihn in einem solchen Verfahren nicht verteidigen. „Wir sind mit Herrn Ö. zu dem Ergebnis gekommen, dass in einem solchen Verfahren, in dem Herr Ö. Beschuldigter wäre, eine Vertretung nicht durch Anwälte unserer Kanzlei erfolgen wird“, teilt er mit.

Willms‘ Anwalt Peter Nickel wollte sich zu der Frage, ob auch Willms am Wochenende Besuch vom BKA bekommen hat, nicht äußern. Nickel teilte mit, „dass im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen vorerst keine weiteren Stellungnahmen zur Sache erfolgen werden“.

Das ist ein Posse, die bei der Aufklaerung rein gar nicht hilft…

bka posse

Warum wurde diese Tuersteher-Friseurtreffbude zerbombt, und von wem? Darum muesste es gehen!

Langsam sollte man wirklich mal versuchen, den Anschlag aufzuklaeren. Es wird Zeit… wer deckte den Anschlag dort ab? Wer sind die 2 Bewaffneten des Ali Demir, und warum findet man die nicht?

Weil es Graue Woelfe mit dem Tuerkischen Geheimdienst waren?

Von heute:

Das Bundessicherheitshauptamt und der Staatsschutz der FDGO