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Regelmässiger PC-Neukauf schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video?

So geht die offizielle Erzählung:

Weil auf Andre Emingers am 24.11.2011 beschlagnahmten PC die im Paulchenvideo 2007 verwendete Schriftart nicht installiert war, kann Eminger die Paulchenvideos 2007 nicht produziert haben.

Das ist kein Scherz, das ist BAW/BKA/BGH-Logik.

Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete Schriftzeichenvorrat „COSMIC2N.ttf“ weder auf den Rechnern des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern vorhanden;…

Alles klar?

Regelmässiger PC-Tausch schützt vor Strafverfolgung in Sachen Paulchen-Video

Im Detail geht die Logik so:

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Nicht lachen, bitte!

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Die Frühlingsstrasse 26 scheidet ebenso aus:

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Es ist völlig offen, auch 2016 hat sich daran nichts geändert, wer diese Videos erstellt hat, wo diese Videos erstellt wurden, wo die Vertonung stattfand (Aussage BKA: „wissen wir nicht“…), und warum Vorgängerversionen und von wem am 4./5.11.2011 verschickt wurden, und die Endfertigung mit Heilbronn-Schlussbild und NSU-Startbild offenkundig erst am 9./10.11.2011 abgeschlossen war.

Zusätzliches „kleines Problem“: Mundlos ist „überwiegend auszuschliessen“, das Drehbuch erstellt zu haben.

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Der Ball liegt beim APABIZ… der Staatsschutzklitsche aus Berlin. Und beim V-Mann Giesbers, also letztlich bei der Krabbelgruppe des Pfarrers Lothar König: Ulli Jentsch vom Apabiz, Maik Baumgartner (Spiegel), Birger Menke (Spiegel), und beim EDV-Zentrum der Antifa in Leipzig-Connewitz. Unser aller Frieder Burschel leugnet, die „autofocus-videowerkstatt“ im Hause des Apabiz sei -ganz ehrlich- nicht involviert. Das scheint ihm wichtig zu sein 😉

Ein Leser schreibt uns, das Paulchenvideo sehe aus wie ein VS-Lehrfilm. Nun, das muss kein Widerspruch sein. Im Gegenteil. Schwul-lesbische Antifa, sowas soll es ja geben. Fragen Sie einfach Volker Beck 🙂

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Hätte man auf den Rechnern in der FS 26 oder beim Eminger die Paulchen-Schriftart gefunden, oder gar den passenden DVD-Brenner, Lightscribe-fähig wie die 4 (von 35, der grosse Rest unecht) echten DVDs in der FS 26, dann wäre Eminger fällig gewesen. Man durfte nicht finden, und so fand man denn auch nicht?

EDV11, die „Geständnis-Festplatte des NSU“, hatte ihm das BKA bereits am 29.11.2011 zugeordnet, aber dann wurde kräftig zurück gerudert.

Sein Handy war leider leider leer für die entscheidenden Tage Ende Oktober/Anfang November 2011, als es zum Auswerten in Potsdam ankam. „Das BKA schützt einen Informanten“, meinte Polizeidirektor Meyer… Schwupps, da war er weg vom Fenster…

Und warum das Ganze, wer schützte, und weshalb?

Na das wissen Sie doch!

Katzentante Zschäpinger…

„Zum Glück“ brauchen Emingers nicht auszusagen, da hilft die Bundesanwaltschaft gerne, indem sie das Ermittlungsverfahren gegen Susann Eminger offen hält.

Ostereier vom Neuen Deutschland: Einmal kreuz und quer durch den Garten

Die Konfusion beim NSU macht auch vor den Journalisten nicht halt. Ein gutes Beispiel für wenig Licht und viel Elend ist Rene Heilig vom ND:

nd„übersehen“ ist die freundliche Bezeichnung für Vertuschung… durch die Polizei-Ermittler an den Tatorten des 4.11.2011.

Ein wenig einleitendes Gelaber:

Gewiss, die Bundeskanzlerin hat im Moment andere Sorgen, doch das enthebt sie nicht, ein Versprechen einzulösen, das sie Anfang 2012 den Hinterbliebenen der NSU-Opfer und der gesamten deutschen Öffentlichkeit gegeben hat: »Wir werden alles tun, um die Dinge aufzuklären.« Wir, das schließt das Bundeskriminalamt ein. Seit dem 11. November 2011 ist die obersten Ermittlungsbehörde – eingesetzt vom Generalbundesanwalt – zuständig für die Aufklärung der rechtsterroristischen Taten. Neben Lob für tatsächlich fleißige Ermittlungen steht immer mehr Kritik an den Ermittlern an: Faulheit, Schlamperei, Dienst nach Schema F, unprofessionelles Herangehen – das sind wohl die harmloseren Vorwürfe, die man erheben muss.

Die aktuellen NSU-Ausschüsse- und Schauprozess-Ereignisse werden dann abgearbeitet:

Beispiel eins: Das BKA sollte die Telefon- und sonstigen Datenverkehre auswerten, die über das Handy der in München als Mittäterin angeklagten Beate Zschäpe liefen. Ihr Handy wurde im Brandschutt der Zwickauer Wohnung gefunden, ihre SIM-Karte war jedoch noch Stunden nach der Brandlegung aktiv. Das offenbar vorhandene zweite Handy hat man nie gefunden. Zur Überprüfung von Zschäpes Telefongesprächen wurden die jeweiligen Provider befragt. Die lieferten – entsprechend der damaligen Gesetzeslage – teilweise nichts oder auch Rufnummern, deren Endzahlen durch XXX anonymisiert waren. Mit Hilfe eines Computers hätte man die Inhaber dieser XXX-Anschlüsse herausfinden und mit Telefondaten von Rechtsextremisten vergleichen können. Von den infrage kommenden 42 XXX-Nummern hätte man eine Reihe irrelevante herausfiltern können. Übrig geblieben wären lediglich 19. Doch dem zuständigen Oberkommissar war der Aufwand zu hoch. Kein Vorgesetzter brachte den »Kriminalisten«, der sonst im Bereich islamistischer Terrorismus arbeitet, in die Spur. Zum Vergleich: Nach einer Blockade in Dresden gegen einen Neonaziaufmarsch überprüfte die Polizei problemlos 33 000 Telefonnummern.

Falschbehauptung 1: „Zschäpes Handy“. Nicht bewiesen, Phantombild sieht aus wie Susann Eminger.

Falschbehauptung 2: „Irrelevante Nummern“, das Gegenteil trifft zu, da Behördennummern darunter sind, und der NSU-Ausschuss Sachsen immer noch nicht klären konnte, trotz ziemlich vieler Zeugenvernehmungen, WER da so anrief. V-Leute seien ebenfalls darunter, schrieb Elmar Thevessen Ende 2014 im ZDF. Meinte der Andre Eminger, oder noch weitere Spitzel?

Warum wird nicht nachermittelt, die Daten sind doch vorhanden!

Bezüglich der Lothar-König-Handnummern in Dresden 😉  nochmals Rücksprache nehmen, ob 33.000 oder 330.000 Nummern in Dresden…

lol-lol

Weiter:

Beispiel zwei: Das NSU-Trio verfügte über ein üppiges Waffenarsenal. Die beiden Polizeiwaffen, die beim Heilbronner Polizistenmord entwendet und im Campingmobil in Eisenach entdeckt wurden, waren übersät mit Fingerabdrücken und DNA-Spuren der beiden NSU-Killer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. An anderen Waffen fand man gar nichts. Möglicherweise haben die Brände im Wohnwagen und in der Zwickauer Wohnung Spuren verwischt. Doch an einer im Zwickauer Brandschutt entdeckte Tokarew-Pistole – sie soll beim Heilbronner Polizistenmord verwendet worden sein – fanden Kriminaltechniker blitzsaubere DNA-Spuren. Von einem bis heute Unbekannten. Was folgt daraus? Für das BKA nichts.

Falschinformation 1: Keine Fingerabdrücke auf der P2000 Arnolds:

ma-dakty

Falschinformation 2: Keine Fingerabdrücke auf der P2000 Kiesewetters:

mk-daktyFalschinformation 3: Zwei DNA-Profile auf der Radom, keine DNA-Profile auf der Tokarev. Dort nur ein Teilmuster, das zurück gezogen wurde. Niemand wurde identifiziert…

Weiter:

Beispiel drei: Bereits im November soll der Generalbundesanwalt das BKA angewiesen haben, nicht selber mit Fragen an Verfassungsschutzämter heranzutreten. Der Grund für das Kontaktverbot ist selbst dem damaligen Chefermittler, Kriminaldirektor Frank Heimann, nicht ganz erklärlich. Weshalb er einfach von »Arbeitsteilung« spricht.

Peanuts…

Besser wäre das hier gewesen: Die NPD-Spur Patrick Wieschke… hätte auch besser zum ND gepasst… 😉

wieschkeWeiter:

Beispiel vier: Liest man mehrere Befragungsprotokolle, so glaubt man bisweilen, man habe es mit Übungsarbeiten blutjunger Polizeischüler zu tun. Doch es kommt noch schlimmer. So erklärten Anwohner des Eisenacher Wohnortes Stregda – dort fand man das Wohnmobil nach einem Banküberfall, an Bord waren die beiden toten NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos –, dass sie gar nicht von der Polizei befragt wurden. Das betrifft, so kam bei Nachfragen des Landtags-NSU-Untersuchungsausschusses in Erfurt heraus, auch einen ehemaligen Soldaten, der drei Schüsse gehört haben will. Nur einer klang so, als käme er aus einer Langwaffe. Wenn der Mann sich nicht irrt, fragt es sich: Wo wurde dann der zweite Terrorist erschossen?

Viele Artikel vom ND (und der jW) lesen sich so, als seien sie von blutjungen Journalistenschülern völlig ohne Recherche geschrieben worden…

  • .es gab nur 2 Schüsse, 3 Schüsse wurden es erst nach dem 17.11.2011. Das ist zigfach bezeugt… auch im OLG. Und in den Ausschüssen. Und in der Presse. Daher hat Heilig die irrelevanteste aller Aussagen aus Stregda am letzten Freitag in Erfurt herausgesucht.
  • von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, welche die Frage beantworten helfen könnten, hat Heilig offenbar noch nie gehört.

grrrr

Weiter:

Beispiel fünf: Im Münchner NSU-Prozess hatte in der vergangenen Woche ein BKA-Aktenvermerk für Wirbel gesorgt. Danach sollte Zschäpe am 9. Juni 2004 in Zwickau mit einem Videorekorder manuell aktuelle Fernsehberichte zum Nagelbomben-Anschlag in der Kölner Keupstraße mitgeschnitten haben, die dann in der Bekenner CD auftauchten. Dumm nur, dass die Beamtin nun eingestehen musste: Es gibt keinerlei Belege.

Es gibt keine Bekenner-CD, es gibt noch nicht einmal eine Bekenner-DVD. Aber sonst richtig. BKA-Geschwafel mit endlosem dummen Pressegehype.

Das Finale:

Die Beispiele, die sich jederzeit erweitern ließen, zeigen: Das BKA ermittelt zu oft nach Schema F. Und leidenschaftslos. Auf den Gedanken, die Neonazi-Szene von Blood&Honour und Combat 18 aufzuklären, um Strukturen im Milieu und Verbindungen zur Organisierten Kriminalität zu erkennen, kamen die Ermittlern offenbar nicht. Dabei hätte man so möglicherweise herausbekommen, wie das NSU-Netzwerk funktionierte und wer warum wen als Opfer ausgewählt und ausgespäht hat.

Ob man das NSU-Netzwerk jemals finden wird? Wie findet man nicht Existentes? Mit Hilfe des VS? Kriegt der das noch hin?

Ein Beitrag dazu kann demnächst in Potsdam geleistet werden. Auch dort wird auf Initiative der CDU ein NSU-Untersuchungsausschuss arbeiten – nachdem die Landesregierung das jahrlang als unnötig abgetan hat.

In Potsdam? Eher nicht. Eigentlich eher gar nicht. Pappdrachen-Ausschuss.

Trotz Brutalstaufklärer Petke:

petke-reiche-lol

Chuzpe hat er.

Ein Abo für das ND kann nicht empfohlen werden. Zuviele Fehler, zuviel Popanz, die Journalistenschüler dort brauchen noch ein paar Lehrjahre… wie die Polizeischüler beim BKA auch.

NSU-NRW: V-Leute nur nichtöffentlich, und Brieffreund-Zschäpe-Gedöns

Die Berichterstattung aus NRW von den Ruhrbaronen kann man hier nachlesen:

ruhrZschäpes Brieffreund war wie erwartet unergiebig. Er kannte Zschäpe offenbar gar nicht persönlich.

Es fällt schwer, da irgend etwas Wichtiges zu finden. Es gibt einfach nichts von Relevanz…

Hendricks fragt nach einem Anwerbeversuch durch den Militärischen Abschirmdienst (MAD). Warum? „Weil sie mich mögen, keine Ahnung.“ Er habe die Anwerbung abgelehnt. Er zankt sich mit dem Obmann darüber, ob dieser Anwerbeversuch tatsächlich stattgefunden hat oder nicht: Schmiemann sagt, er werde gerade der Lüge bezichtigt – „und damit breche ich das Thema ab.“ 

Es scheint keinen Rechten ohne Anwerbeversuche zu geben…

11:50 Uhr: Die Befragung von Robin Schmiemann ist vorbei. Da Sebastian Seemann später in nicht-öffentlicher Sitzung aussagt ist unsere Berichterstattung für heute beendet. Weiter geht es am 18. März.

Ach ja, das hier ist witzig:

Er sagt: „Ich bin kein Kämpfer – ich bin eher so ein Lamm“. Er gehe Konfrontationen gerne aus dem Weg. Sei kein „Kriegstreiber“. Die „Turner Tagebücher“ hätten er und Sebastian Seemann nicht gelesen. 

Das deckt sich doch sehr mit der Einschätzung seines „Bruders“ Marco Gottschalk als Hasenfuss durch den Dortmunder Staatsschutz.

Scharfe Schusswaffen habe Gottschalk verteilt, liess der Verfassungsschutz NRW dazu via Spitzel Sebastian Seemann mitteilen…

Mediale Pappdrachen? Hasenfuss statt Terrorist?

Alles nur heisse Luft… meint der Staatsschutz.  Bisher hatte man 3 Staatsschuetzer im Ausschuss, alle 3 winkten ab. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/19/nsu-nrw-v-mann-kam-nicht-nettes-plauderstuendchen-mit-dem-staatsschutz/

Scharfe Waffen hat wohl nur der Spitzel verteilt, unter anderem an Zschäpes späteren Brieffreund. Daher sagt der „Turner-Terrorzellenexperte“ auch nichtöffentlich aus.

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Kennen Sie diesen uralt-Blogpost?

Hunter, Turner Tagebücher, und Naziband Oidoxie, und Mord-Waffen aus dem WK 2, und Knall-Pistolen BRUNI, alles in einem Rutsch, wer bietet mehr?

TURNER-TAGEBÜCHER, LASERMAN AUSONIUS, DIE VORBILDER DES “NSU”?

geht zurück auf:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

und stammt alles, ich wiederhole: Alles!, vom selben V-Mann. Von Sebastian Seemann.

Zwischenablage29 Turner-Tagebücher, Lesen hätte geholfen, das richtige Buch zu nehmen. Hunter !

1

Vollständig hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

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Was für ein Gedöns wieder mal in NRW… der Seemann kannte keinen NSU, steht da. Seit 2011 bekannt. Er hat Stuss erzählt, aber für den Ausschuss von Dusseldorf reicht das auch noch 2016 😉

Und der Brieffreund?

nrw300.

Was hatten die Linksbaronischen denn erwartet?

Die Ruhrbarone haben fertig und kotzen mehrfach darüber ab, daß Zschäpes Brieffreund, schlagfertig, klug, eloquent, nicht dumm usw, ist und sich erdreistet, Gegen- oder Rückfragen zu stellen.

Immer wieder schön zu erleben, wie ihnen die Wut hochkocht, wenn jemand nicht ihren Erwartungshaltungen entspricht und etwas anderes sagt, als sie sich in ihren feuchten Träumen erhofften. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=6

Hat was.

Das auch:

kk-nrw

Richtig vorbereiten mit Indymedia: https://linksunten.indymedia.org/de/node/69851

Andere zu Straftaten anstiften und bewaffnen?

Pikantes Detail: Nachdem er zunächst geschwiegen hatte, gab Robin S. im Laufe des Prozesses an, er sei von seinem „Kameraden“ Sebastian S. zu der Tat angestiftet worden. Der Anwalt des Zeugen hatte nämlich bei der Akteneinsicht festgestellt, dass der angebliche Anstifter ein V-Mann des NRW-Verfassungsschutzes war. Die Bielefelder Polizei hatte dessen Telefon wegen Drogengeschäften überwacht und dabei offenbar mitgeschnitten, wie er angeblich von seinem V-Mann-Führer vor polizeilichen Maßnahmen gewarnt wurde. Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss behauptet Robin S., die Waffe für den Überfall sei ihm von Sebstian S. in die Hand gedrückt worden, dieser habe ihn zur Tat gezwungen.

http://www1.wdr.de/archiv/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-zschaepe-brieffreund-100.html

So agiert ein staatlicher Agent Provocateur…

Von Linksfaschismus über Jörg Haiders Autopsie zum natürlichen NSU-Zeugensterben

Der NSU-Prozess fällt heute aus, die Befangenheit des OLG-Senates ist noch nicht gegengeprüft… Zeit für Gedöns:

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Die staatliche Antifa ist zutiefst empört über Spiegel-TV und die dort erfolgte „skandalöse“ Gleichsetzung von Antifa und Neonazis, kann daher keine Ausschuss-Haskala-Ticker schreiben:

spiegel

Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich falsch, da Angriffe Rechter auf die Polizei nicht bekannt sind, nein nein, der Heilbronner Polizistenmord war genau das sehr wahrscheinlich nicht, während sie bei den GrünLinksparteischlägern zur alltäglichen „Folklore“ gehören.

Das hat der Bundestags-NSU-Ausschuss beim Experten-Hearing im Dez. 2015 ganz klar herausgearbeitet:

MdB Irene Mihalic, ihres Zeichens Polizistin und Mitglied im neuen NSU-Bundestags-Gedöns, hatten wir bereits gewürdigt:

sermon

Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/20/fundstuecke-und-off-topic/

Das Projekt „linke Selbstverdummung“ ist nicht nur bei Mihalic äusserst erfolgreich verlaufen, auch bei Kathi aus Jena, wie es scheint:

schnappEuren linken Theorieschrott könnt ihr euch sonstewo hin schieben… meintewegen auch zärtlich austauschen:

zeckenbodoBodo R. muss völlig schmerzbefreit sein…

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Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich auch deshalb falsch, da keine Rechten bekannt sind, die ständig Autos abfackeln und Städte verwüsten, und Politikern mit Mord drohen:

Linksextreme drohen Senator Henkel

Nach Polizeieinsätzen in einem besetzten Haus in Berlin-Friedrichshain drohen Linksextreme Innensenator Henkel (CDU) offenbar mit Mord. Unbekannte riefen Medienberichten zufolge auf der Internetseite Indymedia dazu auf, Räumungen in der Rigaer Straße 94 „mit allen Mitteln“ zu verhindern.

Sollten diese dennoch stattfinden, kündigten die Unterzeichner namens „Autonome Gruppen“ an, dass Henkel im Kofferraum landen werde. Die Polizei sieht darin eine Anspielung auf den von der RAF ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Schleyer. Seine Leiche wurde 1977 im Kofferraum eines Autos gefunden.
—–
Auf indymedia ist die Morddrohung in einem Kommentar zu finden.

linksunten.indymedia.org/de/node/168839#comment-179455

Bei Räumung, TagX 20Uhr Kreuzberg

1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum! Berlin’s Burning!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=1&scrollTo=38888

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Der Popanz gegen Rechts, ja die gesamte NSU-Inszenierung scheint ein Ablenkungsmanöver gegen die Gewalt und gegen den Terror der Faschisten von Links zu sein, die V-Mann durchseucht sind wie jede andere extremistische Szene auch. Wer befehligt dieses Pack?

Samt Konzepten zum „führerlosen Terrorismus„?

fcuolwni

Turner Tagebücher? Combat 18? David Copeland? Eine Bewegung in Waffen? Hunter?

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Derweil sorgt ein Blogbeitrag von Hadmut Danisch über Haiders Alkoholtest und seine Autopseuse für Aufruhr:

Das muss man sich mal klarmachen:

Die Frau ist fachlich nicht qualifiziert und befähigt, ist nicht in der Lage, Blutalkoholkonzentrationen zu bestimmen, aber will 2008 bei Haider einen Alkoholwert von 1,8 Promille festgestellt haben – obwohl Zeugen sagten, dass der nichts (manchmal heißt es ein Glas Weinschorle) getrunken habe. Und wird danach (dafür?) von der Grünen Ministerin zur Ärztlichen Direktorin mit eigenem Institut hochgelupft.

Besetzt man da zentrale Stellen gezielt mit Gefälligkeitsgutachtern, um genug davon in Griffweite zu haben?

Das fiel bei „den üblichen Verdächtigen“ sofort auf fruchtbaren Boden:

[09:07] Leser-Kommentar-DE zum Haider-Mord:
Wer wird demnächst „gehaidert“? Petry, oder Trump?

Gehaidert! Tolle Wortkreation! TB
www.hartgeld.com/terrorismus.html

Und nereus hat im gelben Forum weiter gegraben:

Sascha W. ist der dritte in einer Kette von Todesfällen, die mit dem NSU-Komplex zusammenhängen.

Quelle: www.heise.de/tp/artikel/47/47412/1.html

Schauen wir doch mal wer da die Todesfälle von Melisa M. und Sascha W. untersuchte.

W. wurde im selben Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin in Heidelberg untersucht, wo vor knapp einem Jahr schon seine Lebensgefährtin untersucht worden war.

Aha, und wer leitet dieses Institut?
Bitte hier entlang: www.klinikum.uni-heidelberg.de/Willkommen.119.0.html

Nein, das sind keine Zufälle
Die Alte ist ein ganz schlimmer Finger und gehört unter sofortige Beobachtung!! [[kotz]]

mfG
nereus

www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=397528

Die „Gefälligkeits-Obdukteusendirektorin mit zweifelhaftem Leumund“ hat auch einen Namen:

Ist Kathrin Yen die richtige Frau für die Heidelberger Rechtsmedizin?
Von Timo Teufert

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=13

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Man tue aber bitte nicht so, als sei nur diese Gerichtsmedizinerin umstritten.

Das Gegenteil ist richtig, siehe den DPA-Journalistenblog:

Sektionen des Mall-Instituts in Jena, schlampig oder kriminell?

Der „Peggy Knobloch“-Buchautor Christof Lemmer hat bereits 2012 den Artikel des Focus „Beerdigung gestoppt“ zum Anlass genommen, die Arbeit des Mall-Instituts in Jena kritisch unter die Lupe zu nehmen:

Rechtsmedizin Jena: Auch die Obduktion der NSU-Terroristen versiebte das Mall-Institut

Damals endete der Blogbeitrag mit:

Prof. Dr. Gita Mall ist eine Fehlbesetzung, meinte Lemmer schon 2012. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Beim „NSU“ geht es aber nicht um Fehler, sondern um kriminelles Verhalten von Thüringer Beamten, die einen mutmasslichen Doppelmord an Mundlos und Böhnhardt vertuschten, und das sicher nicht ohne Mitwirken der Jenaer Gerichtsmedizin.

Ob ein Thüringer Untersuchungsausschuss dieses Kriminelle Verhalten wirklich aufzuklären wagt, das ist noch nicht klar. Wird sich zeigen… solange die linken NSU-Nonnen von „Selbstenttarnung am 4.11.2011“ faseln, ganz sicher nicht.

Bis Heute ist nicht nachvollziehbar, warm die Mall überhaupt nichts tat, zum Beispiel eine Todeszeitbestimmung (Thermometer in den Arsch schieben…) durchführte, als sie mit dem Dr. Heiderstädt in Stregda aufkreuzte, und im Erfurter NSU-Ausschuss konnte sie sich an fast nichts erinnern.

Übermorgen ist das gesamte Team der Jenaer Gerichtskonifären in Erfurt vorgeladen.

Am 3. März ist die nächste Sitzung anberaumt. Es kommt das gerichtsmedizinische Team:

Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.

Auf der Seite des Thüringer Landtages werden Sie dazu keine Namen, keine Pressemitteilung und auch sonst nichts ausser dem Termin an sich finden.

Was für ein Sauladen… alles wie bei Honecker?

Bei Haskala steht dazu auch nichts… welch Zufall aber auch… die Einladung fehlt…will da nicht mal irgendwer den Arsch in der Hose zeigen, dort hingehen und zeitnah berichten?

Es geht immerhin um den unnatürlichen Todesfall der beiden wichtigsten Zeugen zum NSU, so die Uwes denn wussten, dass es einen NSU gab, und sie 2/3 des Kerntrios gebildet haben sollen…

Nicht lachen, Beate Zschäpe behauptet, nie Mitglied eines NSU gewesen zu sein, und auch keinen NSU zu kennen. Wurde ihr jedenfalls so aufgeschrieben. Von wem auch immer…

NSU-NRW: V-Mann kam nicht, nettes Plauderstündchen mit dem Staatsschutz

NSU-Gedöns gab es Gestern in Berlin, in München, in Stuttgart und in Düsseldorf. Am langweiligsten muss es in NRW gewesen sein:

der öffentliche Teil beginnt mit der Mitteilung, dass Toni Stadler erkrankt ist und nicht erscheint… Damit geht es gleich zur Vernehmung des ehemaligen Dortmunder Staatsschutz-Mitarbeiters Robert Preuß. 

Wenn es total trostlos ist, freut man sich sogar darüber, wenn ein Staatsschützer die Turner Tagebücher kennt, auch wenn er sie nicht gelesen hat.

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Irgendwelche Dinge von Relevanz gab es nicht…

Hendricks fragt nach Marko Gottschalk, den Sänger von Oidoxie: Er sei sehr umtriebig gewesen, in der Szene aber eigentlich belächelt und für einen „Hasenfuß“ gehalten worden, sagt Preuß. 

Da war NSU-watch sicher ebenso entsetzt wie die Ruhrbarone: Der NSU-Netzwerk-Lieblings-NRW-Mittäter aller Linken ein Hasenfuss?

Hendricks geht auf Toni Stadler ein: Die Polizei Dortmund erhielt 2003 den Hinweis, dass der enttarnte V-Mann von Brandenburg auf eigenen Wunsch nach Dortmund ziehen wolle. Aus Dortmund habe es Bedenken gegeben, weil schon Gottschalk in Dortmund aktiv sei. Preuß: Seines Wissens nach war Toni Stadler im Rahmen des Zeugenschutzes in Dortmund angesiedelt worden. Für den Fall einer „Gefährdungssituation“ habe es einen Notfallplan gegeben, der aber zu Zeiten von Robert Preuß nicht zum Einsatz gekommen. 

„Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus“? Oder was meinte der Staatsschützer?

Marko Gottschalk soll 2001 ein Konzert mit Jan Werner, einer Führungsfigur der deutschen Blood&Honour-Division veranstaltet haben. Werner wiederum hatte Kontakt zum NSU. Das war Preuß nicht bekannt – „wenn es Kontakte gab, habe ich die auch nicht als B&H-Strukturen wahrgenommen“, auch der NSU sei kein Thema gewesen. 

Rechtsterrorismus habe man den „Hasenfüssen“ demnach nicht zugetraut.

Das konnten dem NSU-Antifa-Ausschuss nicht wirklich gefallen, diese Verharmlosung, trotz jahrelangem medialem Aufblasen und V-Mann-Märchenstunden seit Ende 2011:

Scharfe Schusswaffen habe Gottschalk verteilt, liess der Verfassungsschutz NRW dazu via Spitzel Sebastian Seemann mitteilen…

Mediale Pappdrachen? Hasenfuss statt Terrorist?

Alles nur heisse Luft… meint der Staatsschutz.  Bisher hatte man 3 Staatsschuetzer im Ausschuss, alle 3 winkten ab.

Auch nur das übliche Verfassungsschutz-gesponserte Kram?

Im „Totenkopf-Magazin“ sei eine Anleitung zum „führerlosen Widerstand“ veröffentlicht gewesen. Doch dass Dortmunder Neonazis dieses Konzept konkret umsetzen wollten, glaubt Preuß nicht. Er hätte dies weder Marko Gottschalk noch Siegfried Borchardt, „den Großen“, zugetraut, Michael Krick, sozialisiert in der Sauerländer Aktionsfront, „noch am ehesten“. „Am Fall Michael Berger sieht man, dass es Einzelne gab, die das umgesetzt haben.“ 

Den Fall Berger will man in den Komplex Rechtsterrorismus/NSU integrieren? 3-facher Polizistenmord, im Jahr 2000. Anschliessender Suizid per Kopfschuss.

Am 14. Juni 2000 war Berger in seinem BMW im Stadtgebiet von Dortmund unterwegs. Da er nicht angeschnallt war, fiel er den Polizeibeamten Thomas Goretzky und Nicole Hartmann auf, die ihn aus dem Streifenwagen heraus zum Anhalten aufforderten. Berger versuchte zu flüchten, wurde am Unteren Graffweg in Dortmund-Brackel gestellt und eröffnete das Feuer auf die Beamten. Goretzky wurde tödlich verletzt, die schwer verletzte Nicole Hartmann alarmierte die Zentrale, die eine Großfahndung auslöste. In Waltrop stoppte der flüchtende Berger neben einem Streifenwagen und feuerte drei gezielte Schüsse auf die darin befindlichen Polizisten Yvonne Hachtkemper und Matthias Larisch-von-Woitowitz ab; beide erlagen den erlittenen Kopfschüssen sofort. Am späten Nachmittag wurde das Fluchtfahrzeug auf einem Feldweg in einem Olfener Waldstück entdeckt. Michael Berger wurde tot im Wagen aufgefunden, er hatte sich durch einen Kopfschuss selbst getötet.

Wikipedia schreibt weiter:

Dennoch sahen die Ermittlungsbehörden keine Anhaltspunkte für eine politische Tatmotivation: Hinweise auf „politisch motivierte Kriminalität“ lägen nicht vor, obwohl Dortmunder Neonazis Berger öffentlich als einen der ihren bezeichneten und die Tat feierten. Vermutungen in den Medien über einen Zusammenhang zwischen der Tat und Hinweisen auf Aktivitäten Bergers in der rechten Szene wurden nicht verifiziert. Das Verfahren wurde aufgrund seines Todes eingestellt.[1]

Im Zuge der Untersuchung der Morde des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) wurde auch die Tat Bergers wieder neu untersucht, da im Propagandamaterial des NSU auch Bezüge zu Berger gefunden wurden.[7] Berger war im Nachrichtendienstlichen Informationssystem des Verfassungsschutzes erfasst und hatte nachweislich Kontakte zu V-Leuten. Dabei wurde auch der Verdacht geäußert, auch Berger selbst habe mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet. Der erste Mord des NSU fand nur wenige Monate nach Bergers Tat statt.[4]

Der Landtag Nordrhein-Westfalen beschloss 2014, die Morde in die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses einzubeziehen, der mögliches Fehlverhalten und Versäumnisse aufarbeiten soll.[8] Die Ausschussvorsitzende, Nadja Lüders, trat im März 2015 vom Vorsitz zurück, nachdem bekannt geworden war, dass sie Michael Berger als Anwältin, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Nadja Warmer, wegen der fristlosen Kündigung durch seinen Arbeitgeber rechtlich vertreten hatte. Auch ihre Visitenkarte war im Jahr 2000 bei Berger gefunden worden.[3]

Eine interessante Geschichte, jedoch passt dieser „spontane Amoklauf wegen einer Verkehrskontrolle“ nicht wirklich zu gründlich vorbereiteteten Dönermorden.

Aber interessant ist der Fall Berger grundsätzlich schon, im Vergleich zum Gedöns um Oidoxie etc. Gestern im NRW-Ausschuss.Dort war gähnende Langeweile.

Berger passt irgendwie besser zu 1982, Stefan Wagner, Ex-WSG Hoffmann.

Am 2. August 1982 lieferte er sich nach einer Schießerei mit Geiselnahme eine stundenlange Verfolgungsjagd mit der Polizei. Dabei legte er gegenüber Geiseln eine Art Geständnis ab und bezichtigte sich selbst der Teilnahme am Münchner Attentat. Dann erschoss er sich – ähnlich wie bei einem Amoklauf.

Merke: Tote Täter sind immer gut. Nicht nur beim NSU.

NSU-NRW: Staatsschutz, PKK, und „Rechtes Liedgut“

Stundenlange Vorträge gab es wohl, ohne jede Erkenntnis…

nrw-toWas der „Antifa-Sachverständige“ erzählen würde, konnte man schon vorab nachlesen: http://www1.wdr.de/themen/politik/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-nrw-rechte-musikszene-100.html

So kam es denn auch: Nur Gelaber, nichts Konkretes. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893

nrw-raabeGedöns.

Das Interessanteste steht dazu in den Kommentaren, wenn es denn so stimmt:

Bemerkenswert oder besser: erschreckend ist, dass die Staatsanwalt Dortmund zwischen 2005 und 2007 gegen die Mitglieder von „Oidoxie“ und „Weisse Wölfe“ ermittelte (Anklage wegen Volksverhetzung und Darstellung von Gewalt) und sich dabei unter anderem auf V-Leute berief, die die Szene permanent im Blick hatten. Also in der Zeit als Mehmet Kubaşıkam bekanntlich ermordet wurde. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893#comment-1054579

Erschreckend? Sieht eher so aus, als wussten die V-Leute „rechts“ zum Mord Kubasik nichts zu berichten.

Morgen soll ja auch der ehemalige V-Mann Robert Preuß vernommen werden. Derzeit arbeitet Preuß derzeit Nazi-Aussteigerprogramm des NRW-Innenministeriums. Er sollte ja schon 2007 vor dem Dortmunder Amtsgericht gegen die „Weissen Wölfe“ aussagen. So viel ich weiß, tat er das nicht (zumindest wurde das mehrfach verschoben) . Das Verfahren wurde ja später eingestellt, da nicht ermittelt werden konnte, wer von den damaligen Weisse Wölfe-Mitgliedern – zu denen unter anderem Oidoxie-Sänger Marko Gottschalk gehörte – für die Textzeilen verantwortlich war, in denen zu Morden an Ausländer, Juden, „Behinderte“ und Polizisten aufgerufen wurde. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893#comment-1054606

V-Mann-Führer. Nicht V-Mann… Weisse Wölfe? David Petereit befragen 🙂

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Danach der damalige Staatsschutzchef von Dortmund:

16:35 Uhr: Lukat wird eine Anfrage der „Mordkommission Kiosk“ an ihn vorgelegt, ob Herr Kubaşık PKK-Spendensammler gewesen sei. Eben sagte der Beamte noch, er sei nicht in die Ermittlungen eingebunden gewesen. Das hat er wohl alles falsch verstanden – er war eingebunden, nur nicht im Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Aber wie man auf die PKK gekommen sei, weiß er auch nicht mehr. Sven Wolf gibt weiter, „sonst werde ich wütend“. Joachim Stamp von der FDP bezeichnet weitere Nachfragen an Herrn Lukat als „zwecklos“.

Die BAW und das BKA führten damals in Karlsruhe ein Ermittlungsverfahren wegen Kurden, die in die Türkei gelockt und dort ermordert wurden.

BKA-Vize Falk, Berlin, 1. Bundestags-Ausschuss:

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

… dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der Tatort Dortmund genannt worden ist – sich irgendein Bezug zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Der Staatsschutz weiss das natürlich, aber man wollte im Antifa-Ausschuss NRW das ebenso wenig hören wie damals im Bundestags-Ausschuss I. Man will nur „Rechtsterror“, aber dafür gab es keine Belege.

17:05 Uhr: Sven Wolf fragt nochmal: „Warum haben sie nach dem Mord an Herrn Kubaşık nicht eigeninitativ in Richtung Neonazis ermittelt? Anders formuliert: Würden Sie heute sagen, Sie haben einen Fehler gemacht? – „Nein, das kann ich nicht erkennen.“

Der Staatsschützer gibt den Abgeordneten klar zu verstehen, was er von dem Gedöns dort hält: Nichts.

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Danach noch der leitende Ermittler in Dortmund, der ebenfalls schon in Berlin aussagte:

nrw-1

Stimmte damals schon. War im OLG genauso.

Gricksch ist ein Schleimer, war er Gestern, war er schon in Berlin 2012:

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Gefallsucht, die pure Heuchelei, denn:

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Nein, hat er nicht, obwohl er doch „ein Verfechter der Einzeltätertheorie“ gewesen sein will?

Lachhafter Typ, echt peinlich für die Polizei. Keinen Arsch in der Hose.

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Ansonsten nur endloses Gelaber, Gestern, obwohl man doch zum Staatsschutz bei den Ermittlungen schon so viel gehört hatte, kürzlich… alles schon vergessen? Oder geht es nur um die Show?

Der Staatsschutz hatte sogar eine türkische Fachkraft dabei

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Die haben der kurdischen, PKK-nahen Opferfamilie eine türkische Staatsschützerin vorgesetzt? Der Kubasik war sogar mal Vorstand in kurdischen Vereinen…

Das hat was! Schlimmer geht nimmer… schauen Sie mal in die Türkei, wo gerade Militäraktionen mit dutzenden Toten laufen, das geht dort zur Sache wie in einem Bürgerkrieg in den anatolischen Kurdengebieten, oder bedenken Sie die türkischen Bombardements gegen die Kurden in Nordsyrien.

Wen meinten denn Frau und Tochter Kubasik wirklich, wenn sie von „üblen Verdächtigungen durch die Polizei“ sprachen? Die türkische Staattsschutzbeamtin?

DIESE Art rassistischer Ermittlungen würde man im Antifa-Ausschuss NRW allerdings auch nicht hören wollen, das ginge aber sowas von gar nicht… das wäre dort ähnlich unerwünscht wie „Flüchtlinge begrapschen deutsche Frauen an Silvester in Köln“.

Trau schau wem… guter Rassismus und böser Rassismus…

Heute kommt Leben in die Bude!

Mundlos war in Dortmund, sagte Ende 2011 der  V-Mann der Polizei Dortmund, „Heidi“ Müller:

nrw-10-heidiEs geht dort weiter mit einem V-Mann, so endet der gestrige Ruhrbarone-Bericht:

Morgen geht es dann mit der Vernehmung des ehemaligen Neonazis und V-Mannes Toni Stadler und dem Staatsschutz-Mitarbeiter Robert Preuß weiter.

Schade, die türkisch-stämmige Staatsschützerin wäre auch lustig gewesen… Toni Stadler bestreitet das Alles bereits im Video. Daran duerfte sich nichts geändert haben.

Preuss dürfte „Heidis“ V-Mannführer vom Staatsschutz gewesen sein.

Wie war das?

Das Verfahren wurde ja später eingestellt, da nicht ermittelt werden konnte, wer von den damaligen Weisse Wölfe-Mitgliedern – zu denen unter anderem Oidoxie-Sänger Marko Gottschalk gehörte – für die Textzeilen verantwortlich war, in denen zu Morden an Ausländer, Juden, „Behinderte“ und Polizisten aufgerufen wurde.

Beim Tino Brandt wurde auch viele Jahre lang jedes der 35 existenten Verfahren „irgendwie beerdigt“.

Nutten, Waffen, Koks, Rotlicht-Paten und der Staatsschutz

Nutten, Waffen und Koks, da geht es um die Zwillingsbrüder Ron und Gil Erhardt aus Jena, angeblich heisst Gil inzwischen Wolf, die Rotlichtkönige mit allerbesten Staatsschutz-Verbindungen, die eigentlich Heute aussagen sollten in München, nachdem Gestern ein ehemaliges Mitglied ihrer Bande am OLG vernommen wurde.

Alles völlig unwichtig, aber gut geeignet zur Ablenkung vom Wesentlichen:

koks1

Schnappatmung allerorten:

koks2

Nützen könnte das Ralf Wohlleben, dem man die Beschaffung der vorgeblichen 9-fachen Mordwaffe Ceska 83 W04 mit SD aus dem Zwickauer Schutthaufen vorwirft, die Carsten Schultze damals 1999/2000 im Medley beschafft haben soll.  Wenn jedoch, so wohl das Kalkül, eine Rotlicht-Drogen-Bande die Waffen en masse hatte und verkaufte, an Rechte, um ausländische Banden abzuwehren, dann muss man sich natürlich fragen, warum dann eine Waffe im Madley gekauft werden musste… alles nicht so recht glaubhaft, auch weil der Verkäufer Andreas Schultz offenbar vom BKA erpresst wurde, das Richtige zu sagen, grundlos die Aussage komplett wechselte, und dann straffrei gestellt wurde. Aus dem Zulieferer einer Waffe aus Osteuropa ohne Schalldämpfer, dem Jugo Boban, wurde dann 2 Wochen später eine zugelieferte Waffe mit Schalldämpfer vom Länger. Länger bestreitet das.

Da wird dann auch neben dem Beschaffungsweg Russen und Osteuropa eine weitere Waffenquelle Schweiz mit eingewoben, das ist näher an der Ceska-Stafette des BKA und der Anklage, diese Ceska-Stafette ist jedoch längst obsolet, da 4 Beteiligte sie abstreiten.

Oktober 2014:

Was man zur Ceska W04 wissen muss: Die Stafette bis zu den Uwes ist unklar

Bei der Ceska Stafette der Anklage ist also gar nichts klar, weder am Anfang, noch in der Mitte noch am Ende. Es ist eine lausige „Indizienkette“, mit heisser Nadel zusammengestrickt. Sie wird scheitern.

Der MDR posaunt herum, die Ceska-Stafette sei bewiesen:

Bislang gilt den Ermittlern nur die Herkunft einer einzigen NSU-Waffe als aufgeklärt. Es handelt sich um die Mordwaffe vom Typ „Ceska“. Mit der Waffe sollen Mundlos und Böhnhardt neun ihrer zehn Morde verübt haben. Der Herkunft aller anderen Waffen ist bis heute ungeklärt.

Staatsfunk. Die müssen das schreiben…

SPON:

Namen will der Zeuge nicht nennen. Zwei Ceskas habe er an zwei Jugoslawen verkauft. An wen? „Einen davon kannte ich, weil ich ja in Split Legionär war,“ antwortet L. ausweichend.

Da wird nichts Konkretes herauskommen. Nach dem Jugo Boban hat ihn auch niemand gefragt?

Fakt ist: Der Staatsschutz der Polizei spielte damals sein ganz eigenes Spiel, was die Rotlichtszene in Erfurt, Jena und anderswo betraf: 1997… Focus

Innenminister Richard Dewes in Bedrängnis: Die Erfurter Kripo wußte vermutlich von einem bevorstehenden Mafia-Mord und unternahm nichts

 Der Oberstaatsanwalt beschuldigt allerdings „bestimmte Kreise der Polizei“ des Intrigenspiels durch gezielte Indiskretionen: „Da verfolgen manche Leute eigene Ziele. Die Hintergründe kenne ich, aber ich werde nichts dazu sagen.“

Google ist voll davon. Rotlicht Mord Jena findet…

Die Polizei-Apparate in Thüringen bedienten sich -wie überall- gewisser Informanten aus der Rotlichtszene, um das Ganze zu überwachen und zu steuern. Besser kontrollierbare Deutsche als Rotlicht-Paten denn Albaner, Russen und Türken… siehe auch Neco A., Keupstrasse-Friseursalon, der Rotlicht Pate von Köln, Hells Angels, oder Frank Hanebuth in Hannover. Da ist Thüringen eher keine Ausnahme.

ron gil

(Vernehmung Jürgen Länger)

Und wie man uns zutrug, existieren da auch Verbindungen in Erfurt und Jena zwischen dem Staatsschutz und den Zwillingsbrüdern Ron und Gil.

Da haben wir das mal Gestern getwittert:

absage

Hat nichts zu sagen, Zufall. Jedenfalls sagen die Beiden heute nicht aus, und vom gestrigen Zeugen wird man auch nichts mehr erfahren, meint das Sundermännchen:

Götzl entscheidet, dass L. zu einem neuen Termin kommen muss und dazu einen Rechtsanwalt mitbringen darf. Damit dürfte die kleinste Chance verflogen sein, Informationen von dem halbseidenen Zeugen zu bekommen.

Ein anderer Beschaffungsweg würde die Ceska-Stafette der Anklage als BKA-Blödsinn überführen und ist daher nicht vorgesehen. Bei den anderen Waffen ist das der Anklage eher egal, woher die stammen. Auch egal ist, was Zschäpe dazu so angeben lässt, der glaubt sowieso Niemand.

Da sich jedoch der Erfurter NSU-Ausschuss 2 detailliert mit dem Trio aus Jena und dessen Verbindungen ins Rotlicht (Biker, Bandidos, Zschäpes Prozessbesuch, THS-Biker etc pp) befassen wird, sollte man mal abwarten, was dort zutage gefördert wird. In den Akten gibt es weitere mögliche Beschaffer von Waffen, von THS-Ex Sven Rosemann über Michael Hubeny, auch THS, bis zu den Brüdern Pabst wird da wild spekuliert in den Vernehmungen, aber da wollen wir dem Erfurter Ausschuss nicht vorgreifen. Die machen das schon…

Die These des AK NSU dazu ist immer noch Dieselbe: Kameraden und Bekannte Waffen beschaffen lassen, statt selbst nach Osteuropa zu fahren, oder in die Schweiz, und Kameraden Motorräder klauen lassen, statt das selbst zu tun, so macht man seine überwachten Leute erpressbar. Äusserst dumm, oder eben Absicht.

Bis zu zwanzig Millionen illegaler Schusswaffen gibt es nach Schätzungen von Fachleuten in Deutschland.

Schätzungsweise 10 Millionen legale und 20 Millionen illegale Schusswaffen sind in Deutschland in privater Hand.

Alles Gedöns. Waffen gibt es wie Sand am Meer. Die 2. Dönermordwaffe soll jedoch eine umgebaute Schreckschusspistole gewesen sein. Auch das ergibt keinerlei Sinn, wenn man doch Waffen im Überfluss hatte.

„die späte Bruni“, Kaliber 8mm Knall umgebaut zu 6.35 mm Browning, Morde 1 und 3, das ist alles BKA-Blödsinn, zumal es auch da keinen Finder gibt, im Zwickauer Schutthaufen, und dort nur eine 8mm Knall gefunden wurde, die nicht als Waffe (W12 hätte sie heissen müssen) bezeichnet wurde:

„keine 12 Waffen, nur 11 Waffen“ Aussage Lenk

Wie diese Waffe zum BKA kam, am 22.11.2011, lange lange nach Abschluss der Schutthaufendurchsuchung in Zwickau, das ist völlig unklar, siehe, Juli 2014:

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Solch eine Krücke würde Niemand benutzen, der echte Waffen im Dutzend hat… alles Gedöns.

NSU Hessen: Eisvogel und Bouffier verboten die Vernehmung der islamischen V-Leute Temmes?

Sachstand:

  • die Soko Cafe kannte die Namen der V-Leute, sie stehen in den Akten
  • Sokochef Hoffmann konnte Clemens Binninger 2012 nicht erklären, warum man die nicht einfach vernommen habe, wenn man sie doch kannte.
  • Ex-LfV-Präsident Irrgang hatte nichts gegen die Vernehmung der V-Leute
  • Ex Vizepräsidentin Carolin Riebrand meinte letzte Woche: Sind eh enttarnt, also vernehmen!

GESTERN nun war der Chef vom Temme vorgeladen:

Schließlich ist noch der frühere Leiter der LfV-Abteilung Beschaffung, Hans-Joachim Muth, als Zeuge geladen.

„Bleiben Sie so dicht wie möglich an der Wahrheit“:

Als Temme unter Mordverdacht stand, hörte die Polizei seine Telefongespräch ab. In einem davon redete er mit Muth über seine anstehende Dienstliche Erklärung. Die Anwälte der Familie Yozgat, die als Nebenkläger im Münchener NSU-Prozess auftritt, deuten das Gespräch so, dass Muth Temme ermuntert habe, der Polizei Informationen vorzuenthalten.

„Sagen Sie nichts über die V-Leute“, so wurde das schon von den anderen LfV-Zeugen interpretiert.

Gestern kam auch der ehemalige grosse Chef, Heinz Fromm vom BfV:

fromm

Fromm war 2012 zurück getreten, weil er von seinen Leuten hintergangen worden sein soll, also keine Ahnung hatte, was da wirklich in seinem Laden los war. Hessischer LfV-Präsident war  Fromm auch mal…

hlfvFestschrift 2011

Hier taucht auch der Eisvogel auf, der Ende 2006 nach Hessen kam, und der im BfV für Islamischen Terror zuständig war.

Eisvogel war zum 1. August als Präsident an die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung im Bundesinnenministerium gewechselt. Er hatte von 2004 bis 2006 als Direktor beim Verfassungsschutz die damals neu gegründete Abteilung „Islamischer Extremismus und islamistischer Terrorismus“ geleitet. Von 2006 bis 2010 war er Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Hessen. Nach seiner Rückkehr zum BfV als dessen Vizepräsident leitete er zuletzt das Projekt zur Reform des Verfassungsschutzes.

Das Ganze macht ja auch Sinn: Bouffier, der damalige Innenminister in Hessen, fragt beim BfV an, ob er der Soko Cafe die Vernehmung der islamischen V-Leute Temmes gestatten soll, und wer bearbeitet das dort beim BfV? Logisch, der dort zuständige Abteilungsleiter, Eisvogel.

Ergebnis: Im Oktober 2006 verbietet Bouffier die direkte und die indierekte Vernehmung der Muslime, und einen Monat später wird Eisvogel Bouffiers LfV-Präsident. Besteht da ein Zusammenhang? Wissen wir nicht.

Die Linke wittert eine Absprache:

Zum anderen bestätigte Fromm erneut: Die V-Leute von Andreas Temme hätten vernommen werden müssen, um die Mordserie aufzuklären. Ein Gutachten, das Volker Bouffier in seiner Zeit als Hessens Innenminister beim BfV zur Rückendeckung bestellt hatte, verliert weiter an Wert, zumal der Verfasser des Gutachtens offenbar schon bei seiner Begutachtung als neuer Präsident des HLfV auserkoren war. Das hat mehr als ein übles Geschmäckle.“

Deutlich wurde jedenfalls, dass rund ein Dutzend HLfV-Beamte das Thüringer LfV aufbauten, darunter der Bösewicht Nocken, der schon beim Herrhausen-Mord einen V-Mann zu Falschaussagen angestiftet hatte, Siegfried Nonne, Google ist Dein Freund 😉 Nocken ist auch der Bösewicht beim NSU, zumindest beim Schorlau ist er das.

Die Stossrichtung von SPD und Linkspartei ist ziemlich offensichtlich der Ministerpräsident Bouffier, Grüne und CDU geben die Bouffier-Beschützer, und somit arbeitet man sich da an Gedöns ab. Das wird man auch weiterhin tun.

Wichtig zu beachten ist dabei, dass offensichtlich der Eisvogel vom BfV ein Interesse hatte, als Islamismus-Chef dort, die V-Leute Temmes heraus zu halten, und das die Berichterstattung von Gestern den Namen Eisvogel nicht erwähnt. Die ansonsten sehr gründliche Berichterstattung des Hessischen Rundfunks nennt den Namen Eisvogel nicht, und verschweigt auch, dass es nie um den GP 389 Gärtner ging, denn den wollte niemand vernehmen. Es ging zunächst nur um den Anruf um 17:19 Uhr, und um Temmes Alibi für den Mord in Dortmund.

hr-1

„Wieder einmal ist zu fragen, warum das Innenministerium und namentlich Volker Bouffier eine schützende Hand über diesen Mann gehalten haben?“

Schützende Hand? Den Schorlau befragen 😉

NSU-Untersuchungsausschuss Widersprüchliche Aussagen

Ein Ex-Verfassungssschützer bezeichnet die Anonymität von V-Leuten in der rechten Szene nach den Morden des NSU als richtig. Er widerspricht damit seiner ehemaligen Präsidentin und bringt auch Ministerpräsident Bouffier in die Bredouille.

Gedöns. Die waren enttarnt und somit verbrannt. Eine Präsidentin gab es dort nie.

Das Interessante fehlt wieder einmal in der Berichterstattung:

  • der Anruf Temmes 20 Minuten nach dem Auffinden der Leiche bei einer Geheimnummer fehlt
  • es wurde nicht berichtet, ob danach gefragt wurde, denn DIESER Anruf war der Wichtige für die Soko. Wer ist es? VM 6623? Oder wer sonst?
  • Temme hatte kein dienstliches Internet, die gesamte Aussenstelle Kassel hatte 2006 kein Internet!

Wer kein dienstliches Internet hat, der nutzt sein privates Internet daheim, und wenn er das nicht will, dann nutzt er ein Internet-Cafe. Das könnte durchaus wichtig sein, darüber zu berichten.

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Hat der FR-Twitterer jedoch nicht getan:

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Da steht nicht „Eisvogel“, da steht nicht „dienstlich kein Internet gehabt“, da steht das Combat 18-Gedöns:

Nach dem Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße im Juni 2004, der heute ebenfalls dem NSU angelastet wird, habe seine Behörde von sich aus das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen informiert, dass die Machart der Bombe an Anleitungen des Neonazi-Netzwerks „Combat 18“ erinnere, sagte Fromm. Er wisse bis heute nicht, was aus diesen Hinweisen geworden sei.

Wie wurde die Bombe Keupstrasse gezündet? Mit einer Modellbau-Fernsteuerung und Servos. Per Funk.

Wie wurden die Londoner Bomben gezündet? Mit einem Wecker. Zeitzündung.

Während dieser Zeit las Copeland den von William Luther Pierce verfassten Roman Die Turner-Tagebücher und erlernte aus einer Anleitung in einem sogenannten „Terroristen-Handbuch“, das er aus dem Internet heruntergeladen hatte, wie man Bomben aus Feuerwerkskörpern mit Weckern als Zeitzünder herstellt. https://de.wikipedia.org/wiki/David_Copeland#British_National_Party

Jetzt wissen wir wenigstens, warum Antifa und Nebenklage so geil auf Combat 18 sind, auf Turner-Tagebücher etc pp. Problem: Völlig andere Zündung. Passt nicht. Sagte auch BKA-Experte Ernst Setzer aus.

Zeuge Ernst Setzer:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet

Zum Verdummen reicht es jedoch immer. Pappdrache.

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Mal im Hinterkopf behalten: Die Bombe in der Keupstrasse richtete sich gezielt (Aussage Staatsanwalt: Stahl-Platte im Koffer, Nägel sollten in Richtung Frisörsalon fliegen) gegen die Tüsteher-Szene, die Zielperson Tamer A. war beim 1. Anlauf noch nicht anwesend, also wartete man, bis der kam… die Bombe ging dann erst eine knappe Stunde später hoch, beim 2. Anlauf klappte es… und Tamer A., ebenso wie die Opfererfinder, der gehört zu Neco, dem Rotlicht-Paten von Köln damals, der heute international gesucht wird, und der seit den 1990er Jahren den Hells Angels zuzurechnen ist.

Das hier ist schon geblogt:

Es liefen schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur, und vor allem gegen seinen Bruder.

Die Wahrheit ist, es gab schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur und seinen Bruder:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang betrifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Frisiersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeldzahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/5-750-presseluegen-innerhalb-von-nur-2-tagen/

Der Staatsschutz winkte damals sofort ab: OK-Bombe. Kurden gegen Türken. Oder Rotlicht-Krieg.

Das KÖNNTE durchaus wichtig sein: Rockerkrieg.

Arabaci gewann in den 1990er Jahren über Türsteher, die ihm in Strukturen der Hells Angels unterstanden, Einfluss auf das Rotlichtmilieu in Köln…

Im Jahre 2010 galt Arabaci als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“. Ende 2013 wurde berichtet, dass sich eine etwa zehnköpfige Einheit dieser Gruppierung unter seiner Leitung in Ostwestfalen gebildet habe.[7] Ermittler gehen nach Presseangaben davon aus, dass Arabaci von Izmir aus über die Strukturen der Hells Angels nach Deutschland hinein organisierte Kriminalität verfolgt und dabei über „mehr Macht als je zuvor“ verfügt.[8] Im November 2013 wurde berichtet, dass Arabaci nach der Inhaftierung des Hannoverschen Bodellbetreibers und Hells-Angels-Funktionärs Frank Hanebuth als „neuer Europa-Chef der Hells Angels“ gehandelt werde.[9] Im Dezember 2013 erschien eine Pressemeldung, wonach Arabaci mittels gefälschter Dokumente öfters nach Deutschland einreise.[10]   https://de.wikipedia.org/wiki/Necati_Arabaci

Der Erfurter NSU-Ausschuss will demnächst die Verbindungen von Neonazis und Biker-Clubs prüfen. Da geht es um DNA-Spuren in Zwickau, es geht um den Erfurter Bandidos-Prozess, bei dem Zschäpe 2010 zu Gast war, und es geht sicher um den dort angeklagten Michael H. vom THS, der 2012 die Pössnecker Geldboten-Ausrauber von 1999 outete. Die Litauer bekamen Geld ausgezahlt, und die Deutschen um Sven Rosemann (THS) kauften ein Bordell. Litauische DNA soll an einer Socke im Womo festegestellt worden sein. Das gab 2013 Bewährung.

Eine herrliche Geschichte:

ths-1999

Wann immer es also um Waffen geht, gerade um solche Waffen aus Osteuropa für den „NSU“, dann sollte man Rosemann, Hubeny, die Litauer und die Jenaer Rotlichtkönige Ron und Gil Erhardt (Zwillinge, Gil heisst jetzt Wolf) im Hinterkopf haben. Litauische DNA im Womo 2011, so dass denn stimmte, gäbe auch ein Mörderindiz. Vor allem dann, wenn das Jenaer Trio für Sicherheitsbehörden tätig war und observierte.

Man darf gespannt sein, ob der Erfurter NSU-Ausschuss dazu Interessantes finden wird.

NSU HESSEN: Sauladen LfV, die Polizei kannte alle V-Leute Temmes

Gestern in Wiesbaden, es geht um Landespolitik, es geht um Bouffiers Falschdarstellungen, und es geht um Rücksichtnahmen der wissenden Ermittler in Kassel gegenüber den islamischen V-Leuten des Andreas Temme.

Aus Sicht der Blogleser also um Gedöns, wieder einmal wurde bestätigt, dass die Soko Parkplatz alle V-Leute kannte, sie aber nicht vernahm. Das hatte bereits den ollen Binninger fuchsig gemacht, damals vor Jahren im 1. Bundestags-NSU-Gedöns, als Soko-Chef Gerald Hoffmann ihm nicht erklären konnte, warum die Soko Parkplatz die Mullahs vom Temme nicht einfach vernommen habe, obwohl sie die doch kannte.

Das steht samt der dazu gehörigen Akten seit 2014 im Blog…tem1

Ja klar. Wer ist Frau R. ?

tem0Einigt Euch doch wenigstens auf das Jahr… 🙂

Am Freitag ist die erste Zeugin Catrin Rieband, heute Ständige Vertreterin des Vizepräsidenten im Bundesamt für Verfassungsschutz. Von Mai 2007 bis Dezember 2013 war sie zudem Stellvertreterin des Präsidenten des hessischen LfV. Auf sie folgt der Zeuge Klaus S. aus dem Polizeipräsidium Nordhessen. http://hessen.nsu-watch.info/2016/01/25/naechste-sitzungen-im-untersuchungsausschuss-freitag-29-1-und-montag-1-2/

Und was sagte die dann noch so?

tem2

Dummes BfV-Gelaber, denn die wichtige Frage ist immer noch nicht gestellt worden:

Temme telefonierte 20 Minuten nach dem Mord Yozgat mit 0152/03957141, aber war das VM 6623 ?

so steht das jedenfalls in seinem Terminkalender: April 2006, Morde 8 und 9 dort später vermerkt:

kalender-89

Das ist ein alter Hut, veröffentlicht bereits im Anfang Juli 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

Und diese Nummer war eine Geheimnummer. Halter nicht ermittelbar:

Darum geht es. 20 Minuten nach dem Auffinden, so muss man wohl richtiger schreiben, rief Temme eine Geheimnummer an. Wem gehörte diese Nummer?

Der Rest ist Parteipolitik, sich dumm stellen, Pappdrachen,  und Vertuschung.

tem3Der pensionierte Polizist war ein Reinfall?

tem4.

tem6.

tem7Guter Witz! Glaubt er das wirklich? Wäre tragisch.

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„Die Zeugin R. hat heute in aller Deutlichkeit ausgesagt, dass der Polizei im Sommer 2006 die Klarnamen der V-Leute von Andreas Temme bekannt gewesen seien und dass es keinen Grund gegeben habe, sie nicht unmittelbar durch die Polizei vernehmen zu lassen. Insbesondere sei bei der Abwägung einer bundesweiten, zur damaligen Zeit noch nicht abgeschlossenen Mordserie auf der einen Seite mit den Geheimhaltungsinteressen des Landes auf der anderen Seite zu berücksichtigen gewesen, dass die Klarnamen bekannt gewesen seien. Durch die Polizeibefragung wäre keine zusätzliche Gefährdung eingetreten. Dies wirft natürlich massive Fragen an den damaligen hessischen Innenminister Bouffier auf. http://www.mittelrhein-tageblatt.de/hessen-una-192-nsu-guenter-rudolph-spd-vernehmung-der-temme-quellen-durch-die-polizei-waere-moeglich-gewesen-77012

Dasselbe hatte der viel gescholtene damalige Präsident Irrgang ausgesagt: ER war nicht gegen die Vernehmung, Gärtner war eh kein Problem, aber die Muslime waren auch keins.

Was der Ausschuss nicht begreifen darf: Der Einspruch kam von der Bundesregierung und deren Sicherheitsbehörden, Bouffier setzte ihn nur um.

Und daher wird man jetzt zwar den Gärtner vorladen, wieder mal, aber die Muslim-V-Leute nicht.

faz-muslimsDer Linken-Abgeordnete Schaus hält die Vorladung von Neonazis für unabdingbar. Seine Fraktion habe sich nach einem langen Abwägungsprozess dafür entschieden. „Wir wollen herausfinden, was genau in Kassel geschah, welches Vorwissen bei den Sicherheitsbehörden zu rechtem Terror bestand und ob die Mörder des NSU in Kassel Mittäter oder Unterstützer hatten“, sagt Schaus.  http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nsu-ausschuss-will-neonazis-als-zeugen-vernehmen-14036189.html

Das ist in sich konsequent und folgerichtig: Wer ein NSU-Phantom beweisen will, der lädt islamische V-Leute mit oder ohne Geheimnummer gar nicht erst vor. Es war übrigens nur 1 Mörder. Nicht 2. Aber wen juckt das?

Schon 2006 wurden (per Gerichtsbeschluss aus Hessen) die Funkzellenabfragen der Grenzübergänge nach Holland nicht etwa den Kasseler Ermittlern zugeleitet, sondern dem Bayerischen LKA.

funk1

funk2funk3

Was die Kasseler tatortnahen Funkzellen betraf, so machte man nicht den berühmten Heilbronner Fehler:

Man „vergass“ in Kassel nicht die Tage vor dem Mord, oder ist das ein Schreibfehler? 6.3.2006 statt 6.4.2006?

funk-ks1funk-ks2

Wer hat denn da vorab ausgespäht, die Opfer?

Um Hinweise auf die für die Taten verantwortlichen Täter zu erlangen, ist die Auswertung der Verbindungsdaten im Tatortnahbereich unbedingt erforderlich, zumal in vorangegangenen Taten wiederholt festgestellt wurde, dass der oder die Täter den Tatort vor der Tat ausgespäht haben. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dabei durch die Täter eine Telefonzelle genutzt wurde. Die gewonnenen Daten sollen insbesondere mit den aus den · anderen Mordverfahren vorhandenen Verbindungsdaten verglichen werden, um Hinweise auf den oder die Täter zu erlangen.

Nicht nur das! Es gab 2 Tage vor dem Mord eine massive Bedrohung des Opfers durch 3 Südländer, und Papa Yozgat benutzte eine SIM, die einem bosnischen Drogendealer gehörte… wie alsbald herauskam.

funk-yozgat

4 „PKK-Killer“ wurden 2001 nach einem Treffen in Yozgats Teestube verhaftet, sie wanderten in den Knast. 30 Monate „Dönermorde-Pause“ folgten, bis alle 4 wieder „draussen waren“. Zufall, angeblich.

Vielleicht hat der Mord aber auch damit zu tun, dass 2004/2005 aus Yozgats Cafe über 150 Anrufe einer Drogendealer-Bande aus Bosnien/Albanien geführt wurden, die von der Polizei mitgeschnitten wurden.

Motive hatten also genügend Leute aus dem Drogenmilieu, und was die BKA-Gutachten wert sind, welche keine Hülse und 2 Projektile der berühmten Ceska 83 SD zuordneten, das ist nicht geklärt, da die Gutachten dazu geheim sind. Ein Unding, aber so geht Staatsräson NSU… wenn Niemand ein unabhängiges Gutachten verlangt.

serie pfoserDas BKA hat sich selbst begutachtet, und das geheim. Die BRD, ein Tollhaus.

Kennen sie Marin Fulod Schulz aus Kassel, die Aushilfe im Internetcafe, dessen jüngerer Bruder Dennis Schultz dort auch ständig herumsprang?

Googeln Sie den doch mal!

fulod

Die Schulz-Brüder haben sehr interessante Aussagen gemacht: Andreas Temme gab es dort nie, den kannten sie nicht. Der war nicht Stammgast beim Yozgat.

Daher hat man die Schulz-Brüder auch nie vorgeladen…

Wo konnte man unregistrierte SIM-Karten kaufen?

Na beim Yozgat!

sim unregistriert

Na sauber. Klar illegal. Hätte der NSU das doch nur gewusst 🙂

Nächste Woche geht der Schauprozess wie gehabt weiter

Wenig überraschend behält Zschäpe ihre 3 Pflichtverteidiger Herr, Stahl und Sturm, und Wohllebens Verteidiger sind nicht behindert…

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-lehnt-wohllebens-befangenheitsantrag-ab-a-1074378.html

grasel

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/beate-zschaepe-antrag-entlassung-pflichtverteidiger-abgelehnt-nsu-prozess

Damit dürfte der NSU-Prozess in der kommenden Woche ein weiteres Mal ins Stocken geraten. Zschäpe, so ist aus Justizkreisen zu hören, erwäge als Reaktion einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht.

Nein, gegen den Senat. Nicht gegen das OLG, sondern gegen den Richtersenat als Ganzes. Falls dieser Antrag gestellt wird, muss ein anderer Senat desselben Gerichts darüber entscheiden. Dito, falls Wohllebens Verteidigung den Senat als Ganzes ablehnen sollte.

Noch eine weitere Woche Verzögerung? Gedöns, irrelevant.