Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 7: Fahrräder? Nö.

Kurzes Update zum Update:

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht.

Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.

So ganz genau weiss er es nicht, verweist auf Fotos. „Da stehen die ja… in der Halle“

fahr1http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/13/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-4-fahrrad-tango-reloaded/

Die spurenfreien Fahrräder hat Sopuschek vielleicht rausgenommen, vielleicht auch nicht. Jedenfalls standen sie dann in der Halle.

Es könnte auch sein, dass sie am 4.11.2011 raugenommen wurden, als die Tatortgruppe des TLKA dort tätig war, und KHK’in Michel von Geldscheinen schrieb, die dort rumlagen, aber keine Fahrräder erwähnte.

Indiz 2: Da waren keine Fahrräder, sondern Geldscheine drin.

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

UPDATE:

Also hat man später den KOK Hoffmann befragt, was denn da mit den Fahrrädern war.

Und der war’s auch nicht!

hoffi8

Sopuschek weiss nichts Genaues, hat aber die Räder in der Halle fotografiert.

Hoffmann plädiert auf unschuldig.

Michel fand dort Geldscheine, aber keine Fahrräder.

Bleibt KOK Lotz:

  • KOK Lotz hat nachgeschaut, in Stregda, ganz vorsichtig, es waren aber keine drin?

Lotz wurde nicht auf dem Türgriff identifiziert, ein Wunder des BKA…

 

Weiterhin gilt:

Da haben Sie 3 Varianten, woher die Fahrräder kamen, die der Herr Sopuschek am 5.11.2011 vielleicht auslud, vielleicht aber auch nicht, und die er in der Halle (Variante dreckige Wand, stehend am LKW-Rad) fotografierte:

  • aus der Heckgarage, weshalb das untere Bett hochgeklappt sein musste (Schorlaus Feststellung, dass da kein Blut/Hirn dran ist, aber dran sein müsste, wenn sich Mundlos (laut BKA-These) im Sitzen erschossen habe, die ist richtig!)
  • aus Zwickau (unbewachte Halle bietet da gewisse Vorteile…)
  • aus Arnstadt (wie vor…)

Geklärt ist, wie immer, gar nichts.

Das angebliche Arnstädter Womo von Caravan Bresler 5 Tage im September ausgeliehen fand man, aber untersuchte es nicht.

arnwötzelhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/20/die-beweise-fur-das-arnstadter-wohnmobil-sind-dunn/

Warum nicht?

2 mögliche Gründe:

  • Wenn in Arnstadt die Fahrräder gefunden wurden, gab es kein Womo:

Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. (TA)

  • Keiner der befragten rund 30 Zwickauer Nachbarn hatte im September 2011 ein Womo gesehen, auch nicht Handwerker und Verwalter.

Der NSU ist schon eine ziemlich schräge Inszenierung, irgendwie… löchrig wie ein Schweizer Käse.

NSU: Widerlege auch du!


Richard Meusers, Moralpolizist des HPF, schreibt jetzt Artikel über Moralpolizei-Apps.

Die im Untersuchungsausschuß NSU 2 vereinten Parlamentarier des de­mo­kratischen Blocks der Nationalen Front haben für diesen Donnerstag zwei Zeugen geladen, einmal den Brandursachenermittler Frank Lenk, dann den für Zwickau zuständigen BKA-Beamten. Das an sich ist nicht das Problem. Das Problem ist, daß sie sich ein äußerst ambitioniertes Ziel gestellt haben, mit dem sie zwangsläufig scheitern müssen, denn in der gesamten Geschichte der Menschheit von Anbeginn an, also der Theorie mit dem Apfel der falschen Schlange, ist nicht eine einzige Verschwö­rungs­theorie widerlegt worden. Gar keine, um präzise zu sein. Abgeord­nete des Deutschen Bundestages wären die ersten Menschen, denen das gelingt, woraufhin ihre Namen ob dieses Verdienstes auf ewig in die Basaltsäulen des Reichstages gemeißelt gehört täten.

„Verschwörungstheorien widerlegen“

Der ebenfalls als Zeuge geladene Kriminaldirektor Thomas Werle leitete im Bundeskriminalamt die Ermittlungen zu den Ereignissen von Zwickau, nach­dem die Bundesbehörde den Fall übernommen hatte. Die beiden Kriminal­beamten sollen den Abgeordneten unter anderem erklären, wie es möglich war, dass trotz der heftigen Explosion in der Wohnung noch zahlreiche Beweisstücke gesichert werden konnten.

Wie es aus Kreisen der Ausschussmitglieder heißt, hat die Vernehmung auch den Zweck, Verschwörungstheorien zu widerlegen. So hält sich in Internet-Foren hartnäckig die Behauptung, im Zusammenhang mit den Ereignissen am 4. November 2011 seien Beweismittel manipuliert oder sogar erst nachträglich in die Zwickauer Wohnung geschafft worden. (rik/11.02.2016)*

Verschwörungstheorien in Internet-Foren? Das kann nicht sein. Unfaß­bar.

Die Menschheit ist dem Untergang geweiht. Das HPF wird dicht gemacht. Alles wird gut.


Teide-Ei auf ca. 2.700 Metern Höhe. Bis zum Gipfel fehlen nur noch gut 1.000 Höhenmeter.

Abgesehen davon, kein Mensch, der etwas auf sich hält, der auf sein Können vertraut und ernst genommen werden will, stellt sich das Ziel, Verschwörungstheorien zu widerlegen. Das funktioniert nicht und wird von seriösen Mitbürgern gar nicht erst in Erwägung gezogen. Nur gläubige Deppen stürzen sich kraftstrotzend auf dieses den Berg hinaufzurollende Ei des Kolumbus.
—–
*Die Zwickauer Wohnung existierte am 5.11. schon nicht mehr, da sie, be­ginnend in der Nacht vom 4. zum 5.11., mit brachialer Gewalt und ohne Not plattgemacht wurde. Es konnten keine Beweismittel nachträglich in eine Wohnung geschafft wer­den, die gar nicht mehr existierte. So viel zum Durchblick der Aufklärer.

Einige weitere Lügen der besten Vertreter des deutschen Volkes, der Abgeordneten des deutschen Bundestages, seien hier nur kurz angerissen. Es handelte sich um einen Doppelmord. Oder die Aufklärer ziehen die Akten aus dem Hut, wo der Sebstmord auch gerichtsfest attestiert ist. Kann aber sein, daß diese Akten zu jenen gehören, die immer noch nicht übermittelt wurden.

Böhnhardt und Mundlos … hatten sich anschließend in einem angemieteten Wohnmobil das Leben genommen.

Wer sich diesen Satz vollständig durchliest, kann ihm nebenbei auch noch grottenschlechtes Deutsch unterstellen. Der enthält wenigstens drei Fehler.

Die beiden Kriminalbeamten sollen den Abgeordneten unter anderem erklären, wie es möglich war, dass trotz der heftigen Explosion in der Wohnung noch zahlreiche Beweisstücke gesichert werden konnten.

Auch dieses Ansinnen ist vollkommen belanglos, da die heftige Explosion gar so heftig nicht war. Es handelte sich um eine niedrigbrisante mit schiebender Wirkung, die ihre größte Wirkung an den Sollbruchstellen des Gemäuers hatte, indem zwei Außenwände der Wohnung rausgedrückt wurden.

Das eigentliche Problem war der anschließende Brand und der daraus resultierende Brandrußschmodder. Der aber auch wiederum nicht, denn selbst dann hätte man solide Polizeiarbeit leisten können, wenn nicht Lenk und Genossen, oder umgedreht, entschieden hätten, der Wohnung so schnell als möglich mittels eines Baggers den Garaus zu machen, also den Tatort großflächig plattzuwalzen. So schnell es ging.

Falschaussagen der Polizei Womo, Teil 6: Die P10 in der Nasszelle und die doppelte Entladung

Das Problem der allermeisten Leser des Blogs liegt wohl darin, dass sie zuwenig Details wissen, die die Blogautoren jedoch als bekannt voraussetzen. Daher hapert es dann mit dem Verstehen. Allzu viele Leute geben zu schnell auf, Sie verlangen ganz ganz einfache, allgemein verständliche Blogbeiträge, die es aufgrund der Komplexität jedoch nicht geben kann. Der NSU-Komplex ist enorm gross. Er ist sehr sehr schwer zu durchschauen, selbst den groben Überblick zu behalten ist fast unmöglich.

Das geht auch den Parlamentariern so, und der NSU-Staatsräsonpresse sowieso: Das Detailwissen fehlt, sie können daher nicht (und wollen es auch gar nicht!) die Puzzlestücke aus verschiedenen Bereichen zusammen setzen.

Ein Nicht-Woller war auch der im Januar  2016 in Erfurt vorgeladene Fotograf Norman Meissner  aus Eisenach. Der hatte für sich und seine Karriere beschlossen, dass es geboten sei, nichts und niemanden zu erkennen. Der kannte noch nicht einmal die Eisenacher Polizisten, und das als Eisenacher Bildreporter.

Hatten wir im Blog:

Und diese Woche waren wichtige Zeugen dort, und eine Berichterstattung der Leitmedien fehlt wieder einmal. Keine Omma, keine WELT, keine ZEIT, keine Life-Ticker, keine Tweets, gar nichts.

Berichtet hat recht gründlich die Thüringer Allgemeine. Wie ueblich. Die TLZ gehört wohl zur selben Firma?

ta-tlzNorman Meißner, Sebastian Haak / 15.01.16 / TLZ

Seine Fotos waren dran! Komplex 5.

Das „vergass“ der Schriftsteller jedoch zu erwähnen… ebenso fehlt, dass „neue unbekannte Gesichter“ auf diesen Fotos zu erkennen sind, die jetzt identifiziert werden sollen: Die Einfüsterer des PD Menzel.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/16/nsu-erfurt-oberflaechliche-ermittlungen-gasexplosion-moeglich-ramelows-bndmad-leute-auf-fotos-gesichtet/

Frau König soll seitdem auf der Jagd sein, so wird gemunkelt, um Ramelows BND/MAD-Leute zu identifizieren. Das Antifa-Rechenzentrum in Leipzig-Connewitz sei am Rotieren deshalb, so rumort es aus Halle… die Antifa sucht Bodos BND-MAD-Leute auf Meissners Fotos. Kathi hat’s beauftragt.

Lustig, gelle? Ist jedoch nur ein Gerücht.

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Es hilft immer ein wenig, wenn man die echten Protokolle hat:

prot

Öffentlichkeit herzustellen, das wird von den Leitmedien komplett verweigert, bei den Regionalmedien fehlt das Wesentliche allzu oft, und Königs Haskala-Ticker sind ähnlich „ausgewogen und objektiv“ wie es die NSU-Watch-Staatsantifa-Protokolle vom Prozess in München sind, oder die aus den PUAs NRW oder Ländle waren. In Hessen frönen sie alle den Pappdrachen, ganz und gar staatstragend: Gedönsbeauftragte wie diese FR-Antifadeppen… Anmerkung hat sie durchaus würdig bedacht, Gestern Abend.

Und in diesen Protokollen, also in der erst durch NSU LEAKS hergestellten Öffentlichkeit einer öffentlichen Zeugeneinvernahme, da findet sich Erstaunliches:

meissner1Alle Handydaten der Vieltelefonierer am Womo in Stregda sind geschreddert. Das sagt Frau König, das bestätigt Frau Marx. Das ist Schade, aber gut für Ramelows BND/MAD-Leute, die dort rumstanden und telefonierten…

Das fehlt jedoch im Haskala-Ticker komplett. Kein Wort dazu. Warum nicht, Frau Antifa König?

Nun haben wir nicht die Manpower, alle Haskala-Protokolle seit 2012 mit den Wortprotokollen des Landtages zu vergleichen, aber nötig wäre das sehr wohl. Man ahnt auch, was dort herauskommen würde: Subjektiv gefilterte Ticker. So wie subjektive NSU-Watch Protokolle, alles dieselbe linksradikale Mischpoke…

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Noch ein Detail, das bei Haskala fehlt. Dort steht, da war ein Feuerwehrmann ohne Uniform, der in der Halle Tautz Fotos machte und an Hoffmann geriet, der ihn wegjagte.

Da hatten wir uns gewundert, woran denn Hoffmann den als Feuerwehrmann erkannte, wenn der doch keine Uniform trug.

Ist ganz einfach:

hoffi7.

Der hatte eben doch eine Uniform an, aber ob es ein Feuerwehrmann, ein Journalist oder ein Ramelowscher getarnter Geheimdienstler war, das wissen wir immer noch nicht.

Sehr interessant war die Aussage des Zeugen KOK Tilo Hoffmann von der Tatortgruppe des LKA Erfurt, der aufgrund seiner langen Arme eine Pistole aus der Nasszelle entnommen haben will, in Stregda, aus dem bereits abgeplanten Womo, an diese Waffe sei die Frau Michel nicht herangekommen…

Der Zeuge KOK Tilo Hoffmann wollte nicht fotografiert werden.

hoffi-keine foddos

Nur dumm, dass man den auf der LKA-Seite findet:

hoffi1lka-tog-fotos-www-thueringen-de.pdf

Da scheinen sehr viele Rücksichten genommen zu werden, sowohl innerhalb des Ausschusses, als auch Seitens der Medien, denn diese Zeugenvernehmung ist öffentlich…

Tach auch, Frau Michel und Herr Zeiske… der berühmte Hülsennachfinder vom 18.11.2011, mit der das BKA einen 3. Schuss konstruierte, nämlich den Schuss lebender Uwes auf die ankommende Polizeistreife. Leichenfuhre abgestellt und vom 3. Mann angezündet, das ging gar nicht. also fand man, was man so dringend brauchte?

michel1 zeiskeWie schön, dass der Geibert so pressegeil ist…

Tilo Hoffmann war also Zeuge, und er will eine P10 aus der Nasszelle entnommen haben:

p10Das steht auch bei Frau König. P10.

hoffi5 hoffi4Das muss doch der Marx oder irgendwem auffallen…

Es muss P2000 heissen, und Hoffmann erwähnt mehrfach P10, und das sei die Waffe Kiesewetter gewesen. Offiziell ist es jedoch die Waffe Arnold, aber natürlich, auch die ist eine P2000. Keine P10. Es hat Niemand nachgefragt, warum Hoffmann dauernd P10 sagte, und nicht P2000….

Und es hat Niemand ein Landeswappen erkannt, das wäre bei der Nasszellenpistole völlig unmöglich gewesen, die war sauber und unverkohlt, und die hat 3 Seriennummern, die ebenfalls nicht erkannt wurden!

Aber auf dem Tisch lag auch Behördenmunition, und die These zur Zerschlagung des gordischen Knotens der widersprüchlichen Zeugenaussagen der Beamten taugt die ganz ausgezeichnet:

fatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Und nun kommt etwas sehr sehr Wichtiges, das auch im Haskala Ticker fehlt: Die am 4.11.2011 gesicherten Waffen waren am 5.11.2011 immer noch nicht entladen, und man darf vermuten, dass diese Waffen immer noch in der Halle Tautz waren, und zwar dann, als das LKA Stuttgart auch bereits in derselben Halle war.

Herr Hoffmann erzählt:

hoffi-entladen

Nicht glaubhaft.

Wozu erst die Waffen ins LKA bringen, wenn sie dann von der PD Gotha am 6.11.2011 ans BKA gingen, alle  7  ähmm alle 8?

Und nun muss man die Verbindung ziehen zu 2 merkwürdigen Dingen:

  • Dr Halder vom LKA Stuttgart, am 5.11.2011 als Brandgutachter im Womo tätig, meint bei Haskala, dass es da um 3 Waffen ging, auch irgendwie um Nasszelle… (kommt so im Wortprotokoll jedoch nicht vor, ist also ein Haskala-Gimmick. Neben der Nasszelle auf dem Bett -Ceska 70- kommt vor)

Das haut jedoch nur hin, wenn die TOG, namentlich Herr Hoffmann (und der Herrn Pinnow?), ihm davon erzählten.

  • die Waffe auf dem Tisch wurde 2 Mal entladen, am 4.11. und am 5.11., und zwar von 2 verschiedenen Beamten, die verschiedene Munition darin fanden:

pep4

Da taucht auch wieder der Herr Pinnow auf, als Zweitentlader der Patrone (PEP, also Behördenmunition) aus dem Lauf. Am Tag zuvor war es noch der Hoffmann selbst gewesen, der dort eine S&B-Zivilpatrone fand.

Da müsste man jedoch Ahnung haben, denn dieser Widerspruch ging bereits im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss, der beschloss, gar nichts zu klären, bzw. der keine Akteneinsicht bekam.

Was der neue Bundestags-Ausschuss „klären“ wird, da warnen wir vor irgendwelchen Erwartungen.

Nun hätte man in Erfurt exakt dieses Entladungswunder zum Thema machen müssen, und -logo- hat man das nicht getan. P10? Muss P2000 sein, auch egal… Badwaffe, Tischwaffe, Kiesewetter oder Arnold, alles egal…

Der Herr Nordgauer vom LKA Stuttgart erzählte von einem Anruf am 4.11.2011:

waffe nordg

Kann nicht sein, denn die Waffe Kiesewetter (auf dem Tisch) wurde erst gegen 23 Uhr geborgen und im INPOL abgefragt, so lautet die offizielle NSU-Legende.

nordg-MKDer Nordgauer jagt seit 2009 als Teil der SOKO Parkplatz den Tatwaffen und den Dienstwaffen hinterher, wie glaubhaft ist es, dass der jemals in seinem Leben vergisst, welche Waffe da in Eisenach gefunden und ihm mitgeteilt worden war?

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PD Menzel hat auch vor Gericht ausgesagt, es sei zuerst die Waffe Kiesewetter identifiziert worden. Köllner widersprach, nein, die Waffe Arnold…

Sie sehen, das ist unauflösbar, das Gewirr der Falschaussagen.

hoffi10

Da passt gar nichts, jedoch ist der Ausschuss nicht Willens, die Folterwerkzeuge anzuwenden, noch nicht einmal vorzeigen tut er sie…

Niemand kann um 19:15 Uhr wegen einer Waffe Kiesewetter angerufen werden, die erst um 23 Uhr erkannt wird.

Ist einfach so. Können Sie ruhig glauben 🙂

hoffi11.

Da hat Niemand in Stregda eine Waffe aus dem Bad entnommen, um 16 Uhr, um sie im INPOL als die Waffe Kiesewetters zu identifizieren, es PD Menzel mitzuteilen, der es dann dem Axel Mögelin in Stuttgart am Telefon erzählte, der dann den Nordgauer anrief um 19:15 Uhr, Kiesewetters Waffe sei gefunden, und in Erfurt am selben Tag ist doch angeblich klar, dass man Behördenmunition fand, aber keine Waffe, und alternativ dazu die Waffe Kiesewetter erst um erst am späten Abend identifizierte. So um 22.30, 23 Uhr.

Egal: Deutlich nach 16 Uhr.

Wer bitte soll hier verarscht werden?

Frau König arbeitet Schritt für Schritt die Widersprüche des AK NSU ab, wie man hier sehr schön sehen kann, grosses Lob! Küsschen 🙂

Es geht um Fotos in Stregda:

hoffi12Er weiss es nicht?

Aber gebrieft isser ganz prima:

hoffi13Und Morgen ist Weihnachten…

Diese Frau ist auch gut:

hoffi14Das werden Sie auch kaum bei Haskala finden… 3 Waffen seien in Stregda gesichert worden, und nicht nur die Tischwaffe bzw. die Badwaffe, je nachdem wem Sie glauben möchten.

Warum nicht? Ist wichtig! 3 Waffen gesichert, auch das würde sehr Vieles entknoten… gerade im Bezug auf INPOL-Abfragen, deren Ergebnis um 16 Uhr vorlag.

Was wäre denn, wenn eine TATwaffe und nicht die Dienstwaffen gefunden worden wäre, und zwar eine TATwaffe mit Behördenmunition der BFE 523, wie sie in Kiesewetters und Arnolds DIENSTwaffen verladen war?

Blödsinn, unmöglich?

Warum?

halder2Nochmal:

Was wäre denn, wenn man eine RADOM VIS 35, Kaliber 9*19 Luger, gefunden hätte, in der PEP-Munition aus dem Heilbronner Dienstwaffenlos gefunden worden wäre?

Dann hätte INPOL aufgrund der Hülsenbodenbeschriftung SOKO PARKPLATZ ausgespuckt.

Exakt das hat KHK Michel auch in ihren Bericht geschrieben. Abfrage ergab SOKO PARKPLATZ, Waffe dort in Fahndung. Vielleicht stimmt ja Alles ausser Waffe?

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Staatsschutz kann auch mit angeblich fehlendem Aktenwissen geleistet werden… nicht nur durch Pappdrachen- oder Nichtberichterstattung.

Daher ist es so wichtig, auch wenn es wirklich schwierig ist, Dinge zusammen zu setzen, weil man ansonsten hinter der Fichte landet. Im Gedöns. Und dadurch der Politik und den Medien auf den Leim geht.

Das ist so gewollt.

NSU-Watch – Kollateralschaden des NSU-Glaubens

Wo hingeschissen wird, sind die Fliegen nicht weit.

von Die Anmerkung


Robert Andreasch (Tobias Bezler) behauptet, die NSU-Beobachter hätten mehr als eine Rezension geschrieben. Das ist gelogen.

Um Kollateralschäden ist es nicht weiter schade. Man kann sich seine Tränen für die echten Schmerzfälle des Lebens aufheben. Das ist die Botschaft, die Dieckmanns Schmierfinken und Hamburger Praktikanten täglich ins Volk verklappen, um es zu erziehen. Nun hat es die Poeten von NSU-Watch getroffen, die von einem Krimi aus ihrem religiösem Tiefschlaf geholt wurden, nicht erweckt, aber immerhin schon im Wachkoma befindlich.

Die tapferen Füllfederhalter des apabiz, die NSU-Watch betreiben, haben sich nach Monaten der Ruhe nun doch endlich durchringen müssen, dem Schorlau eine öffentliche Depesche zukommen zu lassen, dergestalt, daß er einfach nur Scheiße geschrieben hat. Nunmehr werden deren faschistische Denunziationen im Wochentakt auf die Antifakids losgelassen, damit die in ihrer intellektuellen Entwicklung gehemmt werden. Das hat seinen Grund. Sie dürfen nicht vom Götterglauben an das NSU-Märchen abfallen, denn Schorlau hat eindeutig das bessere Märchen geschrieben.

Der Schorlau hat denen eine vor den Latz geknallt. Sie haben sich immer noch nicht erholt und geben den Sancho Pansa. Die Kinder der Antifa sollen keine Krimis lesen, schreiben sie jetzt.

Eine literarische oder künstlerische Verarbeitung des Stoffes des NSU-Komplexes ist legitim, sie ist auch wünschenswert und die vielen meist guten, mitunter misslungenen Theaterstücke zeigen, dass das möglich ist. Doch der Krimi „Die schützende Hand“ verkauft sich als „Dokufiktion“, er will mehr sein als nur Literatur – und das ist sein großer Fehler.

Alles klar, legitim ist nur das, was der Antifa nützt, egal wie schlecht.

Da die Rezension eines Krimis gleich mit zwei Lügen beginnt, müssen wir uns nicht weiter in den Text der Antifanazis vertiefen. Schorlaus Krimi verkauft sich außerordentlich gut, aber nicht als „Dokufiktion“. Steht ja auf dem Einband, was das ist, ihr blinden Volldeppen. Ein Krimi will gar nichts sein, das ist grottenschlechtes Deutsch, semantischer Unfug und gequirlte Hirnscheiße, die im Sprachduktus des Ländles weggekehrt gehört. Ein Buch ist ein Buch. Was es ist, entscheidet der Leser, was es sein will, ist eine Fragestellung der Antifa-Esoterik.

Warum das ein großer Fehler ist, erschließt sich schon in der Einleitung nicht, wird im Text dann aber deutlich. Insofern hauen wir den Text dahin, wo er hingehört, und beschäftigen uns mit der Denunziation.

Schorlaus Dokufiktion ist Leichenfledderei…

Schorlau unterläuft mit seiner Dokufiktion die Anklagen gegen mörderische Neonazis, rassistische Ermittler und Politiker, die das System des institutionellen Rassismus nicht bekämpfen wollen, sondern schon immer mitgetragen haben. *

…unterläuft… heißt in diesem Falle, Schorlau hält die von den Antifanazis aufgestellten Regeln zum Umgang mit dem NSU nicht ein. Er muß gefemt werden. Mit allen Füllfederhaltern, in denen rotes Antifablut fließt.

Schorlau ist ein schundliterarischer Verräter an der gerechten Sache der Antifa, lautet der im Deutschen. Oder andersrum gesagt, die Nazis von NSU-Watch denunzieren ihn als Nazi. Das hatten die beiden von Burschel zum Diktat gerufenen Damen vorige Woche auch schon versucht und sind kläglich mit gescheitert.

Ob wir es überhaupt mit mörderischen Neonazis und rassistischen Ermittlern zu tun haben, wie postuliert, ist bis heute in keinem einzigen Fall erwiesen. Erwiesen ist, daß die Antifadichter strunzdumm sind und deswegen auf Denunziation setzen müssen.

Mann oh Mann, es ist geradezu die Aufgabe eines Kriminalautoren, jede Regel, jeden Konformismus zu unterlaufen. Es ist sein Beruf, seine Berufung, sein einziges Gestaltungs­werkzeug, ihr Deppen. Ein guter Schriftsteller geht rücksichtslos mit seinem Text, mit seinem Plot und seinen Lesern um. Das ist die stillschweigende Vereinbarung, die für 9,90 Euro jedes Mal auf’s Neue an der Kasse getroffen wird.

Schorlau lacht sich eins.


Hanning Voigts behauptet, die NSU-Beobachter nsuwatch hat eine scharfe und sehr lesenswerte Kritik zum NSU-Krimi von Wolfgang Schorlau geschrieben. Das ist gelogen.

Nö, Herr Voigts und Andreasch, die haben weder mehr als eine Buchrezension, noch lesenswert geschrieben. Die haben faschistische Denunziationspropaganda geschrieben.

… das Interesse der Öffentlichkeit am Thema NSU droht zu schwinden.

(NSU-Watch)

Das ist ihre Urangst, die sie spüren, die sie in Panik versetzt. Die heftigen Bauchschmerzen sind denen von Herzen gegönnt. Die brauchen noch viel mehr davon.

Mehr Nazi als bei der Antifa geht momentan nicht. Wer einen Schriftsteller als Leichenfledderer denunziert, der ist bis in die letzte Körperzelle von kackbraunem Unrat durchflutet. Ist so, Herr Burschel.
—–
*Die Rechtschreibefehler in dem Satz wurden stillschweigend korrigiert.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 5: Updates Fahrräder und Zahnbürsten

Zu Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded:

Es gab 8 Mountainbikes, die mit den in der Keupstrasse (VIVA Schanzenstrasse) gefilmten Rädern abgeglichen wurden, 2 der 8 hatten kein Ausschlusskriterium, jedoch sind die Aufnahmen zu schlecht, um Genaueres zu begutachten.

Siehe:

Wichtig, weil es das 2015er NSU-NRW-BKA-Keupstrassendesaster betrifft: Man legte sämtlichen Zeugen keine Bilder von Böhnhardt vor, sondern nur Mundlos, denn der sollte „erkannt werden“

Oktober 2014:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Man beachte das Datum: 19.3.2012, BKA-Lichtbildvorlage, ohne Böhnhardt. Kein Wunder, dass es zu dieser NRW-Antifa-Ausschusssitzung keinen einzigen Medienbericht gab.

24.11.2015:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/06/nsu-nrw-beim-bka-nach-2011-zum-teil-unerfahrene-fachlich-inkompetente-leute/

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Ein Kommentator verweist auf den Brandbericht Zwickau, Anlage 10, es habe 5 Fahrräder dort gegeben:

Kriminattechniker Krause war am 05.11.2011 zwischen 13 und 19 Uhr im Keller in der Frühlingstraße zugange. Fünf Fahrräder dort, eins davon ein Kinderfahrrad. Fotos sind als Anlage 10 zum „Brandbericht“ vorhanden.

Siehe auch, Juli 2014, da sind alle Keller-Fahrräder dabei:

Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.
B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.
C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

 

Die Räder im Womo waren Fingerabdruck-frei:

DNA-Treffer sind nicht bekannt.

Die 5 Keller-Fahrräder in Zwickau:

HINWEIS: Es wird gebeten die Abriebe vom Kinderfahrrad (2.11.1.1 –
2.11.1.3) bevorzugt zu untersuchen.

fahrrad keller zwickauÄusserst mager… kein Treffer beim Kinderfahrrad. Man suchte ein blondes Mädchen, fand aber nichts.

Fingerabdrücke:

fahrrad keller dakty

Nichts…

Aber Zschäpe an den Prosecco-Pullen. Kein Scherz.

dakty zwickau.

Passt zu den nicht gefundenen Uwe-Zahnbürsten in Zwickau UND im Womo. Keine DNA, wo 100% sicher welche hätte gefunden werden müssen. Auch der Rasierer DNA-frei!

Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil...

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Die Spurenlage will nicht so recht zum angeklagten NSU-Phantom passen…

Kennen Sie diese Seite?

http://archive.is/offset=60/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com

Da sind Blogbeiträge vom Originalblog drin, darunter auch die Zahnbürsten in Zwickau und im Womo, samt DNA-Gutachten.

Jedoch gilt: Was irrelevant war, das wurde nicht untersucht:

Wirklich nicht relevant, wessen Zahnbürsten im Womo waren? Der Fahrer „Böhnhardt“ wurde nicht gefunden… und die Fahrräder waren spurenfrei. Die im Womo ebenso wie die in Zwickau.

Der Verlobte von Florian Heiligs verstorbener Ex-Freundin ist verstorben

Dank an den aufmerksamen Blogleser!

msc-winter.

Seine Verlobte war 2015 auf sehr merkwürdige Weise an einer harmlosen Verletzung verstorben.

2014 wiederum begann Sascha mit seiner Freundin, als Hobby, Motocross zu fahren. Doch nach dem Tod seiner Freundin 2015 beschloss er, ein Team zu gründen, dass seine Freundin mit beinhaltet

Sie war Zeugin im NSU-Ausschuss Ländle, als Ex-Freundin von Florian Heilig, und sagte nur nichtöffentlich aus. Angeblich hatte sie Angst.

Wenige Wochen später starb sie. https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/30/eben-noch-ganz-sicher-kein-fremdverschulden-jetzt-vergiftung-moglich/

Jetzt ist ihr Ex-Verlobter auch tot.

März 2015:

Man befrage ihren Verlobten, den Moto-Cross-Fahrer Sascha Winter!

Muss nichts zu sagen haben, aber merkwürdig ist das schon.

Ob sich ein 2. NSU-Ausschuss Ländle noch einmal mit dem Todesfall Florian Heilig befassen wird ist mehr als fraglich. Auf den Abschlussbericht auch in Sachen Auto-Verbrennung des angeblichen Zeugen des Polizistenmordes Arthur Christ darf man gespannt sein.

Stimmt nicht, der Abschlussbericht wird ähnlich „geglättet“ sein wie es der Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses war. Dort fehlten auch die wichtigen Fakten, die aus den nichtöffentlichen Zeugenvernehmungen bekannt wurden, Altspitzel Thomas Starke etc., die blieben komplett aussen vor, und Gefälligkeits-Unterschlagungen wie beispielsweise zum Heilbronner Womo gab es auch in Hülle und Fülle, um den damals anlaufenden NSU-Schauprozess in München nicht zu gefährden. Dazu liess man sogar den eigenen Gutachter von Hentschel-Heinegg aussen vor, der das Womo nicht in den 950 Aktenordnern des LKA Stuttgart gefunden hatte.

Ob es wohl wenigstens ein Wortprotokoll der nicht öffentlichen Aussage von Melisa geben wird? Ein b-Protokoll, wie es sie beim Bundestag gab?

Schönen Sonntag!

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 4: Fahrrad-Tango reloaded

Am 1.02.2016 fragte ein gewisser Dr. Karl-Heinz Krause (den gibt es wirklich, kenne einen Dr. Karl-Heinz Krause, aber es gibt mehrere davon):

Kann jemand beantworten, wo die beiden, angeblich in das Wohnmobil verladenen Fahräder der Bankräuber aufgefunden wurden?

Die Antwort ist einfach, jedenfalls zunächst scheint sie es zu sein, wozu gibt es schliesslich Wortprotokolle?

Als Antwort auf Dr. Karl-Heinz Krause.

Die standen am Morgen des 5.11.2011 in der Halle Tautz herum.
So jedenfalls die Aussage desjenigen, der sie dort fotografierte.

Es ist nicht bekannt, wer sie auslud etc pp. Angeblich dann doch derjenige selbst:

„Marx: Wann sind denn die Fahrräder genau aus dem Fahrzeug genommen worden. Waren Sie das oder wurden die schon am 04.11. rausgenommen? Da gab es doch so ein Extrafach hinten in dem Wohnmobil.

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht. Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.

So ganz genau weiss er es nicht, verweist auf Fotos. „Da stehen die ja… in der Halle“

fahr1Und später standen sie dann woanders, oder vorher, wer weiss das schon? An einer sauberen weissen Wand.

Dreckige Halle:

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Saubere weisse Wand:

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Sopuschek hat die Fahrräder angeblich NICHT im Womo fotografiert.

Wer denn dann?

Juni 2014:

bei BILD gelöscht, Quelle google cashe

Dieses Bild ist auch in den Akten:

fahr4

Und es gibt 2 Indizien, dass es nachgestellt wurde.

Indiz 1:

fahr5fahr6

Das Kabel der Camera fehlt. Es ist deutlich an der Matratze zu sehen:

 

Indiz 2: Da waren keine Fahrräder, sondern Geldscheine drin.

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/29/ex-frauenfussballerin-nationalmannschaft-michel-tog-4-11-2011-in-stregda/

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Wo kamen die Fahrräder also her, warum standen die am 5.11.2011 in der Halle Tautz herum?

  • Sopuschek hat sie ausgeladen, es jedoch vergessen, ein Foto vor dem Ausladen hat er auch nicht gemacht…

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht. Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

  • KOK Lotz hat nachgeschaut, in Stregda, ganz vorsichtig, es waren aber keine drin?

Lotz wurde nicht auf dem Türgriff identifiziert, ein Wunder des BKA…

Fragen wir doch PD Menzel!

14.14
Auf Nachfrage des Abg. Untermanns wiederholt der Zeuge nochmal: “Es gibt keinen Hinweis aus den Ermittlungen, die die Anwesenheit eines Dritten bestätigen”. Zu den Fahrrädern erinnert er sich, dass die Fahrräder nicht im Innenraum des Wohnwagens sondern in einer Art Fahrradgarage am Ende des Fahrzeuges waren. Das habe ihm ein Kollege mitgeteilt.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

PD Menzel ist ein Fuchs, der legt sich nicht fest. Menzel hat gar nichts gesehen…

Wo kamen die Fahrräder her?

Variante 1:

Monate nach dem Leaken der Gesamtasservatenliste an den STERN und andere Postillen meinte Thomas Moser, es habe gar keine Fahrräder im Womo gegeben:

blaetter-2014-fehlende fahrraeder

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/15/die-gesamt-asservatenliste-demaskiert-einen-desinformanten/

Das war falsch. Absicht, oder Versehen?

Variante 2:

Böse Menschen scherzten, die seien aus Zwickau gekommen:

Ganz neue Enthüllungen kommen derweil von der aufmerksam prozessbeobachtenden „Welt„. Danach standen nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und der Explosion des Hauses in der Frühlingsstraße im Keller nicht nur Dutzende Wasserflaschen und Milchkartons, sondern auch „die beiden Fahrräder, mit denen die beiden Uwes von den Tatorten flüchteten„. Da die Räder sich Stunden zuvor noch samt der beiden Uwes im Eisenacher Stadtteil Stregda befunden hatten, wo sie einen Passanten auf die beiden Täter aufmerksam machten, der daraufhin die Polizei informierte, steht das Gericht jetzt vor der Frage zu klären, welche Helfershelferhelfer die beiden Mountainbikes wann wie warum und auf wessen Befehl über 185 Kilometer nach Zwickau zurückbrachten.

http://www.politplatschquatsch.com/2013/07/nsu-lebte-zschape-mit-nazis-zusammen.html

Variante 3:

Na aus Arnstadt, woher denn sonst?

Juni 2014:

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden.

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.
Qualitäts-Journalismus:

Der Link funktioniert immer noch, Ramelow’sche Geheimdienstler 🙂

Auch BND-Leute sollen am Tatort gewesen sein

Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war.

.

Da haben Sie 3 Varianten, woher die Fahrräder kamen, die der Herr Sopuschek am 5.11.2011 vielleicht auslud, vielleicht aber auch nicht, und die er in der Halle (Variante dreckige Wand, stehend am LKW-Rad) fotografierte:

  • aus der Heckgarage, weshalb das untere Bett hochgeklappt sein musste (Schorlaus Feststellung, dass da kein Blut/Hirn dran ist, aber dran sein müsste, wenn sich Mundlos (laut BKA-These) im Sitzen erschossen habe, die ist richtig!)
  • aus Zwickau (unbewachte Halle bietet da gewisse Vorteile…)
  • aus Arnstadt (wie vor…)

Geklärt ist, wie immer, gar nichts.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 3: Leichenharker Menzel

Die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall sagte aus, dass PD Menzel „mit einem Stock oder so“ im Schutt herumgestochert habe.

K. König meint, das sei eine Harke gewesen, die sei auf den Lotz-Fotos drauf:

1:22 Minuten, Ausschnitt.

Und so sieht das aus:

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Thüringen Die Blutharke im Brandschutt: Ausschuss befasst sich mit NSU-Wohnmobil

In dem Material befanden sich die Feuerwehrfotos, doch nicht nur die. Bei der Durchsicht entdeckte der Ausschuss auch bis dato völlig unbekannte Polizeifotos aus dem Innenraum des Wohnmobils. Diese liegen MDR THÜRINGEN vor. Auf einem zu sehen: eine nagelneue Gartenharke mit Blut an einem Zinken, mitten im Brandschutt. Auf Nachfrage gibt eine Gerichtsmedizinerin, die in Eisenach am Tatort war, zu Protokoll, dass Menzel mit dem Werkzeug im Brandschutt nach etwas gewühlt habe. Wohlgemerkt: Die Leichen von Mundlos und Böhnhardt lagen da noch drinnen und die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes – so etwas wie das CSI der Thüringer Polizei – waren noch nicht einmal selber im Wagen gewesen. Was also hatte Menzel dort zu suchen, bevor Spuren durch die Experten gesichert werden konnten? Er soll im Frühjahr dieses Jahres vom Ausschuss vernommen werden.

Die Polizei hatte damals rund 100 Anwohner in Eisenach-Stregda als potenzielle Zeugen ausgemacht. Doch nach Recherchen von MDR THÜRINGEN sind davon bis heute nicht mal die Hälfte befragt worden.

Das ist ein wesentlicher Punkt: Die Befragung der Anlieger:

NSU: Vertuscht der thüringer U-Ausschuss Zeugenaussagen über dritten Mann?

Erst jüngst bestätigte diese Aussagen der Bestseller-Autor  (“Die schützende Hand”) Wolfgang Schorlau, der vor Ort in Stregda war und sich mit den Anwohnern unterhielt:

“Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme. Ich bin zum Tatort gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter. Wo immer ich zu recherchieren anfange, entsteht ein zweites Bild, das etwas anderes erzählt als das offizielle. Das ist das Unheimliche am NSU-Komplex.” (stuttgarter-zeitung)

Auch Stefan Aust und Dirk Laabs waren vor Ort. Sie schreiben im “Heimatschutz”, dass der Brand von einer Anwohnerin bereits gerochen wurde, bevor die zwei Polizisten zum Wohnmobil kamen.

„Heimatschutz“ unterschlägt jedoch den 3. Mann, der das Fahrerhaus verliess, bevor die Polizei eintraf. Obwohl die Anlieger davon den Autoren berichteten.

Das Foto mit der Harke ist trotz der verpixelten Hand interessant, vor Allem dann, wenn man sich die Aktenfotos anschaut:

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Anmerkung meint dazu:

Vergleicht mal 4-1-9 S.5 PDF mit der Seite 7, findet alle Unterschiede und bewertet dann die Harkerei. Es geht um die Lage des Kopfes.

Es sieht so aus, also ob die Leiche Böhnhardt noch vor der Harkerei in ihrer Lage verändert wurde.

Im Original liegt der Kopf mittig viel näher zum Stromverteiler, oder was das ist, im zweiten deutlich nach rechts gegen die Sitzbank geschoben.

Basti meldet einen weiteren Unterschied:

Auch die Lage der Hand von Uwe Mundlos ist verändert worden.

Sieht man an dem kleinen Finger. Im linken Bild ist er abgespreitzt, im rechten Bild liegt der kleine Finger am Ringfinger an.

Generell passt die Lage der vorderen Leiche nicht so richtig, betont anmerkung:

Mit der einen Zinke ist er genau unter dem Repetiermechanismus der Flinte.

Sehr schön auch zu sehen, daß der Kopf von Böhnhardt ziemlich genau auf Höhe Rückenlehne der Sitzbank abschließt, die Mündung darüber hinaus ragt, wo hingegen in späteren Fotos um die 50 cm Versatz, einschließlich Flinte, Richtung Fahrerhaus dokumentiert sind.

Polizeibetrug sauber dokumentiert.

Vorher:

Nachher:

Was da „vorher“ ist, und was „nachher“, das ist nicht geklärt. Die Seitenzahlen passen nicht…

.

Wann und wo sind diese Fotos gemacht worden?

Es gibt da ein grundsätzliches Problem: Die Aussagen der Feuerwehrleute passen nicht zu den Fotos, und die Innen-Aufnahmen der Feuerwehr fehlen immer noch.

Wenn Frau König im Radio erzählt, man habe die Anwesenden im Womo „chronologisch vorgeladen“, dann stimmt das nicht: KOK Michael Lotz fehlt, der als Dritter im Womo war, und dort Fotos gemacht haben will. Steht so in seinem Einsatzbericht, der erst Ende Februar 2012 fertig wurde. Wie oft geändert? Und warum?

Auch ist es völlig falsch, den PD Menzel ganz am Ende vorzuladen, der doch als Zweiter im Womo war, wie Lotz schreibt, zusammen mit ihm, Lotz. Und dann mit der Mall nochmals.

Die Tatortgruppe des LKA, CSI Thüringens genannt (vom MDR), die kam erst wesentlich später dort in Stregda an. Eine Stunde nach der Mall.

Ganz am Anfang stehen die nicht vorhandenen Innenfotos der Feuerwehr, bzw. die Aussagen der Feuerwehrleute in Erfurt 2015:

  • Leiche lag auf dem Rücken
  • Leiche hatte blasses, aber unverletztes Gesicht
  • Leiche hatte Brust/Bauchschuss
  • Leiche lag nicht unter Schutt

Waren das alles Falschaussagen? Seit 2011? http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/21/boehnhardts-schuh-ist-unter-dem-tisch-zu-sehen-in-stregda-und-nun/

Da die Aussage von PD Menzel im 1. Thüringer Ausschuss bereits erfolgte, „die hintere Leiche blockierte die geschlossene Badezimmertür“, wäre zwingend KOK Lotz nach den Feuerwehrleuten vorzuladen gewesen. Lotz machte die Fotos, als er mit (oder im zeitlichen Zusammenhang des Betretens durch PD Menzel) im Womo war.

Und natürlich hätte man alle chronologisch vorgeladenen Zeugen entsprechend befragen müssen:

  • Schutt auf der Leiche?
  • Rückenlage?
  • Badtür zu?
  • Leiche lag/sass die Badtür blockierend?
  • Bauch/Brustschuss?
  • unverletztes, blasses Gesicht?
  • Sass am (neben dem) Tisch mit Loch in der Stirn?
  • kleinkalibrige Wunden, keine Pumpgun-Geschosse?

Das hat man jedoch nicht getan. Und daher steht Berufsfeuerwehrmann Nennstiel als Lügner da: 2011 gelogen, 2015 wieder gelogen.

Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/15/handfeuerwaffe-neben-mundlos-keine-pumpgun/

Und Vorsicht!

In der Variante Nennstiel 2011 SASS die vordere Leiche am Tisch (auf dem Fussboden?) mit einem Loch in der Stirn, und hinten LAG die andere Leiche mit einer Kopf- oder Brustverletzung.

Die hintere Leiche lag! Genau so wie PD Menzel es aussagte, am 31.3.2014. Lag da und blockierte die geschlossene Badtür.

In der Variante Nennstiel 2015 LAG die vordere Leiche, schuttfrei, auf dem Rücken.

Dieser Widerspruch ist essentiell, auch wenn die TA ihn 2015 mit „sass am Möbel“ (statt am Tisch) aus der Welt zu schaffen versuchte.

Hat die Leiche jemand „umgeharkt„, bevor die Fotos vom Lotz gemacht wurden? Und wenn ja, wo sind die Feuerwehrfotos aus dem Innenraum, die „vor dem Umharken“ gemacht wurden?

Staatsschutz ist, wenn Frau König erzählt, die Feuerwehrfotos seien aufgetaucht.

Sind sie nicht. Kein einziges Innenfoto der Feuerwehr ist vorhanden.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Zuerst war nach dem Löschen die Feuerwehr im Womo, machte Fotos, die dann irgendwie weg waren. Danach waren PD Menzel und KOK Lotz im Womo, Lotz machte Fotos. Lotz wurde bislang noch niemals vernommen. Schliesslich waren Prof. Dr. Mall aus Jena im Womo, danach dann die TOG des LKA Erfurt, und auch die machte Fotos.

Heiderstädt, Mall, Menzel links, KHK Michel (mit Camera), Schminkel rechts

Feuerwehrmann Nennstiel sagte aus: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

und der andere lag am Boden mit einer Brust- oder Bauchverletzung. Daher stand das auch so im Spiegel etc.: Todesursache Kopfschuss und Brustschuss.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

.

PD Menzel sagte 2014 aus:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Dann sass also vorne einer, und hinten sass keiner.

KHK’in Michel und der Praktikant Schminkel sahen das 2015 anders:

Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war.

2011, Aktenvermerk Michel, lagen aber 2 Leichen dort herum.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/10/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-1-sitzend-liegende-leichen/

.

Das kann nicht alles stimmen, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, und sogar die Aussagen derselben Personen nicht zusammen passen.  Liegen und sitzen ist nicht dasselbe, und eine Umpositionierung der Leichen fand nach übereinstimmender Aussage aller Beteiligten in Stregda nicht statt.

Dasselbe gilt für die Tatortgruppe des LKA Erfurt, die ebenfalls Fotos machte, und die „Dienstpistole Arnold“ aus dem Badeingang genommen haben will, und das VOR dem Abtransport der Leichenfuhre. alles fein fotographiert, angeblich:

anmerk

Wolfgang Schorlau hat das wie folgt entknotet:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Die Aussagen zur Leichenpositionierung bedingen die Möglichkeit einer Pistolen-Entnahme in Stregda… Badezimmertür zu und blockiert ===> keine Badwaffenentnahme der angeblichen Waffe Arnolds.

Schorlau entscheidet sich für die Variante PD Menzel: Es war die Waffe vom Tisch, die gesichert wurde, samt nicht explodierter Munition. Darunter Behörden-Munition, gemischt mit ziviler Munition (roter Siegellack)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

Die Gerichtsaussage des PD Menzel deckt sich mit der NSU-Ausschuss-Aussage Erfurt I: Waffe auf dem Tisch, Waffe überprüft durch KHM Köllner (gelernter Waffenbauer in Suhl), Abfrage im INPOL, Ergebnis: Soko Parkplatz, Waffe Kiesewetter.

KHM Köllners Gerichtsaussage: Waffe Arnold.

Seit 2013 nicht aufgeklärter Widerspruch. Wie kann das sein?

Es wurde nur 1 Waffe entnommen in Stregda, das sagen sie alle, und diese Waffe wurde im Fahndungscomputer überprüft, und es kam SOKO PARKPLATZ heraus. Aber auch KHK’in Michel schreibt am 7.11.2011 in ihrem Tatortbericht NICHT, welche Waffe herauskam.

Nicht nachvollziehbar. Was soll das? Falschaussage nicht auch noch schriftlich dokumentieren?

Die Ermittler der Soko Parkplatz vom LKA Stuttgart kamen bekanntlich über Nacht angefahren/angeflogen, Phantombildmaler KHK Kindermann wurde nach Zwickau am 5.11.2011 per Polizeihubschrauber eingeflogen (!!!), und warum kamen die Schwaben/Gelbfüssler denn, aufgrund welchen Fundes?

Nordgauer (LKA Stuttgart) sagte aus, sein Chef habe ihn angerufen am 4.11.2011, die Waffe Kiesewetter sei gefunden worden.

Köllner und KHK’in Knobloch sagten „Waffe Arnold“: Köllner bekam die Pistole von KHK’in Michel, er sagte Knobloch die Nummer, die gab die Nummer nach Gotha durch, der Fahndungscomputer wurde abgefragt, und spuckte „Waffe Arnold“ aus, bzw. „SOKO PARKPLATZ“ laut Vermerk KHK’in Michel.

KOK Hoffmann, im Womo, sagte aus, er entnahm aus dem Bad eine P10 (P2000 wäre richtig gewesen), reichte sie der Michel, die sie an den Köllner gab, der Knobloch die Nummer ansagte, die Knobloch telefonisch im INPOL abfragen liess, und Hoffmann sagte aus, die Waffe sei Kiesewetters gewesen.

Dieser gordische Knoten ist ohne Anwendung von bestehendem Recht und Gesetz nicht zu entwirren, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, also mindestens zur Hälfte aus Falschaussagen bestehen. Die sind jedoch strafbar, bis zu 5 Jahre Haft. Ohne Berichterstattung der Medien, und die gibt es nicht, passiert jedoch exakt gar nichts. Das ist ganz sicher kein Zufall, ebenso wie die Vertuschung durch die angeblichen Aufklärer-Journalisten ebenfalls kein Zufall ist.

Das Ende der Aufklärung ist genau dieser Punkt, und zwar für die NSU-Staatsaffäre im Ganzen. Da reihenweise polizeiliche Falschaussagen folgenlos bleiben, und zwar in JEDEM Untersuchungsausschuss wie auch im Münchner Schauprozess, und die Medien das komplett vertuschen, also decken, werden Recht und Gesetz gebrochen, und so aktiver Staatsschutz betrieben, die Allianz der Vertuscher besteht aus: Polizei-Parlamentarier-Staatsantifa-Leitmedien.

Wolfgang Schorlau hat sich festgelegt:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Es gibt andere Varianten, nämlich die Arnold-Waffenentnahme-Fraktion, wie es auch die Kiesewetter-Waffenentnahmefraktion unter den am Tatort anwesenden Beamten gibt.

Menzel: 4.11.2011 Waffe Tisch P2000 Kiesewetter gegen 16 Uhr identifiziert INPOL
Menzel: Leiche Mundlos blokierte geschlossene Badtür, Waffe Arnold im Bad nicht zugänglich
Nordgauer LKA Parkplatz Anruf aus Gotha Waffe Kiesewetter
Michel 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold
Hoffmann 4.11. Waffe Bad P10 Kiesewetter
Köllner 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold

Köllner: 4.11.  Festellung einer HK P-2000 (keine Hoffmannsche P10?)
Knobloch: 04.11., Nummer Badwaffe an Leitstelle übermittelt (ist selbst nicht autorisiert, via INPOL direkt abzufragen)
Leitstelle:04.11. INPOL Abfrage Waffe Bad, Ergebnis Dienstwaffe Arnold, Info an Knobloch
Knobloch: 04.11. ruft Menzel direkt an, Info über Fund Dienstwaffe Arnold direkt an Menzel
Menzel: 04.11. ruft SOKO CHEF Axel Mögelin an, Dienstwaffe wurde gefunden, ob Arnold oder Kiesewetter ist unklar, erwähnt er nicht.
Mögelin: 04.11. ruft Nordgauer an und teilt mit, dass die Dienstwaffe von Kiesewetter in Eisenach gefunden wurde
Nordgauer: 04.11., ruft Dr. Halder an, den Brandursachenermittler. „kommste mit Morgen sehr früh?“

Das ist nicht auflösbar, da Knobloch nicht „Waffe Arnold“ an PD Menzel übermittelt haben kann, der dann „Waffe Kiesewetter“ versteht. Und 3 Tage später eiskalt in der Pressekonferenz in Erfurt nur 1 Waffe aus Heilbronn erwähnt, sodass Gen STA Pflieger von Stuttgart die 8. Waffe im Womo verkünden lassen muss, die PD Menzel „vergass“: Die Waffe Arnold. Menzel hatte nur 7 Waffen berichtet, und daher standen auch nur 7 Waffen in der Presse. Später am selben Tag dann 8.

Pressekonferenz in Erfurt mit Innenminister Geibert und PD Menzel: Bankraubbeute gefunden, Bankraub von Arnstadt (Sept 2011) und Eisenach (Nov 2011) aufgeklärt, 1 Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn im Womo gefunden (Video!!) http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

4+3=8

Das Ganze ist nicht auflösbar, man muss sich entscheiden, wem man glaubt. Die einen sagen so, die anderen sagen so…

Schorlau glaubt eher PD Menzel, fatalist glaubt PD Menzel nicht, und allen anderen auch nicht. Weil fatalist nicht der AK NSU ist, aber heute 50 wird, gibt er seine Version zum Besten, und das ist diese Version, die sich auf ein recht umfangreiches Geburtstagsgeschenk stützt:

protokoll1 protokoll2Das ist doch mal was Anderes als diese Haskala-Ticker…

Und dort drin steht, wie Frau Knobloch mit Herrn Köllner am 4.11.2011 nach Stregda kam, aus Gotha, um zu helfen:

knobloch2

Welche Nummer auf der Waffe wurde erkannt?

Keine. Auch kein Wappen, wie es auf einer Landeswaffe Ländle keinesfalls bei der Waffe aus dem Bad hätte übersehen werden können… es war die Waffe vom Tisch, stark beschädigt, und mit Patronen in der Waffe, und mit Patronen neben der Waffe. Siehe oben das Foto, oder hier:

14 Patronen laut Akten, davon 2 Stück Behördenmunition MEN, der Rest S&B…

patrone inpolDas sagt sie mehrfach:

knobloch3Haben Sie den Blogtitel verstanden?

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Nicht Seriennummer einer Waffe, sondern Munition.

Diese Munition:

falsche losefatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel.

Warum kamen die Schwaben vom LKA Stuttgart am Morgen des 5.11.2011 samt ihrer Dienstwaffen P2000 mit Ländle-Wappen drauf nach Gotha, und warum war dort im Womo am 5.11.2011 keine Tatortgruppe des LKA mehr anwesend, und auch kein BKA? Warum unbewachte private Halle statt Polizeidirektion?

Holzauge sei wachsam… oder auch: Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Ende Teil 2.

Anti-NSU: Antifakids – der linke Rand

von Die Anmerkung

Die Kinder der Antifa haben eine Denunziation in die Welt gepupst. Auf dem Weg von Berlin gen Thüringen hatte sich der laue Pups in einen gewaltig stinkenden Furz verwandelt, auch bekannt als Fanal zur Attacke auf „Fatalist“ als „Aufklärer“.

Gleich zweimal Gänsefüßchen in einem Satz mit schwerem Rechtschreibfehler, das hat selbst die BILD in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges nicht auf die Reihe gekriegt.

Aus diesem Grund ist ein kleiner Exkurs in das Dichtwerk der feminösen Antifa angebracht. Da man sich das Machwerk nicht antun muß, wenn man in religiöser oder weltanschaulicher Reinheit leben möchte, sei die Zusammenfassung vorangestellt.

1. Wer mal die Gelegenheit hatte, in der Hinterlassenschaft der Gestapo zu recherchieren, um eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen oder Pub­likation mit Quellenmaterial anzureichern, der ist über den Duktus des Pamphlets nicht weiter überrascht. Ersetzt man Rechte durch Juden, benamst Christian Reißer als Yitzak Rosenstein und dessen Firma wahl­weise als Krämerei, Genüseladen oder Schmuckgeschäft, je nach Be­lie­ben und widmet Angehörige Ermordeter in trauernde Volksgenossen um, die vor dem jüdischen Mob geschützt werden müssen, dann ist das Werk der Denunziation perfekt. Noch viel schlimmer, es ist fast wortgleich mit jenen, das die faschistischen Spitzel der Gestapo übermittelten, um ihre jüdischen, kommunisti­schen, christlichen oder sozialdemokratische Nachbarn ans Messer zu liefern.

Schade, daß Jara Behrens und Kaya Schwarz, die studentischen Hilfskräfte, irgendwas mit Politik oder Soziologie studieren wollten und ausgerechnet der Antifa in die Hände fielen. Beide haben durchaus das Talent, wackere Antifaschisten zu werden. Die Antifa war schneller. Ihr zukünftige geistige Entwicklung ist auf ewig verbaut, weil von der Antifa versaut.

2. Wie bei nazistischer Denunziation üblich, handelt es sich beim ausgedachten oder diktierten Schriftsatz um nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Textbausteinen aus dem faschistoiden Denunziationsbaukasten. Das Dokument hat keinen Inhalt. Einem Tutor der beiden jungen Damen, der diese Hausarbeit zu bewerten hätte, fiele die Bewertung leicht. Fleiß Note 1, Inhalt Note 5. Durchgefallen. Fleiß Note 2 ist besser, da es unbekannt ist, ob die jungen Frauen überhaupt fleißig waren. Vielleicht sind es ja nur die Sekretärinnen gewesen, die ein Diktat des Chefs zu Papier brachten.

3. Möge den beiden studentischen Hilfskräften fürderhin jene Hilfe zuteil werden, die einer stabilen Persönlichkeitsentwicklung förderlich sind.

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Gehen wir in medias res.

Der ‚Fatalist‘: Desinformation als Strategie

Das soll offenbar bewiesen werden, wird jedoch unterlassen. Welche Strategie der Fatalist hat, wird er nicht unbedingt jeder Propagandahure auf die Nase binden, er hat aber eine. Ein wenig Recherche hätte genügt, denn die liegt schriftlich vor und ist öffentlich.

Das Blog »NSU Leaks« verbreitet gezielt Desinformation zum NSU-Komplex – eine Strategie, die vor allem darauf abzielt, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess am Oberlandesgericht München zu entlasten.

Nö, hier stimmt nun gar nichts. Weder gezielte Desinformation noch Entlastung. Wer auch immer den beiden Mädchen den Kopf verdreht hat, der Mann war gründlich. Oder die Frau.

Wer eine solche Behauptung in die Welt setzt, es sind ja zwei in einer, der sollte sie auch belegen können. Ein Beleg findet nicht statt. Ein einziger hätte ja gereicht.

Das einzig interessante in dem Satz:

… Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sowie die weiteren Angeklagten im laufenden Prozess …

Vollkommen richtig erkannt. Die beiden unsichtbaren Toten, die trotz allem jeden Verhandlungstag mit auf der Anklagebank sitzen.

Die beiden Nachwuchsschriftsteller sind spratteblöd. Böhnhardt und Mundlos sind tot, sind auch nicht angeklagt.

Noch viel schlimmer wiegt, die Angeklagten im Schauprozeß zu München gehen vielen Mitstreitern im AK NSU am Arsch vorbei. Nix da Entlastung.

Auch da wäre ein Beleg der Sympathie willkommen gewesen, muß aber geschuldet bleiben, da es den nicht gibt.

Zschäpe du mieses Stück Scheiße

Hilfestellung erhält »Fatalist« dabei aus der extremen Rechten und der weiten Welt der VerschwörungstheoretikerInnen.

Ausnahmsweise ist das mal nicht belegfrei, denn unmittelbar auf diesen Satz folgen zwei Beispiele für extreme Rechte und Verschwörungstheoretiker.

Der Fernsehautor Clemens Riha widmete ihm … einen eigenen Beitrag in der »Kulturzeit« von 3Sat. Der Autor Wolfgang Schorlau erwähnt in seinem NSU-Verschwörungskrimi »Die schützende Hand« … »Fatalist« als »ominösen Mann«…

Hier haben wir 1:1 die Judenhatz der Antifa wie unter 1. oben erwähnt. Nicht der Nazi ist der Feind der Antifa, sondern der Filmemacher für 3sat und der Kriminalschrifststeller, denn auf diese fokussiert der Haß der Antifa.

Gleichzeitig transportiert das Blog offenen Rassismus: So wurden beispielsweise auf »NSU Leaks« Betroffene der Sprengstoffanschläge und Angehörige der Mordopfer nach ihren ZeugInnenaussagen am Oberlandesgericht München gezielt lächerlich und unglaubwürdig gemacht…

Für die Strafverfolgungsbehörden handelt es sich beim »Arbeitskreis NSU« um »Eingabeverfasser mit kruden Verschwörungstheorien«, deren »vorsätzliche Fälschung von Ermittlungsergebnissen« von den wahren Tätern ablenken« solle.

Äh, ja, welche Strafbehörde soll das denn sein? Das jüngste Gericht der Antifa? Die strafen zwar auch, sind aber keine Behörde. Welche Ermittlungsergebnisse die Eingabeverfasser gefälscht haben, das wissen nur die beiden Feminas.

Solange kein Beleg für diese Behauptung erbracht ist, müssen die beiden Damen als Schwindelhuren von NSU-Watch betrachtet werden. Wir haben Zeit, denn mit Recherchen haben es die Damen nicht so, auch wenn sie behaupten, daß mehrere dieser Art stattfanden.

Auf Facebook trat Reißer mehrere Jahre lang unter dem Pseudonym »Christian Penha« auf. Sein Profil zierte nach November 2011 das Konterfei der Comicfigur Pink Panther – eben jener Comicfigur, die das neonazistische Terrornetzwerk NSU durch seine menschenverachtende Bekenner-DVD von Tatort zu Tatort spazieren lässt.

Es gibt keine Bekenner-DVD, demzufolge auch keine menschenverachtende, auch keine, in der eine Comicfigur von Tatort zu Tatort spaziert.

Die familiären Beziehungen (Behrens & Schwarz, a.a.O.) zum 2015 verstorbenen Bernhard M. Renner und dessen Mitarbeit im AK NSU, die hat der Fatalist den beiden Damen separat erklärt. Die Anmerkung verzichtet auf Höflichkeit vor dem Genitalfaktor der beiden Autoren darauf, da er sich dem Anstand verpflichtet fühlt.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

Nicht ganz, sondern nur fast richtig. Mag sein, daß Geheimdienstler Paten des NSU waren, Hebammen, aber erfunden hat ihn eher des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe, also die protestantische Antifa des apabiz in enger Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Haßillustrierten nach entsprechender Vorleistung der Polizei aus Bund und Ländern. Ausnahmsweise waren die Spitzelführer mal außen vor.

Der Kern wurde jedoch richtig erkannt. Die Linke mißbraucht ein Propagandavehikel, um für den Kampf gegen Rechts™ Geld beim Staat zu melken. Das funktioniert gar nicht mal so schlecht.

Im Grunde haben die Autoren erkannt, wo der Hase lang läuft, denn sie formulierten ihre Urangst in den Text mit rein. Sie haben Angst davor als Scharlatane und Hochstapler enttarnt zu werden.

Der Text liest sich wie der masochistische Schrei auf Hiebe, mit denen sich die beiden jungen Frauen den Beelzebub NSU aus ihren verderbten Leibern exorzieren lassen möchten.

Fatalist und der AK NSU bedanken sich für die kostenlos geschaltete Werbung in wichtigen Medien der Antifa. Besser hätten wir das auch nicht hingekriegt.