Ein wahrscheinlich hochnotpeinlicher Terrorprozess konnte somit durch glückliche Fügung gleich 2 mal abgewendet werden. Einmal in Paris und einmal in Berlin.
Welch ein Glueck…
Vor fast vier Jahren wurden drei politisch aktive Kurdinnen in Paris ermordet. Die Untersuchung deckte deutliche Indizien für Beziehungen des mutmaßlichen Mörders Ömer Güney zum türkischen Aus- und Inlandsgeheimdienst MIT auf. Einen Monat vor dem Beginn des Prozesses ist Ömer Güney eines natürlichen Todes gestorben. Über die Hintergründe sprachen wir mit unserem Frankreichkorrespondenten Bernard Schmid.
Zschäpe verweigerte -wie Gustl Mollath- jegliches Gespraech mit dem Psychologen Sass, ihre Verteidiger begehrten -alle 5 gemeinsam, eine Premiere- gegen den Gutachter Sass auf, der muesse unbeachtet bleiben, und als der Senat den Sachverstaendigen trotzdem vortragen lassen wollte, lehnten die Verteidiger den Richtersenat insgesamt ab.
Der Klamauk geht also weiter, ein Ende ist vorerst nicht abzusehen.
Endlos viele Presseartikel zu dem Geschiss sind hier zitiert und verlinkt. Erstaunlich, dass die Journaille nicht muede wird, jeden Tag aufs Neue ueber diese peinliche Show zu furzen.
An der Fahrertür des Todes-Lkw sollen nach Informationen eines Recherche-Netzwerks Fingerabdrücke des Tatverdächtigen Anis Amri gefunden worden sein. Auch am Lenkrad soll es entsprechende Spuren geben.
In Berlin, jetzt im LKW, war alles in Ordnung. Der Fahrer wurde gefunden. Da wo das zu erwarten war.
Beim Eisenacher Womo, beim Heilbronner Streifenwagen, bei Koehlers Auto, nun, es hat nie irgendwen wirklich interessiert, weder die Medien noch gar NSU-Ausschuesse. Kein Böhnhardt am Lenkrad etc., und keinen juckt’s, wie nennt man denn sowas?
Pensionaer wird er, der Staatsschuetzer Binninger, aber er liess es sich nicht nehmen, gemeinsam mit weiteren fuehrenden Parlamentarischen Aufklaerer-Darstellern ein Gastspiel in Potsdam zu geben:
Clemens Binninger ist Vorsitzender des zurzeit arbeitenden zweiten NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag. Der CDU-Politiker, aus Baden-Württemberg stammend, ist gelernter Polizist und war 2014 kurzzeitig Vorsitzender des Bundestagsuntersuchungsausschusses zur NSA-Affäre.
Dorothea Marx ist Vorsitzende des zurzeit arbeitenden zweiten NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen. Die SPD-Politikerin ist Rechtsanwältin und war bereits Vorsitzende des ersten Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses, in dessen Abschlussbericht auch das für Brandenburg relevante Aspekte des NSU-Komplexes thematisiert wurden. (Abschlussbericht PDF)
Patrick Schreiber war Vorsitzender des ersten NSU-Untersuchungsausschusses in Sachsen. Der CDU-Politiker ist Historiker und gehört auch dem derzeit arbeitenden zweiten Untersuchungsausschuss in Sachsen an. 2015 wandte er sich mit anderen CDU-Politiker*innen in einem „Brandbrief“ in „großer Sorge um die Zukunft unseres Landes“ an Bundeskanzlerin Merkel, um gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu protestieren.
Sven Wolf ist Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses in Nordrhein-Westfalen. Der SPD-Politiker ist Rechtsanwalt und rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion im Landtag.
Oha. Die armen Brandenburger…
NSU-Maerchenstunden beim alten Fritz?
Was kam denn so?
VTs bekaempfen, das sei Kernaufgabe.
Was bedeutet das konkret?
Die Anklageversion des NSU stimmt, die Regierung hat recht, insbesondere bei den Ereignissen des 4.11.2011 in Eisenach und Zwickau. Alle Beweise sind echt. Die Taeterschaft des NSU ist Dogma, ein beweisfreies.
Der gesamte inflationaere Ausschusswahnsinn wird nur veranstaltet, um boese Verschwoerungstheorien zu widerlegen.
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Dabei ist Erfurt nicht wirklich erfolgreich, und der Laberausschuss in Berlin ist es ebenfalls nicht.
Marx weiss nicht wirklich, was in Thueringen die Realitaet ist…
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Es gibt jede Menge Indizien dafuer, dass Piatto seit 1991 V-Mann war, und in Muenchen ausgesagt hat er das ebenfalls. Einige der Indizien werden sogar in „Heimatschutz“ benannt.
Binningers Schlaege Ratschlaege: Nur bloss ja nichts aufklaeren…
Piatto wird also vorgeladen.
Er meint Corelli, vielleicht aber auch Piatto.
Sehr richtig:
Stimmt das?
Irgendwie beschleicht mich ein ganz starkes Gefühl, dass dort ab 37:24 Szczepanski spricht…
Der da spricht, der spricht wie ein Provokatoer. Bestellte Naziparolen, Gewaltbereitschaft, Komplizenschaft zwischen Medien und V-Leuten der Neonaziszene, so wuerde Helmut Roewer das bezeichnen. Gab es auch fuer den Spiegel in Thueringen, und fuer das ZDF. Geld floss immer, angeblich.
Auch hier: 5.000 DM an die V-Leute, sagt man. Roewer wird es wissen.
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War Piatto schon ab 1991 V-Mann? So wie er das aussagte?
Clemens Binninger (CDU) sagt es in freundlichem Schwarzwälder Tonfall, aber die Botschaft des Vorsitzenden des 2. Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Neonazi-Terrorzelle NSU ist wenig schmeichelhaft für Brandenburgs Verfassungsschutz: Mit Anwerbung eines wegen versuchten Mordes verurteilten Schwerverbrechers als V-Mann habe „der Rechtsstaat eine rote Linie überschritten“.
Das ist falsch von vorne bis hinten, vertuscht jedoch nett „ab 1991 Spitzel gewesen“…
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Praktisch keinen Austausch von Akten gab es zwischen dem sächsischen NSU-Untersuchungsausschuss und den anderen Bundesländern inklusive Brandenburg, erläuterte der ehemalige Vorsitzende des Dresdener Gremiums, Patrick Schreiber (CDU). Der Grund: Die NPD sitzt in Sachsen mit am Ausschusstisch. Die anderen Bundesländer befürchten einen Informationsabfluss in die rechte Szene.
Auch ein nettes Maerchen, die NPD war lammfromm und hakte das NSU-Maerchen im Ausschuss brav ab. Trug es voll mit. Tut das bis heute.
Wer soll hier verarscht werden?
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Aus Nordrhein-Westfalen angereist, rief der NSU-Ausschuss-Vorsitzende des Düsseldorfer Landtags, Sven Wolf (SPD), einen weiteren möglichen NSU-Bezug eines Brandenburger Ex-V-Manns ins Gedächtnis: Toni S. aus Guben (Spree-Neiße) soll in Dortmund, wohin er nach seiner Enttarnung 2002 zog, die beiden NSU-Uwes getroffen haben. Und zwar in einem Taxi. Auf der Rückbank habe es eine Art Waffengeschäft gegeben, berichtete der damalige Taxifahrer dem NRW-Untersuchungsausschuss. Diesen Handel wiederum bestritt Toni S. vor dem Ausschuss und zog die Glaubwürdigkeit des Taxifahrers in Zweifel. Das ominöse Treffen soll wenige Tage vor dem Dortmunder Mord an dem Türken Mehmet Kubasik stattgefunden haben.
Ja, das ist V-Mann Heidi, buergerlich Thomas Mueller, Taxifahrer in Dortmund.
Der Chef des Bundestags-Untersuchungsausschusses, Clemens Binninger (CDU), suchte nach Worten für die unfassbare Folge von Ermittlungspannen, die das verbrecherische Wirken des NSU-Trios aber auch die nachfolgende Ausforschung und Ermittlung jahrzehntelang begleitet hatten. Ihm sei wichtig gewesen: Die Untersuchung habe nicht in erster Linie der Skandalisierung dienen wollen, »obwohl manches ein Skandal war«. Er sprach von einem »multiplen Versagen« aller Beteiligten – Verfassungsschutzbehörden, Staatsanwaltschaften »bis hin zum Generalbundesanwaltschaft«, Polizei aber auch der parlamentarischen Kontrolle. »Es gab nicht die eine schuldige Behörde«, sagte er. Die permanent falsche Schwerpunktsetzung sei nur aus diesem Zusammenspiel zu erklären, seine Bewertung gar nicht.
Bloedsinn, niemand hat da unabsichtlich versagt. Es gibt keine Pannenserie, es gibt nur Quellenschutz und Ruecksichtnahme auf befreundete Staaten… und im November 2011 eine Inszenierung der Spiegel-Koenig-Antifa im Aufrag von… ???
Den brandenburgischen Ausschussmitgliedern gab Binninger mit auf den Weg, sie sollten sich um die Anwerbung des märkischen V-Manns »Piatto« kümmern. Der Mann habe sich von selbst der Verfassungsschutzbehörde angedient und sei noch im Gefängnis als V-Mann angeworben worden. Im Raume stehe die Frage, warum die Postkontrolle in seinem Fall zeitweilig gelockert worden sei und weshalb ihm nach der Haftentlassung eine positive Resozialisierung bescheinigt worden sei, obwohl wesentliche Umstände dagegengesprochen hätten. Und vor allem: »Welche Informationen kamen von ›Piatto‹?« Ungeklärt sei, weshalb das mörderische NSU-Trio nicht gestoppt werden konnte, obwohl doch ein so großer Personenkreis innerhalb der angezapften rechtsextremen Szene genaue Kenntnisse besaß und mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Beschaffung von Waffen für die Verbrecher verwickelt gewesen sei.
Chuzpe nennt man das wohl.
Wo sind die Beweise?
Richtig, die gibt es nicht. Sagt Binninger. Voellig abgedreht, der Mann, pensionsreif.
Er eiert seit Jahren herum. 2 Ausschuesse lang bereits. Schickt den endlich in Pension, der hat genug geeiert.
Was soll man auch noch schreiben, wenn jetzt schon die Vorbeter des NSU Terror
Trio Narrativs ihre Betbrüder in den Redaktionen mit nonlethalen Schreibwaffen
ausrüsten. Ist da schon Mitleid angesagt?
Not by far.
Da fällt mir grad ein, daß es vor nicht allzulanger Zeit von einem Forumsadmin
hieß:
„Das Leugnen des NSU führt automatisch zur Sperrung.“
Was hab ich gelacht, als ich den Hinweis darauf las. Ist das angewandte Toleranz?
Ist der einfach nur blöd? Hat der Angst? Wohl eine Mischung. Ich weiß es ja auch
nicht. Man kann in Zeiten der Internetdominanz auch recht leicht Opfer von
Verkaufspsychologie werden. Leute, die diese Meinung anklickten, fanden auch
jene Meinungen gut. Und Zack! Hat´s schon wieder einen erwischt, der nicht
merkt, dass da nur die Meinungen aus dem Sortiment angeboten werden. Dass
die Meinungen der Konkurrenz mit ganz wenig Sternchen bewertet sind, läßt ihn
unterbewußt bereits in die Falle tappen.
Also gibt’s heute von mir nur Bildersprache.
So was:
führt zu so was:
Einen schönen Tag noch und ein schönes Jahresendzeitosterhasenfest. Das
wünsche ich aus Rücksichtnahme auf die Burkamöwe, obwohl man sie durch das
Segeltuch nicht identifizieren kann. 😉
Wenn man so etwas bestiegen hat, fallen einem die Vergeßlichkeiten ein.
Das ging so. Ich hatte eine grandiose Idee. Was heißt eine? Tausende. Eine habe ich umgesetzt. Wunschwandern mit mir. 5 Stunden auf einem fotografischen Traumparcour. Das Gehirn ist abgeschaltet. Ich achte nur darauf, wohin ich trete. Trinken. Stehenbleiben und noch lecker Fotomotiven Ausschau halten. Zu diesem Thema später mehr.
Die Antwort, wieso das jetzt erst rauskam, kann Frau Renner nun erteilt werden. Ich hatte es vergessen aufzuschreiben, da ich mir nur wenige Notizen gemacht hatte, den Text frei Schnauze ins Gerät hackte. Der Gedanke waberte aber die ganze Zeit in der hinteren Schädelregion herum und wurde dort angepinnt. 5 Stunden später wird das Hirn wieder zugeschaltet. Da ich einen durchaus holprigen Parcour absolviert hatte, der Schädel gerüttelt und geschüttelt wurde, fiel mir der folgende Gedanke direkt vor die Füße. Am Parador. Als ich meinen wohlverdienten Americano orderte.
Die linken Krakeeler und Jammerjulen mögen auf die Regierungsbank schauen, da säßen genug Gesinnungsterroristen und Zensurnazis, die den lieben langen Tag rumhitlern und dafür bekämpft gehören.
Stattdessen suchen sich die maulheldigen Frontkämpfer der Linken Ersatznazis und bekämpfen diese, wie z.B. Zschäpe oder Wohlleben. Genau die sind aber völlig ungefährlich, denn die sitzen im Bau. Sie sitzen die verschärfte Strafe ab, die eigentlich die Regierungsbank-Nazis absitzen müßten.
So, jetzt kommt’s. Man möge mal darüber nachdenken, warum die Linke die AG Nazis in der SPD nicht verteufelt und gesinnungsprangert. Nur mal so als Beispiel.
Damit ihr gar nicht erst in eine gedankliche Sackgasse geratet. Nein, die Linke wird die Nazis in der SPD nicht ficken, eher umgekehrt. Die Linken wollen mit denen ab nächstes Jahr kuscheln, das Bett teilen. Die werden sich hüten, das nazistische Denunziantengehabe der Sozen zu geißeln. Das ist tabu. Außerdem sind die zum Teil selber so drauf.
Die akrobatischen Künste der Dschackeliene verschieben sich desterwegen in den Teil 4.
Es war also kein Wunder, dass Temme am Montag morgen bereits davon erfuhr, leicht zu erraten war es sowieso, denn am Freitag wurde der Dortmunder Mord als Dönermord bekannt.
Das hier ist kein Taeterwissen, sondern Bullshit einer grünen angeblichen Polizistin:
Am Vormittag des 10. April 2006 hatte sich Temme mit seinem V-Mann Benjamin G. getroffen. Außerdem hatte er sich mit einer Kollegin über den Mord unterhalten und geäußert, die Tat habe mit der bundesweiten Ceska-Mordserie zu tun. Das Fabrikat der Tatwaffe wurde offiziell allerdings erst am Nachmittag bekannt. »Das ist Täterwissen«, sagte die Obfrau der Grünen, Irene Mihalic, am Donnerstag und fügte hinzu: »Wir hatten einen islamistischen Maulwurf im Bundesamt für Verfassungsschutz. Mir fällt es nicht schwer zu glauben, dass Temme ein Maulwurf für die rechte Szene war.«
Was fuer ein Schwachsinn…will Polizistin sein, sowas…
Wir als Grüne im Bundestag haben klar gesagt: Wir kennen kein Zeitlimit für die Aufklärung. Sie wird umso länger dauern, wenn die Behörden weiterhin die Aktenlieferung verzögern. Ich bin skeptisch, ob der Bundestagsuntersuchungsausschuss seine Aufklärungsarbeit in dieser Legislaturperiode zufriedenstellend abschließen kann. Die Aufdeckung schulden wir nicht nur den Opfern und ihren Familien. Wir machen das auch mit Blick auf die rechten Anschläge der Gegenwart, auf die die Sicherheitsbehörden auch fünf Jahre nach Enttarnung des NSU nicht angemessen eingestellt sind.
LOL. welche Fahrgestellnummer hat doch bitte gleich das Womo-Wrack? Welcher Polizistenausschuss hat die nicht abgelesen bei der Besichtigung?
Es ist schon tragikomisch, was da fuer ein Wettbewerb unter den linken Damen zu laufen scheint, wer denn die duemmsten Interviews geben kann…
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Nein, Bouffier hat im Oktober 2006 die direkte und die indirekte Vernehmung saemtlicher V-Leute verboten.
Die einen labern dummes Zeug, die anderen schreiben es.
Auch die indirekte Befragung wurde untersagt, was man als FAZ fein vertuscht, aber erst 6 Monate nach dem Mord. Die Vernehmungen haette schon Ende April erledigt sein muessen, die Ruecksichtnahme der Kripo unverstaendlich, sie kannte die V-Leute.
Die rechte Quelle ist der Pappdrache. Wieder ein Punkt fuer Helmut Roewer und die Selberdenker.
Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.
Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.
Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.
Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in Kassel, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.
Die Frage lautet also, wer dieser Informant war. Heisst er Yozgat?
War er schon tot, als Temme ankam?
Der Binninger-Pumuckl-Ausschuss „vergass leider“, das aufzugreifen: Temme traf islamischen Informanten. Temme war nicht privat dort.
Die drehen alle am Rad. Den Chef hatten sie in Hessen als Zeuge, warum fragten sie den nicht? Wo ist eigenlich der Skandal? 5 Jahre nach dem Nov 2011 wissen sie nicht, dass in Kassel mehr als 1 rechter V-Mann gefuehrt wurde, weil sie 5 Jahre lang nie danach fragten?
Wie laecherlich. Wie peinlich.
Hier ist der Hammer!
Den Moserle auf seinen 2 Seiten Geseier leider leider vergessen hat. Warum denn nur?
Na weil er NSU-religioes ist, also den NSU schuetzt.
Die linken Schauspieler… doof Martina auch sofort wieder am „sich uffplustern“…
Ein Geschiss um Nichts, das Wichtige laesst man dann weg… so geht NSU-Verdummungs-Staatspropaganda. Ob Bundestags-Pressedienst, ob Linksmoser-Heise, da sind sie sich alle einig. Oder sie schweigen, wie WELT, FAZ, Spiegel & Co.
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Gestern dann die Fortsetzung in Hessen:
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Sie bekamen zu hoeren von den Ministerialbeamten, wie doof sie seien:
Sie bekamen ebenfalls zu hoeren, was NSU Leaks seit Jahren schreibt:
Das endlose Gedoens um den rechten V-Mann Temmes ist nichts weiter als Verdummung der Leute durch die vereinigte Linke von Laabs bis Moser, von Binninger bis Anifa.
Temme wurde sehr wahrscheinlich bereits 2006 in die Geschichte eingebaut, um einen V-Mann zu schuetzen. Die Kripo Kassel wurde via Staatsanwaltschaft zurueckgepfiffen, auch das ist fuer Blogleser nicht neu. Ein islamischer V-Mann musste geschuetzt werden, ob das der Moerder war ist nicht bekannt. Jedoch keineswegs auszuschliessen. Die Zeugenaussagen vom Tatort Kassel sind allesamt unglaubwuerdig.
ABER: Die Ermittler waren dicht dran.
War es VM 6623, der Graue V-Wolf mit der Geheimnummer?
„Geheimnummer“
War Temme das Werkzeug einer Organisation im Umfeld der Grauen Woelfe, also Tuerkischer Faschisten, die z grossen Teilen vom MIT gelenkt werden, im Kampf gegen die PKK und deren Finanzierungs-Kriminalitaet auch in Deutschland?
2015 geleakt, aber zwecklos bei den NSU-Glaeubigen:
Da ist die Theorie der Ermittler, KHK Bilgic aus Kassel. Turkisch-staemmig… der weiss wie der Hase laeuft.
Es hat sich gezeigt, dass die NSU-Ausschuesse beratungsresistent und antifaverseucht sind, ein kausaler Zusammenhang. Hirngewaschen trifft es auch recht gut, der Staatsraeson verpflichtet noch besser.
Ende Januar 2017 sollte es losgehen, der Mann mit der Pistole 7,65 mm und Schalldaempfer im Mittelpunkt eines Mordprozesses mit Geheimdienstbezug, „Auftragskiller“ …
Er wird von den Mitgliedern des Kulturhauses in der Nähe von Paris, in dem er im November 2011 aufgetaucht ist, als sehr sympathisch, sehr respektvoll und hilfsbereit beschrieben und bekam daher schnell Kontakt zur Führungsebene. Die später ermordete Mit-Gründerin der PKK (im Jahr 1978) Sakine Cansiz hatte ihn als Chauffeur engagiert.
Screenshot: Sakine Cansiz mit Ömer Güney; im Arm des Verräters
Von 2004 bis 2011 hat Ömer Güney in Bad Tölz bei München gelebt. Ein ehemaliger Nachbar würde ihn den rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfen zuordnen, da Ömer einen Ring mit drei Monden getragen haben soll. Ein ehemaliger Kollege des Betriebes, in dem Güney fünf Jahre gearbeitet hat, erinnert sich an dessen Begeisterung für Waffen und das Schießen.
Elf Tage nach dem Attentat erreicht eine E-Mail die Polizei-Präfektur in Paris. In dieser wird Güney mit dem MIT in Verbindung gebracht.
Warum hat Güney nicht gestanden, fast 4 Jahre lang, trotz erdrückender Beweise?
Während der Untersuchung Omer Güney die Behauptungen trotz zahlreicher belastende Beweise verweigert: das Video gedreht wurde das Gebäude von der CIK kurz vor dem Verbrechen eintritt [betrat], die DNA von einem der Opfer wurde auf ihrem [seinem] Parka gefunden und seine Tasche enthielt Spuren von Pulver.[wie bei Temme…“vom Schiessstand, mehrere Sorten, daher kein Beweis“]
Der Angeklagte, ein ehemaliger Wartungsarbeiter am Flughafen Roissy, hatte Ende 2011 durch kurdische Verbände in Paris näherte. Beschrieben von seiner Familie als ultranationalistische Türkisch, hatte er diese Bewegung infiltriert „für die Zwecke der Überwachung und Spionage“ mit einer Mission „PKK-Kader zu beseitigen“, nach der Quelle der Nähe des Dossiers [Anklageschrift]. Türkischen Geheimdienst verweigert offiziell eine Rolle im Januar 2014 die Morde.
Ist Ömer Güney der Mörder, oder ist er der „Dorthinführer“ bzw. der „Danebensteher/Aufpasser“? (dessen Jogginghose ein paar Blutspritzer des Opfers abbekam…bzw. ein paar Schmauchspuren)
Es wird keine Antworten geben, vermutlich will die weder Frankreich noch Deutschland, oder gar die Türkei.
Güney war nach übereinstimmenden Einschätzungen deutscher und französischer Sicherheitsbehörden ein ultranationalistischer V-Mann des türkischen Nachrichtendienstes MIT, der in dessen Auftrag gezielt die Pariser PKK-Zelle infiltriert hatte. „Diese Mission hat es Güney ermöglicht“, heißt es in der Anklage, „sich französischen PKK-Kadern zu nähern und zu versuchen, sie nach einem gemeinsamen mit anderen, nicht identifizierten Personen entworfenen Plan zu eliminieren.“ Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei diesen Personen um türkische Agenten handeln könnte.
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All das wird nicht aufgeklärt werden, denn der Prozess fällt aus. Gegen Verstorbene wird nicht verhandelt.
Im Land des linksversifften NSU-Journalismus ist nicht der Graue V-Wolf des Andreas Temme das Thema, sondern es wird Volksverblödung damit getrieben, dass Temme in Urlaubsvertretung V-Leute seines Chefs betreut habe. Darunter soll auch ein Neonazi gewesen sein.
Grauer Wolf = MIT-nah, V-Mann und Agenten-durchsetzt bis zum Abwinken.
Bodo, denk doch mal nach…
BND und MAD-Leute seien den Ermittlern ab 4.11.2011 auf den Füssen gestanden, könnte das vielleicht mit Türkischen NATO-Freunden und deren Militärgeheimdienst MIT zu tun haben, der den Kampf gegen die PKK an vorderster Front und mit allen Mitteln führt? Schon vor 30 Jahren war das ähnlich, als Tito 30 Kroaten ermorden liess, mit Wissen (und Betreuung durch die BRD-Geheimdienste) der Bundesregierung. Siehe Urteil 2016 am OLG München.
Erklärt auch, warum die Bundesanwaltschaft die Dönermordserie nie haben wollte. Perfekt sogar. Und warum die EG Ceska des BKA unsinnige Schweizer Spuren konstruierte, ab 2004. Die im Prozess scheiterten.
Ist aber kein Thema für BRD-Journalisten, das darf alles nichts mit den „NSU-Ceska-Morden“ zu tun haben.
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Der 34-jährige mutmassliche MIT-Killer Ömer Güney starb plötzlich und unerwartet an einer unerkannten Diabetes noch vor seinem alsbald geplanten Prozess, den man bereits maximal verzögert hatte, an einer Gehirnblutung.
Der optimale Todeszeitpunkt wäre sicher Jahre früher gewesen, nach dem Eingang der Mail mit dem MIT-Hintergrund, aber entscheidend ist, dass nichts öffentlich werden wird, zum Beispiel Zusammenhänge mit einer 2006 endenden Mordserie im Nachbarland Deutschland, oder gar zu staatlichen Auftraggebern von Morden zur Bekämpfung von PKK-Finanzierungsstrukturen in Europa durch den NATO-Partner Türkei.
Alles ist gut… da brennt nichts an. Die westliche Wertegemeinschaft funktioniert.
Fassen wir zusammen: COMPACT wird als Werbepartner von PI-News sehr bevorzugt behandelt, aber beide sind ziemlich mies, was das NSU-Fake News-Syndrom angeht, und auf dem Laufenden sind beide schon gleich 2 mal nicht. Sie tun so, als lebten wir immer noch in der Zeit vor den Akten-Leaks ab 2014…
Nun tut Roewer seine Sicht auf deren spätere, zehnfache Mordserie kund: Mit Rechtsextremismus habe diese nichts zu tun.
Roewer formulierte seine Thesen in der verschwörungstheoretischen Internetsendung „Quer-denken.TV“ auf YouTube. Titel: „Das NSU-Märchen“. Ein rechtsextremes Motiv für die zehnfache Mordserie sei „denkbar unwahrscheinlich“, behauptet der einstige Verfassungsschutzchef. Viel eher sei der Tathintergrund „ethnisch bedingt“: „Also Türken gegen Kurden. Das ist sozusagen mein Hauptverdächtiger.“ Seinen früheren Arbeitgeber nimmt Roewer in Schutz: „Wenn man sich vorstellt, dass möglicherweise eine staatliche Stelle in diese Verbrechen involviert war, dann würde mein Finger, bevor er abfällt, eher in Richtung Türkei zeigen.“
Böhnhardt und Mundlos, fährt der 66-Jährige fort, kämen als Täter allenfalls im Sinne eines „Auftragsmords“ infrage. Auch sei klar: „Dass sie dabei draufgegangen sind, ist nicht einem Selbstmord geschuldet, sondern die wurden ermordet.“
Sehr sehr gut, was auch die Leser anerkennen: Die NSU-Story ist Bullshit!
Die Leser sind nicht so regierungsglaeubig wie der Autor…
Die TAZ muss, und sie will es auch, die Regierungslinie vertreten. Sie ist Luegenpresse, der Leser hat das offenbar noch nicht erkannt. Russlungendossier lesen: Niemand log mehr als ZEIT (kahane-antifa-zeitung), TAZ (gruenlinkes Schmierblatt) und Spiegel (am NSU-Betrug aktiv beteiligt, Krabbelgruppen-Zeckenpfarrer Koenig-belastet).
Roewer sagt es, man muss nur zuhoeren: Die Macher des 4.11., speziell im Bereich Paulchenvideo-Verschicken sind Bekannte der Uwes aus Jena, jedoch verfeindete Bekannte, naemlich Jenaer Antifas… und der V-Mann Giesbers war es, der schnell den Brief noch anfasste, und so sich darauf zum 2. Mal verewigte, mit seinen Fingerabdruecken. Dieselbe Jenaer Truppe, so Roewer, sei fuer die Vermittlung des einzigen echten Videos an den Spiegel verantwortlich, Apabiz, Spiegel, Giesbers, alles Merseburger Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer Koenig.
Wo hat Roewer das her? Na von NSU LEAKS, bzw. aus den geleakten Akten.
Wer hat das alles bis heute verpennt? Na Compact, PI-News, und saemtliche sogenannten „Alternativen Medien“. Die haben entweder Schiss, oder sie erkennen die Sprengkraft des Fakes NSU nicht. 9/11, da sind sie ganz weit vorne, aber beim NSU pennen sie. Zu gefaehrlich?
Hat er recht? Oder ist es reine Geldgier, 150 Mio Euro Steuergeld pro Jahr fuer die Antifa im Kampf gegen Rechts sind ja kein Pappenstiel, und haengen am Rechtsterror. Da dieselben Linksextremen auch den Terror gegen die AfD fuer die Altparteien erledigen… denken Sie selber!