Die Fake-News-Dichter Philip Fabian und Jörg Völkerling lassen nichts außer das Wohnmobil anbrennen. Die harten Fakten stellen eine sensationelle Wende im Fall NSU dar. Mit ihrer tiefgründigen Recherche kamen die beiden Dichter einer bisher kaum beachteten Tatsache auf die Spur. Die bisher zu 99,999% von der Antifa erfundenene Lebensgeschichte des NSU muß nun vollkommen neu geschrieben werden. Böhnhardt hatte Kopfhörer auf, als er ermordet wurde.
Die DNA von Uwe Böhnhardt … am Fundort der Leiche des seit 2001 verschwundenen Kindes stammte von den Kopfhörern, die der NSU-Terrorist trug, als er am 4. September 2011 … erschossen wurde.
Wo Böhnhardt erschossen wurde, das ist bis heute nicht ermittelt worden, es sei denn die vom GBA geführte Todesermittlung hat da zu Klarheit geführt.
Von wem Böhnhardt erschossen wurde, ist ebenfalls ungeklärt.
Aber Fake-News sind ihr Geschäft, das der Schmierfinken bei Springer.
Damit lösen sich etliche Fragen aus den Ermittlungsakten in Wohlgefallen auf. Die von der Polizistin Queda als nicht verfahrensrelevant definierten 6 Metallteile, die bei der Obduktion der Leiche Böhnhardts im Schädel gefunden wurden, sind offensichtlich keine Munitionsteile, die aus einer Polizeipistole oder einer Flinte abgefeuert wurden. Es waren die Reste des Federbügels vom Kopfhörer. Das hätten sie damals doch gleich so reinschreiben können, statt rumzudrucksen.
Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor? Frugen wir dazumal. Auch das ist nun geklärt. Die Schwaben konnten während ihrer Kehrwoche im Wohnmobil die gut 2 Kilo Hirnmasse deswegen entsorgen, weil sie weitestgehend Noie Werte enthielt. Mit diesen Kopfhörern direkt ins Nazihirn gestreamt. Das hatten die Jäger und Sammler des BKA aber längst in Form der Teaser-DVD eingesammelt und asserviert.
Wer sabotierte die Peggy-Ermittlungen?
Spannende Frage. Ging es um die Sabotage der Ermittlungen im Fall Peggy? Ging es um Amtshilfe für die Luschen der Bundesregierung? Oder ging es nicht doch um einen Propagandacoup in der Causa NSU?
Es muß zwingend die Frage gestellt werden, in welcher Asservatenkammer ein Beweismittel abgängig ist bzw. welches DNA-Labor ein Pröbchen verschusselt hat. Und wieviel davon noch in freier Wildbahn gebunkert sind, um sie bei Bedarf zwecks Volksbespaßung und als Beschäftigungstherapie für die Antifa hervorzuzaubern.
Wurde das gerademal 0,091 Millimeter große Teilchen absichtlich in den Thüringer Wald gebracht?
Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.
Die Tatorte hat die Polizei versaut, beide Tatorte des 4.11.2011, aber um Aufklärung ging es auch Gestern beim Schauboxen wieder nicht.
2013, beim Start des Prozesses vor 4 Jahren, da hatte man exakt denselben Stand wie jetzt, 2017.
Eine Auftragsarbeit bzw. ein Trittbrettfahrervideo als zentrales Beweisstück einer spurenfreien Verbrechensserie, sowas gab es noch nie.
Diemer ist der Macher des NSU-Fakes, er leitete auch die Polizeiführung an, wie die Bundesregierung den NSU gerne hätte:
Erneut wurde „angedroht“, dass man eventuell „noch mehr aufklären“ wolle, und 37 weitere Anklagen, darunter gegen zig V-Leute, ja wer glaubt denn solch einen Schmarrn?
Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.
Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?
Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?
BILD hat das Tatortprotokoll, angeblich, und dort stehe:
Der übliche BRD-Lügenpresse-Stuss vom Doppelselbstmord, neu jedoch die Variante „trug dabei Kopfhörer“.
Jetzt kommt das Wunder:
Und keiner vor Ort will es gefunden haben!
Da lachen ja die Hühner, wieviele Spurensicherer aus Erfurt waren denn dort am Buddeln? Doch höchstens 3 bis 4 Beamte, oder etwa mehr? Wie sollte das rein platzmässig gehen?
Die Thüringer Tatortermittler, genauer gesagt die Tatortgruppe des TLKA, soll also ein klitzekleines Stück Stoff via Tatort-Messlatte (oder so…) an den Peggy-Fundort mitgebracht haben, 2016, ein seit 5 Jahren vagabundierendes Kopfhörer-Stoffstück aus dem Womo. Vorher fiel das 5 Jahre lang an keinem Tatort runter…
Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.
Der gesamte NSU ist nichts anderes als eine staatliche Verschwörungstheorie. Gäbe es Tatortbeweise, wäre das anders, aber die existieren nicht.
Die Bundesanwaltschaft hat daher auch eine ganz andere NSU-VT als die Nebenklage, also die Antifa (und der Bundestagsausschuss) sie hat, abgeschottete Kleinstzelle versus Netzwerk als Stichwort, und so kann sich jeder seine eigene NSU-VT zusammenbasteln.
Merke: Nur an Tatorten, wo keinerlei DNA des #NSU auftaucht, kann man sicher sein, dass er es war. #Peggy
Lange, viel zu lange hat es gedauert, aber heute soll es endlich soweit sein: Mit der Vorladung des Münchner Oberanklägers endet die öffentliche Arbeit des oberpeinlichen Binninger-Pumuckl-Theaters zu Berlin.
Angetreten, um Verschwörungstheorien zum NSU zu widerlegen, ist das Bundestags-Gedöns grandios gescheitert, und rettet sich möglicherweise in einen Nachtrag, wie damals 2013 der 1. Ausschuss ebenfalls. Statt Krokus könnte es dieses Mal 114 gelöschte SMS geben, 1998, auch das wir wieder mal rein gar nichts zur Mordaufklärung etc. beitragen können.
Was für ein mega riesiger Skandal, LOL.
Ein kleiner Furz ist das, weiter nichts, da wurden V-Leute geschützt, man befrage Michael Dressler vom Staatsschutz des TLKA… der hat 1997 getrickst, 1998, und 2011 immer noch. Alle wissen das. Keiner schreibt es.
Aber Leute wie Dressler arbeiteten auf Weisung.
Wer wies an, schon 1997, und warum?
Die Relevanz für Aushorchzelle ist hoch, die für 10 Morde nicht vorhanden.
Es ist nur eine weitere Sau durch das Dorf, selbst wenn die Uwes Waffen von LKA-V-Leuten aus dem Rotlicht/ der OK bekommen hätten… mit den angeklagten Verbrechen hat das alles sehr wahrscheinlich nichts zu tun.
Wie auch Bundesanwalt Diemer sagen wird. Heute. Waffe aus der Schweiz, abgeschottete Zelle, kein Netzwerk, gute Spurenvermeider.
Angemessene Kommentare beim MDR:
Sehr schön!
„Hört auf und geht nach Hause!“
Absolut richtig erkannt.
Das hier ist für’n Arsch, auch das weiss Jeder! Jetzt schon. Aber es wird durchgezogen, egal wie schwachsinnig es ist.
Diese Bundestags-Luschen haben noch nicht einmal die Fahrgestellnummer des Eisenacher Womos (das ohne Kennzeichen beim BKA in den Akten) herausgefunden, welche im Tatorbefund (1500 Seiten Womo mit Inhalt) aus gutem Grund fehlt.
Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.
Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?
Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?
BKA: “Mit “überwiegender Wahrscheinlichkeit” ist allerdings auszuschließen, dass Uwe Mundlos Urheber der entsprechenden Notizen ist.”
Abgesehen von dieser Realitätsverweigerung soll nicht unerwähnt bleiben, daß es kein Bekennervideo gibt. Es gibt auch kein Video mit einem Geständnis, wie es einst im führenden deutschen Lügenmagazin, Spiegel, geschrieben stand.
Diese Kackbratzen (Krömer) verdienen ein zärtliches Tätscheln mit dem Antifawerkzeug auf den Hinterkopf.
Martin Schneider hat vollkommen recht.
Das ist natürlich schon ähm sagen wir mal nicht so schön, wenn man in so’m Dixie-Klo eingesperrt ist.
Gestern gab es wieder einmal eine ziemlich miese Show im Wiesbadener Landtag, 8 oder 9 Stunden schleppte die sich dahin, und von 3 geladenen Zeugen kamen nur 2 dran. Umso erstaunlicher, dass rein gar nichts dabei herauskam. Wieder mal nicht. Das hat offenbar Methode, läuft so ähnlich auch in Potsdam, in Stuttgart und in Erfurt ab; in Berlin sowieso.
In Hessen ist die Verdummung jedoch leichter erkennbar als anderswo, denn der Mord in Kassel war anders: 5 Zeugen gab es, wo es sonst nie welche gab, und einer dieser 5 Zeugen war ein LfV-Beamter.
Die Crux des Ganzen ist aber: Keiner dieser 5 Zeugen sah was, keiner hörte die 2 Schüsse, keiner roch was, und der Notarzt deklarierte als Todesursache einen Schlag auf den Kopf mittels eines schweren Gegenstands.
Keine Kopfschüsse.
Das ist reichlich schräg, das ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Sowas kann es gar nicht geben. Eigentlich.
Was die Sache noch irrer macht: Laut Gutachten von 2006 überlebte das Opfer die Kopfschüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten, bildete daher die Beulen am Kopf aus, aus denen der Notarzt überhaupt erst auf Totschlag rückschloss.
Niemand sah Temme, niemand sah seinen Mercedes vor der Tür, ein ebenfalls ungelöstes Rätsel. Der einzige Temme-Zeuge (jugendlicher arabischer Intensivstraftaeter) riecht nach Inszenierung.
Die gesamte offizielle Erzählung zum Kasseler Mord ist unglaubhaft, und sie ist damals, 2006, sehr wahrscheinlich korrigiert worden. In wesentlichen Teilen. Daher hörte auch niemand der Zeugen die 2 Schüsse… etc. pp.
Der NSU-Ausschuss Hessen kann diesen Fall nicht entwirren, und er will das auch gar nicht. Daher heisst der Forenstrang, begonnen 2014:
Der unendliche Blödsinn, den die Abgeordneten in Wiesbaden veranstalten ist Programm und Notwendigkeit zugleich, denn wirklich hinterfragen müssten sie viel, dürfen das jedoch nicht, und somit bleibt nur das Gedöns übrig.
Es ist völlig irrelevant, was Thema in diesem Ausschuss ist:
Gähn… da fehlt das Wichtige: Zuerst wurde die Realität kräftig geändert, dann wurde die geänderte Realität schlecht dem Parlament gegenüber kommuniziert.
Davon erfährt der HR-Gebührenzahler jedoch nichts. Würde er sowieso nicht verstehen/glauben.
Der Komiker Bellino sagt oben im Video, die Arbeit sei eigentlich getan, da käme nichts mehr. Das ist richtig, jedoch war das seit der 1. Sitzung klar, dass da nichs kommen würde, abgesehen von viel heisser Luft.
Es ist wirklich wahr. Je eher dieser peinliche NSU-Ausschuss endet, desto besser. War sowieso vertane Zeit.
Erstaunlich, was die Zeitenläufte so mitbringen. Wer hätte jemals für möglich gehalten, daß der AK NSU und Katharina König die gleiche Meinung zu NSU-Ausschüssen haben. Nun, es ist zwar nicht dieselbe, da steht das Glaubensbekenntnis zum NSU im Weg. Doch bezogen auf die Potsdamer Schwafelbude namens Untersuchungsausschuß gibt es keine Differenzen.
Vor einem Jahr ordneten wir an, wie sich die Ausschußmitglieder zu verhalten haben. Sie haben sich dran gehalten. Oder wie es Frau König ausdrückt.
Falls ihr Hoffnung bezüglich Aufklärung in NSU UA Brandenburg gesetzt hattet: begrabt sie. Jetzt.
Nein, Hoffnung hatten wir nie. Bei keinem der Untersuchungsausschüsse. Durch die Bank haben alle verkackt, auch nur einen Zipfel der Decke zu heben, um die in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen dem NSU angedichteten Verbrechen aufzuklären. Da kam nichts von niemandem. Religiöse Inbrunst und Gebete, mehr war nicht drin.
Gut, daß die Brandenburger gleich von Anbeginn klar machen, daß sie keine Lust haben. Das vereinfacht die Dinge enorm.
Unfähige Staatsanwaltschaft, gesteuerte Nichtermittlung, angewiesenes Versagen, Vertuschung eines Doppelmordes, da haben Sie freie Auswahl:
Sie können das alles auf Unfähigkeit schieben. Inwieweit das schlau wäre, ja nun… das müssen Sie selbst beurteilen.
Jahrelang hat die Bundesanwaltschaft nichts ermittelt, und dann hat jahrlang -bis Nov. 2016- die STA Meiningen nichts ermittelt. Es riecht nach Strafvereitelung im Amt.
Die Oberstaatsanwältin Lerche rettete sich in Amnesie, in Falschangaben.
WARUM gab es kein Todesermittlungsverfahren, welches diese Bezeichnung verdiente? Warum wurde nie aufgeklärt, wie der Brand im Womo entstand? Warum durfte nicht ermittelt werden, wie welcher Schussverlauf im Womo gewesen sein musste, anhand einer Blutbild-Analyse?
Nur dummes Gelaber, unwahr, leicht widerlegbar. Sie tat nichts, weil hr das so gesagt wurde, jeder im Saal wusste was Sache war…
Dorle kennt die Gutachten nicht, weil niemand die jemals in Auftrag gab. So einfach ist das: Sie existieren nicht.
Frau Strafvereitelung im Amt auf Anweisung der BAW weiss das auch:
Man einigte sich auf: Nicht aufklärbar, und alle waren es zufrieden. Medienberichte gab es sowieso keine…
Immerhin bekam der NSU-Ausschuss Ende November 2016 den Tatortbefund zum Womo, den das TLKA Erfurt im Dez. 2011 fertiggestellt hatte, das ist doch schon mal sehr zügig. Nur 5 Jahre hat es gedauert.
Wahnsinns-Aufklärungstempo, wieder einmal.
Lachen Sie ruhig, das befreit. Dieser Sauhaufen hat nichts aufgeklärt, wird nichts aufklären, schläft tief und fest, hat kein einziges Gutachten innerhalb von 5 Jahren in Auftrag gegeben:
kein Brandermittlungsgutachten zum Womo
keine Blutspurenanalyse zum Womo
keine Geschosstypbesimmung der 6 Metallteile aus Böhnhardts Schädel
keine Schmauchsortenbestimmung der Kopf-Asservate der Uwes in der Jenaer Gerichtsmedizin
WARUM nicht?
Weil GBA Range und BKA-Präsident Ziercke am 21.11.2011 den Bundestag belogen haben, Stichwort Russlungen-Selbstmord-Lüge, und seitdem diese Lügen gedeckt werden müssen.
So einfach ist das, und alle machen mit. Von Binninger bis Antifa. Die Lügenpresse sowieso.
Man darf sicher sein, dass diese Inszenierung von den linkslastigen Blockparteien nicht nur mit Steuergeldern ausstaffiert wird, sondern auch begeistert unterstützt wird.
Die wollen einen Schuldkult gegen alle Deutschen, die wollen bevorzugt werden, die wollen noch mehr staatliche Gelder.
»Wir klagen jene an«, sagt der Aufruf, »die sich hinter den Strukturen ihrer rassistischen Normalität verstecken, die Journalist_innen, die von düsteren Parallelwelten fabulieren, die Politiker_innen, die vor Gettos warnen und gleichzeitig die Menschen mit ihrer Stadtpolitik genau in solche hineinorganisieren, die Behördenmitarbeiter_ innen, die die Angehörigen und Opfer erpresst, eingeschüchtert und kriminalisiert haben, die Agent_innen in den geheimen Diensten, die das Morden der Nazi-Zellen bewirtschaftet haben und die Spuren dieser gemeinschaftlichen Taten heute akribisch verwischen.«
Die politisch Verantwortlichen in den Fokus nehmen
Unter dem Begriff des NSU-Komplexes gerät damit nichts anderes in den Fokus als die schwer durchdringbare Parallelwelt der deutschen Behörden, die seit Ende der 1990er Jahre den Rassismus und die Nazi-Mörder gefördert, unterstützt und flankiert haben.
Schwere Vorwürfe, es gibt da nur einen klitzekleinen Haken… die Beweise fehlen.
Also waren es „3 + X“?
Ja, so nachweisbar eng miteinander verschränkt waren die Nazi-Mörder und staatlichen Behördenvertreter immer wieder seit der Existenz des NSU, der ohnehin niemals aus lediglich drei Marionetten bestand, wie es die Generalbundesanwaltschaft der Öffentlichkeit mit ihrer staatsfrei komponierten Anklage vor dem OLG München weismachen will.
Staat und Nazis Hand in Hand, an dieser Kampagne hat sich seit Prozessbeginn nichts geändert. Auf die Idee, dass der NSU ein Cover up ist, eine Vertuschungs- und Ablenkungskampagnie, darauf kommen sie nicht. Wer Schuld ist, das wollen sie gar nicht wissen.
„Wenn immer so gesprochen wird, dass der eine Staat ein Rechtsstaat ist und der andere, nämlich die Türkei, nicht, dann muss man sich mal vergegenwärtigen, was los wäre, wenn die Türkei beim NSU-Fall mit der gleichen Empörungswelle zum Beispiel die Frage stellen würde, warum nach wie vor die politischen Bezüge nicht aufgeklärt sind.“
Da läuft dieselbe Schallplatte wie bei den Antifakids, die Platte kennen wir schon vollends zur Genüge, es ist das alte Lied von den armen kleinen Muslimchen, die immer nur bedauernswerte Opfer sind… mit der Realität hat das wenig bis gar nichts zu tun, ist jedoch finanziell offenbar bestens geeignet, um öffentliche Gelder zu erpressen. Mit Schuldkult namens „institutioneller Rassismus“ klappt das noch widerspruchsfreier.
1.7.2010
Nagelbombe 2004 gab es 22 Schwerverletzte
Bis heute ist die Tat nicht geklärt: Im Sommer 2004 stellten zwei Männer ein Aldi-Fahrrad an der Keupstraße in Mülheim ab und zündeten eine Nagelbombe.
Sie verletzte 22 Menschen schwer, verwüstete Teile der Straße und umliegende Geschäfte. Obwohl die beiden Täter gefilmt wurden, konnten sie bis heute nicht identifiziert werden.
Sehr wahrscheinlich immer noch zutreffend. Das NSU-Gedöns einfach mal weglassen, sich auf die Fakten beschränken, dann wird das schon. Solange man nicht denkbehindert, also linksextrem oder antideutscher Bereicherer ist.
2013: Terror in der Keupstraße Vergeltungsschlag: Kurde brutal niedergestochen
Was ist nur in der Keupstraße los?
Montagabend, 21.45 Uhr: Ein Mann liegt vor dem Lokal „Club Balkan“. In seinem Rücken steckt ein Messer. Der Kurde (38) überlebt nur knapp. Es ist die zweite Bluttat in der Straße binnen 48 Stunden. Es geht um Revierkämpfe, um Drogen, um Vorherrschaft von Rockern.
Wenn man liest, was diese mutmaßlichen Irren so von sich geben, könnte man glatt meinen die Keupstrasse sei das Paradies auf Erden. Rockerkrieg und Organisierte Kriminalität oder Morde und Mordversuche gibt’s dort nicht. Entweder leidet dieses „Tribunal“ an Wahrnehmungsstörungen“ oder sie gehören selbst irgendwie zur OK.
Der Kopfschuss im Spätsommer 2015 in der Keupstrasse, hat für die wahrscheinlich nie stattgefunden…
Richtig, die unbequemen Realitäten auszublenden gehört zum Spiel dazu. Sonst wird die Propaganda lächerlich.
Wobei der Slogan „Keupstrasse ist überall“ durchas stimmt.
Das kommt auch im oberen Video explizit zur Sprache: Man schaue sich die NO GO AREAS in NRW an, in Bremen, in Berlin, da scheitere die Integration seit 30 Jahren, und es sei der fehlende Wille ganz klar zu sehen, seit 30 Jahren, diese Verbrecherclans abzuschieben, welche die düstere Parallelwelt der OK-Strukturen immer weiter ausbauten.
So auch in Köln…
Mehr muss man zu diesem linksradikalen Schuldkeulen-Tribunal gar nicht wissen. Gehen Sie diesen Antideutschen bloss ja nicht auf den Leim. Wahrheitsfindung ist das Allerletzte, was diese Leute wollen.