Category Archives: Zwickau

2 Tage lang „Beweise“ im NSU-Stadl zu München: Autos, Listen, Pläne

Obwohl der ehem. LKA-Staatsschutzspitzel Tom Turner sich letzte Woche an rein gar nichts mehr erinnern konnte, und auch seine Verlobte Yvonne D. eine Pleite war, ist Mario Brehme erneut einen ganzen Tag (fuer 150.000 Euro…) vorgeladen, um von Geschichten aus alter Zeit zu erzaehlen. Ohne jede Relevanz fuer die angeklagten Verbrechen…

Eingerahmt wird diese Show von „Beweisen“, also von 65 mutmasslich gefakten Fahrzeugausleihen, von Listen mit 10.000 Namen, und von 300 Eintraegen auf 90 Stadtplaenen von 40 Staedten.

Dienstag, 13.10.2015

09.30 Uhr KHK Klippe, PP München
(Vermerk vom 21.02.2012 zur Auswertung von Kartenmaterial Nürnberg)

10.30 Uhr KHK Kundrus, BKA Meckenheim
(Vermerk vom 20.11.2011 zur Auswertung von Kartenmaterial Kiel)

11.00 Uhr KOK Graus, BKA Wiesbaden
(Vermerke vom Dezember 2011 zur Auswertung verschiedener Kartenmaterialien
sowie zu Kfz-Vermietern in Thüringen)

13.00 Uhr KK’in Pflug, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung Kartenmaterial Dortmund
und Stuttgart)

Mittwoch, 14.10.2015

09.30 Uhr Mario B.
(Erkenntnisse zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und zu den Angeklagten
Ralf W. und Beate Z.)

Donnerstag, 15.10.2015

10.00 Uhr KK’in Usczeck, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung verschiedener
Kartenmaterialien)

10.30 Uhr KK Kathmann, BKA Berlin
(Vermerk vom 12.06.2012 zur Auswertung Kartenmaterial Salzgitter)

querlaeufer.wordpress.com/2015/10/11/terminhinweise-fuer-die-woche-13-10-2015-15-10-2015-236-bis-238-verhandlungstag/

Lesenswert ist dazu der Artikel in der TA, der zwar auch keine korrekte Information der Leser darstellt, aber wenigstens auf Desinformation verzichtet:

ta1ta2Brot und Spiele…

ta3Zu den Fahrzeugausleihen finden Sie das Wichtige, wenn Sie die Kategorie Fahrzeuge auswaehlen. Da finden Sie auch den Offenen Brief an die 100 RA im Schauprozess:

Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag…

Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

Denen ist rein gar nichts aufgefallen. Staatsschuetzer mit Gerichtsdeals…

Was die Markierungen und die Stadtpläne angeht, so findet man hier:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum “Treffer”

Einer der “5 Hauptbeweise” (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei “Aushorchen/Überwachen” als bei “NSU”.

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die “Todeslisten” grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

liste1Top-Notiz aus 300:

Faellt Ihnen auf, dass KOK Glock und KK Kampfhenkel gar nicht in der Zeugenliste auftauchen? Auf der Karte Dortmund fehlt der Kiosk Kubasik ebenfalls. Das sagen Ihnen die Luegenpressler aber nicht.

Die Relevanz des Ganzen ist eher gering. Lassen wir uns ueberraschen, was da kommt.

Wissensstand am 5.11.2011, VS-nfD-Vermerk des PD Menzel in Gotha

Wir schauen uns mal an, was wir so blogten, und das am 22.8.2014. Also lange her.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen:

Baron Menzelshausen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Dort wurde ein interner Vermerk geleakt, vom 5.11.2011, der Import in den Sicherheitsblog machte leider die Screenshots unleserlich klein. Da der Originalblog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ wegzensiert wurde, muss man sich mit einem Mirror behelfen, dort sind sie originalgross:

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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Was muss aus heutiger Sicht geaendert werden, was war falsch? (Desinfoblog NSU LEAKS…)

Wir schrieben:

Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Und wann schrieb der Herr Menzel das?

Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

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Heute wissen wir, dass der VS-RA Baumgart aus Potsdam im Auftrag seines Mandanten Dienelt am 4.11./5.11.2011 sich bereits bei der Kripo Zwickau gemeldet hatte:

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Wohl eher am Samstag, den 5.11.2011 als am Freitag, den 4.11.2011.

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Was ist mit Susann Dienelt? Wer ist das?

PD Menzel schrieb am 5.11.2011 (oder auch spaeter, falls ausgetauscht), in der FS 26 sei eine Susann Dienelt gemeldet. Steht da so drin. Das habe die Kripo Zwickau festgestellt.

Die war dort gemeldet? In der FS 26, so schreibt PD Menzel. Die Schwester des Matthias Dienelt? Oder Beate Zschaepe, die Papiere von Susanne Dienelt benutzte?

Die Akten des BKA sehen das anders:

dienelt susann schwester matthias dieneltWie konnte die Kripo Zwickau am 5.11.2011 Susann Dienelt geb. 21.11.1985 als in der FS 26 gemeldet feststellen, wenn das laut BKA gar nicht stimmt? Alleinige Wohnung in Niederndorf ist nicht Nebenwohnung in der Fruehlingsstrasse.

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Weiters bloggten wir im August 2014:

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?

Phantom versus Zschaepinger

Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.

Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.

Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.

Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

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Heute wissen wir, dass KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 von Gotha aus mit KOK Lotz nach Niedersachsen flog, zum Gerlach.

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

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Weiter August 2014:

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…

Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Da ist nichts zu korrigieren.

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Weiter:

War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.

Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

Besser hier lesen, groesser:  http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

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Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.

Heiko Richter heisst dieser Cameramann, den fatalist 2013 in der Globus-Cafeteria getroffen hat…

Steht hier:

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen

August 2014:

DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

Zielfahnder Wunderlich war nicht allein in Zwickau, sein Gestotter im Bundestags-PUA ist nachlesbar. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart war bei ihm, das wollte er aber nicht sagen. Wer noch? KHK Koch, KHM Nordgauer, wir wissen es nicht. Schwaben-Alarm bezueglich der Waffenfindungen in Zwickau bereits am 5.11.2011, betrifft Radom W01, die vermeintliche Mordwaffe Kiesewetter.

Wunderlich muss dazu vernommen werden! Kindermann sowieso. Koch und Nordgauer ebenfalls. Wer war am 5.11.2011 wo genau im Einsatz? Hemme und Rieger waren in Oberweissbach? BUE Dr. Tilman Halder und Nordgauer waren im Womo, Brandgutachten machen?

phan womoWir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte. Bei der Abholung kam „der Mann“ (Holger Gerlach laut Mario Knust und Michelle Arnold vor dem OLG Muenchen, nicht Boehnhardt!) alleine. Also ohne Frau und ohne blondes Maedchen. 25.10.2011 laut offizieller Geschichte. Abends dann den Eminger im Klinikum Leipzig besucht, laut Parkschein.

Ab 26.10.2011 soll dieses Womo vor der FS 26 gestanden haben, Cameras zeichneten es auf, die es am 24.10. noch gar nicht gab…

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Was hat PD Menzel also am 5.11.2011 geschrieben, vertraulich, was wusste man damals schon?

menzel1Mit dem Revolver wurde der Filialleiter am Kopf verletzt und blutete stark.

kieslaster3-überfall

Aus 2 Knallgeraeuschen wurden 3. Schuss lebender Uwes…

Egon Stutzke konnte die Maenner nicht beschreiben. Peinlicher Auftritt vor Gericht. siehe dazu Wortprotokoll von editor 64, Juergen Pohl. https://juergenpohl.wordpress.com/tag/egon-stutzke/

Das Womo brannte fast vollstaendig aus.

Stimmt nicht.

Gegen 12:05 Uhr waren die Polizisten Mayer und Seewald in Stregda, und fragten eine Anwohnerin, wo denn hier ein Fahrzeug brenne.

Es muss einen Notruf gegeben haben! Aus Stregda. 110 oder 112. Listen pruefen!

Waehrend dieser Frage an die Anwohnerin rochen die beiden Polizisten das brennede Plastik ebenfalls…

Der Vermerk ist falsch. Nicht erst 2 Knallgeraeusche, und danach Feuer, sondern umgekehrt.

Wann war die Feuerwehr vor Ort, und wann war der Brandt geloescht?

Wie lange brannte das Womo? 10 bis 15 Minuten?

Reichte das, damit Munition explodierte? Wurden 165 Grad Celsius erreicht? Das ist die Zuendtemperatur fuer Munition.

Seite 2:

menzel 2

Wer war wann im Wohnmobil, das ist eine sehr wichtige Frage.

tog womo berechtigte

PD Menzel fehlt auch. Und Gerichtmedizinerin Dr. Mall, evtl. Dr. Heiderstaedt ebenfalls.

Feuerwehrmann Nennstiel fehlt. Der Notarzt Dr. Schlichter muss befragt werden.

KHM Koellner fehlt auch?

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Seite 3:

menzel 3BPA ist falsch. Es war Gerlachs Pass, der in das Formular-Feld BPA eingetragen wurde.

Das heisst aber: Den Pass hatte man am 5.11.2011 noch nicht, fand ihn offiziell erst nach dem Hubschrauberflug zu Gerlach am 8.11.2011.

Dasselbe Malheur beim Führerschein von Gerlach, auch der erst laut Tatortbefund am 8.11.2011 gefunden.

Nur der Schwabe Nordgauer fand ihn schon am 5.11.2011, also 3 Tage zu frueh.

nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

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In der Nacht vom 4.11.2011 zum 5.11.2011 war die saechsische Polizei beim Womo-Verleiher:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

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alles spurenfrei! Nichts dran.

das Womo hat keine Zulassung gehabt! Kennzeichen fehlt daher beim BKA ab Maerz 2012

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/24/kriminelle-ermittler-wohnmobil-eisenach/

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Maedchensandalen-Alarm auf Seite 5:

menzel 4kinderkramUnbekannte weibliche DNA darauf:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Wenn die Berichterstattung zur BKA-DNA-Aussage (2 Tage lang, Ende September 2015) von Dr. Carsten Proff stimmt, erfolgte kein Abgleich mit der Stieftochter Holger Gerlachs, und auch nicht mit dessen Lebensgefaehrtin.

Warum nicht, wenn es doch Gerlach war, der das Womo reservierte, laut der Verleiher-Zeugen vor Gericht?

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Weiter:

menzel 5Das geht konform mit PD Menzels OLG-Aussage: Zuerst Dienstwaffe Kiesewetter, spaeter die Waffe Arnold.

Die Zeugen Koellner und Harder erzehlten es aber anders herum, auch die Aktenvermerke von Lotz und Michel widersprechen dieser Version.

Nach wie vor hoechst dubios, das Ganze. Schlitten neu, nur 1 Waffennummer beim BKA in den Gutachten, das LKA Erfurt fotografiert jedoch je 2, und haben tun die Waffen je 3.

Das muss geklaert werden. Der Hersteller wird wissen, wie das erklaerbar ist, und wieviele Nummern man haette finden muessen, nebst Landeswappen.

Auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau ist dieselbe DNA wie auf den Banderolen der Bankraubbeute im Womo. Das ist eigentlich unmoeglich, P24 ist P33, es muss also dieselben Personen in Eisenach und in Zwikau gegeben haben. Nach menschlichem Ermessen kann das nur der Fall sein, wenn ein Sachse sich beim Herr Tautz anmeldet und ins Womo geht, oder wenn Tatortschwaben vom LKA Stuttgart an beiden Tatorten waren, was das BKA bestaetigt hat. Monate nach den Ereignissen… M.N. tatorberechtigt Eisenach/Zwickau.

Aber war das nur der Manfred Nordgauer? Was ist mit Koch, Fink, Halder, Kindermann?

Menzel weiter:

menzel 6.

menzel 7Die Sache mit dem 25.10.2011 ist auch sehr dubios… 2 Handschriften etc pp, verschiedene Versionen des Mietvertrages, geaenderte Ausleihdaten…   http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/16/ich-fahr-mal-gerri-und-liese-wohin-totalluge-tiefer-staat/

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Das abgeklebte Handy im Womo auf der letzten Seite:

menzel 8

Die Aufklaerung der Vorgaenge am 4./5.11.2011 beginnt gerade erst. Im Herbst 2015.

Eine Woche danach, dann wird der NSU erfunden sein…

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Heute Morgen hatten wir das bereits geblogt:

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…

Aber es kommt noch besser:

Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:

baumgart 4-11-11 15 uhr baumgart 4-11-11 15 uhr-2Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!

Zitat:

Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia

Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht:

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 

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Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm

-als Knacki-

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 
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Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]

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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html
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Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt,

Matthias Dienelt

der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html
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Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.
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http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/

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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.
Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Zitat ende…

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Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

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Alles inszeniert. Nur… von wem?

Gestern im NSU Ausschuss Sachsen: Ein Schutthaufen voller Waffen

Zugegeben, wir haben uns sehr gewundert: Das Neue Deutschland und Hendrik Lasch, wie geht denn das zusammen?

nd lasch zwickau

http://www.neues-deutschland.de/artikel/986739.ein-schutthaufen-voller-waffen.html

Es ist gar nicht lange her, da raunte man noch beim OLG in Muenchen, es sei der Bekannte des Hendrik Lasch gewesen, der dem Freie Presse-Reporter Jens Eumann gedroht habe, er wisse, wo dessen Haus wohnt...

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Der AK NSU monierte, dass Lasch bei der Unterstuetzer-Galerie des NSU fehlt, bei der des BKA, obwohl Lasch Mundlos in der Carsten Richter-Wohnung besucht habe, und das als Einziger.

Maerz 2015, OLG:

Gestern war Hendrik Lasch vorgeladen, weil er der einzige Zeuge für eine „Trio-Wohnung ohne Trio“ ist, die von Carsten Richter angemietet worden sein soll. (Die Richter-Brüder, „Kicke und Kacke“ genannt…)

z1.

Im Gegensatz zu anderen Chemnitzer Rechten hat Lasch da auch nie etwas klar gestellt. Oder gar Infos geleakt, vertraulich. Andere taten das. Vielen Dank!

Geblogt August 2014:

Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!

Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Schade eigentlich…

Nun schreibt der Ausschussbesucher Hendrick Lasch also beim Neuen Deutschland, und der Bericht ist gut!

Er erwaehnt sogar NSU LEAKS (welch Frevel 🙂 )

nd lasch zwickau2Das bedarf eines gruendlichen Nachweises!

BUE (Brandursachenermittler) KHM Frank Lenk hatte zum Auffinden der 8 Waffen im Schutt am 8.11. und 9.11.2011 folgendes ausgesagt:

Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das war die Ausgangslage: BUE Lenk weigerte sich im OLG, den Namen des Beamten zu nennen, der das Einsammeln und Abtransportieren OHNE FOTOS befahl.

Es gibt keine Waffenfotos am Auffindeort Schutthaufen, und die Auffindeprotokolle enthalten weder Auffindername, noch eine Uhrzeit. Bei saemtlichen 8 Schuttwaffen.

Das fiel sogar Frau Koeditz auf:

koeditzAlles wie geleakt. Nichts drin. Keine Auffinder, keine Uhrzeiten, keine Fotos.

Gestern nun der angebliche Auffinder:

14:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Jörn Naumann

Wann wurde die Ceska 83 W04 im Schutthaufen gefunden? Am Superfindetag, dem 9.11.2011:

alles geleakt und dem Bundestags-Innenausschuss und 150 Medienluegnern folgenlos (ausser Verleumdungen kam da nichts) zugemailt im September 2014.

Wer was dort als Suchtrupp eingesetzt? Steht doch drin: Bereitschaftspolizei fand auch die Ceska!

Tatsaechlich war die Bereitschaftspolizei aber am 8.11.2011 dort eingesetzt, und nicht am 9.11.2011:

bpzauch geleakt, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das ist ein kleiner Widerspruch, und was machten Nordgauer und Koch dort, vom LKA Stuttgart?

Die siebten Waffen aus dem angekarrten Schutt. Nordgauer hat das Wappen am Aermel.

nordgauerhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Bloss nicht fragen, warum Nordgauer den Fuehrerschein im Womo Eisenach ebenso fand, 3 Tage zu frueh, Lach, und Nordgauer auch in Zwickau Waffen siebte… und ganz offiziell Tatortberechtigter an beiden Tatorten des 4.11.2011 wurde. Wenn auch erst nachtraeglich… nach Monaten erst.

.

Gestern war also nicht die Bereitschaftspolizei 322 vorgeladen, sondern die PfS Chemnitz. Siehe:

Gruppenfuehrer Naumann. Welch Zufall.

Vergleiche 8.11.2011:

Noch ein Naumann. Sind das 2 Naumanns, oder 1 Naumann?

Tweets von Gestern:

5-10-8Naumann, Joern. Okay. PMA oder PM?

5-10-9

Leider kann der „Finder“ nicht beantworten, warum die Ceska W04 heisst, ein Unding!

Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Nur mit diesen Bausteinen kann man der Loesung des Puzzles naeher kommen. Der NSU-Ausschuss stellt sich allerdings bloed. Das nennt man dann Staatsraeson NSU.

5-10-10Die Ceska haette also W11 heissen muessen. Nicht W04.

W12 fehlt ganz, das ist die nachgefundene 2. Doenermordwaffe Bruni. Zu der gibt es gar nichts. Die muss auf das Dach des BKA gefallen sein, am 22.11.2011. spurenfrei war sie sowieso, alle Mordwaffen tragen weder Uwe-DNA noch Fingerabdruecke…

5-10-11.

5-10-12Er sagte zunaechst, ER habe ein Foto der Auffindung gemacht, und dann hat er doch nicht. Warum? Damit es mit KHM Frank Lenks OLG-Aussage uebereinstimmte!

Falschaussagen am laufenden Band... und ein vorgeschobener Finder obedrauf? Es riecht nach Beschiss.

5-10-13

Glauben Sie uns, da wird man echt unruhig, wenn die Parlamentarier sich wieder allzu bloede anstellen 🙂

Akten lesen, Aussagen kennen, sich vorbereiten, das darf offenbar auch in Sachsen niemand tun.

5-10-14

Da wusste ich noch nicht, dass der Lasch fuer das ND dort sitzt. Wie gesagt, echt erstaunlich, das!

5-10-15

Beugehaft! Beide einsperren, den Lenk und den Naumann, dann erinnern die sich schon wieder…

Es ist offenkundig alles erstunken und erlogen.

5-10-16

Hat er im Spaetzleauschuss selber ausgesagt, 2015: Das sei voll normal, dass er und Kollege Koch und Kollege Dr. Tilman Halder (Brandgutachten Womo) und der Phantommaler Kindermann da an den Tatorten herumsprangen und ihre DNA dort auch gefunden wurde. Beute im Womo, Handschellen Kiesewetter in Zwickau, Ü-Camera etc pp.

Nur glauben muss man das nicht…

leaks nd

Naumann und Lenk haben Falschaussagen gemacht. BEIDE. Das muessen wir leider richtigstellen. Sorry Herr Lasch. Die beim BKA am 10.11.2011 eingetroffene Ceska mit Patrone im Lauf ist nicht die am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die man als Letztes fand, und die W11 heissen muesste.

Diese Waffe wurde offenbar ausgetauscht, und das geschah nach dem Aufinden einer aehnlichen Waffe am 8.11.2011. Daher W04. Am 9.11.2011 fand man dann W11, und nannte sie W04. Man entlud sie, und trotzdem kam sie beim BKA 1 Tag spaeter mit Patrone drin an (Magazin war nicht eingefuehrt).

So in etwa duerfte der Ceska 83-SD-Beschiss abgelaufen sein. Erklaert auch das schnelle Verkuenden am 11.11.2011, wo doch erst am Vormittag die Waffe aus der DNA-Pruefung an KT 21 kam.

Alles getürkt… so die These. Sie ist zusaetzlich unterfuettert worden. Dank Joern Naumann, und den Tweets von Gestern. Ceska zuletzt gefunden, das war das wichtige Neue.

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen:

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Funkzelle abgefragt: Das ZDF weiss Bescheid! 30 Anrufe am 4.11.2011, V-Leute darunter, aber:

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Zum Totlachen, wer soll das glauben?

Wer rief Zschäpe an, bzw. das Fluchthandy? Das ZDF ist empoert, denn:

“Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Der Grund ist so einfach, wie das Ganze geheim bleiben muss, auch der NSU-Ausschuss Sachsen wird das nicht aufklaeren duerfen: Zschäpinger, so haben wir ihn verballhornt.

Die Katzenfrau kannte dort keiner:

niemand weiss um wen

Diesen Blogbeitrag sollten Sie gelesen haben:

Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

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Gestern ging der Spass weiter:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der MDR berichtet dazu:

Wer benutzte das Polizeihandy?

Beate Zschäpe wurde von der Polizei angerufen. Nur von wem, das weiß bei den Ermittlern niemand mehr. …

Mit der Vernehmung von Polizisten hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages seine Arbeit fortgesetzt. Es geht aktuell vor allem darum, Telefonkontakte der Polizei zu Beate Zschäpe zu hinterfragen. …

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Polizei in Zwickau versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft. Auch der am Montag geladene erste Zeuge im U-Ausschuss konnte diese Rätsel nicht lösen. Der 40 Jahre alte Beamte vom Kriminaldauerdienst hatte am betreffenden Tag erst um 18 Uhr seine Arbeit begonnen. Drei Stunden später habe er selbst erfolglos versucht, Zschäpe anzurufen, gab er zu Protokoll. Allerdings sei nur der Anrufbeantworter eingeschaltet gewesen. Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln.

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/nsu-sondersitzung-sachsen100.html

DIE WELT dazu:

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Zwickauer Polizei aus versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft.

http://www.welt.de/regionales/sachsen/article147215657/U-Ausschuss-des-Landtags-vernimmt-Polizisten.html

Da wir die Loesung kennen, duerfen wir darueber lachen, wie doof man sich anstellt, und zwar seit November 2011:

  • 30 Anrufe auf dem Fluchthandy seien nicht zugeordnet worden, das BKA konnte das nicht, die 3 letzten Ziffern fehlten, ach wie gemein aber auch… 😉
  • Eminger Susann buchte mit diesem Fluchthandy den Sommerurlaub 2012, am 17.11.2011
  • die Daten aus den Eminger Handys verschwanden, 4.11. bis 8.11.2011 (Zschaepe stellt sich in Jena)

Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

noch viel mehr dazu steht hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-2/

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Es ist immer wichtig, die Infos aus verschiedenen Quellen zusammen zu setzen, also Akten und Aussagen, ergaenzt durch die Presseberichte. Dann erkennt man die Widersprueche leichter.

Getwittert wurde Gestern ebenfalls:

Wer ist P.K. ?

5-10-1

.5-10-2Es ist absolut fahrlaessig, die angerufene Nummer des Fluchthandys (Akte ist komplett geleakt, Mobil 1 bis Mobil 8 heisst sie) nicht mit zu twittern. Auch die Namen abzukuerzen ist eine Unsitte. Oeffentliche Befragung ist oeffentlich. Basta. Das Handy Mobil 3 wurde im Schutt gefunden, aber eben ohne die SIM 0162 – 7000587, die hatte Susann Eminger. Dumm gelaufen, Herr Feyder!

Und deshalb darf der NSU-Ausschuss ebenso wenig wie das BKA oder das ZDF herausfinden, wen die Polizei am 4.11.2011 anrief.

5-10-4Das ist alles irrelevant.

Das hier ist wichtig:

5-10-3Siehe MDR:

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen. Böhnhardt und Mundlos waren am 4. November mit einem Wohnmobil in Eisenach unterwegs. Dort sollen sie mit einem Banküberfall gescheitert sein und sich dann in dem Fahrzeug das Leben genommen haben. In der Folge flog der NSU auf.

Beamte: Zusammenhang zwischen Eisenach und Zwickau unklar

Während seines Dienstes ging der vom Ausschuss befragte Beamte nach eigenen Angaben jedoch davon aus, dass es zwischen den Ereignissen in Eisenach und der Explosion in Zwickau keinen Zusammenhang gab

Das sind Lügen!

Wir hatten bereits Mitte 2014 vom Kameramann aus Zwickau berichtet, Heiko Richter, den fatalist 2013 persoenlich getroffen hat. Richter war sowas wie die Presssprecher von Peter Klose gewesen, dem NPD-Mann aus Zwickau, der einige aufsehenerregende Aktionen unternommen hatte, die Richter als Lokalreporter verballhornte, und bei Facebook den Paulchen Panther Avatar trug, schon vor dem 4.11.2011.

paul-no-nsuNeuerdings ist er bei Altermedia wieder auferstanden, der Paulchen Panther. Finden wir ganz mies. Klose ist 2014 verstorben, sowas tut man nicht.

Heiko Richter hat die Bilder gedreht, vom 4.11.2011, Nachmittags und Nachts, als der Abrissbagger den Beschiss wegreissen musste.

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Und Heiko Richter hat fatalist persoenlich gesagt, dass am Abend die Verbindung zwischen Eisenach und Zwickau laengst gezogen war. Steht hier, seit Oktober:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Der MDR behauptet jedoch Gestern das Gegenteil. Luegenpresse!

Das sind Luegen, wie man seit ueber 3 Jahren nachlesen kann, und zwar beim Bundestags-NSU-Ausschuss, Wortprotokoll der Vernehmung von KOK Jens Merten.

Binninger vertuscht seit 2012. Merken! Er schuechtert auch gern Angehoerige ein, am Telefon, so hoert man aus Oberweissbach. Das LKA bat darum, Binninger agierte prompt, so hoert man.

Schweinepriester Clemens Binninger hat schon damals mit allen Tricks versucht, den Zeugen zu verwirren, die Fakten zu vertuschen:

Herr Kurth stellt nochmal klar, dass die von Binninger zitierte Aussage am 04.11. gefallen ist. Denn der Aktenvermerk wurde am 04.11. erstellt, sogar wahrscheinlich vor 15:00. Denn die Explosion von Beate Zschäpes Wohnung wurde nicht erwähnt.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Können Sie noch sagen, wann er Sie an dem Tag angerufen hat? Das würde mich interessieren.

Zeuge Jens Merten: Also, wenn ich dazu einen Aktenvermerk geschrieben habe, dann steht es ganz konkret drin. Dann habe ich garantiert geschrieben: „am heutigen Tage“ oder „am Soundsovielten“.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Nein, „am heutigen Tage“.

Zeuge Jens Merten: Ja. Und dann muss ja oben rechts ein Datum stehen.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Ja, am 04.11.; aber nicht, wann. Kurz vor der Abendpause oder so oder wann? Das ist schwer zu sagen.

Zeuge Jens Merten: Sorry, daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern. (…)

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, der Herr Wötzel hat den Herrn Leucht angerufen, und der Herr Leucht hat Sie dann angerufen –

Zeuge Jens Merten: Ja. (…)

Clemens Binninger (CDU/CSU): Mit dem hatten Sie ja Kontakt am 4. November 2011, ja?

Zeuge Jens Merten: Ja.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil Sie waren sich vorhin nicht mehr ganz sicher, ob der –

Zeuge Jens Merten: Im Aktenvermerk steht es ja so drin, ja. (…)

http://friedensblick.de/9170/nsu-boehnhardt-und-mundlos-wurden-sofort-identifiziert/

Jetzt verstanden, warum es klar war, dass Staatsschuetzer Binninger den neuen NSU-Ausschuss des Bundestages leiten wird?

Damit dort auch bloss ja nichts anbrennt.

Der Hausmeister Lutz Winkler hatte eine Nummer, die des Fluchthandys, und die Nachbarn hatten diese Nummer teilweise auch.

Die Katzenpflege-Leute sowieso…

5-10-5.

5-10-6Die bocken wie ueblich… mehr Schiss als Vaterlandsliebe 🙂

5-10-7

Gaehn… denn:

dumme kuh

Siehe: Geleakt seit ewigen Zeiten, der ganze Ordner…

akte fs 26http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner1KomplexWhgTRIOFruehlingsstr26-Zwickau.pdf

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

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FAZIT: Es war bereits vor 15 Uhr am 4.11.2011 bekannt, dass Mundlos und Boehnhardt tot in Stregda gefunden worden sind, nicht nur in Gotha und in Erfurt, sondern auch in Sachsen. Die Verbindung war um 15 Uhr in Zwickau bereits bekannt, selbst wenn im Vermerk vom Merten die Namen der Uwes im Vermerk fehlen sollten.

Das hatte uns auch Heiko Richter schon 2013 so gesagt. War bekannt. Die Frau die weglief aus dem Haus, die kannte Keiner. Es war nicht „Susann Dienelt“ aka Beate Zschäpe.

Der „Desinfo-Blog neonazistischer Praegung, NSU LEAKS“ wird am Ende Recht behalten. Wann das sein wird ist noch nicht raus.

Der NSU-Ausschuss Sachsen stellt immer noch die falschen Fragen!

Schlimm! Aber nicht weiter verwunderlich.

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Wenn man glaubt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer war, dann sollte man diesen Blogbeitrag nicht lesen. BKA und BAW zum Beispiel. Oder der Oettinger…

faz 26-4-2007http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizistenmord-in-heilbronn-blutverschmierter-mann-in-der-naehe-des-tatorts-1438445.html

Die Beamtin stamme aus einem anderen Bundesland und sei für die Einsätze in Baden-Württemberg abgestellt worden, sagte Thomas Mürder, Leiter der Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg. Der verletzte Polizist stamme aus Sindelfingen bei Stuttgart. …

Ermittler sprechen nicht von heißer Spur

Die 35 Mitglieder starke Sonderkommission „Parkplatz“ sucht als Zeugen unter anderem zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befanden. Ein Zeuge habe berichtet, dass der blutverschmierte Mann einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe. Die Polizei bewertete die Aussage allerdings zurückhaltend. Eine heiße Spur sei unter den bislang eingegangen Hinweisen noch nicht dabei gewesen, hieß es

audispringer

Der rannte einen Radfahrer von 2  fast um, als er in den Audi sprang, und das Ganze war weit weg, vor dem Mord, um 13:40 Uhr, wie der V-Mann betonte. Spaeter korrigierte man auf 14:30 Uhr.

der ganz im Sueden ist gemeint…

Es wird ein Haufen Muell geschrieben und erzaehlt, gerade jetzt, diese Woche, aber Niemand hat jemals die Frage gestellt, warum dieses Phantom nicht Ende April 2007 veroeffentlicht wurde. Vom 1. Sokochef Huber.

Was hat die Ermittler der Soko Parkplatz davon abgehalten? Warum wird das jetzt, 2015, auch nicht hinterfragt, warum man nicht sofort dieses Phantom veroeffentlicht hat?

Man hat durchaus reagiert, damals, denn der V-Mann gab nicht nur an, dass der Blonde in den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen quasi hineingehechtet sei, sondern dass ihm der Fahrer DAWAI zugerufen habe, und weitere Details.

Ein 2. Zeuge meldete sich ebenfalls, Russen habe er gesehen, an einem Audi, MOS-Kennzeichen, sehr komische Typen. Muesste im Plan oben die 10 sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/das-merkwurdige-feuerzeug-der-russen-vom-tatort-heilbronn-ist-ein-schlussel/

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Wie hat die Soko Parkplatz am 26.4.2007 reagiert?

Panisch.

 

KHK Koppenstein fragt beim KBA alle MOS-Audis ab.  Und schraenkte diese Abfrage dann ein:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei. 2010 stellte das die Soko Parkplatz fest: Sabotage. Passiert ist aber nichts. Zu lange her…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/

KHK Koppenstein kann nicht mehr dazu befragt werden, er ist verstorben.

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Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/

Sieht sehr nach einer 2012er Listen-Aenderung aus, denn Aust/Laabs schreiben:

Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.

Es sieht so aus, als habe man bereits am 26.4.2007 aus der Soko Parkplatz heraus die Ermittlungen sabotiert, 10 Ringfahndungsposten-Listen verschwinden lassen, die Benziner MOS-Audis grundlos ausgeschlossen, und 2012 dann die Ringfahndungslisten manipuliert, um das Chemnitzer Womo dort hinein zu bekommen.

In den 900 Akten des LKA Stuttgart wurde vom Beauftragten des Bundestags-Untersuchungsausschusses kein Chemnitzer Wohnmobil in den Listen festgestellt:

heilbronn1C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Warum das Ganze, und Schummeln bereits ab dem 1. Tag?

Aust/Laabs trauen sich nicht so richtig damit raus, aber:

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Auf der Suche nach den Moerdern ist man 2015 immer noch nicht weiter, aber man sucht:

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html

Es gibt schwaebische Journalisten, die suchen beim KKK.

Andere Schwaben suchen bei David Feiler, dem Schwager Wohllebens, im Restaurant in Oberweissbach, da muss Kiesewetter 14 gewesen sein:

frau fooUnd der StN-Mann sucht in Heilbronn nach Verbindungen nach Thueringen und Sachsen.

Heilbronn – Michael Dangel stapft mit hinkendem Gang zu seinem Fahrzeug.

Ein Klarname. Aus Heilbronn. Ein Rechter.

dangelWas hat der mit Jena zu tun?

Und wer ist dieser Sven Ullenbruch, der da in den Stuttgarter Nachrichten schreibt?

anstifter

http://www.die-anstifter.de/veranstaltungen/sven-ullenbruch-rechtsterrorismusnsu-bw-eine-zwischenbilanz-der-arbeit-des-baden-wuerttembergischen-untersuchungsausschusses/

Ist das ein Staatsantifa im Verdachtsjournalismus-Geschaeft?

krokushttp://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ermittlungen-Warum-das-LKA-eine-Friseurin-aus-Hohenlohe-befragte-_arid,282074.html

Offensichtlich ist er das.

Friseurin unter rechten Glatzköpfen

Sven Ullenbruch

Eine Friseurmeisterin soll 2007 das Krankenhaus ausgekundschaftet haben, in dem der verletzte Polizist Martin Arnold mit dem Tod kämpfte. Die Beschuldigung stammt von einem in Irland lebenden Verschwörungstheoretiker.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141578

Ein Linksknaller… von der Staatsantifa im Kampf gegen Rechts. Gut, dass wir das klaeren konnten.

Also: Dangel stieg in sein Roadster-Auto, und fuhr nach Jena?

Fast…

Dangel scharte in Heilbronn zu dieser Zeit einen selbst ernannten Geheimbund um sich. Der solle „bewusst klein und überschaubar gehalten werden“, wies Dangel bei einem Treffen an. Nur „vertrauenswürdige und langjährige politische Gefährten“ dürften mitmachen, wird er in Ermittlungsakten zitiert. Ziel der Geheimniskrämerei: Man wollte sich gegen den Verfassungsschutz abschotten. Der saß längst mit am Tisch.

„Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen.

Da hat er Recht, der Herr Dangel: Multikulti ist gescheitert, das sagte Merkel schon vor Jahren, und jetzt handelte sie: Monokulti Islam kommt. Taeglich um die 10.000 Leute. Freude schoener Goetterfunken… das wird noch lustig werden… Buergerkrieg ist durchaus moeglich.

end of multikulti

Also, der Herr Dangel fuhr nicht in seinem Roadster nach Jena… sondern:

1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia….

Zwei Monate später gründete S. mit weiteren Aktiven die Burschenschaft Normannia….

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Möckmühl. Das Krankenhaus gehoert zu den Heilbronner SLK-Kliniken. Dort lernte ein gewisser Florian Heilig Krankenpfleger.

Herr Ullenbruch weiss noch mehr:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Allianz, das ist eine Versicherung. Dort arbeitet der Herr Le…

Der AK NSU hat dazu eine Facebook-Recherche betrieben, und die Freundeslisten gesichert. Man weiss ja nie… und da reichen die Verbindungen weit… bis nach Chemnitz. Hendrik Lasch zum Beispiel. Und die ueblichen Laendle-Verdaechtigen, Nicole Schneiders, Neidlein, Brodbeck, Walter usw.

Uns hat dieser Arzt in Heilbronn besonders interessiert, denn dazu gibt es eine 2. Info, die recht alt ist: 31.01.2014, Libyen usw.

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Der NSS ist inzwischen erledigt, und das makabre Jux-Trittbrettfahrervideo ist laengst als bekenntnisfrei erkannt und seit Jan 2015 in voller Laenge veroeffentlicht, aber das rot Markierte ist nach wie vor sehr interessant.

Setzt man diese Infos zusammen, so kann dabei herauskommen, dass:

  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Jena/aus Thueringen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Chemnitz/aus Sachsen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus B/W kannte

Die ersten beiden Varianten wuerden den linken Journalisten und der Antifa sicher besser gefallen, die letzte Variante wuerde wohl in Irland auf Begeisterung stossen…

Wer hat dazu weitere Infos?

Ende Teil 1

Stirb Jude stirb- Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Kleiner Rueckgriff auf vor ewigen Zeiten Geleaktes:

Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

oder:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/30/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf-fehmarn-2011/

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

Das ist also der alte Kram dazu. Darum geht es. Mit Bild ist das immer leichter.

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Die Frage lautet also, weil als einzige Person vom BKA nicht ermittelt:

Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?

Das Gedoens beherrscht den Schauprozess, wie immer:

tattoos andre e

Warum waren Emingers 2011 auf Fehmarn, warum war Holger Gerlach 2011 in Goehren an der Ostsee, warum wurde nicht ermittelt, wie die Videokamera des Trio wegkam, und wer ist Yvonne Lemke?

Wie konnte Susann Eminger die Handynummer von Beate Zschaepes Fluchthandy am 17.11.2011 hinterlegen, als sie den 2012er Urlaub auf Ruegen fuer sich reservierte? Warum durchsuchte das BKA diesen doch lediglich reservierten Bungalow bereits vor der Nutzung, die niemals stattfand?

Zschaepe stellte sich ohne Handy am 8.11.2011 in Jena.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

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All das ist total unwichtig, die Tattoos vom Spitzel, BKA-geschuetzt seit 30.11.2011 scheinen viel wichtiger zu sein.

sz emingerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-runen-auf-dem-bauch-1.2672256

Es geht immer nur um Gedoens:

André E. ist wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung NSU angeklagt, er soll Wohnmobile für den NSU angemietet und Beate Zschäpe bei der Flucht nach dem Brand in ihrer Wohnung geholfen haben.

Die Familie E. mit ihren zwei Kindern war eng mit Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befreundet. Man traf sich zum Kaffeetrinken, die Kinder hatten Spielzeug in der Wohnung des Trios. Fast wie eine ganz normale Familie. Auf seinem Nacken hat er den Namen seiner Frau Susann tätowiert, und sie trägt seinen Namen am Hals. André E. sieht sich die Bilder interessiert an.

Alles voellig irrelevant… Volksverbloedung.

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Hat Eminger die Paulchen-DVDs auf seinem Rechner gebrannt?

vsu watchdie fehlen immer noch, die VSU-watch-Apabiz Protokolle… http://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

Zufall?

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Ist heute eigentlich der 31. September?

31-9-

http://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Muss gerad‘ ein Schaltjahr sein 😉

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Diese Kasper werden gar nichts aufklaeren, denn das wuerde dieser Staat kaum unbeschadet ueberleben.

herrundhund

Ramelow soll einfach die WOMO STREGDA Fotos vom 4.11.2011 rausruecken. Die von der Feuerwehr, die von KOK Lotz, und die von der Tatortgruppe, KHK’in Michel.

Merksatz, gilt auch fuer Altemedia-Paulchens etc pp:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

Avanti, BKA-Dilettanti! Taxifahrten „Fehler“, oder manipuliert?

Stahl sorgt fuer echtes Verteidigungs-Feeling im OLG-Stadl:

diettantihttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-kritisiert-bka-ermittler-a-1055565.html

Konkret ging es darum, dass Stahl meinte, die NSU-Macher vom BKA haetten -wieder mal- Aussagen von Zeugen zurechtgebogen. Das machen die oft und gerne, wie man hier nachlesen kann:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

Was war nun Gestern?

Die beiden BKA-Beamten hatten als Zeugen berichtet, wie sie kurz nach dem Auffliegen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) im November 2011 einen Zwickauer Taxifahrer vernahmen. Er habe ausgesagt, Zschäpe ein halbes Jahr zuvor zum Bahnhof gebracht zu haben.

Geht das nicht etwas genauer?

taxi-nd1Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 172. Die Akte ist geleakt.

Spon weiter:

Stahl kritisierte daraufhin, die beiden Polizisten hätten ihre Vernehmung erst Wochen später schriftlich niedergelegt und ihren Zeugen zudem „nicht offen“ befragt: „Man fragt sich, ob das Ergebnis nicht schon vorher feststand.“

Der Taxifahrer hatte bei einem früheren Gerichtstermin ausgesagt, er sei mit Zschäpe zum Bahnhof gefahren, wo sie dann zwei Männer abgeholt habe. Dann sei es zurück in jene Straße gegangen, in der das Trio wohnte. Die Ermittler hatten bis dahin gemutmaßt, Zschäpe könne mit der Bahn zu einem Unterstützer nach Niedersachsen gereist sein.

FS 26 ==> Bahnhof, 2 Maenner abholen ==> FS 26

Keine Fahrt zum Holger Gerlach nach Haste/Lauenau, wie das BKA das wollte.

Die Akte ist 256 Seiten lang, und darin steht auch, welche Anrufmitschnitte das BKA erhalten hat, und wann:

taxi-nd2http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd5-3TaxizentraleZwickau.pdf

Dazu liest man dann noch beim Spiegel:

Erst auf Nachfrage eines Nebenklage-Anwalts stellte sich zudem heraus, dass die Zwickauer Taxizentrale Zschäpes mutmaßlichen Bestellanruf mitgeschnitten hatte. Das war bis dahin nicht bekannt. Wo sich der Telefonmitschnitt befindet, wusste einer der als Zeugen aufgetretenen BKA-Beamten nicht zu sagen.

Selbstverstaendlich war das lange bekannt, dass die Anrufe mitgeschnitten wurden. Seit Dez 2011 hatte das BKA diese Mitschnitte.

taxi-nd3Auszug aus Akte: Bd 5-3TaxizentraleZwickau, S. 173

Der uebliche Spiegel-Desinfo-Scheiss… verwirren statt berichten und erklaeren. Niemand hat derart grob falsch berichtet wie das Siffblatt aus Hamburg.

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Vor ein paar Wochen ging es beim OLG-Stadel schon mal um Taxifahrten:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/02/hat-nsu-watch-keine-lust-mehr/

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Problem: Der Taxifahrer Patrick Heinz weiss es auch nicht. Wen er fuhr, keine Ahnung. Mama mit Sohn, wer könnte das denn gewesen sein? Frau mit Akten, wer war das? Besuch beim Anwalt, bei wem?

Dass diese Fragen vor Gericht beantwortet werden, ist nicht zu erwarten. Es ist ausgeschlossen.

Mama mit Sohn, das koennte Susann Eminger gewesen sein… 2 Soehne. Keine Tochter.

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Nachdenkerin hat die Taxi-Akte schon vor Laengerem durchgesehen, und dazu gibt es einen Forenstrang:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/466/taxi-fahrten

Ihr war zum Beispiel aufgefallen, dass es am 1.11.2011 eine Taxifahrt ab FS 26 gab, aber keinen Internetverlauf in der ebenfalls geleakten Akte EDV 01.

Sie schreibt:

Es ist schon merkwürdig, wenn der Fahrgast zur Polenzstraße wollte, dass da nur „Mar.“ als Fahrtziel steht, was wahrscheinlich Marienthal bedeuten soll. Die Fahrtstrecke zur Polenzstr. über Kopernikusstr./Herschelstr. wäre gem. meiner Google-Recherche auch länger als die angegebenen 2,6 Kilometer.
Der Taxifahrer hat da gem. Akte auch keine Frau wieder erkannt.

 

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 275
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Am 01.11.2011 gibt es keinen Internetverlauf.

Ich bezweifle, dass am 01.11.2011 überhaupt jemand von den hier Involvierten in der Wohnung war, egal ob Susann Eminger oder Beate Zschäpe. Für mich erweckt es eher den Anschein, als wenn da bewusst der 01.11.2011 hinein manipuliert werden soll.

Es ist alles geleakt, was man dazu an Akten braucht. Nachvollziehen muss man das selbst, es sich erarbeiten. Dann erst kann man das beurteilen: Schlampige dilettantische Ermittlungen des BKA, oder hingebogene Ermittlungen.

RA Stahl kann das eher weniger beurteilen, weil er sich die Beurteilungsfaehigkeit nie anhand der Akten erarbeitet zu haben scheint. Ganz im Gegensatz zu Nachdenkerin… Was die Zeugenmanipulation durch BKA und BAW (z. Bsp. Schreihals OSTA Weingarten…)  angeht, hat RA Stahl trotzdem Recht: Ist zigfach belegt.

Zurueck zur „verhinderten Bahnfahrt“ zum Gerlach am 16.6.2011:

Da ist die Manipulation der Aussagen sichtbar: Er erkennt zuerst niemanden, dann Zschaepe, und dann auch Boehnhardt. BKA-Protokollzauberei.

Nachdenkerin weist auch darauf hin, 23. Juli 2015:

Interessant ist auch, dass diesem Taxifahrer nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde. Jedenfalls kann ich in der Akte dazu nichts finden. Befürchtete man, dass er eventuell die Susann Eminger wieder erkennt?

Nachlesen muessen Sie das selbst, in der Akte, oder die Kurzform im Forum. Oder Sie vertrauen den Medien. Das ist natuerlich bequemer, einfacher…

Dementsprechend wäre es auch falsch, dass die Taxe 23, die der Alfredo Meyer fuhr, durch eine Taxi 4460 als Ersatz ausgetauscht wurde. Es erfolgte doch lediglich nur ein Wechsel des Funkgeräts.

Die besagte Nummer 23 hatte der Herr Meyer gefahren, der sich an die Fahrt nicht (mehr) erinnern kann und auch Keinen von den Drei wieder erkannte jemals gefahren zu haben.

Es wurde offenbar kraeftig getrickst, um den „richtigen Fahrer“ dort reinzukonstruieren, der dann „die Richtigen“ erkannte?

Ihm wird dann die Lichtbildmappe gezeigt. Nach rund einem halben Jahr erkennt er nun Beate Zschäpe wieder und teilt mit, 3 bis 4 Wochen zuvor auch Böhnhardt gefahren zu haben.

So wie es für mich die Akten hergeben, vermute ich, dass die Fahrt 2:30 Uhr durch Herrn Meyer stattgefunden haben könnte. Wie er einräumte, kann man sich bei normal verlaufenden Fahrten nach so langer Zeit nicht mehr an Alle erinnern. Auf Grund dass ihm nicht die Lichtbildmappe gezeigt wurde, könnte er jemand anders gefahren haben, vielleicht Eminger. Aber das passt nicht ins Schema des NSU-Phantoms. Deshalb vermute ich, dass das mit 5:30 Uhr hinzu gemogelt wurde, um dann einen Zeugen zu haben, der „besser mitmachte“.

Und die Kombination der Taxi-Akte mit der EDV 01-Internet-Akte hat niemand durchgefuehrt, offenbar. Da ist erneut Interessantes zu entdecken:

Merkwürdig ist auch, dass im Internet der 14.06. wegen einer Bahnfahrt [nach NDS zum Holger Gerlach] abgefragt wurde und schon vom 14.06.2011 ab 8:56 Uhr fünf Tage kein Internet mehr zu verzeichnen war, wo doch die Fahrt erst am 16.06.2011 erfolgt sein soll.

Sehr schoen, Nachdenkerin. Da passt gar nichts zusammen. Das ist alles nur zusammengeflickt, in der Hoffnung, damit durchzukommen. Leaks waren nie vorgesehen… jedenfalls keine unkontrollierten… dumm gelaufen 🙂

Bezieht man dann noch den Gerlach-Pass und die Automietvertraege ein, wird das Bild nicht klarer. Im Gegenteil.

19.5.2011 ist das Datum der Meldebescheinigung.
Am 18.5.2011 bereits bei Autovermietung Zwickau verwendet.

[verwendet 1 Tag bevor sie ausgestellt wurde, ist das nicht herrlich?]

Zschäpe müsste, dieser Logik folgend, 2 mal bei Gerlach gewesen sein: Prov. Pass und Meldbescheinigung abholen, im Mai,
und neuen Pass abholen, im Juni.

Da wir aber wissen, dass der Pass Gerlach erst nach dem Hubschrauberbesuch aus Thueringen (5./6.11.2011) im Womo aufgefunden wurde… sieht auch das alles sehr hingeschustert aus. Nur LKA-Stuttgart Mann Nordgauer fand den Pass nebst Fuehrerschein im Womo laut Gutachten schon am 5.11.2011. Das Gutachten stammt vom LKA Stuttgart…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

Das muessen die Herren mal erklaeren, Harder aus Gotha und Nordgauer aus Stuttgart, wie sie den Pass und den Fuehrerschein bereits am 5.11.2011 im Womo finden konnten, wenn der doch laut Tatortbefund erst am 8.11.2011 gefunden wurde. Wie der Mundlos-Burkhardt-Pass auch, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war…

Wir sind gespannt. Beide sind demnaechst in Erfurt vorgeladen…

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Noch einige Presseberichte zu Taxi-Aussagemanipulation:

Am Donnerstag drei Ermittler des Bundeskriminalamtes als Zeugen Auch der Donnerstag ist vom Bewerten und Einführen weiterer Beweise in das Verfahren geprägt. Als Zeugen sind drei Ermittler des Bundeskriminalamtes geladen. Zu Monatsbeginn erzählte ein 29-Jähriger, wie er im Juni 2011 Beate Zschäpe an ihrer Wohnung in der Frühlingsstraße abgeholt und zum Bahnhof gefahren habe. Danach sei er mit ihr sowie Böhnhardt und Mundlos, die dort in sein Taxi gestiegen seien, wieder in die Nähe der Wohnung zurück gefahren.
Die Hauptangeklagte hatte der Zeuge bereits bei seiner Befragung durch die Polizei im Dezember 2011 auf einem Foto als die Frau
erkannt, die bei ihm im Taxi saß. Und er identiJzierte damals auf einem weiteren Bild auch Böhnhardt. Nun will das Gericht die
Beamten befragen, die den Taxi-Fahrer damals vernommen und ihm die Fotos vorgelegt hatten. Denn einige der Angaben des
29-Jährigen vor Gericht weichen von den Aussagen ab, die er vor vier knapp Jahren bei der Polizei gemacht hatte.

TA 29.9.2015

Die Zeit:

233. Prozesstag – Ermittler des BKA im Zeugenstand
30. September 2015 um 7:00 Uhr

Drei Kommissare des Bundeskriminalamts sind am Mittwoch in den Münchner Prozess geladen. Zwei von ihnen sagen zur Befragung des früheren Taxifahrers Patrick H. aus. Dieser hatte angegeben, er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zum Bahnhof gefahren beziehungsweise von dort abgeholt. Ein weiterer Beamter sagt zu Vermerken aus, die er im Zuge der Ermittlungen gefertigt hatte.

NTV:

www.n-tv.de/ticker/Zschaepe-Verteidiger-wirft-Ermittlern-Dilettantismus-vor-article16043156.html

Mittwoch, 30. September 2015
NSU-Prozess in MünchenZschäpe-Verteidiger wirft Ermittlern Dilettantismus vor

Im Münchner NSU-Prozess hat einer der Verteidiger von Beate Zschäpe zwei Ermittlern des Bundeskriminalamts „Dilettantismus“ vorgeworfen. Die beiden Beamten hätten es versäumt, ihre Vernehmung eines Zeugens ausreichend zu dokumentieren, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Stahl. Sie hätten den Zeugen außerdem nicht offen befragt, sondern bereits vorab mit dem gewünschten Resultat der Ermittlung konfrontiert.

Die beiden Beamten standen am Mittwoch als Zeugen vor Gericht. Sie sollten sich daran erinnern, was ihnen ein Zwickauer Taxifahrer über eine Fahrt im Juni 2011 mit mutmaßlich Zschäpe als Fahrgast gesagt hatte. Sie hatten zu dieser Befragung nur einen formlosen Vermerk angelegt, kein Protokoll. Laut dem Vermerk war Zschäpe mit dem Taxi zum Bahnhof gefahren und dort ausgestiegen.

[damals wollte man eine Fahrt zu Holger Gerlach „nachweisen“]

Der Taxifahrer hatte bei seiner Vernehmung im NSU-Prozess dagegen ausgesagt, mutmaßlich Zschäpe habe am Bahnhof zwei Männer abgeholt, die er dann mit ihr zurück in die Fluchtwohnung an der Zwickauer Frühlingstraße gefahren habe.

[der Taxifahrer hat aber niemanden erkannt, dann wurde das Taxi gewechselt, obwohl laut Akten nur das Funkgeraet im Taxi getauscht war, und der Ersatzfahrer erkannte „richtig“]
Was ist da passiert?
Eine Frau, die nicht Zschaepe war, oder die doch Zschaepe war, oder die Susann Eminger war, fuhr zum Bahnhof, um dort 2 Maenner vom Zug abzuholen, 2 Maenner, die nicht allein ein Taxi nehmen konnten, weil sie fremd und nur zu Besuch waren?
Haetten die Uwes, wohnten sie in der FS 26, nicht einfach ein Taxi am Bahnhof genommen, um „nach Hause“ zu fahren?
Wozu musste „Zschaepe“ sie abholen, um wieder mit ihnen zurueck zu fahren?
Das stimmt alles so nicht. Es wirkt nicht nur in den Akten manipuliert, es scheint auch in sich, logisch, widersinnig zu sein.
Der SPON-Artikel ist der mieseste Artikel dazu, wieder einmal, weil er die Leser total in die Irre fuehrt.

Warum wurden keine NSU-Uwe-Beate-Infos in Sachsen gehackt?

Vorab ein Aktennachtrag zum neuesten Laendle-Pappdrachen:

kurt heli 14-35

Es hat seinen Grund, warum die Phantome fuer die ersten beiden Sokochefs irrelevant waren: Zu spaet beobachtet, viel zu lange nach dem Mord (gegen 14 Uhr) gesehen… vielleicht Kleinkriminelle, oder Illegale, Sirenen ueberall, man geht stiften. Oder besoffene Abiturienten, um die 400 feierten dort.

Aber wie gesagt: Fuer Staatsschuetzer in Verbloedungsausschuessen reicht es allemal. Fuer linke Pappdrachenbauer und Pseudoaufklaerer sowieso.

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Nachfrage an die Leser:

Die Antifa, mit oder ohne Staatsauftrag hackte ein Rechtes Darknet in Sachsen, wovon auch Spiegel-TV 2009 berichtete:

Hochgeladen am 28.11.2009

Die Reportage beschreibt wie Zusammenarbeit der NPD Sachsen und der verbotenen militanten Neonazi Gruppe Skinheads Sächsische Schweiz (SSS) durch Hacks von verschiedenen Neonazi-Seiten aufgedeckt wurde. Durch verschiedene Beweise wird aufgezeigt, dass es Verbindungen zwischen den 2 rechtsextremen Gruppierungen gibt

Offensichtlich hat man da sehr viel gefunden, das wird zumindest so dargestellt, ist ins Allerheiligste des Rechten Randes vorgedrungen, aber NSU, Uwes, Bombenbauer, Beates, all das fehlt offenbar komplett.

Ist das nicht merkwuerdig?

Da flieht ein Jenaer Trio 1998 ins betreute Untertauchen beim Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz, als die SSS-Kameradschaft auf dem Hochpunkt ihrer Aktivitaeten war, 2001 wurden die verboten, wie Blood & Honour ebenfalls, man machte weiter, illegal, wurde gehackt, alle Chatraeume und Geheimforen wurden abgezogen, und es fehlt komplett der NSU, trotz Aufenthalt in Sachsen bis 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Auch in Zwickau selbst, so steht es zu lesen, kannte Niemand die Uwes und die Beate. Weder der 2014 verstorbene NPD-Mann aus Zwickau Peter Klose, dem ein eigenes Paulchenvideo eingetuetet wurde, noch dessen Umfeld, niemand kannte das Trio.

Das ist schlicht nicht glaubhaft. Sicher, die wohnten nicht gemeinsam, aber Zschaepe wohnte in Zwickau.

Wo wohnten die Uwes? In Glauchau, wie auch in den Medien gemutmasst wurde, oder aber ganz woanders? Warum fuhr man gemeinsam in Urlaub, wenn man sich eh auf der Pelle hockte das ganze Jahr ueber? Voellig unglaubhaft, und erwiesenermassen erlogen: Die wohnten nicht zusammen.

Dazu fehlen nach wie vor Infos!

Wie war es moeglich, dass die Antifa beim grossen Hack rein gar nichts von Uwes, von NSU, von Beate etc fand?

Oder bekam sie gefiltertes Material von ihren V-Mannfuehrern? Was war mit V-Mann Corelli, der hatte doch massgebliche Teile davon auf seinen V-Servern?

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Dasselbe hier: Alles bzw. Nichts von NSU etc pp… ?

Wie kann es sein, dass die BKA-Ermittlungsakten zum NSU die Begriffe SSS und Sturm 34 gar nicht kennen, trotzdem der LKA SN-Staatsschutz und der BKA-Staatsschutz massgeblich am NSU machen beteiligt waren?

Dieses Fehlen ist auffaellig, und genau deshalb muss man dort suchen. Das haben wir aus den Zehntausenden Seiten Akten des BKA gelernt: Nichts fehlt grundlos.

Mineralwasserflasche ohne Fingerabdruecke, aber mit DNA?

Nachtrag zu den DNA-Spuren und den nicht vorhandenen Fingerabdruecken:

So konnten an einer Wasserflasche, die aus dem ausgebrannten Fahrzeug stammen soll, die genetischen Spuren der Hauptangeklagten und des verstorbenen Uwe Böhnhardt gesichert werden. Der DNA-Experte erklärte dem Gericht, dass die genetischen Fingerabdrücke am Schraubgewinde des Verschlusses abgenommen wurden. Laut Gutachter gehört die Hauptspur zu Böhnhardt, die ebenfalls „gut erhaltene“ Nebenspur zu Zschäpe. Das legt die Vermutung nah, dass beide aus der Flasche getrunken haben könnten.

Die haben die Flasche benutzt, daraus getrunken, und es gab keine Fingerabdruecke von ihnen darauf?

Merkwuerdig…

Untersucht wurden 2 Mineralwasserflaschen:

mineral3 mineral11

Eine Flasche war voll, die andere war halbvoll:

mineral2.

mineral1Beide Flaschen waren ohne Fingerabdruecke:

mieral2 mieral10Und dann fand man, angeblich Boehnhardts und Zschaepes DNA am Verschluss.

mineral4

Sehr merkwuerdig… man haette Fingerabdruecke finden muessen.

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Benzinsocken, die uebliche Fehlinformation:

Am Mittwoch waren vom Experten auch DNA-Spuren aus dem Inneren von Schuhen vor Gericht benannt worden, die Zschäpe zugeordnet werden. An der Außenseite der Schuhe fanden Experten auch genetische Merkmale von Susann E., der Ehefrau des Angeklagten André E. Nebenklagevertreter sehen darin die Bestätigung, dass die Angeklagte am 4. November 2011 zumindest ihre Schuhe mit Susann E. getauscht hat. Zschäpe wird beschuldigt, zuvor die gemeinsame Wohnung mit Mundlos und Böhnhardt in Zwickau in Brand gesteckt zu haben. An ihren Socken, die sie trug, als sie sich am 8. November 2011 der Polizei stellte, fanden Kriminaltechniker Reste von Benzin, nicht aber an ihren Schuhen.

Falsch. Der Gutachter sagte aus, es handele sich um frische Spuren von Kohlenwasserstoffen, Ottokraftstoff (Benzin) koenne nicht ausgeschlossen werden. Das Gutachten ist geleakt.

Erstaunlich, wie hartnaeckig die Journaille weiterhin desinformiert.

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Der Vollstaendigkeit halber, TA weiter:

Welchem Kind gehörte die Sandale im Fahrerhaus?

Es gibt auch genetische Spuren, die bisher keiner Person zugeordnet werden konnten. Das gilt für „P17“: Der genetische Fingerabdruck dieser Frau wurde an mehreren Zigarettenkippen vor dem Keller der letzten Wohnung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gesichert.Weiterhin nicht bekannt ist auch, zu welchem Kind die Sandale gehört, die im Fahrerhaus des ausgebrannten Wohnmobils entdeckt wurde. Laut des Experten konnte die darauf gefundene Gen-Spur keiner der Personen im NSU-Komplex zugeordnet werden. Die Sandale ist von Interesse, weil beim Anmieten des Wohnmobils ein kleines Mädchen mit anwesend war. Auf Nachfrage von Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl erklärte der BKA-Gutachter, dass sehr wohl die Möglichkeit bestehe, dass DNA an Gegenständen gefunden werde, die von der betreffenden Person nicht berührt wurden. Die Bewertung der Ergebnisse des Gutachtens obliege letztlich dem Gericht, betonte Richter Manfred Götzl.

Kai Mudra / 24.09.15 / TA

Das ist nicht erstaunlich, denn: WER NICHT SUCHT, DER FINDET NICHT

  • Zigarettenkippen Frau unbekannt mit Sandra N. aus Plauen vergleichen!
  • Maedchensandale mit Stieftoechtern von Holger Gerlach vergleichen!
  • Sonnenbrillen im Fahrerhaus mit Holger Gerlach vergleichen!

Zur DNA-Uebertragung ist noch eine Anmerkung noetig:

Der Mudra ist unterm Strich auch nur ein Verblögungsagent für Staatspropaganda, sonst hätte er dem oder den Nebenklagevertretern deren Scheiß um die Ohren gehauen, denn der DNA-Proff hat das schon alles richtig erklärt.

Erstens, um welche der 273 zugelassenen Nebenklagevertreter handelte es sich, die am Gericht rumgemosert und ihren Tatortverstand zum besten gaben. Alle? Bullshit. Oder um die beiden üblichen Verdächtigen, z.B. Daigamüler und Narin?

Genau dieser Satz mit den Schuhen zeigt, was alle wissen und worauf es hinausläuft. Zschäpe wird wegen Brandstiftung verknackt, was durch U-Haft verbüßt ist. Anschließend Zeugenschutz in Tennessee.

Er zeigt aber auch, wie spratteblöd die Nebenkläger tun, einschließlich der 4 Nieten an Zschäpes Seite. Sie hätten nur klar und deutlich ansagen müssen, daß erstens in der FS26 ein gut befülltes  Schuhregal auf dem Flur stand, das ebenfalls zweier Tage Auswertung am Gericht harrt. So, wie die kompletten Spuren der DNA-Auswertung des Wohnmobils der Aufklärung harren.

Selektiv, wie es dem BKA genehm ist, ist Prozeßbetrug.

Außerdem hat Frau Susann Eminger dort sehr häufig ihren Verflossenen besucht und somit zwangsläufig ihre DNA hinterlassen, die entsprechend dem letzten Satz von Mudra eben nicht durch Schuhetausch, sondern durch den natürlichen Gang der Dinge auf vielen Gegenständen zu finden ist.

Wie immer fehlt die Methodik, also wie viele Samples genommen wurden, also wie dick die Materialdecke war. Die besten DNA-Spuren gibt es aus dem Inneren der Treter.

Wären sie kackfrech gewesen, hätten sie erklärt, daß Zschäpe die gleichen Schuhe wie Eminger hatte, gabs im Sonderangebot. Da kann dann schon mal ein Verwechslung passieren.

Oder, um es profan zu sagen. Eminger war Zschäpes Fluchthelferin. Aber sowas darf man bei Strafe Gottes am Gericht nicht sagen.

So sieht das aus!

Die NSU-Inszenierung wird immer fragwuerdiger. Sie ueberlebt dank Verteidigernieten, Nebenklageverbloedeten und der Desinfo der Medien.

Das Wichtige fehlt in allen Berichten:

 

twitter nett

Das LKA Sachsen war auch drauf… die hatten nichts gefunden, also 2 DNA-Spuren einfach uebersehen!!!, und sich selbst hinzugefuegt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/27/das-dna-problem-bei-den-waffen-zu-viele-unbekannte-kein-nsu/

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Wie nennt man das, wenn das Wichtige in saemtlichen Medienberichten fehlt?

Volksverblödung NSU… so nennt man das dann wohl…