… da war das explodierte Haus in Zwickau gerade gelöscht, und das Womo traf in der Abschlepphalle der Firma Tautz ein. 16:36 Uhr MEZ. (Umstellung von MESZ erfolgte am 30.10.2011)
Diese Mail von Corelli war nicht die Erste, wie man hier nachlesen kann:
Auf Hoffmanns Nachfrage, wer ihn denn kenne, auf wen er sich berufen könne bei seiner Anmeldung für den Vortrag, reagiert „Thomas“ lässig. Die Kameraden Lümmel und Rolle, auch ein gewisser Chemo aus Leipzig seien Freunde in der „Szene“. Hoffmann traut dem Braten nicht und bietet dem Unbekannten an, für seine Sicherheit zu garantieren, wenn er ein Linker sei. Der aber gibt sich als Nationaler aus und kokettiert mit seiner Legasthenie. Hoffmann lässt sich nicht auf nähere Kontakte zu dem Kerl ein, auch nicht in den darauffolgenden Wochen, nachdem Richter zunehmend ungehalten wird.
„Freiheit für Gerd Ittner und politische Gefangene“. Der rechten Kundgebung folgten rund zwanzig Neonazis. Darunter auch die Organisatoren des Nürnberger Pegida-Ablegers „Nügida“, Rainer Biller und Dan Eising
Okay, und dieser Eising wurde Gestern festgenommen:
Nach Angaben der Ermittler hatten die 13 Beschuldigten für die geplanten Taten kiloweise pyrotechnisches Material – darunter sogenannte Kugelbomben – aus Osteuropa bestellt. Dieses besitze eine hohe Sprengkraft und sei ein „höchst gefährliches Explosionsmittel“, das Menschen schwer verletzen oder sogar töten könne.
Bei den Beschuldigten handelt es sich um elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 36 Jahren. Drei von ihnen wurden bereits verhaftet, gegen andere Beteiligte beantragte die Anklagebehörde weitere Haftbefehle.
Ermittelt wird unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Vorbereitung eines Explosionsverbrechens und gefährlicher Körperverletzung.
Nach Angaben der Bamberger Polizei handelt es sich bei einigen Verdächtigen um Aktivisten von Ablegern der Pegida-Bewegung und Mitglieder der rechtsextremen Partei Die Rechte. Einzelne Verdächtige sollen Kundgebungen des Nürnberger Pegida-Ablegers Nügida angemeldet haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks handelt es bei einem der Festgenommenen um den Nürnberger Nügida-Anmelder Dan E.
Bei den Durchsuchungen von zwölf Wohnungen in Ober- und Mittelfranken am Mittwoch hatten die Ermittler eine scharfe Schusswaffe mit Munition beschlagnahmt, außerdem mehrere nicht scharfe Schusswaffen, verbotene pyrotechnische Gegenstände, Baseballschläger, Stichwaffen und rechtsextremes Propagandamaterial
Die haben Böller in Osteuropa gekauft, die man in Polen oder Tschechien direkt hinter der Grenze bekommt, und die sind in Deutschland verboten. Da wird extra der Grenzuebergang beklebt vom Zoll/Bundespolizei, dass diese Polenböller verboten sind. Fatalist kennt das, das war in Johannstadt damals auch so. Zigaretten und DVDs und CDs waren aber legal und sehr sehr billig.
Solche Böller fand man in der Garage in Jena 1998. Der Sprengstoffspürhund übersah laut Protokoll zwar das TNT (vermutlich weil das erst nachgefunden wurde…), aber die Polenböller fand die Töle! Kann man im Abschlussbericht NSU-Erfurt 1 nachlesen.
Elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 36 Jahren wurden festgenommen. Fünf von ihnen sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Wie blöde kann man sein? Ist das naturblöde, oder ist das V-blöde?
Dort fährt man selber hin, sowas lässt man sich nicht per Post schicken, sodass der Staatsschutz die Sendung abfangen kann.
Jetzt wird es noch merkwürdiger.
Einer der Festgenommenen von Bamberg ist Dan Eising; der hat in Stammheim mitgearbeitet und wollte sich unbedingt mit Hoffmann zusammen fotografieren lassen, von einem Typen, den Hoffmann nicht kannte. Der hat auch die Böller bestellt.
(Der Gasthof in Stammheim; Transparent: „Hoffmann spricht“)
Dan Eising hat sich an WSG-Hoffmann rangemacht, und hatte die Polen-Kugelbomben für den angeblichen Anschlag auf das Asylbewerberheim im Kofferraum seines Autos?
Ja das ist wirklich sehr sehr merkwürdig.
Was sind Kugelbomben aus Polen?
Das sind professionelle Böller. Für Feuerwerker. Privatverkauf in der BRD verboten. Nur für Profis.
6 Zoll, 150 mm, das ist kleiner als der 8-Zöller im Video.
Und wer hat die Kugelbombenböller per Post bestellt?
Dan Eising:
Der Böllerbesteller im Internet und Möchtegern-Hoffmann-Kumpel letzte Woche.
C18
Jetzt wird es noch merkwürdiger:
Gestern war die Kripo auch beim WSG Hoffmann in Ermreuth. Sie suchten etwas, sehr gezielt, das ganz genau nichts mit der Razzia zu tun hatte, aber sehr viel mit dem 4.11.2011, und mit Corellis Mail an Hoffmann an jenem denkwürdigen Tag.
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Sie suchten ein Foto? Von Corelli. Bei Hoffmann, kurz nach dem 4.11.2011. Corelli wollte „was unterstellen“ bei Hoffmann.
der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.
Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe. Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.
2012 hat der Tuche die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.
Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.
Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena, THS, Bombenattrappen, Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.
Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:
Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.
Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.
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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.
Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!
Abhaken, Gedöns…
Was war Gestern noch?
NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen 21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.
„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.
Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.
Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.
Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.
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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂
In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.
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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:
Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…
Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):
Was sind „legale illegale Papiere“?
Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“
Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.
Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.
Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.
Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.
Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…
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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.
Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.
Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.
Kurzfassung: See/von Dolsperg fragte seinen Spitzelführer vom VS, ob er ihm die 3 Flüchtigen zuführen solle. Andre Kapke habe gefragt, man brauche ein Versteck.
Damals war See noch nicht in Schweden.
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„darum kümmern sich schon Andere“, so soll laut Berichterstattung die Antwort des VS an See gewesen sein.
Wer sind „Andere“?
Na der hier: Thomas Starke in Chemnitz. V-Mann seit 1988. Schon zu DDR-Zeiten.
siehe Protokoll 66b, Bundestags-Server: Ende 2000 eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen gewesen. Er kümmerte sich um die Jenaer „im Untergrund“.
Auftragsgemäss, davon ist auszugehen.
Süss…
Aber die Bundesanwaltschaft fand das gar nicht nett, was der See/von Dolsperg so erzählte, 2013…
Das arme, missverstandene BfV… Krokodilstränen. Der arme, bedauernswerte Tiefe Staat. Ein Teil davon ist auch die Bundesanwaltschaft. Ein besonders perfider Teil. Janusköpfig.
Der See/von Dolsperg war ein Schläfer, so unsere Informationen. Betreut wurde er ab 1998 von Karsten M. Ochs. Wer das genau ist, dazu fehlen immer noch Informationen. Er soll aus den Geheimdiensten stammen. Lebt(e) in Spanien. Angeblich Security-Mann im BMI gewesen.
See/von Dolsperg könnte etwas mit schwedischen Mobilfunk-Karten zu tun haben. Eisenach und Zwickau, 4.11.2011. Das sind jedoch keine gesicherten Informationen.
Ungesicherte Informationen haben durchaus auch ihre Daseinsberechtigung:
Keiner kennt den Reker-Attentäter Frank S., das Gespenst von Köln-Nippes
Köln – Frank S. (44): „Es war mein Ziel, Frau Reker zu töten!“ – „Damit wollte ich Deutschland einen Gefallen tun!“ Nach dem wirren Geständnis des Reker-Attentäters stellen sich neue Fragen…
Beim Verhör jammerte Frank S., dass er schon seit acht Jahren arbeitslos sei, da man seine Stelle als Maler und Lackierer gestrichen habe – und berichtete den Beamten von einem Vorfall. „Im Arbeitsamt ist mein Fall von einer verschleierten Fachberaterin bearbeitet worden. Die hat mich behandelt wie der letzte Dreck, daraufhin bin ich da nicht mehr hin und wollte nur noch von Hartz IV leben.“
Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.
Die Freunde des Verfassungsschutzes von Grünlinks haben bereits Witterung aufgenommen:
Köln. Gibt es eine Verbindung des Attentäters Frank S. zum Verfassungsschutz? Nach Informationen des Express haben die Grünen jetzt eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Darin fragen sie, ob es „aktuell oder in der Vergangenheit Verbindungen zwischen den Verfassungsschutzbehörden des Bundes oder der Länder und Frank S.? Und wenn ja, welche (V-Mann etc.)?“
Arbeitsamts-Akte von Frank S. als geheim eingestuft
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Sie sehen, der Verfassungsschutz weiss besser Bescheid über Rechten Terror und Antifa-Terror als jeder Andere. War schon immer so. Gilt auch Heute.
Der Feind sitzt Innen, nicht Aussen! Heute mehr denn je…
(Hermann Scheer (SPD) zu Gladio und verdeckten Operationen)
Der AK NSU schreibt seit Bestehen, dass die Frühlingsstrasse 26 nicht der Wohnsitz eines Trios war, sondern dort maximal Beate Zschäpe wohnte, allerdings nicht mehr am 4.11.2011. So wie auch die Polenzstrasse kein Trio-Wohnsitz gewesen ist. Umzugshelfer und Besucher, das waren wohl die Uwes, aber Bewohner waren sie nicht.
“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien
BKA-Präsident Ziercke glaubte das ebenfalls, durfte es aber nicht glauben: Er beklagte bereits 2012 die fehlende Männerkleidung dort, den viel zu geringen Wasserverbrauch, und tatsaechlich schaffte es die hochinvestigative Spiegel/Bild/Stern-Presseallianz, das mit 2,5 Jahren Verspaetung Ende 2014 ebenfalls zu vermuten.
Das ging aber schnell…
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Spielt jedoch im NSU-Schauprozess keine Rolle, denn dort ist die Schrottanklage NSU-Staats-VT 1.0 (Kleinstzelle ohne Helfer, Uwes sind 10-fach-Mörder, wohnhaft FS 26) Gegenstand des Staatstheaters.
Inhaltlich angreifen tut die Niemand, trotz zahlloser Elfmeter, was mit tiefstaatlichen Gerichtsdeals und VS-Scheisse (Jargon fatalist) zu tun haben duerfte. Darum machen wir auch nicht in Sachen Anwaltsgedöns, die Teufelin bleckte grinsend die Zähne, als sie Heer nicht grüsste, sondern Grasel anschmachtete:
Zschäpes Verteidiger Mathias Grasel verfolgt die Vorführung der Videoaufnahmen am Dienstag im Oberlandesgericht München mit unbewegter Miene. Zschäpe redet auf ihn immer wieder ein, gestikulierend, lächelnd, auffordernd. Wie zur Abwehr dieser Offerten hält Grasel sie mit seinem rechten Arm auf Abstand, presst die Faust vor den Mund und verharrt passiv.
Die Ratlosigkeit des Verteidigers
Altverteidiger Wolfgang Stahl zu ihrer Rechten – von dem Zschäpe wegrückt, soweit es geht, um dadurch Grasel umso näher zu sein – liegen sichtlich Fragen auf den Lippen. Fragen an den Mann von der Kripo, der sich zu den Aufnahmen äußert. Fragen hätte er aber wohl auch an Zschäpe. Er kann sie nicht stellen, weil diese jede Kommunikation verweigert. Stahl steht auf, macht eine ratlose Handbewegung. Wie soll er diese Frau verteidigen, die nicht verteidigt werden will?
So geht das nicht, das ist alles Desinformation. Es fehlt wie immer das Wichtige. Staatspropaganda der alten Frauen, man muss anders anfangen. Mit Videos!
Es gibt 2: ARD
und: Spiegel
Zugespieltes Material geleakt, zugespielt von der BAW, oder dem BKA?
Ist das erlaubt, oder ist das Datenhehlerei? Uns verfolgt man, aber die embedded journalists nicht?
Egal, was sehen wir da, Omma?
Bilder, entstanden Ende Oktober 2011: Eine ausgestorbene Gegend, hin und wieder fährt ein Auto vorbei. Man sieht Zschäpe, wie sie mit einem Wäschekorb die Wohnung betritt. Eine Besucherin mit zwei Kindern in einem dunklen Auto fährt vor. Später spielen die Kinder unten im Hof. Zwei kahlköpfige Männer. Einer macht sich an den Mülltonnen oder an den Briefkästen zu schaffen. Es sind Böhnhardts und Mundlos‘ letzte Tage vor dem Tod. (Hier sind die Videos dokumentiert.)
In einer anderen Sequenz erkennt man Zschäpe, wie sie mit einem Besucher das Haus verlässt und mit Einkäufen zurückkehrt. Dezember 2010, draußen hat es geschneit. Es ist dunkel. Böhnhardt und Mundlos kehren oder wischen den Hausflur, der offensichtlich durch Schnee oder Matsch verschmutzt worden war.
Omma 2, jetzt die SZ:
Es ist ein so langweiliges Haus. Nix los den ganzen Tag. Draußen fährt alle Viertelstunde mal ein einsames Auto vorbei, drinnen geht hin und wieder mal das Licht im Treppenhaus an. Und dann sieht man die Hausfrau aus dem ersten Stock einen Korb in den Hinterhof tragen und dort die Wäsche von der Leine abnehmen. Sie unterhält sich nett mit einer Nachbarin, ein kleiner weißer Hund springt um die beiden herum. Dann geht die Hausfrau wieder nach oben.
Und da sieht man abends um 19 Uhr Uwe Böhnhardt kommen, erst stellt er das Fahrrad in den Keller, dann kommt er herauf. In einer Jacke und mit Mütze auf dem kurz geschorenen Kopf. Seine abstehenden Ohren sind gut zu erkennen. Brav zieht er an der Tür die Schuhe aus.
Ein anderes Mal empfangen Beate Zschäpe und ihre zwei Uwes einen Freund an der Wohnungstür. Es ist sechs Tage vor Weihnachten 2010, es geht zum Großeinkauf, man kann sich das gut vorstellen, sie zieht mit dem Besucher ab, der hat ein Auto, mit dem sie zum Supermarkt fahren. Später kommen sie wieder, stapfen mit den Einkäufen durch den Schnee hinterm Haus. Oben machen die Uwes auf und feudeln brav hinter Beate Zschäpe den Flur. Schneereste beseitigen.
Und dann ist da der 26. Oktober 2011. Vor dem Haus steht schon das große weiße Wohnmobil, mit dem Mundlos und Böhnhardt Anfang November losfahren werden – zu ihrem letzten Banküberfall.
Vor der Tür steht gleichsam schon ihr Sarg.
Pulitzer-Preis fuer die Ommas! Allerfeinste Prosa, spannend geschrieben.
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Aber so war es nicht, weder Gestern im OLG, noch Ende Oktober 2011 in Zwickau.
Es war ganz anders, und das zeigen nicht nur die geleakten Akten, sondern auch die Tweets, von Gestern:
Lemmer (DPA) twitterte, man fühle sich wie bei der Bahn. „Technische Probleme, daher Verspätung“. Sehr gut.
Aber dann:
Ungenau: Es gab ein Mädchen, blond, bei der Reservierung des Womos am 14.10.2011. Das sagte MAMA zu der Frau, die soll Zschaepe gewesen sein. Nicht Kind. Mädchen. Emingers haben 2 Söhne. Es geht aber um ein Mädchen, das auch Anwohner in der FS 26 bezeugt haben! In Begleitung der Susann Eminger. Zum Beispiel die Bedienung im griechischen Restaurant, und der Hausmeister.
Nicht ermittelt, aber: Mandy Strucks tochter Svenja ist es angeblich nicht.
Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser? Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
Der obere Link gehört zum wegzensierten Blog. Aber es ist hier zu finden:
REBLOG Juli 2014
Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:
Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben…
Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:
Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen?
Antwort:
Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.
Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.
Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:
Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.
Was ist mit Pedro?
Frage:
Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?
Antwort:
Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas
Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???
Frage:
Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?
Antwort:
Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht
Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011. Der war ein sehr wichtiger Zeuge.
Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:
Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.
Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen? Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?
Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?
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Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:
Nie mit den Uwes geredet…
Ein Junge, ein Mädchen…
Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…
Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger. Deren Fotos lassen wir weg…
Es bleiben folgende Fragen:
1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?
2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?
3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht? – weil man es längst kennt und verbirgt?
4. Haben (hatten) Emingers eine Pflegetochter?- wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)
Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?
Woher wissen Sie das denn? Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.
Fazit:
Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.
Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW. DRINGEND !!!
Bloedsinn. Da laut 2 Gerichtsaussagen Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abholte, nicht Böhnhardt, und der Mann alleine kam, und vielleicht mit dem Womo dann am Abend des 25.10.2011 in der Uniklinik Leipzig den verunfallten Eminger besuchte, und laut DNA-Experten Dr. Carsten Proff vom BKA Emingers abgeglichen wurden, keine Treffer an der Sandale, bleibt die Frage: War das die Stieftochter von Holger Gerlach?
Es gab 2 Kindersandalen, 1.3.3 mit Fremd-DNA, und 1.3.20 ohne DNA. 1.3.20 wurde erst am 18.11.2011 gefunden, als man auch die Hülse 9 mm im Gang fand, mit der angeblich lebende Uwes auf die Polizei schossen… Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag… 21.11.2011. Man nahm am 18.11.2011 auch Proben von den Blutspritzern, die Ergebnisse fehlen. Wo sind sie?
Beide Sandalen wurden nie zugeordnet, wie auch die Brillen im Fahrerhaus auf Weisung nicht DNA-geprueft wurden. 1.3.6 und 1.3.7. Der Fahrer wurde nicht gefunden… Böhnhardt hätte man gefunden… 18 von 22 Aussenspuren wurden unterschlagen… auch die an der Fahrertür… wo sind die Ergebnisse?
All das fehlt bei der Luegenpresse. Immer. Zu der unzweifelhaft auch die Staatsantifa gehört.
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Jetzt Zwickau:
Desinfo deshalb, weil es auf den Oktober 2011er Aufnahmen keine Uwes gibt. Nur auf den 2010er Aufnahmen gibt es das Trio. Oder glauben Sie ernsthaft, FAKT und SPIEGEL hätten Uwes mit Waffen das Womo beladen weggelassen?
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Egal. Ist aus 2010. Irrelevant. Siehe die Videos… 2011 gibt es keine Uwes. siehe Frees-Tweet!
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Der Polizeibeweis aus dem OLG darf hier nicht fehlen: Wir wissen nicht, wer das Womo abholte, weil es keine Aufnahmen vom 25.10.2011 aus der FS 26 gibt!
Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Wären die am 25.10.2010 dort gewesen, die Cameras, dann wüssten wir, ob das Womo dort geparkt wurde, und von wem!
Wir wuessten auch, wer dann einstieg, um zum Eminger in die Klinik nach Leipzig zu fahren, am 25.10.2011. Es gibt diesen Parkschein von dort. Zwickau, statt Leipzig, ja ja, das obertolle BKA… super Ermittler, die nur ermitteln, was ermittelt werden soll… Rechtsstaat nennt man das…
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Die merkt -auftragsgemaess- gar nichts. Deshalb ist sie jetzt auch beim siffspiegel, ab und zu.
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Das ist grobe Desinformation. Alles fuer den Tiefen Staat. Jounaille und Antifa vereint.
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Zum Glück gab es noch ein paar Tweets vom Herrn Frees:
Wie kamen die denn zu Besuch?
Ich dachte Böhnhardt? Jetzt Mundlos?
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Ist das nicht toll: Die Uwes kamen per Taxi in die FS 26, und Zschaepe stieg dann samt Susann Eminger nebst Kindern ein, und man fuhr weg!
Wer wohnte in der FS 26? Susann Eminger und Zschaepe? Letztere nur bis zum Sommer?
Nackt samt Lover auf der Couch gefunden, die gute Frau, am 24.11.2011, aber da war die Bude FS 26 lange schon zerstoert. Ihren Gatten Andre fand man bei Zwillingsruder Maik in Brandenburg, auch am 24.11.2011.
Wer surfte am 4.11.2011 am PC dort, und gab die Katzen bei der Nachbarin ab?
Die Katzenfrau kannte dort keiner:
Zschäpinger war das, wie man a) sieht, und b) anhand der fehlenden DNA-Untersuchung der Katzenkörbe erahnen darf.
Aber nicht als Antifa, oder gar als Luegenpressler…
Es gab mindestens 3 verletzte Türsteher-Gauner im Frisieursalon:
Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.
Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972
Total unwichtige Zeugenaussagen. Niemand von denen hat den Täter gesehen.
Der hier auch nicht:
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Morgen dann Ortstermin in Dortmund, danach Johann Helfer, der V-Mann:
Ist sicher sinnvoll, den angeblichen Antifaschisten Helfer, der 20 Jahre lang fuer den VS bei den Rechten eingesetzt war, in nichtöffentlicher Sitzung zu vernehmen… da er mit dem Anschlag Probsteigasse nichts zu tun hat, weil er viel zu klein ist. Wer sagte das? Die Opferfamilie.
Ausserdem muss man den Helfer sicherlich vor seinen Kameraden schuetzen… es soll dort welche geben, die nicht VS-Spitzel waren oder noch sind.
Noch mehr Pappdrachenfolklore, VS-Präsidentin NRW, Koller:
Grüne: Das heißt, Sie haben Informationen, die über Johann H. vorlagen, an den GBA gesandt?
K: Ja.
Grüne: War Ihnen bekannt, dass Johann H. im „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ [(KDS)] organisiert war, der bis zu seiner Auflösung von Thomas Gerlach geleitet wurde, der ebenfalls zu bestimmten Netzwerken gehörte und als möglicher Unterstützer des NSU da auf eine Spur hinführt. Und war Ihnen diese Beziehung H.s zu Gerlach, dadurch dass es dort auch eine Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zum KDS gab, war Ihnen das zu diesem Zeitpunkt auch bekannt? Ist das auch eingeflossen in die Mitteilungen?
Klar ist, dass Thomas Gerlach sehr viel Kontakt zum Trio hatte, und als Zeuge auffallend geschont wurde beim NSU-Prozess. Ein heisser Kandidat fuer Binninger nebst Damen…
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Der Ortstermin in Dortmund wird sicher nett. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Die staatliche Antifa wird Spalier stehen, da brennt nichts an.
Nur zur Aufklärung wird das alles nichts beitragen. Das wissen auch sämtliche Beteiligte. Okay, die verblödeten Antifakids wissen es eher nicht…
Wichtig waere, warum der Kubasik sich verbarrikadierte im Kiosk, und warum Frau und Tochter die rumlungernden Tuerken dort rabiat beschimpften, direkt nach dem Mord… als Moerder.
Wichtg wäre es zu klären, WARUM die angebliche Ceska-Hülse auf der Kasse NICHT auf DNA und Fingerabdrücke untersucht wurde:
Die Versager vom BKA… KT 21. Spielen im Schauprozess „unabhängiger Gutachter“. Wie peinlich… und Niemand verlangt unabhängige Gutachten zu den angeblichen Tatwaffen und angeblichen Selbstmordwaffen und angeblichen Dienstpistolen…
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Wichtig wäre es herauszufinden, wer Kubasik bedroht hat, unmittelbar in den Tagen vor seiner Ermordung:
Es ist nicht die einzige derartige Aussage.
Alles Wichtige wird ausgeblendet, man erfrischt sich mit Antifa-begleitetem Gedöns. Türstehermafia und Pappdrachen statt Aufklärung.
Die Geheimdienst-Elite des Münchner Mainstream-Journalismus berichtet vom NSU-Fall, aufgeregte Zeiten:
Zwar lebten sie unter falschen Namen, aber versteckt hatten sie sich wahrlich nicht.
Sie wohnten „ganz normal“ in einem guten Viertel im sächsischen Zwickau, hielten mit mehreren Gesinnungsgenossen regen Kontakt. Und obwohl etliche Geheimdienste bestens über das radikale Trio informiert waren, stellte kein einziger Verfassungsschützer, kein Polizist und kein Staatsanwalt irgendwelche Fragen.
Erst nachdem sich vor wenigen Tagen zwei der Killer umgebracht und sich die überlebende Komplizin, Beate Zschäpe, der Polizei gestellt hatte, begann das große Augenreiben – das schlagartige Erkennen des längst Bekannten.
Niemals, stöhnt ein Ermittler, habe es in der Terrorfahndung einen auch nur annähernd vergleichbaren Fall gegeben. Und auch nur eine annähernd vergleichbare Katastrophe. Mit „einem Schlag“ müsse sich nun die zuständige Bundesanwaltschaft mit der „kompletten Geschichte“ einer terroristischen Vereinigung, die für mehrere Dutzend schwerste Straftaten verantwortlich ist, beschäftigen.
Wie wir heute wissen, hat man eine komplett neue Geschichte eines Terrortrios frei erfunden, und die Beweise nachgefunden, während man die Akten verschwinden liess (schredderte), in denen die wahre Geschichte stand. Abrechnungsakten ueber Mietvertraege etc. fand man im Brandschutt – lückenlos ab 1998 alles buchhalterisch erfasst…
Der Schlag erschüttert die Republik. Das Vertrauen in quasi sämtliche Sicherheitsbehörden – egal, ob Justiz, Polizei oder Geheimdienste – ist massiv beschädigt. Schon jetzt ist klar, dass nach dem kompletten Versagen all der Fahnder, Zielfahnder und V-Mann-Führer ein radikaler Umbau der „Sicherheitsarchitektur“ kommen muss: Verfassungsschutzämter stehen vor der Schließung, Geheimdienste werden wohl in Zukunft mit Fahndern zusammenarbeiten, Rechtsextremisten sollen in zentralen Dateien erfasst werden.
Tatsaechlich bekommt der VS (aktuell in Berlin, auch in Hessen, beim BfV sowieso) mehr Personal. Geschlossen wurde gar nichts. Folklore…
Doch da ist noch etwas – ein tiefschwarzer Bereich im ohnehin düsteren Kosmos der Terroristen. Die Terrorfahnder bewegt insbesondere die eine Frage: Stand hinter dem Trio der Täter und hinter der Gruppe der Unterstützer noch eine entscheidende Person – eine Führungsgestalt?
Der Verdacht, die Mörder könnten im Auftrag eines noch unbekannten „Masterminds“ aktiv gewesen sein, speist sich für die Fahnder aus einigen, zwar „schwachen“, aber dennoch erkennbaren Indizien: Das sind zum einen die Profile der Täter. Zur klassischen Figur eines Kommandanten scheint weder der Fanatiker Mundlos noch der Waffennarr Böhnhardt zu taugen. Zschäpe gilt ohnehin als schwächste Figur, als Mitläuferin.
Da ist zum andern das für die Ermittler nur schwer zu verstehende Finale der NSU. Zwei Täter brachten sich um, nachdem sie ihr Wohnmobil in Brand gesteckt hatten. Zschäpe zerstörte die konspirative Wohnung und schweigt seit ihrer Verhaftung. Hatte irgendjemand den Befehl zur Selbstzerstörung gegeben? Jemand, der vielleicht noch immer Einfluss auf Zschäpe ausübt?
Terrorfahnder, die noch gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion (RAF) ermittelt hatten, erinnern sich daran, dass bei etlichen Attentaten der Linksterroristen die Regel galt: Die RAF-Leute mit dem Finger am Abzug waren nicht die eigentlichen Rädelsführer. Die hielten sich zurück, überließen unteren Chargen das Geschäft des Tötens.
Und noch etwas ließe sich mit einem noch unbekannten Führer der rechtsradikalen NSU in Einklang bringen: Das Killer-Trio besaß über Jahre beste Verbindungen zu einigen Neo-Nazis, die als Schläger, Einpeitscher und „charismatische“ Gestalten der Rechtsaußen-Welt bekannt sind.
Es folgt die Tino Brandt-Kapke-THS-Erzählung, damals in Jena… und dann kommt der interessante Teil:
Sollte der V-Mann die Behörden nicht nur getäuscht, sondern womöglich eine zentrale Rolle für die Jenaer Terroristen gespielt haben – so wäre die Katastrophe für die Geheimdienste perfekt. In den vergangenen Tagen berichteten mehrere Medien über angeblich verpasste oder im letzten Augenblick abgeblasene polizeiliche Aktionen gegen Mundlos & Co.
Wollten die Geheimdienste womöglich einen als wertvoll eingestuften Spitzel schützen?
Dabei muss nicht einmal der von Skandalen und Intrigen zerrüttete Thüringer Verfassungsschutz Fahnder ausgebremst haben. Nach FOCUS-Informationen erfuhren in der vergangenen Woche die verblüfften Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission im Erfurter Landtag, dass zumindest eine Zeit lang ganz andere Mächte an dem hochgefährlichen Radikalen-Trio „dran“ waren. Das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so hörten die Parlamentarier in dem geheimen Gremium, sei bis 1997 in der Causa involviert gewesen. Offiziell heißt es aus dem BfV, es habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Kontakt zu den späteren Terroristen der NSU bestanden.
Gebeichtet hat inzwischen der Niedersächsische Verfassungsschutz seine Schlampereien. Demnach hatte die Behörde 1999 auf Bitte der Erfurter Kollegen den in ihrem Bundesland lebenden Radikalen Holger G. observiert. Und obwohl G. ausdrücklich dem Feld des Rechtsterrorismus zugeordnet wurde, beendete Hannover nach drei Tagen die Beschattung – und verzichtete auf jegliche weitere Maßnahme.
Holger Gerlach wurde natuerlich geschont, damit die Aushorchzelle in Chemnitz und Zwickau nicht aufflog. Wundert das irgendwen? Er wird noch heute geschont, zum Beispiel als Womo-Ausleiher und nicht DNA-Abgeglichener der Sonnenbrillen im Fahrerhaus. Mädchensandalen im Womo, DNA-Abgleich mit seiner Stieftochter fehlt… etc pp.
Das BFV war also mit beteiligt (Operationen Rennsteig, Saphira), 1998/99 hatte man die Polizeifahndung mehrfach sabotiert, den Zugriff auf das Trio verhindert, so hat Zielfahnder Wunderlich das dann auch ausgesagt: Er schmiss hin, weil das Trio vom Verfassungsschutz geschuetzt werde. Ist im Wortprotokoll nachlesbar. Bekam viel Aerger damals, und 2012 dann mit dem Sondergutachter Schäfer, der Thüringen weiss wusch, soweit ihm moeglich (Schäfer-Gutachten, oberster Buhmann war Zielfahnder Wunderlich).
Wir wissen ebenfalls, dass Böhnhardt nach der „Flucht zum V-Mann Starke“ am 5.2.1998 sein Handy 123 mal benutzte, aber trotzdem nicht verhaftet wurde. Bis zum 17.3.1998 nutzte er es… die STA Gera liess alle Mitschnitte sofort loeschen… klarer Fall: Aushorchzelle des VS mit Spitzel(n)…
Eine folgenschwere Panne: G. hatte offenbar die Terroristen über Jahre maßgeblich unterstützt. Er wurde am vorvergangenen Sonntag verhaftet – die Fahnder gehen davon aus, dass er von den Mordtaten wusste und mit den Killern, die in den vergangenen Jahren in Zwickau lebten, in Kontakt stand. Nach einer vor wenigen Tagen erstellten Liste des Erfurter Verfassungsschutzes gehören etwa 20 Personen zum Kreis der Helfer der NSU. Ganz oben steht der in Sachsen lebende André E., der den Mördern 2007 bei der Fabrikation jenes Videos geholfen haben soll, in dem sich die Terroristen über ihre Opfer lustig machten – und ihre eigenen Taten unerträglich karikierten.
In den Schutzbereich von BAW und BKA gelangte Eminger erst am 30.11.2011, also gut eine Woche nach diesem Bericht. Am 29.11.2011 stand beim BKA noch fest, dass er der Besitzer der Bekenntnisfestplatte EDV 11 war, und das Paulchenvideo gefertigt hatte. Ab 30.11.2011 galt fuer Emingers (auch fuer Katzentante Susann) strikter Staatsschutz.
Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.
Auch der MAD – quasi der Verfassungsschutz der Bundeswehr – arbeitet mit V- Leuten. Und, so ergaben FOCUS-Recherchen, es war tatsächlich ein solcher Informant, der den Tipp an die MAD-Außenstelle in Leipzig weitergegeben hatte.
Die brisante Information wanderte weiter in die Zentrale nach Köln in die zuständige Abteilung II (Extremismus und Terrorabwehr) – und blieb dort liegen. Warum, vermochte Brüsselbach nicht zu erklären.
Auf Erklärungen warten nicht nur Parlamentarierer, Staatsanwälte und Terrorfahnder. Auf eine Erklärung wartet auch der Großvater der vor vier Jahren in Heilbronn von den Terroristen ermordeten Polizistin Michèle K. Zwar sei er froh, so der Mann gegenüber FOCUS, dass die Täter endlich gefunden seien. Er hoffe nun aber, dass die verhaftete Beate Zschäpe bald aussagen werde. Er und seine Familie, so K.s Großvater, wollten wissen, „warum sie das taten“.
Zschäpe allerdings schweigt. Sie sitzt in einer Einzelzelle des Gefängnisses Köln-Ossendorf. Vergangenen Freitag wurde sie von ihrem Anwalt Wolfgang Heer besucht. Seine Mandantin, so Heer, sei psychisch stabil. Selbstmordgefahr bestehe nicht. Aber sie brauche einen Fernseher in ihrer Zelle. Den werde er ihr so bald wie möglich besorgen.
Die kriminelle Karriere der drei ließ sich lange verfolgen – und sie wurde verfolgt.
Soweit der Focus am 21.11.2011.
Fragt sich also: Wer war der MAD-V-Mann im THS, 1998, der Bescheid sagte, wo das Trio war: In Chemnitz.
Seit 2011 weiss der Focus, wer dieser MAD-V-Mann war. Schrieb er. Die T-Spitzel-Akten wurden um den 9.11.2011 im BfV angeblich vernichtet. Sie tauchen jetzt geändert wieder auf, wenn sie gebraucht werden. Fall Marcel Degner, Fall Tarif, alles war weg, und dann war es wieder da… aber immer nur entlastend fuer den Staat. Muesste auffallen.
Ramelsberger schreibt:
Und der Zeuge fühlt sich immer sicherer. Bis der Münchner Anwalt Yavuz Narin ihn etwas fragt. Eine ganz einfache Frage: „Haben Sie jemals für den Militärischen Abschirmdienst gearbeitet“?
Und nun braucht der so selbstbewusste Zeuge plötzlich Hilfe. Sein Zeugenbeistand grätscht dazwischen. Die Frage sei nicht zulässig. Brehme könne die Frage nicht beantworten, weil er, falls er Mitarbeiter des MAD war, ja dann eine Aussagegenehmigung benötige. Wenn er die aber benötige, würde er die Frage ja mit Ja beantworten. Also könne er gar nicht antworten.
„Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten“
Narin sagt: „Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten.“ Und plötzlich bekommt der Nebenklageanwalt sogar Zuspruch von der Bundesanwaltschaft. Selbstverständlich sei die Frage zulässig, sagt Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten. Wie der Zeuge auf die Frage antworte, müsse der Zeuge schon selbst entscheiden. Aber der Zeuge antwortet nicht.
Plötzlich steht der dringende Verdacht im Raum, dass dieser Mann, der gerade noch über die „Verfolgungsmaschinerie“ des Staates gegen ihn und seine braunen Kameraden geredet hatte, selbst in Diensten dieses Staates steht oder stand – genauso wie sein engster Mitstreiter Tino Brandt, der schon im Mai 2001 als Spitzel enttarnt worden war – er hatte für den Thüringer Verfassungsschutz gearbeitet. Tino Brandt hatte gesagt, es gebe noch einen Spitzel im Thüringer Heimatschutz, der habe eine Offizierslaufbahn eingeschlagen. Brehme war bei der Bundeswehr in Traunstein und bemühte sich, in einen Offizierslehrgang aufgenommen zu werden. Das gab er am Mittwoch vor Gericht zu.
Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, dass auch Brehme Spitzel war, wäre die rechtsradikale Organisation Thüringer Heimatschutz, aus der der NSU entstand, gleich von zwei V-Leuten geleitet worden. Und offensichtlich nur von ihnen, denn Mitglieder, so sagt Brehme, habe es ja gar nicht gegeben. Es wäre das erste Mal in diesem Prozess, dass mitten im Gerichtssaal ein Spitzel enttarnt wird.
Es ist immer schon bekannt gewesen, sogar bei den Fahndern 1998/99, dass das Trio in Chemnitz war, und das der Verfassungsschutz es schuetzte, und Zugriffe vereitelt wurden. Das wusste man in Sachsen, in Thueringen, beim polizeilichen Staatsschutz, ebenso in beiden LfV, das wusste man in beim BfV, beim MAD, und das wusste auch die STA Gera. Das wusste JEDER, der damit beruflich zu tun hatte.
Da relativiert sich die Bedeutung der Frage, ob Brehme, mit vollem Namen in der Sueddeutschen genannt, es auch noch wusste und weitergab… wenn es doch angeblich 40 Spitzel rund um die Operation Rennsteig und den THS gab, und auch das Umfeld in Zwickau voller Spitzel war, Wohnungsbeschaffer Dienelt, Katzentante Susann, Videofachmann Andre Eminger, und sicher ist diese Aufzaehlung unvollstaendig.
SZ:
Der Richter macht erst mal Pause. Brehme muss wieder kommen. Mit oder ohne Aussagegenehmigung. Das wird keine leichte Wartezeit, für ihn und seine Kameraden.
Tweets von Gestern
Man kann sicher davon ausgehen, dass das alles seit 2011 bekannt ist. Und man wundert sich ein wenig ueber die gespielte Aufregung, jetzt.
– Spätestens seit 2009 war Sokol Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.
– Für welches Amt er genau aktiv war, lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen.
– Auch zu Einzelpersonen erteilt das LfV aufgrund von Bestimmungen des Datenschutzes keine Auskunft“. Ein hartes Dementi sieht anders aus.
sind laue Fürze, die genau was aussagen? Nichts.
Am harten Dementi wird das deutlich. An den Aussagen eines Geheimdienstsprechers läßt sich gar nichts festmachen. Das kann man glauben oder alle Hoffnung fahren lassen.
Bleibt von dem Schüleraufsatz aus dem Praktikanten-Stadl von Harms nur heiße Luft über, denn die Behauptung, jemand sei Spitzel gewesen, reicht als Beleg nicht aus. Da Belege seitens der Hamburger Hass-Illu nicht mitgeliefert werden, haben wir es mit Kampagnenschreibe zu tun. Üb mal einen Text gegen Nazis und den Spitzelstaat, hat der V-Schreibführer dem Christoph gesagt. Der hat geübt. Fertig.
Und nun die Langfassung für Recherchefaule.
Linksunten auf Inymedia hatte eine sehr langes Traktat zu Roland Sokol im Angebot, nachdem dieser von seinen Nazikumpels erfolgreich beerdigt worden war. Tod eines Spitzels hatten sie es überschrieben.
Wer sich etwas mit der Materie auskennt und Geheimdiensttexte zu entschlüsseln weiß, wie den in einwandfreier Sprache referierten über Sokol, der kommt zu einem anderen Ergebnis, nämlich zu genau dem, das in etlichen Kommentaren hinterfragt wird.
Und wo sind nun die Beweise für die Spitzeltätigkeit? Die liefert der mit „autonome Antifa Freiburg“ gekennzeichnete Absender nämlich genauso wenig, wie die Hamburger Spionage-Illu.
Spitzel?
Verfasst von: . Verfasst am: So, 04.10.2015 – 16:47.Gute Recherche ja, aber ein Beleg für die Behauptung der Spitzeltätigkeit fehlt doch völlig oder habe ich diesen übersehen?
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Beleg?
Verfasst von: mir. Verfasst am: So, 04.10.2015 – 17:01.Das ging mir ähnlich. Super Artikel, aber mir fehlt auch der Beleg für sein Angestelltenverhältnis beim VS.
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Spitzelvorwürfe bisher unbewiesen
Verfasst von: anonym. Verfasst am: So, 04.10.2015 – 19:30.Und wo bitte sind die Belege für die behauptete Spitzeltätigkeit für den VS des Hammerskin-Faschisten Roland?
Ich fand im ganzen Text nicht einen einzigen klaren Beweis dafür, alles nur Behauptungen solange man es nicht belegen kann.
Die Antifa-Kommentatoren denken nun, sie sind nicht doof und berufen sich auf einen Artikel von der dümmsten Recherchenuß der TAZ, Konrad Litschko. Der hat in der TAZ wiederum behauptet, Sokol sei ein Spitzel gewesen. Belege? Keine.
Und schon haben wir einen sehr schönen Zirkelschluß von indymedia über TAZ bis zu den Spitzelredakteuren bei der Illustrierten, die sich alle gegenseitig referenzieren, ohne etwas zu beweisen. Der andere hat es behauptet, das ist aber kein Beweis.
Es gibt ob der mit sehr viel Liebe angefertigten langen Liste der der Antifaspitzel eine vollkommen andere Lesart, die unser V-Mannführer als immer wieder mal praktizierte Geheimdienstvariante präferiert, wie er uns verraten hat. Über Tote kübelweise Gülle ausschütten, wenn es just in die politische Landschaftspflege paßt. Da kann es nur Gewinner geben. Leichenfledderei ist hierzulande zwar verboten, aber wenn es um einen Nazi geht und dies alles von einer Spitzelbehörde organisiert wird, also in gewünschten Bahnen verläuft, dann nimmt man das so genau auch wieder nicht. Die Operation „Fledderei einer Nazileiche“ läuft also planmäßig.
Zu deutsch. Sokol stand im Fokus der Beobachtung, war möglicherweise auch Ansprechkandidat der Spitzelbehörde, von Martin Thein z.B., ließ die aber abblitzen. Die Fülle der zusammengetragenen Details spricht eine andere Sprache. Hier hat ein der deutschen Sprache mächtiger Beamter ein Exzerpt der Überwachungsmaßnahmen gegen Sokol angefertigt, dieses mit dem Anstrich der Antifa versehen und auf den Markt geworfen. Genial. Große Verunsicherung in der Szene provoziert. Ziel erreicht.
Die Exkrementeverwerter sind auch schon vor Ort und picken sich das raus, was man ihnen als Nahrung überließ. Siehe Litschko und Ruf.
Unterzieht man sich der Mühe einer Recherche, sieht das Ergebnis anders aus. Der Text ist literarisch viel zu gut, überschreitet das Artikulationsvermögen der Antifa bei weitem. Die Autonome Antifa bewegt sich in etwa auf dem geistigen Level der Nazis. Die sind leider auch nicht so doll mit Bildung erschlagen worden, wie es nötig gewesen wäre, um anständige Mitmenschen aus ihnen zu machen.
Sokol gegenüber äußerte Krick, dass die niederländische „Blood & Honour“-Sektion ihm zu reformistisch sei. Die „Combat 18“-Gruppe um „Oidoxie” bezeichnete er als „C18-T-Shirt-Terroristen“. Das C18-Konzept des führerlosen Terrors in Kleingruppen hält Krick jedoch für richtig: „die ursprüngliche Idee is aber nicht verkehrt… nur hat sie nie einer auch wirklich ausgeführt.. wurde beinahe ausnahmslos von Spitzeln propagiert…“.
Jetzt, wo er tot ist, beuten wir das noch einmal maximal aus und schauen mal, was alles passiert. Exakt so hätten die Spitzelführer des Blogs die Operation auch angelegt. Wird ja nicht jeder, wie z.B. Thomas Corelli Richter, mit Insulin verstorben.
Corelli war nachgewiesenermaßen Spitzel. Wo sind denn die umfangreichen Texte und Fotos der Antifa? Es kann ja nicht sein, daß Karl Heinz Hoffmann der einzige Bürger des Landes ist, bei dem Corelli schnüffelte.
Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.
Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…
Aber es kommt noch besser:
Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:
Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?
Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!
Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, Gordion Meyer-Plath?
Falls nicht:
1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.
Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]
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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.
Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.
der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.
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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren. Katherina Reiche sei Dank? Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.
Das ist also der alte Kram dazu. Darum geht es. Mit Bild ist das immer leichter.
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Die Frage lautet also, weil als einzige Person vom BKA nicht ermittelt:
Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?
Das Gedoens beherrscht den Schauprozess, wie immer:
Warum waren Emingers 2011 auf Fehmarn, warum war Holger Gerlach 2011 in Goehren an der Ostsee, warum wurde nicht ermittelt, wie die Videokamera des Trio wegkam, und wer ist Yvonne Lemke?
Wie konnte Susann Eminger die Handynummer von Beate Zschaepes Fluchthandy am 17.11.2011 hinterlegen, als sie den 2012er Urlaub auf Ruegen fuer sich reservierte? Warum durchsuchte das BKA diesen doch lediglich reservierten Bungalow bereits vor der Nutzung, die niemals stattfand?
Zschaepe stellte sich ohne Handy am 8.11.2011 in Jena.
André E. ist wegen Unterstützung der terroristischen Vereinigung NSU angeklagt, er soll Wohnmobile für den NSU angemietet und Beate Zschäpe bei der Flucht nach dem Brand in ihrer Wohnung geholfen haben.
Die Familie E. mit ihren zwei Kindern war eng mit Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt befreundet. Man traf sich zum Kaffeetrinken, die Kinder hatten Spielzeug in der Wohnung des Trios. Fast wie eine ganz normale Familie. Auf seinem Nacken hat er den Namen seiner Frau Susann tätowiert, und sie trägt seinen Namen am Hals. André E. sieht sich die Bilder interessiert an.
Alles voellig irrelevant… Volksverbloedung.
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Hat Eminger die Paulchen-DVDs auf seinem Rechner gebrannt?
Diese Kasper werden gar nichts aufklaeren, denn das wuerde dieser Staat kaum unbeschadet ueberleben.
Ramelow soll einfach die WOMO STREGDA Fotos vom 4.11.2011 rausruecken. Die von der Feuerwehr, die von KOK Lotz, und die von der Tatortgruppe, KHK’in Michel.
Merksatz, gilt auch fuer Altemedia-Paulchens etc pp:
Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet
Ein Lehrstueck in Sachen Rechtsstaat, und wie man den pervertiert:
Es geht um das Polizeivideo der Rekonstruktion am Tatort Kassel mit Verfassungsschuetzer Andreas Temme. Dieses Polizeivideo wurde an die Springerpresse geleakt. Man findet es auch bei Youtube:
Dazu gibt es einen Bericht in der Presse, mit interessanten Aussagen der Staatsanwaltschaft Kassel:
Weil DIE WELT es zuerst leakte, und da traut man sich nicht ran.
Es geht nicht nur um dieses Video, es geht um § 353 d STGB, mit dem man fatalist ueberzogen hat, seitens des BKA, und seitens des LKA Stuttgart/STA Heilbronn. Es gibt dazu mehrere Vorladungen, denen allesamt nicht Folge geleistet wurde, soweit bekannt, hier die zeitlich gesehen Erste, ohne Privatadresse:
Wir sehen:
Die Schweine sind gleicher. Die V-Journalisten duerfen, was Buergern nicht erlaubt ist.
Systemjournalist Ulf G. Stuberger hat mit der Anklage des NSU-Prozesses in Muenchen ein ganzes Buch gefuellt, und die Seiten zu Dutzenden kopiert und veroeffentlicht, wenn auch ohne die Fussnoten. Damit ist sein Enthuellungsbuch wertlos. Richtig geht so:
Er macht weiter. Was denn sonst? Souveraen ist, wer frei ist. Souveraenitaet nimmt man sich, man bekommt sie nicht geschenkt. Ich habe niemals mit dem BKA oder anderen Sicherheitsorganen geredet. Mit Betruegern rede ich nicht. Staatsschutz des BKA, das ist das Allerletzte…
NSU LEAKS ist kein Ponyhof. Man muss wissen, auf was man sich einlaesst.