Category Archives: V-Leute

Der neue NSU ist längst abgetaucht: 372 Rechtsterroristen werden morden und niederbrennen..

Die Kampagnenfähigkeit der Volksverdummer ist ungebrochen:

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Schröcklich…

pumuckl2Die Machtergreifung scheint nahe… Hitler ante portas? Flüchtlinge abschlachten, zu Tausenden, steht vor der Tür? Asylbewerberheime werden alsbald bundesweit ausgeräuchert?

Alarmismus in der Linkspresse:

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Und im Stürmer:

stuermer

Eine Quelle wird nirgendwo verlinkt… purer Alarmismus.

Es bleibt nur Sarkasmus: Der arme VS, der bald ohne V-Leute im Untergrund dastehen wird…

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Sehr interessant in diesem Zusammenhang: Erst 2015 gab es mehr rechte als linke Gewalttaten politisch motiviert… http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/01/12/politisch-motivierte-straftaten-2015-gewaltdelikte-knapper-sieg-fuer-rechts/

Heute sieht man, dass die restlichen Medien nachgezogen haben, und der neue NSU wohl demnächst losmorden wird: Google News ist voll davon… hier die jW:

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Als ob die linken Tanten auch nur einen einzigen Einschlag jemals mitbekommen hätten…

Lange muss man suchen, bis man endlich die Quelle nicht findet, nämlich die vielzitierte Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen.

Aber man findet letztlich doch, was der Leser wissen muss, aber nicht wissen soll:

Innenministerium relativiert

Das Bundesinnenministerium, das die von Irene Mihalic angestoßene parlamentarische Anfrage bearbeitet hat, will jetzt in den Ländern darauf drängen, die vorliegenden Haftbefehle gegen die genannten 372 Personen zu vollstrecken. „Die Zahlen sind besorgniserregend“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Johannes Dimroth in Berlin. „Das kann für uns nur zu dem Schluss führen, dass wir die zuständigen Justizbehörden insbesondere in den Ländern auffordern, hier gegebenenfalls bestehende Defizite abzuschmelzen.“

Dimroth wies allerdings darauf hin, dass die vorliegenden Haftbefehle nur in 70 Fällen tatsächlich wegen politisch motivierter Straftaten erlassen wurden. „Jeder einzelne Fall ist sicherlich einer zu viel, aber das gehört zum Gesamtbild dazu.“ Der Großteil der Fälle sei „eine bunte Mischung von einfachen Diebstählen, ausgelassenen Unterhaltsverpflichtungszahlungen bis hin zu Körperverletzungsdelikten ohne politischen Hintergrund“. Tatsache ist aber auch, dass alle 372 Täter schon mindestens einmal wegen politisch motivierter rechter Straftaten aufgefallen sind.

wl/SC (SZ, dpa) / Sabine Kinkartz, Berlin

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Es geht also nicht um „fast 500 Haftbefehle“, es geht auch nicht um „372 abgetauchte NSU-Netzwerk-Rechtsterroristen“, es geht um 70 Fälle von unbekannt verzogenen Rechten.

So wie Uwe Böhnhardt, damals, die Haftstrafe nicht angetreten, sondern „bekannt verzogen“ zum Spitzel Starke nach Chemnitz. Bildete dort mit Mundlos (mit der Bombenwerkstatt wurden wir reingelegt, so Aussage Gerlach, habe Mundlos ihm erzählt) eine Art von Aushorchzelle, erkannte jedoch die Rolle der Garagenanmieterin Zschäpe nicht so ganz, so in etwa lautet die wahrscheinlichste These.

Bekannt verzogen oder unbekannt verzogen, der kleine, aber entscheidende Unterschied… 1998 war das Jenaer Trio „bekannt verzogen

Ghostwriter für Zschäpe gesucht!

In der kommenden Woche sind keine Zeugen geladen in München:

fragen bzOffene Fragen:

Richter Manfred Götzl hat Beate Zschäpe einen Katalog von 54 Fragen zu ihrer Aussage vom vergangenen Mittwoch vorgelegt. Zschäpe weigert sich, Fragen in einer mündlichen Vernehmung zu beantworten. Daher soll ihr Anwalt Mathias Grasel nun Antworten auf die Fragen formulieren und zu einer der nächsten Verhandlungstermine vortragen – wahrscheinlich im neuen Jahr.

Fragen zu den persönlichen Umständen von Zschäpe:

1. Sie sagten, Sie hätten Ihren Alkoholkomsum 2006 abgestellt. Wie häufig haben Sie zuvor Alkohol getrunken, in welcher Menge und welche Wirkung hatte der Alkohol auf Sie?

2. Haben Sie jemals Drogen konsumiert?

3. Waren Sie in Ihrem Leben ernsthaft erkrankt und deswegen in ärztlicher Behandlung?

Fragen zu Zschäpes Erklärung in Bezug auf die Anklage:

4. Sie haben eine Clique angesprochen, die sich in Ihrer Jugenzeit an einem Treffpunkt namens Schnecke in Jena traf. Wer gehörte zu der Clique dazu? (Marcel Degner nicht vergessen, „den Langen“, Enrico Theile etc)

5. Welche Wohnung haben Sie nach der Wohnung in der Ernst-Zielinski-Straße 42 in Jena bewohnt?

Fehlende Frage: Wo wohnte wer vom Trio in welchem Zeitraum? (Crimmitschau, Glauchau, Zwickau etc)

6. Welche politische Einstellung hatte Uwe Böhnhardt? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

7. Welche politische Einstellung hatte Uwe Mundlos? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

8. Sie sagten, Sie hätten sich Uwe Böhnhardts Freunden immer stärker zugewandt. Wer waren diese Freunde?

9. Wer waren die vier bis fünf Personen, aus denen die Kameradschaft Jena bestand?

Fehlende Fragen: Wann genau tauchten Sie nach Chemnitz ab? (5.2.98). Wer holte den Fluchtwagen zurück, und wann? (ca. 11.2.98, Andreas Rachhausen und Jürgen Helbigs Chef Conny Coriand)

10. Wann stieß Tino Brandt zu der Gruppe?

11. Welche weiteren Gruppierungen koordinierte Tino Brandt?

12. Was meinen Sie mit der Formulierung “unser Einsatz wurde intensiver”?

13. Was meinen Sie mit der Formulierung “verfälschende Berichterstatung in der Presse”?

14. Zur vor 1998 in Jena angemieteten Garage: Wer hatte Schlüssel zu der Garage?

Fehlende Fragen: Wieviele Stefan Apel kennen Sie? Warum mieteten Sie eine Garage von einem Polizisten der Kripo Jena (Klaus Apel) an, und sind Sie mit diesem Polizisten verwandt? Warum gab es dort nur altes Zeugs?

15. Auf welche Art und Weise haben Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ihnen deutlich zu verstehen gegeben, dass sie Ihnen in gewisser Weise misstraut haben? Was ist mit “in gewisser Weise” gemeint?

16. Welche Vorstellungen hatten Mundlos und Böhnhardt zu einer Auswanderung nach Südafrika?

17. Wie kam der Kontakt zu dem Rechtsanwalt Dr. Eisenecker zustande? Wie sah der Kontakt zu ihm aus? Wie erfolgte die telefonische Kontaktaufnahme seinerseits mit Ihnen?

18. Was hat Mundlos im Dezember 2000 berichtet, das rund drei Monate zuvor passiert war? (Hier geht es um den ersten NSU-Mord an Enver Simsek)

19. Was haben Sie von Böhnhardt erfahren, was Mundlos mit der Äußerung meine, es sei “eh alles verkackt” und er wolle “es zum knallenden Abschluss bringen”?

20. Können Sie die vorgetragenen Argumente näher ausführen – “Perspektivlosigkeit”, “Gefängnis”, “insgesamt bestehende Frustration”?

21. Wie sah die Pistole aus, die Mundlos und Böhnhardt Ihnen gezeigt hatten?

klobig und mit kurzem Schalldämpfer… (Aussage Wohlleben)

22. Worauf gründet Ihre Vermutung, dass am 28. Dezember 1998 eine andere Pistole verwendet wurde? (Bei dem Datum handelt es sich um den Tag des ersten Raubüberfalls auf einen Chemnitzer Supermarkt)

23. Woraus entnehmen Sie, dass Mundlos und Böhnhardt Ihnen zwar vertrauten, aber nicht zu 100 Prozent?

24. Was sprachen Mundlos und Böhnhardt über Köln? (Den Ort zweier Bombenanschläge)

25. Was veranlasste Sie, bei den beiden nachzufragen, ob sie etwas mit dem Bombenanschlag in der Probsteigasse zu tun hätten?

26. Was bedeutet, sie seien “arbeitsteilig tätig gewesen”?

27. Sie sagten, Sie hätten “resigniert”. Was meinen Sie damit?

28. Welche “inhaltlosen Floskeln” wurden von den beiden auf die Fragen nach dem Warum verwendet?

29. Wie äußerten sich die beiden in ausländerfeindlicher Richtung?

30. Wie war der Inhalt der Hetzlieder, wie sie einst an der Schnecke gegrölt wurden?

31. Was meinen Sie mit der Formulierung “die beiden brauchten mich nicht, ich brauchte sie”?

32. Sie schildern ein Gespräch. Was heißt es, dass Sie stundenlang auf beide eingeredet hätten? Können Sie Einzelheiten schildern?

33. Nach dem Mord von Heilbronn sagten die beiden, sie hätten die Polizisten überfallen, um an ihre Waffen zu kommen. Sie sagte, sie hätten sie gefragt, warum sie die Waffen nicht in einem Waffengeschäft geraubt haben. Darauf seien nur Ausflüchte gekommen. Was bezeichnen Sie als “Ausflüchte” der beiden?

34. Welche Beweise konkret hatten Mundlos und Böhnhardt in Hinblick auf die Vernichtung angesprochen?

35. Wer war bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei, wer fuhr nach Leipzig und was war der Zweck der Fahrt?

Nicht gestellte Fragen:
Waren Sie jemals schwanger? Haben Sie eine Tochter? Warum sagte das Mädchen „Mama“ laut den Angestellten dort? (Elsässer-Funke-Fragen)

36. Über welchen Radiosender haben Sie (am 4. November 2011) erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? (Radio Kapke? 2 Schwedische SIM-Karten, eine am 4.11.2011 in Eisenach, eine in Zwickau geortet etc. Den Michael „Tarif“ See würdigen!)

37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten? ( = Variante 1: Vom Zeit-Gnom)

Variante 2 (DIE WELT)

Die Rekonstruktion des letzten Tags des NSU möchte der Senat mithilfe Zschäpes genauer aufklären. Wer sei bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei gewesen? Über welchen Radiosender habe sie erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? Und: „Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und diese getötet worden waren?

welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

38. Wie war der 4. Novmeber 2011 bis dahin verlaufen?

39. Hatten Sie an dem Tag telefonischen Kontakt zu Mundlos und Böhnhardt?

40. Wie kommen Sie zur Aussage, dass sich Uwe Böhnhardt niemals einer anderen Person untergeordnet hätte?

41. Sie bezeichnen Holger Gerlach als spielsüchtig. Welche Einzelheiten sind Ihnen dazu bekannt?

42. Wurden Sie nach dem Untertauchen 1998 außer von Thomas Starke und Thomas Richter von weiteren Personen unterstützt? Von wem, wann und auf welche Art und Weise?

43. Welche Rolle hatte André Kapke im Kontakt zu Ihnen, Mundlos und Böhnhardt?

44. Hatten Sie Kontakt zu Susann Eminger? Wann, wie häufig, auf welche Art und Weise?

45. Was wissen Sie über die Herkunft der Waffen in der Wohnung in der Frühlingsstraße (dem letzten NSU-Unterschlupf in Zwickau)?

Fehlende Fragen: Wem gehörte das Bett im Katzenzimmer, wo die Heilbronner Blutjogginghose gefunden worden sein soll? ? Warum gab es keine Zahnbürste dieses Bewohners? Warum gab es einen 2. Flur, also 2 Wohnungen dort? Warum lagen die 3 Wohnungswaffen in der „falschen Wohnung“? Wann sind Sie dort ausgezogen, haben Sie direkt nach der Mietminderungsanzeige im Jan 2011 gekündigt? Welche junge Frau wohnte dort nach Ihnen? Wer nutzte die andere Halbwohnung? Dienelt? Oder seine Schwester Susann Dienelt? Nutzten Sie jemals deren Identität?

Das Paar mit Kind am Womo:

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46. Wo haben Sie sich nach dem Inbrandsetzen der Wohnung im Einzelnen aufgehalten? Waren Sie in Eisenach?

47. Was wissen Sie über Herstellung und Vertrieb des Spiels Pogromly?

48. Haben Sie Informationen zu einem Anschlag in Nürnberg, bei dem eine Taschenlampe Verwendung gefunden hat?

49. Haben Sie zum Heilbronner Mord Informationen zur Auswahl der Polizeibeamten als Opfer?

50. Wie beschreiben Sie Persönlichkeit und Verhalten von Mundlos und Böhnhardt Ihnen und Dritten gegenüber?

51. Wie war das persönliche Verhältnis unter Ihnen dreien?

52. Hatten Sie nach Ihrer Flucht 1998 Kontakt zur Familie Böhnhardt? Kam es zu Treffen?

Fehlende Frage: Hatten Sie Kontakt zu den Eltern Mundlos?

53. Hatten Sie Bahncards? Wofür benötigten Sie diese?

54. Mit welchen Namen haben Sie sich untereinander angesprochen?

Fehlende Frage: Welche Alias-Identitäten nutzten Sie, UB und UM, wann benutzte wer welche, und wieviele Identitäten benutzte wer vom Trio zeitgleich an verschiedenen Orten bzw. bei verschiedenen Bekannten (Urlaub, Reisetätigkeit, am jeweiligen Wohnsitz)

55. „Hatten Sie oder Böhnhardt und Mundlos während der Zeit des Untertauchens Kontakt zu Personen, die nicht als Zeugen hier gehört wurden, und wenn ja, zu welchen?“

56. „Wurden zwischen 1998 und 2011 weitere Wohnungen, Wohnwagen oder Lager benutzt, die nicht in der Anklage aufgeführt sind?“

57. „Wusste Susann E. von den Taten?“

Und auch Oberstaatsanwältin Anette Greger fragt nach Susann E.: „Wusste Susann E. von den Taten?“ Von Zschäpes Antwort hängt ab, ob nun schnell noch jemand auf einer Anklagebank sitzen wird. „Wollen Sie darauf eingehen?“, fragt Götzl.

Ja, sagt ihr Anwalt. Zschäpe werde die Fragen beantworten. Diese Woche werde sie das nicht mehr schaffen, aber er werde das über die Weihnachtsfeiertage ausarbeiten.

Fehlende Fragen

Fehlende Gretchenfrage:

58. Waren Sie oder einer der Uwes jemals in Kontakt mit Landeskriminalämtern, mit dem Bundeskriminalamt, oder mit einem Geheimdienst?

Frage zur Wette, 200 Videos schneiden etc.:

59. Für wen wurden Observationen durchgeführt, wann und wo? Wie erfolgte die Bezahlung?

60. Fragen zum Wohnmobil-Ausleihen im Oktober 2011: Hat die Freundin Ihres Brieffreundes Robin S. eine Tochter?

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(vergleiche oben die Aussagen der Nachbarn zum Womo, und die verblüffende Ähnlichkeit zur Katzentante am 4.11.2011 in Zwickau)

61. Wem gehören die Sonnenbrillen im Womo? Dem Fahrer? Wer war das?

62. Wem gehören die Mädchensandalen und das Kinderspielzeug im Womo?

63. Wem gehört das Rauschgift im Teddy im Womo?

64. Waren Sie oder Freunde von Ihnen mit oder ohne Womo auf dem Festival in Wunsiedel? Für wen hatten Emingers 5 Karten gekauft, und wer war letztlich dort?

65. Wie konnte Susann Eminger mit Ihrem Fluchthandy den Ferienplatz für 2012 noch am 17.11.2011 reservieren? Seit wann nutzte Susann Eminger diese SIM, registriert auf Beatrice Jahn, Polenzstrasse 2?

66. Waren Sie beim Erfurter Bandidos-Prozess 2010/2011? Wer waren Ihre 2 Begleiter? Was wollten Sie dort? Welche Identität nutzten Sie?

67. Warum wurde Bandidos/Hells Angels DNA sowohl 2012 bei einer Schiesserei in Berlin gefunden, als auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse?

68. Welche Kontakte pflegten Sie zu Sven Rosemann, und zu seinen baltischen Freunden? Was wissen Sie vom Pössnecker Geldtransporter-Überfall 1999, und wie kam baltische DNA an Ihre Socken im Womo?

69. Warum stand das Arnstädter Womo nie am Haus in Zwickau, Frühlingsstrasse?

70. Was wissen Sie von den 2 ca. 20 Jahre alten Bankräubern in Arnstadt 2011?

71. Kannten Sie Peter Klose (NPD) aus Zwickau? Waren Sie für ihn tätig?

72. Wie erklären Sie sich das Fehlen des NSU-Startbildes und des Heilbronn-Schlussbildes in den von Ihnen eingeworfenen Paulchen-Videos? Was meint das BKA mit „Vorgängerversionen“? Haben Sie beim Apabiz die Endfassungen während Ihrer 4-tägigen Flucht erstellt? Wer half Ihnen? Kennen Sie Tilo Giesbers? Warum keine DVD für Spiegel, Focus, Stern, DPA, Reuters?

73. Wann und warum endete der Kontakt zu Wohlleben, Kapke etc.? Endete er überhaupt jemals?

74. Welches Handy mit welcher SIM verwendeten Sie während der Flucht? Waren Sie bei Ihren Urlaubsfreunden in Braunschweig und Peine, in Hameln, zeichnen Sie die Fluchtstationen nach! Waren Sie bei Thomas Richter?

75. Waren die Uwes 2010 beim Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann bei Leipzig zu Gast? Waren Sie oder die Uwes jemals in Ermreuth?

76. Hatten Sie oder die Uwes Verbindungen zu Sigrun Haefner im Ländle? Waren Sie jemals dort auf einer Tupper-Party? (Gronbach-Frage). Kennen Sie Florian Heilig? (der behauptete, Zschäpe getroffen zu haben, auch die Uwes)

77. Kennen Sie Benjamin Gärtner? Andreas Temme? Bernd Tödter? Gottschalk aus Dortmund? Sebastian Seemann (Zusammenhang Bewaffnung/Anstiftung Robin S.)

78. Wie oft waren Sie oder die Uwes in Dortmund, in Kassel, in Nürnberg und in München? Freies Netz Süd?  Wen kennen Sie?

79. Wen kennen Sie in Berlin, bzw. in Brandenburg? Szczepanski, Boldt?

80. Haben Sie im Laden von Ralf „Manole“ Marschner gearbeitet? Hat Mundlos im Computerladen in Zwickau gearbeitet? Wo jobbte Böhnhardt? Wann jobbten die Uwes bei Messebaufirmen?

81. Wie oft waren Sie oder die Uwes nach dem 5.2.98, aber vor dem 4.11.11 in Jena, und wann genau waren Sie bzw. die Uwes dort?

82. 10.000 Namen auf Listen, über 300 Eintragungen auf Plänen von 80 Städten, woher und aus welcher Zeit stammt das Material? Was hat es mit den Observationen zu tun?

83. Welche Auslandsaufenthalte der Uwes in welchen Zeiträumen sind Ihnen bekannt? Schweden, Schweiz, Polen etc.

Haben wir Fragen vergessen? Ergänzen Sie diese!

Quellen:
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-eine-kaskade-von-fragen-prasselt-auf-zschaepe-herab-1.2783489

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-stellt-55-fragen-an-beate-zschaepe-a-1067973.html

m.welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

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Gefragt sind Ghostwriter, die im Sinne der Bundesanwaltschaft tätig werden wollen, um in Runde 2 eine glaubwürdigere Erklärung vorlegen zu können als es die Peinlichkeiten im Dezember 2015 waren… das Honorar ist frei vereinbar, wenden Sie sich bitte diesbezüglich an RA Borchert oder aber vertraulich an BKA, BAW oder BfV 🙂

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Kommentare werden nicht veröffentlicht, sondern zum geeigneten Zeitpunkt in zusammengestellter und anonymisierter Form geblogt. Besonderes Interesse besteht unsererseits an einer glaubhaften Erzählung, wie die Uwes ihrer Beate jeweils berichteten, wen sie da wieder erschossen hatten, und warum ausgerechnet diese 5 Kurden, die 3 Türken und den Griechen.

Vergessen Sie keinesfalls den NSU 2.0, benennen Sie das NSU-Netzwerk. Mitmörder, Auskundschafter und Helfer an den Tatorten, die alle dichthielten und durch 600.000 Euro Belohnung nicht verführt wurden.

Wichtig: Zschäpe weiss alles nur vom Hörensagen. Sie sind da also ebenso frei wie Zschäpe, an keinerlei Vorgaben gebunden, ausser an die Anklage! Helfen Sie dem Tiefen Staat, indem Sie das NSU-Phantom etwas glaubwürdiger machen!

Schönen Sonntag!

Heimatschutz reloaded: „Selbstenttarnung des NSU“ ©Antifa

Das Antifa-NSU-Buch ist Gedöns. Unzumutbarer linkssoziologischer Quatsch, und ein Teil davon ist das Kapitel vom Laabs.

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„Im Nachgang der Selbstenttarnung des NSU erinnerten Antifaschisten daran,
wie allein sie bei ihrem Kampf gegen die rechte Gewalt von den Behörden gelassen worden seien.

Oh my god…

Es gab keine Selbstenttarnung des NSU, es gab:

  • 3 Tote in Eisenach, 1 Toter den die Jenaer Gerichtsmediziner gerade am 4.11.2011 dort sezierten, und
  • 2 Tote in Stregda, im Womo, wo die Gerichtsmediziner hingerufen wurden und dort nichts taten.

Und es gab in Zwickau

  • eine Explosion, oder auch 2 oder 3, eventuell Benzin, eventuell Schwarzpulver, vielleicht auch Gas
  • niemand konnte die Zündungsmethode erklären, auch nicht Zschäpe. Die Gutachter sowieso nicht.
  • eine Susann Dienelt, die nicht als Zschäpe erkannt wurde von deren Nachbarn in der Polenzstrasse 2 bei der Gegenüberstellung auf dem ALDI-Parkplatz

Und es gab im Raum Zwickau/Leipzig:

  • falsche Paulchenvideos, Vorgängerversionen, Teaser, ohne NSU-Startbild und ohne Heilbronn Schlussbild, von denen um die 15 Stück versendet wurden.
  • EINE gefakte, aber dafür echte Vollversion an die PDS Halle, mit manipuliertem Etikett, anderem Umschlag und fehlender führender Null in der PLZ, die irgendwie über die V-Antifa an den Spiegel ging, und die man uns über 3 Jahre lang vorenthielt. Ohne jedes Bekenntnis.

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Wo bitte ist da eine „Selbstenttarnung“ erkennbar, Antifa Laabs?

Es folgen die altbekannten Narrative, Tino Brandt, und das seit Jahren Bekannte auch zu anderen Spitzeln.

laabs3Gedöns. Piatto und sein Spitzeldasein 3 Jahre vor offizieller Anwerbung fehlen natürlich auch nicht. Gerichtsaussage von ihm selbst hin oder her, egal.

Wo jeder Selberdenker ein Ausrufungszeichen setzt…

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darf es bei Laabs nur ein Fragezeichen sein. Wer bitte soll verdummt werden?

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Die „Drillinge“ bzw das Terzett ging nach Chemnitz zum V-Mann Thomas Starke. Auch das darf nicht Mainstream werden. Und zwar am 5.2.1998. Nicht am Tag der Garagenrazzia. Die Bombenwerkstatt war eine Inszenierung mit altem Kram, auch wenn der NSU Ausschuss Thüringen I das in den Bericht zu schreiben „vergass“. Und diese Garage wurde erst später zur TNT-(zünderfreien) Bombenwerkstatt erweitert. Zuerst gabs da nur Polenböller und Schwarzpulver-Knaller, Rohrbomben light, die man mit Glühlämpchen 6 Volt zünden konnte.

Laabs ist ein staatlicher Antifa! Denn es fehlt auch im neuen Buch immer noch das Wichtige aus den Akten, und an die Stelle von Beweisen tritt Propaganda:

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Die beweislos bewiesene Mordserie der Uwes. Zschäpe weiss es nur vom Hörensagen, und Laabs weiss es woher? Vom BKA? Aus den Akten? Da lachen ja die Hühner! Es gibt NULL Beweise. An keinem einzigen Tatort.

Immer dieselbe Ceska ist nicht mehr als frommes Wunschdenken des BKA seit 2001 (Mord 3). Immer dieselbe Ceska mit Schalldämpfer ist ebenso äusserst fraglich. Schalldämpfer und Aluspuren auf den Projektilen sind der Kitt des BKA, der nacherfundene Superkleber, weil es keine typischen Spuren an den Projektilen gab, und weil es viel zuwenig eindeutige Spuren an den nur 9 Hülsen gab, davon 7 aus den ersten 2 Morden. Ceska 83, sicherlich, aber immer dieselbe Pistole oder gar der angeblich verwendete Schalldämpfer sind nicht bewiesen. Man tut nur so, als ob das bewiesen sei. Ist es aber nicht.

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Der Schrott aus „Heimatschutz“ wird -keine Überraschung- neu aufgewärmt. Mehr ist da nicht. Nur Desinformation, Propaganda im Auftrag des Sicherheitsapparates, die identischen Interessen verfolgt auch die Antifa, und zur Schau gestellte Dummheit. Oder er ist nur eine weitere Presstituierte, letztere Deutung erscheint wesentlich wahrscheinlicher. Schrott und Märchen schaffen es jederzeit in die Springerpresse. Laabs auch. gleich und gleich gesellt sich gern…

Das lange Kapitel mit Laabs Keupstrassen-Blödsinn geht dann demnächst extra.

Hauptsache alles NSU 🙂

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„Bekennervideo“

Chefermittler Binninger will die 5-Opfer-Attacke von Köln aufklären – Moslem-Mob wütet in Köln

Man liest ständig, die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker (danach gewählt) sei schwer verletzt worden, und zwar durch einen Messerstich in den Hals, ausgeführt von einem gewissen Frank Steffen.

Quelle: Kölner Illustrierte

Der Name des Mannes war sehr schnell bekannt:

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Nein, der Frau Reker hat Niemand ein 40 cm langes Messer (wie auf dem Foto abgebildet) in den Hals gerammt, zumindet nicht zur Gänze. Bei 5 Messerverletzten ist auch zu hinterfragen, wie zielgerichtet die Attacke auf 1 Person war, oder etwa nicht?

Hat der Personenschutz versagt, musste der Bundespolizist deshalb als „Privatmann“ versteckt werden? Wo ist das Interview mit diesem Beamten? Waren es nicht eher 2 Personenschützer als Einer?

Der Bundespolizist, der den Täter überwältigte, sei privat in Köln gewesen, sagte eine Ministeriumssprecherin.

Der Kölner CDU-Vorsitzende Bernd Petelkau stand im Laufe des Samstags noch sichtbar unter Schock. Er war zur Tatzeit selbst vor Ort, hatte Wahlkampf für Reker gemacht. „Mich hat verärgert, dass es lange 15 Minuten gedauert hat, bis endlich der Notarzt eintraf“, sagte Pelekau. „So etwas ist mir in einer Großstadt wie Köln völlig unverständlich.“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

15 Minuten, da wäre das Opfer bei einem Jagdmesserstich in Hals und Luftröhre längst tot gewesen. Oskar Lafontaine ist eine Analogie.

Schnell kam der Verdacht auf, dass der Messerstecher ein V-Mann sein könnte:

Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/523/reker-messerattacke?page=1

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Eine andere Frau wurde ebenfalls schwer verletzt, 3 Personen wurden leicht verletzt. Das sagten die Behörden! Das Video ist hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

 

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Der Attentäter Frank Steffen, der am Samstag, den 17.10, auf die OB-Kandidatin Henriette Reker eingestochen hat und weitere vier Personen verletzt hat, ist ein bekannter Nazi.

In den 90 er Jahren war der damals in Bonn-Beuel wohnende Steffen in der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) organisiert, die 1995 verboten wurde. Frank Steffen war bundesweit auf Naziaufmärschen zu sehen. Die FAP hatte in Bonn eine starke Kameradschaft, die, nach eigenen Angaben, 200 Personen organisiert hatte.  https://linksunten.indymedia.org/de/node/156136

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Wessen Spitzel soll das nun gewesen sein? Ein V-Mann des LfV NRW?

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Nicht eher vom BfV?

Eine jW-Anfrage an das Bundesamt für Verfassungsschutz, ob Steffen, wie mittlerweile vermutet wird, in den 1990er Jahren als V-Mann für die Behörde tätig war, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Ein NRW-SPD-Innenminister soll einen mutmasslichen BfV-V-Mann outen, Herr Binninger? Warum fragen Sie nicht bei @KDF (Geheimdienste-Staatssekretär und Ex-BfV-Vize) nach, für das BfV ist bekanntermassen das Kanzleramt oder der CDU-Innenminister Thomas die Misere zuständig!

Ihr Parteifreund!

Warum befragt man nicht den Generalbundesanwalt Dr. Frank? Der führt die Ermittlungen!

steffen4Befragen Sie doch einfach den CSU-Mann aus Bayern!

Was soll das Geplänkel mit dem NRW-Innenminister? Man befrage den Zuständigen:

Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am 21. Oktober 2015 einen Haftbefehl gegen den 44-jährigen deutschen Staatsangehörigen Frank S. wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erwirkt (§§ 211 Abs. 1 und Abs. 2, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5, 22, 23 Abs. 1, 52 StGB). Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 17. Oktober 2015 versucht zu haben, die damalige Kandidatin zur Wahl des Oberbürgermeisters in Köln, Henriette Reker, aus fremdenfeindlichen Motiven zu töten, und dabei vier weitere Menschen zu verletzen.

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Wie immer alles nur Gedöns, denn sogar der Sonderermittler Jerzy Montag, dessen gut 3 Stunden lange Aussage als Audiodatei verfügbar ist, durfte im #NSU-Auschuss Ländle den Abgeordneten NICHT mitteilen, dass Corelli mit Klarname Thomas Richter aus Halle war. Es wird NIE Auskunft erteilt, auch wenn es Jeder weiss.

Die Frage muss auch lauten, ob Frank Steffen 2015 ein Spitzel war, als das „Attentat“ auf Frau Reker und 4 weitere verschwiegene, 4 Scheissegal-Opfer, Herr Binninger? geschah.

Was der vor 20 Jahren in der FAP getrieben hat ist völlig unwichtig, selbst wenn er damals V-Mann war… War er 2015 ein V-Mann, das ist die Frage!

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Nochmal Köln:

schweige

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150686468/Ex-Minister-Friedrich-spricht-von-Schweigekartell.html

es ist Off Topic. Egal.

Muslimischer Mob, von dem man nur „weiss“, dass es „bitte bitte garantiert KEINE Flüchtlinge gewesen sein dürfen“, das fällt Einem sonst noch so zu Reker, zu Köln, zu Hamburg, zu Bielefeld und zu Stuttgart ein.

Massenvergewaltigung in Köln: darauf ein Maas

Maas hat die weitestgehend friedlichen und in ausgelassener Stimmung feiernden Nordafrikaner und Araber (Wolfgang Albers) auf Twitter scharf kritisiert, wie die deutschen Medien einheitlich berichten. Erst zwitscherte er sich einen hinter den Knorpel, um anschließend mit dem Mut eines Propaganda­dealers den folgende Erkenntnis zu zwitschern:

Der erste Satz ist dumpfbackiger Blödsinn, der zweite der Offen­ba­rungs­eid für einen „Justizminister“. Maas hat fertig, wenn er diese Art Gräuelpropaganda auf dem Schwätzerprotal auskotzen muß.

Eulenfurz hat das auch sehr gut erkannt:

Neue Dimensionen

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Nun sind sie alle geflüchtet, die Heerscharen von Touristen, aus dem schmuddeligen Dresden mit seinen hochkriminellen Pegidafaschisten in wunderschöne westdeutsche Urlaubsorte wie Offenbach, Duisburg und Pforzheim, die mit multikulturellem Charme werben, und dann sowas:

Etwa 1000 junge Männer hätten sich versammelt, es gibt Hunderte Tatverdächtige, „die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen“ und mindestens 80 begrapschte Frauen, drei Viertel davon Köln-Besucherinnen, die nebenbei um ihre „Geldbörsen und Handys“ erleichtert wurden.

PI zitiert die BILD:

Kölns OB Reker weiß schon mehr als Polizei

Die Kölner Polizei weiß bis heute nicht, wer die kriminellen Täter der  Neujahrsnacht am Hauptbahnhof waren. 0 Verdächtige, schreibt BILD heute morgen! Aber die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Foto) weiß bereits, dass es keine „Flüchtlinge“ waren! Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sagt sie! Was sagt uns das? Was sagt uns das über Frau Reker? Sie gibt jetzt ja auch noch neue Karnevals-Verhaltenstipps für deutsche Bio-Mädchen heraus: eine Armlänge Abstand halten!

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So?

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Der hier ist gut: Moslem-Männer… man muss das Eigene verteidigen! Sehr gut!

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Ungeschlagen ist aber er hier: Der böse Mann…
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Recht hat er!

 

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Als gebürtiger Kölner kann man sich da nur schämen… wie verkommen Westdeutschland mittlerweile ist. Hier in Kambodscha haette man den Mob kurz und deutlich gewarnt, eine MPi-Salve in die Luft. Was sich dann noch bewegt…  das haette den Platz nicht mehr aus eigener Kraft verlassen koennen. Völlig unvorstellbar in diesem Land, dass Mädchen oder Frauen öffentlich belästigt, entkleidet und betatscht werden. Wir waren in einer riesig grossen Menschenmenge am Königspalast Nachts an Silvester mit 8 Kindern unterwegs, da gab es zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Bedrohungsgefühle.

Man mag sich das gar nicht vorstellen, was die Khmer mit einem Mob von 1000 Arabern und Negern gemacht haetten… wirklich nicht. The killing fields reloaded… da schuettelt es einen…

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welt schaudern

Da geht es ab!

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Was ist bloss mit der Polizei los, haben die in Dummdeutschland keine Pistolen? Und keine Knüppel? Und keine Ehre?

Wer sitzt da eigentlich auf der Anklagebank? Bilanz des 2015er NSU-Jahres

In den letzten Tagen wurde hier fleissig Bilanz gezogen. Was haben die NSU-Ausschüsse der Länder geleistet, und was ist der Stand im NSU-Prozess in München?

In Dresden hat man keinerlei Klärung erlangt, was dort eigentlich am 4.11.2011 und in den darauf folgenden Tagen geschah, und wer dort agierte. Dass die Akten nicht stimmen, weder die Waffen-Auffindungen noch die Paulchenvideos noch die Textilienfindungen betreffend, noch die dort eingesetzten Kommandierenden, das wusste man als Blogleser auch schon zuvor.

Neu war nur:

  • die Ceska 83 mit Schalldämpfer (W04) soll zuletzt gefunden worden sein, von einem Polizei-Azubi Jörn Naumann. Der sich hoffnungslos in Widersprüche verwickelte, Fotos gemacht ja oder nein…
  • die 2. Dönermordwaffe Bruni 6.35 mm Browning wurde gar nicht gefunden. 11 Waffen, nicht 12, so KHM Frank Lenk, der Brandursachenermittler.

Nach Aktenlage wurde eine Bruni Knall-Pistole mit Magazin, 8 mm gefunden, Ladezustand unklar. Ebenfalls nach Aktenlage kam eine in Sachsen entladene Ceska 83 mit Patrone in der Waffe (Patronenlager) beim BKA an. Wie geht das? Alle Waffen sonst kamen entladen an. Alle waren Fingerabdruck-frei. sogar die Munition in den Waffen: Nichts. Kein einziger Fingerabdruck!

Wie oft man diese Ceska W04 fand ist unklar, und wann und wo sie untersucht wurde ebenfalls, wie selbst Binninger feststellte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/nsu-fragen-man-weiss-auch-nicht-wann-die-waffe-kriminaltechnisch-untersucht-wurde/

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Aber neu ist das alles nicht. Älter als 1 Jahr, und dem Innenausschuss schon 2014 vom AK NSU angezeigt: Widersprüche, endlos…

Wer dort wen (Zschäpe?) anrief, konnte erwartungsgemäss nicht geklärt werden, obwohl das aus der Funkzellenauswertung hervor gehen muss. Gelöschte Handydaten vor dem Auswerten der Geräte waren sicher auch sehr hilfreich, ebenso wie die fehlende Auswertung der Notruf-Aufzeichnungen, Stichwort: Klang die anrufende Frau wie Zschäpe?

Falschaussagen gab es massenhaft, zum Beispiel beim Vorgesetzten, der den Abtransport der Waffen aus dem Schuttberg ohne Dokumentation befahl: Im OLG München die Weigerung Lenks, den Namen zu sagen, im NSU-Ausschuss Dresden dann zuerst Dasselbe, und zuletzt die neue Version: Er, Lenk, sei das gewesen.

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Als ob ein kleiner Brandermittler, ein Kriminalhauptmeister, auch nur den geringsten Pieps zu sagen hätte.

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Die Aufklärung ist daran gescheitert, dass der Ausschuss sich folgenlos ständig anlügen lässt. Die 8 Schuttwaffen wurden an 2 Tagen gefunden, die Paulchen-Videos am Tag 3, und nichts ist dokumentiert. Gar nichts. Auch keine Blutjogginghose am Fundort. Nichts!

So verfährt man auch in Erfurt: Folgenlose Falschaussagen, reihenweise.

Auffallend auch in Erfurt: Die Weigerung aufzuklären, wer am 4.11.2011 den Notruf absetzte, dass da in Stregda ein Fahrzeug brenne… die ersten Polizisten kamen eben NICHT zufällig dorthin.

Der Ausschuss in Erfurt hat gar nichts aufgeklärt, er hat jedoch seit 2011 bekannte Widersprüche verstärkt. Also die Position der Leichen, ob die sassen oder lagen, auf dem Rücken oder auf dem Bauch, kleine Schusswunden versus „halber Kopf weg“, jedoch ist es dem Erfurter Ausschuss aufgrund des Kuschelkurses gegenüber Falschaussagen natürlich nicht gelungen, auch nur einen einzigen Polizeizeugen „zu knacken“.

Leichenfuhre abgestellt… und angezündet. Die Aussagen der 3 Zeugen müssen vermieden werden, daher analysiert man auch gar nicht erst deren 110/112-Anrufe vom 4.11.2011. Der gesehene 3. Mann soll verborgen bleiben… Staatsräson NSU.

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In Hessen arbeitet man sich an Gedöns ab, das war auch nicht anders zu erwarten. Wahlfälschungsfan Honka (CDU-Jurist) ist dort Vorsitzender, man schonte die Ermittler der Polizei, und erlebte ein ziemliches Fiasko mit den Verfassungsschützern, die den Ausschuss regelrecht vorführten. Das wird auch so bleiben.

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Die besten Ergebnisse brachte der NSU-Ausschuss Stuttgart, und keiner hat es bemerkt. Blogleser natürlich schon. Aber die Schafe allesamt nicht. Auch nicht die Alternativmedienschafe. Das zur Qualität alternativer Medien… wohin man dort auch schaut, zum #NSU kommt derselbe haarsträubende Blödsinn wie im Mainstream, nur anders herum. Aber es bleibt Blödsinn… Halbwahrheiten und Fakten, man denkt dort, das sei Dasselbe.

In NRW hat man nach dem dort offenbar gewordenen Desaster des BKA in der Keupstrasse die Berichterstattung komplett eingestellt, bevor man noch Gefahr läuft, dass Mundlos und Böhnhardt nicht nur aus der Bombengeschichte der Probsteigasse, sondern auch noch aus der Bombenstory Keupstrasse hinausfliegen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/25/nsu-nrw-der-grosse-keupstrassenbeschiss-des-bka-staatsschutzes/

Lieber schweigen als das NSU-Märchen gefährden, dessen Rettung man sich anhand des „Geständnisses“ von Beate Zschäpe erhoffte.

„Problem“: Die Märchen der Beate Zschäpe vor Gericht macht es weitaus schwieriger, dass allseits herbei gewünschte bundesweite NSU-Netzwerk der Mittäter und Helfer zu realisieren.

ströbele-tazDoch doch, das waren immer nur die Uwes ganz alleine. Fragt Vrau Zschäpe, der haben die es erzählt, und sie hat alles geglaubt! Es gab keine anderen NSU-ler am Abzug…

Anders gesagt: Der Sicherheitsapparat der Regierung hat mit dem „Geständnis“ der Vrau Zschäpe den 2. NSU-Bundestagsausschuss schwer angezählt, der doch die Mittäter und die Flüchtlingsheim-Anzünder aus dem NSU-Netzwerk realisieren soll. Auch für die Arschkrautfresser in den Leitmedien wird diese Aufgabe jetzt diffiziler: Folgen sie den NSU-Ausschüssen, ist die Bundesregierung not amused, tun sie es nicht, sind die NSU-Begeisterten in den Parlamenten verstimmt.

Die Spagat-Turnübungen der NSU-Ausschüssler und der Lügenpresse werden das Jahr 2016 dominieren. Keine Beweise an irgend einem Tatort, Geständnis der „Renate Zschäpe“ (Bundesrichter Fischer in DIE ZEIT) vom Hörensagen, und ein die Ceska 83 explizit abstreitender Ralf Wohlleben.

Kürzerer Schalldämpfer, klobigere Waffe…

Fehlt natürlich bei den Linken ebenso wie bei den meisten Leitmedien…

wolle-jungle

Wohllebens Erklärung wurde in Nazikreisen bereits freudig rezipiert. Der Thüringer Neonazi Thomas Gerlach, selbst Zeuge im NSU-Prozess, schreibt auf seinem Blog: »Warum nun diese ›Wende‹? Ist es überhaupt eine ›Wende‹? Nein! Eigentlich nicht! Wolle stand und steht nach wie vor zu seinen weltanschaulichen Idealen und hat sich dafür grundsätzlich nicht zu verstecken! Warum auch? Alles was er heute so ausführlich darlegte, zeugt von der Richtigkeit unseres Wollens!« Auch das Neonazi-Portal Altermedia veröffentlichte den Text.

Wohlleben dürfte wissen, dass auch seine, sehr spät erfolgte Aussage das Gericht nicht sonderlich beeindrucken wird. Jetzt ist er sich aber zumindest der Unterstützung der Szene sicher. Für Opfer und Hinterbliebene waren die vergangenen Prozesstage hingegen erneut der blanke Hohn.

Die Opferfamilien interessieren nicht wirklich, auch sie spielen nur ihre Rolle im grossen NSU-Staatstheater, und mit Geld abgefunden wurden sie auch schon vor Jahren.

Gar bittere Tränen weint sie, die Antifa-Nebenklage-Verdummungskoalition, dass der OLG-Senat all die schoenen Pappdrachen abgelehnt hat… https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/10/05/traenen-anhang-druese-nebenklage-versteht-nicht-dass-pappdrachen-fuer-binninger-reserviert-sind/

Findet Google merkwürdiger Weise nicht:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/05/traenen-anhang-druese-nebenklage-versteht-nicht-dass-pappdrachen-fuer-binninger-reserviert-sind/

Das Urteil steht bekanntlich seit 2011 fest. Gefällt im Bundestag, einstimmig. Am 22.11.2011. Bei Thomas Gerlach suchte man 2012 eine Ceska. Was denn für eine Ceska, und warum?

Wohlleben hat eine sehr intelligente Aussage gemacht, und er hat bestritten, dass der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze -ohne sein Wissen- eine Ceska 83 mit Schalldämpfer gekauft hat, die man gemeinsam anschaute… das sei gar keine Ceska 83 gewesen…

Problem: Das hätte er 2012 erklären lassen müssen, als der BGH festestellte, dass er, Wohlleben, an der Beschaffung der Ceska 83 SD beteiligt war, bzw. als der BGH die Details dieses angeblichen Kaufes festzurrte. Nämlich DASS es eine Ceska 83 mit SD war.  Allerspätestens dann. Jetzt, Ende 2015, ist es zu spät.

Da darf sich Wohlleben bei seinen Anwälten bedanken, die ihn zum Schweigen verdonnerten, seit er 2012 hätte reden MÜSSEN! Auch als der Bundesanwalt Förster, Ex-Chef des Verfassungsschutzes Brandenburg behauptete, Wohlleben habe auf einer Spitzelliste 2001/2002 gestanden, da hätte Wohlleben das abstreiten müssen. „Ich war nie V-Mann und habe nichts zu verbergen!“, das kam nie.

Eine nette Analogie besteht in der Personalie Mario Brehme. Ein Nicht-Spitzel sagt das einfach, wenn er vor Gericht danach gefragt wird: „Ich war nie Spitzel und habe niemals eine Schweigevereinbarung unterschrieben!“ Genau das haben sie Beide nicht getan. Warum nicht?

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Leaken mit Katharina König ist bislang ausgefallen. Kann ja aber noch werden… dazu muss man wissen, dass das BfV das jeweilige Landes-LfV benachrichtigen MUSS, wenn es dort einen V-Mann anwarb. Beim MAD läuft das ähnlich. Aber umgekehrt gilt das nicht.

Seite 25:

melden

Die Akten aller in Thüringen angeworbenen T-Spitzel liegen also in Erfurt, ungeschwärzt und allen Fraktionen im NSU-Ausschuss zugänglich. Die Thüringer „Eigenanwerbungen“ sowieso.

Wer sitzt da eigentlich mit Vrau Zschäpe auf der Anklagebank, und warum wurden Holger Gerlach und Andre Eminger bislang so umfassend geschützt? Carsten Schultze „Dehli“ ebenso. Die anderen V-Verdächtigen schützt die Bundesanwaltschaft dadurch, dass sie gegen diese Leute immer noch ergebnislos ermittelt, und diese Strafverfolgten daher nicht aussagen müssen.

8 Ermittlungsverfahren, die seit 2011 laufen, also bereits volle 4 Jahre! Völlig ohne Ergebnisse! Keine Anklagen, keine Einstellungen, da werden V-Leute geschützt!

Ralf Wohlleben hat in seiner Aussage ebenso wie Beate Zschäpe nicht klargestellt, wer denn da auf der Anklagebank sitzt. Ein schwerer Fehler… bzw. eine vielsagende Unterlassung?

Da braucht sich niemand zu wundern, dass die Spekulationen nicht enden. Die V-Mann-Frage nicht zu stellen käme einer sträflichen Unterlassung gleich. Die Anwälte der Angeklagten und Beschuldigten könnten diese notwendige Frage durch eine Erklärung jederzeit ausräumen. Anwälte dürfen bekanntlich nicht lügen, Beschudigte aber schon…

V-Mann des LKA Bayern bei den Bandidos: Analogien zu NSU-Spitzeln rein zufällig?

Desöfteren hatten wir in den letzten Wochen einen Blick auf abgesprochene Falschaussagen vor Gericht durch Polizeibeamte des Staatsschutzes und auf gefälschte LKA-Akten geworfen, zuletzt am 13.12.2015:

Abschaffung des Rechtsstaats, Staatsschutz

Wie der Rechtsstaat ausgehebelt wird: Aktensperrung, Basta, Urteil!

Die Rolle von ehemaligen Mitgliedern des THS bei 1%-Bikern und die DNA-Spuren im Womo und in der Zwickauer Ruine ist völlig unklar. Unter „Bandidos“ haben wir einige Blogbeiträge neu getaggt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/bandidos/

Dort findet man echte Schätze: Videos zu Schiessereien 2012 in Berlin, und man findet „Thomas Starke junior“, also das, was das BKA unbedingt als Zwickauer Wattestäbchenphantom entsorgen möchte… alles Quatsch, Socken, Erdbeermilch usw. Ist dem so? LKA Sachsen-Beamter statt Spitzel Thomas Starke?

Uralter Kram, hier: Juni 2014, mit Kommentaren sogar aus 2013:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

bis zum Dezember 2015:

Abgestimmte Falschaussagen von Polizisten vor Gericht und Aktenfälschung durch LKA

Schauen Sie halt mal rein. Vieles hat durchaus Slapstick-Potential. Regelrecht irre, was die Ermittler dort veranstalteten…

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Jetzt, ganz aktuell, möchte der Erfurter NSU-Ausschuss die Akten zur Organisierten Kriminalität auswerten, im Jahr 2016, es gäbe da Verbindungen zwischen Neonazis und 1%-Bikern.

Das ging aber schnell, siehe Blogbeitrag vom Juni 2014. Die sind dort wirklich flott in Erfurt!

Gelästert hatten wir bereits: 22.12.2015

@Anmerkung

Die rafft es einfach nicht.

Der Hanert schon.

www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/beate-zschaepe-belastet-sich-selbst.html

So hat der Blogger „Fatalist“, einer der profundesten Kenner der NSU-Ermittlungsakten, den Verdacht geäußert, bei dem NSU-Trio könnte es sich um eine „Spitzelzelle“ gehandelt haben, die zuerst auf rechtsradikale Gruppierungen wie „Blood & Honour“ und „Combat 18“, später dann auf die Rockerszene angesetzt gewesen sei.

Schau an, die König ordert demnächst die Akten zu dieser Verschwörungstheorie.

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Noch schlimmer war die Anmerkung am Tag zuvor:

Klassenkämpfer in weihnachtlicher Fäkalverbalstimmung

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Zurück zum Prozess in Würzburg: Ganz aktuell, 22.12.2015:

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http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1911513_Wuerzburger-V-Mann-Prozess-geht-unter-Zeugenschutz-weiter.html

Wie knackt man den Tiefen Staat, wie knackt man LfVs, LKAs?

Mit der Entsperrung von geheimen Akten. Oder indem man die leakt.

In Bayern tut man so, als habe man geheime Akten entsperrt, und würde diese nun gegen die falschaussagenden Polizisten verwenden:

Das Bayerische Innenministerium habe die entsprechende Akte am Vortag im Wesentlichen freigegeben, sagte der Vorsitzende Richter am Dienstag im Landgericht Würzburg. «Es sind daraus lediglich sieben Dokumente gesperrt worden.» Die Nürnberger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere LKA-Beamte wegen Strafvereitlung im Amt.

http://www.welt.de/regionales/bayern/article150227511/Ermittlungsakte-koennte-im-V-Mann-Prozess-eingefuehrt-werden.html

Wieviel Prozent dieser Akte die immer noch gesperrten 7 Dokumente sind, das erfährt man nicht. Es kann sich um „fast Alles“ handeln, oder um „ganz wenig“, sicher scheint, dass das Wesentliche gesperrt bleiben wird.

So geht Säuberung krimineller Staatsschutzstrukturen eher nicht. Exakt der BKA-Staatsschutz ist es, der als BAO Trio des NSU-Phantom erschuf. DA ist sie, die Analogie… mit gefälschten Akten, und mit Falschaussagen vor Gericht und NSU-Ausschüssen.

Wie gut der journalistische Staatsschutz (nicht nur in Bayern) funktioniert, das sieht man auch:

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http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/v-mann-prozess-akte-freigegeben_431532

Es ist essentiell wichtig zu schreiben, dass diese LKA-Akte eben nicht komplett freigegeben wurde, sondern dass 7 Dokumente NICHT freigegeben wurden, und -oh Wunder- weder die Passauer noch die Nordbayern informieren die Leser darüber. Die Süddeutsche hat nicht einmal eine Meldung zur erfolgten Akten-„Freigabe“:

http://www.sueddeutsche.de/thema/Bandidos

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Wie knackt man den Tiefen Staat, wie knackt man LfVs, LKAs?

Mit der Entsperrung von geheimen Akten. Oder indem man die leakt.

Und eine völlig untergegangene Meldung von hoher Relevanz für den NSU(?) ist diese hier:

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http://www.deutschlandfunk.de/nsu-morde-aufklaerung-durch-geheimnisverrat.1818.de.html?dram:article_id=336164

Worum ging es?

Katharina König, Abgeordnete der Linken im Thüringer Landtag, sagte in Deutschlandradio Kultur, sie halte es für denkbar, dass sich die NSU-Untersuchungsausschüsse über die Interessen der Verfassungsschutzbehörden hinwegsetzen könnten. Sie begründet das unter anderem damit, dass der Thüringer Untersuchungsausschuss über Akten verfüge, die dem Gericht in München nicht vorlägen. Manche Informationen seien so wichtig, dass Ausschussmitglieder aus persönlichen Gründen entscheiden sollten, sie trotz Geheimhaltungsstufe öffentlich zu machen. Dies könnte unter anderem die Aufklärung der NSU-Mordserie beschleunigen.

Steffen Dittes, Königs Parteikollege im thüringischen Untersuchungsausschuss, pflichtet ihr bei: „Der Untersuchungsausschuss ist berechtigt, vorliegende Akten mit Geheimhaltungsstufe auszuwerten und zu bewerten. Sollte sich aus diesen ergeben, dass darin enthaltene Informationen zur Strafaufklärung, beispielsweise im sogenannten NSU-Prozess, nach Ansicht der Ausschussmitglieder zur Verfügung stehen, so ist er meines Erachtens in der Pflicht, Beweismaterial nicht zurückzuhalten, sondern der Generalbundesanwaltschaft oder dem Gericht selbst anzubieten.“ Dittes gehe dabei davon aus, dass alle rechtlichen Erfordernisse beim Informationsaustausch zwischen zwei Verfassungsorganen berücksichtigt und eingehalten würden.

Grüne: Transparenz fördern

Madeleine Henfling, Ausschussmitglied der Grünen, beurteilt die Frage nach dem Geheimnisverrat folgendermaßen: „Das Thüringer Untersuchungsausschussgesetz setzt der Weitergabe von Informationen enge Grenzen, die es zu respektieren gilt. Grundsätzlich unterstützen wir die Förderung von Transparenz und den Diskriminierungsschutz von Hinweisgeberinnen und Hinweisgebern. Es gibt durchaus Gründe für die Geheimhaltung bestimmter Vorgänge. Wenn sich allerdings aus der Auswertung geheim eingestufter Akten Tatbestände ergeben, die einen Straftatbestand annehmen lassen, muss geklärt werden, wie diese an Gerichte weitergegeben werden können.“

SPD: „Nicht bewusst als Geheimnisverräter betätigen“

Die Weitergabe von geheimen Informationen kommt für die SPD nicht in Frage: „Ich glaube nicht, dass Abgeordnete es nötig haben und in Betracht ziehen sollten, sich als bewusste Geheimnisverräter zu betätigen“, sagt Dorothea Marx.

In Bezug auf den NSU-Prozess führt die Abgeordnete weiter aus: „Zunächst geht es doch darum, dass die Untersuchungsausschüsse und jedes einzelne Mitglied einen unbeschränkten Zugang zu allen relevanten Unterlagen haben müssen. Den haben wir in Thüringen längst durchgesetzt. Die weitestmögliche Weitergabe relevanter Unterlagen an die Öffentlichkeit ist dann aber doch erst die zweite Stufe. Und die gesetzlichen Grundlagen dafür kann jedes Parlament selbst verbessern.“

 

CDU: „Weitergabe von Informationen mit Geheimhaltungsstufe kein geeignetes Mittel“

„Wir halten die Weitergabe von Informationen mit Geheimhaltungsstufe für kein geeignetes Mittel, die Aufklärung der NSU-Morde voranzubringen“, antwortet Jörg Kellner, Obmann der CDU-Fraktion im NSU-Untersuchungsausschuss. „Unserer Auffassung nach sind unserem Rechtsstaat ausreichend Werkzeuge an die Hand gegeben, um ohne Rechtsverstöße größtmögliche Aufklärung zu erreichen.“ Weiter heißt es: „Geheimnisverrat ist kein rechtsstaatliches Mittel der Aufklärung.“ Die zuständigen Stellen, namentlich die Untersuchungsausschüsse der Länder und des Bundes sowie die Staatsschutzkammer am OLG München und der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, seien mit umfassenden Einsichtsrechten ausgestattet.

Für die AfD sitzt Björn Höcke im NSU-Untersuchungsausschuss. Bislang hat er die Fragen des Deutschlandfunks noch nicht beantwortet.

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Die NSU-Unterlagen sind massenhaft geleakt worden. Alle Leitmedien, Bild, Spiegel, FAZ, Welt, Süddeutsche, Focus, und auch alle Staats-Journaillen wie Aust und Laabs haben die Akten.Die haben sogar mehr als der AK NSU…

Stuberger hat fast die gesamte Anklage in einem Buch geleakt.

Was steht in der NSU-Anklageschrift? Lesen Sie es doch einfach nach!

Thomas Moser und Hajo Funke und zig Andere haben sehr sehr viele Akten. Geleakt haben sie nicht mal eine kümmerliche Seite daraus. Gar nichts!

Die Antifa hat endlos viel Material erhalten, aus Erfurt, aus Bayern, also aus den NSU-Ausschuessen dort, und erst Petra Paus NSU-Bundestagstruppe, was haben die alles rausgeschmuggelt, Heike Kleffner und Genossinnen… und das politische Berlin weiss das. Der Gassenhauer „Agentinnen im Bikini besuchen Pumuckl beim Besuch im öffentlichen Schwimmbad und sprechen eine Warnung wegen der linksparteilichen Aktenweitergabe an die Antifa aus“, der ist legendär.

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Zschäpes Briefe aus dem Knast sind geleakt worden, Jerzy Montags Geheimbericht über Corelli wurde an die Presse lanciert, sogar die Aussage Zschäpes (beide Fassungen, mit V-Frau-Outing und dann ohne) wurden vorab an die Leitmedien gegeben. Nicht an jeden, aber an mehr als einen…

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Und dann leakt die Pfarrerstochter nicht, sondern fragt die anderen Parteien, ob sie denn darf? Oder ob man leaken sollte? Natürlich lehnten FDP, SPD und CDU das ab, und natürlich wusste Höcke gar nicht, um was es geht! Dass es nur in Erfurt ungeschwärzte Spitzelakten gibt! Woher soll der das auch wissen?

Sicher ist, dass in den Akten des TLFV alle Spitzelakten über Thüringer Spitzel enthalten sind. Nicht sicher ist, was dort an Akten des BfV im Bestand ist. Aber es ist davon auszugehen, dass die im BfV im November 2011 hastig vernichteten T-Spitzel-Akten vollständig in Erfurt herumliegen, und jeder Parlamentarier diese einsehen konnte (seit Beginn des 1. Erfurter PUA, bis heute).

Mit anderen Worten: Die NSU-demaskierende oder NSU-aufklärende V-Mann-Bombe wäre längst gezündet worden, hätte irgend eine Partei im Thüringer Landtag daran Interesse. Man hätte einfach die Akten geleakt.

Dem ist jedoch nicht so…

Ganz klare Ansage: JEDE dieser TLfV-Akten, die uns erreichen sollte, werden wir aus Gründen des Selbstschutzes sofort leaken. Egal von wem die kommen sollte.

Kriminelle Weihnacht

von Die Anmerkung


Rezension der Vorführung am OLG-Stadl zu München for Englishmen only: sexbesessene Hitlerbraut (oder Brut?) fickte die beiden Gründer der Deutschen Nazi-Todessekte, einem flotten Dreier war sie wohl nicht abgeneigt
Der Artikel wurde flinken Fußes aus dem Internet-Angebot der Dailymail entfernt, kann aber für Bedürftige zur Verfügung gestellt werden.

Viel Tinte floß aus den Füllern der Edelschreiber, nachdem Fachanwalt Grasel eine Vorlesung zu ausgewählten Aspekten aus dem Leben der Beate Zschäpe abgehalten hatte. Am Ende der Tinte waren die wichtigen Frage schon wieder nicht aufgeschrieben, wesentliche Aspekte des Prozesses nicht für die Seite 1 des nächsten Tages geschlagzeilt.

Wenn es schon deutsche Top-Journalisten nicht schaffen, dann greifen wir ihnen in uneigennütziger Hilfe unter die Arme und stellen ein paar dieser Fragen als auch Ideen zum kriminellen Werdegang der Ereignisse vor.

Die erste muß lauten, wer da eigentlich auf der Anklagebank sitzt, wenn ein Staatsschutzsenat unter Fachaufsicht des Generalbundesanwaltes Schrotflintenschießen veranstaltet, in der Hoffnung, daß wenigstens ein einziges Schrotkorn mal ins Schwarze trifft. Außer Spesen nichts gewesen. Zu mehr waren die in München Versammelten bisher nicht in der Lage.

Zu den Versagern gehören auch die anwesenden und anschließend schriftstellernden Journalisten, denn am 9. Dezember hatten sie ihre Chance, die Show zu hinterfragen. Keiner kam drauf. Stattdessen nährstoffarme Küchenpsychologie.

Alle Angeklagten dürfen den Münchhausen geben, wie es ihn in der deut­schen Geschichte bisher noch nie gab. Daß Grasel einen solchen nur schlecht gab, das soll man ihm nicht anlasten. Das Schauspielern lernt er schon noch.

Als Anwalt hat er nur zwei Aufgaben. Die erste ist noch ein­fach. Er muß darüber wachen, daß das Stadl nach den für die Justiz geltenden Regeln abläuft. Die zweite ist etwas schwieriger, auch sehr schwer zu verstehen. Er muß seiner Mandantin den Arsch retten, ihren Kopf aus der Schlinge ziehen. Das Preisgeld für 10 Morde, Raubüberfälle, Bombenattentate und Raubkopierservice für Bekenner-DVDs ohne Bekenntnis ist ohne Zweifel lebenslänglich mit anschließender Siche­rungsverwahrung wegen allge­meiner Gefährlichkeit. In der Gewinnstufe ist das Urteil anzusiedeln. Wenn es nur der zweite Rang ist, auch der ist fett bepreist.

Abgesehen davon, daß eine Beteiligung an den angeklagten Taten erst nachgewiesen werden kann, wenn die Täterschaft bewiesen ist, was bisher in keinem einzigen Fall gelang, bekannte sich Grasels namens der Man­dan­tin in allen Fällen schuldig, Kenntnis darüber gehabt zu haben.

Stellen wir uns eine einzige Frage. Warum hat sich Grasel so weit aus dem Fenster gelehnt und die Anklage in allen Punkten bestätigt?

Um Zschäpe als Verbindungsfrau zu den Diensten zu schützen? Blödsinn. Das nimmt eh jeder an, da ist nichts mehr zu schützen, außer die Details über Operationen, an denen sie beteiligt war. Hier geht es um Organisierte Kriminalität und die Bandidos. Es ist gut möglich, daß die Erkenntnisse daraus noch immer für Maßnahmen der Dienste genutzt werden.

Rufen wir uns zwei Fakten in Erinnerung. Es gibt in den Ermittlungsakten keinen einzigen Beleg darüber, wo sich Beate Zschäpe im Zeitraum vom 2.11. bis 8.11.2011 aufgehalten hat. Es gibt keinen Beleg, daß sie in Zwickau war, nur Indizien für die Zeit vom 5. bis 8.

Und es wird der Satz kolportiert, den sie am 8. auf der Polizeiwache geäußert haben soll, sie hat sich nicht gestellt, um nicht auszusagen.

Oha. Was wollte sie denn aussagen, was sie bis dato nicht ausgesagt hat? Damals. Als die Eindrücke der letzten 6 Tage noch übermächtig waren.

Hält man diese zwei Fakten neben das Vorlesungsmanuskript, dann gibt es eine sehr banale Idee, denn der dünne Gehalt, der Verzicht auf NSU und andere Gräuelmärchen der Linken, all das macht einen Sinn, wenn von einem anderen Sachverhalt abgelenkt werden soll.

Den Kopf aus der Schlinge ziehen kann auch bedeuten, etwas zuzugeben um das weitaus Gewichtigere unterm Deckel zu halten.

Beate Zschäpe weiß, wer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet hat, weil sie dabei war. Sie weiß, was für eine Dienstwaffe es war, aus der das Geschoß auf Böhnhardts Schädel abgefeuert wurde und von dem 6 Teile erhalten geblieben sind.

Nicht ein deutscher Journalist ist in der Lage, eine einfache Frage zu stellen. War Vrau Zschäpe als Dienerin der Dienste, also Angestellte des Staates, Zeugin des Doppelmordes? Oder hat sie gar selbst Hand ange­legt? Oder ihrem Führungsoffizier dabei nur zugeschaut?

Ist das der Deal, der seit dem Sommer ausgehandelt wurde? Omerta zum Doppelmord gegen Verurteilung wegen Brandstiftung ohne Gefährdung von Menschenleben, so daß die Strafe mit der U-Haft abgegolten ist.

Holger Gerlach ist der Schlüssel zum 4.11.2011. Brillen, Mädchenschuh, Anmietung

Gemäss der Gerichtsaussagen im NSU-Prozess hat Holger Gerlach das Eisenacher Wohnmobil beim Freizeitmarkt Mario Knust ausgeliehen. Dazu gibt es 2 Aussagen von dort: Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach.

Am Tag vor dem Sparkassenraub in Arnstadt (7.9.2011) hatte Verwalter Volkmar Escher einen Küchentermin mit „Zschäpe und Mundlos“ in der Küche der Wohnung Frühlingsstrasse, Handwerker Heiko Portleroi war auch dabei. Vor Gericht „erkannte“ Escher nicht die dort im Saal anwesende Zschäpe, sondern er tippte auf das Foto von Susann Eminger.

Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/

Und auch sonst sah keiner der rund 30 befragten Nachbarn dort ein Womo vor Oktober 2011.

Packt man diese Merkwürdigkeiten zusammen, ergibt sich das hier:

phantome womo

Es fehlt ein Foto:

Links neben dem Männer-Phantom des KHK Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart vom 5.11.2011 haben wir Holger Gerlach montiert, wie er 2011 aussah, Foto aus den BKA-Lichtbildmappen.

Rechts neben dem Frauen-Phantom (Kindermann, wie vor) haben wir das Phantombild der Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau, Beate Zschäpe und Susann Eminger montiert. BKA-Fotos 2011.

Der Schluss, dass das Ausleih-Frau-Phantom Eminger darstellt, ist aufgrund der Berichterstattung (SMS-Fragment Handy Eminger: „Mausi, ich fahr mal schnell Liesl und Geri wohin“) naheliegend, jedoch nicht zwingend.

Immer dann, wenn Staatsantifa Andrea Röpke und die Lügenpresse gemeinsam lügen und desinformieren ist höchste Vorsicht geboten. Das SMS-Fragment war ca. ein Jahr vor dem Oktober 2011 gesimst worden. Diese DPA-Meldung wurde innerhalb von Stunden auch aus dem Focus gelöscht… und durch eine Lüge ersetzt: Eminger habe Böhnhardt und Zschäpe am 25.10.2011 zum Womoverleih gefahren.

Stimmt nicht. Das SMS-Fragment war weder zeitlich noch personell zuzuordnen, also wer da an wen gesimst habe, so lautet die NSU-watch-Protokoll-Fassung. Auch nicht ganz richtig, aber wahrer als die Lügen der Antifa-Kollegen und die der Lügenpresse.

Die erste Fassung befindet sich immer noch im „Dönerstrang“des politikforen.net: Ca. 1 Jahr vor Oktober 2011 gesimst… und der Strang befindet sich auch in den Daten-Sicherungen des AK NSU. 50 MB ist er gross.

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Welches Foto fehlt?

Es fehlt das Foto von der Frau mit den 27.250 Euro im Bankschliessfach: Diana Schulze-Pawendenat
geb. 17.10.1970 in Hameln. Lebensgefährtin von Holger Gerlach, Mutter zweier Mädchen. Passend zum Kinderspielzeug und den 2 rosa Sandalen im Womo. Das Rauschgift im Teddy war dann irgendwie verschunden.

sandalen.jpgEs sind wirklich 2. Auch wenn man die 2. rosa Sandale erst später fand.

Und diese Sandalen konnten nicht zugeordnet werden:

1. Objekt/Person:
2. Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil
1.3.3.0
3. Asservaten-Beschreibung:Es handelt sich um einen rechten rosafarbenen, bunten Plastikschuh der Größe 33
(Crocs).4. Auswertung:Der dazugehörige linke Schuh ist als Asservat Nr. 1.3.20.0 aufgeführt.
Die inhaltliche Bewertung ist abgeschlossen .

Die Überprüfungen hinsichtlich einer möglichen Trägerin/eines möglichen Trägers
verliefen ergebnislos.2

Fazit:
Unter Verweis aufvorstehende Auswertung ist keine Vorgangsrelevanz erkennbar.

Queda KHK´in

Wie wir inzwischen aus der BKA-Aussage beim OLG München wissen, wurden Gerlachs nie mit den unbekannten DNAs abgeglichen. Emingers schon, 2 Söhne, viele Treffer, aber Gerlachs Sippe niemals.

Auch sehr auffällig ist die nicht erfolgte DNA-Auswertung der beiden Brillen im Womo:

1-3-6 brille womo

 

Wenn ich doch keine Fingerabdrücke feststelle, warum untersuche ich nicht auf Genspuren?

Klare Sache: Hier wird jemand vertuscht. Es kann Holger Gerlach sein, es kann aber auch der nie identifizierte Fahrer des Womos sein. Merke: Böhnhardt fand man nicht… nicht am Lenkrad, nicht am Schalthebel, nirgendwo im Fahrerhaus!

Es gibt eine äusserst schlampige Alibi-Überprüfung der Sippe Gerlach, man glaubte ihm, dass er auf einem Campingplatz in Holland gewesen sei. Auch da fragt man sich, warum diese Alibi-Überprüfung fehlt…

Akten-Fundstücke:

einen Fröhlich-Personalausweis fand man in der Fr:uhlingsstrasse.

perso2

Und in Lauenau gibt es auch irgendwie einen Mike Fröhlich:

diana gerlach tarn

 

Besteht da ein Zusammenhang, ist es gar derselbe Fröhlich, der aus Chemnitz? Ist das das „NSU-Netzwerk“?

Ein Kind haben wir auch: Bekanntenkreis Gerlach:

diana schulze burkhardt dresden

Das gehört zum Mundlos-Pass auf den Namen Burkhardt, ausgestellt 1998, abgeholt von Mandy Struck, gültig bis 2003. am 8.11.2011 im Womo aufgefunden, ein 8 Jahre schon ungültiger Pass.

Und auf dem Schirm hatte man die Gerlach-Sippe sofort, denn der Name stand auf dem Womo-Mietvertrag drauf:

ueberwachung eltern-gerlach

Fragen über Fragen… woher kam das Vorwissen der Behörden am 4.11.2011?

Wie sieht „Frau Gerlach“ denn nun aus?

So?

diana-schulze

Links Zschäpe, rechts Diana Schulze-Pawendenat, oder ist das Rechts die Susann Eminger?

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Wir glauben das hier nicht, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

soll wohl 21.10.2011 heissen… am 25.10.2011 will er als Zuschauer beim Prozess in Hannover gewesen sein, und nicht mit dem Eisenacher Womo beim vom Dach gefallenen Andre Eminger im Klinikum Leipzig, wo das BKA einen Parkschein eiskalt Zwickau (statt Leipzig) zuordnete. Der Staat schützt die Seinen?

Was hat Holger Gerlach (als V-Mann?) mit „Besseres Hannover“ und mit Thorsten Heise zu tun?

Besseres-Hannover-von-der-Polizei-ertappt_ArtikelQuer zu frueh

wer zu früh kommt… den bestraft das Leben auch… 😉

Wir wünschen uns zu Weihnachten mehr Informationen über Michael „Meik“ Fröhlich aus Lauenau(Chemnitz?) und mehr Informationen zu Diana Schulze.

Und zu der merkwürdigen angeblichen Reise der Gerlachs nebst Töchtern nach Holland, so die denn jemals stattfand. Generell zu seinen Alibis. War Gerlach mit in Holland?

Wenn die NSU-Ausschüsse und die Medien die Aufklärung verweigern, dann müssen die Bürger den Job halt machen…

Merkel und die Nazis. Nach Rostock-Lichtenhagen, 1992

Wenn Merkel nach Marxloh fährt, 2015, dann lobt sie die Geschäfte für Brautmoden inmitten der No Go Area für Deutsche in einer total versifften Stadt, die einst deutsch war. Mit polnischem Einschlag. Inzwischen ist sie weitgehend verloren. Gewalttätige islamisch-kriminelle Parallelgesellschaften, OK-Gangs herrschen dort, mit eigenem Recht (oder was diese Kriminellen dafür halten).

MERKE: Eine Islamisierung bedeutet Kriminalisierung, und sie findet seit 50 Jahren statt.

Wichtig: Merkel trifft dort in Marxloh keine zufällig anwesenden Bürger, sondern handverlesene Menschen. Das ist nicht so wie bei Willy Brandts Besuch in Erfurt, 1970:

Auf dem Platz zwischen dem Bahnhof und dem Interhotel "Erfurter Hof" hat sich anlässlich des ersten innerdeutschen Gipfeltreffens zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph am 19. März 1970 in Erfurt eine Menschenmenge versammelt. Volksarmisten und in Zivil gekleidete Polizisten versuchten, die Schaulustigen zurückzudrängen.

Auf dem Platz zwischen dem Bahnhof und dem Interhotel „Erfurter Hof“ hat sich anlässlich des ersten innerdeutschen Gipfeltreffens zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph am 19. März 1970 in Erfurt eine Menschenmenge versammelt. Volksarmisten und in Zivil gekleidete Polizisten versuchten, die Schaulustigen zurückzudrängen.

Mit dem Sprechchor „Willy Brandt ans Fenster!“ riefen am Vormittag des 19. März 1970 tausende DDR-Bürger den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ans Fenster des Hotels Erfurter Hof. Als sich der Politiker zeigte, jubelten ihm die Erfurter auf dem Bahnhofsvorplatz zu. Zuvor hatte die Menge trotz Polizei- und Stasiabsperrungen den Platz gestürmt.

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Gut 10 Jahre später hatte die DDR dazugelernt:

helmut ddr

Die Stadt wurde in ein Potemkinsches Dorf verwandelt, die Einwohner in ihre Häuser verbannt und durch Stasi-Mitarbeiter und Volkspolizisten „ersetzt“. Insgesamt waren 19.000 Stasi-Mitarbeiter und 18.000 Polizisten im Einsatz.

Helmut Schmidt traf auf keine „normalen“ DDR-Bürger.

https://www.bstu.bund.de/DE/BundesbeauftragterUndBehoerde/Aktuelles/20151111_helmut-schmidt_guestrow_staatsbesuch.html

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So hat es sich bewährt, so verfährt die BRD noch 2015 in Marxloh, und in TV-Sendungen mit Publikum sowieso: Streng handverlesenes Publikum.

ausgesuchte BRD-Schafe und/oder „hündisch kriechende Eliten vor den politischen Zweckmässigkeiten“ ( © Gottfried Benn)

Wird nicht konsequent genug weiträumig abgesperrt, wie damals 1970 in Erfurt, kommt es zu ungewollten Bildern, das passiert auch noch 2015:

merkel heidenau

http://www.welt.de/politik/deutschland/article145679313/In-Heidenau-stoesst-Merkels-Politikstil-an-seine-Grenzen.html

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Warum spricht die Kanzlerin nicht mit dem „Pack“?

Darauf gibt es eine historische Antwort: Weil es dann erst richtig peinlich wird… es geht voll gegen den Baum.

1992, Rostock-Lichtenhagen, führende rechtsextreme V-Leute aus ganz Deutschland sind vor Ort und sorgen als Agent provocateur dafür, dass es „so richtig abgeht“.

So sieht es aus, wenn Merkel mit Nazis spricht

Es hatte gedauert, bis Angela Merkel nach Heidenau kam, um mit Flüchtlingen zu reden. 1992 war die damalige Bundesministerin für Frauen und Jugend früher vor Ort in Rostock-Lichtenhagen, wie ein Video zeigt.

Ein peinlicher Auftritt

Es ist ein fragwürdiges Gespräch, dass Merkel mit einem Neo-Nazi führt. Sie fragt den jungen Mann, was denn wäre, wenn ein Ausländer – zum Beispiel ein Vietnamese – „hier ein Bier trinken würde“? „Da hätte ich was dagegen“, entgegnet der Mann. Sichtlich von der Situation überfordert antwortet Merkel mit einer Gegenfrage: „Also hättet ihr es ihm nicht gestattet?“

 

Auch im weiteren Verlauf nimmt das Gespräch nicht wirklich an Fahrt auf. Es fehlt Merkel jegliche Argumentationsgrundlage.

„Was ich traurig finde, wenn ein Jugendlicher heutzutage ins Fernsehen will, ist es am besten, er schmeißt einen Stein. Das muss ich mal so rabiat sagen. Das finde ich nicht so gut.“

Dass sie so keinen jugendlichen Neo-Nazi von seiner Ideologie abbringt, versteht sich leider von selbst.

http://www.huffingtonpost.de/2015/08/28/so-sieht-es-aus-wenn-merkel-mit-nazis-spricht_n_8055162.html

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Es scheint gänzlich ausgeschlossen, dass man Merkel, Gabriel oder gar den dummen Maas mit den kritischen Bürgern sprechen lassen könnte. Oder gar mit „handverlesenen Nazis“.

Das ging schon 1992 in die Hose, und das ginge auch 2016 in die Hose.

aber sowas von…

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Wer waren die Thüringer V-Leute? Oder sind es Sachsen? Edathy weiss es!

Zurück ins Jahr 2012, eine ganz entscheidende Phase im 1. Bundestags-NSU-Ausschuss: Wer waren die 3 totalgeschwärzten V-Leute?

Das hier sollte bekannt sein:

anwerbun bzWas wir nicht wussten war, dass nur der Ausschussvorsitzende Edathy und sein CSU-Stellvertreter Stracke Einsicht hatten. Niemand kennt den Stracke… den Nachwuchspolitiker, zuverlässiger Netzwerker…

welt4Und Edathy dementierte sehr sehr kurzfristig.

welt3

Noch am selben Tag!

welt1

Warum waren 3 von 49 Personen total geschwärzt, die anderen 46 Personen jedoch nicht?

5. Juli 2012: Aus 49 mach 40? Wo sind die anderen 9 abgeblieben? Auf der Anklagebank in München? Gehören sie zu den 8 noch laufenden Ermittlungsverfahren?

werbeakte

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-3452826.html

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Das Ganze als Film:

Ersatzlink rutube

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Fragen:

  • hat Edathy gelogen, nur er sah die Akten ein!
  • wenn ja, warum? Kinderporno-Erpressung?
  • wer sind die 3 komplett geschwärzten Personen?

Antworten:

  • es sind 2012 noch aktive, nicht aufgeflogene V-Leute!
  • es sind am 4.11.2011 verstorbene V-Leute?

Noch mehr Fragen:

  • warum hat der NSU-Bundestagsauschuss nicht nach dem Ausschlusskriterium gefragt, demnach das Omakind mit Katzentick nicht Zschäpe sei?
  • Warum spricht Wolf von 49 Personen, der Stern schreibt aber nur von 40?
  • ist das Omakind mit Katzentick in Sachsen und am 4.11.2011 in der Frühlingsstrasse zu suchen?
  • heisst es Susann?

Viel viel Arbeit für den neuen Untersuchungsausschuss.