Wir haben uns Urteilskritiken und Dummgeschwätz zum politischen Urteil vorgenommen und dahingehend analysiert, wie man das eine vom anderen scheiden kann.
Beide Videos haben ein paar Tonaussetzer am Ende, da wo es um die Bundestagslügen und das Urteil vom 22.11.2011 geht, sowie kurz danach bei den Webfehlern unserer Verfassung, fehlende Gewaltenteilung, fehlende unabhängige Strafverfolgung, fehlende Bürgerrechte gegen den Staat, die Verarsche mit den Aussagegenehmigungen etc., und wie die Regierung nach Belieben die anderen Staatsgewalten Parlament und Justiz lächerlich macht, bzw. das Parlament sich selber.
Seit Dezember 2016, als ein gewisser Anis Amri -laut offiziellem Narrativ- nach der Ermordung eines polnischen LKW-Fahrers mit dessen LKW durch den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche fuhr und 12 Menschen tötete und um die 50 verletzte, seit dem hat das „False Flag-Geraune“ innerhalb der sogenannten alternativen Szene niemals aufgehört.
Es habe gar keinen Anschlag gegeben, so tönte es von Gerhard Wisnewski, von Andreas Hauss, das sei alles Fake, unter Verwendung von V-Leuten, Anis Amri sei einer davon, das sei alles inszeniert, und zwar von den Geheimdiensten, eventuell gar von Israel, oder doch eher von der CIA, wie der grüne Rentner Ströbele meint(e)?
Auch der Anschlagstag selbst stand bislang noch nicht im Zentrum. Luthe kritisiert das: „Zuerst müssen wir wissen, was am 19. Dezember 2016 genau passiert ist, und das wissen wir bis heute nicht.“
FDP-Politiker Luthe betonte: „Bisher arbeiten wir in dem gesamten Bereich nur mit Theorien. Denn die relevanten Unterlagen – beispielsweise das Ballistik-Gutachten, das dem Generalbundesanwalt vorliegt – brauchen wir Parlamentarier natürlich, um uns eine Meinung bilden zu können. Letztlich brauchen wir, um all diesen Verschwörungstheorien begegnen können, schlichtweg Beweise. Dazu sind wir als Parlament da.“ Die Wahrheit über den Anschlag werde sonst nie festgestellt. Er wies ebenso daraufhin, dass gegen den toten Amri nicht gerichtlich ermittelt werden könne. Es sei nun auch Aufgabe der Berliner Parlamente, die Tat aufzuklären.
Das findet man merkwürdigerweise nur beim russischen Propaganda-Mediendienst Sputnik, und nicht in unseren Medien?
Zweifelt der FDP-Mann also ebenso wie Wisnewski & Co daran, dass der Terroranschlag echt ist, und Amri wirklich der Mörder des Polen? Verschwörungstheorien widerlegen, das sah auch der NSU-Bundestagsausschuss II als seine Aufgabe an…
Was sagt die AfD?
„Ich nehme solche Analysen wahr, selbstverständlich: Aber wir dürfen hier nicht in Verschwörungstheorien abgleiten“, erwiderte AfD-Innenpolitiker Woldeit im Sputnik-Interview. „Ich nehme die Unterlagen und die Daten wahr, die ich von der Polizeibehörde bekomme. Ich möchte jetzt nicht das Renommee des Wissenschaftlers in Frage stellen, aber ich kenne den Ermittlungsumstand des Anis Amri. Ich kenne die Faktenlage, die Aussagen. Ich weiß, wo er wie wann geführt wurde. In welchen Bereichen. Das sind alles Fakten. Daran orientiere ich mich.“
Ja Herrschaftszeiten, hat der Oberst a. D. Georg P. seinen Laden nicht im Griff, oder was ist da los? Das klingt ja wie von einer Regierungspartei, was der AfD-Mann da sagt…
Dort erfährt man auch, worum es bei den Verschwörungstheorien im Kern geht:
Terrorismus-Experte: „Anschlag inszeniert: Amri saß nicht am Steuer”
Einen richtigen Beweis dafür, dass Amri tatsächlich beim Anschlag hinter dem Steuer saß, gebe es nicht. Das behauptete der international vernetzte Terrorismus-Experte Elias Davidsson im Gespräch mit Sputnik. „Wir haben keine bildnerischen Belege – also Foto oder Video – dass Amri mit seinem Lastwagen da durchgefahren ist. Wir haben nur die Zerstörung einiger Weihnachtsmarkt-Buden und Augenzeugenberichte. Aber diese Zeugenberichte sind größtenteils sehr, sehr dubios.“ Das belege er in einer detaillierten Analyse in seinem Buch „Der Gelbe Bus“. Denn die Frage, ob „er da durchgefahren ist oder nicht, die haben die Behörden nicht geklärt. Wenn Sie die Berichte des Staatsanwalts mal lesen, dann finden Sie keinen Beweis, dass der Laster da reingefahren ist.“ https://soundcloud.com/sna-radio/internationaler-terror-experte-davidsson-verschworungstheorie-amri-steuerte-lkw-nicht
Hauptargument ist übrigens ein Video von wenigen Minuten nach dem Anschlag, wo es weder Tote noch Verletzte noch Sanitäter gibt. Ab Minute 21 geht das los. Ein „zurechtrangierter LKW ohne Schäden/Spuren (durch Menschenblut und Poller)“
Es macht wirklich viel Sinn, sich das Video anzuschauen, und sich die Audio-Interviews vom Woldeit und vom Luthe anzuhören.
Vergleichen macht Sinn: LKW, Nizza…
ergibt:
Es gibt keine Bilder aus Berlin. Und das Video von Berlin lässt den Betrachter ratlos zurück.
Und dann ergeben sich da schon einige Zweifel, ob die Opposition wirklich den Terroranschlag aufklären will, oder ob es ihr nur darum geht, politischen Nutzen daraus zu ziehen. Erst ab Minute 7 im Woldeit-Interview geht es um das was wirklich geschah, und da weiss er schon alles. https://soundcloud.com/sna-radio/innenpolitiker-woldeit-afd-zum-amri-u-ausschuss-im-bundestag
Ungute Analogien zum NSU… bei Minute 3 sagt Luthe, die Polizei-Beamten kämen als Zeugen, dürften aber nichts zum Anschlag selbst sagen, das sei ihnen nicht erlaubt.
Hallo? Bestimmt wieder einmal die Regierung, was die Wahrheit ist, per Aussageverboten, die in Orwellscher Manier Aussagegenehmigungen heissen?
Ist es schon wieder so, dass die Parlamente sich das gefallen lassen?
Alles wie beim NSU? Alles wie immer? Schau statt Substanz?
Bei Minute 5 sagt er, die Abgeordneten verfügten nur über Zeitungswissen, was den Anschlag und die Täterschaft Amris angehe, denn die Akten fehlen.
Die windigen Waffengutachten des BKA im Auftrag des GBA, der im Auftrag der Bundesregierung die NSU-Dönermordserie zu beweisen hatte, sollten uns allen stets erinnerlich sein.
Luthe meint, die Zuordnung des Projektils aus dem Polen zur Waffe Amris könne nicht stimmen.
Der GBA meint -was auch sonst?- die Zuordnung sei eindeutig… so kommt das jedenfalls an.
Holla die Waldfee, da wird aber offensichtlich wieder einmal kräftig vertuscht und gelogen?
Der Luthe hat sich da richtig reinverbissen, er sagt auch, die Wahrheit stelle nicht die Staatsanwaltschaft fest, und schon gar nicht die Staatsanwaltschaft des Bundes. (Minute 6)
Guter Mann!
Es fällt auf, dass
es gar nicht um die DNA Amris im LKW geht, in keinem Interview
das ist schlimm, denn warum wurde Amri in Italien dort erschossen, wo der LKW Tage zuvor beladen wurde?
kam Amri mit dem LKW aus Italien nach Berlin?
hatte ihm der Pole gar das LKW-Fahren beigebracht während der Fahrt?
Kann es sein, dass die Ausschuesse wieder einmal mauern statt aufzuklaeren?
Das dritte Sputnik-Interview geht so richtig in die Vollen: Der Elias Davidsson (war auch schon bei Ken FM) sagt bei Minute 4, die gesamte politische Landschaft in Deutschland sei nicht daran interessiert, den Terroranschlag aufzuklären, ja überhaupt Terroranschläge aufzuklären, auch nicht was in Würzburg geschah, oder in Ansbach, alle Parteien seien Teil einer gesamtgesellschaftlichen Vertuschung.
Das sind harte Worte, aber so ganz falsch sind sie nicht. Wobei einzelne Abgeordnete als Ausnahmen die Regel bestätigen, das ist ja klar. Aber wie im Video (geblogt am Samstag) gesagt: Da ginge so viel mehr, wenn man denn wollte… nur scheinbar will oder kann man nicht.
Beatrix von Storch könnte doch mal DNA- und Ballistikgutachten leaken, so als Einstieg zu echter Aufklärung! Oder Herr Woldeit, wie wär’s denn bei Ihnen so mal mit Butter bei die Fische?
Sehr viel wird über die Farce namens NSU-Prozess berichtet, jedoch sehr wenig über den ebenso völlig ungeklärten Terroranschlag Breitscheidplatz Berlin vom Dezember 2016 mit 12 Toten. Böse Zungen behaupten, das liege daran, dass es die falschen Opfer sind, also keine muslimischen Migranten, und der falsche Täter, ein Nafri. Grüne und linke Kreise vermuten als Grund eine Verstrickung der Behörden (V-Mann Amri…) bzw. eine US-Gladio/CIA-Verschwörung. Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/anis-amri/
Das eingesetzte Personal des Ausschusses erinnert verdächtig stark an den Nichtsaufklärer-NSU-Ausschuss des Bundestages:
Wieder mitspielen darf die FDP, und neu dabei ist die AfD: Seitz, von Storch.
Im Gegensatz zur Tätigkeit der AfD in den NSU-Ausschüssen macht Beatrix von Storch Pressearbeit, und was sie zu berichten hat, das liest sich total anders als in den Altparteien-nahen Mainstream-Medien dargestellt.
Vieles. Nach einem Jahr hat sich der Ausschuss nun zwar langsam bis zu den Polizeibeamten vorgearbeitet, die direkt mit Amri befasst waren. Doch es wird wohl noch die Arbeit von mehreren Jahren sein, bis alle wichtigen Zeugen vernommen worden sind.
Nach 1 Jahr wissen sie nichts?
Auch der Anschlagstag selbst stand bislang noch nicht im Zentrum. Luthe kritisiert das: „Zuerst müssen wir wissen, was am 19. Dezember 2016 genau passiert ist, und das wissen wir bis heute nicht.“
Unglaublich, oder auch nicht: Sie wissen gar nicht, was damals überhaupt passiert ist.
Es ist mindestens ein bemerkenswerter Zufall, der die Bundestagsabgeordneten im Untersuchungsausschuss zum Fall Anis Amri derzeit beschäftigt. Er betrifft den Ort in Norditalien, an dem der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz von italienischen Polizisten erschossen wurde. Dieser ist nur etwa 20 Gehminuten entfernt von dem Ort, an dem Tage zuvor der polnische Lkw-Fahrer sein Fahrzeug beladen hatte. Amri hatte ihn in Berlin erschossen und mit dem Lkw den Anschlag begangen.
Bislang gibt es keine Erklärung für die räumliche Nähe.
Hat der polnische Trucker den Amri etwa aus Italien mitgebracht? Ihm das Steuern des LKW unterwegs beigebracht?
Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass der polnische Lkw-Fahrer den Attentäter Amri kannte. Der Lkw-Fahrer hatte eine Stahlkonstruktion in Cinisello Balsamo aufgeladen, einem direkt angrenzenden Nachbarort von Sesto San Giovanni an der Autobahn. Die Stahlkonstruktion wollte er später nach Berlin bringen. In Berlin parkte er am Friedrich-Krause-Ufer in Tiergarten, wo viele Trucker ihre vorgeschriebenen Ruhepausen absolvieren. Hier fiel er am 19. Dezember 2016 Amri zum Opfer. Dokumente mit den Standortdaten des Lkw belegen diese Route.
Ein Totalversagen der „Flüchtlingserfassung“ oder schlimmer zeichnet sich ab, denn Amri soll 14 Identitäten genutzt haben, Beate Zschäpe jedoch ebenfalls etwa genauso viele (soviel off topic muss sein)
FDP-Mann Strasser würde von den Italienern gerne wissen: „Waren die italienischen Nachrichtendienste an Amri dran?“ Wenn ja, sagt er, hätten sie die deutschen Kollegen bei Amris Ausreise nach Deutschland warnen müssen. „Und das wiederum würde die Frage aufwerfen, wie es sein kann, dass sich Amri mit 14 Identitäten in Deutschland aufhalten konnte – wenn klar war, mit wem man es zu tun hat.“
Das riecht aber schwer nach Pappdrache. Wieso denn die italienischen Geheimdienste? Internationaler Terrorismus, da denkt man doch viel eher an unsere Freunde von der CIA…
Ist aber klar, dass die vereinigten Bundestags-Transatlantikbrücken-Parteien lieber die Italiener verdächtigen?
Das Staatswohl, ach du Scheixxe, wie beim NSU, schon wieder!
Möglicher V-Mann des Verfassungsschutzes im Umfeld von Amri
Die geplante Befragung eines Beamten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) soll aus Zeitgründen verschoben werden. An ihn haben die Abgeordneten viele Fragen. Offen ist nämlich, ob der Verfassungsschutz einen eigenen V-Mann im Umfeld Anis Amris eingesetzt hatte. Auf eine Anfrage der Grünen Anfang 2017 hatte die Bundesregierung das noch verneint. Im Mai berichtete jedoch die „Welt“, dass der Verfassungsschutz in der Berliner Fussilet-Moschee, wo Amri regelmäßig verkehrte, mindestens eine Quelle hatte. Der FDP-Abgeordnete Strasser wollte darauf hin noch einmal von der Regierung wissen, ob der Verfassungsschutz einen V-Mann im Umfeld der Moschee mit Kontakt zu Amri platziert hatte. Das Bundesinnenministerium verwies auf die frühere Antwort an die Grünen und fügte hinzu: „Eine weitergehende Beantwortung der Anfrage kann nach sorgfältiger Abwägung nicht erfolgen“ – da sie das „Staatswohl“ gefährden würde.
KDF lässt grüssen…
Das stinkt wieder mal 3 Meilen gegen den Wind nach unseren Protektoratsherren übern Atlantik…
So weit denken die Leser des Tagesspiegels zwar nicht, aber im Gegensatz zu den ziemlich dümmlichen Kommentaren der ZEIT-Leserschaft sind sie durchaus lesenswert:
Sehr schön. Könnte auch von fatalist sein 😉
Unsere „Kurdenmaddina“ bekommt auch ordentlich ihr Fett ab:
Seine Schweine am Gang erkennen ist wichtig. Nicht nur die bei den Linken.
Macht Spass, sowas. Ziemlich sicher weniger Zensur dort als bei der Zeit…
Eine wirklich gute Ergänzung ist der Blog „Freie Welt“:
Dort erfährt man, was die Konzernmedien weglassen?
Sieht ein wenig danach aus:
Mitbewohner des Terroristen
Nachdem die Nachricht über die baldige Abschiebung des ehemaligen Mitbewohners von Anis Amri bekannt wurde, wurde dieser kurzfristig für den vergangenen Donnerstag als Zeuge geladen. Mohamed Ali D. sitzt wegen einer mit Amri gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung in der Berliner JVA und wurde von den Justizvollzugsbeamten in Hand- und Fußfesseln zur Vernehmung in den Bundestag gebracht. In nichtöffentlicher Sitzung wurde der Tunesier intensiv befragt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Somit wurde verhindert, was wenige Monate nach dem Anschlag mit dem engsten Freund des tunesischen Attentäters geschah: in einer Hauruck-Aktion wurde der ebenfalls sehr radikale Bilal Ben Ammar abgeschoben, bevor er von einem der Untersuchungsausschüsse vernommen werden konnte. Was jahrelang versäumt wurde, sollte dann nach Eintritt der Katastrophe nachgeholt werden.
Fazit: Anis Amri trotz krimineller Handlungen und Terrorverdacht nicht abgeschoben. Den Behörden kann es aber offenbar nicht schnell genug gehen, wichtige Zeugen zur Aufklärung dieses Debakels außer Landes zu bringen.
Vertuschung der Regierung, die wieder einmal sehr viel verschweigt?
Es ist völlig unklar, ob der Terroranschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt ein Ausfluss des Versagens in der Asylpolitik ist, oder aber ein „betreuter Terroranschlag“ im Sinne von LIHOP ist. (let it happen…)
So die Zschäpe-Verteidigerin Sturm, und das ist natürlich absolut zutreffend: Wenn die migrantischen Milieus der Tatort-Umfelder bis hinein in die Opferfamilien selbst glauben, die Dönermorde seien die Folge von Drogenhandel, hätten mit Wettschulden zu tun, bzw. mit Erpressungen der Opfer kriminell zu werden, dann ist das kein Rechtsterror.
Anders wäre es gewesen, wenn rechte Täter sich während der Mordserie bekannt hätten.
Sturm, eine Pflichtverteidigerin Zschäpes, sagte am Donnerstag in ihrem Plädoyer vor dem Oberlandesgericht (OLG) München, Terrorismus sei eine „Kommunikationsform“. Das habe die EU in einem Rahmenbeschluss festgelegt.
Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“, sagte Sturm. Sie nahm damit darauf Bezug, dass der NSU – anders als beispielsweise die linksterroristische RAF – sich im Untergrund nie öffentlich zu den Taten bekannte. Sie empfahl dem OLG, diese Frage beim Europäischen Gerichtshof prüfen zu lassen.
Sturm warnte überdies davor, den Begriff „Terrorismus“ zu leichtfertig zu verwenden. Das Wort fasziniere „mit seinem Nimbus des Geheimen, Subversiven, Unkontrollierbaren und Unvermeidlichen“. Dem könne man Wirkung nehmen, „wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.
Böhnhardt und Mundlos waren fast 14 Jahre die Partner Zschäpes im Untergrund. Die beiden sollen zehn Menschen aus Fremdenhass oder Hass auf den Staat ermordet und zwei Sprengstoffanschläge verübt haben.
Zschäpe sei da wenigstens nicht Mitglied gewesen, sind sich die Verteidiger sicher.
Bei den Uwes ist und bleibt das schwierig, so ganz ohne Tatortspuren kriminalistisch unmöglich, sagen die Binningers dieser Welt; echte Ermittler sowieso.
Im fiktionalen Raum eines politischen Prozesses spielen Beweise jedoch keine Rolle, wie RA Sturm uns erneut vorführt:
„wenn man das Verhalten von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf das reduziert, was es ist – die Begehung von Serienmorden“.
Es dürfte daher am Sinnvollsten sein, das sich aufplustern der üblichen Verdächtigen als Satire zu betrachten. Die wollen dran glauben, sie spielen Theater, weil ihnen (fast) niemand widerspricht.
Sturm hat recht:
Für Terrorismus gelte demnach: „Tue Schlechtes und rede darüber“
Geheime Todesliste mit Kai Diekmann, Petra Pau, GBA Kai Nehm und KDF… aber ohne die tatsächlichen Opfer, was fein verschwiegen wird, denn die Zuschauer sollen verarscht werden…
Die verhielten sich ruhig, weil sie die Grauen Wölfe bzw. die PKK verdächtigten. Warum twittert die Antifa das nicht?
Rassistisch eingeschüchterte Bevölkerung?
Lächerlich. Grobe Antifa-Desinformation.
Kein Wunder, dass auch die sehr linke Nebenklage, die sogenannte Opferanwaltsmafia, ordentlich abkotzte.
Das liest man doch gerne.
Versetzen Sie sich doch mal -spasseshalber- in die Uwes hinein, und stellen Sie sich mal vor, die Uwes hätten die Dönermorde wirklich begangen.
Nur mal so…
Und dann lesen Sie, 11 lange Jahre lang, von Milieumorden, von Düsterer Parallelwelt, von Drogenmorden, Wettmafiamorden, und nicht einmal die Antifa vermutet Sie als Täter.
Sogar der Dönerkillersong von Gigi 2010 fällt als unglaubwürdige Spinnerei durch. ebenso wie die Türkenhasser-Verschwörungstheorie der bayerischen Profiler, erzählt im Fernsehen im Jahr 2007.
Alle zeigten den Vogel:
Hätten Sie da nicht wenigstens mal ein Paulchenvideo losgelassen, so als Uwe, um der Welt zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat?
Vielleicht schon, aber dieses alberne Video ist doch kein Bekenntnis, da hätten doch wieder alle nur gelacht…
Sie sehen, es war alles sehr sehr schwierig, und bei dieser albernen Anklage, was wollen Sie machen?
anmerkung: So ist es: Wir müssen reden. Über Terror. Ohne darüber zu reden auch kein Terror. Terror gemacht hat erst die Antifa im Verbund mit der Lügenpresse seit 12.11.2011. Niemand anders.
Die Antifa hielt uns gestern dumm: Letzte Sitzung ever…
Drexler-Watschen (@nsuwatch_bw) von unten nach oben lesen
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Es ist schwer einzuschätzen, was der neu bekannt gewordene Name für Arbeit des NSU-UA bedeutet. Der UA will im Herbst Bericht vorstellen.
Sie hält ihn weiterhin für glaubhaft und kann sich nicht vorstellen, dass er Kontakte zu Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt hatte #NSU
Öffentlich beantwortete Lang nur wenige Fragen. Den Hinweisgeber hat sie seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen und keinen Kontakt.
Der UA will jetzt Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden über diesen Hinweisgeber abfragen.
Heute nannte Lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Namen ihres Hinweisgebers. Sie muss also nicht in Beugehaft.
Die Person soll Lang im Frühjahr 2009 gesagt haben, dass es am 25.4.2007 in Heilbronn um ein Waffengeschäft mit Islamisten gegangen sei
Einzige Zeugin war die Anwältin Ricarda Lang. Ihr drohte zuletzt Beugehaft, weil sie sich weigerte, den Namen einer Kontaktperson zu nennen
Im Landtag in Stuttgart fand heute die voraussichtlich letzte öffentliche Sitzung des NSU-UA statt. Wir fassen kurz für Euch zusammen.
So war es auch am Montagnachmittag. Die Münchner Rechtsanwältin Ricarda Lang nannte als Zeugin den Namen eines Mannes, mit dem sich der Ausschuss nun befassen muss. Er soll der Juristin bereits vor Jahren berichtet haben, dass sich ein mutmaßlicher Doppelagent des türkischen und des amerikanischen Geheimdienstes am Tag des Kiesewetter-Mordes in Heilbronn aufgehalten habe. Dort sei es um einen „Waffendeal“ gegangen.
Androhung von Beugehaft gegen eine Zeugin
Den Namen ihres Hinweisgebers wollte Lang aber nur in einer nicht öffentlichen Sitzung preisgeben. Der Ausschuss kam dem Wunsch der 48-Jährigen nach. „Wir haben die Öffentlichkeit ausgeschlossen, weil das nach unserer Einschätzung für eine wahrheitsgemäße Aussage der Zeugin erforderlich war“, begründete der Ausschuss-Vorsitzende Wolfgang Drexler(SPD) die Entscheidung.
Die Anwältin hatte sich in zwei vorherigen Sitzungen auf ein Zeugnisverweigerungsrecht berufen. Das steht ihr laut Amtsgericht und Landgericht aber nicht zu, da es sich bei dem Hinweisgeber nicht um einen Mandanten handelt. Auch ein Ordnungsgeld in Höhe von eintausend Euro hatte die Strafverteidigerin in Kauf genommen und bezahlt. Erst als der Ausschuss mit einer zweimonatigen Beugehaft drohte, hatte Lang sich mit ihrem Rechtsbeistand dazu entschlossen, ihre Quelle zu nennen.
Dabei handelt es sich nach Informationen unserer Zeitung um Issa S. aus dem Umfeld eines Braunschweiger Hasspredigers. Sein Name taucht in vielen Ermittlungsakten zu Terrorverfahren im islamistischen Bereich auf. „Wir haben noch zwei weitere Namen zur Kenntnis genommen“, kommentierte Drexler nach der nichtöffentlichen Sitzung. Die Glaubwürdigkeit der Zeugin sei bisher im Ausschuss kein Thema gewesen. „Der Ausschuss muss jetzt beraten, was diese Aussage für Folgen hat“, sagte Drexler weiter.
Umfassende Suche nach Erkenntnissen über Issa S.
Issa S. soll sich im Ausland aufhalten. In öffentlicher Sitzung hatte Ricarda Lang angegeben, seit fünf oder sechs Jahren keinen Kontakt mehr zu dem Mann zu haben. Auf eine Email habe er zuletzt nicht reagiert.
„Ich hatte keinen Zweifel daran, dass es stimmt, was diese Person sagte“, erklärte Lang. Eine bemerkenswerte Antwort gab sie dem FDP-Obmann Nico Weinmann, als der nach einer möglichen Tätigkeit ihrer Kontaktperson als Quelle einer Behörde fragte: „Ich hatte diese Erkenntnis nicht.“ Kein Ausschussmitglied hakte nach, ob sie heute Erkenntnisse zu einer möglichen Spitzeltätigkeit des Mannes habe. Wie Drexler später mitteilte, wird der Ausschuss jetzt beim Generalbundesanwalt, beim Bundeskriminalamt, beim Bundesamt für Verfassungsschutz sowie den Verfassungsschutzämtern und Landeskriminalämtern der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen behördliche Auskünfte über Issa S. einholen.
Sieh mal einer an. Kein Rainer Nübel?
Da lagen wir falsch?
Schade. Warum ist der Islamist nicht aufzutreiben?
Issa im Kampf gefallen für den IS, oder issa im Spitzelschutzprogramm? Issa gar ein Anis Amri?
Der wegen des Anschlags am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn angeklagte Ralf S. wird aus der Untersuchungshaft entlassen. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag (17.05.2018) mitgeteilt. Nach den bislang 25 Verhandlungstagen sieht das Gericht keinen dringenden Tatverdacht mehr.
Nach dem letzten Hauptverhandlungstag am Montag (14.05.2018) ist das Gericht zu dem Ergebnis gekommen, dass der derzeit noch bestehende Tatverdacht nicht mehr als dringend bezeichnet werden kann. Dieser ist aber für die Untersuchungshaft erforderlich.
Hoppla, haben sich die Knastkumpane als gekaufte Zeugen erwiesen, oder waren die Aussagen der Spitzel getürkt?
Zeugenaussagen nicht hinreichend belastbar
Dafür ausschlaggebend ist unter anderem, dass sich die Angaben mehrerer Zeugen, denen gegenüber Ralf S. den Anschlag angekündigt beziehungsweise die Tat gestanden haben soll, nicht als hinreichend belastbar erwiesen haben.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Juli 2000 durch ein gezielt mittels Fernsteuerung eingesetztes Sprengmittel versucht zu haben, an einem Zugang zu dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn zwölf Personen aus einer Gruppe osteuropäischer Sprachschüler zu ermorden. Ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib.
Gefälligkeitsaussagen, gelenkte Belaster, das sieht so gar nicht nach Rechtsstaat aus, aber sehr nach dem gut dokumentierten BKA-Staatsschutz-Agieren bei den NSU-Ermittlungen.
Eklatante Mängel, wie immer keine unabhängigen Ermittler, keine Gewaltenteilung, keine Grerechtigkeit?
Halten wir eines fest. Wenn ein Gericht will, dann kann es auch Ralf Spies freilassen.
Die Antifa schäumt über, wenn der Rechtsstaat auf Rechtsstaat macht. Mehr muß man über die Fa-Intelligenz nicht wissen. Sie wollen einen neuen PUA als Gelddruckmaschine.
Sieht so aus, als habe die Ruhrbarone-NSU-watch-Antifa das Jammern perfektioniert:
Der bis April 2017 tätige NSU-Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit nicht gemacht und sich der Aufklärung des Behördenhandelns verweigert. Wir fordern, dass dies nun nachgeholt wird.
Unabhängige Prozessbeobachter sehen die Entlassung von Ralf S. kritisch.
Sischer sischer, unabhängige Antifas, lach mich tot 🙂
Im Landtag klopften sich die meisten Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses, der auch andere rechtsterroristische Taten im Bundesland beleuchten sollte, auf die Schultern. Sie hätten Druck gemacht und damit zur Aufklärung der Tat beigetragen. Und Antifaschisten aus Düsseldorf waren froh, dass ihr Verdacht von vor 17 Jahren sich bestätigte.
Welche anderen rechtsterroristischen Taten denn bitte?
die Bombe gegen die Türsteher-Türkenmafia Keupstrasse vom Hells Angels/Osmanen-Boss Neco A.?
oder wo sind die NSU-Beweise?
Nicht einmal die Lunnebach glaubt an eine Probsteibombe 2000 gelegt durch Uwes bzw. Eminger-Womo.
Und der Mord am Kurden Kubasik, 2006, da wo Rauschgiftspuren gefunden wurden, wo sind da die NSU-Beweise?
Alles wie beim NSU-Phantom, antifa-Weiermännchen?
Nun, mehr als ein Jahr nach der Festnahme von Ralf S. und nach mehr als drei Monaten Verhandlung gegen ihn, stehen alle wieder mit leeren Händen da. Von Beginn an war klar, dass es sich um einen Indizienprozess handelt. Ralf S. gestand die Tat nicht und auch an eindeutigen Beweisen fehlte es. Aber die Staatsanwaltschaft hatte – wie es schien – gute Gründe, in Ralf S. den Täter zu sehen.
Hätte Wohlleben auch schaffen können, bzw. Zschäpe?
Wäre es rechter Terror, der Hype in den Medien und in der Regierung wäre schier endlos gewesen, meint man:
Eva N.
Wenn man dem gegenüber den Fall „Franco. A.“ betrachtet, wo sofort eine „rechter Terror“-Hysterie aufgebauscht wurde, sieht man sofort, dass in Deutschland Politik, Justiz und vor allem Medien auf einem Auge blind sind.
Unser Kommentator meint, eine Antifa-Bombe sei doch vor rund 2 Jahren bei einer Demo mit dem Zeckenpfarrer Lothar König aus dem Schwarzen Block heraus auf die Polizei geworfen worden… Ort und Zeit und Belege werden gesucht!
War da was?
Oder werden gezielt boese Geruechte gestreut?
Insgesamt glauben die durch die Zensur gekommenen Kommentatoren eher an Mauschelei, was die Aufklaerung des Linksterrors betrifft: Die falschen Bomber…
Beliebtester Kommentar:
Stephan K.
Wir müssen eben lernen, „guten Terror“ von schlechtem zu unterscheiden. Thüringen macht’s vor.
Jepp!
Staatsschutzmodus fuer die bombenden Genossen?
HansC H.
Man kann fast den Eindruck gewinnen, es sollen „enge Partner“ geschützt werden***, z.B. vor Untersuchungshaft. Das gilt für den „Preis-in-Empfangnehmer“ und den Chemiekundigen der offenbar Erythritoltetranitrat (ETN), Acetonperoxid (TATP) oder deren Ausgangsstoffe hortete. *** Die Linksaktivisten treten ja oft auf Demonstrationen des „breiten Bündnisses der Zivilgesellschaft“ auf.
Das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das fangen sie nicht mehr ein.
Soy Boy
Franco A. ist übrigens frei (wurde leider nicht so in den Medien breitgetreten), weil keine der anfänglichen Verdächtigungen haltbar war. Zwar wurde dafür ein Leben medial ruiniert aber wenn es (vermeintlich) Richtung rechts geht sind Vorverurteilungen anscheinend völlig in Ordnung.
Stimmt.
K.H. B.
Einer der Beschuldigten hatte 2016 einen Demokratiepreis entgegengenommen? Mir scheint das in der Tat die Art von Demokratie zu sein, die sich die ganz große Koalition von CDU bis Linkspartei so vorstellt.
Die hauseigene Antifa ist so still… wo ist denn der Genosse Laabs? Muss er gar der “Mossadkaethe“ das Haendchen halten?
Die Opposition wirft der rot-rot-grünen Landesregierung in Erfurt vor, die Sprengstoffaffäre herunterzuspielen. Zudem wurde eine Zeugin bedroht. Polizisten fragen, warum das BKA nicht eingeschaltet wurde.
Zeugin bedroht, sowas machen doch Linksextreme niemals nicht!
Ein Rechter sässe in U-Haft, der Hubschrauberflug nach Karlsruhe haette laengst stattgefunden, der BKA-Staatsschutz sortierte laengst die gewuenschten Zeugenaussagen… oder schlimmer…
Komisch, dass niemand dort den moeglichen Zusammenhang benennt. Woher bekamen eigentlich in U-Haft suizidierte Refugees-Bomber in Sachsen ihren Eigenbau-Sprengstoff?
Thüringer Extremisten horten zentnerweise Sprengstoff und Chemikalien
zum Bombenbau – da müssen doch die Schlagzeilen nur
so knallen, Landespolitiker sich der Gefahr für Staat und Demokratie
entgegenwerfen und der Generalbundesanwalt sofort die Ermittlungen
an sich ziehen, oder? Nicht so im rot-rot-grünen Thüringen, und nicht,
wenn die Ertappten ins „Antifa“-Milieu gehören und einer von ihnen
Sprecher eines von der Landesregierung preisgekrönten einschlägigen
Lobbyvereins ist. Da dauert es dann schon mal ein paar Tage, bis aus
der Landesregierung erste lustlose Distanzierungen kommen und wenigstens
das LKA ermitteln darf.
Der Fall Rudolstadt verrät viel über das Terrorpotential von Linksextremen,
über die tiefe Verstrickung linksgrüner Kreise in diese Szene
und ihre skrupellose Bereitschaft, den Staat und seine Ressourcen zur
Begünstigung und Bemäntelung ihrer Umtriebe zu mißbrauchen. Was
hätte das für eine Welle gegeben, hätten die Bombenbauer die passende
rechtsextreme Gesinnung. Die harten Urteile gegen die „Freital-Gruppe“
klingen noch in den Ohren.
Solange linke Terrorverdächtige nicht mit demselben Maß gemessen werden, solange die CDU, die als Opposition im Land den Aufklärer gibt, im Bund als Regierungspartei die Finanzierung von „Antifa“-Strukturen weiter mitträgt, lautet das Fazit:
Das Medien- und Politik-Establishment ist auf dem linken Auge blind
Da hat sich der Dittes nicht mehr eingekriegt, als er das Thema in Trainingsjacke examinierte, bevor er als Clown in die Umkleide ging, um für seinen nächsten Gag als rotgelbgrüner Papagei am Pult aufzuschlagen.
Mobile Bombenwerkstatt, flexibel, schnell woandershin zu transferieren.
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„Das war eine Trollie, meine Damen und Herren. Ein Trollie.“ (Trollie wie gesprochen)
Eine krasse Nummer, die die Abgeordneten der Regierungskoalition im Landtag abzogen. Innenminister Maier behauptete, es lägen keine konkreten Beweise dafür vor, dass die Tatverdächtigen konkrete Anschlagspläne gefasst hätten. Die Anträge von Union und AfD wurden abgelehnt, der Verdacht, dass Ermittlungen möglicherweise behindert würden, zurückgewiesen und die Mitgliedschaft des 31jährigen Verdächtigen im „Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte“ kommentierte Maier mit: „Ein Tatverdächtiger war politisch links.“ Damit scheint der Fall erledigt, obwohl die wichtigsten Fragen offen blieben.
Das Thema Linksterrorismus ist noch nicht ansatzweise aufgeklaert. Die Verbindungen der Linkspartei mit der PKK seien eng, siehe Dagdelen, siehe Renner, meint Höcke.
Angesichts der G20-Terrorakte muesse man die Extremismusklausel wieder einfuehren, damit nicht Feinde des Grundgesetzes (zum Beispiel solche der Meinungsfreiheit), zu denen auch Thueringer Antifas gehoeren, endlich von Steuergeldern abgeschnitten werden.
Interessante Debatte, aber… wo war denn die Mossadkaethe?
Still ruht der See… wird aber nicht lange vorhalten, sonst platzt se 😉
„Kaethes Bomben Bastler“ sollen heute Gegenstand einer Aktuellen Stunde im Erfurter Landtag sein, und dort wird es wohl „Hitzige Debatten“ geben:
Der knallelinke Tagesspiegel hatte erst ein Bild vom III. Weg, einer rechten Splitterpartei, und tauschte das erst nach Leser-Beschwerden aus gegen einen besser passenden Bodo Ramelow:
Alternative Fakten für die @tagesspiegel-Klientel… (Foto von Rechtsextremen als Bebilderung von Sprengstofffund bei Linksextremen – war da jemand wieder mit dem #Faktenfinder auf #Antifa-Konzert und hat noch Fiepen im Ohr?! ) #FakeNews
So isses.
.
Mit Bodo-Foto aktualisiert heisst es dort jetzt:
AfD beantragt aktuelle Stunde im Landtag
Die AfD will den Vorgang an diesem Dienstag zum Gegenstand einer aktuellen Stunde im Landtag machen. „Ein (mutmaßlicher) Linksterrorist“ sei mit einem „Demokratiepreis“ ausgezeichnet worden, sagte Fraktionschef Björn Höcke – „so etwas gibt es nur in Thüringen unter der Ägide Ramelows.“ Ramelow seinerseits warf der AfD und anderen Kritikern „Hysterie“ vor. Sie würden versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten. „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“
Ein durch und durch politischer Fall, alle wissen das. Schliesslich wurde das LKA mitsamt dem Staatsschutz 5 Tage lang vom Sprengstofffund ferngehalten. Politischer geht gar nicht…
Der Rollstuhlfahrer ist also der Bösewicht, sitzt aber nicht in U-Haft:
Der Verdächtige Jan R. – er sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl – hatte im Dezember 2016 für das Bündnis Zumsaru einen Anerkennungspreis im Rahmen der Auszeichnungen zum Thüringer Demokratiepreis entgegengenommen.
Blogger aus dem neu-rechten Spektrum äußerten den Verdacht, der Sprengstoff könnte mit Geld aus öffentlichen Töpfen erworben worden sein. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld schrieb in ihrem Blog, der Fall werfe ein „beunruhigendes Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Bürgerbündnissen ,gegen Rechts‘ mit gewaltbereiten Linksradikalen“.
Haben Sie jemals gelesen davon, dass die Mainstreammedien jammern, dass Linksradikale und Antifas rechten Polenböller-Terror „instrumentalisieren“? Oder anschlagslosen „Terror“ der Old School Society?
Nein, haben Sie ganz sicher nicht… denn linke Bombenbastler sind ja die Guten, ebenso wie linke Gewalt gut ist.
Darüber lacht man als Neurechter immer wieder gerne: Scheinheiligkeit bei der Antifa-Patin:
Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, die ihren Wahlkreis in der Region hat, sagte am Montag dem Tagesspiegel: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass in diesem Fall etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Natürlich wollen wir wissen, was da los war. Das betrifft nicht mich allein, sondern die Linke in Thüringen insgesamt.“
Steuergeld-finanzierte Sturmtruppe. Mit mobiler Bombenwerkstatt. Feine Sache das…
Geht aber noch besser: False Flag- Terrorismus des Staates bzw. seiner Geheimdienste.
Dem Staat wird mittlerweile jede Schweinerei zugetraut. Von Leuten aus sämtlichen politischen Lagern. Das ist doch sehr positiv! Konservative galten bekanntermassen als naiv, das ändert sich gerade in rapidem Tempo. NSU sei Dank!
Das Internet, speziell youtube und die dortigen Videos vom Terrormanagement (Hörstel, Andreas von Bülow, Daniele Ganser etc. pp) haben doch ziemlich viele Leute erreicht. Sehr erfreulich.
Seine Schweine am Gang erkennen ist wichtig.
Wozu brauchen diese Antifas Sprengstoff und Bombenwerkstätten?
Gegen Rechte, gegen AfD-Büros, schon klar, möglicherweise als False Flag, oder gegen die Erdogan-Türken von der Fernsteuerungszentrale DITIB, deren Aufgabe die Verhinderung der Assimilation der Migranten vom Bosporus ist?
26 Attacken auf Moscheen innerhalb von nur 2 Monaten, wo bleibt denn da der Aufschrei der Anständigen?
Bislang werde „nicht ausgeschlossen, dass auch rechtsmotivierte Täter unter Vortäuschung einer anderen Motivation“ unterwegs seien, heißt es beim BKA.
Das wäre wahrscheinlich das optimale Ermittlungsergebnis, Rechte, das passt immer, und ist politisch gern gesehen. Sicher sind diese Bombenbauer von der Kaethe auch irgendwie „rechts“. Verirrte Nazis bei der Antifa, die grosse Ausnahme, oder doch der Regelfall?