Category Archives: Staatsschutz

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

Die Ermordung von Uwe Böhnhardt

oder

Der NSU als drogeninduzierte Halluzination der Linken


“NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) holt sich bei einem Experten Rat, wie der Glaube an den NSU gestärkt werden kann.

Philosophie ist das einsame und freie Denken.

Als Akt des Philosophierens gesehen, stimmt das sogar. Philosophie ist dann doch ein wenig mehr als nur das.

Nichtdestotrotz seien einige Splitter aus dem Essay von Norbert Bolz herausgehoben, die das Elend der deutschen Wirklichkeit anschaulich darstellen.

Und so ist ein neuer Typus entstanden: Die Quotenfrau, die stolz auf sich ist…. Farce der Politischen Korrektheit. Ihr „Diskurs“ setzt sich zusam­men aus Sprachhygiene und Moralismus, aus Heuchelei, Sozialkitsch und einer politisch gefährlichen Perversion der Toleranz. Der Ton wird übrigens immer schärfer. Denn man wird politisch aggressiv, wenn man theoretisch nicht mehr weiter weiß.

Unsere Gesellschaft … wird zum willenlosen Opfer eines Tugend­terrors, der in Universitäten, Redaktionen und Antidiskrimi­nierungs­ämtern ausgebrütet wird.

Das Recht auf Meinungsfreiheit und Redefreiheit stellt aber gerade die abweichende Meinung, den Dissens, ins Zentrum der Freiheitsidee. Von dieser Einsicht ist die Elite der europäischen Politik unendlich weit ent­fernt. Abweichende Meinungen werden heute schärfer sanktioniert als abweichendes Verhalten. Diese Sanktionen laufen zumeist nicht über Diskussionen, sondern über Ausschluss.

Es gibt keine Freiheit des Denkens ohne die Möglichkeit einer öffent­lichen Mitteilung des Gedachten.

Deshalb zerstört das Zum-schweigen-bringen abweichender Meinun­gen die Gedankenfreiheit selbst.

Und öffentlich heißt eben genau die Meinung, die man ohne Isolations­angst aussprechen kann. Wir fürchten also nicht, eine falsche Meinung zu haben, sondern mit ihr allein zu stehen. Die Isolationsangst regiert die Welt.

In der Mediendemokratie werden die Menschen durch eine Sprache versklavt, die als die unwiderrufliche Sprache der Mehrheit auftritt, in Wahrheit aber von gut organisierten Minderheiten geprägt wird.

Wenn die öffentliche Meinung in unserer Gesellschaft gesprochen hat, bringt kaum mehr jemand den Mut zum Widerspruch auf. Ihr Druck ist so groß, dass gesetzlicher Zwang vielfach überflüssig wird. Und so breitet sich ein ewiger Friede des Intellekts aus. Niemand wagt es, einem unabhängigen Gedankenzug zu folgen. Deshalb gibt es auch keine großen Denker mehr. Abweichende Meinungen, die sich doch noch aus der Deckung wagen, werden sozial bestraft.

Auch wenn nur ein einziger eine abweichende Meinung hat, gibt das der überwältigenden Mehrheit nicht das Recht, ihn zum Schweigen zu bringen.

Der Linksintellektuelle macht Abweichung zum Business; seine Posi­tivität ist die Negativität. Er beherrscht das Marketing des „Anti“. Früher war er Salonsozialist; heute tritt der Kritiker als Celebrity der Talkshows auf. Die Negation steht ihm gut.

Die Politik hält sich Querdenker und Gefälligkeitswissenschaftler, um sich gegen jeden echten Dissens zu immunisieren. … Nichts fürchtet die Regierung einer modernen Massendemokratie nämlich mehr als einen selbständig denkenden Menschen.

Aufklärung ist die Lebenslüge des deutschen Journalismus. Wenn die Massenmedien ihrem traditionellen Anspruch auf Aufklärung nämlich gerecht werden wollten, müssten sie ihrem Publikum den Dissens zumuten. Gleichgesinntheit ist der größte Feind der Aufklärung.

Der kritische Journalismus hat sich in die Sackgasse der Politischen Korrektheit und ihrer „Verbalexorzismen“ verirrt. Und seither funk­tio­nieren die Massenmedien wie der antike Zensor.

Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach.

Der Gruppe und den Medien zu trotzen – darum geht es heute. Aber nur wenigen ist die Freiheit wichtig genug, um dieses Wagnis einzu­gehen. Denn nicht zur Gruppe zu gehören, ist die Sünde wider den Heiligen Geist des Sozialismus

Das Wichtige am Leben ist das, was nicht für alle gilt, also der Einzelne und die Ausnahme. Alles Wertvolle verdanken wir außergewöhnlichen Individuen. Doch das will die öffentliche Meinung nicht wahrhaben. Und es ist ja auch nicht erstaunlich, dass mittelmäßige Köpfe keinen Sinn für die Bedeutung von Originalität haben.

Die Skandalierung des Sündenbocks am Medienpranger ist der Schau­prozess der modernen Massendemokratie. Der Skandal ist die Form der moralischen Kontrolle durch die Massenmedien.

Journalisten … wollen nicht sachlich informieren, sondern moralisch kontrollieren.

Das ist also der Preis, den man zahlen muss, wenn man nicht mit den Wölfen heulen will. Es geht um den Mut zur Wahrheit und die Freiheit, nein zu sagen.

Zurecht sieht die moderne Massendemokratie im Reaktionär ihren größten Feind. Um in dieses Lager verbannt zu werden, genügt es heute schon, an bürgerlichen Werten wie Freiheit und Selbstbestim­mung festzuhalten.

Reaktionär heißt die Karikatur dessen, was die Linkskonformisten nicht leiden können. Daraus folgt für uns aber im Umkehrschluss, dass eine Idee, die dem linken Mainstream nicht reaktionär erscheint, auch nichts taugt.

Der Reaktionär hat die Kraft, sein Feinde in eine verdummende Wut zu versetzen. Das liegt zum einen daran, dass er sich als Analytiker des Revolutionärs betätigt. Zum andern erscheint er als der absolute Feind des guten Menschen, denn für ihn gibt es ganz fraglos die Erbsünde, das Böse, die grundlose Aggressivität und die Feindschaft. Mit einem Wort: Der Reaktionär ist immun gegen den Moralismus der politischen Dilettanten.

Was viele Intellektuelle in Deutschland daran hindert, zu denken, ist die Angst davor, als reaktionär zu gelten.

Der Reaktionär hat die Isolationsangst überwunden. Das Kreuz, das er auf sich nimmt, besteht darin, die verletzende Wahrheit zu sagen. Und die Kunst des Schreibens besteht darin, für diese Wahrheit nicht sterben zu müssen.

Der brillante Reaktionär ist charismatisch und asketisch. Das sind die einzigen Eigenschaften, die nicht säkularisiert werden können, und deshalb reagiert der Mainstream allergisch darauf.


bearbeitetes Bildschirmfoto (Gradationskurve): Exekution eines Polizeispitzels auf kurze Distanz durch Kopfschuß auf linken Schläfenbereich. Ein toter Türke liegt als Opfergabe an die OK bereits auf dem Waldweg. Der Polizeispitzel wird seine Grabbeigabe.

Ganz im Sinne von Bolz sei demzufolge die schnöde Wahrheit verkündet. Den NSU hat es nie gegeben. Er ist eine drogeninduzierte quasireligiöse Halluzination linker Gutmenschen zur Disziplinierung der Massen und wird von in deren Sinne tätigen Propagandanazis in den öffentlichen Diskurs gedrückt.

Auf welche Weise Spitzel des Staates enden, zeigte eindrucksvoll der Film „Auf kurze Distanz“, von dem man nur drei Minuten kennen muß, da er ansonsten langweilig war, langatmig und ohne Spannungs­bo­gen daherkam. Schauspielerisch war er auch nicht der Reißer. Oder doch, er riß einen aus dem Sessel, um sich anderen Dingen zu widmen.

Denkt auch einen verdeckten Ermittler in der kriminellen Wettmafia aus und dazu 87 Minuten aus der Reihe spannend erzählt. Die restlichen 3 Minuten gehen dann wie das Ende des Films. Wenn ein Vorgesetzter der ihm obliegenden Fürsorgepflicht nicht nachkommt, weil er eigene, hoch­fliegende Karrierepläne in der Polizeinomenklatura verfolgt, dann wird der Polizeispitzel eben auf kurze Distanz erschossen. So wie es Böhnhardt und Mundlos passierte, deren Vorgesetzte den Fall verkackten und sich trotzdem einer üppigen Pension erfreuen dürfen.

Ups, das war ein Irrtum. Freelancer der Dienste sind von der Fürsorge­pflicht des Staates ausgenommen, wie es der Szenekenner Günter Beck­stein einst ausdrückte.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Der Polizeispitzel bekommt eine Pistolenkugel in den Kopf gejagt, wenn es der OK zu brenzlig wird.
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Die Ermordung von Uwe Böhnhardt

(falls es klemmt: Vimeo oder sendvid)

Uwe Böhnhardt und sein Führungsoffizier im letzten Gespräch.

Poch, poch, poch.

Ja.

Was woll’n sie?

Ich will raus.

Jetzt, kurz vor dem Ziel woll’n sie hinschmeißen? Warum?

Die Sache wird mir zu gefährlich.

Ich glaube ihnen kein Wort. Sie woll’n raus, weil morgen ihr Freund hochgeht.

Und wenn’s so ist?

Wenn sie jetzt hinschmeißen, dann übernimmt morgen die Staatsanwaltschaft, prüft ihre Ermittlungsergebnisse und wird Luka wegen Betrug, Erpressung und versuchtem Mord verhaften.

Sie sind wie alle ander’n.

Bitte nicht.

Peng!

NSU: Wer hat hier den Kopfschuß?

von Die Anmerkung

Rechtsmediziner: Mundlos und Böhnhardt starben an Kopf­schüssen
04.03.2016 – 03:01 UhrBöhnhardt sei durch einen Schuss aus der Nahdistanz in den „linken Schlä­fen­bereich“ gestorben. Mundlos offensichtlich durch einen Schuss mit einen von unten in den Mund gesteckten Gewehrlauf, so die Ergebnisse der Obduktion.Kai Mudra / 04.03.16 / TA

Wer hier einen Kopfschuß hat, das wird noch zu klären sein.

Wieso wird das so klaglos hingenommen, statt Widerspruch artikuliert? Wieso referiert der Mudra den unhinterfragten Quatsch der Rechtsmediziner und Haskalas?

Die Rechtsmediziner können nur über das verläßlich Auskunft geben, was sie selber untersucht haben. Das waren ausschließlich zwei Leichen auf dem Seziertisch. Im Wohnmobil kamen sie gar nicht erst zum Zuge, denn da war bereits Freitag nach Eins. Die am 5.11.2011 während der Obduktion erhobenen Befunden taugen wesentlich zu gar nichts, schon gar nicht zur Bestätigung eines Tathergangs. Sie taugen auch heute zu nichts, denn ein Tathergang wurde bis einschließlich heute nicht ermittelt.

Es gibt den am 21.11.2011 von KOK Burkhardt ausgefertigten Sprechzettel für Range und Ziercke, der vom Sinngehalt her dem Froschkönig ähnelt.

Sie wurden an die Wand geklatscht, drum sind die Schädel so zermatscht.

Was hier wieder unterschlagen wird, weil es nicht untersucht wurde, ist die Möglichkeit der Verdeckungsstraftat. Die Flintenschüsse sollten den längst stattgefundenen Mord kaschieren. Wie es genau passierte, das wird am Sonntag anhand des Observationsfilm von der Ermordung Uwe Böhnhardts erklärt.

Der exakte Wortlaut der Aussage ist an der Stelle außerordentlich wichtig, sowohl der aus dem Original von Nov. 2011 als auch der von gestern, wird dem mündigen Leser aber vorenthalten.

Die ursächliche Todesursache ist in der Obduktion nicht ermittelt worden, sondern nur eine mögliche, die allerdings garantiert den sofortigen Tod herbeigeführt hätte. Der Mord durch Kopfschuß mit Pistole muß immer mitgedacht werden.

Und die Selbstmordthese ist Unfug. Sie haben sich damit fachlich lächerlich gemacht und das bekräftigt, was über die Qualität ihrer Arbeit gemunkelt wird, die Jenaer Rechtsmediziner seien Gefälligkeitsgutachter auf Anforderung.

Eine andere These gewinnt den 1. Preis, ein Spekulatius, mit 99,9% gegen die am Observationstisch „nachgewiesene Selbstmordthese“ (König).

Mundlos wurde mit einem Totschläger bzw. gleichwertigem Mordgerät ins Jenseits befördert bzw. ins Reich Komas geschickt. Der Schlag erfolgte von hinten auf den hinteren Schädelteil. Böhnhardt wurde mit einer Pistole aus kurzer Distanz durch Kopfdurchschuß in den „seitlichen Schädelbereich“ getötet.

Die Verdeckungsstraftat wurde dann mit einer Flinte durchgeführt. Böhnhardt bekommt den Schuß seitlich verpaßt, damit der Schußkanal von der Pistole einer Grundreinigung unterzogen wird. Mundlos bekommt die Flinte in den Schnabel geschoben, damit die Folgen des leichten Schlages auf den Hinterkopf rückstandsfrei entsorgt werden.

Die größte Menge an eigentlich zu erwartenden Hirn-, Knochen- und Gewebeteilen fiel leider der Kehrwoche der schwäbischen LKA-Mafia zum Opfer und wurde demzufolge nicht untersucht. Da die Untersuchung der im Hirn Böhnhardts festgestellten Metallteile unterblieb und zu keiner Nachfrage führte, muß man wieder einmal die nach oben offene Blödheit der selbsternannten Aufklärer anprangern.

Georg Lehle ist außer sich und hat den königlichen Propagandaquark als Konfetti in die Luft geworfen.

Es stellt sich die Frage, aus welchem Grund die selbsternannten Aufklärer und ihre Schreibstifte in den Medien auf die Herbeiziehung externen Sachverstandes verzichten? Wieso holen sie keine pensionierten Morder­mittler in ihre Mannschaft oder lassen sich wenigstens von denen das Basiswissen vermitteln? Wir haben es doch auch gemacht.

Ganz einfach. Ein versierter Mordermittler enttarnt deren Gottespropa­ganda binnen 5 Minuten einfach dadurch, daß er die Propaganda in den Müll haut und fachlich korrekt berichtet. Sie brauchen ihren NSU im „Kampf gegen Rechts™“. Da sind Fachleute hinderlich.

Wieder aufgewärmtes, 3 Jahre altes Piatto-Waffen-Gedöns

Wenn sämtliche Leitmedien dieselbe alte Sosse aufwärmen, und ihren Lesern als „Neuigkeit“ verkaufen, dann tun die Schmierfinken das nicht deshalb, weil sie informieren wollen, sondern weil sie Staatsprogaganda verkaufen müssen…

n-tv

Olle Kamellen, die seit 2013 bekannt sind, weil Gordion Meyer-Plath damals im 1. Bundestags-Ausschuss aussagte.

Siehe:

Piatto, Jan Werner und “Hallo, was ist mit den Bums?”

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO  war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.
Es war ein Innenministerium Potsdam-Handy. Ein LfV-Handy.

olg204Tweet von Gestern

Der Sachverhalt ist ziemlich banal: Das TLKA liess Handys überwachen, 1998, in Chemnitz, und bei dieser Überwachung flog ein Handy des Landes Brandenburg auf. Innenministerium.

Siehe:

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Nein, weil ihr feige wart, oder Komplizen, ebenso wie die Kasseler Ermittler feige waren… mit Rechtsstaat hat das rein gar nichts zu tun. Ein nicht weisungsgebundener Staatsanwalt wäre nötig gewesen, und Polizisten mit Eiern, und sowas ist in der BRD nicht vorgesehen. Binninger beklagte das beim Kasseler Soko Chef ausdrücklich, dieses zögerliche Abwarten und um Erlaubnis fragen…

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Bums könnte auch Peng gewesen sein, aber nur vielleicht: Sprengstoff für Haidt, Böller Stadtroda…

Und Gordian, der LfV-CDU-Mann aus Brandenburg, der meinte 2013, die 3 sächsischen Skinheads seien ja doch aus Thüringen gewesen, aber das da in Thüringen 3 Skinheads abgängig seien, das habe man gar nicht mitbekommen.

Witzig, nicht wahr?

Die Thüringer werden wohl die Brandenburger gewarnt haben, dass ihr LfV-Handy aufgeflogen war… und dann sei das ausgetauscht worden:

bums

Das ist alles uralt, und Neues gab es dazu eigentlich kaum zu berichten. „Brisant“ war da gestern gar nichts… und wer wusste zuerst von der geplanten Waffenbeschaffung?

Na das TLKA, also die Polizei, denn die überwachte das Handy!

szDort jammert man…

Der Zeuge heißt Reiner G. und ist nicht etwa ein Mitglied der rechten Szene. Renitente Neonazis hat es im NSU-Prozess ja schon viele gegeben. Reiner G. arbeitet für den Staat. Er ist Agent. Er arbeitet als Verfassungsschützer in Brandenburg und war früher der V-Mann-Führer eines Informanten mit dem Decknamen „Piatto“. Dieser hatte nach dem Untertauchen von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Informationen über das Trio geliefert. Die Ergreifung der drei gelang trotzdem nicht.

Welche brisanten Infos man von Reinhard Görlitz vom LfV BRB erhielt, bzw. welche brisanten Infos der Zeuge 1998 von Piatto erhielt, das steht nicht im Artikel.

Bei der Omma steht ein wenig mehr:

omme

Das sind alles Lügen, dieser termingenaue Austausch des Piatto-Handys war eine Reaktion auf das Auffliegen, und selbstverständlich hat man das Handy ausgewertet.

Der Verfassungsschutz hat auf seine Aushorchzelle aufgepasst, und die Fahnder zurückpfeifen lassen, damals 1998, davon sollte man ausgehen.

Gordion, 2013, Bundestag:

gordion1gordion2

gordion3

Einen weiteren Überfall vor dem 1. Überfall… passt scho 🙂

Das ist alles öffentlich, Seite 6, http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2064a.pdf

„der Fall sagte uns damals nichts“, das sind alles Lügen… das ist Staatsschutz, weiter nichts. Man beschützte eine vom Verfassungsschutz und/oder dem polizeilichen Staatsschutz in den Untergrund geführte Gruppe, etwas Anderes anzunehmen ist dumm. Die Staatsanwaltschaft Gera spielte von Anfang an mit, sonst wäre das Trio im März 1998 bereits verhaftet gewesen, wegen „Böhnis“ überwachter und georteter 123 Telefonate mit dem eigenen Handy. Statt Zugriff ordnete man Schreddern an…

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Heute ist Gordion Präsident des LfV Sachsen. Ein CDU-Mann, Assistent von Katherina Reiche gewesen, Staatsministerin im Kabinett Merkel III. Man kennt sich…

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Neu war eigentlich Gestern nur die äusserst dreiste Lüge, das man das aufgeflogene Piatto-LfV-Handy nicht ausgewertet habe:

lol

Brauchte man aber vielleicht gar nicht zu tun, das bekam man alles vom LfV Thüringen, die es vom TLKA bekamen…

Witzig auch noch: Die im OLG beschlagnahmten und von BRB gesperrten Unterlagen vom V-Mann-Führer Görlitz hat der Bundestags-Ausschuss II angefordert. Jedoch liest man jetzt, das seien „Frage- und Antwortspiele“ zur Vorbereitung des Beamten Görlitz auf mögliche Fragen des Senates und der Anwälte gewesen. Wenn das stimmt, hat der Bundestags-Ausschuss die Beiziehung von Gedöns beschlossen, (wusste er ja aber nicht…), und wenn das nicht stimmt, dann könnte das beschlagnahmte Zettelkram metamorphiert sein.

Das wäre aber eine Verschwörungstheorie… denn im Beamtenstaat BRD kommt nie etwas weg, schon gar keine Akten von Joschka Fischer (die man dann 30 Jahre später am Flughafen findet), oder gar V-Mann Unterlagen von T-Spitzeln, und dass Akteninhalte neu erfunden werden, das sind nur Gerüchte aus dem BND/NSA-Ausschuss 2015 gewesen… sowas gibt es auch nicht, es sei denn, es entlastet die Exekutive. Dann natürlich schon. Siehe „Tarif“, siehe Marcel Degner, da taucht Vernichtetes wieder auf, wenn es benötigt wird. Schredder im Rückwärtsgang, sozusagen.

Wegen akuter Müdigkeit muss Reinhard Görlitz wohl nochmals wiederkommen.

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Waffe mit Schalldämpfer: MP Pleter… das ist ein sehr durchschaubares Manöver der Versageranwälte.

NSU: Chancevertu dich auch du!

Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen

Der Angeklagte wird offenbar von seinem Anwaltsteam ausgebremst, denn schon vor längerer Zeit hatte er durchaus interessante Pausengespräche geführt, wie der Spiegel berichtete:

Da steht, dass Wohlleben von einem V-Mann 1998 Waffen angeboten bekommen habe? Wen meint der Wohlleben denn? Piatto? Jan Werner? Die Zwillingsbrüder Ron und Gil aus dem Erfurter Rotlicht? Oder Rosemann? Leute vom Medley-Laden in Jena?

Egal, Wohllebens Verteidigung zieht offenbar den Knast für ihren Mandanten vor. Und nein, nach den uns vorliegenden Infos war das keine Ceska 83 mit Schalldämpfer, sondern ziemlich alte Waffen… und eine soll er gekauft haben, für die Uwes. Hörte man so aus Jena… aber ob das stimmt?

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Piatto (Starke links, Piatto rechts) hat übrigens -nicht überraschend- die Version des LfV BRB gestützt, in seiner Gerichtsaussage, er habe diese SMS nie bekommen, da er ein neues Handy bekommen hatte.

Das sieht doch sehr nach abgesprochenen Falschaussagen aus, die SZ jammert jedoch lieber von bösen Neonazi-Falschaussagern, auch das ist nur Staatsschutz.

Und Piattos mehrfache Aussage, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, nicht erst ab 1994, also schon lange vor dem Beinahe-Mord dieses Asylbewerbers aus Afrika durch versuchtes Ersäufen.

Der lügt halt 🙂

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Zusammenfassend deutet alles darauf hin, dass eine staatliche Aushorchzelle im V-Mann-betreuten Untergrund und mit bundesweiter Reisetätigkeit in einer konzertierten Aktion von den Staatsorganen Verfassungsschutz und polizeilicher Staatsschutz samt tatkräftiger Mitwirkung der Staatsanwaltschaft Gera geschützt wurde.

Sowas muss „von oben“ gedeckt sein, erwünscht sein, wenn mehrere Bundesländer daran mitwirken. Das BfV unter Vizepräsident KDF (heute Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt) war im Rahmen der Operation Rennsteig ebenso involviert wie der MAD, und es macht Sinn anzunehmen, dass die Operation Terror-Kleinstzelle mit TNT-Nachfindung zur Glaubwürdigkeits-Steigerung eine Bundesamt-Komponente hatte, bzw. vom BfV massgeblich gesteuert wurde.

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Als fatalist am 26.5.2014 Deutschland verliess, und am 29.5.2014 das später NSU LEAKS genannte Projekt begann, gab es dort zunächst die Essenz aus öffentlich zugänglichen Quellen auf dem „wer nicht fragt bleibt dumm-Blog“ zu lesen. Einen ganzen Monat lang gab es kein einziges Aktenleak, sondern nur Zusammenfassungen eines „Wissensstandes“, der sich heraus kristallisiert hatte im „Dönerstrang“ des „Naziforums mit Spiegel-Moderator Richard Meusers“ mit Namen politikforen.net.

Kann man auch hier nachlesen:  http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/hpf-nazi-forum-mit-spiegel-mod.html

Die Blogbeiträge des dann wegzensierten Blogs bei Google (Blogger) wurden seinerzeit bei wordpress.com in einem „Sicherungsblog“ genannten Mirror (und auch von Dritten, auf anderen Plattformen) gesichert, heutzutage sind die Blogs in Russland auf eigenen Servern untergebracht, da kann man die Inhalte auch jederzeit spiegeln und komplett mit Bildern etc. herunterladen.

Was uns (brain freeze, nereus, bio alias friedensblick.de und nachdenkerin, jedoch nicht anmerkung oder gar sigi mayr) damals 2012 ff. im Politikforen.net schon faszinierte, das war die Dreistigkeit, mit der Seitens des BKA und der Bundesanwaltschaft gelogen und betrogen wurde, und es war auch die „Blindheit“, mit der sich das höchste BRD-Strafgericht betrügen liess. Aus heutiger Sicht muss man auch „Komplizenschaft“ in die Überlegungen einbeziehen. Damals vermuteten wir noch Dummheit.

Daher heisst einer der ersten Blogbeiträge vom 2. Tag der Blogexistenz:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

Bis heute unbegreiflich, diese „Dummheit“ der 3 Richter des BGH:

“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

Mann Leute, das ist ein Trommel-Revolver, und keine P2000-Pistole.

Wie doof, oder wie schlampig dürfen Oberste Strafrichter der BRD, berufen durch den Bundestag zum BGH sein? Oder sind es Lakaien, oder gar Komplizen?

Damals hatte fatalist den Rausschmiss gefordert:

Wie heissen diese Richter? Becker, Hubert und Mayer

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

Zu hart formuliert? Der BGH hat sich mehrfach „bescheissen lassen“.

  • bei den angeblich am 4./5.11.2011 versendeten Paulchenvideos, die allesamt Vorgängerversionen waren. Kein Startbild NSU-Netzwerk, kein Schlussbild Heilbronn… und Teaser mit Noie Werte Musik statt 100 % originaler, unveränderter Paulchen Panther Tonspur.
  • Bei der Kiesewetter-Blutjogginghose, unverbrannt in einem total ausgebrannten Katzenzimmer aufgefunden, die keine DNA ihres Trägers aufwies, jedoch 2 Schnoddertempos mit Mundlos-DNA in der Hosentasche, aber diesem Uwe viel zu gross war…
  • Beim Schlussbild des nachgeschobenen PDS-Halle APABIZ-Spiegel-Krabbelgruppe Lothar König-Referenzvideo, wo aus denselben hochauflösenden Fotos einer P2000, gefunden auf der (zunächst nicht auslesbaren, und EXTERN reparierten) Festplatte EDV 11, das LKA Stuttgart „glasklar“ die Seriennummer Arnold begutachtete, während das BKA die Seriennummer Kiesewetter begutachtete.

Der BGH spielte immer mit, prüfte gar nichts. Rechtsstaat geht anders.

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Es sind aber nicht nur die „betuppten Richter“, es sind die Betrüger aus der Bundesanwaltschaft, also aus einer dem Bundesminister der Justiz unterstellten Behörde, denn wer bitte legt dem BGH die Anträge auf U-Haft-Verlängerung vor?

Die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, so heisst diese Karlsruher Behörde.

Und wer ermittelt für diese Behörde?

Na immer der, der beauftragt wurde, von der auch GeneralBundesAnwalt genannten BAW.

Es ermitteln immer die zu Gärtnern gemachten Böcke:

  • beim Oktoberfestattentat ermittelt seit Ende 2014 das Bayerische LKA, das es schon 1980 bis 1982 versaut hat.
  • der Chef dieser Soko 26, ein gewisser KD Mario Huber, steht 2016 im Verdacht der Aktenmanipulation beim LKA Bayern-Bandidos-Skandal
  • beim NSU ermittelten BKA, die ehemalige BAO Bosporus, das Ländle LKA, und Sachsen und Thüringen

Immer die Erpressbaren, die Versager, die Verstrickten erneut beauftragen, anstatt völlig Unbefangene zu beauftragen, ist das das Geheimnis der Terror-Nichtaufklärung seit 50 Jahren? Da muss man die ominöse 3. Generation der RAF mit ihren unbewiesenen 10 Morden, und die Causa Verena Becker/Buback unbedingt mit hieneindenken.

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Witzig ist es natürlich immer dann, wenn Halbwissende auf den Plan treten, und der Wissende dann eine Amnesie vortäuschen muss, um das wirklich Wichtige zu verschleiern.

BKA-Profiler Harald Dern wusste natürlich Bescheid, was die Comedy-reife Leistung des KHK Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart zur Seriennummer der Waffe Arnold im Paulchenvideo-Schlussbild betrifft. Gelogen, ebenso wie das BKA log, es sei Kiesewetters Waffennummer erkennbar.

Darf der Dern dem Kasperles Ausschuss Ländle natürlich so nicht sagen.

revolver-dern

Das ist wirklich allerfeinste Comedy. Der NSU-Beschiss ist lustig. Aber nur, wenn man die Details kennt. Die 3 Richter vom BGH haben sich eventuell auch köstlich amüsiert, gemeinsam mit den vortragenden Bundesanwälten in Karlsruhe. Nach der Pflichterfüllung, in der Kantine.

Wissen wir nicht, ist jedoch nicht auszuschliessen.

Die Aufgabe der Leitmedien ist es zu vertuschen, und den Schafen so den Zugang zu dieser NSU-Comedy zu verbauen. Das klappt hervorragend.

Die Aufgabe der Staatsantifa ist es, die Pappdrachen grosszuziehen, die dann Thema werden, exzessiv, und die Schafe ebenfalls vom Wichtigen ablenken.

Und so analysieren sie sich zu Tode, die Leitmedien, ohne das Wichtige bei ihren Analysen auch nur zu streifen:

reihenfolge

Seite 9 des Wortprotokolles. Köstlich.

Über „9. Türke“ haben wir schon oft gelacht, denn es waren 5 Kurden und ein Grieche dabei, aber der rot markierte Gag ist neu, oder nicht?

Die Autoren des VORGÄNGERVIDEOS von 2001 haben bereits die Reihenfolge falsch gehabt? Also des Videos, das Unbekannte am 4./5.11.2011 verschickt hatten? Die 15 DIN C5 Umschläge, die NICHT im gelben Briefkasten vor dem Haus Zwickau drin waren? Wovon EIN Video mit gefaktem DIN C5/A4-Umschlag via PDS Halle zum Spiegel kam, vertickt von der Apabiz Sockenpuppe Tomas Lecorte Ulli Jentsch? Merseburger Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer König, wie auch seine Spiegel-Pendants Maik Baumgartner und Birger Menke?

Reihenfolge schon 2001 falsch, bei nur 4 Verbrechen? Das ist ja lustig, und zeugt erneut von „beeindruckendem Täterwissen“ der Macher, ich hau mich weg!

Würden die Links-Journaillen und Pseudoaufklärer diese Gags mal zum Thema machen, man könnte sie ernst nehmen, ein wenig ernster zumindest. Tun die aber nie…

Wie neu ist das nun eigentlich, dieses Comedy-reife Zeugs, das der Harald Dern vom BKA da erzählte?

Nun, das könnte sehr alt sein, aus politikforen.net-Zeiten, und von Nereus stammen:

Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/17/warum-die-staatliche-antifa-ihr-falsches-spiegel-nsu-video-schreddern-musste/

Das hat dann damit zu tun, dass der unbekannte Mann seinen Korb im iranischen Laden in der Probsteigasse vor Weihnachten 2000 „vergass“, und es daher keine Caravan-Ausleihe im Jan 2001 dazu gab. Ist aber nicht der einzige Punkt, den Nereus dazu nachwies. Einfach den Blogbeitrag von anno dunnemal lesen, der auf Forenposts aus dem Dönerstrang basiert.

Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!

Das korrespondiert sehr schön mit Harald Derns Aussage vom Oktober 2015 in Stuttgart, falsche Reihenfolge schon 2001 beim Vorgängervideo.

.

Das hier soll ein Versprecher sein, ein doppelter. November 2007 habe Dern gemeint.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/20/verschwoerung-bewiesen-paulchenvideo-im-november-2011-manipuliert-bgh-wurde-beschissen/

Das Wichtige:

Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar

Welche Zeitstempel wurden vom BKA verwendet? Die aus dem fertigen Film?

Nein, Äpfel darf man nicht mit Birnen vergleichen.

Natürlich nicht, denn der fertige Film hat nur ein Brenndatum, und ist gebrannt auf einem Rohling, dessen Chargennummer in der BKA-Akte fehlt. Man hat gar nie ermittelt, wann diese Referenz-DVD der PDS Halle gebrannt wurde, und aus welchem Jahr der Rohling stammt. Unglaublich aber wahr, die komplette BKA Akte ist geleakt, Asservat 3, PDS Halle DVD, und darin findet sich nichts zum verwendeten Rohling, und auch nichts zu dessen Produktionszeit.

Es fehlt in der Akte auch das Brenndatum!

Auch die 4 echten Lightscribe-Videos (unter ca. 35 DVDs geamt) im Zwickauer Schutt, und das eine echte Video aus der Womo-6er Rucksack-Nachfindung haben das BKA nicht veranlasst, in die Ermittlungsakten das Brenndatum hinein zu schreiben, oder gar zu ermutteln, was die Chargennummer der Rohlinge für deren Herstellungsjahr bedeutet.

Das BKA hat einfach gar nichts ermittelt!

Was hat das BKA analysiert: Die Zeitstempel aus den Videoschnipsel-Dateien von der Zwickauer Festplatte EDV 11, deren Inhalt von einem externen Dienstleister wiederhergestellt und ausgelesen wurde. Wer war das? Eine Regierungsbehörde? Eine Geheimdienste-EDV-Tochterfirma? Eine BND-Tarnfirma?

Und es ist die Aktenlage, dass aus diesen Videoschnipseln auf EDV  11 der Film gar nicht erstellt werden konnte, weil Schnipsel fehlten, auf dieser Festplatte.

edv11-1auch geleakt! Ganze Akte…

Und die fehlenden Schnipsel haben, wie erwartet, mit der Bedeutungs-Umpolung des Videos hin zum NSU zu tun.

eminger nix

WER hat WO und WANN das Paulchen-Video geändert, und dabei Startbild NSU und Schlussbild Heilbronn -mit irgendeiner P2000- eingebaut?

Wer hat die 2001 gefertigten Videos erstellt?

Wer hat die verschickten Vorgängerversionen des bekannten Paulchenvideos erstellt?

Wer hat sie versendet im November 2011?

Sicher scheint nur, dass die Ersteller kein Täterwissen hatten, also nichts von 5 Kurden wussten, die Reihenfolge auch mal durcheinander brachten, und dass diese Videos rein auf Zeitungswissen basierten, 62 Artikel fand man, 2 davon hatten Beate Zschäpes Fingerabdrücke drauf. Zschäpe will jedoch das Video im Gerichtssaal das 1. Mal gesehen haben.

Die Herkunft der 3 angeblich verwendeten Täterfotos ist unklar, Polaroids vom Tatort Simsek als Stichwort, Zulieferung an Auftrags-Videowerker ist durchaus vorstellbar. Wo wurde die Vertonung gemacht, und wer hatte Lighscribe-DVD-Brenner? Das Apabiz? Oder das Antifa-Datenzentrum in Leipzig-Connewitz, wo der Tilo Giesbers ein- und ausgeht, der ebenfalls zur Lothar König-Krabbelgruppe gehören soll?

Die Aufklärung des NSU hat noch nicht einmal ernsthaft begonnen.

NSU Erfurt: Munteile im Womo, der grosse BKA- 3. Schuss-Beschiss

Es fehlt noch ein Zeuge aus dem Erfurter NSU-Ausschuss, ein alter Bekannter Ralf Wohllebens aus dem Ortsbeirat Wenigenjena, der als LKA-EDV-Fachmann aus Pietätsgründen nicht an der Durchsuchung bei Wohlleben am 24.11.2011 teilnahm. Er bekam Rechner, Handy etc. auf den Tisch, und sollte das auswerten, was sich sehr schwierig gestaltete, denn: Die Rechner waren mit True Crypt verschlüsselt. Man scheiterte.

Der Zeuge Dr. Hummert ist im recht jungen Alter von 36 Jahren inzwischen Professor in Thüringen.

Sehr sehr Interessantes zum WOMO:

hummert1

Asservat 1.3.45 sollte das später heissen, dieses Munitionsteil 9 mm, sichergestellt erst Wochen später im März 2012, und der Aus/Einbau des Steuergerätes sollte klären, wie viele Autoschlüssel es gab.

Das war jedoch irgendwann nicht mehr wichtig, oder hatte sich wohl irgendwie anderweitig geklärt, meinte Hummert, und so baute man das Steuergerät unbearbeitet wieder ein.

1.3.45 hat mit dem Schuss lebender Uwes mit der MPi Pleter auf die 2 ersten Polizisten zu tun, der ab dem 18.11.2011 in Mode kam, nach dem Auffinden der passenden Hülse durch die TOG im Beisein des BKA, das am Tag zuvor die Soko Capron des PD Menzel übernommen hatte: Aus 2 Schüssen („Doppel-Suizid“) mussten 3 Schüsse werden. Das gelang… schlecht, wie auch Schorlau überzeugend darlegte.

Es gab also einen BKA-erfundenen Schuss auf die ankommenden Polizisten, unvergessen die Aussage des Polizisten Seeland in Erfurt I, „ja, man sagte uns später, es habe einen Schuss auf uns gegeben“, köstlich, Herr Seeland, DANKE! dafür, und daher wollte man zwar die beim Auskehren am 5.11.2011 übersehene Hülse 9mm an der Sitzbank, aber man wollte nicht, auf gar keinen Fall, ein zerlegtes Projektil im Womo, denn was soll man mit einem Schuss, der das Womo nie verlassen hatte, also eher durch das Feuer ausgelöst wurde als durch lebende Uwes?

Die ganze Geschichte ist hochgradig lustig, aber nicht für Frau König, denn für die sind das alles böhmische Dörfer:

doofkathiLOL… null Peilung…

Dieses Munitionsteil 1.3.45 auf dem Fahrersitz war so richtig blöde, denn das BKA begutachtete, „solche originalen Laufe sind im Hause nicht bekannt„, um nur 1 Tag später zum Ergebnis zu kommen, dass es aus der MP Pleter verschossen wurde.

Auf deutsch: Das BKA hat wieder einmal ein Gefälligkeitsgutachten erstellt…?

Nachlesen? Hier:

Sie können es nicht zuordnen, im März 2012, weil „solche Läufe hier nicht bekannt seien“ !

Was für eine Lüge!

Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 “passend gefundene Hülse” 9mm S&B zugeordnet hattet!

Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim “auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil” diesen Lauf nicht kennen?

1 Tag später ist die Erde eine Scheibe:

Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

.

Wie immer passt da gar nichts, aber es wurde noch schlimmer, denn der 2. Teil des Geschosses wurde ebenfalls im Womo gefunden, wie Hummert berichtete:

mun2

Wir sind zeitlich im März 2012, die Verkündung des Schusses lebender Uwes auf Seeland und Mayer war jedoch der 21.11.2011, im Rahmen des Beschisses des Bundestages durch GBA Range und BKA-Präsident Ziercke, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt etc. pp.

Das 1. Munteil 9 mm lag immer noch auf dem Fahrersitz, sagte Hummert, und nun war das BKA dort, grosser Bahnhof, es war März 2012, und das BKA suchte den Rest des 9 mm Projektiles.

Und fand ihn auch!

gummi-munSuchen Sie das nicht in den Foto-Büchern des Tatortbefundes, die stammen von Ende Dezember 2011, da ist das nicht drin, da es erst 2012 festgestellt wurde…

Das heisst:

Es gab nie einen Schuss lebender Uwes auf die ersten 2 Polizisten, und das BKA weiss das seit März 2012.

Unbeirrt wird jedoch seitdem weiterhin von den Leitmedien das Märchen verbreitet, mit der MPi Pleter hätte Böhnhardt auf die anrückenden 2 Polizisten geschossen, bevor sich das Duo zum Suizid entschloss.

Die 2 Kilo Hirnmasse im Womo, als Sondermüll samt eventuell enthaltener Munitionsteile entsorgt ohne jede Spurensicherung ist deshalb so fatal. Der Abgleich des Asservates 1.3.45 (und des zweiten Munteiles in der Fahrertür, hinterm Gummi) mit den bei der Obduktion noch gefundenen 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf soll laut Akte Ende März 2012 erfolgt sein, trotz der „sind doch irrelevant“-Erklärung durch KHK Gabriele Queda vom Februar 2012, also 3 Monate nach der Obduktion, aber die Ergebnisse sind nicht bekannt. Wahrscheinlich 9 mm, aber gesichert ist das nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Sie schreibt „Körper“, die Vertuscherin Gabriele Queda, wo „Kopf“ stehen muss… unfassbar dreist, dieses BKA.

Wobei sich auch dann wieder die Frage aufdrängte, inwieweit den Waffengutachtern des BKA zu trauen wäre, hätte man dazu ein BKA-Gutachten vorliegen…

Der Schuss lebender Uwes auf die Polizei in Stregda am 4.11.2011 um ca. 12:05 Uhr ist eine BKA-Lüge. Das BKA weiss seit März 2012, dass es diesen Schuss nie gab. Die MPi Pleter löste -wenn überhaupt- im Feuer aus. 9 mm kann auch eine explodierte Patrone auf dem Tisch gewesen sein.

Bundestags-NSU: 6. Auftritt vom Märchenonkel Frank Lenk

Fortsetzung von:

Bundestags-NSU: 2 Zeugen, 2 Pleiten, 1 Märchenonkel, 1 Souffleur, 1 Ahnungsloser

Der Ahnungslose ist durch, eine Pleite offiziell, bleibt der Märchenonkel und der Souffleur, und die Peinlichkeit Nr. 2.

4 Auftritte beim Schauprozess, 1 Auftritt 2015 beim Sachsen-NSU-Ausschuss, und jedes Mal neue Falschaussagen. Variationen der älteren Märchenversionen, und um das zu verstehen muss man nur begriffen haben, dass in München ein nicht genannter Vorgesetzter den Abtransport der anonym gefundenen Schuttwaffen befahl, in Sachsen Lenk dasselbe aussagte, und als er dort dann sanft genötigt wurde, den Namen zu nennen, da war er es plötzlich selbst! Ein kleiner KHM, da lachen ja die Hühner, vorher war es ein Vorgesetzter, aber der habe gewechselt, Lenk kenne ihn nicht. Total unglaubhaft.

Nochmals Nachlesen?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/15/nsu-sachsen-feuerwehr-dezernent-heinrich-guennel-und-polizist-mittmann/

Und der Bundestags-PUA II hatte nichts Dümmeres zu tun, als ausgerechnet diesen Falschaussager Frank Lenk als allerersten Zeugen überhaupt vorzuladen.

Anstatt sich genauestens vorab mit den bisherigen eklatanten Widersprüchen bei Lenks Auftritten vertraut zu machen, ist der Polizisten-Ausschuss unter der Führung Binningers offenbar total unwissend erneut vorgeführt worden.

 

wangerin (2)

Beginnen wir mit der jungen Welt: Frau W. kennt auch den NSU-Prozess…

Manches, was die Bundesanwaltschaft in Sachen NSU für erwiesen hält, wird im Untersuchungsausschuss des Bundestags zum »Nationalsozialistischen Untergrund« noch als offene Frage behandelt. Das Gremium müsse auch mit Blick auf »Verschwörungstheorien« allem nachgehen, was unklar sei, sagte der Abgeordnete Frank Tempel (Die Linke) am Donnerstag. Irene Mihalic (Grüne) erklärte, der Auschuss wolle solchen Theorien »vorbeugen« beziehungsweise sie »entkräften«.

Der Ausschuss vernahm Polizeizeugen zum Brand in der Zwickauer Wohnung des mutmaßlichen NSU-Kerntrios am Todestag der Neonazis Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, dem 4. November 2011. Das Feuer soll deren Komplizin Beate Zschäpe gelegt haben, die zur Zeit in München vor Gericht steht. Mundlos und Böhnhardt waren wenige Stunden zuvor im thüringischen Eisenach zu Tode gekommen. Zschäpe soll die Räume angezündet haben, um Beweismittel zu vernichten. Ob sie das alleine getan hatte – und wenn ja, wie – das versuchte der Ausschussvorsitzende Clemens Binninger (CDU) von dem Brandursachenermittler Frank Lenk zu erfahren. Vollständige Klarheit erlangte er dabei nicht.

Soweit sehr löblich.

Ob ausschließlich Benzin oder auch andere Substanzen verwendet worden waren, blieb offen. Das Benzin habe er von Anfang an gerochen und daher gewusst, worum es sich handelte.

Er war der Einzige, keiner der Feuerwehrleute und THW-Leute roch Benzin, Gasexplosion war die erste These vor Ort, und die Hunde rochen es am 7.11.2011, nicht am 5.11.2011… (am 5.11. nur beim ominösen Kannister an der Wohnungstür)

Vergleiche auch LKA Stuttgart-Mann Dr. Tilman Halder in Eisenach: Da rieche es derart verbrannt, „da riechen Sie gar nichts… ausser „diffus verbrannt“… „.

Ausschliesslich Benzin, das schliesst der Brandsachverständige Frank Stolt (ARD-Doku 2015) ebenso aus wie der AK NSU, denn „per Zschäpeschem Feuerzeug angezündet“ (Ghostwriter der B. Z. im OLG) ist Schwachsinn: Man überlebe das nicht…

Siehe auch:

Die beiden Kriminalbeamten sollen den Abgeordneten unter anderem erklären, wie es möglich war, dass trotz der heftigen Explosion in der Wohnung noch zahlreiche Beweisstücke gesichert werden konnten.

Auch dieses Ansinnen ist vollkommen belanglos, da die heftige Explosion gar so heftig nicht war. Es handelte sich um eine niedrigbrisante mit schiebender Wirkung, die ihre größte Wirkung an den Sollbruchstellen des Gemäuers hatte, indem zwei Außenwände der Wohnung rausgedrückt wurden.

Das eigentliche Problem war der anschließende Brand und der daraus resultierende Brandrußschmodder. Der aber auch wiederum nicht, denn selbst dann hätte man solide Polizeiarbeit leisten können, wenn nicht Lenk und Genossen, oder umgedreht, entschieden hätten, der Wohnung so schnell als möglich mittels eines Baggers den Garaus zu machen, also den Tatort großflächig plattzuwalzen. So schnell es ging. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/16/nsu-widerlege-auch-du/

junge Welt:

Überall sei dann »Ottokraftstoff beziehungsweise Brandbeschleuniger« nachgewiesen worden, sagte Lenk. Trainiert seien die Hunde »auf alles, was brennt«, erklärte er auf Nachfrage.

Aber erst am 7.11.2011, nicht am 5.11.2011, und es gab 2 Sorten Benzin aus nur 1 Kannister. Kein Scherz, Gutachteraussage vor Gericht.

Allerdings hatten die Kriminaltechniker nach Aktenlage Benzin mit zwei unterschiedlichen Kraftstoffzusätzen festgestellt. Lenk musste bestätigen, dass dies eher nicht aus demselben Kanister stammen könne.

WANN gefunden? 2 Tage zu spät… in 2 Tagen kann sehr viel passieren.

Wie das Benzin-Sauerstoff-Gemisch in der Wohnung entzündet und zur Explosion gebracht worden war, konnte er nicht mit letzter Sicherheit sagen. Er könne aber ausschließen, dass die Zündung durch technische Geräte in der Wohnung erfolgt sei, so Lenk. Er gehe davon aus, dass ein Streichholz oder ein Feuerzeug verwendet worden sei. »Kommt man da noch heil raus?« fragte Binninger. »Kommt drauf an. Ja – nein«, so der Ermittler. In manchen Fällen habe es da schon Tote gegeben. Aber: »Wenn jemand in einer Deckung sitzt, zum Beispiel hinter der Wohnungstür, die man zumachen kann, dann passiert überhaupt nichts.«

Wäre doch nur die Aussage Zschäpes bekannt dort…

Brandgutachter-Ausbilder Stolt:

Was passiert wäre, wenn die Katzenfrau die Benzinspur wie vor Gericht suggeriert entzündet hätte:
Zwei Dinge passieren, es entsteht eine Druckwelle und so eine Art riesen Feuerball, also sie werden einmal weggeschleudert und haben außerdem Verbrennungen zweiten dritten Grades.

Wenn sie jetzt Benzin ausschütten, das sofort zünden, dann passiert recht wenig.

Das hat „Zschäpe“ aber nicht getan, sofort angezündet:

… Zur Wohnung zurückgekehrt verschüttete ich das Benzin in allen Räumen der Wohnung.

… Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum. Alles, was sich in der Wohnung befand, sollte verbrennen.

…Ich schloss die Wohnungstür und rannte mit meinen beiden Katzen und meiner Tasche über der Schulter aus dem Haus. Vor dem Haus angekommen, hörte ich einen lauten Knall.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/30/aeusserungen-des-brandgutachters-frank-d-stolt-aus-der-ard-doku-die-akte-zschaepe-gegenueber-dem-arbeitskreis-nsu/

Völlig unmöglich!

Junge Welt:

Was der Zeuge ebenfalls ausschloss, waren Beweismittelmanipulationen am Brandort. Der sei nach den Löscharbeiten »rund um die Uhr bewacht worden«, auch wenn das auf einem Foto vom Tag nach dem Brand nicht zu erkennen sei, wie Binninger bemerkt hatte. Die Einbruchspuren an dem Gebäude konnten nach Aussage von Lenk »alle der Berufsfeuerwehr zugeordnet werden«.

Im ausgebaggerten Schutt der Wohnung waren Schusswaffen gefunden worden – darunter die Ceska-Pistole, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 bundesweit neun Männer mit Migrationshintergrund erschossen worden waren. Lenk erklärte dazu, er könne nicht sagen, in welchem Schrank die Waffe zuvor gelegen habe, er könne aber »die Richtung bestimmen«. Ihr Auffinden sei zwar nicht fotografiert worden, »aber da standen unsere Brandursachenermittler dabei«, sagte Lenk. Auf Nachfrage von Mihalic erklärte er später genervt: »Die Waffen waren in der Wohnung, und ich habe die aus der Wohnung gesichert.«

Sehr guter Bericht von Frau Wangerin. Glaubwürdig ist die Brandstiftungsgeschichte bis heute nicht, sie ist schlicht eine nicht gute Theorie, und das Nicht-Dokumentieren der Schuttwaffenfunde ist ein Skandal, eine Frechheit, eine unglaubliche Verarsche der gesamten deutschen Öffentlichkeit.

Aus dem ND ist zu ergänzen, da die Uhrzeit der Findung auch bei den (3 erstgefundenen, ab 5.11.) Wohnungswaffen fehlt:

Und tatsächlich, schon am Nachmittag des Folgetages fand er in einem offenen Wandsafe eine Handfessel. Die eingeprägte Nummer zeigte, dass sie der Polizistin Michèle Kiesewetter aus Baden-Württemberg gehörte.

BINGO, am Nachmittag des 5.11.2011, da war der Hubschrauber aus Stuttgart bereits in Zwickau gelandet!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/03/nsu-ausschuss-sachsen-lka-stuttgart-am-5-11-per-hubschrauber-eingeflogen-was-war-denn-so-dringend/

Da wird der Bundestags-Ausschuss sich noch etwas anstrengen müssen, um Verschwörungstheorien zu widerlegen. Das war bislang gar nichts, das Gegenteil trifft zu: Lenk bestätigte Swen Phillip, den Leitenden in Zwickau bis zum 11.11.2011, als der GBA (und mit dem das BKA) übernahm.

ND:

Die sächsische Ermittlungsgruppe »Frühling« war bis zum 10. November 2011 mit den Nachforschungen betraut. Da hatte man dann die versandfertig in der ausgebrannten Wohnung gefundenen DVD ausgewertet, auf denen sich »Paulchen Panther« zu den rassistischen Morden an neun Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln und der Polizistin bekannte. Zugleich bestätigten Beschussversuche, dass die im Zwickauer Brandschutt gefundene Ceska-83-Pistole mit Schalldämpfer eine mehrfach benutze Mordwaffe war.

AUTSCH.

ceska

Wenn das stimmt, und das bestätigt -so halb- jetzt auch der Lenk, dann sind die BKA-Gutachten zur Ceska BEIDE falsch datiert.

Eingang am 10.11.2011 beim BKA, alle 11 Waffen.

3 Mordverdachtswaffen gehen am 10.11.2011 zur Abteilung KT 31, DNA-Spuren sichern.

Am 11.11.2011 gehen diese 3 (Uwe-DNA freien) Waffen (zurück) an die Waffenforensik KT 21.

Verkündung als 9-fache Mordwaffe am 11.11.2011. ca. 14 Uhr.

WENN diese Waffe W04 am 9.11.2011 gefunden wurde, und per Heli am selben Tag zum BKA ging, und schon am 10.11.2011 als Mordwaffe feststand, dann passen die BKA-Gutchten nicht. Falsche Datums!

Das ist das Ceska-Paradoxon:

Ungeprüft verkündet, oder  es war bereits vor Auffinden bekannt, dass es die „richtige“ Waffe ist.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/02/der-tiefe-staat-wird-nervos-das-ceska-83-verkundungs-paradoxon/

Haben Lenk und Phillip beide Unrecht? Was ging dort ab, BEVOR das BKA offiziell dort war?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/nsu-fragen-man-weiss-auch-nicht-wann-die-waffe-kriminaltechnisch-untersucht-wurde/

Man weiss auch nicht, wie oft die Waffe gefunden und beprobt wurde… wäre vielleicht die richtigere Frage.

Der Souffleur fehlt noch:

Nach einer längeren, etwas langweiligen Brandabhandlung geht es um die Brandursache in der Frühlingsstraße. Auf direkte Frage von Binninger stellt Lenk fest, das Benzin sei durch eine „offene Flamme“ angezündet worden, da gebe es keinen Zweifel. Es sei wohl mit einem Feuerzeug angezündet worden. Lenk spricht dann im Anschluss unglücklicher Weise von der Gefährlichkeit einer Benzin-Luft-Gemisch-Wolke, ihren unkontrollierbaren Explosionseigenschaften.

Damit hat Binninger ein Problem; Gelächter im Publikum. Binninger interveniert sofort mit der Frage: „Kommt man da heil raus?“

Lenk antwortet: Ja! (Publikum lacht) und korrigiert sich sofort, offen blamiert: Nein! Darauf erklärt er, man könne ja „Deckung“ außerhalb der Gaswolke suchen, um nicht verletzt zu werden. Etwa hinter einer geschlossenen Tür. Binninger hat wieder ein Problem, weil vor und an der Tür kein Benzin gefunden worden sei und man mit dem Feuerzeug ja schlecht unter der Tür durchfassen kann.

Binninger schlägt dann vor, man hätte ja ein brennendes Streichholz „werfen“ können. Unter der Tür durch, Herr Staatsschützer, lautete meine innere Frage. Im Flur habe das Benzin-Luft-Gemisch noch keine Chance gehabt sich zu entfalten, meinte Lenk dann, weiter hinten, etwa im Katzenzimmer (wo kein Benzin gefunden wurde), aber schon.

Mir reicht es nach dem Ende der Präsentation; nach den ersten Fragen der Staatsschützer mit Abgeordnetengehalt gehe ich nach Hause. Insgesamt lächerlich, diese Vorstellung des deutschen Sicherheitsapparats.

http://siegfriedmayr.de/Blog/nsu-das-brennende-streichholz-unter-der-tuer-durchgeworfen/

Auch das kann nicht passen, denn das „benzinfreie“ Katzenzimmer war völlig ausgebrannt, beinhaltete jedoch die berühmte Heilbronner Blutjogginghose, die zudem völlig unversehrt war, jedoch ohne DNA des Trägers auskommen musste.

Benzinfrei? Gelb unterlegte Spuren = Ottokraftstoff, gefunden am 7.11.2011

gelb-otto

Endlose Märchen, immer neue Peinlichkeiten, und alle wissen, dass Märchenstunde war… trotz Souffleur Clemens Binninger.

Sitzende Leiche, blutnasser Rücken, trockene Hose?

Hat man jemals gelesen, dass Mundlos während des Abschleppvorganges umgefallen sei?

Nein, hat man nicht, denn er sass auch noch in der Halle Tautz:

439-1-4Wenn Mundlos (immer noch) sass, und nicht lag, und auch schon in Stregda sass, warum war dann sei Rücken nass und blutgetränkt?

gesamtum2

Das passt nicht wirklich.

umsektionPasst irgendwie gar nicht.

Hat man den Leichnam an den Füssen gepackt, und ihn so durch Blut und Hirn auf dem Fussboden rausgezogen? Brachte so alles durcheinander, was da so an Hirnmasse und Blut herumlag, und veranstaltete dann eine schwäbische Kehrwoche am Morgen des 5.11.2011?

Warum hat man die Leichenberger von der Tatortgruppe des TLKA nicht gefragt, was sie da veranstaltet haben, und was unter „sitzend liegen“ zu verstehen ist?

Und wo in Stregda „liegend sitzende“ Leichen zu sehen waren, das wusste auch die Gerichtsmedizinerin Mall nicht?

Marx: Die Lage der beiden?

Mall: Das kann ich Ihnen nicht mehr sagen.

Feuerwehrmann Nennstiel, der kein Foto der Leichen gemacht haben will:

Nennstiel: Ich habe nach links geschaut
König: Haben Sie dort die Leichen liegen sehen
Nennstiel: Ja
König: Wissen Sie noch wenn man in der Türe steht mit welchen Abstand von ihnen lagen.
Nennstiel: Von der Tür aus so 30 cm weitergegangen da lagen die Füße des einem…
König: Nach links
Nennstiel: Nach links im Heckbereich in Fahrtrichtung rechts gesehen lag der erste mit den Füßen im Eingangsbereich. Und der andere saß im Heckteil an den Schränken am Boden.

PD Menzel:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Da wird man wohl nachsitzen müssen. Die Befragungen des Thüringer Ausschusses sind wertlos, weil Niemand mit den Widersprüchen konfrontiert wurde, und auch niemals „Achtung, Falschaussage ist strafbar“ den Zeugen zu bedenken gegeben wurde.

Und wie sich letzte Woche zeigte, ist der Bundestags-Ausschuss ganz genauso drauf. Auch die Berliner Parlamentsflöten unter Staatsschützer Binninger kann man nach Belieben veräppeln, oder Amnesie vortäuschen, da passiert rein gar nichts.

Im Gegenteil, der Aussagen-Souffleur ist derselbe wie schon beim 1. Bundestags-NSU-Gedöns.

NSU Ländle Wortprotokoll bestätigt die Fälschungen von NSU Watch

Die Wortprotokolle des NSU-Ausschusses Baden-Wuerttemberg sind veroeffentlicht:

http://www.landtag-bw.de/cms/home/der-landtag/gremien/ausschusse/untersuchungsausschuss-rechtster.html

Darunter auch die Aussage von BKA-Profiler Harald Dern:

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/ausschuesse/UA%20NSU/UA%20NSU%20Sitzung%2031.pdf

Nicht ueberraschend bestaetigt das Wortprotokoll die Blogbeitraege hier bei NSU LEAKS: Die Antifa faelschte die Aussage Derns, betrieb somit aktiven Staatsschutz.

Seiten 5/6 des Protokolls:

dern1

Letzte Aenderungen im November 2011!

WER hat da geaendert, WO wurde geaendert?

WANN wurden WO die Vorversionen/Teaser eingeworfen?

NICHT durch Beate Zschaepe in Zwickau vorm Haus, soviel steht fest!

dern2

Noch Fragen?

Nachlesen:

Falschaussage des Abgeordneten in der Pressekonferenz: 2010 statt November 2011…

2010 noch was dran gemacht… frankiert, und adressiert an die PDS, die es seit 2005 nicht mehr gab?

Und am 1. November 2015 wurde bei NSU Watch in einem aussergewöhnlich schnell erstellten Protokoll die Aussage Derns komplett „umgebaut“, und zwar sowohl Datum als auch Inhalt der Aussage:

nsuwatch-dern

Aus Nov 2011 wurde Nov 2007, und aus Startbild NSU-Netzwerk und Schlussbild Heilbronn wurde das RAF-Symbol auf dem Bauch des Eckenstehers Knoll.

Wieder einmal belegt: NSU-Watch ist aktiver Staatsschutz. Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/05/paulchenvideo-staatsschutz-durch-nsu-watch/

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Ist jetzt irgendwer ueberrascht?

Warum schreiben die Leitmedien (Feyder & Crolly etc) nur Gedoens, analysieren Unwichtiges bis zum Erbrechen, sparen aber alles Wichtige auch jetzt noch aus?

Weil der NSU Staatsraeson der BRD ist. Sie luegen fuer die BRD: Leitmedienjournaille, Linksjournaille, und die Antifa-Kanaillen sowieso… wes Brot ich ess, des Lied ich sing…

Ländle: Staatsschutz-NSU-Ausschuss-Zwischenbericht und Zeugensterben-Hype

Was ist denn nun der Punkt beim durch alle Medien gehypten, neuen toten NSU-Zeugen Sascha Winter?

Ansichtssache… wir hatten das am letzten Sonntag lediglich vermeldet. Alles Weitere folgte dann ab Montag… erst bei Heise, dann bei der restlichen Linkspresse, zuletzt zogen auch die Leitmedien nach.

Was ist da nun dran? Up to you…

Glauben Sie der Antifa-Expertin aus Thüringen?

koenig sascha winterAlles Blödsinn… meint man in Jena, und ärgert sich über die TAZ. Und deren linke Follower.

Das wiederum findet so Mancher gar nicht komisch:

zob-kk

Der Fall Florian Heilig ist erledigt… und das mittels kräftiger Mithilfe der Pappdrachen-Ammen, die sämtlich bis Heute unterschlagen, dass die Polizistenmörder von Heilbronn in der Variante Florian H. laut Aussage seines Vaters im März 2015 KROKUS war. Also die NPD aus dem Ländle… 4 Namen wurden genannt:

Stand in der FAZ, stand in der TAZ:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

Falls Sie eher der These zuneigen, in Heilbronn hätte nicht die Söldner-gestählte Kroatenkämpfer-Fraktion der Ländle-NPD gemordet, sondern die Alleintäter-Uwes vom NSU, und Beate Zschäpe ihr „Geständnis vom Hörensagen (Ladehemmung der alten NSU-Waffen)“ glauben, dann ist Florian Heiligs These diesem nur eingeflüstert worden. Und das geschah 2011 im Frühjahr, und dürfte direkt aus Irland stammen…

Dann gibt es 2 Selbstmorde und einen Unfall: Florian, Sascha, Melisa.

Sollten Sie meinen, Florian habe seinem Vater einen Bären aufgebunden, und die Polizistenmörder von Heilbronn hätten Etwas mit den „vertuschten Heilbronner Phantomen der blutverschmierten Männer“ zu tun, dann waren das alles Osteuropäer. Ausnahmslos!

Zigeuner, Russen, Kasachen, Balkanesen.

Also keine Ländle-NPD, und keine NSU-Uwes.

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Und wenn Sie meinen, das Ganze habe mit dem in seinem Auto verbrannten möglichen Augenzeugen des Polizistenmordes zu tun, dann sind Sie bei Arthur Christ, Sohn kasachendeutscher Spätaussiedler.

Schon vergessen?

Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA  mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

und:

WER IST DER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES?

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011: Knastlatein, Ordner 53:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Das ist die Knastlateingeschichte vom 10 Kilo Heroin-Transport.

Was hat der NSU-Ausschuss Ländle dazu aufgeklärt?

Nichts. Das Alibi vom 25.4.2007 des Arhur Christ ist nicht geklärt, oder doch?, und ob Florian Heilig den Christ kannte ist ebenfalls ungeklärt. Welche Geschichten über den Polizisten-Mord dort in der Jungnaziszene rund um Heilbronn kursierten ist nicht geklärt, also weiss man auch nicht, was da weiter erzählt worden sein KÖNNTE.

Was hat also Sascha Winters Tod für eine Relevanz? Und der von Melisa?

Völlig unklar, von „Null“ bis „Entscheidend wichtig“ ist alles drin. Up to you…

Die Beweise sind weg, nicht ausgewertet, verschwunden, möglicher Weise unterschlagen. Gerüchte besagen, das Recherchenetzwerk unter Georg Mascolo habe die „entsorgt“: „Pech gehabt, Hajo!“

Lesenswert zum Auffrischen:

Hajo Funke gerät im NSU-Mordfall Florian Heilig ins Zwielicht
Juli 24, 2015 Georg Lehle

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Gestern wurde im Landtag der Bericht des NSU-Ausschusses vorgestellt, und das Wichtige dazu steht, neben unendlich viel Gedöns, auch in DIE WELT:

Den Abgeordneten reichte die wenige Zeit aber offenbar sehr wohl, um sich voll und ganz der Sichtweise des Generalbundesanwalts anzuschließen…

Das heisst: Diese 1000 Seiten Bericht klären gar nichts, helfen auch keinen Millimeter weiter. Da können Sie genauso gut der Beate Zschäpe glauben… also der Bundesregierung.

Sollten Sie erkennen, dass Bundesregierung, Bundesanwaltschaft, Staatsschutzsenat und Leitmedien IDENTISCH AGIEREN, dann Glückwunsch. Dann hätten Sie Wesentliches kapiert.

 

 

Anmerkung meint, die „Analyse“ des Ländle-Berichts betreffend:

NSU-Untersuchungsausschuss
Die Arbeit des Verfassungsschutzes

Keine Analyse von Franz Feyder, Sven Ullenbruch und Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 20:00 Uhr

Larifari ist auch das hier:

Abschlussbericht zum NSU-Untersuchungsausschuss Der Mordfall Michèle Kiesewetter
Von Franz Feyder, Sven Ullenbruch, Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 16:00 Uhr

In seiner Absolutheit sind etliche Feststellungen des Ausschusses nachweisbar falsch.

Die harten Widersprüche und Manipulationen der Ermittlungen schon unmittelbar nach dem Mordanschlag fehlen sowieso. Der Ausschuss Ländle hat nur ganz wenig an der Oberfläche gekratzt, ähnlich wie es auch bei „Heimatschutz“der Fall ist.

Besonders „nett“  der ehemalige Justizminister Goll:

gollGilt für jedes NSU-Buch, gilt für jedes RAF-Buch, gilt für jedes Oktoberfest-Attentatsbuch, so what?

Und Sascha und Melisa? Florian Heilig? Polizistenmord?

Auch Melisa M. lieferte dem Ausschuss keine Details über Heiligs Situation. Der habe sich in der Nacht vor seinem Tod per Handy von ihr getrennt, sagte M. am 2. März 2015. Kontakte zu Rechtsextremen verneinte die Kroatin: „Ich glaube, das wäre für mich der Untergang. Ich bin Ausländerin“. Heilig habe aber von Drohungen aus der Szene berichtet. „Aber so konkret, ob er mit jemandem Stress hatte, hat er mir gegenüber zumindest nicht erwähnt.“ Über den Kiesewetter-Mord habe Heilig nicht gesprochen.

Melisa M. erklärte den Ausschussmitgliedern, warum sie selbst Angst habe. Ihr Verlobter habe früher in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem auch „ein Nazi“ wohnte. Der sei mit einem ehemaligen Kumpanen von Heilig befreundet. Ihr Verlobter Sascha W. präsentierte den Abgeordneten einen Screenshot, um den Mann zu identifizieren. Das Bild zeigt Jörg K. aus Heilbronn. Den 43-Jährigen kennt die Polizei zwar als rechten Skinhead. K. bewegt sich aber seit Jahren in der lokalen Trinker- und Drogenszene. Kontakte zu militanten Neonazi-Netzwerken um den NSU sind nicht zu erkennen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.florian-heilig-ein-weiterer-toter-im-nsu-komplex.77e11887-9aea-4546-9087-0063469e4a6c.html

 

Gibt es einen weiteren toten NSU-Zeugen, gar einen ermordeten Polizistenmord Heilbronn-Zeugen?

zob-sascha

zob-melisa

Nein, unserer Meinung nach ist das ein Medienhype. Eine Sau durch das Dorf, mehr nicht.

Aber es gilt, wie immer hier: Up to you…

Last but not least:

links

Da hat der CDU-ler absolut Recht: Der Linksterrorismus wird chronisch verharmlost, der Staat ist auf dem linken Auge blind, und der Kampf gegen Links muss dringend verstärkt werden.

Immer hilfreich, solche tatzeitnahen Bekennerschreiben.

Gibt’s doch gar nicht: Voreingenommene Richter?

Der neueste Ablehnungsantrag wegen Befangenheit, es dürfte um die Revisionsanträge des erwarteten Münchner Staatsschutz-Urteils gehen:

sz1

Dass das Urteil bereits bei Prozessbeginn feststand, das ist keineswegs eine absurde These. Nach der „Bestätigung“ der Anklageschrift in allen Punkten durch Beate Zschäpe kann man noch gesicherter von einem Schuldspruch ausgehen.

Ebenso ist wahrscheinlich, dass ein Revisionsantrag gestellt werden wird, zumindest bei Wohlleben darf man davon ausgehen.

Gestern Mittag war -trotz des Befangenheitsantrages- schon wieder Schluss:

zw10

Die „gerichtliche Aufklärung“ des Bankraubs ergab zwar keinerlei Beweise für eine Täterschaft Böhnhardts, aber das wird ausgeglichen durch die fehlende DNA etc pp…

Vorverurteilungen sind das Geschäft der Arschkrautfresser innerhalb und ausserhalb des Gerichtssaales.

dumm1

Ob diese Liste noch stimmt?

Die Variation nicht nur der Waffen ist immens. Schreckschusswaffen, echte Waffen, Revolver, Pistolen, Pumpguns, die Dummy-Handgranate, kleine Bankräuber, grosse Bankräuber, extrem schlank, Bauchansatz, 40 Jahre alt, 2011 aber nur ca. 20 Jahre alt, da kann man die Ermittler bloss noch bewundern, wie sie darauf kamen, dass das immer dieselben Uwes waren.

Reife Leistung.