in vino veritas? Ein Prozessbeobachter resümiert zum NSU- Jubiläum

Was die unabhängige Berichterstattung angeht, die über die einzelnen Prozesstage, so sind wir darauf angewiesen, was ausserhalb der Leitmedien-Desinformation „zu Papier gebracht wird“.

Es gibt dazu einen Antifa-Anwälte-Nebenklage-Blog, der wiederum eng verzahnt ist mit VSU-WATCH, also der staatseigenen Antifa, die uns auch in NRW und in Hessen mit ihrer nachgerichteten Sicht der Aussagen in den kommenden NSU-Ausschüssen beglücken will. „Krieg der Protokolle“ sollte googeln, wer das nicht verstanden hat…

.

Die Leitmedien sind deshalb keine brauchbare Quelle für das wirkliche Geschehen, da sie entweder auf hauseigene Lakaien der Sicherheitsbehörden zurückgreifen, oder hausintern linksversifft sind wie Jansen vom Tagesspiegel oder Sundermann von DIE ZEIT, und/oder -praktischer Weise- gleich zur Informantenriege der Sicherheitsbehörden zu zählen sind, wie Schattauer im Focus, Leyendecker und Schultz etc in der Süddeutschen, oder gar die Spiegel-Riege. Oder Desinformant Andreas Förster, der Ex-Stasi…

Gensing bei der ARD komplettiert das Bild. Da werden sogar polnische Autodiebe zu Uwe Mundlos umdefiniert. und von Nürnberg nach Hamburg gebeamt. Scotty, gib Gas 😉

.

Das Dilemma ist also dieses: Es gibt keine Protokolle, denen man vertrauen könnte, wie es die beim Bundestags-Untersuchungsausschuss gibt: Wortprotokolle.

Ein klares Demokratie-Defizit, wenn Urteile „Im Namen des Volkes“ getroffen werden.

In meinem Namen wird dort nicht verhandelt, und erst recht nicht geurteilt, dagegen verwahre ich mich auf das Schärfste. Mit diesem Schauprozess habe ich nichts zu tun. 

_______________________________

Es gibt jedoch Prozessbeobachter, Saalhocker scherzhaft, die aus „rein privaten Gründen“ dort Wortprotokolle erstellen. Für wen sie das tun ist nicht bekannt, und sie veröffentlichen auch nur gelegentlich diese Protokolle.

2 dieser „Saalhocker“ sind relevant: Jürgen Pohl und Stefan Josef Frees

„in vino veritas est“ steht für „Im Wein liegt Wahrheit“, im Sinne von „Alkohol lockert die Zunge“, und ist scherzhaft gemeint, denn zum Jubiläum des NSU hat dieser „ich sage nicht für wen ich alles wortwörtlich aufschreibe“-Querläufer ein sehr interessantes Resumee des Prozessverlaufes geschrieben. „Wie im Suff“, so waren die Kommentare dazu… er selbst bezeichnet sich als Legastheniker.

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/10/31/meine-gedanken-zum-04-11-2011-in-eisenach-und-in-zwickau/

Lesen Sie das erstmal in Ruhe durch. Es ist höchst interessant. Lesen Sie das, und gleichen Sie es mit ihrem Wissensstand ab! 

Was ist neu, was ist anders, als es uns von NSU-Watch und den Nebenklägern und erst Recht von den Leitmedien berichtet wurde?

Wenn Sie gar nichts finden, Ihnen nichts aufstösst, dann sind sie entweder kein erfahrener Blogleser, oder sie haben sich nicht bemüht. Das PISA-Syndrom ist heilbar, man muss sich bemühen…

__________________________________

in medias res!

MEINE GEDANKEN ZUM 04.11.2011 IN EISENACH UND IN ZWICKAU

Bereits zum dritten mal jährt sich der Selbstmord von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Doch war es Selbstmord?
Wie kam Frau Zschäpe zu ihrem Wissen das die zwei Uwes Selbstmord begehen, und somit wie die Generalbundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ausführte „ der NSU habe somit aufgehört zu existieren „obwohl ein mutmaßliches Mitglied noch in der Bundesrepublik unterwegs war.
Wie kam es zu so einer Einschätzung der Generalbundesanwaltschaft? Wusste man das man kurz oder lang Frau Zschäpe bekommen würde, nach dem man diese 11 Jahre nicht habhaft werden konnte?

Frau Zschäpe las die BILD-Zeitung. So einfach ist das, Herr Frees. Muss man nicht grübeln.

Haben sich hier die 2 Bankräuber in die Luft gesprengt?„, fragte BILD am 4.11.2011. Das gab Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 an die Eltern der Uwes telefonisch weiter. Mit Telefonkarte aus einer Chemnitzer Telefonzelle. Mundlos gingen zur Polizei, stante pede, subito, und so war klar, am 5.11.2011, dass es sich um die Uwes handeln musste.

Das Handy hatte Susann Eminger. Das „Fluchthandy“… damit buchte sie noch am 17.11. den Sommerurlaub 2012 in Göhren auf Rügen. bzw. hinterlegte diese Handynummer des Fluchthandys beim Vermieter dort.

Der Anfang ist also nicht so toll. Es fehlen die Basics….

.

Ab wann wusste Frau Zschäpe von dem geplanten Selbstmord? War dies schon vor 12.05 Uhr?
Gab es einen Plan wenn etwas schief ginge,das welche Vorkehrungen getroffen werden um Spuren zu verwischen?
Alleine dieser Umstand gibt viele Rätsel auf ?
Ich kann mir gut vorstellen das Frau Zschäpe gewusst hat, nur mit anzünden der Wohnung reicht es nicht um alle Spuren zu eliminieren. Denn es muss auch ihr klar gewesen sein, wenn sie gewusst hat das in der Wohnung Waffen deponiert sind, diese nicht durch einen Brand verbrennen.
Des Uwes muss klar gewesen sein, das diese Waffen höchstens unbrauchbar gemacht werden können bei so einen Brand. Also wozu dieser Wohnungsbrand ? Denn in der Nachschau hatte dieser mehr Aufsehen erregt als wenn sie die Wohnung ohne großes Aufsehen verlassen hätte.

Frees hat nicht wirklich verstanden, um was es geht?  Phantombild Katzentante gegen Susann Eminger.susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram

Wollte man das es zu so einem Abschluss kommt? Aber wer hat einen Nutzen davon ?
Im Brandschutt fand man unter anderem die kompletten Mietverträge der gemieteten Wohnungen in Chemnitz und Zwickau sowie der Wohnmobile sowie der angemieteten PKWs die bei der Untersuchung für was diese gebraucht wurden bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Zudem fand man einige DM Scheine die gestempelt waren,und seit 1999 vermutlich im Besitz der drei waren.Sowie die ganzen Presseartikel zu den Morden sowie Bombenanschlägen. Dazu eine Jogginghosen mit Blutanhaftungen der verstorbenen Polizistin M. Kiesewetter.

Der Tellerrand ist hoch. Unmöglich für Frees, drüberzuschauen? Jogginghose ist Bullshit. Nachgefunden 9 Monate später. Fehlt im KT-Antrag. Das Mindeste wäre gewesen zu vermuten, dass Unkosten des Trios abgerechnet werden mussten, was die penible Buchhaltung erklärte, wenn man schon unwillig ist zu erkennen, dass da wohl kräftig ausstaffiert wurde, des Guten zuviel. „Beweisorgien“ als Stichwort…

.

Wenn man rational denkt sind diese Beweise die man gefunden hat,so erdrückend aber wirft die Frage auf, warum lässt man einen Teil dieser Beweise nicht verschwinden. Man nimmt ungewöhnlicherweise die Bekennervideos die seit 2007 fertig gestellt sind mit, um sie dann in Leipzig zu verschicken. Diese Absender sind auch nicht mehr aktuell das einer der Bekennervideos zur PDS statt zu den Linken verschickt wurde. Wurden diese schon mal vorher geplant diese zu versenden?

Die Videos wurden nicht in Leipzig verschickt. Dort war nur das Briefzentrum 10, in Schkeuditz, wo am Sonntag den 6.11.2011 Sendungen aus weiten Teilen Thüringens, Sachsens und aus Sachsen-Anhalt abgefertigt wurden.  Er denkt aber doch, ein wenig, unser Herr Frees. Muss man anerkennen.

.

Denn wenn Frau Zschäpe wirklich der Brandstifter gewesen sein soll, ist ihr mehr Schaden statt Nutzen entstanden. Wenn man sich vorstellt, sie erfährt von den angeblichen Selbstmord der beiden dann hat sie knapp grob 3 Stunden Zeit um die Wohnung zu verlassen ohne das es einem auffällt.
Sie hätte den Tresor mit dem Geld darin mitnehmen können,um dann die nächste Zeit erst mal untertauchen hätte können.

Den Tresor besser nicht, zu schwer. Aber die Handschellen von Kiesewetter vielleicht? Oder wie wäre es mit der Ceska gewesen?

Frees weiss offenbar auch nicht, dass Zschäpe am 5.11.2011 den Eltern der Uwes sagte, sie käme nicht zurück. Er hätte sonst gefragt, warum sie ihre Meinung änderte, und sich am 8.11. stellte.

.

Stattdessen nimmt sich Frau Zschäpe laut Auswertung des BKA Zeit um ins Internet zugehen und zu surfen. Das ist alles Zeit die man für eine grünliche Spurenvernichtung gebrauchen hätte können. Oder hat sie nichts davon erfahren und erst später und wurde davon wirklich überrascht? Durch einen Anruf von einer schwedischen Handynummer die nie ermittelt werden konnte? Diese war in Eisenach sowie in der Frühlingsstraße eingeloggt.

Langsam funzen die Synapsen…

Deshalb der vielleicht der schnelle Aufbruch, knapp 300 Euro aus dem Tresor nimmt dann das Haus anzündet und eine Reise quer durch die Republik anstrebt um ihr Ziel Jena, wo alles begann sich zu stellen.
Wenn sie ihre Großmutter noch einmal sehen wollen dann hätte sie es besser machen können ohne Brand ohne Zugfahren. Es sei denn sie wusste das man ihr auf den Fersen ist, und das man schon Uwe Mundlos als Leiche identifiziert hatte. Oder bekam sie einen Tipp über die Eltern der beiden Uwes am nächsten Tag?

Die Warmlaufphase der Hirnströme ist noch nicht ganz abgeschlossen…

.

Was sollte die Flucht quer durch halb Deutschland. In Hannover Holger G. treffen, in Halle den verstorbenen V-Mann Thomas Richter informieren ?

Vielleicht war Frau Zschäpe gar nicht der Brandverursacher sondern zwei andere die Arbeit erledigen mussten und dies dann nicht mit dem gewünschten Effekt? Es gab die Aussagen das Frau Zschäpe angeblicher weise ein rotes Handy dabei hatte und telefonierte. Mit wem, das ist die Frage, Zeitungen haben raus gefunden das dieses Telefon während des Brandes öfters vom Innenministerium Sachsen angerufen wurde.

Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

.

War Frau Zschäpe vielleicht gar nicht zu Hause an diesen Tag,denn die einzige richtige Zeugin die Frau Zschäpe sah, denn sie gab ihr die Katzenkörbe konnte sie aber nur ansatzweise an sie erinnern. Das erste Mal richtig gesehen hatte sie Frau Zschäpe bei diesen zusammentreffen.

Ich bin begeistert: Es wird Licht! Eminger, Susann, Fluchthandy, besteht noch Hoffnung?

.

Was wollte eigentlich Frau Zschäpe mit dem Mitangeklagten Holger G. der mit einem Kind bei der Caravanverleih Knust dabei war?

Herr Knust wurden am OLG in München Lichtbilder gezeigt, er konnte Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlosausschließen das diese bei ihm ein Wohnmobil leihen wollte. Doch an Holger G. konnte er sich erinnern.

Das hatte uns NSU-Watch ganz anders berichtet. Und die Medien erst! Und die Röpke hatte die Totalerfindung von „Ich fahr mal Gerri und Liese wohin“ als SMS der Susann Eminger erfunden, am 25.10.2011 bei der Abholung… dumm nur, dass „Böhnhardt“ alleine kam… laut Aussage des Vermieters, und laut Aussage des BKA vor Gericht die Fragmente an SMS leider nicht datiert werden konnten…

roepkespeit101_v-contentgross

immer wieder schön, wenn Berufslügner (des VS ? ) erwischt werden…

Danke Herr Frees!

.

Die Spielsachen die man im ausgebrannten Wohnmobil gefunden hatte wurden wohl auf DNA geprüft aber bisher keinem bekannten Kind zugeordnet.
Die Frage nach dem Wohnmobil ist interessant, denn warum nahmen die zwei Uwes die Polizeiwaffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und dem schwerverletzten Kollegen Arnold mit?
Dazu das Geld vom letzten Bankraub in Arnstadt. Wollte man die Waffen gegen etwas anderes tauschen und ist man dann in eine Falle geraten? Es gab ja Zeugen die eine dritte Person am Wohnmobil gesehen haben sollten? Andre Kapke war ja laut Anklage auch unweit zu dieser Zeit in Eisenach gewesen sein. Zudem gibt es DNA Spuren an einem Socken Paar von Uwe Böhnhardt wo ein Weißrussischer Verbrecher darauf befand.

P46 ist laut Andreas Förster ein Litauer

Das Geld aus Arnstadt betrug laut Förster mehr als 20.000 Euro, das im Womo, obwohl es dort nur 15.000 Euro Beute gab…

text6

aus Stuttgart, 2007, die Grünen… alles Arnstadt, oder wie?

.

Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.

Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?
Warum hatten die zwei Uwes Angst vor zwei Polizisten die eigentlich keine Bedrohung für diese sein durften nach dieser Vorgeschichte.

Na, wie ist das? Lange Haare. Mehrere Aussagen. Das haben wir noch niemals gelesen, ausser im Fatalist-Blog.

Als ich das Gestern las, war ich wie elektrisiert. Das kenne ich aus den Akten, aber der Zeuge war nicht vorgeladen vor Gericht bisher.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Es wird aber noch besser, 
denn der Kraftfahrer hat ein 
Wohnmobil mit 2 Männern, 
einer davon schulterlange Haare (!!!) 
am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens 
an einem Wohnmobil rauchend gesehen, 
und 2 Fahrräder standen daneben.

.

Der Zeuge hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen, es kam von Stregda und fuhr zum Obi-Kreisel. Dort in der Nähe parkte es, und der Kieslasterfahrer fuhr Kies holen, und als er kurze Zeit später wieder gen Stregda fuhr, sah er den langhaarigen Raucher… dort wo ihn NACH dem Bankraub dann der Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke sah.

Hatte Stutzke (ein Anderer kommt nicht infrage) vor Gericht ausgesagt, dass einer der Männer, die auf Fahrrädern ankamen am Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen, dass einer der Männer langes Haar hatte?

Er muss das ausgesagt haben, denn er war der einzige Gerichtszeuge der die Männer ohne Masken sah. In der Bank ging das nicht, da Masken getragen wurden.

.

Teaser-compact

.

Wenn also Egon Stutzke aussagte, dass einer der Bankräuber langes Haar hatte, dann weiss man auch, warum dieser Mann nicht interviewt werden darf. Sobald jemand kommt, ruft Egon eine Polizeinummer an, und die Polizei verhindert ein Interview. Das ist mehrfach geschehen…

Es erklärt auch, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Aussage in München kein einziges Detail zum Aussehen der 2 Männer auf den Mountainbikes wiedergaben, wie man jederzeit selber überprüfen kann:

113. VT, Egon S. das steht hier.

113. Tag: 20. Mai 2014, 14:30 Uhr, Egon S. (Raubüberfall Eisenach)

Damit googelt man „NSU“ am 20.5.2014. und findet… Nichts.

Der letzte Zeuge an diesem 113. Verhandlungstag ist ein 79 Jahre alter Schuhmacher, der präzise schildern kann, wie er morgens auf dem Weg zu einem Supermarkt auf einem Parkplatz ein weißes Wohnmobil bewundert habe, als „zwei Radfahrer förmlich angeflogen“ gekommen seien. Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut. Dann seien sie so schnell weggefahren, dass die Vorderräder durchdrehten. Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben „V“ für Vogtland erkennen können. Auf dem Rückweg sei ein Polizeiauto vorbeigekommen. Ein Polizist habe eine Frau gefragt, ob sie zwei Radfahrer gesehen habe, was diese verneinte. „Ich rief: Aber ich!“

Die beiden hätten sich in Richtung Eisenach-Nord davongemacht. Sie fuhren in das Wohngebiet Eisenach-Stregda, um dort laut Anklage die Ringfahndung der Polizei abzuwarten. Dort endete ihre Flucht. Und dort beendeten Mundlos und Böhnhardt ihr Leben.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.html

Zöllner wird zum Schuhmacher. kein Detail zu Aussehen etc.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBFQSC6y

Spiegel wie üblich. Müll.

keine zeile zu egon s.
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-ein-horrorfilm-der-wirklichkeit-wird-1.1970379-2

wie der spiegel.
www.tagesspiegel.de/politik/113-tag-im-nsu-prozess-zeugen-schildern-letzten-bankueberfall-der-terrorzelle/9921436.html

dito.
www.welt.de/politik/deutschland/article128235739/So-lief-der-letzte-Ueberfall-von-Boehnhardt-und-Mundlos.html

ist es glaubhaft, dass den niemand nach dem Aussahen gefragt hat?

www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Der-Tipp-eines-79-jaehrigen-Eisenachers-brachte-die-Polizei-auf-die-Spur-des-NSU-1611371395

2012: 

www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-25757/report-der-held-von-eisenach-der-held-von-eisenach-teil-2_aid_750742.html

Am Beginn der Steigung bemerkte er etwas Ungewöhnliches, etwas, das dort nicht hingehörte: ein weißes Wohnmobil. Es stand rechts von ihm, auf dem Parkplatz der Diskothek. „Das kam mir komisch vor“, erinnert sich S., „normalerweise stehen dort nie Autos.“

Im selben Moment rückten zwei Radfahrer ins Blickfeld des Rentners, „schmächtige Kerle, etwa 30 Jahre alt“, wie er sagt. Sie steuerten auf das Wohnmobil zu. S. verharrte auf der Anhöhe und beobachtete die Männer aus 20 Meter Entfernung. Einer hob hektisch die Fahrräder in das Auto, der andere sprang auf den Fahrersitz. Zügig fuhren sie los.

S., der das Wohnmobil bis dahin nur von der Seite gesehen hatte, erkannte für Sekundenbruchteile das Nummernschild. Es begann mit dem Buchstaben V. Das Auto drehte in Richtung Eisenach-Stregda ab, der Zeuge ging weiter zum Einkaufsmarkt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/210/aussagen-langhaariger-bankr-uber-eisenach#ixzz3IBG1hpwB

Focus aus 2012. Nicht 2014… und langes Haar hat Schattauer schon 2012 nicht geschrieben…

.

Aber es gibt ja noch NSU-Watch 🙂

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Das Protokoll fehlt.

vsuwatch

Neue Taktik bei VSU-Watch: statt schwarzer Schrift wegen fehlendem Protokoll (sofort erkennbar)  gibt es neuerdings einen (ununterscheidbaren) roten Text mit Link, der aber ins Nirwana führt…

Warum fehlt dieses Protokoll? Wegen langem Haar?

EDIT: Falscher Link bei NSU Watch, 06 statt 05…

Hier steht das lange Haar auch nicht:

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Alles Andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Was sagt denn Herr Frees dazu?

Edit Ende.

.

Langes Haar bedeutete den sofortigen Tod des NSU-Phantoms. Der gesamte 4.11.2011 entblösste sich als False Flag Operation. Doppelmord vermutlich inklusive.

.

Herr Frees zum Abschluss:

Ich war bei der Befragung des Einsatzleiters Menzel im UA in Erfurt dabei. Man kann es einfach sagen dieser war die Axt im Wald um den Tatort zu verwischen. Er konnte nicht schlüssig erklären wo er genau die Waffe der M. Kiesewetter gefunden hatte, worauf er dann schlussfolgerte das es kein gewöhnlicher Bankraub war. Zudem war er schon auf der Rückfahrt der Meinung das einer der beiden Leichen Uwe Mundlos gewesen sein könnte, da er sich die Akte nach Gotha bringen lies.
Und dann kommt Kommissar Zufall nochmal zu Hilfe in dem ein Zeuge sich erinnert das in der Frühlingsstraße so ein Wohnmobil gestanden hat. Zudem gab es dann dort eine Explosion in einer der Wohnungen dort. Und so wird nach über 13 Jahren im Untergrund binnen eines Tages alles aufgeklärt.
Noch Fragen???

.

Schwacher Beginn mit deutlichen Steigerungen. Vielen Dank. Sehr sehr aufschlussreich. Man wünschte sich mehr Information der „unabhängigen Prozessbeobachter“, wenn NSU-Watch mauert. Oder zumindest eine Richtigstellung der dortigen „Ungenauigkeiten“.

Für die Berichterstattung seitens NSU-Watch aus den NSU-Ausschüssen NRW und Hessen darf man das Schlimmste befürchten. Dort wird es gar kein Korrektiv mehr geben. Protokolle der Landtage, vielleicht. Später mal…

Print Friendly, PDF & Email

6 comments

  1. Zur Sichtung der Bankräuber:

    114. VHT:
    Frank Me. (Polizeibeamter, Eisenach, fand mit einem Kollegen am 4.11.11 das Wohnmobil)
    Me. sagt, zwei Kollegen hätten einen Rentner festgestellt, der gesehen habe, wie zwei Personen mit Fahrrädern in das Wohnmobil eingestiegen seien. Das Kennzeichen sei nicht in der Fahndung gewesen, auch der Halter sei unauffällig gewesen. Auf Frage sagt Me., genauer kenne er das Kennzeichen nicht mehr, es sei ein weißes Wohnmobil gewesen. Die Frage, ob er das vollständige Kennzeichen hatte, bejaht Me.

    davor am 113 VHT:
    Zeuge Egon S.; der Rentner:
    ..Er habe auf dem Nummernschild gerade noch den Buchstaben “V” für Vogtland erkennen können….

    Woher hatte denn Polizist Me. dann das vollständige Kennzeichen?
    Da hat keiner aufgepasst und nachgefragt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert