Category Archives: Staatsschutz

#NSU: Moser lobt Moser

Summ, summ, summ, Bienchen summt herum.

Es surrt ’ne Fliege im Gericht.
Der Diemer übt sich am Gedicht.
Verzieht dabei nicht mal ’s Gesicht.
Auf höh’re Weihen er erpicht.
Sei’m Dichtpoem, dem glaub ich nicht.

„Das Verbot von Tonaufzeichnungen stammt aus einer Zeit, als es noch keine Tonaufnahmen gab.“

Finde den Fehler, den Jules Verne machte.

Der Diemer trägt mit Botoxmimik die offizielle vulgo staatliche Ver­schwö­rungspraxis vor, die letztlich der rote Faden für das Nichtstun des GBA in Sachen Aufklärung von Verbrechen ist. Gegen die im Auftrag des Staates agierenden Praktiker grundsolider Verschwörungen sind Verschwörungs­theroetiker a la Moser und artverwandte species nicht mal Sternchen in fernen Galaxien. Diemer summt das Lied der Verschöwrungspraxis und seine Kollegin fällt im Falsett mit ein, denn ob der fortschreitenden De­menz in der Bundesanwaltschaft vergaß sie, daß die Blutbilder von den Goebbels­brüdern des apabiz in enger Zusammenarbeit mit den Vaulingen der Hamburger Staatsschutzpostille in Verkehr gebracht und ausgiebig beworben wurden.

„Sie versandte das Video, versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

Kein Deutsch können ist eben doch eine Lösung.

Nein, Frau Zschäpe hat keine Blutbilder versandt, weder in ihrem noch in deren. Ende der Verschwö­rungs­praxis und Durchsage.

Es fragt sich also schon, um was für eine Fliege es sich handelt, die da auf der Bühne des OLG-Stadls surrt, die gemeine Stubenfliege oder, noch viel gemeiner, eine Schmeißfliege. Bleibt erstere oftmals allein zu Haus, wenn man die Tür hinter sich schließt, lädt zweitere die gesamte Verwandtschaft zum Fest an der stinkenden Leiche.

Betrachtet man sich das Gewimmel, das Diemers Deklamation begleitet, dann muß es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Geschmeiß handeln, das sich an den Leichen von Uwe und Uwe vergeht.

Tja, liebe Leute, solche Fliegen möchte man nicht zum Freund haben.


Soweit ist es inzwischen gekommen. Thomas Moser lobt sich unter seinem alter ego James Chance höchstselbst, damit wenigstens einer zu ihm hält. Fehlt nur noch die positive Rezension des Textes durch Gabi Elena Dohm, die auch in Mosers Körper wohnt. Und Bob Roberts gibt es ja auch noch. Der Klingelstreicher sei, so lobt er sich, der einzige investigative Schmierfink deutscher Zunge.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Der Sonntag ist der geistigen Erbau­ung vorbehalten, weswegen es immer eine gute Idee ist, den Moser aus dem Ärmel zu schütteln. Da ist kein geistiger Tiefgang erforderlich, man kann sich genüßlich in den Sessel kuscheln und dem Kommentarvolk bei der Arbeit zuschauen. Der Brüller ist, daß Moser selbst zum Federkiel griff und sich ein dickes Lob für seinen Schwachsinn ausstellte. Dem ist echt zuzutrauen, daß er sich auch selber Briefe schreibt, damit er außer ver­kackter Werbung ab und zu auch anderen Blödsinn im Briefkasten liegen hat. So ist das eben, wenn man wie Moser schwerer Aktenphobie leidet. Das ist nicht heilbar.

Plädoyers im NSU-Prozess: Bundesanwaltschaft kann vieles nicht erklären

Da fragen wir uns, seit wann der Moser für die Bundesanwaltschaft arbei­tet. Bisher war er uns eher als völlig ahnungsloser Staatsschützer und Volksverdummer untergekommen. Aber das ist es letztlich, was ihn und das geistige Niveau deutscher Staatsanwälte eint. Auch Moser kann vieles nicht erklären.

Gute Frage. Warum soll man Moser glauben, wenn man kein Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU ist?

Kalle Paschulke 26.07.2017 00:20

Daß es denen peinlich ist, ändert eben nichts am Grundsatz: The Show must go on

So von der Realität gezwungen zu werden den Deep state zu offenbaren tut bestimmt ganz schön weh.

Aber die überspielen es routiniert.

Was sollten sie auch sonst machen?

Der Generalbundesanwalt ist politischer Beamter nach § 54 Bundesbeamten­gesetz. Als weisungsgebundener politischer Beamter hat er mit den politischen Zielen der Bundesregierung übereinzustimmen.
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cybergorf 26.07.2017 00:38

Staatsanwaltschaft widerspricht sich selbst: „willkürliche“ Opfer

Die Opfer seien „willkürlich“ ausgesucht worden und das Motiv sei nicht in ihrer Persönlichkeit oder irgendeiner Vorgeschichte begründet.

Damit ist wohl klar dass die Morde keinen politischen oder ausländer­feind­lichen, oder gar terroristischen Hintergrund hatten …

Wer für sein Plädoyer 4 Tage ansetzen muss, dem fehlen klare Beweise.

Man kann Zschäpe keinen der Morde nachweisen, keinen der Anschläge. Man kann nicht beweisen, ab wann sie davon wusste und man kann ihr keine direk­te Mithilfe nachweisen.

Es bleibt eigentlich nur die gefährliche Brandstiftung, oder?

Auf das Urteil bin ich gespannt, aber ich bin leider jetzt schon sicher, dass es einen Tiefpunkt der deutschen Justiz darstellen wird.

Das Verfahren diente ausschließlich der Verschleierung.
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torquato 26.07.2017 01:33

4 Tage Plädoyer

cybergorf schrieb am 26.07.2017 00:38:

Wer für sein Plädoyer 4 Tage ansetzen muss, dem fehlen klare Beweise.

Rechnen wir mal nach.

10 Morde
2 Sprengstoffanschläge
15 Raubüberfälle

= 27 Taten

5 Angeklagte

Wenn man nur 10 Minuten für jeden Angeklagten und jede Tat ansetzt, kommt man auf (27 x 5 x 10) 1.350 Minuten, also 22,5 Stunden. Das entspricht ziem­lich genau den 20 Stunden, die die Staatsanwaltschaft im Vorfeld für das Plädoyer angesetzt hat.

Also 10 Minuten pro Angeklagtem und Tatvorwurf halte ich jetzt nicht für sooooooo übermäßig lange.
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cybergorf 26.07.2017 03:27

Re: 4 Tage Plädoyer

Man wirft doch aber praktisch nichts davon konkret den Angeklagten vor.

Zschäpe vielleicht noch als Mitglied einer terroristischen Vereinigung.

Den anderen 4 ja nicht mal das.
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Friedensblick 26.07.2017 05:59

Anwälte der Nebenklage und Verteidigung stellten NSU-These nicht in Frage

Das Gerichtsurteil stand von Anfang an fest, dahingehend dass es eine NSU-Terrorgruppe gab, die aus rechtsextremistischen Gründen verschiedene Ver­brechen beging. Dieser These stimmten alle Prozessbeteiligte zu. Dass die Verbrechen andere Hintergründe haben könnten, wurde nicht nachgegangen. Dafür würden etwa die Drohungen gegen die Opfer der Ceska-Morde sprechen, die Anwesenheit eines türkischen NATO-Offiziers in der Keupstraße während des Anschlages.

Auch die Verteidigungsstrategie von Beate Zschäpe stimmte sich von Anfang an auf die Bundesanwaltschaft-Theorie ein. Ihre Verteidiger zeigten wenig Interesse, die toten Böhnhardt/Mundlos vom Vorwurf der Täterschaft zu ver­teidigen. Im Gegenteil: Wichtige Bausteine der Theorie wurden bestätigt: Die Brandstiftung und Versendung der sogenannten „NSU-Bekennerfilme“, obwohl es dafür keine Beweise gibt: Keine Zschäpe-DNA und -Fingerab­drücke an allen versendeten Kuverts samt Filmen, am Benzinkanister. http://friedensblick.de/23250/beate-zschaepe-verteilte-nicht-nsu-bekennerfilme-sondern-bis-heute-unbekannte/

Es ist für mich unglaublich, dass die Verteidiger einfach die Grundthese nicht in Frage stellten. Mit den neuen Anwälten propagierte Zschäpe sogar selbst aktiv die These der Bundesanwaltschaft und dürfte dafür lebenslänglich verur­teilt werden können. Sie schickte sich damit selbst ins Gefängnis. Ist sie erpressbar?

http://friedensblick.de/18829/beate-zschaepe-teil-des-mordkomplotts-gegen-boehnhardt-mundlos/
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Kneubühl 26.07.2017 10:30

Re: Anwälte der Nebenklage und Verteidigung stellten NSU-These nicht in Frage

Bisher ist ungeklärt was der „NSU“ tatsächlich war.

Eine unmittelbare Tatbeteiligung der Uwes wird bisher nur vom GBA behauptet, die Spurenlage gibt genau das aber nicht her.

Außer der Einlassung der Z. die fast buchstabengetreu die Interpretation des GBA, im diametralem Widerspruch zum Brandgutachten, wiedergibt.

Ob B. M. und Z, Faschos waren ist unerheblich, wichtig ist der Nachweis der Tatbeteiligung und da sieht es nicht so gut aus.
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don.rumata 26.07.2017 06:54

Warum sollen wir Ihnen glauben, Herr Moser?

Wenigstens in Sachen der Peggy-Spur bzw. deren Verbindung mit Uwe Mundlos ist aufgefallen, dass Sie es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nehmen.

Warum also soll Ihnen jemand diese Ungeheuerlichkeiten abkaufen, die Sie hier zum Besten geben?
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Hochrheinpirat 26.07.2017 07:20

Das „NSU-Paulchen-Video“ wurde wohl leise aus dem Beweisverfahren entfernt

Soll wohl keiner mehr nachfragen, wie und durch wen dieses Video produziert wurde.
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Olle Knolle 26.07.2017 09:22

Tendenziöser Artikel zur Steigerung der Buchverkäufe

Ist ja eigentlich eine tolle Sache. Wo andere für ihr Buch teure Werbung schalten müssen, kann man sich hier nebenbei sogar noch ein paar Euro verdienen. Ein sachlicher Beitrag wäre da dem Ziel der Steigerung der Buchverkäufe wohl nicht ausreichend förderlich gewesen.
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Marius2 26.07.2017 14:37

‚ich kann nicht mehr alle Bücher „ablesen“‚

Tobias Kern schrieb am 26.07.2017 10:21:

Das eine ist ein Zeitproblem – ich kann nicht mehr alle Bücher „ablesen“ die ich gern möchte

„Informier“ dich doch einfach im Internet – geht schneller, ist noch anspruchsloser und ausserdem für lau.
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HonigKopf 26.07.2017 12:47

Ich vermisse in dem Fallkomplex auch Stimmen

von externen, (möglichst) neutralen Menschen, unter anderem aus der Richterschaft (falls vorhanden) – also möglichst welche ohne vorgefasstes Weltbild, die in der Lage sind, Einschätzungen abzugeben ohne vordefinierte ideologische Färbung und/oder andere „Abhängigkeitsfaktoren im Kopf“.

Ich meine damit Kaliber wie, in anderer Weise, folgende (Beispielhaft):

“Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind sich aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen… In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen“.

Frank Fahsel (Richter i.R.), Fellbach, in der “Süddeutschen Zeitung“ v. 09.04.2008 (Quelle: Nation & Europa 5/2008)

Ganz klar nicht meine ich damit solche Aussagen:

Ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD): “Justizskandale gibt es nicht in Deutschland”…

Sie sollten insgesamt aber auch ausführlicher sein, als z.B. die folgenden Anmerkungen:

“Deutsche Juristen sind immer die Funktionäre des Staats gewesen und nicht die des Bürgers.” – Richter Prof. Vultejus

„Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an.“ Dr. Egon Schneider, Rechtsanwalt, ehem. Richter am OLG Köln

„Saustall von Justiz, der mit eisernem Besen ausgekehrt werden müsse“. Anwalt in Deutsche Richterzeitung DRiZ 2007, 77

„Es gibt faule, alkoholkranke, geisteskranke und Staatsdiener als Richter“ – Prof. Dr. jur. Erich Schöndorf, ehem. Ex-Staatsanwalt, Bad Vilbel

„Das Dienstleistungsunternehmen Justiz steht unter Konkursverdacht.“ – Stefan Pelny, ehemaliger schleswig-holsteinischer Justiz-Staatssekretär

„Der deutsche Jurist ist das Produkt einer Ausbildung, die ihn so gesinnungstüchtig macht, dass er jedwedem Regime dienen kann und deshalb auch dessen Wechsel übersteht.“ – Prof. Dr. Torsten Tristan Straub, 6. Oktober 2001 in der Süddeutschen Zeitung
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_Peter_ 26.07.2017 22:44

Als Beamte sind Staatsanwälte weisungsgebunden

Generalbundesanwalt Range wurde von seinem Chef, Bundesjustizminister Heiko Maas geschasst, als er nicht unverzüglich dessen Marschrichtung folgte.

Die Botschaft ist offenbar angekommen, das „Plädoyer“ verkommt zur Wahlkampfrede der Bundesregierung. Die Botschaft ist folglich exakt Regierungslinie – die bösen Terroristen haben es alleine ausgehekt, die Behörden vorbildlich gearbeitet. Zschäpe wird zur heimlichen Drahtzieherin hochgelobt, damit ein Exempel statuiert und der Pöbel ruhig gestellt werden kann. Nix zu sehen hier, weitergehen!
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SvenV26.07.2017 21:26

Einblick in unseren „Rechtsstaat“

Wir sind gerne vollmundig dabei die Justiz anderer Länder zu kritisieren. Wenn dieser Prozess in China oder in Nordkorea stattfinden würde, wäre er wohl für jeden Kommentator ein absurder Schauprozess, indem mit allen Mitteln einer seit Jahren in Haft sitzenden Angeklagten etwas angehängt werden soll.

Fest steht eigentlich nur, dass sie offensichtlich bei keiner einzigen Tat (außer ihrer eigenen Brandstiftung) vor Ort anwesend war. Dass sie angeblich in die Planungen eingeweiht war, oder sich an diesen aktiv beteiligt haben soll, ist eine reine Mutmaßung und wird durch keinen Sachbeweis untermauert.

Sie selbst sagte aus, dass sie gerade nicht in Planungen eingeweiht war, sondern von den Taten regelmäßig erst nachträglich oder überhaupt nicht in Kenntnis gesetzt wurde. Die mutmaßlichen Haupttäter kann man nicht mehr dazu befragen. So bleibt Raum für allerlei Spekulationen, aber kein Sachbeweis.

Der ganze Prozess erinnert peinlich an Schauprozesse der einstigen deutschen Staaten. Die Unschuldsvermutung scheint gänzlich abhanden gekommen zu sein? Tatsächlich scheint man nach all den Pleiten und Pannen nur noch darum bemüht zu sein, einen „angemessenen“ Strafrahmen zu finden?

Nicht etwa einen, der die vermeintliche Schuld der Angeklagten würdigt, sondern einen, der ihre lange Inhaftierung und das mediale Interesse am „Fall“ rechtfertigt. Ihre lange Haftzeit hatte für die Angeklagte zumindest den Vorteil, dass sie nicht auch eins der mysteriösen Todesopfer in diesem Trauerspiel wurde.
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Lasse Reden 26.07.2017 22:52

Re: Das hatte ich eigentlich so nicht erwartet …

dierussenkommen schrieb am 26.07.2017 11:10:

Dass die BAW nicht von ihren Theorien abweicht ist doch klar.

Das schon. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass die Bundesanwaltschaft Zschäpe als Mittäterin anklagt. Ich ging von einem (geheimen) Deal aus, nachdem Zschäpe auch noch die schwachsinnigsten Theorien der Bundesanwaltschaft Punkt für Punkt bestätigt hat.

Da hätte sie in der Tat besser die Klappe gehalten, wie es ihr ihre ursprünglichen Anwälte geraten hatten.
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Friedensblick 27.07.2017 07:42

Böhnhardt, Mundlos zeigten sich in 2000er Jahren freundlich zu Ausländern

Es gibt keine Zweifel darüber, dass die Drei in den 90er Jahre menschenverachtende Glatzen gewesen sind. Jedoch zeigten sie sich in den 2000er Jahren auch freundlich und hilfsbereit gegenüber Menschen mit Immigrationshintergrund. Das passt mit dem (angeblichen) Tatmotiv „Rassismus“ nicht überein.

„Wie kann es sein, dass sie den verhassten „Ausländern“ Geschenke machten, schwere Gegenstände hochschleppten, Ständchen vorsangen und Freunden sogar vor rechtsextremen Gewalttaten abrieten?“

http://friedensblick.de/6824/mordeten-wirklich-mundlos-boehnhardt-aus-rassismus/

#NSU: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Jetzt dreht der Moser völlig durch. Er weiß nix aus dem Leben von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe und denunziert sie als liebenswerte Humanisten. Was für eine kranke Seele.

Melbar Kasom 27.07.2017 08:26

Die Bundesanwaltschaft

ist oberste Bundesbehörde. Für Aufgaben mit Priorität stehen den Damen und Herren dort quasi unbegrenzte Ressourcen an Mensch und Material zur Verfügung.

Die Aussage „Oberflächlichkeit, Löchrigkeit und Mutwilligkeit“ ist daher nicht haltbar. Es bleibt nur Mutwilligkeit übrig.
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Josef W. 27.07.2017 08:56

freches Plädoyer Mosers

„Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.“

Moser will es nicht lassen. Diese Behauptung ist eine Frechheit.
Abgesehen davon, dass es an KEINEM Tatort Zeugen für die Täterschaft des Treios gibt, Fingerabdrücke, Fotos oder Videos, abgesehen von diesem winzigen Detail,

– das, was Moser Vielzahl und eindeutig nennt, ist weder viel, noch plausibel noch eindeutig, sondern „gepflanzt“, unplausibel, ja lächerlich.

Nehmen wir die blutverschmierte Hose in Zwickau: sowas kommt aus einer Asservatenkammer – liegt aber nicht jahrelang in einer Wohnung herum und nimmt keinesfalls an einem Umzug teil.
Nehmen wir das Geld aus dem Banküberfall im Campingbus: Feuerwehrleute hätten doch interessiert hingeguckt und berichtet – und Papier BRENNT. Doch dieses nicht…
Nehmen wir das Papierarchiv mit den Zeitungsausschnitten in der Wohnung: ebenfalls unbrennbar.
Nehmen wir die DVDs: unbrennbar, ohne Fingerabdrücke oder Genspuren und inhaltrlich ebenfalls nicht auf das Trio weisend.

Stattdessen weisen uns die Lügen Menzels den direkten Weg zum Tiefen Staat. Diesen Weg kaschiert Moser hier seit Jahren. Dazu gehören all die Utensilien von Kameras bis zu schallisolierten Räumen und Kisten im Keller, die Kinderpornos, das Kinderspielzeug im Campingbus usw., sowie die Pädo-Historie nahezu aller Beteiligter incl. natürlich des Trios, die Verbindung zu den Bandidos: eine Terror- und Erpressungsnetzwerk, wie es schön z.B. bei „Friedensblick“ nachgezeichnet wird.

Davon schreibt Moser nichts. Nichts von Karl-Heinz Dufner, dem zweiten Mann Zierckes, der auf derselben Asov-Liste wie Edathy stand, aber der Interpol-Verantwortliche des BKAs war.

Was Moser hier seit Jahren treibt, ist Teil- und Pseudoaufklärung.
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Tobi24 27.07.2017 09:09

Fakt ist….

Eigentlich gar nichts. …
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Lasse Reden 27.07.2017 09:14

Mosers endgültige Bankrotterklärung

Ich hatte ja gestern schon vermutet, dass Thomas Moser offenbar nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur die Widersprüche sehen will, die ihm in den Kram passen …

Aber das hier ist nun Mosers endgültige Bankrotterklärung und der eindeutige Beweis für meine Vermutung

Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.

Nein, das kann eben nicht als belegt gelten, Herr Moser! Und wenn Sie das behaupten, sind Sie auch nicht besser, als die Leute, die Sie zu Recht so massiv kritisieren.
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Kneubühl 27.07.2017 09:33

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Warum der Autor zu diesem Schluss kommt bleibt in der Tat unerfindlich.

Vorausgesetzt er hat die vom BKA zur Verfügung gestellten Erkenntnisse, die geleakten Akten etc. zur Hand , gelesen und verstanden, oder bei Verständnisschwierigkeiten entsprechende Sachverständige befragt; dann sind die von Ihnen zitierten Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. Außer die Motivlage liegt in vorauseilendem Gehorsam und der Hoffnung sich durch Wohlverhalten zu empfehlen; ist natürlich nur Spekulation.

Aber schon die Summe der ermittlungstechnischen Unklarheiten, bei Routineuntersuchungen und von Leuten die das nicht zum ersten Mal machen stellt Fragen.

Tatorte und Tatmittel ohne DNA mutmaßlicher Täter und Geschädigter (Tatmittelkontamination beim unmittelbaren Nahschuss ist die Regel) in so vielen Fällen, dafür mit Fremd-DNA die explizit nicht oder kaum untersucht wird.

Eine Angeklagte die fast buchstabengetreu die Position des GBA bestätigt, obwohl von der Amtsseite dazu keine Beweise vorgelegt worden waren, und die mit ihren Einlassungen dem Brandgutachten bzw. dessen chemisch-analytischen Befundes, diametral widerspricht, also schon etwas unglaubwürdig ist…

Sprengstoffproben unklarer Eingangsmasse die ohne Nachweis einer gesteigerten Gefährlichkeit rückstandsfrei entsorgt wurden (TNT ist eigentlich langzeitstabil und Rückstellproben lassen sich gefahrfrei als Lösung in Methanol oder Acetonitril im Kühlschrank für Jahrzehnte aufbewahren), Kein massenspektrometrischer Fingerprint (Es gibt ne BKA Datenbank und der Datensatz lässt sich vollkommen gefahrfrei aufbewahren…

Mutmaßliche Suizidenten die weder Brandgase (CO) noch Rückstände leichtflüchtiger Brandbeschleuniger im Blut aufweisen, weder Schmauch- noch Pulverpartikel aspiriert haben, Umsetzungsrückstände wie Ruß erst garnicht und sich
zwei Projektile aus unterschiedlichen Waffen durch den Kopf gehen ließen…
Eine Flinte nach Krönleinschuss noch nachgeladen haben…
Schmauchanträge am „letzten Uwe“ die von Polizeimunition stammen…

Wer da kritiklos an der amtlichen Interpretation festhält, darf sich schon Fragen gefallen lassen.
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Josef W. 27.07.2017 12:17

Nein. Widerspruch.Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

„die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!“

Aber ja doch, ich z.B. Der letzte Bankraub – das war ja der, wo angeblich die Fahrräder danach in den Bus verstaut worden waren. Das waren 20-jährige, und wo sind die Räder abgeblieben? Im Bus waren sie nicht…
Der vorletzte Bankraub, der menzel angeblich auf die Parallelität und deshalb auf die Fahndung nach einem Bus gebracht habe: da waren die Räder gefunden worden. Nix mit wegpacken in einen Bus.

Alles schön in der Thüringer Allgemeine nachzulesen.

Die übrigen Aspekte bzgl. der windelweichen Indizien: okay. Aber noch eine Bemerkung zum VD: der ist zwar viel dabei – aber eben nicht hier. Die POLIZEI „ermittelte“. Nicht der VS.

Und eins noch: ich werfe dem Trio nicht schlappe Bankraube, sondern Pädo-kriminalität, Erpressung usw. im Auftrag des Tiefen Staates vor. Dass mir da niemand auf die Idee kommt, ich wolle irgendwie die beiden Uwes und das saubere Früchtchen gut reden.
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CAOS4.4 27.07.2017 15:40

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

cybergorf schrieb am 27.07.2017 11:48:

Zur Klarstellung: die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!

Nun, bei einem der Überfälle hab ich da schon meine Zweifel. Da wird einem der Handelnden ein „ostdeutscher Dialekt“ bestätigt und auf Nachfrage kommt dann als Beschreibung „magdeburgisch/anhaltisch“. Also das ist nun rein sprachlich meilenweit von Zwickau oder Jena entfernt, das paßt mal gar nicht. Das wäre so, als ob man hessisch mit hamburgisch gleichsetzt. Und der Richter Götzl ging in der Verhandlung nicht mal näher darauf ein.
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Kneubühl 27.07.2017 12:15

Re: Warum sollte Zschäpe eigentlich die Bude abfackeln UND Bekennervideos

Nicht wirklich, es gab eine Umsetzung eines zündfähigen Irgendwas/Luft Gemisches bei dem, der Defektcharakter zeigt es, die Stoßwelle bestenfalls die Geschwindigkeit der Umsetzungsfront hatte.

So weit erst mal. Wer dabei was realisiert hat ist nicht nachvollziehbar. Die Z. wäre, hätte sie wirklich eine „Spur“ Brandbeschleuniger unmittelbar selbst entzündet absehbar etwas abbekommen. Dabei kann die vorgeschlagene „Teelicht“-Nummer bei „Benzingemischen“ nicht zutreffen, eine Umsetzung würde verzugfrei erfolgen. Bei ausgegossenem Flüssiggas gäbe es ein kleines Zeitfenster.
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Kneubühl 27.07.2017 12:10

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Auf den Lichtbildvorlagen aus der Fallakte war kein Landeswappen eingeschlagen.
Die aufgefundene Polizeimunition soll aus einem Los an den Bund stammen, nicht an die LaPo BaWü.
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shinji-akari 27.07.2017 12:21

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Liegt einfach daran, dass die P10 Dienstwaffe in Thüringen ist und die P2000 Dienstwaffe in Badenwürtemberg. Jetzt könnte man natürlich annehmen, die Thüringer Beamten haben dies einfach verwechselt. Das Problem dabei ist: für Leute mit dem täglichen Umgang mit Waffen ist es fast unmöglich die zu verwechseln (der Typ steht zum Beispiel dick und fett und polizistensicher auf der Waffe).

Andere Verwechslungen könnten natürlich aufgetreten sein bei der Komunikation: „Es wird oder es wurde eine Dienstwaffe gefunden“…das wäre dann eben in Thüringen eine P10 und nicht wie gewünscht eine P2000.
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James Chance 27.07.2017 12:50

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren liebenswerte Humanisten ….
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cybergorf 27.07.2017 13:01

Diese elenden Humanisten-Schweine!
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Kneubühl27.07.2017 14:00

Re: Diese elenden Humanisten-Schweine!

Eben, niemand würde es stören wenn die Spurenlage die Anwesenheit der Uwes nachweisen würde.

Das einzige Indiz ist die Einlassung von Frau Z. und die hat schon bei dem Thema Brandlegung nachweislich wahrheitswidriges Zeug erzählt.
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DealeyLama, DealeyLama@gmx.de 27.07.2017 12:20

was ein gemoser… 😀 (kT)
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dierussenkommen 27.07.2017 16:50

Re: Wenn ein analoger Prozess in Russland stattfinden würde,

Schonmal deine Freunde und Bekannte gefragt über ihr Wissen um den NSU bzw. die Dönermorde? Vielleicht 1-2% der Bevölkerung teilen eventuell unsere Meinung, daß die Uwe’s diese Morde nicht begangen haben.

Olle Thüringer Kamellen, wer liess denn da (nicht) löschen beim #NSU in Erfurt 5?

So endete Teil 4:

Aus dem Ruder gelaufene V-Leute des VS, die dann Dönermörder wurden, ist das die Verschwörungstheorie der Thüringer Polizei? Die These seit 2001 auch von PD Michael Menzel? Die These, die ihm Wunderlich am 4.11.2011 „bestätigte“, und die seine Entscheidung leitete, keine Mordermittlung die Leichen betreffend durchzuführen, und Zschäpe unbedingt vor dem Staatsschutz finden zu wollen?

Sprengstoffankäufer Wunderlich kam als Nächster dran, Mai 2017, der in den 1990er Jahren 1 Kilo Semtex inklusive Zünder kaufte von den LKA-Spitzeln Zwillingsbrüder Erhardt, ohne über genügend Geld im Portmoney zu haben, denn TLKA-Chef Uwe Kranz hatte ihn mit nur 1300 DM und per Bahn losgeschickt… was für Zustände…

Erwähnen muss man aber noch die merkwürdige Geschichte mit dem BKA und dessen Datenbank, die vielleicht auch mit der Uwe-Killer-These zu tun hat, die in der Thüringer Polizei seit 2001 kursierte: Uwe Böhnhardt war bei manchen Beamten immer noch auf dem Schirm, im Radar sozusagen, auch noch im Jahr 2008:

Die Soko Trio bei der PD Gotha war eine Bankräuber-Ermittlungssoko 2008-2009…

arnstadt

Damals liessen die Gothaer Böhnhardts Daten beim BKA nicht löschen, die von Mundlos und Zschäpe aber schon.

Binninger konnte das gar nicht nachvollziehen, warum die PD Gotha der Löschung widersprach:

Das ist PD Menzels „Soko Trio“, und es liegt nahe, dass die PD Gotha schon damals Uwe Böhnhardt als Bankräuber im Visier hatte.

Warum liegt das nahe?

Deshalb, weil die PD Gotha 2008 der Löschung der BKA-Datensätze zu Böhnhardt widersprach.

2014 geblogt, Bundestags-Aussage Zeuge EKHK Ernst Setzer, BKA.

Binninger scheiterte jedoch auch beim 2. Bundestagsausschuss darin, das aufzuklären:

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist. Erstaunlich.

Und diese Speicherungsverlängerung für Böhnhardts Daten auf Antrag der PD Gotha 2008 kann durchaus mit PD Menzels vermeintlichem Vorwissen (bzw. dem von Wötzel aus Gotha!!!) zu tun haben, als es um den 2011er Sparkassenraub in Arnstadt (bei Gotha) ging.

„die kommen wieder…“

Auch in Erfurt hat man es selbstverständlich NICHT geschafft, bei einem der zahlreichen Auftritte Menzels mal ganz einfach zu fragen… WER von der PD Gotha liess Böhnhardts Daten 2008 trotz Verjährung nicht löschen, und warum geschah das?

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert).

Das kann, muss aber nicht mit Thomas Dienels Todesängsten wegen V-Killern aus Jena zu tun haben, die Uwe hiessen…

Nur ist das halt so, wenn man nie nachfragt, dann bekommt man auch nichts heraus.

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Teil 5: Zeuge Wunderlich

Eingangs sollte also NICHT gelöscht werden, Böhnhardts Daten beim BKA, und jetzt wurde gelöscht, und zwar kräftig, 100 SMS oder so bei Jan Werner und Siegfried Schindler, als es um die TKÜ-Akten ging aus dem Jahr 1998, Piatto, Bums, also V-Mann-Schutz… Potsdam bekam ruckzuck eine Nachricht, das TLKA hatte demnach ein Leck.

Dieses Leck, das eng mit dem Verfassungsschutz zusammen arbeitete, das war der Staatsschutz, in Persona Michael Dressler, der im Mai 2017 draussen sass… Wolfgang Schorlaus Bösewicht, der wohl auch der echte Schurke sein könnte, seit dem Garagen-Untertausch-Coup 1998 mit vorheriger Observation, aber ohne Fotos der Uwes an jener Fake-Bombenwerkstatt.

Die Sache ist also durchaus spannend, aber wohl a) verjährt, und b) nicht beweisbar…

Schwupps, EG TEX, war das nicht derselbe Staatsschutz-Dressler, an den die Fahndungsakten nach dem Eklat übergeben wurden? Und dann waren sie unvollständig?

Na sowas aber auch…

Im Jahr 2002 bekam KHK Kleimann die Akten, den müsste man fragen, ob die SMS ihm als fehlend auffielen. Der Kleimann liess „Zschäpe und Böhnhardt“ 2002 in Chemnitz verhaften, mit auf die Wache nehmen, aber die Fingerabdrücke passten nicht, und sie hatten neue Papiere, nicht auf die Namen Zschäpe und Böhnhardt. Kathi fragte damals nicht weiter, weil sie Hunger hatte und zum Essen wollte. Kein Scherz.

Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Keine weiteren Fragen! 2014 geblogt:

Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. KEINE Aufklärung in Thüringen, koste es was es wolle!

Im Mai 2017 kann man doch nicht mehr feststellen, ob 2001 eine Seite oder 5 gefehlt haben, aus nicht paginierten Akten…

Wem hat die Zielfahndung damals die Akten übergeben?

Das müsste die EG TEX gewesen sein, also die Staatsschutztruppe.

Wirkt alles sehr hilflos… wenn auch bemüht:

vollautomatische Verschriftung von Telefonaten schon 1998… von Tonbändern… ???

Wie im Kindergarten:

Ob sie es kapiert hat?

Unendlich viel Gedöns wurde da wieder veranstaltet. Pure Zeitverschwendung.

Wunderlich bekam von Schäfer (Ex Bundesrichter) 2012 den schwarzen Peter für die Unordnung in „seinen Akten“, mit denen andere noch jahrelang arbeiteten, und offensichtlich Anruflisten von 1998 herausnahmen. Wunderlich wurde öffentlich abgewatscht, der Staatsschutz (Dressler & Co) hätte wohl die Watschn verdient.

Eine halbe Lüge, dem Corpsgeist geschuldet:

Kathi machte es wieder mal spannend… es kommt ein wenig wie eine Aufführung rüber, als ob es vorbesprochen wäre.

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Sieh an, der Herr Dressler… was ein Zufall aber auch wieder…

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nicht fortlaufend, da zu langatmig.

„Piatto“…

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Das ist NICHT die Wohnung des Trios, sondern der Hausmeister 2 Häuser weiter? Die Akte hatten wir komplett geleakt. Damals schon. 2014:

Geheimakten geleakt: Compact-Magazin zum Schreiben an den Bundestag

Man hätte via dieser Bude zwar auch das Trio gefunden, wenn man denn dort mal geschaut hätte, es ist die Wohnung angemietet vom Carsten Richter, und die Entnahme der SMS von Jan Werner und diesem Hausmeister Schindler könnte damit zu tun haben, dass man im TLKA sich da keine Blösse geben wollte, Ende 2011, oder Anfang 2012, und deshalb die gut 120 SMS nachträglich aus der Akte entfernte.

Vielleicht hat ja Jan Werner damals die Wohnung bezahlt. Würde der Generalbundesanwalt endlich das Ermittlungsverfahren gegen den einstellen, nach 5 Jahren, dann würde der vielleicht auch mal aussagen können, verjährt ist das alles sowieso.

Aber genau das will man nicht. Weil immer bekannt war, wo das Trio wohnte, wo es sich herumtrieb, und was es anstellte…

Jürgen Helbig aus Jena war derjenige, der sich damals mit dem Siegfried Schindler aus Chemnitz traf, an der A 4 nahe Jena, und auch mal in Meerane (AS Zwickau).

Mit der Wohnung hatte das vielleicht gar nichts zu tun.

Kathi kennt sich wirklich gut aus:

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Jürgen Helbig. Schnellfahrer aus Jena, Kurier, und Wohllebens Kumpel. Wer sonst?

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Sauber! Wie erwartet war Schindler wohl Werners Ansprechpartner, und organisierte via Helbig (Wohlleben meinte, er werde soweiso überwacht) die Versorgung des Trios 1998.

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Seiboth, so heisst einer der dienstfreien Kollegen, dessen DNA auf Michele Kiesewetter gefunden wurde. Fiel mir beim Schreiben auf. Ist der Heilbronner BFE 523-Mann Seiboth gar aus Sachsen? Die halbe Bereitschaftspolizei in Schwaben waren Ossis, oder eher 75%?

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Ist Daniel Seyboth (oder Seiboth) die fehlende Verbindung nach Heilbronn?

Zurück nach Jena, 1998:

Coriand, Helbigs Chef, hatte den Fluchtwagen zurück geholt mit GP Alex, Andreas Rachhausen, im Februar 1998. Starke war V-Mann und der massgebliche Trioverstecker 1998. Der VS war immer bestens im Bilde, der Staatsschutz wahrscheinlich ebenfalls. Kollege Dressler…

Einige Seiten weiter im Protokoll, offenbar hat Kathi zwar keine uralt-Handylisten bekommen, auch keine uralt-Diensthandys, aber sie hat (vom Mario Melzer, oder über eine andere Bande) eine Liste bekommen:

PD Gotha, KK Dressler, BINGO, es war sehr wahrscheinlich Dressler, von dem die Initiative ausging, Böhnhardts Daten beim BKA nicht löschen zu lassen 2008.

Hat Binninger schon einen Blumenstrauss geschickt?

Schorlau weiss, er einer der Haupt-Schurken ist, der AK NSU weiss es ebenfalls, und Kathi weiss es auch.

In Deutschland verbot das Bundesministerium des Innern am 10. November 1994 die Wiking-Jugend gemäß § 3 Vereinsgesetz

Wahrlich historisch, diese Liste.

Hatte Dressler IMMER dieselbe Nummer?

BINGO!

Kathi hat da etwas wichtiges gefunden. Es war Dressler, sehr wahrscheinlich, also der Staatsschutz des TLKA, der das Trio in Chemnitz vor der Zielfahndung des TLKA schützte.

Es war -so das stimmt, dass es Dressler war- NICHT das TLfV von Helmut Roewer, sondern der Staatsschutz der Polizei: Michael Dressler betreute das Trio im „Untergrund“, nicht mehr und nicht weniger, nachdem er es mittels einer gefakten Bombenwerkstatt dorthin bugsiert hatte.

Mai 2017, sensationelle Enthüllungen, komplett vertuscht, nirgendwo berichtet. Ausser bei NSU LEAKS. Für wen machte Dressler das? Wozu?

Ende Teil 5.

Olle Thüringer Kamellen, die Uwes als V-Killer-These beim #NSU in Erfurt 4

In diesem Wortprotokoll geht es um den 11. Mai 2017, und wie ein KHK Andreas Gerstberger (Chef der Kripo Weimar) sein Protokoll vom Dienelt-Besuch 2001 vorstellte, welches dann der MDR 1 Monat später geleakt hat, die Medien jedoch keine Namen der Polizeizeugen brachten, und wie die Antifa König die Aussage zu diesen V-Mann-Bedrohungen durch V-Leute aus Jena ABBRECHEN wollte, ein höchst bemerkenswerter Vorgang!

Warum verfiel ausgerechnet die NSU-religiöse Staatsschützerin König derart in Panik, obwohl es doch gegen den Verfassungsschutz und dessen V-Leute in Thüringen ging?

Na weil der Polizeibeamte die falschen V-Leute des VS ins Spiel brachte, nämlich Mundlos und Böhnhardt, als Auftragskiller:

Da bekamen sie alle die grosse Flatter in ihrem Kuschelausschuss der NSU-Gläubigen, wie in Teil 3 nachlesbar ist. Ein richtig schönes neues Leak, exklusiv bei NSU LEAKS.

Wir reden hier vom 11. Mai 2017, und wir sind noch nicht fertig damit, aber die merkwürdige Nichtermittlung der Thüringer Polizei beim Auffinden der 2 Leichen in einem Womo am 4.11.2011 in Eisenach könnte durchaus damit zu tun haben, dass PD Menzel schon 10 Jahre zuvor bis zum Hals in der V-Mann Uwes-Killerstory des Thomas Dienel mit drin steckte: ER, Menzel, wurde vom Ministerium geschickt, um das Protokoll Gerstbergers zu vernichten!

Und ER, Menzel, bekommt am 4.11.2011 einen Anruf, dass da jemand ein Womo mit 2 Leichen, vielleicht genau diese Uwes, diese vermeintlichen Killer des VS als Leichenfuhre abgestellt und angezündet habe…

Das ist eine ganz neue These, was VORWISSEN angeht. Die Art des Vorwissens, und seine Herkunft.

Ende Teil 3.

Die Uwes als V-Leute und Aufragskiller des Verfassungsschutzes, öffentliche Sitzung, steile These, Mai 2017, und die Journalisten schrieben davon kein einziges Wort… Staatsschutz total in Thüringen.

Und Staatsschutz-König twitterte noch am selben Tag, wie sehr ihr diese These missfällt:

Dorle fehlte ganz an jenem Tag, die Regierungskoalition wollte nichts hören davon, und die Medien wollten nichts schreiben davon.

Kuscheln, Nichtaufklären und Staatsschutz. Wie in Sachsen auch…

Ob sie sich wohl trauen werden, den Dienel vorzuladen, und öffentlich aussagen zu lassen, wer ihn damals mit dem Leben bedrohte, und V-Mann aus Jena war?

Davon ist nicht auszugehen!

Man unterbrach, man beriet sich nichtöffentlich, es ging um Zeitgewinn für die Landesregierung, das klappte ohne Probleme, kuschel kuschel, man vertagte das Ganze.

Und danach wird Gerstberger das Protokoll an den MDR geleakt haben, der es veröffentlichte, im Juni, quasi eine Art Notwehr gegen das Innenministerium, gegen den Kuschelausschuss, gegen die Regierungskoalition rotrotgrün, gegen all die Vertuscher.

Das wäre eine Alternativ-These auch für den 120 Jahre gesperrten HLfV-Temme-Bericht der Hessen aus 2012/2014, darüber kann man diskutieren: V-Killer-Uwes (steht angeblich dort nicht drin, nichts zum NSU) oder MIT-Killer-Grauerwolf vom Temme (Grauer Wolf als V-Mann ist bestätigt).

Bei Heise.de machen sie aber nur Blödsinn und verbreiten Desinfo. Schafe halt …

In Erfurt ging es noch weiter mit dem Zeugen Gerstberger:

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Man erinnere sich an die Wellen die Zielfahnder Wunderlichs Vermerk im Jahr 2001 machte, als er vermutete, der VS schütze seine Leute im Trio BMZ, und deshalb sei die Fahndung unmöglich, müsse scheitern, und hinschmiss. Mächtig hohe Wellen schlug das damals.

Thüringen wollte ums Verrecken 2011/2012 keine Polizisten haben, die von den Uwes als V-Männer unkten, von staatlichen Killern gar, und auch 2017 will das nicht einmal Antifa König.

Auch das ist nicht neu: Schonung vermeintlicher V-Leute durch Bundesanwaltschaft und BKA, es ist nicht nur Thomas Dienel… es waren und sind auch Vermieter Matthias Dienelt in Sachsen, die Emingers einschl. der Katzenkorbtante, oder auch Corelli oder Piatto und der Bums, also die vermeintliche Waffenbeschaffung mit Jan Werner etc.

Ob die Gerstberger-These tragfähig ist, beurteilen Sie das selbst. Mich wundern nur Sprengstoffankäufe von Semtex samt Zündern in Jena im Umfeld der Uwes, wie es Wunderlich erzählte, und dann soll V-Mann Starke geglaubt werden, der Sprengstoff für Mundlos Garage soll ohne Zünder gewesen sein, niemand habe welche gehabt… das passt erkennbar nicht zusammen!

Mal ganz abgesehen davon: Warum simple NSU-Schwarzpulverbomben, kein einziger Toter, wenn es doch Tagebau-Industriesprengstoff samt Zündern gab? Umgebaute Schreckschusswaffen, sogar als Döner-Mordwaffe Bruni, wo es doch haufenweise echte Waffen gab?

Die NSU-Mär ist noch nicht einmal gut erfunden.

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Kalte Füsse bekommen, Herr Gerstberger?

Aus dem Ruder gelaufene V-Leute des VS, die dann Dönermörder wurden, ist das die Verschwörungstheorie der Thüringer Polizei? Die These seit 2001 auch von PD Michael Menzel? Die These, die ihm Wunderlich am 4.11.2011 „bestätigte“, und die seine Entscheidung leitete, keine Mordermittlung die Leichen betreffend durchzuführen, und Zschäpe unbedingt vor dem Staatsschutz finden zu wollen?

Ende Teil 4.

Olle Thüringer Kamellen, und voll der Hammer zum #NSU in Erfurt 3

Die 1 Stunde Aufwärmen ist offenbar rum. Es geht ans Eingemachte…

So endete Teil 2.

Also dann… Roewers V-Mann, über den er im Frühjahr 2000 stolperte und suspendiert wurde: Thomas Dienel.

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Damit haben wir noch einen von sämtlichen Medien verschwiegenen Namen. Elmar Mäusezahl war der andere Polizist, der mit Gerstberger den Dienel besuchte, und der fiel in öffentlicher Sitzung.

Warum der MDR und all die Thüringer Zeitungen keine Namen abdruckten, obwohl sie mit drin hockten und zuhörten?

Jetzt kommt die Geschichte mit Polizeidirektor Michael Menzel:

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Der MDR hat dieses Protokoll geleakt.

7.6.2001, da war Dienel schon 1 Jahr als V-Mann enttarnt und TLfV-Präsident Roewer seit fast 1 Jahr gefeuert.

Denn Roewer musste sein Amt unter anderem deswegen aufgeben, weil bekannt geworden war, dass er einen mehrfach verurteilten Neonazi als V-Mann angeheuert hatte. Roewer wurde im Juni 2000 zunächst suspendiert und im August vom damaligen Innenminister Christian Köckert (CDU) entlassen.

Es ging dem Inninministerium (das den Menzel schickte, zum Vertuschen…) also um andere V-Leute, die es zu schützen galt?

Da wurde jedenfalls ein riesen Fass aufgemacht:

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Da muss es ja damals ganz schön gebrannt haben… Sachsensumpf in Erfurt?

Oh ja, der war richtig warmgelaufen… guter Mann! Der hat das 20 Jahre lang runtergeschluckt, den ganzen Sumpf.

Es hat die beiden ziemlich sicher mehr angekotzt als es sie amüsierte, sie waren aber hilflos, so als Beamte. Die Kriminellen haben die Macht, scheiss Spiel…

Der stellvertretende Kuschelvorsitzende bekam ne braune Unterhose, man kann es regelrecht riechen:

Wie der sich einschiffte! Herrlich!

Er wollte prompt aufhören, er schiffte sich regelrecht ein, dieser kleine Feigling:

Die Zahnpasta ging nicht mehr in die Tube zurück. Prima, dass der KHK Andreas Gerstberger Cojones hatte, Eier auf deutsch, und all seinen viele Jahre lang angestauten Ärger rausliess.

Es sind unglaublich, gerade zu mafiöse Praktiken, die in Thüringen zum Alltag gehören dürften, und es ist skandalös, was für Duckmäuser – Journalisten dort sassen, und kein Wort davon in die Medien brachten.

Was für eine Heldin unter lauter Helden… was für eine erbärmlich feige Vorstellung des Kuschelausschusses…

Ende Teil 3.

Die Uwes als V-Leute und Aufragskiller des Verfassungsschutzes, öffentliche Sitzung, steile These, Mai 2017, und die Journalisten schrieben davon kein einziges Wort… Staatsschutz total in Thüringen.

Auch der NSA-Abschlussbericht enthält unechte Schwärzungen

Der Bundestag beherrscht das Schwärzen nicht, das wissen wir seit 2014, als einige Schwärzungen in den Wortprotokollen der nichtöffentlichen Sitzungen durch simples Copy & Paste (in ein Schreibprogramm oder in Notepad) wieder sichtbar gemacht werden konnten.

Dass die Landtagsverwaltung NRW ähnlich unfähig ist zeigte sich vor rund 2 Monaten: Sämtliche Schwärzungen waren auf dieselbe Art und Weise „überwindbar“.

Und jetzt, beim NSA-Abschlussbericht des Bundestages ist es offenbar wieder dasselbe:

Wenn schon, dann sollte man sich den entschwärzten Abschlussbericht über den BND, die NSA, Merkels Handy, das „Abhören unter Freunden“  und Herrn Snowden sichern. Sind ja auch nur 1800 Seiten…

Einige der 1.822 Seiten sind geschwärzt. Manche dieser Schwärzungen sind jedoch nur oberflächlich und lassen sich rückgängig machen. Das haben wir für euch getan und bieten an dieser Stelle das Dokument ohne Schwärzungen als PDF und HTML. (Aktuelleres PDF mit zwei kleinen Reparaturen.)

Zusätzlich haben wir ein weiteres PDF erstellt, in dem die ehemals geschwärzten Stellen gelb markiert sind.

Manche Textteile waren nicht wiederherstellbar. Auffällig ist, dass die fehlerhaften Schwärzungen im Bewertungsteil der Opposition sind. Die Große Koalition hatte diesen Teil zunächst als geheim eingestuft und in der Geheimschutzstelle versenkt. Nun ist er doch drin, mit rückgängig machbaren Schwärzungen. Im Original-Dokument der Opposition sind die Schwärzungen korrekt und nicht wiederherstellbar.

Das ist beim NSU ähnlich: Manche Schwärzungen in den Protokollen auf dem Bundestagsserver sind nicht überwindbar.

Ach ja! Der Abschlussbericht des 2. Bundestags-NSU-Nichtsaufklärer-Ausschuss ist ebenfalls veröffentlicht. Nochmal 1800 Seiten Antifamärchen und parlamentarischer Staatsschutz.

dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812950.pdf
1800 Seiten, grausam…

Beim NSU machen sie ja alle auf Kuscheln, in Berlin wie in Erfurt, bei der NSA-Vertuschung durch CDU und SPD muss es jedoch etwas weniger verlogen zugegangen sein:

Bereits im Vorfeld hagelte es Kritik von Seiten der Opposition, da ausgerechnet Patrick Sensburg vor Fertigstellung des Abschlussberichts ein Sachbuch veröffentlichte. Das Buch mit dem Titel „Unter Freunden: Die NSA, der BND und unsere Handys – wurden wir alle getäuscht?“ macht die im Ausschuss behandelten Akten zum Thema und erschien am 15.Mai 2017.

Durch die Abberufung sind die Vertreter der Opposition auch bei der morgen geplanten Übergabe des Abschlussberichts an Norbert Lammert nicht dabei. Der Bericht soll im Anschluss im Bundestag diskutiert werden.

Jeder grosskoalitionare Vollpfosten schreibt neuerdings schlechte Bücher, Heikolein, die Misere, und jetzt auch der NSA-Oberverharmloser, während die flächendeckende Zensur eingeführt wird, die totale Überwachung der Dissidenten per Bundestrojaner beschlossen wurde, man -ganz neu- bei der Polizei als Zeuge aussagen muss, was man bisher nur beim Staatsanwalt musste, aber beim NSU-Abschlussberichtsabfeiern im Ja-Sager-Parlament werden sie sich alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, was für tolle Bürgerrechts-Bewahrer und Rassismusbekämpfer sie doch seien, dort im Reichstag.

Wie falsch, wie eklig, wie bigott.

Und was sich Abgeordnete alles gefallen lassen, ohne sich zu wehren:

Lammert rügt das Kanzleramt

Nach der Übergabe des Abschlussberichtes forderte der Bundestagspräsident zudem ein neues Verfahren zur Einstufung von geheimen Dokumenten. Lammert sagte, es reiche nicht aus, dass die Regierung selbst definiere, welche Dokumente sie für einen Ausschuss als geheim einstufe und sich die Parlamentarier damit zufrieden geben müssten. „Das, finde ich, ist kein angemessener Zustand.“

Die Mitglieder hatten für ihre Nachforschungen viele tausend Seiten Akten aus dem Bundeskanzleramt und von anderen Behörden erhalten. Viele Dokumente waren allerdings mehrheitlich geschwärzt oder als geheim eingestuft. Bei Vernehmungen ging ein Vertreter des Bundeskanzleramts auch regelmäßig dazwischen und verhinderte Zeugenaussagen zu als geheim eingestuften Sachverhalten.

Für die Zukunft schlug Lammert die Einrichtung einer Schiedsstelle vor. Diese soll die Einstufung von Dokumenten für beide Seiten verbindlich klären.

Ein echtes Parlament mit dem Willen zur Aufklärung liesse Merkel antreten und stellte ihr die Abwahl in Aussicht, Motto: Hosen runter, oder Auszug aus der Waschmaschine.

So einfach wäre das, gäbe es den Willen dazu.  Den hat aber im Reichstag noch nicht einmal die Opposition. Schwatzbude, so nannte Bismarck das schon…

NSU: Und nun zu uns, Frau Keller

Vor Äonen ward angekündigt, auch Frau Kellers Propagandalügen aus­einanderzunehmen, weil an ihrem Grundsatzpamphlet einige Anliegen der Antifa exemplarisch erörtert werden können.

Bevor wir uns dem widmen, sollen die Freunde knackiger Bilderrätsel zum Zuge kommen. Oben haben wir ein solches, in dem alle Fehler gefunden werden müssen. Es ist möglicherweise für viele zu schwer. Deswegen lösen wir auf.

1. Abgeordnete klären nichts auf. NSU-Watch klärt nicht auf.

2. Für Keller sind keine (plausiblen) Alternativen erkennbar.

Das heißt ja nicht, daß es keine gibt, sowohl Alternativen als auch plau­sible Alternativen. Im kleinsten Mafialändle der Welt sind die Drexler-Ultras nimmermüd dabei, einen schwäbischen Disco-Keller und illegalen Bierausschank zum Hort alles Bösen zu machen, aus dem heraus das NSU-Unheil seinen Lauf nahm. Sie gehen mit dem größten ernst der Welt an diese Aufgabe heran und bestrafen Widerworte mit Ordnungsgeldern. Andere Meinungen als die erlaubten werden mit Buße belegt.

Ob Drexlers Sicht auf die Dinge eine Alternative oder plausibel ist, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

3. Abgeordnete arbeiten nicht.

Wenn überhaupt, dann ist es das Parlamentspersonal, die Techniker, Stenografen, Kopierer, Kellner usw., die dafür Sorge tragen, daß sich die Abgeordneten und geladenen Zeugen kuschelwohl fühlen.

Abgesehen davon hat die Arbeit zur Aufarbeitung der Ereignisse vom 4.11.2011 noch gar nicht begonnen. Die Arbeit beginnen hieße, die bis heute andauernde Vertuschung eines Doppelmordes zu untersuchen und die kriminalpolizeiliche Ermittlung in zwei ungeklärten Todesfällen anzuleiern.

4. Eine Analyse und Recherche findet bei NSU-Watch nicht statt.

Freundlicher ausgedruckt klänge es etwas anders. Man merkt nichts davon, sofern man die öffentlich zugänglichen Produkte der Antifa analysiert.

5. Es war nicht das Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos.

Bis heute ist ungeklärt, um wessen Wohnmobil es sich eigentlich handelt, da es die damit befaßten Abgeordneten im Thüringischen bzw. reichstäg­lichen Ausschuß unterließen, die komplette Dokumentation und Forensik zum Wohnmobil anzufordern. Dazu gehören wesentlich die Fahrzeugpa­piere und deren Abgleich mit dem Fahrzeug selber, Fahrgestellnummer, Kilometerstand, Bordcomputer etc.

Und es gehört wesentlich die abge­schlossene Forensik der aufgefunden Spuren dazu. Auch in dieser Abfragedisziplin glänzten alle Abgeordneten mit profundem Desinteresse. Der Binninger wunderte sich zwar, daß es an keinem der in Rede stehenden Tatorte harte Spuren von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gab. Den Mitarbeitern als auch den Innen_X in den Behörden jedoch auf die Sprünge zu helfen und sie zur Arbeit anzutreiben, das unterließ Genosse Binninger.

Die deutsche Linke hingegen ist schmerzfrei und merkbe­freit. Sie zündelt weiter an ihrem Wohnmobil, ist aber zu blöd, die Fahrgestellnummer mit dem KFZ-Schein und Motorsteuergerät abzugleichen.

Nun, wem das Wohnmobil gehörte, da gibt es unterschiedlich plausible Alternativen. Die einen behaupten, es wäre dem Knust seins gewesen. Klingt plausibel. Die anderen meinen, es wäre ein Dienstmobil der Sachsen gewesen, das inzwischen stillschweigend aus dem Bestand des Landes getilgt wurde. Ist auch eine Alternative.

Hier patzt die Frau Köditz ganz tapfer und kommt weder ihrer Recher­chepflicht noch ihrem Aufklärungsanspruch nach. Die anderen Sachsen eingeschlossen.

6. Eine Selbstenttarnung eines NSU hat es nie gegen.

Der NSU ist nur unter heftiger Geburtshilfe der Antifa und des Staats­schutzes zustande gekommen. Die Erfinder des NSU rekrutierten sich maßgeblich aus der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König. Das Produkt NSU ist eine der besten deutschen Propagandaerfindungen seit Goebbels. Man muß den Machern dafür durchaus Anerkennung zollen, denn solche ein Markenprodukt der Volksverblödung haben nur wenige zustande gebracht. Ulli Jentsch von der Staatsschutzklitsche apabiz und seine Kumpels beim Hamburger V-Magazin, Maik Baumgärtner und Birger Menke, haben das wesentlich angeleiert. Das ist bis heute kein Gegenstand von Ermittlungen.

7. Nein. Die Mythen ranken sich eben erst seit dem 12.11.2011 um die Schöpfung NSU. Vorher war nur ein ungeklärtes Verbrechen. Die ersten Mythen wurden sich nach der verunglückten Pressekonferenz von Menzel ausgedacht, als er vergaß, die zweite Polizistenwaffe zu erwähnen, die dann flugs aus Stuttgart nachgemeldet wurde. Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden.
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Das muß als Beschreibung des Bilderrätsel genügen.

Das zentrale Anliegen der Antifa ist deutlich. Sie wollen die Deu­tungshoheit über den NSU haben. Niemand darf anderer Meinung sein. Alternativen, ob plausibel oder anderweitig ist wurscht, werden per ordre de mufti verboten, sind nicht erwünscht, stören das beschauliche Innenleben der selbstgerechten Antifa. Nur die dürfen weiter an der großen NSU-Bibel werkeln und sich im Wochentakt neue Bücher ausdenken.

Kein Alternative erkennbar ist nichts weiter als die Umschreibung für denkfaule Abgeordnete in der moralischen Erpressungsfalle. Glaubst du nicht an den NSU, kannst du dir deinen sichern Listenplatz für die nächste Wahl in den Wind schreiben. Business as usual.

Der NSU ist linke Geldaquise und -umverteilung. Es lebt sich ganz gut, wenn man drin ist, in dem Kreislauf.
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Warum der Artikel mittendrin endet und man dafür Geld bezahlen soll? Keine Ahnung.

Der methodische Grundfehler der Linken ist steinalt. Am Anfang steht ein Fehler.

Oder wie es Leo Fischer in seinem Grundsatzwerk „Nationaler Sozialismus“ formuliert.

De falsum quodlibet, heißt es bei den antiken Philosophen; aus etwas Falschem folgt Beliebiges.

Genau.


Kein Aprilscherz des früheren Titanic-Scherzboldes Leo Fischer. Seit 5:45 Uhr wird Latein zurückgedichtet.

Ex falso quodlibet

Ex falso quodlibet, eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lateinisch, aus Falschem folgt Beliebiges), abgekürzt zu „e.f.q.“, eindeutiger ex contradictione sequitur quodlibet (lat., aus einem Widerspruch folgt Beliebiges), bezeichnet im engeren Sinn eines der beiden in vielen logischen Systemen gültigen Gesetze:

Aus einem logisch – nicht bloß faktisch – falschen Satz folgt jede beliebige Aussage.
Aus zwei widersprüchlichen Sätzen folgt jede beliebige Aussage.

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Die ganz dicken Brocken eines falschen Fundamantes für einen grund­soliden Artikel hatten wir oben besprochen. Es seien weitere aus dem Artikel erwähnt.

Im Folgenden versucht sich Caro Keller dann als Kriminalistin. Wäre das ihr Bewerbungsschreiben für die Aufnahme an der Polizeischule, dann sähe es schlecht aus. Das Papier flöge nach der ersten Seite in den dafür zuständigen Behälter. Der Dame würde empfohlen, sich doch lieber um eine solide Ausbildung zu kümmern. Für das Kriminalfach ist sie völlig ungeeignet.

Die ‚offizielle‘ Version u.a. vom BKA zum 04.11.2011

Es gibt keine offizielle Version des BKA zu den Ereignissen vom 4.11.2011, läßt an das Gequake von Zierke außen vor. Und selbst der hat einen klaren Rückzieher gemacht.

Ich hab ja selbst kein eigenes Erleben von diesen Handlungen. Ich muß mich auf das verlassen können, was mir da aufgeschrieben wird. Das wird geprüft, und auch in der Hierarchie. Und ich weiß noch genau, daß das Ermittlungsunterlagen waren vom Regionalabschnitt in Thüringen, teilweise auch Unterlagen, die auf das Jahr 2007 zurückgingen, natürlich. Und das waren damals auch Ermittlungen der thüringischen Polizei, auch Erkenntnisse des thüringischen Verfassungsschutzes.

Seine Polizeitrottel haben’s versaut. Meint er. Burkhardt heißt er. Wobei der Inspirator eigentlich Lotz war, denn der hat am 4.11. kurz vor Uhrenumschluß gegen 23:13 die Selbsttötung wegen Frust über schiefgelaufenen Banküberfall ins Poesiealbum der Polizei geschrieben.

Sie haben am 04.11. um 23.13 Uhr, steht hier: Aufnahme durch Sie als Erstmeldung, Lagemeldung. Und
dann steht hier unten noch mal: erstellt 23.45 Uhr. Unabhängig wann, also nach 23.00 Uhr haben Sie diese Erstmeldung verfasst oder verfassen lassen. Und da ist dann handschriftlich nachgetragen, dass es sich bei der zweiten Leiche um Herrn Mundlos handelt …

Ja, da steht: Delikt: Selbsttötung durch Erschießen aus Furcht vor Strafe nach Banküberfall, selbst getötet, Freitag, 04.11., 12.05 Uhr, Eisenach-Stregda, öffentliche Verkehrsfläche, unbekannter Täter. Ein Zeuge ist hier aufgeführt – ein Herr Peter Hösel.

Soso. Der Lotz hat eine Selbsttötung ermittelt. Mall und Heiderstädt glänzten am Fundort der Leichen mit Arbeitsverweigerung, oder es wurde ihnen von Menzel verweigert, ihre Arbeit zu erledigen. Sie steckten den Leichen kein Thermometer in den Arsch, um den Todeszeitpunkt päziser bestimmen zu können. Sie machten keine Totenschau, um den amtlichen Totenschein auszustellen. Bis zum Abend wurde gerade mit der ersten Spurensicherung begonnen. Die Spheronaufnahmen standen noch nicht zur Auswertung bereit.

Aber der Lotz, der mal einen Blick ins WoMo warf, der hat den Fall bereits um 23:13 Uhr gelöst.

Die Frage lautet, wer ihn diesen Scheiß ins Ohr flüsterte. Jeder bei Verstande befindliche POlizist weiß bei dieser Auffindesituation, daß er erst mal von einem fürchterlichen Doppelmord ausgehen muß. Eine krimnalpolizeiliche Mordermittlung dauert. Etwas länger als bis 23:13 Uhr. Herr Lotz weiß das auch.

Eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung fand gar nicht erst statt. Stattdessen wurde von Menzel eine Simulation von kriminalpolizeilicher Tatortarbeit geleitet. Alle wissen das.

Wenn sich die Abgeordneten und Antifanten so verarschen lassen, dann zeigt das nur, daß sie den Anforderungen an die Verbrechensaufklärung nicht gewachsen sind und lieber mit Seifenblasen spielen.

Weiter mit der Keller.

Die ‚Dritte-Mann-Theorie‘

Was wird diskutiert?

Die These vom erweiterten Selbstmord, also dass Mundlos erst Böhnhardt und dann sich selbst erschoss, wird in Zweifel gezogen.
Demgegenüber wird davon ausgegangen, dass beide von einer bisher unbekannte Person, also einem/einer „Dritten Mann/Frau“ erschossen worden seien.

Erkenntnisstand des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss

Die Polizisten, die zuerst vor Ort waren, hätten nicht einsehen können, ob sich eine Person vom Wohnmobil entfernt hat. Wenn es diese Person gegeben hätte, so wäre sie auffällig mit Blut und Gewebe beschmiert gewesen.

Hier ist so ziemlich alles falsch. Das ist einfach nur weibisches Gesülze. Wer sagt denn, daß der Erschießer etwas mit dem Vorgängen gegen Mittag zu tun hatte? Und warum sollte der dritte Mann blutverschmiert und gewebebehaftet gewesen sein?

Das war der Leichenfahrer. Der hat die Fuhre da abgestellt, die bestellte Feuerbestattung eingeleitet und ist dann in die Mittagspause gegangen, weil … Es dauert halt seine Zeit, bis so ein Mensch verbrannt ist. Eine Stunde, manchmal auch deutlich länger. Je nach Fettgehalt und Größe.

Ende der Durchsage. Das Geschmiere der Antifa-Poetin kann man sich nicht ernsthaft bis zum letzten Wort antun.

Caro Keller kann in ihrer kleinen geschlossenen Welt das eine oder andere durchaus richtig darstellen. Das ist möglich, doch bei falscher Ausgangslage nur für Scholastiker wichtig. Für ernsthafte Menschen ist es ohne Belang, was sich Keller ausgedacht hat.

Den NSU aufklären heißt, die in Rede stehenden Verbrechen aufklären. Das ist bisher bei keinem einzigen geschehen.

#NSU Ländle: Wenn das BKA und Nazis das Parlament düpieren

Etwas kurz gekommen ist die Berichterstattung zum 19.6.2017 in Stuttgart, und ziemlich dämlich war das bisschen das kam, Heise.de, Klingelstreich-Moser, das war Gedöns, weiter nichts.

Aber es gibt durchaus Interessantes, und das kann man nachhören beim Linksradio aus Freiburg:

Da sind endlich endlich mal die Namen der Zeugen zu hören, und zwar vom Drexler und den Abgeordneten, im O-Ton.

Was der Heise-Moser sich nicht traut, diese Flasche, was sich die Antifa nicht traut, diese Feiglinge, das kann man hier nachhören:

5 Zeugen, sagt der Drexler, der Marcus Friedel kam nicht. Soll neu vorgeladen werden, soll bestraft werden, Ordnungsgeld wegen Nichterscheinen sei beantragt.

Verbleiben 4:

Zeuge KHK Christoph Grenzer vom Bayern-LKA:

Der Beweisbeschluss des 2. NSU Untersuchungsausschuss war in der vom BKA angeforderten Person unmisstverständlich. Gefragt wurde nach dem Hauptsachbearbeiter zum V-Mann Starke (jetzt Müller)., da Starke/Müller sich hinter seinen Auskunfstverweigerungsrecht wegen der 1.Quatierbeschaffung für das Trio und damit Unterstützung des NSU  verstecken kann.

Geschickt wurde ein für ein halbes Jahr von Bayern im Jahr 2012 zum BKA abgeordneter Polizist c.G , der nicht einmal an allen Vernehmungen des verurteilten Gewalttäters und angeworbenen Polizeispitzel T. Starke/Müller teilgenommen hat. Der Beamte G. selbst hatte seine Entsendung beim BKA in Meckenheim bei seiner Aktenvorbereitung auf die Befragung auch noch in Frage gestellt.

RDL braucht einen Rechtschreib-Kurs. Dringend. Das ist grausam und peinlich.

Den Zeugen Christoph G. hatten wir schon, letzte Woche:

Zoff im Ländle: Die BAW verweigert den #NSU 2.0. Wer ist gemeint?

Der Stuttgarter Ausschuss fühlte sich vom BKA verarscht, weil man einen Leihbeamten aus Bayern schickte statt des Hauptsachbearbeiters des BKA zum Fall V-Mann Thomas Starke. Der vielleicht auch schon 1996 als Zschäpe-Begatter für Hessen spitzelte. Und/oder für Sachsen. Oder für Brandenburg, Starke hatte viele Verwendungen.

Der Bundestagsausschuss I war zu feige gewesen nachzufragen, der Ausschuss II ebenfalls. Welch ein Wunder aber auch wieder… Aust/Laabs & Co vertuschen das seit 2013 schon.

1996 in Chemnitz:

Der KHK Christoph Grenzer, so las man das vor 1 Woche in den Tweets, der soll bei den ersten 3 Verhören Starkes Anfang 2012 (Razzia 25.1.2012 bei Starke, Werner,  Liebau und Schultz, 110 Beamte, 6 Staatsanwaelte, es ging um die Waffenbeschaffung 2001/2002, aus der dann die Ceska 83 SD 1999/2000 gemacht wurde) dabei gewesen sein.

Sein Name stünde drunter. Unter den BKA-Protokollen.

Nun haben wir die Akte Starke vorliegen, mitsamt der BKA-Verhöre, und den Namen Grenzer gibt es dort gar nicht:

Abgesehen vom TNT/Zündermärchen, da sind alle Namen abzulesen, die man haette laden müssen seitens des Ländle – Kasperlesausschusses.

2. Vernehmung:

Alles da. Man muss nur reinschauen. Dann weiss man, wen man zu laden hat. Den Sachsenpolizei-Aufpasser KHM Flemig ganz sicher nicht. Der gehört zur Vertuschertruppe des 4.11.2011.  Kleiner Tipp 😉

3. Vernehmung:

Immer noch kein KHK Christoph G.

Wer hat hier eigentlich wen verarscht? Das BKA den Ausschuss, klarer Fall, aber der Ausschuss sich selber ebenfalls.

Sinn der Übung: Den V-Mann Starke verstecken, als V-Mann seit DDR-Endzeiten mehrerer Dienststellen, so wie es die Bundesanwaltschaft selbst dem LKA Berlin am 2.01.2001 bestätigte.

Alles andere ist nur Gedöns, auf das Kasperles-Ausschüsse und Laberheinis wie Thomas Moser hereinfallen, weil sie sich weigern, das Bundesagsprotokoll Nr. 66 b zur Kenntnis zu nehmen, wo der Sachverhalt Starke seit 2013 für Jedermann nachlesbar ist:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Bei Aust/Laabs ist das was anders, die sind V-Journaille, die schützen den Staat und dessen schmutzige Geheimnisse im Sinne von KDF. Daher das Märchenbuch „Heimatschutz“, das als Standardwerk zum NSU gilt. Määäh 😉

So wie Edathy und Binninger das damals im 1. NSU-Bundestagsausschuss schon taten, als sie die BfV-Referatsleiterin abwürgten, um das Outen von Starke als Spitzel des BfV(?) ab den frühen 1990ern zu verhindern.

Das BfV hatte also eine Starke-Akte, meinte zumindest der Stern 2014. Die „langjährige Vertrauensperson“ war auch für das BfV tätig?

Alles Schmu, fein vertuscht! Der wichtige V-Mann beim Erschaffen der Aushorchzelle 1998 „im Untergrund“ war offenbar Thomas Starke.

Und genau das wird seit Ende 2011 mit Hilfe der Medien vertuscht. Lügenpresse!

Geht heute noch weiter… Ende Teil 1.

Hoch lebe Fatalist und die #NSU-Leaks-Truppe!

Moserschreib bringt Schmunzelzeit. Der verwurstet seine längt abgelau­fenen Konserven immer wieder auf’s Neue. An schwerer Aktenphobie leidend, wird es ihm wohl nicht mehr gelingen, einen halbwegs brauch­baren Zugang zu den in Rede stehenden Verbrechen zu finden.

Früher mußte ich mir die Posts zum NSU ja selber ausdenken, aufschreiben und an alle angeschlossenen Flachbildschirme senden. Wie unter Linken üblich. Das war anstrengend, machte aber Spaß.

Wenn man sich allerdings anschaut, mit welcher Dreistigkeit die Maasisten in den Kommentarspalten zum Moser marodieren, dann gibt es nur eine korrekte Verhaltensweise: Mosers Märchen abwarten, Kommentare einsammeln und zu einem schönen Sonntagspost kompilieren. Sich auf heise mit den Faschisten Maasscher Prägung rumärgern, das fällt aus. Das schont die Nerven und ist anstrengungsfrei verdientes Geld.

Wenn man älter wird, schaut man eben genauer hin, wofür man seine Restlebenszeit verplempert. Moser lohnt das nicht. Copy & Paste spart sehr viel Lebensenergie, die man somit nutzbringender verschleudern kann.

Wir wünschen Moser gute Genesung und den auf Entspannung erpichten Lesern an den Internetterminals ein paar kurzweilige Minuten beim Durchstöbern der Kommentare zum Moserschen Schriftstellereinerlei. Ein herzlicher Gruß auch an James Chance, den Chefberater Mosers.

gerheise 23.06.2017 08:42

ausser Thesen nichts gewesen

Moser und seine Islamistenphobie sind legendär. Die am Tatort anwesenden Islamistenhandys, das ist die Geschichte, die Moser lanciert hat bzw. seit Jahren lancieren möchte.

Legendär auch sein ausuferndes Geschwafel a la Grimms gesammelter Hausmärchen, das eine große Geschichte zu erzählen versucht und im linksrassistsichen Haß hängen bleibt.

Fremdwörter soll man im deutschen Sprachraum nur dann verwenden, wenn sie notwendig sind. Kein deutsches Schwein weiß, was eine Obstruktion ist.

Und kein politischer Post, ohne das Pflichtbashing der AfD.

Herr Moser. Der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold dürfen nicht aufgeklärt werden. Das Problem ist aber so sehr nicht das BKA und der GBA, sondern Oettinger und die damalige Führung des schwäbischen Innenministeriums, die eine große Schweinerei des LKA deckten.
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tafkad 23.06.2017 08:59

Wo lebe ich hier eigentlich

Ermittlungsbehörden behindern Arbeit wenn es um Sie geht und Politiker verabschieden Gesetze welche gegen die Verfassung verstoßen.

Und keiner von denen bekommt irgendwie Probleme aber wehe mal zahlt kein Rundfunkbeitrag, dann ist man Schwerverbrecher…
—–
Killer-Plautze 23.06.2017 09:04

„aus Respekt vor dem Untersuchungsausschuss“

Ich frage mich immer, warum ein Untersuchungsausschuß solch ein zahnloser Tiger ist. Wenn man die Aufgabe eines Untersuchungsausschusses ernst meint, muß er so ausgestattet sein, daß er das Erscheinen von Zeugen erzwingen kann, daß es kein allgemeines Aussageverweigerungsrecht z.B. aus Geheimhaltungsgründen gibt, daß Falschaussagen und erwiesene Erinnerungslücken empfindliche Strafen und Disziplinarmaßnahmen nach sich ziehen. Und selbstverständlich umfassende Akteneinsicht, und wenn etwas fehlt, muß es beigebracht werden, und wenn das nicht geht, geht der Verantwortliche. Wenn ein Bleistift geklaut wird, funktioniert das doch auch.

Einem Raubmordkopierer wird morgens um 5 die Tür eingetreten, die Bude durchwühlt und alles, was nicht niet- und nagelfest ist beschlagnahmt, und wenn er zum Prozeß nicht erscheint, wird er in Handschellen vorgeführt und kriegt die doppelte Strafe, wenn er sich nicht zur Sache einläßt. Einem Verfassungsschützer (oder besser -beschmutzer), Ermittler, Bundesanwalt, der zur Aufklärung von 10 Morden beitragen könnte, wird hingegen mit einem leichten Stirnrunzeln alles nachgesehen.

Offensichtlich ist das Untersuchungsausschussgesetz (UAG) ganz bewußt so abgefasst, daß in derartigen Fällen nichts raus kommen soll. Dann kann man es auch ganz lassen.
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Feuermelder 23.06.2017 09:59

„Handys von zwei Islamisten am Tatort eingeloggt“

„Danach waren am Tattag, dem 25. April 2007, bis kurz vor dem Anschlag auf die zwei Polizeibeamten um 14 Uhr Handys von zwei Islamisten am Tatort Theresienwiese eingeloggt.“

Ok, ok, aber was heißt es? Die Handys waren wo wie eingeloggt, was gibt es da zu einloggen, und was meint hier Islamisten, wie kommt man auf Islamisten, radikale Islamisten, die irgendwelche Behörden bekannt waren? Wie viele Handys waren den zu diesem Zeitpunkt eingeloggt – ja wo eingeloggt? Alleine nur obiger Satz wirft viele Fragen auf, birgt eine Menge an Implikationen und zeigt für mich, wie diffus die ganze Sache ist.

An/auf der Theresienwiese gibt es immer Publikum, also das ist ein Platz, der nicht gering frequentiert ist. Da kann es dann einfach auch Zufälle geben.

Dass Rechte Kontakte zu anderen Rechten quer durchs Land haben – noja, warum sollte es nicht so sein? Klar, da mag es auf Details ankommen, auf so spezifische Verbindungen, aber da ja die Rechten beobachtet werden und Rechte mitunter zu „lautstarkem Herumprotzen“ tendieren, sind wohl solche Erkenntnisse relativ leicht zu bekommen.

Das LKA hat eine Zwei-Täter-These, Uwe B und Uwe M – könnte, die Betonung liegt auf könnte, es nicht auch so sein? Und selbst wenn jetzt noch andere Rechte davon wussten, da eingeweiht waren, was würde das bedeuten bezüglich der Täter-These und hinsichtlich der Ausführung der Tat?

Der Vernetzungsgrad von Rechten, ist der nicht gut bekannt?

Oder wird dem LKA, BKA so indirekt vorgeworfen, was da passiert ist, hätte verhindert werden können, weil viele Gruppierungen in dieser Szene von den Behörden unterwandert sind?

Zu Rudolf K.:“Nach Aufdeckung des NSU meldete er sich bei der Polizei und gab an, er habe am Tag nach dem Polizistenmord ein Gespräch zweier US-Beamten mit angehört, die sich über eine missglückte US-Operation am Vortag in Heilbronn unterhalten hätten.“

Da spielt sich jemand auf, um da einen Fuß hineinzubekommen – Rechte, Islamisten, US-Dienste, allesamt am Fall beteiligt?

Bob
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keinreporter 23.06.2017 15:11

Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Es soll nur DNA von anderen Polizisten gefunden worden sein-und jetzt kommts:ALLE hatten am Tattag frei-dazu war ein Phantombild dem eines Polizisten sehr ähnlich und wurde deshalb auch zuerst nicht veröffentlicht…

DNA der Nazis wurde an keinem Ort gefunden,weder bei den Morden noch an den Überfallorten…

Angebliche Tatwaffe aus dem Brandschutt tauchte plötzlich wie neu wieder auf-lustigerweise gibt es sogar bei der Reg.Nummer einen Fehler,ist aber Jahrelang niemandem aufgefallen.

Das stinkt gewaltig.
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OGChewbacca 23.06.2017 16:49

Re: Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Das ist seit Jahren schon alles bekannt…Herr Moser scheint sein Pulver nicht auf einmal verschießen zu wollen…einerseits verständlich, anderseits nicht akzeptabel!

Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss

Da mich die Überschrift schon fast wütend gemacht hat, habe ich nicht weiter gelesen…neue Inforrmationen kann der Herr Moser sowieso nicht mehr liefern!

Hoch lebe Fatalist und die NSU-Leaks-Truppe! Und natürlich ein Dank an die anständigen Menschen, die anscheinend in unseren Behörden noch existent sind und das ermöglicht haben!

#NSU: Moser auf Abwegen

Der Hans Moser des NSU, unser kleiner Spaßvogel aus der deutschen Mafia-Hochburg, fremdelt in anderen Ländern. Wie einst Axel Minrath befindet er sich auf Abwegen.

Zuerst meinte er, seine Bibelkompetenz auch auf das Land Brandenburg übertragen zu können, in dem er hunderte deutscher Wörter zu einem völlig belanglosen und inhaltsleeren Loseblattsammlung kompilierte. Nicht mal er wird wissen, was er damit aussagen will.

Sein nächster Ausflug ging in den Thüringer Wald. Das Eingangsszenario in den Buchstabensalat geht so.

Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?

Wann entstand der NSU, wie kam er zustande, wer zählte alles dazu, was wollte er? Viele Grundfragen der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ sind bis heute ungeklärt.

Dreht man es um, dann kann man die Fragen logisch beantworten. So machen wir es.

In allen zur Verfügung stehenden Polizeiakten, als auch Aussagen vor den dazu befugten Organen, gibt es exakt Null Hinweise auf die Existenz eines NSU. Einen NSU hat es nie gegeben, jenen, den die Gläubigen der Sekte der zeugen des NSU hoch und heilig verehren mal ausgenommen. Der NSU in der drogeninduzierten Halluzination der Linken und Antifa, der ist natürlich Realität, da er von den Mosers dieser Welt tagtäglich mit einer Biografie ausgestattet wird.

Bergfürst 10.06.2017 12:32

Es ist doch nicht einmal klar …

… ob es den NSU überhaupt gab, zumindest nicht in der Form, wie die Medien es darstellen.

Die haben sicherlich die Banküberfälle durchgeführt aber zu den angeblichen Morden gibt es so viele Ungereimheiten, dass man davon ausgehen kann, dass die damit überhaut nichts zu tun haben und als Sündenböcke mißbraucht werden.

Diese ganze Story stinkt doch mittlerweile bis zum Himmel und glauben darf man da gar nichts mehr.

Geht man also von der schnöden Tatsache aus, daß es einen NSU und eine damit verbundenen Terrorgruppe nicht gab, dann müssn alle Fragen dazu zwingend unbeantwortet bleiben. Die linken Bibelschreiber sind da natürlich außen vor. Die ficht das nicht an. Sie schreiben munter drauf los, was der NSU gewesen sein hätte können tun wollen.

Wann entstand der NSU?

Der NSU enstand in der Zeit zwischen 5.11. bis zum 12.11.2011. In diesem Zeitraum sind alle wesentlichen Entscheidungen getroffen worden, wie mit den zu Stregda und Zwickau aufgefundenen Asservaten umzugehen ist. Kleine Geschenke unter Freunden wurden dankbar angenommen. Die mediale Geburtsurkunde hat Birger Menke unterzeichnet. Die bis heute in so ziemlich allen Punkten als Lüge zu definierende Schrift wurde auf dem Portal des Spiegel publiziert.

Wie kam er zustande?

Nun, dazu müssen die Führungsoffiziere des apbiz-Angestellten Ulli Jentsch als auch er selber befragt werden. Die haben den Deal mit dem Spiegel eingefädelt und sind bis zum heutigen tag nie belästigt worden, obwohl sie die einzigen waren, die über die Vollversion des Paulchen-Panther-Videos verfügten.

Wer zählte alles dazu?

Eine Auswahl: Ulli Jentsch, Maik Baumgärtner, o.g. Menke, Spon-Diehl, Hajo Funke nebst Hofstaat, Schmierfinken wie Friedrichsen, Ramelsberger, Wangerin, Förster, Wetzel, Moser, Heilig, Förster, Jansen usw. usf. Hinzu kommen ideolgische Einpeitscher wie König, Pau, Mihalic, Binninger, Drexler, Köditz usw. usf. Die Glaubgensgemeinschaft NSU ist ein kunterbuntes Sammelsurium querbeet aller klassenkämpferischen Trennungsgebote.

Was will er?

Dieser NSU mit dem dargestellten Personenkreis will die Deutungshoheit über ein von ihnen selbst in die Welt gesetztes Gotteswerk innehaben und bestimmen, welche Meinungen in Deutschland frei geäußert werden dürfen und welche nicht.

DeinFreundRa 10.06.2017 14:47

Bei dem „NSU“ dürfte es sich um etwas anderes handeln, vergleichbar mit der heutigen „Krise“ um Katar: Die BRD braucht dringend eine Reinwaschung, um eben zu zeigen dass man heute mit „sauberem Wasser“ arbeitet. Was eignete sich dazu besser als der „Kampf gegen Rechts“ sowie weitere publikumswirksame Aktionen, die jeden Verdacht eines rassistischen Imperialismus – wie er bspw. in der Ostpolitik immer noch eklatant ist – ungerechtfertigt erscheinen lassen?

Die „rechte Bewegung“ war für die eigentliche Elite von je her ein Vehikel, dessen man sich mit dem „Röhm-Putsch“ bemächtigte (Nacht der Langen Messer, Ermordung des sozial-revolutionären Teils der NSDAP, die damit salonfähig und für die Eliten goutierbar wurde). Nachdem durch den (2.)Weltkrieg die Peripherie Deutschlands zerstört wurde – unbedingte Voraussetzung für die heutige Expansion der EU und Nato – wurde das Vehikel eben gewechselt. Jetzt sind die braunen Jungs wieder was sie schon immer waren – die Schmuddelecke.

Die für den Bestand der Bundesrepublik völlig ungefährlichen Nazis werden von den Linken und der Antifa in ihrem Wachkoma fürsorglich gehegt und gepflegt, damit sie uns ja nicht abhanden kommen. Die Linken brauchen sie für ihren Schuldkult, den sie den Deutschen ins Hirn pflanzen wollen.

Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?

Ja. Es handelt sich um den evangelesken Gottesanbetersumpf aus dem Umfeld des Pfaffen König. Dessen Merseburger Krabbelgruppe ist bis heute politischer und ideologischer Stichwortgeber dafür, wie mit der Gottgestalt NSU zu verfahren ist.

Moser erweist sich einmal mehr als einer der besten Statschützer in der schreibenden Zunft. Denn besser als ca. drei bis fünf Galaxien von den wirklichen Problemen des Landes entfernt zu schreiben, geht momentan nicht.

Wenn ich KDF wäre, würde ich zweimal monatlich den besten Elektriker oder Mechatroniker des kleinsten Mafialändles der Welt beauftragen, ein schickes Klingelbrett zu entwerfen. Das geht flugs als kleines Dankeschön des Staates an Mosers Adresse, damit er sich neue Klingelstreiche ausdenken kann.

Wer also wissen will, woraus sich der NSU speist, der muß sich bei den Linken umtun. Er speist sich aus den kackbraunen, rassistischen, verfassungsfeindlichen, selbstverliebten Du-sollst-nur-unserer-Meinung-sein-Idioten, die sich bei den Linken eingerichtet haben. Die Geschichte des NSU, das sind die Geschichten der Linken, denn sie sind es, die die NSU-Bibel schreiben. Niemand anders.

Und Burschel weint.

Tja, das kommt halt davon, wenn man Scheiße zu Gold machen will, stattdessen aber ein völlig unbrauchbares Produkt abliefert, das einzig und allein noch zur brachialen Disziplinierung innerhalb der Linken und Antifa taugt.