Category Archives: Probsteigasse Köln

Theater am OLG, Theater in Köln, #NSU-Verdummung total?

Ist es noch ernstzunehmen, was für ein Theater da am OLG München beim Schauprozess abgeht:

Das ist Satire, absurdes Theater, oder was soll das sein?

Heer: „Sie fallen mir seit vier Jahren ins Wort!“ Götzl: „Sie müssen nicht unverschämt werden, mir geht es um eine sachliche Atmosphäre!“ Heer: „Warum schreien Sie? Lassen Sie doch die Gefühlsausbrüche. Gewöhnen Sie sich doch mal Höflichkeit an.“ „Das ist eine Unverschämtheit! Ich bin höflich.“ „Das sagen Sie.“

Götzl haut zwischendurch mit der Faust auf den Richtertisch.

Alles nur Theater?

Möglicherweise:

Sieht wirklich nach Theater aus.

Das Urteil steht längst fest, so der Eindruck, und mit Beweisen hat es wenig bis gar nichts zu tun. Eher mit dem politisch Gewünschten und der Staatsräson.

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Theater auch in Köln, ab heute abend, da wird das volle Programm der Desinformation serviert?

Da geht es offenbar gar nicht um Beweisbetrug, um fehlende Tatortbeweise etc., da geht es um die Rassismus-Keule gegen alle Deutschen, um den antideutschen NSU-Schuldkult!

Es geht um den Ausbau der Bevorzugung? Um positive Diskriminierung der Nichtintegrierten? Um noch mehr Kuscheljustiz für Muslime? Oder geht es um eine bessere Sozialversicherung für Keupstrassen-Türsteherbanden des Rotlicht-Paten der Kölner Ringe, Neco A., die sich gern in Friseursalons trafen?

Respekt wofür? Für die zigfach höhere Kriminalität? Für die Mafiastrukturen der düsteren Parallelwelt? Für No Go Areas in fast jeder grossen deutschen Stadt?

Den Blödsinn von „Polizei und Medien gegen die Opfer“ könnt ihr gleich ganz stecken lassen, es waren schliesslich die lieben muslimischen Nachbarn, die der Polizei nach den Morden die Märchen von Geliebten, von Mordaufträgen aus dem islamischen Konkurrentenumfeld etc. pp. erzählten. Das kam sämtlich NICHT von Biodeutschen, das kam aus der muslimischen Parallelwelt. Wen wollt Ihr da verarschen?

Wir werden dieses Gedöns da in Köln nicht weiter beachten. Ist alles Antifa-animierter Schmu:

Aufklärung fällt schon mal aus, weil niemand ein Interesse daran hat. Es käme ihnen ja ein Thema nebst sprudelnder Geldquelle abhanden, wenn alles aufgeklärt wäre. Ergo wird lieber desinformiert und volksverblödet, daß die Dönerschwarte kracht.

Ist alles nur Kakao, durch den man die Deutschen ziehen möchte, und den die auch noch bezahlen dürfen; ein Schauspiel.

Sehen Sie? Steht sogar oben drüber.

Links das Plakat, das dürfte zum Bruder des Hamburger Mordes gehören, wo der Gemordete ein mustergültiger Krimineller war, den man 2011 plötzlich zum Engelchen reinwusch.

Stand auch in Compact, steht ebenso in den LKA-Akten aus Hamburg.

Beim NSU-Tribunal, da will man Sie verkackeiern, behumpsen, hirnwaschen, desinformieren, wie auch immer: Das Gegenteil von Aufklärung findet dort statt.

Also bloss nicht drauf reinfallen, nur weil die MSM sämtlich Krokodilstränenberichte schreiben werden. Alles Theater.

#NSU-Ausschuss NRW: 1150 Seiten Abschlussbericht, 2 Jahre lang getagt, Null Aufklärung

War doch klar… Nichts Neues, schreibt sogar der WDR:

Wenige Fakten, unendlich viel Blabla.

54 Sitzungen, 75 Zeugen, über 4.815 offene und geheime Akten – nach gut zwei Jahren Arbeit stellt der NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages am Donnerstag (06.04.2017) seinen Schlussbericht im Parlament vor. Am Montag (03.04.2017) wurde er vorab im Netz veröffentlicht.

Wer sich den Blödsinn antun will:

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-14400.pdf

Der hier hat recht:

Neue Erkenntnisse zu den drei Taten kann der Ausschuss nicht präsentieren.

Und tschüß.

So soll es sein.

#NSU: Linke Netzwerke neigen zur Selbstverdummung

3 Beispiele sind nachzutragen, wie die Selbstverdummung der Linken beim NSU praktisch funktioniert.

Beispiel 1: Hübsch aber dumm schreibt, wie ignorant unwissend befragt

Es ging um Sonderstaatsanwalt Diemer, Ankläger in München, und um dessen Schrottanklage ohne Beweise, es war die letzte Zeugenbefragung im Bundestagsgedöns 2.0:

Nun, hübsch aber dumm, das ist die Journalistin, ignorant, das sind die Bundestagsabgeordneten im NSU-Ausschuss, und unwissend, das ist der Diemer, was den V-Mann Johann Helfer als möglichen Keksdosenbomben-Lieferer beim iranischen Lädchen in der Probsteigasse in Köln angeht.

Ohne Frage hübsch.

2 Beispiele für ignorant:

Soweit verstanden?

Hübsch aber dumm schreibt, wie ignorant unwissend befragt

Wie funktioniert nun die linke Selbstverdummung?

Lesen Sie sich den Artikel durch, dann sollten Sie drauf kommen.

Brauchen Sie Denkhilfe?

Okay:

Im Dezember 2000 hatte ein Mann, der keinem von ihnen [dem NSU] ähnelte, einen Geschenkkorb mit einer Splitterbombe in dem Laden zurückgelassen. Im Januar 2001 wurde die 19jährige Mashia M. schwer verletzt, als sie die Stollendose öffnete. Vater und Schwester der Geschädigten konnten den Mann beschreiben. J. H. sah ihm nicht nur ähnlich, er war auch in seiner Jugend wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden

Stimmt, Helfer sah dem 1. Phantom ähnlich:

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Aber die Opferfamilie Malayeri schloss Helfer aus:

  • Der sei viel zu klein, nur knapp 1,70 m oder so, der Bombenbringer damals sei aber eher 1,90 m gross gewesen…

und, sehr wichtig:

  • Das Phantom des Mannes sei schlecht, der sah gar nicht so aus.

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Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

So funktioniert also die linke Selbstverdummung beim V-Mann Helfer in der Probsteigasse auch noch 2017. Sie strömte aus dem Bundestags-Gedöns direkt in die Kommunistengazette. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht auch linksverdummen lassen! Hochgradig ansteckend, diese Seuche…

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Beispiel 2: Der Ausschuss beantragte dass die Fersehanwalts-Zeugin die Aussage verweigern dürfen soll?

Stichwort: Ordnungsgeld wurde vom Ausschuss beantragt, weil Ricarda Lang den Namen ihres Informanten nicht preisgeben will. Sie soll jetzt dazu gezwungen werden.

Siehe: 

Dem Ausschuss geht das nicht schnell genug. „Sie hat als Juristin kein Zeugnisverweigerungsrecht“, sagt Ausschussvorsitzender Wolfgang Drexler (SPD). Das meint auch der Ulmer Grünen-Obmann Jürgen Filius. Und Arnulf von Eyb, CDU-Obmann, will sich von der Zeugin „nicht auf der Nase herumtanzen lassen“. Mit der Gegenstimme der AfD-Abgeordneten Christina Baum verhängt das Gremium ein Ordnungsgeld gegen L. Ein Richter soll klären, ob sie ihre Quelle preisgeben muss.

Die AfD meinte, das bringe nix, die sei eine Wichtigtuerin? Da stimmten wir zu.

@FrauFoo war sehr wütend, wie mit der Zeugin umgegangen wurde:

Die böse AfD, das meinte auch die staatlich gekaufte Antifa von NSU-watch.

Noch am nächsten Tag gab es Krokodilstränen:

Das war alles ganz ganz böse bei den Drexler-Ultras, nur die AfD war lieb, aber die Altparteien wollen der Sensationszeugin ans Leder, weil die ihren Informanten nicht preis gibt (ganz neue Info dazu: Es sei der Journalist Dr. Franz Feyder gewesen, damals 2009, und nicht der Journalist Rainer Nübel)

Das sei alles so gemein, was der Ausschuss da veranstalte, so heulten übereinstimmend die Antifa und die FrauFoo…

Jedoch war es ganz anders, wie man bei der Kontextzeitung nachlesen kann:

Vorab, bezahlen Sie bloss ja nicht 22 Euro für NSU-Märchenbücher: Geheimsache NSU.pdf

Wieso soll die Anwältin schweigen dürfen? Was ist los mit der taz-Beilage Kontext? War die Journalistin in einer anderen Sitzung als NSU-watch und FrauFoo?

Linke Selbstverdummung, erfolgreich wieder einmal, egal welche Version stimmt. Dank an @FrauFoo, die diesen Kontext-Artikel einfach so getwittert hat, ihn offenbar weder las noch verstand, er wäre uns durch die Finger geglitten ohne sie.

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Beispiel 3: Linkszeitung ebenso ein PISA-Opfer wie Linke Abgeordnete?

Wie @anmerkung heute morgen schrieb, steht die Geschichte seit fast 2 Jahren bereits im Blog:

#NSU: Linksflatulismus

Das ND schliesst wie folgt:

Schaus. »Wir können belegen, dass Temme keineswegs privat und zufällig zum Zeitpunkt der Tat in dem Internetcafé gewesen ist.«

Nein, das könnt Ihr nicht, es sei denn ihr wüsstet, dass ein Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Temme war. Temme war dienstlich dort, ja klar. Aber warum? Um einen Informanten zu treffen, oder weil er die Örtlichkeit abchecken sollte, ob ein bestimmter Mann dort auftaucht, oder weil er dienstlich die nahe gelegene Hinterhofmoschee observierte, via Informanten, und diese Infos beim Yozgat im Cafe abholen wollte?

So gehe aus Zeugenaussagen und Aktenstücken hervor, dass Temme nicht nur unmittelbar vor und nach dem NSU-Mord mit V-Leuten seiner Behörde telefoniert habe, …

Nein, daraus geht hervor, dass Temme um 17:19 Uhr, also wenige Minuten nach dem Auffinden der Leiche, eine Geheimnummer anrief. Woher will Schaus wissen, wer diese Nummer benutzte?

Ein V-Mann Temmes war das eher nicht. „nicht feststellbar“, Lesen hilft!

… sondern sich schon zwei Wochen zuvor dienstlich mit der NSU-Mordserie befasst habe. In einem von Temme abgezeichneten Dokument vom 24. März 2006 habe seine Vorgesetzte Iris Pilling damals die V-Mann-Führer aufgefordert, Hinweise im Zusammenhang mit der Ceska-Mordserie zu sammeln.

Das steht seit Juni 2015 im Blog, ihr Pfeifen!

NSU-Ausschuss Hessen, OLG-Stadel: Profiler, BKA, HLfV, Connections

Nur beweist das lediglich, dass Temme diese Mail erhalten hat, 2006, und das 2012 „vergessen hatte“, mehr nicht. Heisse Luft ist das, Selbstverdummung!

Das ist Verdummung, vom Zuflüsterer Laabs, vom Abgeordneten Schaus, und von der Linkszeitung ND.

Nun stelle sich auch die Frage, warum Bouffier damals »eine schützende Hand über Temme gehalten hat«, so Schaus.

Leute, es war doch Bouffier, der den Bundestag belogen hat, warum zeigt denn den niemand an?

2014, Juli!!!

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

BAO-Chef Geier versuchte zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.

Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt. 

Niemand blickt durch… Weder Binninger noch sonst jemand.
Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:

 

Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

 Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.

Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung.

Das war eine Falschaussage. Eine glasklare Lüge. Das haben wir schon 2014 geleakt, das Schreiben Bouffiers aus dem hervorgeht, dass er die indirekte Befragung der V-Leute ebenso verbot wie die direkte.

3 Jahre später kommen die linken Verdummer mit solch einem Temme-Scheiss an. Unfassbar dumm. Selbstverdummt, oder dumm eingeflüstert?

Sehen sie, so geht Politik statt Aufklärung: Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen.

Ziemlich lang geworden, aber das waren 3 Beispiele für linke Selbstverdummung, der Sie auf keinen Fall in die Netze gehen sollten. Die waren daher nachzutragen.

#NSU Prozess: Eine staatliche Verantwortung fuer die angeklagten Taten kann nicht festgestellt werden

Das ist noch nachzuliefern: Die Richter im Staatsschutz-Senat haben voll und ganz nomen est omen gehandelt, als sie am Dienstag Beweisantraege ablehnten.

Zunaechst ging es darum, dass der Senat nicht die Arbeit des NSU-Ausschusses Brandenburgs machen will. Sollen die Potsdamer doch bitte selbst aufklaeren, was das LfV da so an Maerchen erzaehlt hat.

Auch eine Ortsbesichtigung in Kassel sei reine Zeitverschwendung. Stimmt.

Das hier war dann der kroenende Abschluss:

Was bitte hatten die Nebenklaeger denn von einem Staatsschutzsenat erwartet? Leute, das ist ein Schauprozess, was erwartet ihr denn davon? Ihr seid doch Teil der Show!

Die Revisionsabweisung nach dem Urteil von Muenchen wird koestlich werden, denn die macht der BGH.

Derselbe BGH, der das hier fertiggebracht hat:

Ja, liebe Kinder, das hat original der BGH fertiggebracht, aus einem Trommelrevolver eine Dienstpistole P 2000 zu machen. Der BGH, der die Revisionsantraege zum Muenchner Urteil „pruefen wird“.

Es sei denn, man schreibt gerade ZEIT-Kolumen „Fischer im Recht“. Oder man sitzt in Verbloedungs-Talkshows im GEZ-Fernsehen, wo man Polizistinnen ihre Alltagserfahrung mit poebelnden und agressiven Muselmihigranten glatt abspricht.

Dann prueft der BGH halt nicht. Oder so wie bei dem Paulchen-Kopfschuss mit dem Pistolver. Oder ohne reinzuschauen in die Akten. Oder was auch immer… furchtbare Juristen…

Dummfug bei den Bundestags-Nichtaufklaerern, nur ABM-Massnahmen?

Was soll das? Wo ist Johann Helfer, der NRW-V-Mann, und was sollen die VS-ler denn anderes aussagen als in NRW?

Was soll das? Wo sind die Malayeris, die den Bombervergesser mit dem Korb sahen, warum hat man die nicht vorgeladen, um sie zu fragen, ob es Helfer war?

Das hatten wir doch schon 2015, im August:

NRW-Ausschuss: Desinfo V-Mann Johann Helfer statt Aufklärung

Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.

Genau dieselbe Sosse, aufgewaermt, und NULL Erkenntnisgewinn, was schon vorher klar war. Brot und Spiele, oder ABM-Massnahme?

Was soll das? Was erlaubt sich dieser Nichsnutz-Ausschuss des Bundestags eigentlich?

Er bringt die Zeit rum, mit Gedoens, immer noch. Im Febr. 2017 ist Schluss, und alles war fuer die Katz.

Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:

Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein.
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

 

Jetzt wurde gesagt, Helfer sei wieder angeworben worden, 2013, er ist immer noch V-Mann, und seinen Medien-Fachanwalt hat er auch vom VS gestellt bekommen?

RA Ralf Höcker aus Köln.

welt-desinfo

DIE WELT hat jedenfalls fleissig geloescht:

 

Der Bundestags-Ausschuss hat fleissig wiederaufgewaermt, was laengst geklaert war, in NRW 2015, hat Nichts herausgefunden, gar nichts, und nur die Sau erneut durch das Dorf gejagt.

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Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.

2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.

Armseliger Ausschuss. Verdummende Luegenpresse.

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Und bei Heise.de gibt es -wie koennte es anders sein-, einen  3-seitigen Artikel vom linken Volksverdummer Thomas Moser dazu, der nicht erwaehnt, dass das Ganze nur ein peinlicher Aufguss war.

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Es geht immer noch duemmer:

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da capo als fine… der immergleiche Aufguss.

Dafür erfuhr man noch eine andere Neuigkeit: Die Polizei von Köln soll, so der Ex-Verfassungsschützer Burghard Schnieder, der heute im Innenministerium von NRW arbeitet, eigene „Kontakte zu Johann H. aufgebaut haben“ haben. Was genau damit gemeint ist, führte er nicht aus. War H. also auch noch Polizei-Informant? Nachfragen stellten die Abgeordneten nicht.

Dieselbe Sosse: VS und Staatsschutz. Gestapo wie anno dunnemals?

Witzig: Kein Netzwerk.

zwischenablage15VS-Chefin sagt: Doch.

Zu „allen NSU-Tatorten“ müsse ein „örtlicher Bezug bestanden“ haben, meinte sie. Das sei auch naheliegend, weil die gesamte rechtsextreme Szene in Deutschland sich besucht und ausgetauscht habe. „Sie brauchen eine Infrastruktur, um so etwas vorzubereiten“, so die ehemalige Sicherheitsbeamtin wörtlich.

Die Sachsen-VS-Fachfrau, lmao: 2015 geblogt.

Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.

Mathilde Koller (* 1950 in Saarbrücken) war bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_Koller

Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.

Immer noch richtig. Klappt dank der Medien wunderbar. Unter der Koller duerfte  das LfV Sachsen den V-Mann Thomas Starke angeworben haben, 1995 etwa, der dann den angeblich den Sprengstoff brachte und den Untergrund organisierte. Oder wars der Merbitz vom Staatsschutz?

Bitte bitte bloss ja nichts Wichtiges fragen 😉

Nichts Neues in NRW

Kleine Nachlese zum NSU-Ausschuss NRW, letzte Woche.

Namen gibt es keine mehr beim Landtag NRW:

zwischenablage411Man eifert offenbar den Thüringern nach.

Die Antifa hat die Namen:

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Der Ruhrpott-Antifa hat sogar den Grund für die Befragung des ersten Zeugen:

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Probsteigasse, 2000/2001, Transparenz ist Mist… soll gar keiner mitbekommen, wer da und warum befragt wird?

zwischenablage441Ah, die kleine Schwester!

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Hätten Sie „Wolle“ erkannt?

Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…

Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:

Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.

Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.

Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…

Man darf aber davon ausgehen, dass nur Helfer gefragt war letzte Woche, und weder CZ-Nutten noch habgierige migrantische Bauunternehmer. Selbstschutz der iranischen Opferfamilie. Ähnlich wie es der kopfgeschossene Polizist in Heilbronn Martin Arnold handhabt.

NSU watch brachte fast gar nichts:

zwischenablage461Der dauernde Wechsel innerhalb der BAO Trio des BKA betraf auch Thüringen, nicht nur NRW. Auch so kann man Ermittlungen abwürgen, indem man dauernd die Führungspersonen ersetzt. Erleichterte den Beschiss sicher ungemein: Negativauslese.

zwischenablage471Der V-Mann-Verdacht ist so alt wie er berechtigt ist…

Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)

Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.

Das war also schon mal gar nichts Neues.

Helfer ist viel zu klein. Sagt die Opferfamilie. Helfer ist raus.

Es sollte so bleiben, denn die Zeugin Pflug konnte schon im NSU-Prozess nicht verbindlich mitteilen, wo denn die Keupstrassen-TV-Mitschnitte angefertigt wurden, und von wem.

zwischenablage481Warum lädt man die dann erneut vor, wenn sie doch nichts sicher weiss?

zwischenablage491Grob falsch.

Die Karte ging nicht an das NSU-Trio, und das Datum war nicht sicher erkennbar.

Sie ging an Matthias Dienelt. Steht ja drauf.

In der Polenzstrasse wohnten keine Uwes.

Antifa Weiermann und VSU-watch betreiben Desinformation.

Das stimmt auch nicht:

zwischenablage501Hätte man das Handschriften-Gutachten gelesen, wüsste man auch, dass die Handschrift nicht sicher einem Uwe zugeordnet wurde.

zwischenablage511

Die Postkarte kann JEDER geschrieben haben, und 2005 ist kein Beweis für einen Dönermord 2006, zumal Kubasiks Kiosk nicht auf dem Dortmunder Stadtplan eingezeichnet war.

Wahrhaftigkeit ist von Antifas allerdings weder zu erwarten noch vorhanden. Sie folgen der NSU-Staatsräson.

Es ist bekannt, was herauskommen soll: Das NSU-Netzwerk in Kassel und Dortmund. Daran wird hinter den Kulissen fieberhaft gearbeitet.

Es ist sogar bekannt, wer „gestehen soll“: Gottschalk und seine Kameraden. Die hatte schon V-Mann Seemann 2011 ins Rennen geschickt, auch als Lieferanten der Weltkriegswaffen von Heilbronn.

www.lotta-magazin.de/ausgabe/62/propagandisten-des-rechtsterrorismus

Dies kann nur dahingehend interpretiert werden, dass die C18-Zelle nicht nur existierte, sondern auch kriminelle bzw. terroristische Ziele verfolgte. Nach Recherchen des Journalisten David Schraven „stellte die Dortmunder Combat 18-Gruppe ihre Aktivitäten im Frühjahr 2006 ein“. Was mag der Hintergrund der Auflösung der Zelle gewesen sein? Unterstützten Zellen-Mitglieder aus Dortmund den NSU bei dem Mord an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006? Antworten auf diese Fragen gibt es bislang nicht.

Ausgerechnet der Schraven… Mouthpiece der NATO…

Nur zwei Tage nach dem Mord an Kubaşık wurde am 6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel erschossen. Zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Kasseler Neonazis Mitglieder der Oidoxie Streetfighting Crew, etwa Danyel Huth, Stanley Röske und Michel Friedrich. Die Kasseler firmierten zeitweise auch als Sturm 18. Auf dem Cover der 2007 erschienenen CD „Steh wieder auf“ des Oidoxie-Projektes Straftat ist neben Gottschalk der Kasseler Röske zu sehen, beide tragen ein T-Shirt der Oidoxie Streetfighting Crew. Auch auf der 2009 erschienenen CD „Hail C18“ von Straftat werden die Kontakte sichtbar: Im Booklet der CD werden Grüße an „Krebs, Stanley und die Kasseler“ gerichtet. Haben sich die Kasseler Neonazis ebenfalls als Combat 18 verstanden

Weiermann kann aber auch selber:

Nicht zu ­vergessen bleibt auch der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz, einem Punk, der im Frühling 2005 von dem Neo­nazi Sven K. in einer U-Bahnstation in der Innenstadt erstochen wurde. Insgesamt ermordeten Nazis zwischen 2000 und 2006 fünf Menschen in Dortmund. Sven K. gehörte nach seiner Haftentlassung 2010 wieder zur örtlichen Naziszene. 2013 musste er wegen eines Gewaltdelikts wieder in Haft.

Einer der 5 war sicher der PKK-nahe Kurde Kubasik.

Nein, die in NRW werden Null komma Null aufklären. Dazu müsste schon ein NSU-Netzwerker in der BILD gestehen. Aber vielleicht kommt das ja bald, und hoffentlich passt dann seine DNA endlich zum Tatort. Wer wird den Job übernehmen, und wieviel wird er verlangen?

Die Antifa instrumentalisiert die „NSU“-Opfer. Ein Geständnis von Frau König

Der sogenannte NSU, das „sogenannte“ steht aktuell beim ZDF:

Zwischenablage24

Noch immer gibt es mehr Fragen als Antworten im Prozess um die rassistische Mordserie des sogenannten NSU vor dem Oberlandesgericht München. Heute ist der letzte Verhandlungstag vor der Sommerpause. (02.08.2016)

Da die Taeter nicht bekannt sind, man sucht sie im bundesweiten „NSU-Netzwerk“, ist auch „rassistische Mordserie“ nichts weiter als eine Theorie. Tatortbeweise gibt es bekanntlich nicht.

In Jena fand im Juli 2016 bei der „Jungen Gemeinde“, also der Antifa-Kirche des Pfarrers Lothar Koenig, eine kritische NSU-Veranstaltung statt, dabei war auch ein tuerkischer (oder kurdischer?) Rapper aus Koeln.

Zwischenablage25

Wikipedia-Foto:

Kutlu_Yurtseven

Ein stramm linker Sozialarbeiter und Rapper, „Keupstrasse ist ueberall“

Dieser Rapper war Obermieter der iranischen Familie in der Probsteigasse in Koeln, sagt er:

knapp 3 Minuten lang

In den Polizeiakten dazu haben wir den Namen nicht gefunden. Wir haben aber nicht alle…

Er erzaehlt von der Diskriminierung der Opferfamilie nach der Tat: Vater hatte mit Drogen zu tun, oder aber der Bruder (der 50.000 DM an einen Zuhaelter zahlen musste fuer eine Hure in der CZ), verschweigt aber, dass da die migrantische Community diskriminierte… so wie es auch den Doenermordfamilien erging.

Auch in der Keupstrasse sei er Anwohner gewesen… die Akten bestaetigen das ebenfalls nicht, als Zeuge war er auch nie vorgeladen.

Und er kannte auch den Nuernberger Yasar, der 2005 in seinem Imbiss in der Scharrerstrasse vom NSU ermordet worden sei:

19 sekunden

.

Was die grosse Sause in der Keupstrasse anging, zum 10-jaehrigen 2014, so sei er gegen die Einladung vom Gauckler gewesen, den jedoch dann der STERN eigenmaechtig eingeladen habe:

3:30 Minuten

Wenn Gauck kaeme, dann wollten die Tuerken Erdogan… er wollte keinen, maximal den OB von Koeln. Der Stern habe dann Gauck eingeladen… und es sei so eklig gewesen, dieses Reinwaschen, „Eure Bombe galt auch uns“, das diene nur dem Reinwaschen der Medien und der Veranstalter.

Gar nicht dumm.

Er geht sogar noch weiter, und meint, Antifa und Antira haetten die Opfer der Morde und der Bomben instrumentalisiert:

2:30 Minuten

Erstaunlich, dass die Moderatorin von Radio FSK zustimmte. Man erwarte von den Opfern, der Meinung der Antifa/Antira zuzustimmen, und alles Andere ginge dann haeufig nicht. Das sei eine Instrumentalisierung der Opfer. Es gibt da keine gleichberechtigten Gespraeche… Ach!

Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich…

Und Kathi? Stimmt zu. Es gibt diese Instrumentalisierung der Opfer zu politisch linken Zwecken:

31 sekunden.

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Dumm nur, dass Friedrich Burschel von der Rosalux-Antifa behauptet, die Uwes haetten die Keksdosenbombe in der Probsteigasse gar nicht hinterlegt, sondern das sei der V-Mann Johann Helfer gewesen, den jedoch die Opfer wegen der geringen Koerpergroesse ausschlossen, das sagt er natuerlich nicht, denn was Opfer aussagen, das ficht einen echten Linksextremen mit Videowerkstatt im Staatsschutzklitschen-Apabiz-Haus nicht an…

Ebenfalls sagt er nicht, dass das Phantombild zwar Helfer aehnlich sehe, aber eben nicht dem Bombenhinterleger. So geht Antifa-Desinfo… scheiss drauf, was die Opfer sagen.

Das Irre daran: Burschel meint damit das NSU-Netzwerk bewiesen zu haben, und Zschaepe einer Falschaussage ueberfuehrt zu haben… Mensch Frieder, Zschaepe ist die Kronzeugin der Anklage, immer noch nicht bemerkt? Sie will einfach nur ueberleben…

Glauben Sie alles nicht?

3:28 minuten.

Klare Sache: Da es nirgendwo Tatortbeweise gibt, kann sich wirklich Jeder frei aussuchen, welche Verbrechen er dem „NSU“  zurechnet, und welche nicht. Das ZOB meint, Keupstrasse, das waren nicht die Uwes. Burschel und Binninger meinen, DOCH! Das BKA haelt sich raus und verweist auf schlechte Qualitaet der Viva-Cams. Der Kurdenrapper meint, klar Deutsche erkennbar. Jeder wie er mag…

Das Ignorieren der harten Fakten hilft dabei sehr. Und der Sinn der ganzen Aktion ist die politische Nutzung, dem dient auch die Instrumentalisierung der Opfer. Das haben die Linksextremen mit den Medien gemeinsam. Und mit den Altparteien in den Parlamenten. Einheitsmeinungs-Gutmenschenstaat BRD…

Es geht um einen antideutschen Schuldkult, um eine neue Nazi-Rassismus-Keule gegen die Deutschen, und das erklaert auch, warum die linksgruenen (CDU zu weiten Teilen inbegriffen) Umvolker so geil auf den Rechtsterror sind. Und ihm sogar Iraner mit Namen Ali Somboli als auferstandenen Breivik zuordnen.

Welche NSU-Morde denn? Wo sind die Beweise? Die Corelli-Sau rennt und rennt

Fällt das gar nicht mehr auf, was da jeden Tag erneut durch das Dorf getrieben wird?

Die NSU-Sau quiekt jeden Tag…

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Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)

Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?

Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.

Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?

Das ist alles Bullshit.

Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.

Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…

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Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.

Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.

Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?

Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?

Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.

Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.

Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.

Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.

Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.

Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.

Eklig ist die staatliche Antifa, sehr richtig erkannt.

Zwischenablage04Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.

Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.

Hier hätten wir noch einen Bankräuber-Kandidaten:

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Das Kennzeichen enthält V-MK 1121:

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Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.

Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.

Bankräuber und Bombenbauer? So wie Michael Krause, der „Bomben aussehend wie die Keupstrassenbombe“ gebaut haben soll, die man in seinen Erddepots fand, nachdem er von der Polizei erschossen wurde?

 

Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?

Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.

Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?

Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.

Die Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Beispiel: Eine Tokarev als Beifang:

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Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.

Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.

Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.

Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.

Schönen Sonntag.

PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.

Der Marschner-Jobber-Hype, die totale Gehirnwäsche geht weiter

Wenn Leitmedien vermeintlich Sensationelles zum NSU durch die Arena treiben, dann sollte man sich fragen, wer da gerade am Nasenring durch Selbige gezogen wird, und aufpassen, dass man es nicht selbst ist…

Was haben wir?

Die Bundesregierung lässt durch ihr Werkzeug Bundesanwaltschaft mitteilen, an den Jobs von BMZ beim V-Mann Marschner sei nichts dran. Aust und Laabs behaupten das Gegenteil, nämlich dass Mundlos sogar Vorarbeiter gewesen sei, und das mit der Aliaspersonalie Max-Florian Burkhardt. Gegen den läuft seit 4 Jahren ein nicht abgeschlossenes Ermittlungsverfahren, wegen dieser Pass-Überlassung 1998.

pass2Nun kann man spotten, „wer im Abrissunternehmen schuftet, der bankraubt nicht“, und da ist sicher auch ein wenig Wahrheit dran…

Aber die 15 beweislosen Banküberfälle sind nicht das Hauptmerkmal der staatlichen NSU-Verschwörungstheorie, die sind eher Beiwerk „zur Finanzierung des Untergrundes“.

Wichtig ist, was auf dem Paulchenvideo dargestellt ist, 2 Kölner Bomben rahmen 9 Türkenmorde ein, wovon die ersten 3 inhaltlich dargestellt sind. Kurden und Griechen gibt es nicht. Bloss ja nicht Täterwissen da reinpacken… oder gar PKK-Assoziationen wecken…

Das ist der post mortem Beweis unbekannter Herkunft und unbekannter Autorenschaft, dazu gibt es weitere „Beweise“ in Womo und Schutthaufen. Alles nach dem Tod der Uwes aufgetaucht.

Das muss man zunächst mal verinnerlichen: Echte Beweise gibt es nicht, alle, es sind Tausende DNA an den Tatorten, alle sind „NSU-frei“.

Der neueste Hype zum V-Mann-Jobben ist ein Popanz. Es ist völlig irrelevant, da immer bekannt war, was dieses Trio machte, und das seit dem „betreuten Untertauchen“ 1998.

Das hier ist reinste Propaganda:

Der Mann stellt sich doof. Das fällt ihm aber nicht schwer… es ist doch piepsegal, wenn man eh wusste, wo die 3 sind, ob die dann bei einem V-Mann jobbten, oder woanders. Spieleladen, bei Hermann Schneider, noch ein Spitzel, wo ist bitte die Relevanz? Der Böhnhardt könnte auch beim Hendrick Lasch im Laden gejobbt haben, Hauptsache „schwarz“, das ist völlig irrelevant.

Was hat Bodo an „betreutem Untergrund“ nicht verstanden? Statt zu fragen, wozu denn das Ganze, Stichwort Aushorchzelle, macht er Bauernfängerei, Verdummung der Zuschauer.

Der hier auch:

taz-schrott

Der Mörder Uwe Mundlos? Gibt es da irgendwelche Beweise?

ströbele-tazPropagandaschweine bei der Taz. Sie als Leser sollen immer und unbedingt das Trio mit den Morden zusammendenken, daher verschweigt man stets das Fehlen von Beweisen. Das ist allerfeinste Propaganda. Auch und gerade bei der Taz, NSU-Arschkrautfresser vom Feinsten. Ob Sie da Süddeutsche lesen, oder Spiegel, oder Taz, Sie werden immer veräppelt in Sachen NSU. Fragen Sie lieber mal, warum die so gleichgeschaltet desinformieren!

Der Beweis für Lügenpresse NSU ist seit Langem erbracht, und das wirklich gründlich, und genauestens dokumentiert:

RUSS IN DEN AUGEN DER REDAKTEURE, TEIL 7: Warum lügen die Ermittlungsbehörden mit Hilfe der Leitmedien, Fazit

Dossier zur Nachrichtenehrlichkeit der deutschen Presse 2011 bis 2014

von
Dr. Andreas Müller
Email: buerger@hintermbusch.de
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Einleitung, Methodik, Untersuchungsgegenstand sowie
Süddeutsche Zeitung: siehe Teil 1
SPIEGEL , FAZ und TAZ siehe Teil 2
WELT und BILD siehe Teil 3
WAZ, Tagesspiegel, Berliner Zeitung Teil 4
Thüringer Allgemeine, Hamburger Abendblatt, Stuttgarter Zeitung, Sächsische Zeitung, DIE ZEIT Teil 5
Zusammenfassung, die Manipulation ist Fakt Teil 6

Das ist erchöpfend. Wenn man da durch ist, gut 40 Seiten, dann sieht man klar.

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Nochmal: Es ist völlig irrelevant, ob und wo die jobbten, da sie zu jeder Zeit ortbar waren, und man auch wusste, was die so treiben. Wenn sie denn nicht selbst teilweise Spitzel waren… dann ist die Marschner Sau durch das Dorf noch viel trivilaer.

Sehr guter Artikel dazu:

falkEs dürfte kaum eine besser überwachte Firma in Zwickau gegeben haben als die Skinheadtruppe vom Herrn Marschner…

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Was interessant ist an der Sache, das sind die Merkwürdigkeiten, die nicht jetzt Thema sind, aber Thema sein müssten.

Finden Sie es nicht merkwürdig, dass es 2 Halbserien mit 30 Monaten Pause dazwischen gab, und dass nach der Pause, ab 2004, andere Munition verwendet wurde, und vielleicht ein Schalldämpfer? Aber vorher, in der 1. Halbserie, 4 Morde 2000 + 2001, da weiss man gar nichts… noch nicht einmal die Fahrzeuge kennt man wirklich, die verwendet worden sein sollen…

Erste Halbserie, 4 Morde, 1 Kölner Bömbchen, das war 2000 + 2001, und es soll 3 Fahrzeugbeschaffungswege gegeben haben:

  • Andre Eminger soll das Fahrzeug für Köln beschafft haben, der nicht-Uwe Korbvergesser mit der Stollendose-Bombe vor Weihnachten 2000, oder zwischen Weihnachten und Neujahr… da wittert die Antifa als Täter diesen Kölner V-Mann…
  • Fahrzeuge Mord 2 und 4, also 2001, Nürnberg und München, da sollen die Fahrzeuge vom Marschner für seine Firma angemietet worden sein…
  • Fahrzeuge Mord 1 und 3, also die beiden Morde mit der 2. Pistole Kaliber 6.35 mm, dazu weiss man gar nichts…da passt „Bauservice Marschner“ nicht.

kryrwonj

Das ist alles erkennbar zusammengestückelt, um eine Verschwörungstheorie zu unterfüttern, die staatliche NSU-VT.

Gehen Sie einfach vom Logischen aus, benutzen Sie Occams Rasiermesser, Sie brauchen dazu nur sehr wenig Hirnschmalz.

Aus: „Es war zu jeder Zeit bekannt, wo die waren, und was sie taten“ folgt zwingend Folgendes:

Das NSU-Axiom: Entweder 10 Morde auf Weisung des Staates, oder zumindest mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/11/das-bka-und-der-vs-kummerten-sich-schon-vor-1996-um-den-ths/

Ob die bei einem V-Mann jobbten oder nicht, total egal… lassen sie sich nicht verdummen.

Wenn Aussagen des BKA schon vorher als Gedöns erkennbar sind

Hatte Zschäpe 2004 daheim am VHS-Videorecorder gesessen, und auf Anruf (oder durch Vorwissen) 2 Stunden nach der Zündung der Bombe Keupstrasse Sondersendungen mitgeschnitten?

Gab es in Köln keine Videorecorder? Oder hatten die Uwes ein solches Gerät im Womo? Riefen sie Beatchen in Sachsen an?

Fakt ist, dass man in Zwickau eine spurenfreie DVD fand, die 2006 erstellt wurde, auf der diese Mitschnitte überspielt worden waren, und der Hype in allen Medien wieder mal riesig war, jetzt habe man Zschäpe des Vorwissens überführt, was die doch abgestritten hatte (laut Ghostwriter-Vorträgen).

11.3.2016:

Irgendwer hat 2004 irgendwo ca. 2 Stunden nach dem Anschlag Keupstrasse analog TV-Sendungen aufgenommen. Diese Videokassette (siehe Foto, für die jüngeren Leser, ja liebe Kinder, so sahen Videokassetten aus :) ) wurde irgendwann 2006 mit einem Überspiel-Kassetten-DVD-Rekorder digitalisiert.

Dazu gab es spezielle Geräte:

Panasonic_DMR_EZ49V_p__US1_-d7788d5c21fa9365

links die analoge Videokassette rein, Analog-Digitalwandler in der Kiste, und rechts die DVD reintun, auf die dann gebrannt wurde. Beidseitig. Echt selten, die Dinger.

Die Videokassette hat man nicht gefunden, also weiss man auch nicht, wer da mitschnitt… könnten Fingerabdrücke drauf sein. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/11/wer-hat-wo-die-berichterstattung-zur-keupstrasse-aufgenommen/

Da das seit Anfang 2012 bekannt war, und gar nichts beweist, bedurfte es erst einer BKA-Intelligenzbestie um zu hypen, dass das ja doch was beweise. Nämlich deren mangelnde Denkfähigkeit in Sachen Logik.

Und so wurde die BKA-Dame vorgeladen beim OLG, diese Woche, und schon bevor sie ihre Sensationen verkündete, ruderte man zurück:

br1

Ohne VHS-Kassette mit eventuellen Zschäpe-Spuren, und ohne den Videorecorder musste das in die Hose gehen:

br2Möglich ist es. Mehr aber auch nicht…

Und als dann die Aussage stattfand, war es eine eher peinliche Vorstellung. Es ist kein Beweis geführt worden, für gar nichts.

Prinzip Hoffnung beim WDR: NSU-Netzwerk in NRW…

wdr1

Nachtreten gegen das BKA?

wdr2

Eine Überregionale Berichterstattung des Böllers in der Probsteigasse habe es 2001 gar nicht gegeben, meint man.

wdr3

Gasexplosion?

Die WDR-Aussagen sind stichhaltiger als das Gedöns der BKA-Superermittlerin KK’in J. Pflug, das muss man festhalten. Ja nun, aber das war seit 2012 schon klar…