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Warum regen sich die Linken derart über die ARD-NSU-Fiktion auf?

Es hagelte Verrisse, schon im Vorfeld moserte Antifa-Burschel, Sex mit Nazis sei unanständig. Was die ARD da mache, das ginge gar nicht.

Die Leitmedien schreiben von „ambitioniertem Scheitern“, es gibt wenig Positives, jedoch bei Springer durchaus.

Zwischenablage39später überarbeitet… Layout geändert.

Eine weitere sehr negative Rezension gab es beim Freitag, ebenfalls von stramm links:

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Ein sehr langer Text, sehr wirr, ähnlich wie der vom Burschel, es scheint so, als ob wollten die Linken die Freiheit der Kunst abschaffen, und verbindliche Deutungszwänge einführen. Das hat was mit Deutungshoheit zu tun… die ihnen verlustig geht, nicht nur beim NSU…

Siehe:

Der erste herzhafte Biss in den ARD-Propagandawhopper

Vorzuwerfen ist der ARD, dass sie Märchenbücher als Wahrheiten präsentiert, Mörder ohne Mordbeweise als Fakt bringt, aber genau darum geht es den Linksknallern ganz und gar nicht. Nach Beweisen haben die niemals gefragt, und das aus gutem Grund: Die gibt es nicht… also bloss keine Beweise verlangen, und auch ja nie das Fehlen der Beweise zum Thema machen… das überlässt man dem Bundestags-Ausschuss, Binninger und Schuster (beide CDU) haben das immer wieder moniert… aber niemals die Pau und das linke Pack. Klare Fronten.

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Die ARD-NSU-Fiction bestreitet gar nicht, Fiktion zu sein.

1

Was genau haben die Linken daran nicht verstanden? Die Zuschauer wissen durchaus, was Fiktion ist, und was eine Dokumentation ist.

Für die Begriffstutzigen wird das am Ende nochmals klargestellt:

schluss

Weder die geleakten Akten der Durchsuchung 1998 noch die Darstellungen 2011, und schon gleich gar nicht der Abschlussbericht des NSU-Ausschusses Erfurt I klären das TNT-Rätsel auf. Es ist daher zwangsläufig immer Fiktion… weil es auch in der Realität erst nach 4 Monaten in den Haftbefehl reinkam. Mai 1998…

Und wenn man sich dann noch anschaut, wer da „fachlicher Berater“ war…

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Da fehlt nur noch Hajo Funke, Prust… Stasi-Exit-Wagner, Springer-Heimatschutz-Märchenonkel Stefan Aust, Antifa-Staatsschutzfrau König, was jammern sie denn nur, die Burschels und die Freitags-Linken?

Heute Abend folgt der Teil 2. Über die Opfer. Der einzig lohnenswerte Teil, angeblich. Meint die Antifa.

Andere schimpfen:

opfer

Michèle Kiesewetter kommt im ARD-Film nur im Abspann vor. Und hier setzt die Kritik von Barbara John ein. Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer und Opferangehörigen der sogenannten Zwickauer Zelle spricht hier „von einem gravierenden Fehler“. Denn die ARD erwecke den Eindruck, Michèle Kiesewetter gehöre nicht zu den Opfern der Mordserie. „Diese Ausgrenzung wirft Fragen auf“, sagt Barbara John.

Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?

Gute Frage! Selbstverständlich ist das so. 100 Punkte für Frau John.

Darum ist genau dieser Teil der von den Antideutschen so hochgelobte… Trau Schau Wem… die stramm linke Drehbuchautorin stammt aus Thüringen, und der Regisseur ist kurdischer Abstammung.

Aber, und darauf kommt es im Fernsehen an: Die Hauptdarstellerin ist rassig.

Hauptsache eine hübsch(er)e Schauspielerin, und die Sippe nicht islamistisch, was eine krasse Verbiegung der Wirklichkeit ist, denn streng islamisch waren sie, diese Kurden aus Schlüchtern. Bloss ja nicht authentisch die real existente muslimische Parallelwelt darstellen… die AfD könnte profitieren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/25/bitte-keinen-sex-mit-nazis-antifa-triplewhopper-empfehlungen/

Ernst zu nehmen ist das ganze Propagandatheater sowieso nicht. Daher gilt: Geniessen Sie die Show.

Das hier ist die Realität: Nichts ist aufgeklärt.

Wenn die Medienmeute nervt…

… dann beantragt man kurzerhand eine andere Handynummer bei seinem Provider.

Kann ziemlich formlos erfolgen:

nerven

Hat prompt funktioniert. 1 Tag vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 bekam Andre Eminger eine neue SIM-Karte.

Ab da hatte er -vor den Reportern zumindest- seine Ruhe.

Die neuesten Gerichts- und Presselügen zum Paulchen-Video?

Mundlos war laut BKA-Gutachten eher nicht der Drehbuchautor:

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Umso interessanter sind die Presse- und NSU-watch- Darstellungen dazu:

Am 16. März 2016 berichtete ZEIT-Journalist Tom Sundermann vom 270. Verhandlungstag des NSU-Prozesses. Es sagten zwei BKA-Polizeibeamte zum NSU-Bekennervideo aus. Sie betonten, dass bis heute unklar sei, “auf welchem Computer die Dateien hergestellt wurden.” Dann bringt Sundermann einen Satz, der anscheinend konträr zu den Ermittlungsakten steht. Es wäre lediglich “einigermaßen gesichert”, dass Böhnhardt/Mundlos das Drehbuch zum NSU-Bekennervideo skizziert hätten.

Einigermaßen gesichert ist lediglich die schöpferische Tätigkeit von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt: Sie verfassten einem Schriftgutachten zufolge eine Art Drehbuch auf 49 Seiten, in dem die Handlung des Bekennerfilms skizziert wird.”

Dazu im Gegensatz schreibt NSU-watch in ihrem Prozess-Protokoll, dass das Schriftgutachten dafür nur eine leicht überwiegende Wahrscheinlichkeit ergeben hätte!

“Ein Gutachten habe ergeben, dass es zwei Ersteller gegeben habe, einer sei mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit Böhnhardt und der andere mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit Mundlos.”

Tatsächlich erhielt laut Behördengutachten KT51-758/11 vom 06.12.2011 der Schrifturheber des Drehbuches die Personennummer 37936-T und …

Mit “überwiegender Wahrscheinlichkeit”ist allerdings auszuschließen, dass Uwe Mundlos Urheber der entsprechenden Notizen ist.”

http://friedensblick.de/20193/nsu-bekennervideo-drehbuch-autor-bis-heute-unbekannt/

Gut aufgepasst, Herr Lehle!

Hat man solange begutachtet, bis das gewünschte Ergebnis herauskam, oder hat man vor Gericht falsch ausgesagt?

Oder ist es „nur“ eine Falschberichterstattung?

Bitte keinen Sex mit Nazis: Antifa-Triplewhopper Empfehlungen

Erinnern Sie sich?

Die AfD in den Parlamenten, der Mob auf den Strassen, der rechte Terror im Alltag. Ein wachsender Teil der Bevölkerung verabschiedet sich von demokratischen Grundwerten, doch was der Wahlabend offenbart hat, ist leider nicht neu. Und das wird sehr deutlich im ARD-Schwerpunkt „Mitten in Deutschland – NSU“. Herzlich Willkommen …  bei TTT

bei der ARD-Gehirnwäsche im Auftrag der Bundesregierung… müsste es eigentlich heissen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/15/die-totale-ard-gehirnwaesche-kommt-nsu-triple-whopper/

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Die Antifa rät aber ab von 2/3 des duften Propaganda-Burgers:

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Schlecht sei jedoch bei dieser Opfer-Kurden-Erzählung das Weglassen des Kopftuches:

Für den TV-Film, und das ist nicht so ganz nachvollziehbar, ist die heranwachsende Semiya deutlich säkularisiert worden, die ersten Bilder des Films zeigen sie beim Lackieren der Fußnägel, auf der Demonstration tritt sie ohne Kopftuch mit offenem Haar auf: Ob das nötig war, um sie einem eher ressentimentgeneigten biodeutschen Publikum näher zu bringen?

Rassismus machte das nötig, wir verstehen… deutscher Rassismus. Burschel in seinem antideutschen Element.  An sich selbst irre gewordener böser weisser Mann… wirf Dich hintern Zug 🙂

Alles Schwachsinn. Nichts ist real.

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Hauptsache eine hübsch(er)e Schauspielerin, und die Sippe nicht islamistisch, was eine krasse Verbiegung der Wirklichkeit ist, denn streng islamisch waren sie, diese Kurden aus Schlüchtern. Bloss ja nicht authentisch die real existente muslimische Parallelwelt darstellen… die AfD könnte profitieren.

Nur die Opferperspektive ist erwünscht:

Zwischenablage57

Alles Andere taugt nicht für den politisch erwünschten Schuldkomplex.

Teile 1 und 3 sollte man sich nicht anschauen, denn:

Egal, auf den Film hat man gewartet, nachdem in dem katastrophalen ZDF-Streifen „Letzte Ausfahrt Gera“ (siehe konkret 3/16) zwar auch Angehörige der Opfer zu Wort gekommen sind, aber doch wieder nur als Staffage für diese bekloppte Zschäpe-Soap.

Natürlich darf auch der Sex nicht fehlen, der einem schon etwa bei „Die Kriegerin“ und „Letzte Ausfahrt Gera“ so auf die Ketten ging: Da bekommt der Antifa-Slogan „Kein Sex mit Nazis“ noch mal einen ganz neuen Klang.

Besser als gar kein Sex, möchte man ihm zuraunen…

Wahrheitssuche öffentlich-rechtlich

Zumal nach dem misslungenen letzten Teil bleibt noch die Frage, wozu das ganze gut sein soll. Die Frage beantwortet sich, was die Opferperspektive in „Vergesst mich nicht“ betrifft, von selbst: Es ist gut, dass es diesen Film gibt; mein Tip: nur diesen Teil anschauen.

Auch sei irgendwie schlecht…

dass man die Fernsehproduktion pathetisch als Wahrheitssuche verkauft und die Sendetermine zweier Teile auf die Jahrestage von zwei der zehn (bekannten) NSU-Morde legt.

Wahrheitssuche, da besteht keinerlei Gefahr, weder bei der ARD noch bei der Antifa.

Im Anschluss an Teil 3 zeigt das Erste am 6.4.2016 um 21.45 Uhr Dirk Laabs‘ und Stefan Austs Doku zum Dreiteiler „Der NSU-Komplex. Die Jagd auf die Terroristen“.

Wahrheitssuche auch dort nicht zu befürchten.

Was hat Burschel immer an allem herum zu mosern?

Burschel ist genauso schlau wie mein Knäckebrot und neidisch bis unter den Dreck der Fingernägel, weil Schorlau die Akten in Geld umgerubelt hat und die Gemeinschaft der Krimifreunde hellauf begeistert war, wäh­rend Bur­schel in seiner Echokammer linker Verschwörungspraktiker immer nur der gleichen Leute angesichtig wird, die ihm kaum noch zuhören. Das Thema ist ausgelutscht und keine Sau kauft den Linken noch ihre NSU-Märchen ab. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/04/nsu-burschel-auch-du/

Na denn… fatalist hat „letzte Ausfahrt Gera“ nicht gesehen, bis heute nicht, und die 3 Filme der Staatspropaganda fallen ebenfalls aus. Aust/Laabs abschliessende Doku wird reichen, um sich köstlich zu amüsieren.

HR info hat nachgebessert. Jetzt unklare Schussanzahl, und Hinterausgang existent

Manchmal hilft Meckern ja doch…

Die Skizze enthält grobe Fehler. HRinfo glättet fleissig und lässt weg, was wichtig ist:

skizze

Gerade weil niemand am Eingang vorn den Mörder sah, ist der Hinterausgang so wichtig. Den hat man mal eben weggelassen… obwohl vorne raus die Polizeistation nur 30 Meter entfernt liegt…

… und wenn es zwei Schüsse gab, dann macht man aus „tak tak tak“ und aus „mehr als 2“  halt 2. Wo ist das Problem? Machten die Kasseler Ermittler 2006 ja auch… http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/20/osterpause-nicht-nur-am-olg-muenchen/

Jetzt ist das korrigiert worden:

hrinfo

Laut Wortprotokoll aus Temmes Bundestags-Aussage hatte er einen Schlüssel. Seit Jahren schon. Das ist wichtig aus mehreren Gründen:

  • Temme will seit 2003 dort Kunde gewesen sein, die Eltern Yozgat bestritten das. Maximal wenige Monate
  • Ein Mörder könnte ohne grosse Probleme „hinten raus sein“, einen 14-jährigen Türkenjungen und einen 16-jährigen arabischen Intensivstraftäter einzuschüchtern dürfte kaum unvorstellbar schwierig gewesen sein. Vielleicht gehörte der Araber sogar zum Cover up dazu. Er erkannte „Temme“, sonst niemand mit Erinnerungen dazu!
  • es ist aktenkundig, dass 2004/2005 mehr als 150 Kundenanrufe einer albanischen Drogenbande aus dem Internetcafe heraus geführt wurden, und das Hessische LKA alles überwachte.
  • Vater Yozgat benutzte nach dem Mord heimlich eine SIM, registriert auf den Boss dieser Albanerdealer.
  • Halit wurde von 3 solchen Verbrechertypen unmittelbar vor dem Mord bedroht. Zeugenaussage, die Telefonüberwachung von Yozgats Festnetznummer auslöste.
  • Halits Handy verschwand, Diebstahl in der Gerichtsmedizin, und war danach unwiederherstellbar gelöscht.

Wie lautet die wichtigste, nie gestellte Frage beim Mordfall Halit Yozgat?

  • war ein Yozgat Informant Temmes, oder Informant auch des Drogenfahndungsdezernates des LKA Hessen?

Wenn dem so war, dann ist das Verbot Bouffiers nachvollziehbar, dass die islamischen V-Leute Temmes nicht befragt werden durften. Islamismus-BfV-Chef Eisvogel war involviert, und wurde „zur Belohnung“ HLfV-Präsident? Offensichtlich war das so.

Wenn dem so war, dann hat Temme dort „aufgeräumt“, Daten gelöscht, und dann bei einer Geheimnummer um 17:19:53 Vollzug gemeldet.

Auch die SPD weigert sich, diesen Anruf zum Thema zu machen. Die Linkspartei sowieso. Das Allparteien-Vertuschungskartell in Hessen funktioniert bestens. Das gilt auch beim seit 2006 vertuschten Gutachten, demnach Yozgat zwischen 15:30 und 16:30 in den Kopf geschossen wurde, und mindestens 30 Minuten (bis zum Auffinden um 17 Uhr) überlebte. Da sass Temme angeblich im Büro, telefonierte mit GP 389 Benjamin Gärtner.

Das perfekte Alibi für Beide. Wann ermittelt?

„Schon“  2010, also „nur“ 4 Jahre später, oder erst im Nov 2011?

NSU Zeugensterben im Ländle? Was man dazu wissen muss

Die Sau durch das Dorf treiben, immer wieder, aber die Basisinfos weglassen, und so die Leser/Zuschauer täuschen, das ist das tägliche Geschäft der Medienschaffenden beim Thema NSU. Der WDR beherrscht das perfekt.

Warum sollte es beim „verdächtigen Sterben von 5 NSU-Zeugen“ anders sein?

Wichtige Ergänzung: Die angeblichen 3 ersten Polizisten am Tatort, die Martin Arnold erstversorgten, ihm die Schutzweste oeffneten, das Hemd sowieso, die fand man nicht auf der Bekleidung. „Heimatschutz“ meint, da stimme gar nichts:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Statt dessen meinen die Heimatschutzautoren, dass Susanne Motz die erste Polizistin am Tatort gewesen sein könnte. Bilder dazu hier:

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Nicht auflösbar anhand der Akten, aber wichtig ist: Gefunden an den Opfern wurden Kollegen, die offiziell gar nicht dort waren… und das steht nicht in „Heimatschutz“.

 

Hauptthema des langen Videos ist jedoch die Desinformation bezüglich des Zeugensterbens. Wer da nicht mitkommt, muss lesen. Hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Worin besteht die Desinformation?

Im Weglassen dieser Fakten, die auch im Wortprotkoll des Landtages enthalten sind, und seit März 2015 bekannt:

Der NSU, und nicht nur beim Polizistenmord in Heilbronn, das ist KROKUS/NPD, jedenfalls in der Version Florian Heilig. Keine Uwes…

Wer das weglässt, und das tun sie alle, immer, der verbaut den Bezug zu Arthur Christ, zu Florians Freundin Melisa, und auch zu deren jüngst suizidiertem Verlobten Sascha Winter. Die möglichen Verbindungen, die zu möglichen Morden führen, das sind lokale kriminelle Strukturen, die es weiter zu ermitteln gilt. Genau das wollen jedoch die „Linksaufklärer“ offensichtlich verhindern. Dass darin auch Beamte verstrickt sein könnten, das ist ein mögliches Motiv.

Wie Beate Zschäpe aus dem MDR-Radio vom Bankraub und den Leichen erfuhr

Um 14 Uhr, in den Nachrichten auf MDR Info.

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Die haben solange gesucht, bis sie es fanden. Wieder und wieder.

Das Bundeskriminalamt (BKA) konnte bisher nicht eindeutig klären, ob Radiosender bereits zu diesem Zeitpunkt über den Vorfall berichtet hatten. Am vergangenen Donnerstag hatte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamts ausgesagt, der MDR habe auf ihre Anfrage hin den zeitlichen Ablauf der Berichterstattung nicht mehr detailliert überprüfen können. Zuvor hatte es von Seiten des BKA geheißen, es sei gelungen, einzelne Angaben Zschäpes durch Nachermittlungen zu widerlegen – diese Behauptung ist nun möglicherweise wiederlegt.

Kaum war das BKA beim OLG mit der Aussage auf die Schnauze gefallen, man habe Beweise, dass die Meldung nicht vor 15 Uhr ( = Abfackeln der Bude in Zwickau)  über den Äther ging, suchte MDR-Info nochmals nach, und stellte fest, dass sie es doch bereits um 14 Uhr brachten.

Das ist so richtig glaubwürdig, gelle?

Und wozu das Alles?

Weil Frau Eminger (oder Frau Resch, oder Sandra L., oder wer auch immer dort war) eben nicht bei bild.de surfte… vor 15 Uhr.

Wo die Frau Zschäpe zu jener Stunde war, das ist überhaupt nicht bekannt.

007e9-susannSusann gab die Katzen ab.

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Aber wo war Zschäpe? Auch in Zwickau, oder ganz woanders?

Lassen Sie sich nicht von Staatsschutz-Spiegel-Journalisten, von BKA und vom Staatsfunk MDR verarschen.

Was hat der Internetsurfer in der Frühlingsstrasse gesucht? News aus Thüringen?

edv01-2 Autounfälle in Sachsen…

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Er hat nicht nach News aus Thüringen gesucht?

sedv01-3Offenbar nicht…

Wenn „Zschäpe“ in Sachsen sitzend wirklich aus dem Radio vom Tod ihrer Kameraden in Eisenach erfahren hätte, auf MDR info, um 14 Uhr…

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… hätte sie dann nach PETA, nach Biobauern Sachsen gesucht? Wohl kaum.

Glaubt irgendwer, die Ermittler hätten nicht bereits 2011 geprüft, ob die News im Radio lief?

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Das eigentliche Ziel dieser Findemeldung ist der Bundestags-Ausschuss 2, insbesondere der Abgeordnete Schuster. Hinter den Kulissen tobt seit November 2011 ein Kampf zwischen der Exekutive und dem Parlament. Die erste Runde dieses Kampfes hatten KDF und dessen BKA-Tool Christian Hoppe gewonnen, 2012, gegen Edathy… und der 1. Bundestagsausschuss gab klein bei.

Jetzt ist eine neue Runde eingeläutet, mit unklarem Frontverlauf innerhalb des Ausschusses. So einig wie die Ländle-Allparteienvertuscher ist man sich in Berlin offenbar nicht. Die MDR-Nachfindung jetzt geht als Punkt an die Exekutive, die von Staatsschuetzern innerhalb des Ausschusses unterstützt wird.

Abgerechnet wird jedoch am Ende…

NSU Erfurt: Langhaariger Bankräuber am 4.11.2011, der Grössere der 2!

Selten kommt es vor, dass der AK NSU eine Grüne lobt, aber Madeleine Henfling hat es verdient.

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Sie hat dem Kieslasterfahrer-Zeugen Sven Bräuning im entscheidenden Augenblick geholfen, den verlorenen Faden wiederzufinden, als der Zeuge am 18.3.2016 in Erfurt von SPD und Linkspartei verwirrt werden sollte.

Wie kam es dazu?

Der AK NSU hatte am 16.3.2016, also 2 Tage vor den Anlieger-Zeugenaussagen, die entscheidenden Passagen aus Bräunings BKA-Vernehmung nochmals gebloggt:

Und die Linken samt der SPD-Vorsitzenden versuchten dem Zeugen einzureden, es könnte doch eine Frau gewesen sein.

Bräuning: Auch total nervös, ständiger Bewegungsdrang, fasst sich an die
Nase, spricht leise, nuschelt in die vorgehaltene Hand, bestätigt aber zunächst
seine Aussagen bei Polizei und BKA – Raucher! –
(interessant: Marx führt ohne Federlesens das BKA-Protokoll vom NSU-LEAKS-Blog ein)

Die Uwes waren Nichtraucher…

Er hat keine Personen erkannt beim BKA, alss man ihm die Fahndungsbilder
der Öffentlichkeitsfahndung vorgelegt hat!

Er hat weder Mundlos noch Böhnhardt erkannt… auch nicht Zschäpe?

Dann wollten ihn Marx und König geradezu dahin drängen, dass der
Langhaarige doch auch eine Frau gewesen sein könne, er doch laut
BKA-Akte gesagt habe, unentschieden…

Stimmt nicht, Zeugenmanipulation mit Lügen-Vorhalt, klare Aussage „Mann“, siehe oben, er sagte definitiv „Mann“, aber da sieht man wieder mal, wo der Staatsschutz sitzt…

Er eiert rum (wahrscheinlich kennt er seine Aussage nicht mehr) aber dann kommt die Krönung: Frau Henfling bringt ihn drauf, dass er doch gesagt habe, „Mann“ und er kommt zurück ins Spiel, ja das stimme!

Das Lob ist mehr als verdient!

Dann verdeutlicht er nochmal: „Person am WoMo hat nichts mit Mundlos und Böhnhardt zu tun!“, könne er sagen, da er ja die Bilder der Öffentlichkeitsfahndung vorgelegt bekommen habe!

Guter Zeuge! Schade dass er die 2. Person mit Fahrrad am Womo stehend, rauchend, nicht so deutlich gesehen hat. Wirklich Schade.

Der Langhaarige ist also „Böhnhardt“, dessen DNA und Fingerabdrücke man nicht an der Fahrerposition fand. Nirgendwo, wo man ihn hätte finden müssen. Müssen!

Henke fragt, ob der Langhaarige größer oder kleiner als der andere war? Antwort: Größer!

„Frau Bankräuberin mit langem Haar Zschäpe“ war also grösser als Herr Mundlos, gelle, Frau König und Frau Marx? Oder grösser als Herr Böhnhardt? Wie hätten die Erfurter NSU-Parlamentarischen Lügenvorhaltungs-Staatsschützerinnen es denn nun gerne?

Wo ist denn nur die Medienberichterstattung zu dieser sensationellen Aussage des Zeugen Bräuning?

Die fiel aus. Gedöns war Trumpf:

marx-lol

Nette Kommentare dort beim MDR:

mdr-kommWas die DPA ablieferte:

dpa-schundEin Nichts. Reinster Staatsschutz.

Mehr ist von dieser Lügen- und Lückenpresse nicht zu erwarten. Eine Berichterstattung der lokalen Medien scheint nicht zu existieren. Ein Offenbarungseid der „unabhängigen Medien“.

Frau König hat geschwänzt. Die nahm gar nicht teil, Gerichtstermin in Gera, wegen kettenschwingender Enrico-Rinke-Bruder-Nazis am Wahlkampfstand…

Osterpause nicht nur am OLG München…

In Hessen sollten eigentlich vor Ostern, am 18.3.2013,  2 weitere Neonazis aussagen:

hessen-18-3Daraus wurde nichts, die Sitzung wurde wegen Eintreffens von 200 neuen Akten verschoben.

Die Terminverschiebung sei im Einvernehmen mit den Obleuten der Fraktionen erfolgt, damit sie sich einen Überblick über alle Akten verschaffen können, erklärte Honka. Bislang liegen nach seinen Angaben bereits 645 Aktenordner vor.

www.welt.de/regionales/hessen/article153289165/Zeugenvernehmung-wird-verschoben.html

Unglaubhaft, da Schnippkoweit bereits dem HR sagte, dass er nichts wisse:

Der Ex-Neonazi Kevin S. soll am Freitag im NSU-Untersuchungsausschuss aussagen. Große Erkenntnisse sind nicht zu erwarten, aber inzwischen zeigt sich der früher berüchtigte Rechtsextreme als geläuterter Aussteiger.

Von Peter Gerhard und Selina Rust (hr-fernsehen)

Als Jugendlicher war Kevin S. ein Star der rechtsextremen Szene in Hessen. In Butzbach (Wetterau) drehte er Videos mit Titeln wie „Deutscher, du bist im Krieg“ und in Nordhessen verletze er im Sommer 2008 bei einem Angriff auf ein Zeltlager der Linksjugend eine schlafende 13-Jährige schwer.

Am Freitag wird Kevin S. im NSU-Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag aussagen und glaubt man seinen Worten im Gespräch mit dem hr-Magazin defacto, dann werden die Abgeordneten dort einen ganz anderen Menschen erleben. Denn aus dem Posterboy der Neonazis ist offenbar ein Aussteiger geworden. Der 26-Jährige studiert inzwischen Bauingenieurwesen.

hessenschau.de/politik/ex-neonazi-ich-bin-raus-aus-der-szene,neonazi-100.html

Doch bald wird Kevin S. über Politik reden müssen. Am Freitag, in Wiesbaden, als Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss. Dort soll er vor allem zu seinen damaligen Verbindungen nach Thüringen und zu Ralf Wohlleben aussagen. Der ehemalige NPD-Politiker ist einer der Hauptangeklagten im Münchner NSU-Prozess. Viel Hoffnung auf Aufklärung sollten sich die Abgeordneten aber nicht machen: „Ich hatte mit Wohlleben nie so viel zu tun, dass ich irgendwas über die NSU berichten könnte“, sagt Kevin S.

Da wird genauso nichts herauskommen, wie bei den ersten vorgeladenen Szenezeugen auch. Alle wissen das.

Den zweiten abgeladenen Zeugen Podjaski kann man sich hier anschauen und anhören:

hessen-podjaski

Oliver Podjaski | Ehem. Kameradschaftsszene / Sänger der Gruppe Hauptkampflinie

http://www.exit-deutschland.de/meldungen/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar

Das dürfte das hessische Pendant sein, zum Thüringer Aussteiger Uwe Luthardt, dem Antifa-U-Boot bei der NPD Jena. Stasi-Exit-Wagner schickt dem Hessen-NSU-Ausschuss einen geläuterten Natsie. Wie süss…

HRinfo hat eine wirklich aufwändige Doku erstellt: Das „NSU-Mord-Yozgat-Zehnjährige“ naht… Propagandafestspiele…

Der HRinfo-Reporter schildert seine Eindrücke von damals, niemand wusste wer die Mörder sein könnten,  es war eben nicht so, dass man damals an Natsies dachte… und ausserdem war es damals der Mörder, nicht die Mörder…

Von wegen, alle vermuteten einen NAZI-Mord… oder einen ausländerfeindlichen Hintergrund.
Niemand tat das 2006. Unheimlich war das damals, weil Drogenmafia vermutet wurde, und auch 2 Tage nach dem Mord ein Zeuge den Ermittlern von 3 migrantischen Drogenschlägertypen berichtete, die Halit kurz vor dem Mord bedroht hatten. Das war unheimlich…

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Die Skizze enthält grobe Fehler. HRinfo glättet fleissig und lässt weg, was wichtig ist:

skizze

Gerade weil niemand am Eingang vorn den Mörder sah, ist der Hinterausgang so wichtig. Den hat man mal eben weggelassen… obwohl vorne raus die Polizeistation nur 30 Meter entfernt liegt…

… und wenn es zwei Schüsse gab, dann macht man aus „tak tak tak“ und aus „mehr als 2“  halt 2. Wo ist das Problem? Machten die Kasseler Ermittler 2006 ja auch…

Und dass der Innenminister Thüringens mitteilte, Zschäpe sei wohl wirklich beim Erfurter Bandidos Prozess gewesen, und dass die Alias-Personalie fehlt, ihre, und die ihrer 2 Begleiter, das ist offenbar den Investigativen von HRinfo gar nicht bekannt. Der Anwalt Zahner des Hauptangeklagten bestätigte das… fehlt ebenso.

bandidos-erfurt

Michael Hubeny, Ex-THS-Kamerad, war dort angeklagt, auch das fehlt. Ebenso wie die DNA aus Zwickau, die zu einer Berliner Rocker-Schiesserei-Hülsen-DNA 2012 passte…

Genug gemeckert jetzt, war ja schliesslich teuer genug, dieses „investigative Meisterwerk“ des HR…

Es ist so kinderleicht, die grottenschlechten Machwerke der öffentlich-rechtlichen Staatssmedien lächerlich zu machen.

Schönen Sonntag!

Morgen dann die Aussagen der Anlieger und Zeugen in Stregda am 4.11.2011. Holla die Waldfee!

NSU: Einbruch in der Frühlings­straße – vielleicht

Deutsche Presstituierte von Omma bis Ommas Enkel stürzten sich auf die 4 Jahre alte Erkenntnis, auf einer DVD seien von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe angefertigte Fernsehaufnahmen über den Bombenanschlag in der Keupstraße gefunden wurden.

Exemplarisch greifen wir uns eine Schriftgelehrte heraus, die sich bezüglich der Expertise der BKA-Kriminalbeamtin in einem ihrer seltenen Anfälle von Wahrheitsliebe als Titel eine gar nicht so verkehrte Walzerkonversation einfallen ließ, die an Eleven einer Tanzschule erinnert, die noch nicht so recht wissen, ob es die Partnerin ist, der sie fürderhin auf die Füße treten wollen, oder ob die Blonde von nebenan nicht doch die bessere Partnerwahl gewesen wäre. Mit all den Vielleichts und Eventuells hoppeln sie übers Tanzparkett, nur um am Ende des Abends festzustellen, daß die Holde in einem dicken BMW von Papa abgeholt wird.

Auch eine weitere Mutmaßung, wonach Zschäpe die Berichterstattung über den Nagelbombenanschlag des NSU auf die Kölner Keupstraße im Jahr 2004 zu Hause mitgeschnitten haben könnte, während die Täter noch auf dem Heimweg waren, lässt sich anscheinend nicht sicher nachweisen. …

Die Mitschnitte zum Nagelbombenattentat fanden später Eingang in das Bekennervideo des NSU, das Zschäpe nach dem Tod der Uwes als deren Vermächtnis verschickte. Die Logik spricht zwar dafür, dass sie es war, die sich damals vor dem Fernseher durch die Nachrichtenprogramme von WDR Köln und n-tv zappte und entsprechende Beiträge mitschnitt. Aber bewiesen ist dies nach bisherigem Kenntnisstand nicht.

Nunja, welche Logik für oder gegen etwas spricht, da hat Omma die wenigen Unterrichtsstunden oder Vorlesungen geschwänzt, in denen das Thema abgehandelt wurde, denn sonst würde sie mit selbiger nicht auf Kriegsfuß stehen. Weißwurst-Logik, einverstanden, die spricht dafür, ansonsten spricht alles dagegen.

Die beiden Herren des flotten Dreiers können das Video sehr wohl mitgeschnitten haben, da sie den Bombenanschlag in Köln nicht durchführten und somit auch erst aus den Medien erfuhren, das ein solcher stattgefunden hatte. Wenn die alte Frau schon nutzlos am Gericht rumlungert, könnte sie sich die Zeit ja mit Aktenstudien vertreiben. dann wüßte sie, daß es keinen einzigen Beweis für die kühne These gibt, Böhnhardt und/oder Mundlos hätten in Köln eine Bombe gezündet.


Eine Frage der Logik: Nach derzeitigem Kenntnisstand waren die Kameraeinstellungen im Rahmen der normalen Zeitabweichung korrekt. Insofern kann angenommen werden, daß die Fahrzeuganmietungen durch BKA-Beamte erstunken und erlogen wurden.

Aber machen wir weiter in der Logik alter Damen, daß es Zschäpe gewesen ist, die etwas mit den Fernsehmitschnitten zu tun hatte. Nachdem sie die VHS-Kassetten zwei Jahre lang liegen gelassen hatte, weil ein Verwendungszweck nicht absehbar war, kam sie eines Tages auf die Idee, sich einen schicken Dualrekorder zu kaufen, mit dem Videokassetten bequem auf DVD oder DVD-RAM digitalisiert werden können. Sie entschied sich für DVD-RAM.

Zwei Jahre nach den zeitnahen Aufnahmen brach jemand in die Trio-Wohnung ein und archivierte die alten VHS-Bänder auf DVD-RAM, derweil sich die Ménage-à-trois auf dem Weg gen Vergnügungsurlaub befand.

Doof nur, daß die Alarmanlage in der Frühlingsstraße 26 ausgeschaltet und die Überwa­chungs­anlage noch nicht installiert war, denn dann hätte sie nach Rückkehr aus dem Urlaub wenigstens mitbekommen, wer in ihrer Abwesenheit in die Wohnung eingebrochen ist, die Digitalisierung der Fernsehmitschnitte machte, sich Kombirekorder und Kassetten unter den Arm klemmte und verschwand, nachdem er die frisch gebrannten DVDs unauffällig in der Wohnung deponiert hatte. Eine Anzeige wegen Einbruch unterblieb natürlich, damit das Safehouse (die konspirative Wohnung) nicht ohne Not aufflog.

Vielleicht wird aus der Friedrichsen nie eine ordentliche Gerichtsreporterin. Es mangelt schlichtweg an den intellektuellen Grundvoraussetzungen Erfassung. Am Genderbonus liegt es nicht, denn Nachdenkerin hat ja in Nullkommanichts herausgefunden, daß die Spielszene Fernsehmitschnitt am OLG ein riesiger Nazi-DVD-Swindle war.

Zu der Zeit als die erste Tranche der Digitalisierung der Fernsehmitschnitte stattfand, schlenderten die damals schon lange nicht mehr Gesuchten etwa 3 bis 4 Fahrtstunden von Zwickau entfernt gemütlich durch die Ortschaft Cambs.

Ein Erkenntnisstand zu Fahrzeuganmietungen von den drei genannten Personen lag damals nicht vor, sondern der wurde so hin ermittelt. Beweise dafür gibt es nicht. Ergo wird kurzerhand der Kamera eine Fehlfunktion attestiert. Und was, wenn es genau umgekehrt war? Die Kamera hat Datum und Uhrzeit halbwegs korrekt abgespeichert und die Erkenntnis zur Fahrzeuganmietung ist geschwindelt? So wird es wohl gewesen sein.

Außer Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe haben auch die Staatsschutzabteilung des BKA und die Kölner Edelspitzel keine zeitnahen Fernsehmitschnitte angefertigt. Und weil sie solche nicht anfertigten, haben sie diese auch nicht an Subunternehmer zur Verarbeitung durchgereicht.

Wenn es tüchtige Ermittler beim BKA gäbe, wäre ja die Vernehmung der Krabbelgruppe des Merseburger Pfaffen zu den Akten gelangt, in denen die Vertriebswege, also die Inverkehrbringung eines menschenverachtenden und zynischen Videos durch die Antifa, dargelegt sind.

Ergo Frau Friedrichsen, gehen sie in ihrem Haus zwei Etagen tiefer und hauen sie die evangelische(n) Haßvideomachermafia um Baumgärtner und Menke an. Die wissen, wie der Deal gelaufen ist, wie sie das Schmuddelvideo vertickten.