Es hagelte Verrisse, schon im Vorfeld moserte Antifa-Burschel, Sex mit Nazis sei unanständig. Was die ARD da mache, das ginge gar nicht.
Die Leitmedien schreiben von „ambitioniertem Scheitern“, es gibt wenig Positives, jedoch bei Springer durchaus.
später überarbeitet… Layout geändert.
Eine weitere sehr negative Rezension gab es beim Freitag, ebenfalls von stramm links:
Ein sehr langer Text, sehr wirr, ähnlich wie der vom Burschel, es scheint so, als ob wollten die Linken die Freiheit der Kunst abschaffen, und verbindliche Deutungszwänge einführen. Das hat was mit Deutungshoheit zu tun… die ihnen verlustig geht, nicht nur beim NSU…
Siehe:
Der erste herzhafte Biss in den ARD-Propagandawhopper
Vorzuwerfen ist der ARD, dass sie Märchenbücher als Wahrheiten präsentiert, Mörder ohne Mordbeweise als Fakt bringt, aber genau darum geht es den Linksknallern ganz und gar nicht. Nach Beweisen haben die niemals gefragt, und das aus gutem Grund: Die gibt es nicht… also bloss keine Beweise verlangen, und auch ja nie das Fehlen der Beweise zum Thema machen… das überlässt man dem Bundestags-Ausschuss, Binninger und Schuster (beide CDU) haben das immer wieder moniert… aber niemals die Pau und das linke Pack. Klare Fronten.
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Die ARD-NSU-Fiction bestreitet gar nicht, Fiktion zu sein.
Was genau haben die Linken daran nicht verstanden? Die Zuschauer wissen durchaus, was Fiktion ist, und was eine Dokumentation ist.
Für die Begriffstutzigen wird das am Ende nochmals klargestellt:
Weder die geleakten Akten der Durchsuchung 1998 noch die Darstellungen 2011, und schon gleich gar nicht der Abschlussbericht des NSU-Ausschusses Erfurt I klären das TNT-Rätsel auf. Es ist daher zwangsläufig immer Fiktion… weil es auch in der Realität erst nach 4 Monaten in den Haftbefehl reinkam. Mai 1998…
Und wenn man sich dann noch anschaut, wer da „fachlicher Berater“ war…
Da fehlt nur noch Hajo Funke, Prust… Stasi-Exit-Wagner, Springer-Heimatschutz-Märchenonkel Stefan Aust, Antifa-Staatsschutzfrau König, was jammern sie denn nur, die Burschels und die Freitags-Linken?
Heute Abend folgt der Teil 2. Über die Opfer. Der einzig lohnenswerte Teil, angeblich. Meint die Antifa.
Michèle Kiesewetter kommt im ARD-Film nur im Abspann vor. Und hier setzt die Kritik von Barbara John ein. Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer und Opferangehörigen der sogenannten Zwickauer Zelle spricht hier „von einem gravierenden Fehler“. Denn die ARD erwecke den Eindruck, Michèle Kiesewetter gehöre nicht zu den Opfern der Mordserie. „Diese Ausgrenzung wirft Fragen auf“, sagt Barbara John.
Wurde das deutsche Opfer ganz bewusst „vergessen“, weil es nicht in das rassistische Grundmuster passte?
Gute Frage! Selbstverständlich ist das so. 100 Punkte für Frau John.
Darum ist genau dieser Teil der von den Antideutschen so hochgelobte… Trau Schau Wem… die stramm linke Drehbuchautorin stammt aus Thüringen, und der Regisseur ist kurdischer Abstammung.
Aber, und darauf kommt es im Fernsehen an: Die Hauptdarstellerin ist rassig.
Hauptsache eine hübsch(er)e Schauspielerin, und die Sippe nicht islamistisch, was eine krasse Verbiegung der Wirklichkeit ist, denn streng islamisch waren sie, diese Kurden aus Schlüchtern. Bloss ja nicht authentisch die real existente muslimische Parallelwelt darstellen… die AfD könnte profitieren.
Ernst zu nehmen ist das ganze Propagandatheater sowieso nicht. Daher gilt: Geniessen Sie die Show.
Das hier ist die Realität: Nichts ist aufgeklärt.