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Die Dienstwaffen-Seriennummer im Paulchen-Schlussbild im Wandel der Zeiten

Im Jahr 2007 sollen, laut BKA-Ermittlungen und Anklage, mit einer Medion Digicam von ALDI 11 Bilder einer in Heilbronn entwendeten Dienstwaffe P 2000 gemacht worden sein.

Diese Fotos fand man dann angeblich im November 2011 auf der Festplatte EDV 11 in Zwickau. Hochauflösende Fotos, mit klar erkennbarer Seriennummer.

Das Schlussbild des Paulchenvideos zeigt eine P2000. Ebenfalls gefunden, aber nur bei der PDS Halle, auf einer von 6 Womo-DVDs, nur auf 4 von ca. 35 Zwickauer DVDs.

Welche Waffe ist dort zu sehen?

Das LKA Stuttgart begutachtete 2011: Die Waffe Arnold.

Kindermann, der per Polizeihubschrauber am 5.11.2011 nach Zwickau eingeflogene Phantombildzeichner…

Nachdem eine externe Dienstleistungsfirma EDV 11 ausgelesen hatte, konnte das BKA auf die 11 hochauflösenden P2000 Fotos (Medion 2007) zugreifen:

kindermann edv11

Danach war die Sache klar: Dienstwaffe Kiesewetter:

bka waffe mk edv11

Daher war auch die Gerichtsaussage von KHK Frank Lehmann absolut eindeutig, 2013:

aussage frank lehmann bka

Klarer geht das gar nicht, gelle?

2014 war es dann anders: Aus dem Gericht berichten Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz

sz-arnoldSehen Sie, wie schnell das wechseln kann? Eben war es noch Kiesewetter, und -schwupps- isses Arnold.

Eigentlich war es schon am 13.11.2011 eindeutig die Dienstwaffe vom Arnold:

kok leibnitz arnold

Der Herr Leibnitz meinte sicher erkennen zu können:

bka waffe maKiesewetter hat die 69 am Ende…Eselsbrücke

Aber wie bereits gezeigt, wurden sie alle widerlegt, vom BKA, und von der ausgelesenen Festplatte EDV 11 mit den 11 hochauflösenden Fotos:

bka waffe mk edv11

Natürlich bekam das LKA Stuttgart diese Fotos später auch, ein gewisses Mass an Konkurrenz besteht sehr wohl, und KHK Kindermann hatte -wie oben gezeigt- die Waffe Arnold im Schlussbild begutachtet:

waffe-arnoldDas war falsch, und der Herr Kindermann bekam die hochauflösenden Fotos vom BKA sicher mit einem hämischen Grinsen überreicht… meinen Sie nicht?

Und dann hat der Herr Kindermann ein neues Gutachten gefertigt:

kindermann kopfSehen Sie es? Jetzt hatte Kindermann auch EDV 11, mit den 11 hochauflösende Fotos.

Und dann war es natürlich einfach zu bestimmen, welche Waffe dort zu sehen war:

kindermann waffe arnold2

🙂

kindermann fuss

Die Waffe Arnold. Ja ist es denn zu fassen?

Sehen Sie, war doch ganz einfach. Jeder sieht, was er sehen will. Das BKA die Seriennummer Kiesewetter, das LKA Stuttgart die Seriennummer Arnold.

Und weil es immer im Leben einen Schiedsrichter gibt, gab es den auch in diesem Fall: Harald Dern vom BKA, der Profiler und Buchautor.

Harald Dern war als EKHK der Profilergarde des BKA mit dem Paulchenvideo zu Gange, und am 26.10.2015 daher im NSU-Ländle-Ausschuss vorgeladen:

unklar

Sehen Sie? Wenn Zwei sich streiten, entscheidet der Dritte: Beide haben gelogen. BKA und LKA Stuttgart.

Macht aber nix, das tun die ständig. Ungestraft.

Das Munitionsdepot des KKK. 2 Kg Ceska-Munition für den NSU?

Die neueste Ländle-Sau durch das Dorf:

rdl-kkk-1

Das Antifa-Radio bringt eine grob zusammen gezimmerte Story.

rdl-kkk-2Autsch.

Da hat also jemand 2 Zeitungsartikel ausgeschnitten und eine Skizze mit Kinderschrift-Beschreibung beigefügt, und dieser Skizze folgend fand die Polizei 9 mm Luger(?) Patronen aus Tschechien.

9mm ist gebräuchlich in  Behördenwaffen (incl.Maschinenpistolen), aber auch in der Ceska des mutmasslichen NSU Killer-Duo Mundlos und Böhnhard.

Falsch. 7.65 mm Browning ist nicht 9 mm Luger.

Falsch. DIE Ceska gab es nicht, gefunden wurden 4 Ceskas beim „NSU“. Darunter eine CZ 82, Kaliber 9 mm Luger. Keine Tatwaffe. Gestohlen aus einem Auto in Prag laut geleakter BKA-Waffenherkunfts-Akten. 3 weitere Ceskas Kaliber 7.65 mm.

Vergessen Sie besser schnell diesen Schwachsinn des Linksverdummtenradios RDL, und folgen Sie den KKK-Apologeten Feyder und Ullenbruch von den Stuttgarter Nachrichten.

Da hätten wir:

feyder1Gedöns…

DIE WELT:

welt-kkkDen Pappdrachen KKK hat man während der gesamten Laufzeit des Ländle-Untersuchungsausschuss am Köcheln gehalten, und schon in den Jahren seit 2011 mit der Flasche gross gezogen.

Prinzip Krokus: Wo ein KKK  des Achim Schmid ist, da ist auch ein Alexander Neidlein nicht weit.

stn-kkk

Niemand hat den KKK-Honigtopf (Einschätzung Binninger) des Spitzels Achim Schmid dermassen angeheizt wie Feyder und Uhlenbruch. Ein wunderschöner Pappdrachen…

Feyder, ehemals Hutsch, ist ein bekannter Jugoslawien-Kriegsreporter, wo auch deutsche Rechte als Söldner kämpften, womit wir wieder beim Neidlein oder auch beim Frntic wären. Also bei den Florian Heilig-Krokus-NPD-Mördern.

Im Gespräch Franz-Josef Hutsch, Ex-Major der Bundeswehr und Zeuge im Milosevic-Prozess, über private US-Militärfirmen im jugoslawischen Bürgerkrieg

Ein Buch (Rezension FAZ) gibt es ebenfalls:

hutsch-buchUnd seit 2013 etwa macht HutschFeyder in Sachen KKK-Pappdrachen, die nicht vergrabene Munition ist da nur das neueste Kapitel.

STZ:

Die Polizei hat ein Päckchen mit tschechischer Armeemunition neben der Bühleiche im Plochinger Stadtteil Stumpenhof gefunden. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.

Die Tüte sei mit einem Klebeband zu einem Päckchen verschnürt gewesen, auf die mit einem Edding-Stift die drei Buchstaben „KKK“ gemalt worden seien. Wie die Kennung der Patronen ergab, handelt es sich bei dem Fund um alte tschechische Armeemunition, die bis Ende der fünfziger Jahre verwendet wurde vom Kaliber 9 mal 19 Millimeter.

Süsse Inszenierung. Laienhaft und dumm gemacht. Aber für die verbloedeten Antifakids reicht es. Immer.

kkk-foo

Wann erscheint das KKK-Buch vom Achim Schmid?

Ich engagiere mich heute unmittelbar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus, unterstütze EXIT-Deutschland und seinen AKTIONSKREIS ehemaliger Rechtsradikaler, schreibe momentan eine dreiteilige Buchreihe, dessen erster Teil zeitnah über das Zentrum Demokratische Kultur herausgegeben wird. Dieses Buch soll der Aufklärung dienen, aber auch Menschen ein persönlich empfundenes Zeichen sein, die Abkehr von Rassismus und Rechtsradikalismus, Freiheitsfeindlichkeit und ideologischer Gewalt zu vollziehen.

Achim Schmid

Und wer sind die Ghostwriter? Heissen die etwa Ullenbruch, Feyder, oder Rainer Fromm bzw. Exit-Wagner, der früher in der DDR-Gestapo Spitzel anwarb, die er dann weiter vermittelte, so wie Thomas Starke?

Egal. Es ist alles Gedöns, aber es ist teils gut gemacht.

Herrlich gelacht haben wir über diesen Artikel vom Ullenbruch:

groni

Heilbronns Polizei will den Informanten Gronbach nicht verlieren

Der Polizei in Heilbronn schien er vertraut. Am 11. November 2011 mailte ein Beamter ans LKA: „Bei uns wird er als Informant geführt. Die Informationen, die er brachte, waren korrekt.“ Einige Dinge seien vielleicht etwas fragwürdig. Aber, so der Heilbronner Polizist, man wolle Gronbach auch in der Zukunft nicht als Informant verlieren. Ähnlich äußerte sich ein LKA-Mann in einer Mail an Kollegen. Gronbach sei „schwer führbar“, aber man habe „einen gemeinsamen Weg“ gefunden. Der dürfte mittlerweile zu Ende sein.

So trivial wie wirksam: Der Krokus-Mist hat funktioniert. Er beeindruckte den 1. Bundestags-Untersuchungsausschuss nachhaltig, den Spiegel und Sebnitz-Funke sowieso, er verwirrte die Pappdrachen-Ammen Moser & Co jahrelang, ein Jungnazi Florian Heilig erzählte was er eingetrichtert bekam, der Mist lenkte die Linksaufklärer noch 2016 ins Gebüsch, wo sie mit einem Edding „KKK“ auf 50 Jahre alte Munition schrieben.

Was will man da Anderes schreiben als Satiren?

Es gibt für jeden NSU-Ausschuss die passenden Pappdrachen. Ziel: die Verblödung der Bürger, und die Ablenkung von den skandalösen Terror-Nichtaufklärungen und Phantom-Inszenierungen der Exekutive, zusammen mit den V-Journaillen und Arschkrautfressern.

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.

pappdrachen

 

Der Kasperles-Ausschuss Ländle hat fertig. 1000 Seiten Gedöns

Chuzpe muss man haben, und Chuzpe hatten sie. So wie der NSU-Ausschuss Ländle gestartet war, endete er auch: Ignorant und unwillig, irgendwas aufzuklären.

Rückblende, Januar 2015:

Kasperles NSU-Ausschuss Ländle: „Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“

Das stammt vom Zeugen Patzelt, Wissenschaftler aus Dresden:

Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist die Entscheidung, Journalisten und Autoren als Zeugen zu laden, allerdings „ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“. Patzelt sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Journalisten danach zu befragen, was sie herausgefunden haben, läuft auf Lesefaulheit heraus.“ Was diese recherchiert hätten, hätten sie ja publiziert.

Sehr richtig. Damals wie heute.

Es gibt einen sehr ausfürchlichen Forenstrang mit Vollzitaten der wichtigen Zeitungsartikel. Dort finden sich auch unendlich viele Links.

Was Patzelt Anfang 2015 attestierte, nämlich Faulheit und Bequemlichkeit, das liest man jetzt wieder:

Der Heilbronner Polizistenmord 2007 sei mit höchster Wahrscheinlichkeit von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos vom Nationalsozialistischen Untergrund begangen worden. Hinweise auf Helfer habe es nicht gegeben – auch nicht darauf, dass Michèle Kiesewetter oder ihr schwerverletzter Kollege gezielt ausgesucht worden sei. Das erklären die vier Fraktionen einhellig. Damit seien alle Verschwörungstheorien aufgelöst, sagt Matthias Pröfrock (CDU). SPD-Obmann Nikolaos Sakellariou spricht vom Ende der Mythen. Jürgen Filius (Grüne) sieht aber noch offene Punkte. Er redet lieber von Zwischen- als von Abschlussbericht.

Staatsschutz. Nichts kapiert, weil nichts kapiert werden sollte.

Manche Fragen dürften offen bleiben, meint Ulrich Goll (FDP). Dennoch gebe es eine Indizienkette, die für die Täterschaft der NSU-Männer spreche – „weil für andere Theorien keine Hinweise bestehen“. Allerdings ist das nicht die Meinung aller Beteiligten im Ausschuss. Die Kritiker äußern sich nur hinter vorgehaltener Hand. So fehlten im Abschlussbericht weitere Hinweise auch deshalb, weil Zeugen oftmals wegen mangelnder Aktenkenntnisse nicht ausreichend befragt worden seien.

So ist es. Ein Ausschuss ohne Aktenkenntnis, der sich vorführen liess. Und das allzu gern.

Ich muss -zum ersten Mal- den Thumilan von der SWP loben. Klasse Artikel!

swp gut

Woran ist die Aufklärung des Mord-Verdachtsfalls Florian Heilig gescheitert?

An der Familie Heilig selbst. Nicht an der Polizei, aber sehr wohl am OSTA Stefan Biehl (heute Bundesanwalt).

An der Familie Heilig, die das Nachfinden des 1,5 Jahre lang vermissten Autoschlüssels im Zusammenspiel mit Prof. Hajo Funke zuliess, den sie, die Familie, haette finden muessen. 1,5 Jahre lang.

Da war es zu Ende, genau in diesem Moment.

49 Sekunden:

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Gescheitert ist die Aufklärung auch wegen NSU-Luftpistolenbetrügern wie Wolf Wetzel, die aus einer Paintballwaffe eine Dienstpistole aus Heilbronn machen wollten.

Siehe auch:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

Denn:

1,5 Jahre später findet man (wer genau ist „man“? Funke und Tatjana Heilig und wer noch?) in diesem Wrack eine Machete, und eine Umarex-Luftpistole, die man prompt als Dienst-Waffe vorgeführt bekommt, was sie nicht ist.

Die Familie Heilig selber hat 1,5 Jahre lang einen Pappdrachen aufgebaut, dem man nur allzu bereitwillig folgte.

Auch behauptete der Vater 2013, es habe keine Benzinkannisterreste gegeben, aber 2015 war plötzlich ein verschmorter Rest davon im Auto.

Der Abschlussbericht zum Fall Florian Heilig ist wertlos. Florian Heilig wusste angeblich, wer die NSU-Mörder waren, nämlich Alex, Matze, Nelly und Franchic, und nicht die Uwes. Auch das wird bis heute vertuscht, diese Aussage des Vaters vor dem Ausschuss. Weil es Krokus ist, also aus Irland stammt.

Moser vertuscht es, die Kontextwochenzeitung ebenso, die Leitmedien sowieso.

Ausnahme: Die FAZ. Dickes Lob!

FAZ 02.03.2015

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

florian-krokus-www-faz-net.pdf (sowas wird in ca. 20-30 Jahren wieder gebraucht)

Ein riesiger Pappdrache Florian Heilig wurde konstruiert und ausgeschlachtet. Kann man das irgendwo ausserhalb dieses Blogs lesen? Natürlich nicht…

Was den Pappdrachen-Konstrukteuren vorzuwerfen ist: Durch Vertuschung haben sie dazu beigetragen, dass die sowieso knappe Zeit weiter verplempert wurde.

Sie tragen dadurch eine Mitschuld an der Nichtaufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn.

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Der Mythos „Kiesewetter orten, um sie umzubringen“ ist nichts Anderes als Verdummung:

31 Sekunden:

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Es waren mit Sicherheit nicht 8 ominöse SMS, es war das Funkgerät, dessen Gespräche gar nicht aufgezeichnet wurden. So dumm, eine Ortung mittels registrierter SMS durchzuführen waren die Täter ganz sicher nicht.

August 2014:

Die Rolle von Ermittlungsbehörden und Politik war und ist dubios. Handfunkgeräte wurden vertuscht, deren Funk gar nicht aufgezeichnet wurde. Überwachungsbänder verschwanden.

September 2014:

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

cd4a8-funk2bis2bnich

Sowas gibt es nicht. DNA etc findet man immer, und zwar von Demjenigen, der die Funkgeräte dort reingelegt hat. Dasselbe Drama beim Diensthandy. Nichts dran. Geht nicht.

All das war nie Thema in diesem Ausschuss.

Jetzt kommt das Beste: Im Womo deponierte Dienstwaffe wurde schon Ende 2007 von den Uwes fotografiert: Mythen-Debunker ohne Hirn in Hochform!

40 Sekunden:

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Ich hab schallend gelacht, denn das LKA Stuttgart hat 2011 eiskalt die Nummer der Pistole Arnold „erkannt“, während die NSU-Beweisfestplatte EDV 11 Hochauflösende Fotos der Pistole Kiesewetter beinhaltete. Auswertung dieser Festplatte beim BKA, bzw. bei einer externen Firma. Wenn die mal nicht zum BND gehörte… LOL.

Auf deutsch: Keine Waffennummer im noch im November 2011 geänderten Video erkennbar.

Der Clown in den Audiofiles, heisst der Sakellariou, SPD?

Der muss eine Talkshow bekommen! Super Typ. Dschungelcamp-Kandidat deluxe.

Die Faulheit und die totale Ignoranz triumphieren wie vorher gesagt zu Beginn. Bravo, Prof. Patzelt. Und dabei sind solche „Kleinigkeiten“ wie die Zwickauer Blutjogginghose (unbeschädigt in total ausgebranntem Katzenzimmer gefunden) noch gar nicht in ihrer DNA-Losigkeit erfasst. Macht aber fast nix, da das Blut eine Sekundärspur war, der Träger also nicht einer der Schützen war.

Der Kasperles Ausschuss Ländle hat die in ihn gesetzten Erwartungen voll und ganz erfüllt. Weil es keine Erwartungen gab. Jedenfalls nicht seitens des AK NSU. Hessen wird ganz genauso laufen, NRW sowieso.

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Schönen Sonntag!

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Staatsunrecht: Warum die Grenzen geschlossen werden müssen

 

 

Wie das BKA zur Schweizer Ceska-Spur kam, und wie die CIA nach Heilbronn kam

Sie meinen, Ceskas mit Schalldämpfer in der Schweiz, das habe nichts mit der CIA (oder auch dem FBI) in Heilbronn zu tun, weil die Tatwaffen in Heilbronn eben nicht die Ceska 83 und die Waffe 6.35 mm (vielleicht die Bruni laut BKA) waren, sondern 2 Weltkriegswaffen mit Ladehemmung, weshalb anders als bei den Dönermorden nur je 1 Schuss abgegeben werden konnte?

Wenn Sie das meinen, dann kennen Sie Lothar Maier aus Gosheim nicht! Den Lothar sollten Sie aber unbedingt kennenlernen. Er hat der BAO Bosporus und dem BKA den Weg in die Schweiz gewiesen, zum Waffenhändler Schläfli & Zbinden.

In Heimatschutz liest sich das wie folgt: Gosheim, dort wohnt Lothar Maier. Landkreis Tuttlingen.

munitionswechsel-heimatschutz1

Mal etwas grösser: „Das BKA…“ (er schrieb wohl zuerst an KHK Hänssler, BAO Bosporus)

lothar2

Karl-Erik Schmitz ist ein Waffenhändler, so kann man in einer Fussnote lesen:

556    Der Zeuge hat wohl einige Namen und Halbwahrheiten zusammengemischt, hatte aber einen Treffer gelandet. Zu einer Person, die der Mann erwähnt, vgl. http://articles.latimes.com/keyword/karl-erik-schmitz.

Googel findet einen Kopp-Autor, und Irangate:

kopp1 kopp2

http://www.larouchepub.com/eiw/public/1987/eirv14n46-19871120/eirv14n46-19871120_028-the_european_irangate_cartel_of.pdf

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Eine Rolle spiele jedoch auch die Stasi der DDR, die über Schmitz Waffen bezogen habe, um sie an Terroristen weiter zu geben, meinte Lothar Maier. BAO-Chef Wolfgang Geier war noch 2008 davon überzeugt, dass die Dönermord-Ceska beim Geheimdienst der DDR, also der Stasi, im Einsatz gewesen wäre, und nicht aus der Schweiz stamme. Zudem bestanden die Bayern noch 2010 darauf, dass die Waffen ununterscheidbare Spurenbilder auf Hülsen und Geschossen hinterliessen, und die BKA-Festlegung „Schweizer Ceska“ falsch sei.

Heimatschutz schreibt weiter:

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Das kann man detailliert hier nachlesen: Bundestagsserver.

Seite 51:

sleepwell

Journalisten haben den Herrn Maier sehr wohl gefunden, und einer der „Finder“ dürfte Rainer Nübel vom Stern heissen.

Geblogt im Juni 2014:

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms

In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

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Wie kam das FBI bzw. die CIA nach Heilbronn?

lothar4

Lothar Maier hat die Amis nach Heilbronn gebracht? Und zum Stern?

Hat er wohl…

taz-maier

Er hat an den Innenminister geschrieben. Er rief beim Bundeskriminalamt an. Er traf Journalisten. Doch fast alle, mit denen Maier Kontakt aufnahm, hielten ihn für unglaubwürdig.

Maier sagt, dass Flugzeuge ein Gebäude wie das World Trade Center gar nicht zum Einsturz bringen könnten. Dass Osama bin Laden schon im Jahr 2001 getötet worden sei. Dass die arabische Revolution von der Zentrale des US-Militärs in Stuttgart aus gesteuert werde.

Und Maier sagt, er kenne den Zusammenhang zwischen rechtem Terror und Islamisten in Deutschland. Es ist eine irre Story – die ziemlich genau so am 1. Dezember 2011 im Stern stand.

 

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=2012%2F11%2F03%2Fa0028&cHash=29f3b0cafcb954de882e18bc0e474d1b

Ja nun, Shooting incident mit Mevluet Kar, das stammt angeblich von einem ehemaligen DIA-Mitarbeiter mit Namen Maier. Lothar Maier, aus Gosheim.

Hoffentlich hat es sich wenigstens finanziell gelohnt. Für alle Beteiligten. Stern verarschen macht natürlich Spass, und von den Hitler-Tagebuchverkäufern lernen ist grundsätzlich positiv. Ist Lothar Maier der Kujau Nr.2?

Rainer Nübel links:

Links Nübel, der Mevlut Kar-Märchenerzähler vom Stern seit 2010 und in „Die Taschenspieler“ ebenfalls 2010.

In der Mitte Förster, der Leser-verwirrende Nicht-Aufklärer und staatliche Desinformant.

Und Thomas Moser, der Krokus-Phantome-Täuscher seit Mitte 2013.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

Die Pappdrachenbrigade der pseudoaufklärerischen Linksjournaille. Es waren Osteuropäer, die ihr da zu Krokus-NPD-Mördern gemacht habt, und ihr wusstet das von Anfang an. Der Inder vom Haller Tagblatt und der Gronbach (Florian Heilig-Einflüsterer der NSU-Mörder, nicht Uwes, sondern NPD-Mörder) hätten eigentlich mit auf dem Posium sitzen müssen, und natürlich Hajo Funke und der Spiegel. Und Stasi-Wagner von Exit. Die gesamte Mischpoke…

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Bleibt noch die Frage, ob Lothar Maier aus Gosheim, der Mittfünfziger vom DIA, der BAO Bosporus/BKA-Tippgeber zur Schweizer Ceska-Serie des Jan Luxik, ein Spinner ist, wie die Ermittler das wohl sahen, und Aust/Laabs auch ein wenig, ob dieser Lothar Maier aus eigenem Antrieb (600.000 Euro Belohnung sind ein Wort!) handelte, oder ob er im Auftrag einer Behörde eine falsche Spur legte.

lothar maier

Grüss Gott, Herr Maier!

Eines ist aber völlig unstrittig: Die Schweizer haben solche Ceskas verkauft, und das mit fraglichen Methoden, man schreibt von schwarz gehandelten Waffenerwerbskarten, mit denen Ausländer Waffen dort kaufen konnten, und Schweizer registriert wurden. Das betrifft die beiden Ceska 83 SD 034671 und 034678, die angebliche W04 aus Zwickau. Das Waffenbuch passt nicht, und „Versand“ dieser 2 Waffen passt ebenfalls nicht.

Und ganz klar ist auch: Sollte Lothar Maier dem Stern dieses Shooting incident-Fakeding verscherbelt haben, und das für richtig viel Geld, dann zieht der fatalist seinen Hut! Die brauchen das 🙂

Eines stellen wir jedoch fest: Der AK NSU hat die Geschichte niemals geglaubt, und das auch immer klar so formuliert. Seit Bestehen dieses Blogs. Und vorher schon im HPF-Dönerstrang.

Lothar, sach doch mal was dazu… Lesen tust Du hier fast täglich. Ist alles bekannt.

NSU Ländle: Bahnbrechende Erkenntnisse, die niemand kennt

Der mit Abstand erfolgreichste NSU-Ausschuss des Jahres 2015 arbeitete in Stuttgart. Was dort herauskam war sensationell:

Die 2012 urplötzlich aufgetauchte Blutjogginghose mit Tempos in der Tasche, Mundlos-Schnodder dran ist wertlos:

  • der Träger der Kiesewetter-Blut-Jogginghose sei nicht einer der Schützen gewesen
  • die Blutspritzer stammen von Sekundärhandlungen, „der war dabei, schoss aber nicht

Das war die klare Aussage des GRUS-Gutachter Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner. Binninger übernahm sie.

Die völlig unversehrt in einem total ausgebrannten Zimmer in Zwickau gefundene Blutjogginghose gehört nicht einem der Mörder/beinaheMörder.

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Das DNA-Wunder:

  • die Bundesanwaltschaft (also das BKA) musste einräumen, dass es keine DNA des „NSU“ in oder an dieser Hose gab (ARD-Doku)

Damit rückt die Beweiskonstruktion durch Ermittler nach dem 4.11.2011 auch bei dieser (für Mundlos viel zu grossen Hose) in greifbare Nähe. Es stinkt auch dort, es stinkt überall. Kein Mundlos, kein Böhnhardt an/in diesem Beweisstück. Nur die Schnodder-Tempos drin…

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer? Keine DNA in der Blutjogginghose!

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Die mysteriösen berechtigten Spurenleger an den Heilbronner Tatwaffen, an den Handschellen, am falschen Bankraub:

Korrespondent Michel Menzel von Radio RDL aus Freiburg, 3:09 Minuten

Transkription Interview des männl. Korrespondenten (M) mit der weibl. Studiomoderatorin (F)

Anmerkung von @youtuber, der das Transscript (VIELEN DANK!)  erstellt hat: Diese Formulierungskünste im Radio anzuwenden zeugt von großem Mut der Sprecher.

Auszug:

Auch wenn jetzt, sagen wir mal zum zweiten Mal die Diplom-Biologin Dr. Schultheiß des BKAs da gewesen ist die nochmal die Spuren an den Tatwaffen also im Brandschutt gefundenen Radom und Tokarev geredet hat und äh wo sie dann davon spricht daß dort berechtigte Spurenleger identifiziert worden sind und dann noch sagt daß diese berechtigten Spurenlegern auch ihnen nicht bekannt sind weil diese Untersuchung anonymisiert stattfindet.

F: Entschuldigung, was soll denn das heißen, berechtigte Spurenleger?

M: Also berechtigte Spurenleger ist, die haben offensichtlich DNA-Proben von Polizeibeamten und allen möglichen Leuten erhobe, die dort auch an dem Tatort gewesen sind, und äh wo sie der Auffassung sind, äh daß man weiß jetzt nicht, sind das Polizeibeamte, sind das Verfassungsschutzbeamte oder sonstwas, die werden qualifiziert als berechtigte Spurenleger weil sie irgendwann mal die Waffe in der Hand gehabt haben und da möglicherweise ne DNA-Anhaftung dann gehabt haben.

Also diese Radoms und Tokarev waren ja im Brandschutt und äh zwischen 2007 und 2011 und äh die Dienstwaffen waren ja in dem Wohnmobil, wo die beiden Uwes tot aufgefunden worden sind. Und dieses hat sie nochmal dargelegt und äh sie redet davon daß sie mit Ausnahme einer Mischspur wo nix identifiziert werden konnte es sich entweder um Mundlos oder um Böhnhardt gehandelt hat oder aber um sogenannte berechtigte Spurenleger die sie nicht näher qualifizieren konnte, weil das alles anonymisiert ist, wenn sie das untersuchen.

Sehr praktisch, äh der Ausschuß hat aber da auch in dieser Hinsicht nicht irgendwie nachgefragt, sondern hat es dabei belassen, so es zu machen.

Also das bezieht sich auf die Waffen, das bezieht sich auf die Handschließe, also auch sowas wo
überall was gefunden worden ist, DNA-Anhaftungen die dort abgenommen worden sind.

Was auch noch interessant gewesen ist, das fand ich jetzt nur als so nen kleinen Nebenpunkt noch interessant, ist, daß diese DNA-Anhaftungen teilweise Blutspuren, also nicht Blutspuren von Kiesewetter und von Martin Arnold gewesen sind, sondern andere Blutspuren.

Da fragt man sich dann natürlich, ja berechtigte Spurenleser in einer Mischspur wo DNA-Anhaftungen drinne sind, und dann würde man ja eigentlich mal nachfragen wollen, was sind das in dieser Mischspur kommen die Blutanhaftungen oder die DNA-Blut also wo das DNA draus gewonnen worden ist nun von den berechtigten Spurenlegern, oder kommen sie von Mundlos und Böhnhardt, ja, also das sind ja so durchaus mal naheliegende Fragen aber der Ausschuß hat sie nicht gestellt, war auch ziemlich spät dann so gegen 19 Uhr 15 oder sowas, oder 19 Uhr ich weiß jetzt gar nicht wann jetzt der Schluß gewesen ist, aber das wurde dann nicht mehr gestellt.

F: Ja das hört sich ja schon ein bißchen absurd an berechtigte Spurenleger.

M: (entschuldigender Tonfall) der Jargon das ist son polizeilicher Jargon oder Ermittlungsjargon
der wohl absurd an sich hört möglicherweise aber gar nicht so absurd sein muß.

F: okay was würdest Du Dir denn wünschen von einem möglicherweise nächsten parlamentarischen Untersuchungsausschuß in Baden-Württemberg?

M: Einfach den Einsatz und die Stringenz des Thüringer Ausschusses und das ist aber ne Frage was in den Köpfen der Abgeordneten los ist und ob sie wirklich tatsächlich etwas aufdecken wollen.

Vollständiges Transscript: michel menzel rdl report

  • Auf den Banderolen des Womo-„Bankraubes“ fand sich dieselbe DNA wie auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau, welcher „Berechtigte“ war an beiden Tatorten aktiv?
  • das waren gesichert Koch und Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart, weitere Kandidaten kennen wir nicht aus den Akten. Wurde in den Ausschuessen Erfurt und Dresden 2015 bestätigt.

die Radom(als Beispiel):

Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/

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Die Gutachten (Dienstwaffen) etc, Juli 2014: Teile 1 bis 6:

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 6: Die Mordwaffen von Heilbronn

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/12/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-6-die-mordwaffen-von-heilbronn-2/

Das BKA liess 3 Waffen auf DNA überprüfen, plus die Bruni, später… keine NSU-Treffer.

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Das ist im September 2014 und im Oktober 2014 geleakt worden:

2 Tatorte, 2 Ermittlerteams, das Wohnmobil in Eisenach, und das „NSU“-Haus in Zwickau. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Zwischenwände aus Trockenbauweise statt eines grossen Wohnzimmers. Ganz klar eine „falsche Wand“, die Waffen W01 bis W03 in der falschen Wohnung!!! http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

„Die Spuren wurden nicht erfaßt. Sie sollten nur recherchiert werden, aber die Einspeisung der DNA-Profile in die Datenbanken war nicht erwünscht.“
„Das ist nicht ihr Ernst?“
„Doch, Frau Kommissarin. Sie wissen, daß ich mich mit ihnen nur unterhalte, weil ich weiß, wer sie sind. Ich dürft es ihnen ja nicht mal sagen. Es gab jede Menge Spuren, aber eine vorsorgliche Speicherung in den Datensystemen war nicht erwünscht.“
„Wer sagt denn so was?“
„Keine Ahnung, kam von ganz oben.“

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-emingers-katze.html

Oder auch:

21. September 2014 NSU: DNA-Spuren auf den Brandschutt-Waffen

Auf der Radom hat man das Vollprofil P1 und Teilprofil P4 gefunden. Zusätzlich wurde ein Teilprofil einer berechtigten Person LKA Sachsen entdeckt, insgesamt also 3 DNA-Profile differenziert.

Auf der Tokarev W08 wurden zumindest verwertbare Samples gefunden, die noch am 11.11. sicherheitshalber zurückgezogen und als nicht verwertbar eingestuft wurden.

Am 13.11.2011 wird die Einpflege der DNA-Profile von P1 und P4 vorsorglich untersagt. Das hat einen Grund, der nicht in den Akten steht.
Am 11.11. wurden DNA-Samples von P1 als Meldebogen und am 16.11. von P4 für die Einspeisung in die DNA-Analysedatei an ZD-22 übermittelt, so im Gutachten vom 23.12.2011.

Ist alles uralt, und wurde im Dezember 2015 im NSU-Ausschuss Stuttgart bestätigt. Blut-DNA inklusive, wohl auf den im Womo gefundenen Beinahe-Dienstwaffen… oder auch Blutspuren an den Tatwaffen? Aber wer die Tatortberechtigten Spurenleger sind, Polizei, Verfassungsschutz?, gesichert ist das LKA Stuttgart! Auch das BKA, wer genau? LKA Sachsen? Doppeltreffer Zwickau + Eisenach!  Unbewachte Fahrzeughalle beim Womo, ungesicherte Ruine in Zwickau…

Wer Seriennummern auf Schlitten von Dienstwaffendummys prägt, aber je Waffe 2 von 3 vergisst im (BKA)Gutachten zu erwähnen, aber nur je 1 Seriennummer von 3 vergisst im (TLKA)Tatortbefund zu dokumentieren, der prägt eventuell auch eine BFE-Ausrüstungsnummer auf eine Handschelle. Wer will das kategorisch ausschliessen?

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Der Leaker vom BKA: EKHK Dern zerpflückt das Paulchen-Video und den NSU-Mord Heilbronn:

siehe:

Gestern hatten wir bereits die sensationelle Aussage vorgezogen, dass EKHK Dern vom BKA aussagte, Anfangssequenz und Schluss-Sequenz des Paulchenvideos seien später ausgetauscht worden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/26/spiel-satz-und-sieg-fuer-anmerkung-anfangs-und-schlussbild-nov-2011-hinzugefuegt/

Entscheidend ist, dass ein existentes Video dadurch in seiner Aussage diametral verändert wurde, „Nov 2011“ (Tweet) kollidiert dabei mit der Analyse des BKA, sämtliche rd. 50 Exemplare seien Ende 2007 (Okt bis Dez) in verschiedenen Fassungen auf verschiedenen Rohlingen an mind. 4 Tagen gefertigt worden. Aber stünde dort „Nov 2007“, es bewiese nur, dass es eben, wie aus den Akten auch hervorgeht, verschiedene Fassungen dieses Videos gibt, also welche mit nicht geänderten Sequenzen, und andere mit getauschten Sequenzen: NSU ein Netzwerk von Kameraden (Startsequenz) und Standbild-Collage Heilbronn (Schlusssequenz).

hn ok stgt dern

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/nsu-laendle-ekhk-dern-bka-zweifelt-am-nsu-mord-heilbronn/

Die angeblich von Beate Zschäpe versendeten Paulchenvideos waren Vorgängerversionen, sie enthielten weder das NSU-Netzwerk Startbild, noch den Abspann mit dem Heilbronn Pistolen-Schlussbild ganz am Ende. Steht so in den BKA-Akten! Betrifft auch die Womo-DVD-Nachfindungen: 5 von 6 Videos!

 

Auch dort stinkt es ganz gewaltig. Und zwar bis zum BGH! Betrogen, oder Komplize?

Wie es der Arbeitskreis NSU immer geschrieben hat: Keine Bekennervideos, sondern Vorgängerversionen! Teaser! Noie Werte! Andere, vorige Bearbeitungsstände! Keine 15-Minuten Paulchenvideos mit NSU am Anfang und Heilbronn am Schluss!

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Der 1. Sokochef Frank Huber leakte sogar bis in die Medien: Umlagerung der Opfer!

Das Zauberwort heisst “Umlagerung”, ein Verdacht, der die Soko Parkplatz wahrscheinlich bereits seit 2007 umtrieb:

1. Sokochef Huber sagte im Juni 2015:

huber leak

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

das ist falsch. Oder doch nicht? Dann wäre Kiesewetter die Beifahrerin gewesen. Nicht die Fahrerin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Und dann wären alle Erinnerungen Arnolds vom Mann auf seiner Beifahrerseite pure Fantasie.

Ist aber nicht in den Hirnen angekommen, obwohl es in der Zeitung stand… hätte unbedingt hinterfragt werden muessen!

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Fazit:

Der mit Abstand investigativste NSU-Ausschuss 2015 war der in Stuttgart. Sicher überraschend für so manchen Leser. Jedoch die Wahrheit. Nirgendwo wurde soviel aufgeklärt, und nirgendwo kam so wenig davon bei den Abgeordneten und in den Medien an.

Probleme:

  • die Abgeordneten dort verweigerten komplett das zur Kenntnis nehmen der Sensationen
  • die Lügenpresse vertuschte es fast komplett

Das wird auch 2016 so bleiben. Nicht nur in Stuttgart.

 

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Warum der Mord an Martin Arnold scheiterte: Ladehemmung der Weltkriegswaffen

Warum starben alle Dönermordopfer durch mehrere Schüsse, 2 bis 8, während es in Heilbronn nur je einen Schuss auf Kiesewetter (tot) und Arnold (überlebte) gab?

Wegen dem ewigen Ärger mit den uralten Pistolen: Ladehemmung…

giphyso geht: „keine Ladehemmung“: Patrone aus Magazin rutscht nach…

Danke, Frau Zschäpe…

ladehemmung

Zwei Polizisten ermordet hatten die zwar nicht, dass Arnold überlebt hatte war schon am nächsten Tag bekannt, aber wenigstens „Ladehemmung“ als Grund für die „Aktion Polizeipistole“ (siehe EDV 11) leuchtet Jedem sofort ein…

Wo war eigentlich die Dönerceska? Eingerostet? Verliehen?

Wo war die Bruni, die 2. Dönermordwaffe (Morde 1 und 3)? Noch nicht von 8 mm Knall (so aufgefunden!!!) mutiert zu 6.35 mm Browning?

bruni 2 wann in eimer

Das hat was, nicht wahr? Die Mordwaffe aus dem Plastikeimer…

bruni knall

k wie Knall.

Nicht entladen.

Kein Auffindeprotokoll.

Kein Foto. Kein Datum.

W12, obwohl nur W01 bis W11 in Zwickau gefunden wurden.

bruni 3Akte ist geleakt…

NSU-Ausschuss Sachsen, 16.11.2015:

Zwischenablage10

Wie kam die Bruni 6.35 mm scharf am 22.11.2011 zum BKA? Gefunden wurde Knall mit Magazin, es wurden aber nur 11 Waffen gefunden… fiel die dem BKA in den Vorgarten, oder auf das Dach?

die „späte Bruni“:

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übrigens die einzige Waffe aus Zwickau, die das BKA auf Fingerabdrücke prüfte… nichts dran.

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Woher weiss Zschäpe, dass die Uwes 2 Polizisten in Heilbronn ermordeten?

  • vom Hörensagen

Falsch ist es sowieso. Arnold überlebte.

Die Motivation „Ladehemmung“ ist eine sehr dumme, aber erkennbar zielgerichtete BAW/BKA-Einflüsterung, verständlich aus Sicht des Tiefen Staates, jedoch nicht geeignet zu erklären, warum es je nur 1 Schuss auf die Heilbronner Polizisten gab.

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Und nein, von Erpressung wegen vorhandenem Kind Zschäpes hält der AK NSU wenig. Da Mario Knust und Michele Arnold vom Womo-Verleih vor Gericht Holger Gerlach als Abholer identifizierten, und eben nicht Uwe Böhnhardt, könnten die Kindersachen im Womo (2 Mädchensandalen Grösse 33) eher einer seiner Stieftöchter gehören. Grösse 33. Alter 7-9 Jahre. Ungefähr… das blonde Mädchen soll zu der Frau „Mama“ gesagt haben.

Das Kinderkram in der Frühlingsstrasse hatte DNA-Treffer der Sippe Eminger. Emingers 2 Söhne?… Badetag jede Woche… aber im Womo wurde, soweit uns bekannt aus den Akten, nichts mit Gerlachs Sippe abgeglichen, trotz 27.250 Euro in Bar in dessen Bankschliessfach. Junky und Spieler mit hohen Bargeld-Reserven…

Ausserdem gibt es da noch Uwe Mundlos, Polenzstrassenbesucher per Fahrrad:

mädchenAuch diese Akte ist geleakt… und es gibt noch mehr blonde Mädchen, die 2011 im Vorschulalter waren, gut 1 m gross, und die sind auch in den Akten vorhanden. Genau passend zu der Aussage der Zeugen. Blond, 4 bis 5 Jahre alt, und sie heissen nicht Svenja Struck… die auch Frau Arnold ausschloss.

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NSU-Ländle-Chef Drexler ist irgendwie zu drollig:

„Wir sind zwar einen wesentlichen Schritt weiter, weil die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt damit auch für den Mordanschlag in Heilbronn bestätigt scheint. Aber im Blick auf die Motive bleibt noch einiges zu tun“, sagte Drexler.

Der SWR berichtet unbeirrt weiter vom Selbstmord der Uwes am 4.11.2011. Nichts verstanden, Schorlau nicht gelesen?

Die „Falschaussage“ fehlt sogar dort, wo sie interessieren müsste.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/zschaepe-aussage-im-nsu-prozess-details-zum-mord-motiv-an-kiesewetter/-/id=1622/did=16614482/nid=1622/1wvoi72/index.html

Welche Falschaussage?

Na die, dernach Zschäpe hörte, die Uwes hätten in Heilbronn 2 Polizisten ermordet.

Nein, haben sie nicht. Arnold überlebte, und das war DAS THEMA auch in sämtlichen Medien. Ab dem 25.4.2007.

Dummer Fehler, Vrau Zschäpe. Auch wenn es nur Märchen sind, vom Hörensagen, es gibt auch intelligente Falschaussagen. Die nachverhandelte Staatsschutz-Aussage Zschäpes gehört eindeutig nicht dazu.

NSU Ländle: Gedöns um Phantome, die man 2007 hätte veröffentlichen müssen

Der Ausschuss blieb sich auch Gestern treu und befasste sich erneut mit den Kasperaden um die Heilbronner Phantome, ohne sich mal zu fragen, warum man die 2007 vorhandenen Phantome nicht tatzeitnah veröffentlichte. Die Medien fragen sich das -wie erwartet- auch nicht.

Was sollte denn die Veröffentlichung 3,5 Jahre nach der Tat noch bringen? Warum auf einmal Ende 2010, abgelehnt dann im August 2011, und nicht schon 2007?

audispringer

Den Dawei, Dawei-Audispringer hatte man 2 Tage nach dem Mord, warum veröffentlichte man den nicht damals?

stt9Weil man dem V-Mann nicht glaubte… wäre auf einen Versuch angekommen.

Was war mit dem hier? Tatort-nah, Tatzeit-nah:

walz phantom 2007

Auch den hier hatte man schon am 3.5.2007. Warum hat man ihn damals nicht veröffentlicht? Zeugin Waltz. Was hatte man gegen Russen als Täter? OK, das hatte MP Oettinger doch am 26.4.2007 der FAZ erzählt…

stt10Ach, er hielt die Beobachtung zu Anfang für bedeutsam? Ja warum denn 2007 im Mai nicht veröffentlicht?

Hat das wirklich niemand gefragt, Gestern?

Wieder Pappdrachen-Flugtag mit ESTA Meyer-Manoras und Arnolds Chico.

Tweets von Gestern:

stt8

Den Chico hatte Arnold bereits 2009 „identifiziert“… warum veröffentlichte man nicht dessen Foto 2007, „Wer hat diesen Mann in Heilbronn am Tattag gesehen?“

Es gab doch die Aussage der Zigeuner Heilig, 2007, der Chico und seine Frau seien die Mörder.

Was ist damit?

Da isser doch, der Chico. 2009 hatte man das Verfahren gegen ihn eingestellt, 2010 fand man ihn angeblich auf den Videoaufnahmen, die man 3 Jahre liegen liess, und dann? Was war dann? Nichts?

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Laut Akten nahm auch OSTA Koch am Gespräch mit Arnold 2011 teil. Warum lud man den nicht vor?

stt1

Alles peinlich irgendwie. Für sämtliche Beteiligte.

zeugenbw

Was er glaubte war uninteressant, die Soko Parkplatz und die Staatsanwaltschaft haben es gemeinsam versaut. Wattestäbchen-Phantom statt zügiger Ermittlung samt Phantombildveröffentlichung 2007.

stt14.

stt15

2011 war der Zug schon seit Jahren abgefahren.

stt18

Die Handydaten nur für den Mordtag und nicht für die Tage zuvor abgefordert zu haben ist nichts Anderes als Sabotage der Ermittlungen durch Soko Parkplatz und Staatsanwaltschaft höchstselbst. Dienste-Tausch, Schichtbeginn-Verschiebung, die ominösen Massen an angeblichen Liebhabern und Bespassern, und erfundene SMS für einen gemeinsamen Tagesablauf der Opfer…

Und dann auch noch die Netzauskunft des Diensthandys versiebt… wir unterstellen da nicht Schlamperei, sondern Absicht.

Wenn Ortung via Stiller SMS, dann damit…

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Mordfall Kiesewetter: Staatsanwalt sieht keine Mittäter

Stuttgart/Heilbronn Der NSU-Untersuchungsausschuss geht heute noch einmal offenen Fragen und Ungereimtheiten im Fall der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter nach. Geladen ist der Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras.

Die Staatsanwaltschaft hält es für unwahrscheinlich, dass mehrere Täter an der Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter beteiligt waren. Das Risiko, erwischt zu werden, steige mit jedem Mittäter. Es wäre schlicht dumm gewesen, wenn die mutmaßlichen Täter, die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, Helfer eingespannt hätten, sagte Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras am Montag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag. „Die Täter waren skrupellos und hinterhältig, aber nicht dumm.“

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Mordfall-Kiesewetter-Staatsanwalt-sieht-keine-Mittaeter;art133317,3524502

Abhaken. Die durften nichts aufklären, das ist und bleibt die wahrscheinlichste These.

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Es scheinen dort im Kasperles-Ausschuss unglaubliche Pfeifen zu sitzen:

stt24

Wenn die Ermittler sowas aussagen, dann MUSS man denen um die Ohren hauen, dass der Funk im 2m-Band gar nicht aufgezeichnet wurde. Die Funkauswertung war somit gar nicht möglich.

2 m funk njetDas muss man doch wissen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/plarrendes-funkgerat-in-der-beifahrertur-dna-frei-ohne-fingerabdrucke/

 

dna funkg markiertFingerabdruck- und DNA-freie Funkgeräte. Wie geht das? Wen wollte man denn auf den Funkgeräten NICHT finden?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/21/heilbronn-das-chico-problem-schlampige-ermittlungen-manipulation/

Die Kollegen?

stt17Vergesst Heimatschutz… die wichtigen Widersprüche und die Kollegentreffer kommen dort gar nicht vor.

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stt30Alle Postdemokratien sind Überwachungsstaaten. Warum sollte die BRD da eine Ausnahme sein? Eine Gesinnungspolizei ist unabdingbar, um den Laden zusammen zu halten solange es noch geht.

stt32

Den Begriff NS-Untergrund hat die Antifa schon in den 19980ern erfunden. Daraus NSU gemacht hat wohl die schwul-lesbische Antifa samt Pink Panther ebenfalls. Adaptiert haben das dann Rechtsextreme, NSU/NSDAP CD 2003 etc pp. Hat denen offensichtlich auch gut gefallen.

Aber die Morde aufzuklären, das hat damit eher weniger zu tun.

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Auch die Beiden hier vom SWR meinen, es könne nur besser werden beim nächsten Versuch?

Wer ist denn nun der Mörder? SWR-Fazit zum NSU-Ausschuss Ländle from fatalist on Vimeo.

rutube: http://rutube.ru/video/048d0805ede8b7ddde9565262813fd7e/

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Sie haben die Blutjogginghose aus der Frühlingstrasse in Zwickau stark relativiert, aus dem Rennen genommen, DNA-frei und nicht vom Schützen getragen worden etc pp., und sie haben dem EKHK Dern vom BKA Gelegenheit gegeben, die entscheidenden Änderungen im Paulchen-Video vom Nov 2011 zu leaken. Da hat er wirklich Wichtiges getan. Wollte der Ausschuss nichts von hören?

Die Lügenpresse hat es brav vertuscht, so gesehen ist auch dort Alles in Ordnung mit dem Staatsschutz. Der investigative Print-Journalismus ist zwar komplett mausetot, aber was macht das schon?

nsu-beteiligteAbhaken. Staatsräson NSU.

NSU: Schorlau auch du!

Ein Fazit zum Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold

von Die Anmerkung.

Schorlau Dank
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Was um Himmels Willen ist an Sherlock Holmes so schwer zu verstehen. Das Sammelsurium der von ihm aufgeklärten Kriminalfälle besteht aus der Mischung dreier Elemente. Holmes ist, nimmt man es genau, der Vater moderner Kriminalistik.

Erstens gilt es die Spuren am Tatort zu sichern. Ob es der Duft des Parfüms am Briefumschlag, die Farbe des Lippenstiftes auf dem handgeschöpften Papier, der Wollfaden am Kamin, das achtlos weggeworfene Rauchutensil oder der demolierte Hut war, all diese Spuren waren wichtig, wurden gewichtet und in ihrer Bedeutung gewertet.

Zweitens wurden die Tatortzeugen oder vermeintliche Tatortzeugen einer je nach Situation listigen oder strengen Befragung unterzogen und deren Aussagen mit dem erhobenen Spurenbild abgeglichen.

Wer sich persönlich ein Bild von guten und bösen Holmes machen will, muß die Version in der Fassung mit Basil Rathbone in der deutschen Synchronisation von Walter Niklaus herbeiziehen.

Obwohl die Sherlock-Holmes-Reihe über einen längeren Zeitraum und zum Teil mehrfach synchronisiert wurde, ist in allen 14 Filmen Walter Niklaus als deutsche Stimme von Basil Rathbone zu hören.

Vollkommen zurecht. Alle anderen als Sherlock-Holmes-Doku feilgebotenen Werke sind Kinderfilme und untauglich, sich ein Bild über die kriminalistische Arbeit in der Londoner Bäckerstraße zu machen.

Drittens ließ Holmes regelmäßig seinen Mitarbeiter Dr. Watson ausschwärmen, um dem Londoner Nebel das jüngste Gerücht zu entreißen und bei der Gelegenheit gleich noch eine Prise Koks zu besorgen, die dazu dienlich war, Homes‘ Phantasie bei der Hypothesenbildung anzuregen.

In der modernen Kriminalistik ist seitdem nicht mehr viel hinzugekommen, das aber gewaltig. Ein paar technologische Fortschritte bei der Spurensicherung und -analyse, bessere Ausbildung und ein unerschöpflicher Gerüchtepool auf Grund der grenzenlosen Verbreitung von Massenmedien.

Und was machen unsere lieben NSU-Aufklärer mit dem historischen Erbe von Sherlock Holmes? Sie schlagen es in den Wind und beschränken sich ausschließlich auf den dritten Punkt. Aus dem dem Konzentrat des Flurfunks lassen sich noch die besten Täter basteln. Angefangen hatten die Abgeordneten des Bundestags am 22.11.2011, indem sie den von Range und Ziercke verbreiteten Gerüchten Glauben schenkten, diese für bare Münze nahmen und per Parlamentsbeschluß Mörder produzierten.

Symbolisch der Ort, in dem das geschah, der Reichstag, denn schon einmal wurde ein gigantischer kriminalistischer Betrug im Reichstag inszeniert. Damals. Als die deutschen Faschisten den Brand im Reichstag legten, einen Unschuldigen dafür belangten, Georgi Dimitroff die Schuld in die Schuhe schoben, um im Zuge dessen Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen und andere mißliebige Menschen ins KZs einzusperren und zu ermorden.

Nun, 2011 waren es ja nur Nazis, also unwertes Leben, deswegen bereits tot, denen Taten untergejubelt wurden, die bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt sind. Das schert die Front der NSU-Gläubigen nicht im geringsten, denn ihre Agenda ist die vollständige Ausrottung lebensunwerten Nazitums, da stören Spuren und solide Zeugenaussagen nur.

So wundert es nicht, daß Edathys Erbe einem würdigen Nachfolger übergeholfen wurde, der sich als ausgebildeter Polizist nicht um das kümmern muß, was ihm seine Ausbilder einst beizubringen versuchten.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt – zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, stand unter Erfolgsdruck und musste eine Anklageschrift erstellen, vielleicht hat es damit zu tun. Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo sowohl der stark frequentierte Tatort, die Opferauswahl, fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.

Binninger hat sich wenigstens noch ein Milligramm Realitätssinn bewahrt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Aliens wären zur Taterklärung herangezogen worden. So weit ist es noch nicht. Es dauert aber nicht mehr lange, denn der Volten zur Erklärung von Unerklärlichem gab es genug.

Dann sei dem neuen Chefnichtaufklärer in Sachen NSU zumindest im Fall Heilbronn Nachhilfeunterricht gegeben, den er nicht nötig hat, da er das alles selber weiß. Wir beschränken uns in diesem Zusammenhang auf eine Tathypothese, jene, die im Ordner 53 der Ermittlungsakten zu Heilbronn abgeheftet wurde, präziser, die sich aus den dort enthaltenen Informationen extrahieren läßt. Es geht um den Heroindeal auf der Theresienwiese.

Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.

Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BFE. Arnold. Es flog intern aber auf.

Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.

Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.

Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.

Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.

Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.

Wenn man nun die Akten zu Heilbronn herbeizieht und eine Hypothese offerieren muß, bleibt man zwangsläufig beim Heroindeal hängen. Nimmt man die BFE mit hinzu, ist es fast klar.

Wurde jemals überprüft, also ermittelt, welche ehemaligen Kollegen aus der BFE 523 im Zeitraum vom 25.10. bis 07.11.2011 ein Urlaubsfenster wahrnahmen. Wurden das Privatleben von MK wirklich präzise erfaßt, oder wurde viel zu schnell ein neuer Freund erfunden, wo der alte noch gar nicht den Laufpaß bekommen hatte? Auch hier offenbaren die Akten große Lücken.

Die ganzen Ungereimtheiten mit dem Dienstplan sind ebenfalls nicht ausermittelt. Wann erfuhr MK von dem Dienst. Wer half ihr den über? Wer sollte mit wem. Warum wurde die Frühschicht mit der Mittagsschicht verwechselt oder kurzfristig getauscht?

Im Grunde unterliegen ganz viele einem Logikfehler, weil das Spektakuläre den Verstand vernebelt. Michelle Kiesewetter wurde ermordet, und Martin Arnold hat überlebt.

Dann schauen wir uns das Ereignis mal etwas genauer an. Warum wird Arnold in der öffentlichen Diskussion immer vergessen? Weil er ein ruhiges, beschauliches und sicheres Leben führen soll?. Das sei ihm aus ganzem Herzen gegönnt und dafür soll der Binninger seine Kraft verausgaben. Damit ist er ausgelastet.

Drehen wir den Spieß mal um. Arnold war das Ziel des Mordanschlags. Dann ist vollkommen klar, wieso der 2011 Schiß hoch zehn hat und jede Zusammenarbeit mit den Staatsorganen verweigert. So vergeßlich war er dann doch nicht, wie der Deppenschein sagt. Er weiß zumindest genau, daß er das Ziel war und welchen Auftrag er hatte. Logisch, daß er sich schützt, weil er weiß, aus welcher Ecke die Verräter kommen.

Der Verrat an Kiesewetter und Arnold geschah aus dem LKA heraus, unterstützt aus dem Innenministerium.

Und dann sind wir ganz schnell bei der Dienstreise von Manfred Nordgauer und Genossen, die sie am 5.11.2011 angetreten haben.

Wie es geht, wenn man gar nichts mehr deckeln kann, zeigt sich momentan im Bayerischen, denn dort sind hochrangige Beamte des LKA angeklagt, etliche Straftaten im Zusammenhang mit verdeckten Operationen im Bereich der Organisierten Kriminalität begangen zu haben. Das ließ sich nicht mehr deckeln, wird verhandelt und hoffentlich sachkundig geahndet.

Also Herr Binninger, Aufklärer im besten Sinne des Wortes, sind jene, die Verbrechen aufklären, denn genau darum geht es in den Fällen, die am OLG zu München zur Anklage gebracht wurden. All diesen Straftaten, mit einer Ausnahme, ist eines gemeinsam. Sie wurden bisher ausschließlich mit Flurfunkkonzentrat belegt, also Gerüchten. Die Noschies warn’s. Die Herstellung einer strunzlangweiligen und nichtssagenden Comic-DVD ohne Geständnis und Bekenntnis ist keine Straftat. Das geht allerhöchstens als Verschwendung wertvoller Lebenszeit durch.

Die im Stile der Nazis von 1933 gebetsmühlenartige Wiederholung, die drei Zwickauer Noschies sein’s gewest, endet zwangsläufig wie der Reichstagsbrandprozeß, in einem Desaster für die Nazis der Moderne, für jene, die sich des Rufmords schuldig gemacht haben und Gerüchte verbreiten als Aufklärung verstehen. Es hängt nur davon ab, ob es unter den Wissenden eine Person gibt, die all ihren Mut zusammen nimmt und den modernen Dimitroff gibt.

Liebe Leute, die ihr jetzt vor den Flachbildschirmen oder Displays eurer iTelefone hockt und vor Rührung weint. Es sei euch Trost zugesprochen. Kauft euch den Schorlau, „Die schützende Hand“.

Im Deutschlandradio wurde kritisiert, Schorlau stelle im Roman den Staat als aktiv mordenden Staat dar, statt der offiziellen Deutung folgend, den Fall mit sorglosen und versagenden Behörden zu erklären.

Kauft ihn euch im Wissen um den staatsverräterischen Vorwurf erst recht, denn er hat einen Krimi geschrieben, kein Sachbuch. Ihr müßt nur eines beherzigen. Es ist vollkommen unerheblich, wie das Wohnmobil in Stregda entzündet wurde, denn Schorlau hat Recht, das Recht der literarischen Freiheit.

Und wenn ihr mit diesem Krimi fertig seid, dann zieht ihr euch nochmal den Film zum Sachsensumpf rein.

Christian Jeltsch … entwickelte eine Story, in der ein geheimes Bündnis von BKA-Mitarbeitern und Richtern nicht-existente Killer, sogenannte Avatare, nutzt, um mit diesen Identitäten Auftragsmorde im Kinderprostitutionsmilieu durchführen zu können.

Wenn Herr Binninger den Mord an Michelle Kiesewetter aufklären möchte, dann muß er nach Stuttgart ins LKA fahren. Da beginnt und endet einer der Fäden.

Abschließend noch etwas Flurfunk aus dem Landesgerüchtehaus München. Das Gerücht orientiert sich am aktuellen Bandidoprozeß und skizziert den Versuch des Staates, seine eigenen mafiösen Strukturen und Straftaten zu deckeln. Oft genug geht es zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richtern um Handelsgeschäfte.

Eines geht so, denn Bandidos sind so drauf.

Pinkelt ihr der Beate Zschäpe weiter ans Bein, packen wir die Kundenliste vom Brandt auf den Tisch. Dabei geht es nicht um die Regierungszeit von Bernhard Vogel, denn der ist tot. Es geht um die noch lebenden Politiker und Staatsdiener. Als nettes Gimmick legen wir ein paar Filme des Observationstrios bei. Beate weiß ja, was es heißt, 200 solcher Clips zu schneiden.

Kein schlechter Deal denke ich.

Wenn man dieses Gerücht nun schorlaut, dann hat man eine Ahnung, warum der Götzl seit Ende August das vorliegende Geständnis(angebot) von Beate Zschäpe immer wieder in weite Ferne rückt. Dann weiß man, warum dem Grasel eines Tages der Kragen platzte und er einen Termin an die Medien leakte, der prompt ausfiel. Man bekommt eine ungefähre Vorstellung von der Verhandlungsmasse, die bewegt werden muß.

NSU Ländle: Jerzy Montag hat nur brav aus Akten abgeschrieben

Es ist nicht leicht, gut 3 Stunden Audiofile anzuhören, „frappant“ als „frappierend, erstaunlich“ zu erkennen, und dann auch noch ein paar Schmankerl zu extrahieren.

Thomas Gerlach habe im NSU-Prozess gelogen, denn Corelli habe über Jahre mit ihm Kontakt gehabt, und es gäbe dazu ganz viele Deckblattmeldungen, aber Gerlach habe ausgesagt, er kenne Corelli gar nicht…

32 Sekunden:

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Ein Zeugenschutzprogramm gab es nie und gibt es nicht, neue Identitäten gäbe es, wenn Leute gefährdet seien, die müssten dann mit ihrem gesamten Leben abschliessen… daran habe sich Corelli jedoch nicht gehalten… daher ist er ja wohl auch an Blitzdiabetes gestorben, meinen Manche.

1:18 Minuten:

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einen echten Scherzbold mit zuviel Wissen gab es wohl bei der Polizei im Ländle. Eine Mailadresse Thomas Richter bei der polizei@bw.de, der seine Mails mit „Corelli“ unterschrieb?

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Auch lustig: Falsche logische Schlüsse belehrte Montag nur bei den weiblichen Abgeordneten, allerdings völlig zurecht. Diesbezügliche Vorurteile sind eben doch berechtigt, das war frappant.

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Sehr interessant sind die Ausführungen zum Finden und Nachfinden von  Computern und Festplatten bei Corelli in der kleinen Wohnung, die sich vom 7.4.2014 (lokale Kripo) über 15.4.2014 (LKA) bis zum 24.7.2014 (BKA) hinzogen.

Montag lobt das BKA, das habe ja alles gefunden, auch das Notebook auf dem Stubentisch und die 4 Festplatten, die man vorher immer übersehen habe. Über Wochen hinweg…

Auf die Idee, dass da gezielt nachgefunden wurde, was zuvor gar nicht dort war kommt er nicht. Die Ländle-Abgeordneten aber auch nicht… erschreckend. Naivität oder Staatsschutz?

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NSU Ländle: Kaspereien mit Jerzy Montag, der nicht sagen darf, was doch in der Zeitung stand

Das fast schönste Schmankerl ist die „Gold-Card des NSU„, eine alte Notizliste aus der „Bombengarage“ Jena, mit veralteten Teleofonnummern. Wolf Wetzel weint… der AK NSU lächelt schadenfroh… ist von 1995, war 1998 längst veraltet. Haben wir auch immer so geschrieben… Corellis Nummern waren 1998 gar nicht mehr gültig… wurden offenbar nie benutzt. Altpapier statt Gold-Card.

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Sie finden eine Adressliste, aufgestellt von Mundlos 1995 (seine elterliche Telefonnummer steht als „eigene Telefonnummer“ drauf), die handschriftlich aktualisiert wurde und recht aktuell zu sein scheint. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

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Corelli traf Mundlos 1995 in der Bundeswehr, man verstand sich gut, und gleich am nächsten Tag habe Corelli seinen V-Mannführer angerufen, er habe einen Mundlos getroffen, der Inhalt der Meldung war dann geheim…

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Kennen Sie den Mann mit der Corelli NSU-CD, der da Screenshots ins Internet gestellt hatte, 2013? Einen gewissen fatalist?

upload

Und das 4 Monate vor allen anderen, inklusive Geheimdienste?

So kam Montag an seinen Auftrag, sagt er auch… wegen dieser NSU-DVD bzw. NSU-CD und wegen des Todesfalles Corelli.

nsu-cd von einem der in kambodscha hockt.mp3

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Da lebte Corelli aber noch… und darauf wäre es angekommen. 4 Monate noch… Montag ist eine BfV-Flöte. Aber was für eine… wir hatten ihn angeschrieben…

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Montag hat alles zur vollsten Zufriedenheit des Sicherheitsapparates erledigt. Kritische Distanz zum BfV war weder gewünscht, noch drohte jemals echte Aufklärung. Er hat brav geschrieben, was das BfV wollte.

Drexler wollte ihn gleich für den Ländle 2.0 – Ausschuss verpflichten. Als Sonderermittler in Sachen Corelli und der KKK. Das Elend ist endlos… hat aber durchaus Comedy-Potential. Man fühlt sich wie beim politischen Kabarett eines Dieter Hildbrandt. Echt frappant.

dasurteilDenken Sie dran:

Das BfV (und Montag) sind weisungsabhängig. Die denken sich ihre Nichtaufklärung keineswegs selber aus. Sie sind Tools, Werkzeuge, und stinken tut es von ganz oben. Aus Berlin.

NSU Ländle: „Was junge Leute so in ihren Multibeziehungen so anrichten“ ©Michel RDL

Ein dickes Lob an Korrespondent „Michel“ von Radio RDL, man lacht wieder Tränen. Menzel heisst der Michel.

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Minute 4:00 ist das Highlight:

„der Schwager von Wolf Wullleben ähm Ulf Wohlleben ähm Alf Wölleben äh, des Angeklagten in München…“

Das ist fast so gut wie der Tod der Uwes am 4.11.2011 in Gera. Im Womo in Gera.

16 Sek und 31 Sek:

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Wir haben da also 4 Maenner.

– Marcello Penna will die letzte Nacht mit MK verbracht haben.
– Dominik Weigand will ihr Freund gewesen sein, man habe nach KA zu gehen geplant.
– Volker Gerhäuser soll seit 3 Monaten MKs Freund gewesen sein. (Schwiegerpapa weiss nix davon, LOL )
– Manuel Balitsch soll die frische Liebe gewesen sein.

 

Es gab 8 SMS von O2, mit merkwürdigem 1 Stunden-Versatz, aber vielleicht waren die Handys falsch eingestellt, meint er… da geht es wohl um Balitsch…

Eine herzzerreissende Geschichte dazu hat BILD:

sulzfeld

Das halten wir für ein Cover up. Sieht in den Akten (geleakt) völlig anders aus.

HN-Handys mit Balitsch.pdf

Ein Sulzbacher Kollege, der in Eppingen arbeitet,  soll aber einen anderen Freund gekannt haben:

belschner

Das kann dann kaum der Balitsch sein, das fing laut Akten erst eine Woche vor dem Mord an. Muss das Team HN des AK NSU nochmals nachvollziehen.

Aussage Ulrich Jacobi von O2 (Telefonica) komplett:

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Da man jedoch Belschner nie vernahm… ist auch dieser Punkt nicht aufgeklärt. Im geleakten Ordner 1 HN steht das auch, ab Seite 98 der PDF. 1 Woche ist nun einmal nicht „seit ungefähr 3 Monaten“.

Am 30.04.2007 konnte Herr STREUBER um 17.45 Uhr telefonisch erreicht werden. Er gab an, es handle sich bei der betreffenden Person nicht um seinen Sohn sondern um seinen Schwiegersohn. Dieser sei auch nicht der Freund der Michele KIESEWETTER sondern sei lediglich in der gleichen Einheit wie diese. Auf Nachfrage gab er an, dass dies die Einheit BFE 523 in Böblingen sei.

Der Name seines Schwiegersohnes sei Volker GERHÄUSER. Er sei noch einige Tage vor der Tat zusammen mit der Getöteten Michele KIESEWETTER Streife gefahren.

Es sind da zuviele Männer… bedenkt man das Diensttausch-Chaos, alles ungeklärt, dann sollte man skeptisch bleiben. Demnächst mehr dazu.

Tweets von Gestern.

cover up cover up2.

Nach 36. Sitzung: Untersuchungsausschuss wird Polizist*innenmord in Heilbronn nicht abschliessend aufklären können

Nach dem Eingeständnis von Ende Oktober, praktisch nichts zur Aufklärung der rechtsterroristischen Verbindungen insbesondere des NSU  in das Ländle bei getragen zu haben, gestanden die Fraktionsobleute im Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags nach der Zeugeneinvernahme der 36. Sitzung zu, wohl auch beim zentralen Komplex der Polizist*innenmorde auf den Theresieinwiese in Heilbronn wohl nicht zu einem Abschluss kommen zu können.

Am Beispiel der Nichtausleuchtung des polzeilich unterbliebenen – erst recht nach dem 4.11.11 – Abchecks der „Kreuztreffer“ der Funkzellenauswertung vom Tattag 25.5.2007 – bis 18 Uhr (1) und eines Zeitraumes davor – mit anderen Tatorten der organisierten Kriminalität im BKA (16 treffer)- und Europolsystem (14 Treffer) wurde die neue LInie „wir können ja nicht ermitteln“ unterstrichen.

Das im Ausschuss auch die Tendenz zu falschen Schlussfolgerungen aus  Zeugenaussagen besteht, verblüfft insbeondere bei den Erkenntnissen, wer denn von dem Einsatztag und der -zeit von Michéle Kiesewetter wusste.

https://rdl.de/beitrag/nach-36-sitzung-untersuchungsausschuss-wird-polizistinnenmord-heilbronn-nicht-abschliessend

Ja nun… hatte irgendwer Anderes erwartet?

Sie haben die Dienstwaffen, sie haben die Handschellen, das Paulchen-Video und die Blutjogginghose. Da das alles echt ist, und nie ernsthaft hinterfragt wurde, weist der Ausschussvorsitzende darauf hin, dass die Sache klar sei. Mehr oder weniger.

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Spätzle mit Soss’…