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NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn noch?

Die Linken, das wurde bereits in Teil 1 klar, wollen keine echten Widersprüche, keine groben Ermittlerfehler, keine Ermittlungsmanipulationen, nichts Hartes, sondern bevorzugen Gedöns.

Bei der Zeugin Theresia Finke wird das einmal mehr klar:

Zwischenablage151Das waren SÜDLÄNDER… also Balkanesen oder sowas. Keine blonden Uwes…

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Oder hier:

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53. [Arthur Christ verbrannte in seinem Auto. 2009]

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

Es ist also wieder mal linke Spinnerei:

Zwischenablage151Es ist ebenso Täuschung, Desinformation.  Balkanesen, Südosteuropäer, es waren bei allen Zeugen entweder Russen/Kasachen oder Balkanesen. Das war seit 2007 bzw. seit 2009 (Zeuge V-Moser aus Kasachstan) klar.

Dieser linke Beschiss hat Methode, man lese nur das versiffte Andreas Förster 2013er Märchenbuch.

Geheimsache NSU.pdf

An diesem Beschiss hat sich auch 2016 nichts geändert. Gruss an Thomas Moser, Co-Autor, und an den kleinen Inder vom Haller Tagblatt, der NPD-Leute aus Balkanesen und Russen herauszauberte. LESEN 🙂

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Die Methode geht so: Einzelaussage herausziehen, sich empören, aber die anderen, sie stützenden Zeugenaussagen weglassen:

Zwischenablage161Wenigstens Abschreiben sollte man können, wenn es schon zu mehr nicht reicht…

Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

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phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E. [Ähnlichkeit zu Arthur Christ]

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. [V-Zeuge Moser] Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

Die Aufklärung scheitert massgeblich an den Linksspinnern, die einen Hilfs- Job für die Bundesregierung machen.

Lustige Antwort auf die Schlussfrage des Videos: „Die Phantome wurden nicht 2007 veröffentlicht, weil sie Polizisten zu ähnlich sahen“.  Ob das stimmt wissen wir nicht.

Über 400 Abiturienten feierten auf der Wiese, ob da die Zeugen Kurth (Türken/Kurden) nicht viel wahrscheinlicher einen besoffenen Abiturienten sahen, der über eine sich sonnende Frau drüberhüpfte?

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Nur Gedöns:

Zwischenablage171Zwischenablage181

Und dieser böse Gitarrist Andreas „Mucke“ Graupner kam aus Dunkeldeutschland und lebte im Ländle. Er wurde bereits 2001 in der VS-Aktion Operation Terzett abgehört. Der V-Mann soll Marcel Degner gewesen sein.

Das hat alles Null Komma Null Relevanz für die Frage, wer Michele Kiesewetter erschoss.

Linksgrünes Gedöns:

Zwischenablage191Siehe:

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

Man muss sich das immer wieder klarmachen: Null Relevanz, linkes Gequake, steuerfinanziert, das alle harten Widersprüche zu Waffen und Tatortmanipulationen konsequent ausblendet. Aber nicht gut gemachte Verdummung wie „Heimatschutz“, sondern so richtig antifadumm…

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Man hat 2 Jahre lang einem Phantom nachgejagt, aber die Opferbekleidung nicht untersucht. Unglaublicher Pfusch, vom 1. Tag an. Kommt in linken Pamphleten und Heise-Artikeln niemals vor.

es schiesst eine Frau, weil die Rekonstruktion auf Zigeuner Chico und dessen Frau als Mörder aufbaute.

der weisse Kombi gehörte dem Verfassungsschutz und wurde einem Islam-Spitzel zur Verfügung gestellt. (Mord an 3 georgischen Autohändlern)

die Mevlüt Kar-Sauerlandbomber-Spur nach Heilbronn fusst auf dem Wattestäbchenphantom.

Am Ende der 1997er Theaterkoffer aus Jena und die Waffen (Knüppel) auf dem Heilsberg in Thüringen.

Doku dürfte aus 2012 stammen

Es wird manipuliert und desinformiert, auch Auslassen wichtigster Fakten ist ganz genau das: Desinformation.

Ende Teil 2.

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn?

Es soll um die Geheimdienstler gehen, die am Tag des Polizistenmordes am Tatort gewesen sein sollen.

NSU Ländle II sucht das Unterstützerumfeld

„Shooting incident“:

Eine Frage blieb allerdings offen, und die soll im zweiten Untersuchungsausschuss behandelt werden: ob sich nämlich am Tattag Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste in Heilbronn herumtrieben, und wenn ja, weshalb.

Dazu gab es erste Beweisbeschlüsse. Vorladungen von Zeugen.

In der konstituierenden Sitzung am Donnerstag in Stuttgart beschloss das Gremium dem Vernehmen nach, einen ehemaligen Mitarbeiter eines US-Geheimdienstes und einen früheren Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes als Zeugen zu laden.

Dürfte dieser Herr Kiefer dabei sein, der 3 Mal den Vorladungen nicht folgte. Ex-DIA-Mann.

VM „Radler“ wird auch vorgeladen: Achim Schmid, KKK-Honigtopf-Gründer (copyright Binninger)

Die Abgeordneten wollen zudem den Gründer eines Ablegers des rassistischen Geheimbundes Ku Klux Klan in Schwäbisch Hall befragen.

Schön.

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Generell sind die Linken bekanntlich der Meinung, dass der Polizistenmord wieder nur eine Nebenrolle spielen wird, und da liegen sie richtig:

NSU Ländle II: Die letzte Hoffnung der Linken ist die AfD

Klingt komisch, ist aber so.

Die letzten Medien-Artikel von Thomas Moser bei Heise.de und aktuell auf der linken Kontextwochenzeitung sind recht deutlich: Die wollen wieder nichts aufklären.

Zwischenablage82

Es gibt ein 10-seitiges PDF von der Kontextwochenzeitung, und da steht drin, was die Linken eigentlich wollen.

Zwischenablage83Dazu wird dort kommentiert:

Welche Indizien? Die angeblichen Waffen von Kiesewetter und Arnold im Wohnmobil nach den Tod der Uwes?
Schon dieses Indiz ist zweifelhaft, oder wie ist die abartige und auch undokumentierte Auffindestory und das teilweise Verschwinden von Seriennummern auf den Waffen zu erklären? Benutzt wurden die „Beutewaffen“ in den 5 Jahren von den Uwes auch nie und Fingerabdrücke der Uwes sind auch nicht drauf.
Aber selbst wenn es die Heilbronner Waffen wären, bedeutet dies noch lange keinen Mord der Uwes an irgend wem. Waffen kann man sich illegal leicht beschaffen.
Aber warum wurden, am hellichten Tag, keiner der Uwes von den Augenzeugen in Heilbronn gesehen bzw beschrieben? Und am helllichten Tage schiesst man auf 2 Polizisten als „Zufallsopfer“. Was für eine total bescheuerte Theorie ist das denn?

Warum passt kein Einziger von den ca 6000 DNA Spuren bzw Fingerabdrücken zu den Uwes? Null, Nada, Niente.

So ist es. Die hingepfuschten und nicht nachvollziehbar aufgefundenen Dienstwaffen im Womo sind ein schlechter Beweis. Ein Tatbeweis sind sie schon gar nicht… während das LKA Stuttgart noch am 8.11.2011 verlautbaren liess, die Uwes könnten die Dienstwaffen auch gekauft haben.

Dass die Mordwaffe Kiesewetter angeblich schon am 5.11.2011 nebst ihren persönlichen Handschellen in der Wohnung Zwickau aufgefunden wurden, wie konnte das trotz Anwesenheit von Rinderknecht und Hemme (Soko Parkplatz) in Zwickau ab 5.11.2011 noch am 8.11.2011 beim LKA Stuttgart unbekannt sein?

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Die „Sekundärspur-Kiesewetter-Blutjogginghose“ (also die eines Nichtschützen laut Prof. Dr. Wehner)  ist DNA-frei, kein Furz eines Uwes darin, und dazu ist sie auch noch völlig unbeschädigt im total ausgebrannten Katzenzimmer in Zwickau gefunden worden. Asservat 2.9.70, mit benutzten Tempos in einer Tasche, Mundlos-DNA darin. Mehr an Beweis ist nicht… ausser einer hinmanipulierten beleglosen Wohnmobil-Mietverlängerung, ertrotzt vom BKA-Staatsschutz mit Hausdurchsuchung und Bedrohung der Horns 2 Tage vor Heiligabend 2011.

Was die Linken auch wollen:

Zwischenablage84Nicht zielführend. Die Verbindung liegt viel eher bei Onkel Mikes Lebensgefährtin, der Polizeibeamtin Anja Wittig, und dazu sollte man deren Vernehmungsprotokoll im NSU-Ausschuss Erfurt I ganz genau nachlesen, vor allem das Ende. Kiesewetter wurde Anfang 2007 in ihrer Heimat Vorfall eines merkwürdigen Zwischenfalles, in den wahrscheinlich Leute verwickelt waren, die sie dienstlich kannte. Also aus dem Ländle. Tino Brandt hat damit eher weniger zu tun…

Abgeordnete sind keine Ermittler. Daran wird das hier scheitern:

Zwischenablage85

Dabei kommt rein gar nichts heraus. Kiesewetter hat zwar Leute aus der Rechtsrockszene gekannt, die aus ihrer Gegend kamen, aber mehr auch nicht. Onkel Mike Wenzels Tochter dürfte da mehr bewandert sein…

Timo Hess gehört zu den Lieblingsverdächtigen:

Zwischenablage862001 bis 2007, da liegen 6 Jahre dazwischen. Irrelevant.

Zwischenablage87Hallo? Die Telefondaten der Opfer für die Tage direkt vor dem Mord wurden nicht abgefragt! Nur der 25.4.2007, nicht die Tage zuvor, obwohl keiner wusste, wie Kiesewetter überhaupt an diese Schicht in Heilbronn gekommen ist! Totales Ermittlungs- und Aktenchaos, wieviele Handys genutzt wurden, wie PM Penna zu seinem Schäferstündchen in der letzten Nacht kam usw. Ein desatröser Tatortbefund des Streifenwagens, ein abgeräumter Tatort, ein am Tatort verschwundenes BFE-Messer, das einfach so wieder auftauchte, all das spielt keine Rolle. Jahrelang nicht untersuchte Opferbekleidung, ein Kollegen-DNA-Krimi mit Höhepunkt ab August 2011, die nicht untersuchten Gürtelhalter Arnolds noch im Herbst 2010… all das spielt bei den Linksbekloppten keine Rolle.

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„Ladehemmung“ als angebener Grund für den Polizistenmord: Die Ceska 83 hatte bekanntlich keine Ladehemmung. Im Schnitt 3 Schüsse auf jedes „Döneropfer“…

Zwischenablage01Geistige Ladehemmung der Linken… Zschäpes Geständnis ist wertlos. Immer noch nicht verstanden, dass sie für den Staat arbeitet(e)?

Zwischenablage02Bekennervideo des NSU? Bullshit. Die Linken sind der beste Helfer des Tiefen Staates. Die Herkunft dieses albernen Videos voller Fehler ist nicht bekannt. Letztbesitzer war die Antifa, die es an den Spiegel verkaufte. Sehr wahrscheinlich bekam die es von V-Mann Thilo Giesbers aus dem Linkspartei-Büro in Halle.

Kann man so stehen lassen:

Zwischenablage03Es war die Soko Pakplatz, die die nicht genehmen Aussagen aussortierte.

Hier fehlt das Wichtige: Frau Finke sagte aus, ein Polizeibeamter lag neben der Fahrertür. Also nicht Kiesewetter.

Zwischenablage04Beamter, also Mann, das korrespondiert mit anderen Zeugen, demnach der BMW einen Fahrer hatte. Keine Michele…

Auch das hier hat der Linksjournalist verpennt:

Der MANN lag auf der Fahrerseite… nicht Kiesewetter.

Ausführlich gibt es das hier:

3 Videos zum Polizistenmord von Heilbronn mit jede Menge Details und Akten.

Die blinden Linksjournalisten dürfen offenbar nur Bullshit schreiben. Das haben sie mit „Laabs von Heimatschutz“ gemeinsam.

Morgen Teil 2.

Wenn ein V-Mann einen V-Mann an einen V-Mann verweist…

So geschehen im Jahr 2000 laut Geheimbericht Jerzy Montag, zwecks Waffenbeschaffung:

fey-1

VM Radler = Achim Schmid.

fey-2V-Mann Richter „Corelli“ bringt gegenüber V-Mann „Radler“ Schmid den V-Mann „Primus“ Marschner ins Spiel, der könne doch Waffen und Munition besorgen. Warum nicht V-Mann Piatto, der war doch ebenfalls ein bewährter Waffenbeschaffer?

Lustig, nicht wahr? Die rechtsextreme Szene als fast exklusive Veranstaltung der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste?

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Einen kleinen Hinweis, worum es beim „V-Mann Degner“ wirklich gehen könnte: Um Waffenbeschaffung, auch aus der Schweiz.

Diese nette Site speichert Tweets, die wieder gelöscht wurden.

Zwischenablage53Rachhausen war doch auch ein V-Mann, GP Alex… und Rosemann ist den Rotlichtbrüdern Ron und Gil aus Thüringen zuzurechnen, ferner gibt es Hinweise, dass ein V-Mann des TLKA mit Andre Kapke mehrfach in der Schweiz war. Auch um Waffen zu kaufen.

Hans Ulrich M. bestreitet dagegen die Vorwürfe. 2014 nannte er einem Nebenklageanwalt in der Schweiz eine weitere Person aus Thüringen, welche bei „Schläfli & Zbinden“ Waffen erworben und nach Deutschland gebracht haben soll.

Der Name fehlt immer noch. Wohllebens Anwälte dürften ihn kennen, wollen jedoch ihren Gerichtsdeal nicht gefährden?

Es könnte sein, dass ausgerechnet im Ländle-Ausschuss das passiert, was OLG und Bundestag in jedem Fall vermeiden wollen: Eine Vorladung von Ralf Marschner… ob der denn „sicheres Geleit“ bekäme? Sicher nicht. Niemand will, dass Marschner vollumfänglich aussagt, öffentlich. Könnte der GAU dabei herauskommen: Mordalibis.

Siehe auch:

NSU: Ficken mit Goebbels

Wenn ein V-Mann einen V-Mann an einen V-Mann verweist… und die V-Leute nichts voneinander wissen, dann geht es darum, Rechtsextreme erpressbar zu machen.

Diese Spielchen der inoffiziellen Geheimdienstmitarbeiter kennen wir bereits, die Jenaer Trio-Unterstützer Wohlleben, Kapke und Schultze sollten damals ein Motorrad klauen, in Zschäpes Wohnung einbrechen, Waffen besorgen, Geld besorgen… und wurden so erpressbar. Das Ergebnis sieht man beim Münchner NSU-Schauprozess.

NSU Ländle II: Die letzte Hoffnung der Linken ist die AfD

Klingt komisch, ist aber so.

Die letzten Medien-Artikel von Thomas Moser bei Heise.de und aktuell auf der linken Kontextwochenzeitung sind recht deutlich: Die wollen wieder nichts aufklären.

Zwischenablage48

Klar gibt es die, aber die ist allumfassend, und keineswegs auf das Ländle beschränkt, diese Nichtermittlungsstruktur.

Wie auch der AK NSU sind diese linken Leute der Meinung, die Uwes hätten diesen Mord nicht begangen. Es sei die Staatsräson, welche dafür gesorgt habe, dass laut Bundesregierung und deren Werkzeugen (BAW, BKA, Leitmedien) der Polizistenmord beim NSU gelandet sei.

Ebenso sind sie rein gar nicht damit einverstanden, auch da gehen wir bei allen Zweifeln Melisa und Sascha betreffend mit, dass die Tode von Arthur Christ, Florian Heilig und dessen Freundin Melisa M. sowie deren späteren Verlobten Sascha Winter nicht weiter aufgeklärt werden sollen. Daran haben weder CDU noch SPD noch Grüne noch FDP irgend ein Interesse…

Anders sieht es aus bei der AfD-Abgeordneten:

Zwischenablage44Tweet von Gestern

Dann mal ran an den Speck. Querfront!

😉

NSU Ländle II sucht das Unterstützerumfeld

Zwischenablage22

2 Jahre Weitersuche sollten reichen:

Den Vorsitz im neuen Untersuchungsausschuss übernimmt der SPD-Politiker Wolfgang Drexler, der bereits das Vorgängergremium geleitet hatte und dafür viel Lob erhielt. Grüne und CDU Stellen jeweils vier Mitglieder, die SPD ist mit zwei Abgeordneten dabei, FDP und AfD mit jeweils einem. Bis 31. Oktober 2018 soll der Ausschuss seine Arbeit abschließen. Grünen-Obmann Filius sagte, der Ausschuss wolle einen Beitrag leisten, dass das rechtsextremistische Gift nicht die Mitte der Gesellschaft erreiche.

„Shooting incident“:

Eine Frage blieb allerdings offen, und die soll im zweiten Untersuchungsausschuss behandelt werden: ob sich nämlich am Tattag Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste in Heilbronn herumtrieben, und wenn ja, weshalb. Dafür finden sich gewisse Hinweise. Der CDU-Obmann Arnulf von Eyb warnte allerdings vor zu hohen Erwartungen. SPD-Obmann Boris Weirauch sagte, Fotos und Karten des NSU-Trios ließen darauf schließen, dass die Kontakte der Drei in den Südwesten womöglich doch enger waren als bisher gedacht. Auch sollen die Rolle rechtsextremer Musikgruppen sowie deren Vertriebsstrukturen in die Untersuchungen einbezogen werden.

Sehr spannend…

Und vor allem zu 100% Anklage-konform:

Der erste, Ende 2014 eingesetzte Untersuchungsausschuss zum NSU war zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei Kiesewetter und deren Kollegen um Zufallsordner handelte. Verbindungen nach Thüringen, wo Kiesewetter aufgewachsen war und auch der NSU wurzelte, wurden nicht als motivgebend für die Tat gewertet. Die Täter hätten die Polizisten vielmehr als Repräsentanten des Staats attackiert, befanden die Abgeordneten des Untersuchungsausschusses.

Brav. Den Plan voll erfüllt. „allgemeiner Hass auf die Polizei“ stammt vom damaligen Ministerpräsident Oettinger, 1 Tag nach dem Mord, als er eine Beziehungstat ausschloss.

Auch die AfD ist vertreten, mit Drexlers spezieller Freundin:

Die AfD benannte erst am Dienstag Christina Baum für den ihr zustehenden Sitz im insgesamt zwölfköpfigen Ausschuss. Baum wird dem deutschnationalen Flügel der Partei zugeordnet. Unter anderem warnte sie vor einem „schleichenden Genozid an der deutschen Bevölkerung“ durch die Flüchtlingspolitik. Die Wahl von Muhterem Aras zur Landtagspräsidentin deutete sie als Zeichen einer fortschreitenden Islamisierung.

Wolfgang Drexler (SPD), der den NSU-Ausschuss wie schon in der vergangenen Legislaturperiode leiten soll, hatte Baum bei der ersten Sitzung des neuen Landtags den Handschlag verweigert.

„Die Wahl einer Verschwörungstheoretikerin von rechts außen ist eine der typischen Provokationen der AfD, um Wirbel zu verursachen. Wir werden unsere Aufmerksamkeit allein der Aufklärungsarbeit widmen“, sagte Filius. Sein FDP-Kollege Nico Weinmann erklärte: „Wir werden Frau Baum daran messen, was sie im Ausschuss macht und setzen einen den Opfern und ihren Angehörigen angemessenen, respektvollen Umgang voraus.“

Da scheinen die Fronten klar gezogen zu sein: 11 gegen 1.

Auch dieser Kasperles-Ausschuss wird rein gar nichts aufklären, er ist die Staatsräson NSU.

Welche NSU-Morde denn? Wo sind die Beweise? Die Corelli-Sau rennt und rennt

Fällt das gar nicht mehr auf, was da jeden Tag erneut durch das Dorf getrieben wird?

Die NSU-Sau quiekt jeden Tag…

corelli-stuss

Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)

Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?

Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.

Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?

Das ist alles Bullshit.

Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.

Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…

golficeblue1

Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.

Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.

Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?

Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?

Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.

Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.

Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.

Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.

Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.

Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.

Eklig ist die staatliche Antifa, sehr richtig erkannt.

Zwischenablage04Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.

Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.

Hier hätten wir noch einen Bankräuber-Kandidaten:

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Das Kennzeichen enthält V-MK 1121:

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Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.

Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.

Bankräuber und Bombenbauer? So wie Michael Krause, der „Bomben aussehend wie die Keupstrassenbombe“ gebaut haben soll, die man in seinen Erddepots fand, nachdem er von der Polizei erschossen wurde?

 

Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?

Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.

Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?

Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.

Die Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Beispiel: Eine Tokarev als Beifang:

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Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.

Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.

Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.

Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.

Schönen Sonntag.

PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.

„Keiner der Morde ist schlüssig geklärt“

Ach, sind sie nicht? Schlüssig geklärt, die 10 Morde? Nicht?

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Was ist denn „unschlüssig geklärt“ bislang?

Im Fokus des neuen Ausschusses sollen vor allem die rechtsextremistischen Netzwerke zwischen den Ländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen stehen.  Dabei soll auf den vorliegenden Ergebnissen aufgebaut und es sollen einzelne Personen und deren Beziehung zu den Rechtsterroristen des NSU noch einmal genauer in den Blick genommen werden.

Vor allem gilt es Fragestellungen zu beleuchten, die aufgrund der zeitlichen Beschränkung bisher ausgespart werden mussten. Der neue Ausschuss soll das Gesamtbild zum Umfeld und den Unterstützern sowie dem Terrornetzwerk selbst schärfen. Der Landtag zeigt damit den Willen, seinen Beitrag zu einer umfassenden und wenn möglich rückhaltlosen Aufklärung des NSU zu leisten.

Peinlich.

Wie wäre es denn, erst einmal die Täterschaft beim Polizistenmord von Heilbronn zu klären?

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LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 7

Es sollte klar geworden sein in Teil 6, dass mit den Heilbronner Dienstwaffen-Findungen im Womo in Eisenach Wesentliches nicht stimmt, und dass weder die Thüringer noch die Schwaben-Variante der Erzählung stimmen kann, auch wenn die Varianten sich gegenseitig ausschliessen. Was sehr schön ist.

Eine These, die daraus folgt: Es wurden keine Dienstwaffen im Womo gefunden. Sondern nur Munition aus Heilbronn, die als „Ideengeber“ funktionierte.

Die Einen sagen „Fehler“, die Anderen nennen das „beabsichtigtes Aktenchaos“.

pep4ging 2014 an den Innenausschuss des Bundestages, nichts ist geklärt…

Eine alternative These geht dazu wie folgt:

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Es war von Anfang an ein Gerücht – und es scheint etwas daran zu sein: Der Polizist Mathias Vieth  (41) ist womöglich mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow erschossen worden. Sicher ist das aber nicht. Denn die Tatwaffe ist nach wie vor verschwunden. Der Mörder nahm sie auf seiner Flucht mit. Munition , die am Tatort gefunden wurde, passt aber nach Informationen unserer Zeitung zu der russischen Waffe. Es soll sich um Patronen des Kalibers 7,62 Millimeter handeln.

Offiziell machen die Ermittler der Soko „Spickel“ noch immer ein Geheimnis aus den verwendeten Waffen – sie wollen so wenig wie möglich Wissen preisgeben, das nur der Täter haben kann. Bestätigt wurde bisher lediglich, dass die Täter mindestens drei Waffen dabei hatten, als es am 28. Oktober nachts zur Schießerei im Siebentischwald kam.

In Heilbronn kamen 7 Waffen infrage für die Schüsse auf Kiesewetter und Arnold. Weil es so viele Lizenznachbauten gibt.

Hintergrundinfo zu Augsburg, wie der Fall endete, off topic:

Bis ins Detail glich die Tat dem Mord an Polizeiobermeister Bernd-Dieter Kraus (†31) vor 36 Jahren… 1975 hat Rudolf R. schon einmal einen Augsburger Polizisten ermordet und saß dafür fast 20 Jahre im Knast.

Rudolf Rebarczyk, 60, und Raimund Mayr, 62, sind jetzt rechtskräftig. Nach Informationen unserer Redaktion hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 4. Februar 2016 die Revision von Raimund Mayr als unbegründet verworfen.

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Jahre später wurde das Augsburger Waffenrätsel wie folgt aufgelöst:

augs-2

Die Sturmgewehre wurden neu zusammengebaut

Bislang war nicht ganz klar, ob die drei Kalaschnikows der Angeklagten in Zusammenhang mit dem Mord stehen. Denn Rudi R. und Raimund M. sind durchaus geschickt vorgegangen. Sie haben die Sturmgewehre offenbar auseinandergenommen, gereinigt und beim Zusammenbau andere Teile eingesetzt. Konkret geht es um sogenannte Auswerfer, die Patronenhülsen nach einem Schuss hinauskatapultieren. Und um sogenannte Auszieher, Vorrichtungen, die Munition aus dem Magazin in das Patronenlager befördern.

Der Sachverständige des BKA erläuterte, dass beide Waffenteile an der Munition charakteristische Spuren hinterlassen. Nach den technisch aufwendigen Untersuchungen passten Spuren an der Munition vom Tatort zweifelsfrei zu Auswerfern und Ausziehern aus dem Besitz der Brüder. Rudi R. und Raimund M. hatten aber offenbar in ihre Gewehre solche Teile neu eingebaut. Das erschwerte den Nachweis zunächst erheblich.

Einen wichtigen Hinweis erhielten die Ermittler aus der Telefonüberwachung. In einem Gespräch unterhielten sich die Angeklagten über die Reihenfolge der Schlagbolzen in den Kalaschnikows.

Überträgt man das auf die Pistolen P 2000, die am 25.7.2007 in Heilbronn entwendet wurden, so könnte es sein, dass aus 2 Pistolen mehr als 2 Pistolen wurden, mit Hilfe einer 3. P 2000, die zivil erworben war, also ohne Landeswappen, und deren Waffennummern ausgeschliffen wurden.

Aus 2 mach 3… oder aus 2 mach 4?

Oder war Kiesewetters Waffe HK P2000 schon vorgeschmort gewesen, im Auto von Arthur Christ, oder im Auto von Florian Heilig? Wurden vorher aus 2 H&K P2000 3 gemacht ? Denken wir an die Waffennummern. Also 3 Waffen zerlegen und Teile neu bunt montieren. Dann ist es schwer – ist es Waffe Arnold oder Kiesewetter ? 1 Waffe dann ohne Wappen. Logisch. Dann hatte eine „Bastelwaffe“ Florin Heilig als Lebenversicherung. Drei Unschuldige sind dafür verstorben worden.

Wir veröffentlichen keine Wahrheiten. Sondern Akten, Fakten, Denkanstösse. Wir zeigen Analogien auf. Denken müssen Sie selbst. Beurteilen ebenfalls.

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Teil 7

Wie viele Kindermanns waren in Sachsen, per Hubschrauber eingeflogen?

2-80

Das war es mit Sabine Rieger.

Jetzt folgen die Thüringer Beamten. Immer noch dasselbe Wortprotokoll. 2.6.2016, Erfurt.

2-90.

Das hier ist komisch:

2-91

Stellen sie sich das bitte vor. Da sitzt die Soko Capron vom Menzel, die Soko Parkplatz aus Schwaben in Gotha, während gleichzeitig Harder und Sopuschek (Gotha)  mit Nordgauer und Dr. Halder (Stuttgart) 25 km entfernt in Eisenach das Womo ausräumen. Kein TLKA und kein BKA dabei. Offiziell.

Es kommen Asservate rein, also nach Gotha ins Besprechungszimmer.

  • Bahncard (Deckname Eminger)
  • Mietvertrag (Dienelt??)
  • da müsste „Holger Gerlach“ stehen, nicht Wohnungsvermieter Matthias Dienelt.
  • Leak oder Fehler?

Merkwürdig ist, was nicht reinkommt:

  • Reisepass Max-Florian Burkhardt mit Bild Uwe Mundlos (siehe V-Mann Marschner, Jobben auf dem Bau)
  • Reisepass und Führerschein Holger Gerlach

Passt aber schon zum Asservierungsdatum der 3 Unterlagen: 8.11.2011. Hausdurchsuchung Burkhardt am 7.11.2011, „Beschaffungsflug“ Lotz und Fink und Frau Waldbauer am 5.11.2011 nach Niedersachsen.

Böse Verschwörungstheorien, wissen Sie ja.

menz-paesseOups 😉

PD Menzel hatte sich die Zusammenhänge am 4.11.2011 Abends von Michael Dressler (Staatsschutz TLKA) erzählen lassen. So Sven Wunderlichs Aussage in Berlin 2013.

Das hier geht also in Ordnung:

2-92.

Auch in Ordnung: Man forderte beim TLfV Erkenntnisse zum Trio an.

2-93Nicht in Ordnung: Das Ergebnis fehlt in den Akten…

Ob es diese Anfrage so frühzeitig schon gab?

Die hier gab es:

2-94Weiter:

2-95Das ist zu schön.

Wenn der Bundestags-Ausschuss sich um „Jobben bei Marschner“ kümmert, und dazu die Beschäftigtenlisten auswertet, dann sollte er mal nach einem gewissen Matthias Dienelt schauen. Findet er den, dann hat er wahrscheinlich die Tarnidentität eines Uwes gefunden.

Da Dienelt einen VS-Anwalt bereits am 5.11.2011 in Zwickau bei der Kripo anrufen liess, also wahrscheinlich ein V-Mann ist, den die BAW schützt (per laufendem Ermittlungsverfahren), dürfte der Mietvertrag auf Dienelt im Womo eher nicht ausermittelt worden sein.

Ich kenne gar keinen Dienelt-Mietvertrag aus dem Womo… ist der im Tatortbefund?

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2-96Das hatten wir schon zuvor. Der Zeuge heisst H., Hergert, der Nachbar, oder Heydel, auch Nachbar, und der sagte das der Polizei am Abend des 4.11. um ca. 23 Uhr. Beide Zeugenaussagen fehlen in der Akte…

2-97Auch richtig. Das war der Herr Uhr. Passt nicht zu Wunderlichs Aussage 2013, Dressler habe „Mundlos“ schon am Abend des 4.11.2011 von Menzel gewusst.

2-98Süss. TLfV-Wiessner war ab 2001 beim TLKA. Vornamen abfragen kann helfen, Kathimaus… Norbert heisst der Hesse Wiessner. Kam sie nicht drauf… immer noch kein Wiessner-Anruf von Menzel am 5.11.2011 aufgetaucht.

Ende Teil 7

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 3

Teil 2 befasst sich mit dem Unwillen der Abgeordneten in Erfurt und in Dresden zu erfragen, welche LKA-Stuttgart-Beamten in der Nacht vom 4.11. auf den 5.11.2011 nach Gotha fuhren, und welche nach Zwickau fuhren/flogen, und was diese Beamten dort taten.

Wie in Teil 1 wird erneut thematisiert, dass die Auffindeprotokolle der ersten 2 Waffen in der Wohnung am 5.11.2011 nicht stimmen können, darunter zuerst eine Radom VIS 35, der Soko Parkplatz seit 2007 bekannt als Mordwaffe Kiesewetter, gemeinsam mit Kiesewetters personalisierten Handschellen, und diese Sensation weder in Erfurt noch in Stuttgart bekannt wurde, trotz eingeflogener Beamter am Morgen des 5.11.2011 in Zwickau. KHK Kindermann, rund 7 Stunden vor dem Auffinden dort eingetroffen.

Es geht weiter, wo Teil 1 endete:In Sachsen. Das LKA Stuttgart verlegt KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme am 5.11.2011 gegen 19 Uhr am Abend nach Zwickau.

KR Swen Phillip sagte aus:

phillip2 Waffen. In der Wohnung. W01, Spur 20, die Radom VIS 35, Mordwaffe Kiesewetter, und W02, Spur 21, Schreckschusswaffe Erma. Und die Handschellen Kiesewetters. BFE-Nummer eingeschlagen.

War am 8.11.2011 dem LKA Stuttgart immer noch unbekannt, die riesen Sensation.

Erwischt…

… und KHK Rinderknecht nebst Kollegin Hemme, am 5.11.2011 nach Zwickau gefahren, wussten davon auch nichts, als sie in Erfurt im Juni 2016 aussagten. 2 bis 3 Stunden NACH dem Sensationsfund fuhren sie… ohne davon zu wissen. LOL.

Erwischt…

Es reicht „gesunder Menschenverstand“  völlig aus zu erkennen, dass die Waffenfinde-NSU-Saga falsch ist, nachgerichtet ist, und das in Eisenach wie in Zwickau. Tatwaffen Heilbronn, Dienstwaffen Heilbronn, Handschellen Kiesewetter. Stimmt nicht.

Bockwürste-Spender KHK Lotz hat das dankenswerter Weise 2016 in Erfurt bei der MPi im Womo bestätigt, die 2 mal gefunden wurde: Als er am 4.11.2011 spät abends die Bockwürste vorbei brachte, und ein 2. Mal am nächsten Tag auf der Sitzbank im Womo. Man fand also 2 MPi, eine im Fahrerhaus, die 2. auf der Sitzbank. So wie es in den Akten steht.

Nachlesen, glänzend bestätigt wurde die Akten-Analyse aus dem Jahr 2014 des AK NSU:

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Wieso auch?

Weil die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten mit 2 unterschiedlichen Patronenfabrikaten „im Lauf“ entladen wurde.

 

Was wir bereits 2014 bloggten, samt Akten dazu, das wurde –aus Versehen?– 2016 bestätigt. Danke, Herr Lotz.

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Teil 3

Weiter geht es mit dummen Fragen in Erfurt im Juni 2016:

2-20Vormittags? Am 5.11.2011?

Autsch. Das tut weh, soviel Unvermögen…

arn-cam

Seit SEPTEMBER 2011, seit dem Bankraub Arnstadt, wurde die Verbindung zu mehreren Bankraub/Überfallserien gezogen. Zur Soko Trio Menzels, aufgeklärte Bankraubserie, Täter verurteilt, und zur „Sachsen-Serie“ in Chemnitz und in Zwickau. Leucht und Merten dort die Ermittler, Wötzel dann bei Arnstadt. Wötzel sabotierte die Spurensuche im angeblichen Arnstadt-Womo. Auf Zuruf des BKA, er gehörte zum Reg EA Thüringen der BKA-Staatsschutzsoko BAO TRIO. Man wusste, dass man dort keine Uwes finden würde, wie es bei den Bankspuren auch war?

Die Verbindung war also am 5.11.2011 bereits fast 2 Monte lang gezogen worden… nur wer in Gotha hatte seit 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Radar? DAS ist die Frage. Siehe Teil 2.

Zu hoch für Erfurter Abgeordnete…

2-21

Merksatz: Die Soko Parkplatz aus Heilbronn hatte die Namen BMZ noch nie gehört.

Wunderlich hat 2013 in Berlin ausgesagt, dass TLKA-Staatsschützer Michael Dressler bereits am Abend des 4.11.2011 einen Anruf von PD Menzel erhielt, Mundlos sei identifiziert worden. Menzels Trio-BMZ-Info kam also wohl vom Staatsschutz. Am Morgen habe Menzel ihn angerufen, er solle nach Gotha kommen. Offiziell wurde Mundlos erst irgendwann Nachts vom TLKA, Herrn Uhr, identifiziert, mittels Fingerabdruck-Datenbank des BKA, auf die er zugriff. Da ist ein Widerspruch, wann genau Mundlos identifiziert wurde. Immer noch.

Am 5.11.2011 hat Beate Zschäpe am frühen Morgen von Chemnitzer Telefonzellen aus die Eltern Mundlos und Böhnhardt angerufen. Sie erzählte BILD-Wissen, „die Uwes hätten sich in die Luft gesprengt“. Auch das dürfte PD Menzel am Vormittag des 5.11.2011 bereits erfahren haben. Logisch also, dass man die beiden Namen kannte, und auch nach Zschäpe in Zwickau suchte, noch am 5.11.2011. Wunderlich übernahm den Job.

Wandausschnitt PD Gotha:

wunderlich-z

Am 4.11.2011 war eine norwegische Prepaid-SIM in Eisenach und danach in Zwickau eingeloggt, eine zweite norwegische SIM vor der Explosion in Zwickau. Norwegische Prepaid-SIM, in Schweden gekauft. Ermittelt hat man dazu gar nichts, seitens des BKA. Andreas Förster hat „norwegisch“ weggelassen, immer nur von „schwedisch“ geschrieben, die Info ist von der „jungle world“, ob sie stimmt kann nicht verifiziert werden. Förster schrieb auch, man hätte ermitteln sollen, ob per Kreditkarte bezahlt wurde, auch das hätte man nicht getan.

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Die Intelligenzbestie fragte nochmals nach…

2-22Schlimm, gelle?

2-23Die fuhren nicht los, weil in Zwickau die Radom und Kiesewetters Handschellen gefunden worden waren. Eigentlich ist das sehr sehr witzig, nicht wahr?

Es ist natürlich auch peinlich, wie leicht die Wunderfindungen der Waffen-Auffindeprotokolle von Frank Lenk auffliegen, oder etwa nicht? Beweisbetrug… durch den OLG Märchenonkel nicht auszuschliessen…

Ein echter Lichtblick:

2-mn und khk koch fehlen wie kindermannFalschaussage. Es waren 3 weitere Kollegen aus Stuttgart in Zwickau:

  • KHM Nordgauer
  • KHK Koch
  • KHK Kindermann (Phantome malen, eingeflogen am Morgen des 5.11.2011)

Nordgauer und Koch waren ab Montag, 7.11.2011 in Zwickau, siebten die Ceska 83 SD und die Tokarev etc. aus dem Schutthaufen aus. 8 Waffen an 2 Tagen, am 10.11. angeblich die Paulchen DVDs. 30 falsche, 4 echte. Sie waren vom 7.11. bis 11.11.2011 dort, ab 8.11. tauchen sie beide im Einsatztagebuch der Polizei Sachsen auf.

  • Kindermann fehlt dort
  • Schön fehlt dort

Ebenso fehlt der Kollege KHK Wolfgang Fink, der mit KHK Lotz am 5.11.2011 per Hubschrauber zu Holger Gerlach nach Niedersachsen flog.

KHK Wolfgang Fink war auch dort:

NSU-Ausschuss Ländle, den Abgeordneten in Erfurt und Dresden völlig unbekannt?

Sie sehen, wie unendlich mühsam es ist zusammenzustückeln, welcher Schwabe wann wo war am 4.11. bis 11.11., als das BKA offiziell übernahm. Es liegt am Föderalismus… jeder macht nur seins. Verwirrung statt Aufklärung.

Ob KHK Fink schon am frühen Morgen mit im Hubschrauber nach Zwickau sass, und dann später nach Gotha flog, das wissen wir nicht. Das müsste man ihn fragen, und den Kollegen Kindermann. Wer flog noch?

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2-24Total unvollständige Aussage. „Die ganze Wahrheit“ geht anders. Die Schwaben wissen sicher, warum die Abgeordneten keinen vollständigen Überblick gewinnen sollen? Wer war denn schon vor dem dem 5.11.2011 unterwegs in Sachsen und Thüringen? Niemand? Urlauber aus der BFE 523? Oder Fitnesstrainer aus Berlin-Siemensstadt, die Thomas Bartelt heissen? Pure Spekulation, sicherlich, aber das Manko der fehlenden Alibi-Überprüfung ist angesichts des Heilbronner DNA-Krimis Stand Ende Juli 2011 keinesfalls unwichtig. Man hat gar nichts überprüft, auch nicht nach Florian Heiligs Verbrennungstod? Stichwort: Augenzeuge Polizistenmord, Ordner 53 Heilbronn…

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Da musste ich schon wieder lachen. Wie begriffsstutzig kann man sein?

2-25

2-26Ja natürlich waren es zwei unterschiedliche… die raffen es einfach nicht.

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Zielfahnder Sven Wunderlich hat dort am 5.11.2011 etwas völlig anderes erzählt als im Bundestags-Untersuchungsausschuss:

2-27Da haben wir ja eine Falschaussage!

51-84 51-85Da wird Wunderlich wohl noch Probleme bekommen.

Falschaussage bringt bis zu 5 Jahre. Verjährt sicher bald, wie alle anderen Falschaussagen auch. Ist ja schliesslich ein Rechtsstaat hier…

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Ende Teil 3.

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 2

Es geht weiter, wo Teil 1 endete: In Sachsen. Das LKA Stuttgart verlegt KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme am 5.11.2011 gegen 19 Uhr am Abend nach Zwickau.

KR Swen Phillip sagte aus:

phillip2 Waffen. In der Wohnung. W01, Spur 20, die Radom VIS 35, Mordwaffe Kiesewetter, und W02, Spur 21, Schreckschusswaffe Erma. Und die Handschellen Kiesewetters. BFE-Nummer eingeschlagen.

War am 8.11.2011 dem LKA Stuttgart immer noch unbekannt, die riesen Sensation…

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die Saga der Findungen der Wafffen und der Handschellen nicht stimmt. Berücksichtigen muss man unbedingt die DNA-Ergebnisse dazu: Dieselbe unbekannte DNA an den Handschellen wie an der (falschen) Raubbeute im Womo in Eisenach.

Phillip sagte auch aus:

phillip2

Am 4.11.2011 war am späten Abend die Verbindung Eisenach-Zickau geschlossen. So wie Kameramann Heiko Richter aus Zwickau uns das bereits 2013 gesagt hatte.

Aber nicht in Gotha!

Zeuge Rinderknecht:

2-8

Das ist merkwürdig. Warum weiss man das in Zwickau sehr viel früher? Wann wusste es denn PD Menzel? Auch erst am Nachmittag des 5.11.2011?

Was für ein Kennzeichen?

V?

Soweit es die Aussagen des Nachbarn Heydel betrifft, ist ASZ nicht V.

Sehen sie, so leicht wird man veräppelt, wenn man sich nicht auskennt…

Nachbar Lutz Krauss sagte aus, V-AH wie Adolf Hitler oder Alexander „Womo Heilbronn“ Horn. Ist nicht V-MK wie Michele Kiesewetter (daran dachte sofort Sabine Rieger, kommt noch).

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten.

Frau Hergert… die Handwerker waren doch offiziell beim Bäcker… weit weg.

Welcher Nachbar soll denn das gewesen sein, der V sagte? Herr Hergert?

Und am Abend des 5.11. fuhren dann Rinderknecht und Hemme nach Zwickau… um dort ihre Kollegen zu treffen, die per Hubschrauber dorthin geflogen waren, schon am Morgen.

Danach hat der Erfurter Ausschuss die Zeugen leider leider nicht gefragt. Es lebe der Föderalismus, er ist hilfreich, damit „jeder seins macht“ und ja kein umfassendes Bild der Vorgänge entsteht. Versagen systembedingt…

Wie viele Kindermanns gibt es bei der Polizei in Baden-Württemberg?

Nein. Wie ich schon schrieb, gibt es bei der Polizei zwei Kindermanns, die aber einen ähnlich miesen Charakter haben, d.h. denen laut meiner „direkten Quelle vor Ort“ (im dortigen Behördenapparat)

Stimmt das? Weiss das jemand? Hans und Kurt Kindermann, Brüder? Beide malen Phantombilder?

die „Polizei“ (oder sollen wir es „tiefer Staat“ nennen? …) dort hat zwei Brüder, auf die sie sich verlassen kann, wenn es um „Schweinereien“ geht …

Interessant. Wieviele Kindermanns waren denn damals so ab 1.11.2011  in Sachsen, und ab wann genau? Waren die auch in Eisenach?

Gesucht wird auch immer noch ein „Labormitarbeiter des LKA Sachsen“, der seine DNA auf den Handschellen Kiesewetters UND auf dem angeblichen Raubgeld im Womo hinterliess. Sagte nicht Herr Tautz aus, der Chef der Abschleppfirma, der sächsische Innenminister sei in der Halle gewesen? Der dementierte, okay, welche „Sachsen“ waren denn dann dort?

Wer war sowohl in Sachsen als auch im Womo in der Halle Tautz? Wer konnte diese Beweis-Unterschiebung durchführen? Ein Kandidat heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart, aber er ist nicht der einzige…

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Rinderknecht zum Polizistenmord:

2-9

Doch, es gab Augenzeugen, aber die wollten die Ermittler nicht… Theresia Finke zum Beispiel. „3 Männer rannten eine gesperrte Brücke hoch“ wollten die Ermittler auch nicht. Anderer Augenzeuge. „Südländer“… sah der wegrennen.

Das Phantom, „welches Uwe Böhnhardt ähnelt“:

phantom_arnold

„Kindermann 2010“, wir denken ja, das könnte Dr. aus Berlin sein. Südtiroler Phenotyp 😉  Böhnhardt ist es ganz sicher nicht.

wand-ub

Brille kaufen, Herr Rinderknecht…

Jetzt kommt die Bankraub-Konfusion. Wie man aneinander vorbeiredet…

2-10

Die Soko Trio bei der PD Gotha war eine Bankräuber-Ermittlungssoko 2008-2009, Operation Drilling bezog sich auf die Fahndung nach BMZ 1998-2001. Zwei vordergründig völlig verschiedene Dinge. Vielleicht aber auch nicht…

arnstadt

Zum Verständnis:

soko trio gotha

Das ist PD Menzels „Soko Trio“, und es liegt nahe, dass die PD Gotha schon damals Uwe Böhnhardt als Bankräuber im Visier hatte.

Warum liegt das nahe?

Deshalb, weil die PD Gotha 2008 der Löschung der BKA-Datensätze zu Böhnhardt widersprach.

2014 geblogt, Bundestags-Aussage Zeuge EKHK Ernst Setzer, BKA:

„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich.

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert). Menzel war 2008 noch nicht in Gotha. Er kam 2009.

Weiter geht das Verwirrspiel:

2-11„Drilling“ hat nichts mit den Banküferfällen zu tun, die heute Teil der NSU-Anklage sind. Also vielleicht doch, aber offiziell nicht. Die beiden ca. 20 Jahre jungen Arnstädter Bankräuber sind bekanntlich noch immer unbekannt, und der im Baggersee versenkte herzkranke Bankräuber scheint auszuscheiden… 😉

In Arnstadt war ein „gemischtrassiger Phenotyp“ beteiligt, auf deutsch: Mulatte.

König rafft es aber wieder mal nicht…

2-12

Am Morgen des 5.11.2011 verband Menzel die Bankraube Arnstadt und Eisenach (Vortag) mit den Bankräubern „seiner Soko Trio“ von 2008-2010. Bundesweite Raubserie. siehe oben…

Nicht verbunden hat Menzel die beiden neuen Bankraube mit den heute angeklagten Überfällen ab 1998 in Chemnitz, Zwickau und Stralsund.

Wie kann man nur so doof, sein, Kathimaus?

Oder betrieb sie nur Desinfo, Ablenkung?

Jungspunde:

Richtig ist, dass man ab 5.11.2011 innerhalb der Familie Gerlach „junge Männer suchte“: 20-jährige!

arnstadt gerlach jungspund

Und das hatte natürlich mit dem Schliessfach von Holger Gerlachs Lebensgefährtin zu tun, dorthin geht auch der Pfeil, und mit den 27.250 Euro darin. Man suchte junge Bankräuber, für Arnstadt, vielleicht auch für Eisenach. Langes Haar, Raucher, gross, kuzes Haar, Raucher, kleiner (Kieslasterfahrer), bz. untersetzt, wie die Bankangestellten es teilweise aussagten?

Man wusste, dass die Leichen im Womo zu alt waren?

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Weder die Spuren in der Sparkasse Arnstadt noch die Spuren in der Sparkasse Eisenach passten zu den Uwes. Wusste man das, und untersuchte sie deshalb erst sehr sehr spät? Wusste man, dass sie sowieso nicht passen?

Fakt ist: Es gibt an sämtlichen Tatorten keine Beweise.

Ob die DNA-Spuren und Fingerabdrücke der Tatorte Arnstadt und Eisenach überhaupt in Datenbanken recherchiert wurden, als unbekannte DNA, das ist sehr wahrscheinlich, wird jedoch offiziell abgestritten.

Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.

Zuletzt aktualisiert: 27. Juni 2016, 05:00 Uhr

Wer bitte soll das glauben?

Die Wahrheit ist ziemlich sicher so: Man glich ab, inoffiziell, jedoch durfte es bei Festlegung auf nur 2 Täter keine Treffer geben. Stellen Sie sich doch mal vor, man hätte kein NSU-Netzwerk, sondern Autonome oder Linksextreme gefunden, als Bankräuber… oder gar die RAF-Räuberrentner, nicht auszudenken, diese Blamage…

iVoWpDE

Da ist es doch viel besser, wenn die Einzeltäter tot sind. Gilt auch für die unbekannten DNA an Mordwaffen und an Bankraubwaffen. Wenn es keine Uwes daran gibt, die Uwes aber qua Staatsräson die Mörder sind, dann suchen wir besser gar nicht erst weiter?

Ende Teil 2.