Category Archives: Dönermorde

2007 im ZDF: Die Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom mit Geyer und Horn

Ja, das waren noch Zeiten, als Gigi und die braunen Stadtmusikanten ihren Dönerkillersong noch jahrelang gar nicht geschrieben hatten, und Wolfgang Geyer noch Chef der BAO Bosporus war… er nahm seinen Abschied Anfang 2008.

Phoenix schrieb…

Neun Menschen fielen dem Mörder bisher zum Opfer. Neun Tote innerhalb von sechs Jahren – noch nie sind in Europa so viele Menschen über einen so langen Zeitraum und ohne ersichtlichen Zusammenhang ermordet worden. Alexander Horn, Profiler und Leiter der Abteilung für „operative Fallanalyse“ beim Landeskriminalamt in München, hält den Täter für kein kaltblütiges Monster – zumindest nicht auf den ersten Blick. „Wenn wir sie tatsächlich ermitteln, stellen wir häufig fest, es war der nette Nachbar von nebenan.“

Neben einer fehlenden, konkreten Spur ist die Frage nach dem Motiv die zweite große Baustelle der Ermittler. Ist es Fremdenhass? „Ursache kann etwas sehr Kleines sein“, weiß Alexander Horn, oft sei der Auslöser nur schwer nachvollziehbar. Diese Mordserie ist kriminalistisch und logistisch die bisher größte Herausforderung für Wolfgang Geier, Leiter der bundesweiten Ermittlungsgruppe und Spezialist für „aussichtslose Fälle“. Über 5.000 Personen wurden von den Ermittlern überprüft, zigtausend Hinweisen nachgegangen, zwölf Millionen Telefonate zurückverfolgt. Daten über Daten – und ein tödlicher Code, der bisher nicht geknackt wurde.

Spannend.

 

Die Vorgehensweise ist immer die gleiche: Der Unbekannte läuft direkt auf seine Opfer zu, schiesst ihnen aus kurzer Distanz in Kopf, Hals und Brust und verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen…

sagt die blonde Schauspielerin am Beginn des Intros.

Er ist wie ein Phantom… er späht seine Opfer aus, tötet sie und verschwindet… der mysteriöse Mörder, der als Dönerkiller die Polizei seit 7 Jahren in Atem hält…

erzählt die Stimme aus dem Off.

es geschieht immer am hellichten Tag, mitten unter uns…

Okay, diesen Plot nehmen wir, muss man sich im Sicherheitsapparat gesagt haben, kurz nachdem man am 4.11.2011 zwei Leichen in einem Wohnmobil fand… wo bitte ist dieses gottverdammte Paulchen Panther Video, das wir vor Jahren haben machen lassen, Herrschaftszeiten, ruf doch mal einer beim Minrath in Köln an… wir brauchen ein anderes Schlussbild, Kruzifixnochamal, irgendwas mit Heilbronn…wegen diesen Idioten aus Stuttgart und ihren depperten Waffenfindungen…

Nichts ist so verrückt wie das Leben, denken Sie mal drüber nach… und die Blaupause stammt aus dem Jahr 2007… Teil 2 und Teil 3 gibt es ebenfalls.

Grosses Tennis! (Nicht nur der …) Gigi, fein abgekupfert 🙂

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 14

Ganz viel geheucheltes(?) Mitleid für Simseks gab es auch Gestern, Fortsetzung vom Dienstag:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Es gab sogar ein Video mit grausamster Propaganda und Desinfo vom BR:

https://vimeo.com/250542913

Link bei Zensurtube: https://youtu.be/iDnH1thAhuw

Die (kurdische?) RA’in präsentierte Recherche-Ergebnisse der fränkischen Antifa, die zum Teil neu waren.

Es muss ein riesiges Netzwerk gegeben haben, denn es gab mehr als 300 Notizen zu 95 Stadtplänen aus 40 (!!) Städten.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum „Treffer“

Vorzügliche Mordopfer, lach:

Und dann nahmen sie ein paar Kurden die niemand kennt, einen „Griechen aus Versehen“?

Kann man glauben. Muss man aber nicht.

Der Laber-Türke von Gestern:

 

Klar, warum keine NPD-Leute abknallen?

Die grandiose Verdummung der Antifa im Kasperles-Prozess in München…

Das sieht doch arg nachfabriziert aus. Oder haben die Uwes das Kram für ihre Auftraggeber gesammelt?

.

Zschäpe hat doch erkennbar gar keinen Schimmer von dem was wirklich war, und hat die Anklage nacherzaehlen lassen. Die RA hat recht: Nie und nimmer haben die Uwes diese Beobachtungen an derart vielen Orten selber gemacht. Geht gar nicht.

Carsten Schultze war bestens gebrieft, nicht nur bei seiner BGH-Aussage nach seiner Verhaftung am 1.02.2012 zur Waffe mit Schalldämpfer, die er in Wohllebens Auftrag überbracht haben will, sondern auch bei Gericht 2013, als es um die Taschanlampenbombe ging:

Daß der Knopf der Taschenlampe ein möglicher Zünder sein könnte will Carsten S. demnach nicht von den Uwes erfahren, sondern selbst vermutet haben. Gerade dieses Detail vom „Anknips-Knopf“ steht aber nur in dem betreffenden Artikel der Nürnberger Nachrichten von 25.6.1999!

Entgegen seines Narrativs vom „reinen Tisch machen“ besaß Carsten S. bei der Aussage offenbar Vorkenntnisse über den Nürnberger Rohrbomben-Anschlag, die aus dem vom Stern „nachgefundenen“ Nürnberger-Nachrichten-Artikel stammen könnten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/155/prozess-zeugen#ixzz53pq5EdVD

Holla die Waldfee!

Tom Sundermann, Zeit:

Carsten S. wird weiter verhört, warum er erst so spät mit seinem Wissen herausrückte. Bundesanwalt Jochen Weingarten fragt wesentlich schärfer als Richter Götzl. „Ich wollte viele Leute schützen, meine Freunde, den Herrn Wohlleben“, sagt S. Wohllebens Kindern habe er „nicht den Vater nehmen“ wollen. Weingarten weist ihn darauf hin, dass der bereits in Untersuchungshaft saß, als S. festgenommen wurde. „Erinnern Sie sich, welche Rolle Sie Herrn Wohlleben zugeschrieben haben? Das war doch geeignet, ihn zu belasten“, hält Weingarten ihm vor. „Das war idiotisch“, sagt S. und senkt den Kopf, „das war für mich ein sehr schwerer Schritt.“ Nun sei ihm jedoch klar geworden, „dass ich nicht die Fresse halte.“

Das nimmt ihm der Bundesanwalt nicht ab. Er seziert die Aussage vom Vortag: Warum habe S. erraten, dass der Zündmechanismus durch den Knopf an der Taschenlampe ausgelöst wurde? „Ich frage mich ganz offen, ob Sie die volle Wahrheit gesagt haben. Ist das nicht ein merkwürdiger Zufallstreffer?“ Den Vorwurf kann S. nicht ausräumen.

An Wert verliert die überraschende Zusatzinformation dadurch jedoch nicht für die Anklage. Die Bundesanwälte haben Informationen über den Taschenlampen-Fall aus Nürnberg angefordert und werten sie nun aus, wie sie nach der Verhandlung mitteilen. Die aktuelle Anklage ließe sich nachträglich um den Fall erweitern, sagt Chefankläger Herbert Diemer.

Das war ein leeres Versprechen Diemers, und später kam man nicht mehr auf den Knips-Knopf-Goof zurück.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/155/prozess-zeugen#ixzz53pqpaBOQ

Das lohnt sich in Gänze zu lesen. Nürnberger Dialekt, um die 50, grosse Klappe, Gerhard Ittner oder ein auf jung geschminkter WSG Hoffmann?

Grotesk, wie sehr da die Leute verblödet werden bei den Antifa-Plädoyers.

Richtig, bei Heise.de verarscht sie halt der Thomas Moser, kommt auf’s Selbe raus.

Fahrrad Geschichte 3: Der einzige Zeuge beim Mord Simsek (1. Dönermord)

Der einzige Zeuge, wohl eine Reminiszenz an einen US-Film mit Harrison Ford, so schrieb es die allseits für ihre brillante Logik bekannte Frau Friedrichsen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-sagt-zum-mord-an-enver-simsek-aus-a-910480.html

Was ist daran schlimm?

1. Der „einzige Zeuge“ war nicht alleine im Auto, sein 16-jähriger Sohn sah ebenfalls alles und sagte auch vor Gericht aus.

Zusammen mit seinem Sohn ist B. der einzige Zeuge, der offenbar unmittelbar zur Tatzeit am Tatort Wahrnehmungen zum Fall Simsek gemacht hat. (SPON)

2. Der Vater sah „Radler ohne Räder“. Keine Fahrräder! 
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Bu. sagt, das habe sich auf Handlungsweise bezogen, dass hier junge Männer in Fahrradkleidung ohne Fahrrad von einem Fahrzeug komisch weg gehen.

3. Der Sohn wollte „Radler“ nicht bestätigen, er sah keine Räder und keine Radlerkleidung.
SPON unterschlägt das. Einfach so.

Es geht zum Beispiel um die Kleidung der beiden Männer. An die Frage könne er sich noch erinnern, so E. Er habe das mit der Fahrradkleidung damals nicht bestätigen könnenhttp://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-21-verhandlungstag-10-juli-2013/

Und wie sagt man so, liebe Leser?

BILD lügt!?!

Der Spiegel lügt ebenso. Ständig. Jede Woche gedruckt, jeden Tag online.

Fassen wir zusammen: Keine Radler beim 1. Dönermord.
Keine Fahrräder.

Das stört aber linke Desinformanten nicht die Bohne:

Besonders schön: Niemand hat das drauf bei 80 oder so Kommentaren, diese Desinfo zu demaskieren. Moser bei Heise, das ist wie KiKa… Propaganda für Linke mit kindischem Gemüt und ohne Ahnung von den Fakten.

Der Sohn glaubt an den NSU. Er darf das. Damit haben wir kein Problem. Es wurde ihm offenbar so eingeredet.

Für die Familie waren das schlimme Zeiten, keine Frage. Zu viele Migranten haben zu viele Verdächtigungen gegen die Familie gegenüber der Polizei geäussert. Schutzgeld, Drogenhandel, Zweitfrau, da war das volle Programm der OK dabei. Diese Rassismuskacke gegen die Ermittler ist jedoch gemein, gelogen sowieso, denn die die Opfer Belastenden waren allesamt Türken und Kurden, und die Anwälte wissen das.

Sie spielen aber lieber die antideutsche Karte, und wundern sich dann wenn sie Contra bekommen?

Die BAW hat die niemals gesucht.

Hat sie doch geschrieben. Bundestags-Leaks:

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 7

Ein bisschen mittdenken müssen Sie schon 🙂

Wobei… wenn es derart viele Spitzel überall gibt, solche des Bundes und solche der Bundesländer, wer soll denn da das NSU-Netzwerk sein?

Da ermittelt man besser gar nicht erst…

Auch das wissen die Anwaltsdarsteller im Schauprozess, ebenso wie es die Journalistendarsteller bei Heise wissen.

Mosers Aufgabe ist die Verdummung der Linken bei Heise.de. Irgendwann wird auch Bio das raffen. Beim „PKK-Liebchen“ Martina Renner hat er es ja schliesslich schon gerafft…

Diese Garagenliste von Mundlos stammt von 1994/95, Bundeswehrzeit. Dort steht der Name schon drauf.

Relevant?

Das Bundeskriminalamt schrieb im April 2012 in einem Vermerk, dass der in Nürnberg von Böhnhardt und Mundlos ermordete Ismail Yasar einige Monate vor der Tat eine Auseinandersetzung mit einem Jürgen F. hatte. Dieser war mutmaßlich ein zumindest früherer Bekannter von Uwe Mundlos und den im NSU-Verfahren angeklagten Ralf Wohlleben und Holger G.

Propaganda: Wer da schoss ist völlig unklar. Keinerlei Beweise gegen die Uwes…

Jürgen F. habe 2004 eine Sachbeschädigung zum Nachteil von Yasar begangen und sei zu einer Freiheitsstrafe von einem Monat verurteilt worden, zitierte die Anwältin aus dem BKA-Vermerk. Die Auseinandersetzung wurde als politisch rechts motivierte Kriminalität eingestuft. Im Juni 2005 erschossen Böhnhardt und Mundlos Yasar in seinem Imbiss.

Dieselbe BRD-Propaganda nochmal.

Zehn Jahre zuvor, im Februar 1995, hätten Jürgen F., Mundlos, Wohlleben und Holger G. an einer Skinhead-Veranstaltung im Nürnberger Lokal „Tiroler Höhe“ teilgenommen, sagte Basay-Yildiz.

Meiner Meinung nach nicht relevant, aber interessant. Immerhin  ein weiteres Indiz für „Ankerpunkt Nürnberg“.

Institutioneller Rassismus?

Bloss ja nicht entschuldigen, dazu besteht kein Grund, egal wie sehr der versiffte Stern und andere Postillen das propagieren.

Alles Show?

Antideutsch in jedem Fall. Sich so instrumentalisieren zu lassen… nach 17 Jahren immer noch? Alles wegen des Geldes, dass floss und weiter fliessen wird? Denk er doch mal nach, wer der Polizei die Geschichte vom Auftragsmord und von den PKK-Mördern erzählt hat. War das nicht dein eigener Onkel, lieber Simsek junior?

Also was soll dieses Gejammer von den bösen rassistischen Polizisten?

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Es ging mit linkem Bloedsinn weiter, ganz so wie es im Dez. 2017 geendet hatte:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 12

Heute wieder mal „Rassismus bei der Polizei“ Grosskampftag, Mord Simsek, das Spektakel wird wieder ueber Tage gehen, die Kurden(?)Anwaeltin des kurdischen Opfers Simsek ist irgendwie nicht integriert in die deutsche Gesellschaft?

Sieht so aus:

 

Ob sie wohl jemals Teil der deutschen Gesellschaft war? Ist Dreimalgueler ein bekennender Teil der deutschen Gesellschaft?

Na denn…

Goldbach, da denk ich ans Eichsfeld. Haskala, Mossad-Kaethe, Denkmal der Schande, ein weites Feld…

Da gibt es nichts zu entschuldigen. Die Moralkeule duerfen sich die Moslemanwaelte sonstwohin stecken.

Siehe:

NSU-NEBENKLAGE-ANWÄLTIN: DUMM, UNFÄHIG, FAUL ODER DREIST?

Auf folgenden Artikel wurde im ZEIT-NSU-Blog in einem Kommentar verlinkt:

DIE WELT, 16.11.2011:

„In einigen Behörden ist Rassismus verankert“

Vertuschten Behörden in NRW die Aufklärung der NSU-Morde? Besaßen die Rechtsterroristen Helfer in Köln und Dortmund? Ein Gespräch mit Seda Basay-Yildiz, die im NSU-Prozess Angehörige der Opfer vertritt.

Dort ist zu lesen:

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

Peinliche Vorstellung, damals wie heute. Lügen.

Eine Show ist das, eine miese antideutsche Show.

Da ruft das Pissoir?

Das interessiert in einem Schauprozess nicht, schon gar keinen Goldbach 😉

dunkle suedliche Typen im BMW statt Fahrradfahrer ohne Fahrraeder und ohne Radlerkleidung.

Kein Scherz.

Schrottanklage im Cover-up Prozess? PKK versus MIT/Tuerkisch Gladio?

Wir denken eher, dass die Haupttaeter frei herumlaufen.

Ha ha ha. Wo lebt die?

Was fuer ein bizarres Schauspiel.

Dieser Prozess hat den Graben zwischen den Biodeutschen und den Moslemmigranten eher vertieft, und die „vorbildliche Integration“ als gescheitert vorgefuehrt. Islam-Internatszoegling Simsek jun. wird morgen reden? Ob er sich als Teil der deutschen Gesellschaft fuehlt? So wie seine Anwaeltin es -nicht- tut?

Wir meinen, dass Simsek erpresst wurde, aus Holland „etwas mitzubringen“, so wie es seinem Bekannten in Laichingen ging, ebenfalls kurdischer Blumenhaendler, der am 4.10.2011 erschossen wurde. Moeglich ist durchaus, dass Simsek sich weigerte. Und deshalb erschossen wurde. Er brauchte offenbar Geld, sogar fuers Finanzamt?

Im Fall Şimşek prüften Ermittler die Finanzen des Blumengroßhandels – es folgte ein Steuerstrafverfahren. Eine Steuernachzahlung von 65 000 Euro und eine Geldstrafe waren für lange Zeit das konkreteste Ergebnis der Ermittlungen nach dem Mordfall.

Die Maerchenstunden im OLG-Stadl werden noch Monate lang weitergehen…

Dönermord in Duisburg mit Schalldämpfer, Killer aus Ankara bedrohen Oppositionelle?

Es faellt schon auf, dass die BILD von Hinrichtung schreibt, Schalldaempfer-Waffe, und gleichzeitig neue Dönermorde quasi ante portas zu sein scheinen…

 

Auftragsmord… NSU?

Die Meldungen von den bevorstehende Dönermorden an Kurden und Oppositionellen durch Hitmen des Tiefen Staates Erdogans begannen am 23.12.2017 im Focus:

Auch in Deutschland

Justiz prüft Vorwürfe: Machen Auftragsmörder Jagd auf türkische Oppositionelle in Europa?

Die türkische Justiz prüft Hinweise eines Oppositionsabgeordneten zu angeblichen Plänen zur Ermordung von Oppositionellen in Deutschland und anderen europäischen Staaten.

Welche Rolle spielt der türkische Geheimdienst MIT?
Auch im Fall der Morde an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris im Januar 2013 besteht der Verdacht, dass Agenten des türkischen Geheimdiensts MIT verwickelt waren. Am Donnerstag rief ein regierungsnaher Journalist im Fernsehsender TGRT den MIT dazu auf, „drei oder fünf“ Gülen-Anhänger im Exil zu erschießen, um sie einzuschüchtern. Der Journalist Cem Kücük nannte auch mehrere Namen.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53CwTfmtr

War auch hier zu lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/hinweise-auf-bedrohung-mordplaene-gegen-tuerkische-dissidenten/20767124.html

Dann ging es weiter: Dönerkrieg, Schüsse… NSU?

Halle (Sachsen-Anhalt) – Unbekannte Täter haben am Mittwochabend mehrere Schüsse auf einen Döner-Imbiss in Halle abgegeben.

Sven Liebig sagte, er war es nicht 😉

Geht nahtlos weiter:

Brandenburg – Eskaliert ein Döner-Krieg zwischen verfeindeten Imbiss-Besitzern?

Ein Unbekannter hat am späten Neujahrsabend in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin) auf die Autos von zwei türkischstämmigen Besitzern von Döner-Läden geschossen.
www.bild.de/news/inland/doener/schiesserei-doener-laden-54354552.bild.html

Täter auf der Flucht Döner-Krieg in Brandenburg? Schüsse auf zwei Buden-Besitzer in Kyritz
www.focus.de/panorama/welt/taeter-auf-der-flucht-doener-krieg-in-brandenburg-schuesse-auf-zwei-buden-besitzer-in-kyritz_id_8194632.html

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Immer diese Linksjournaille…

Boeser @anmerkung…

Sogar Heise.de steigt jetzt drauf ein:

Die kurdischen Organisationen in Deutschland und Europa sind alarmiert. Sie fordern die Bundesregierung auf, den Hinweisen zu Anschlagsplänen auf Oppositionelle aus der Türkei in Europa nachzugehen. Sie fordern, alle Strukturen des MIT in Deutschland lückenlos aufzudecken. Der türkische Geheimdienst habe in Deutschland etwa 6.000 Mitarbeiter.

Es sei bekannt, dass Imame des Islamverbandes DITIB für den MIT spitzelten, dass die Osmanen Germania als paramilitärische Kraft in Deutschland agieren, dass es bei der deutschen Polizei und den Ausländerbehörden MIT-Agenten gäbe (siehe Türkische Spitzel auch im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge).

Vor einigen Monaten wurden Mordpläne eines MIT-Agenten an zwei führenden kurdischen Politikern, Yüksel Koc aus Bremen und Remzi Kartal aus Brüssel, bekannt. Der Agent wurde zwar gefasst und angeklagt, aber dann zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Der Mordauftrag wurde gar nicht erst gerichtlich verhandelt. In Hamburg wurde kürzlich ein Ermittlungsverfahren gegen Mustafa K. wegen geheimdienstlicher Tätigkeiten eingestellt.

Was läuft da eigentlich? Und wo ist der NSU?

Doch, die meisten schon… Kurden.

Falsch. 8. Bosporosianer, 6. Kurde?

Das Denkbare erweitern:

Ist ja schon fast wieder wie damals…

17. Mai 2010, 20:57 Uhr
Mysteriöse Döner-Morde

Die Spur führt zur Wettmafia

Zwischen der Mordserie an Dönerbuden-Besitzern in Deutschland und dem jüngsten Fußball-Wettskandal gibt es möglicherweise eine Verbindung.

In der so genannten Döner-Mordserie führt eine Spur möglicherweise zur Wettmafia. Das Nachrichtenmagazin Spiegel schreibt, die Polizei verfolge eine entsprechende Spur.

Nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins gehen Fahnder der Ermittlungsgruppe „Ceska“ im Bundeskriminalamt (BKA) dem Verdacht nach. Anlass war demnach ein in der Türkei überwachtes Telefongespräch eines 42-jährigen Mannes, der als Auftraggeber eines Mordes genannt worden sei.

Eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden wollte sich am Samstag auf Anfrage von Agenturen nicht zu dem Bericht Stellung nehmen. Der Spiegel zitierte aber den Sprecher des Oberlandesgerichts Nürnberg, Thomas Koch, mit der Aussage, der 42-Jährige spiele in dem Verfahren eine Rolle. Wegen laufender Ermittlungen könne er sich aber nicht zu Einzelheiten äußern.

Bei der sogenannten Döner-Mordserie waren zwischen 2000 und 2006 in verschiedenen deutschen Städten acht Männer türkischer Abstammung und ein Grieche erschossen worden. Die meisten von ihnen waren Kleingewerbetreibende mit Geldsorgen, darunter auch Dönerbudenbetreiber.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=27#ixzz53D1YfCll

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Fehlt nur noch die Keupstrasse, die ja bekanntlich überall ist.

Egbert Bülles, Oberstaatsanwalt d.D. aus Köln ab min. 34:19:

… als ein Kollege von mir in Köln bedroht wurde, von Türkenmafia usw. Dann haben wir eine Gaststätte durchsucht und dann sagte die Schutzpolizei, hier trauen wir uns seit Jahren nicht mehr rein. Mitten in Köln. In der Nähe von der berüchtigten Keupstrasse, die ja den Meisten wohl auch bekannt ist.

Necati „Neco“ Arabaci drohte Kölner Staatsanwalt mit Ermordung

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/597/rocker-biker-ok-polizei?page=14#ixzz53D2CCt1G

Alles NSU oder was?

Oder was ist das fuer eine merkwuerdige Kampagne?

#NSU Ländle: Fettes Dementi, keine Kreuztreffer, alles falsch, Chaos beim BKA?

Der Nebenklageanwalt Reinecke hat schon recht… die koennen/wollen/duerfen nicht, sobald es aussenpolitisch heikel wird.

Gelenkte Ermittlungen, politischer Druck, das sind die grundlegenden Probleme, bei denen es sich nicht um Ermittlungspannen hier und da handelt. Das zieht sich dann durch, repraesentativ, wobei „die immergleiche Tatwaffe“  ganz enorm hilfreich ist. Umfragen Sie das BKA.

So ist es! Kurdenmorde sind heikel. Vor allem bei PKK-Leuten und wenn der mutmassliche Moerder vom Geheimdienst kommt. 

War der türkische Geheimdienst in die Ermordung dreier PKK-Aktivistinnen verstrickt? Nach SPIEGEL-Informationen haben deutsche Behörden Hinweise dafür. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte dies enorme politische Sprengkraft.

Der starb dann ja dankenswerterweise im frz. Knast, bevor der Mordprozess losging. Tote Einzeltaeter sind bekanntlich optimal.

Heikel sind staatliche Hitmen vom Bosporus. Da steuert dann Berlin, offen oder indirekt.

Wenn dann LKAs oder gar das BKA beteiligt ist, dann wird es erst so richtig schraeg, wie man neulich im kleinsten Mafialändle der Welt sehen konnte:

Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Da war richtig was los, wegen der Funkzellentreffer, das BKA wusste mal wieder nicht Bescheid, und so begab es sich aber, dass die dann heimlich nachsitzen mussten, am Freitag 15.12.2017, nichtoeffentlich, um den Schaden zu – ja was denn? Vertuschen, Ausbuegeln, Richtigstellen, wir haben keine Ahnung, denn es war heimlich und es war geheim.

Na sowas aber auch… hat da intern die Huette gebrannt?

Die „Fakten“:

Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt.

… dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt  8 mal in der Funkzelle Frühlingsstraße in Zwickau…

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen.

Das Womo brannte am 4.11.2011 „an der Leite“…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau.

Da hätten Sie einen Bekannten des wahren Bewohners der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011, der mit oder ohne Beate Z. dort lebte, seine Schuhe (und die einer Frau) standen oft wochenlang auf der Treppe herum, dort wohnte ein Paerchen. Fragen Sie die Handwerker, die dort im Nov. 2011 renovierten. (am 7.11.2011 war alles anders, aber am 4.11.2011 war es ein Paerchen) 

Also, Mike K., der dort herkam, wo das Eisenacher Womo herkam. Ist doch nett… vielleicht haben Sie aber auch gar nichts..

Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Das war der Stand vor der heimlichen, der vorgezogenen Sitzung. Die gerade stattfand.

www.landtag-bw.de/home/der-landtag/gremien/ausschusse/untersuchungsausschuss-rechtster/sitzungstermine.html

17. Freitag, 15. Dezember 2017 (nicht öffentlich)
18. Montag, 15. Januar 2018 (öffentlich)

Das hat ein Geschmäckle, denn es gab dazu kein Wort, aber viel Gedoens zur Trugspur Islamisten.

Spur zum NSU nach ungeklärtem Mord verpufft

Laichingen/Ulm …

Vor wenigen Wochen ist der Laichinger Mordfall Thema im NSU-Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag gewesen. Jürgen Filius (Grüne), Landtagsabgeordneter und Ausschussmitglied aus Ulm, hatte bei der Vernehmung des einstigen Leiters der Sonderkommission Rose, Alexander Dürr, angeregt, die Spur 044 nochmals unter die Lupe zu nehmen.

Keine Zusammenhänge feststellbar

Das hat die Staatsanwaltschaft Ulm mitbekommen und ohne einen offiziellen Auftrag seitens des NSU-Ausschusses die Spur erneut überprüft. Das Ergebnis: „Da wurden Spuren vermengt. Das hat nichts miteinander zu tun“, so Bischofberger.

Der Hintergrund: Die Spur 044 beinhaltet alle sogenannten Kreuztreffer. Sie geben an, welcher Telefonanschluss wann in welcher Funkzelle eingewählt ist. Bereits bei den ersten Ermittlungen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Funkkontakt aus der Nähe der damaligen NSU-Zelle in der Frühlingstraße in Zwickau mit dem Umfeld des Mordopfers in Laichingen festgestellt. Dieselbe Rufnummer soll auch bei der Überprüfung der Funkdaten beim vom NSU verübten Nagelbombenanschlag in Köln im Jahr 2004 aufgetreten sein. Doch das sei nicht richtig, erklärte Bischofberger: Das habe die erneute Überprüfung ergeben.

Täter aus familiärem Umfeld
www.schwaebische.de/region_artikel,-Spur-zum-NSU-nach-ungeklaertem-Mord-verpufft-_arid,10790634_toid,338.html

Was fehlt? 

  • der Abgleich mit Doebeln, Kurdenmord am 1.11.2011
  • Mike K. aus Treuen, wer war denn nun der Bekannte in Zwickau?
  • die Eisenach Treffer vom 1.11.2011 (Bankraub 4.11.2011, Skizze gefunden, Sparkasse Eisenach Nordplatz wurde vorab von Verdaechtigen ausgespaeht.

Siehe:

Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein holt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe…

Die Zeugin erklärte zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme…

Die beiden ca. 20-jaehrigen Bankräuber von Arnstadt. Hmmm. Einer war vielleicht Mulatte.

Das Puzzle ist ungeloest:

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Das Merkwuerdige ist, dass in der Pressemitteilung des Landtages der Kreuztreffer Eisenach gar nicht erwaehnt wird. Dort geht es nur um Gedoens, ebenso wie es um die Verdummungsgeschichte Mevluet Kar/Sauerlandbomber geht:   http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=14

134/2017 – 19. Dezember 2017, 16:47 Uhr
Ermittlungen des Untersuchungsausschusses „Rechtsterrorismus/NSU BW II“

Vermeintliche Rufnummer eines „Sauerland“-Terroristen erweist sich als Anschluss einer württembergischen Firma

Da sind offenbar gezielt Desinformationen an Journalisten und Fernsehanwaeltinnen lanciert worden? So wie bei Krokus?

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/frau-terroristen-sprechen-bringt-442055.html

Drexlers PM:

Aus welchem Grund dieser Anschluss in den „Sauerland“-Ermittlungen erfasst worden war, konnte im Übrigen nicht mehr nachvollzogen werden; nach Auskunft des genannten Kriminalbeamten habe hier mittlerweile eine routinemäßige, an den entsprechenden Datenschutzvorgaben orientierte Aussonderung stattgefunden.

Was machen die da beim BKA? RA Reinecke sollte denen dringend mal beibringen, wie Ermitteln geht.

Und den Namen Rainer Nübel (Stern) wollte sie nicht sagen? Der nervte doch Jeden damit… ganz klar unser Tipp.

www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article171714068/Ordnungsgeld-Anwaeltin-verschweigt-Namen-im-NSU-Ausschuss.html

Die Rechtsanwältin hatte am 20. März dieses Jahres öffentlich Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn befeuert. Eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese um ein Waffengeschäft gegangen. Den Namen ihrer Kontaktperson wollte die Frau aber nicht nennen.

Es ist so unendlich trivial.

NICHTS ist geklaert, schon gar nicht die 10 Morde des NSU-Komplexes, und dann diese Dilettanten im Ländle-Ausschuss… sie wollen Mitte 2018 endlich aufhoeren.

Besser so.

Was ist denn nun mit Mike K. aus Zwickau/Treuen, der am 1.11.2011 in Eisenach war? Was hat er denn da gewollt, wer war im Herbst 2011 in der FS 26 in Zwickau, wer wurde in Laichingen besucht, und so weiter. Simsek wollte seinen Blumenhandel an den Laichinger Kurden verkaufen. 2 Beziehungstaten, oder ging es um die Mitbringsel aus Holland?

Es mag ja alles trivial sein, irrelevant, aber es riecht eben nicht so wie es sollte, wenn heimlich getagt wird. Das BKA sieht da wieder einmal nicht gut aus. Die scheinen da ein IT/Datenbankproblem zu haben, und jeder wurschtelt herum?

Oder WOLLEN die nur nicht, weil an der Anklageversion des NSU nicht gerüttelt werden darf? So kurz vor dem Urteil in München?

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Nichtoeffentliche Sitzungsprotokolle gab es bislang nur vom Bundestag. Schade.

Der #NSU als Combat 18 – Zelle mordete auch 2012 weiter?

Gestern waren bereits die Koelner NSU-Bomben der 1990er Jahre dran, 8 bis 6 Jahre vor dem „NSU-Boembchen“, und dazu gab es ein Propaganda-entkerntes Video aus der Knoppschen Werkstatt des Staatsfunks.

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Im selben Machwerk „die Blutspur des rechten Terrors“ des ZDF hat man auch keinerlei Muehe, ungeklaerte Morde einfach so dem NSU zuzuordnen, sogar den an Burak Bektas in Berlin 2012.

Das koennte damit zu tun haben, das NSU-Nebenklageanwalt Dreimalgüler die Familie des Opfers vertritt.

27.02.2013 Aktenzeichen XY – Tödliche Begegnung: Unbekannter schießt junge Männer nieder:   https://www.youtube.com/watch?v=sr5ByHTxz-4

Dreimalgüler kommt ebenso wie Binninger und die linke Allzweckwaffe Yavuz Narin im Zusammenschnitt „Combat 18 Killer NSU“ ebenfalls zu Wort:

Die Abwesenheit von Spuren ist quasi der Beweis.

Haarsträubender Blödsinn, Bektas ist kein dem NSU analoger Mord. Fahrlaessig, der Familie Solches einzureden. Geradezu Hetze. Rassismus gegen die Deutschen…

 

Generell gilt im Propagandahandwerk, wie im Prozess ebenfalls: Wenn alle Augenzeugen „Südländer“ sahen, sind „die arischen Uwes“ bewiesen. Kein Scherz.

Wieviele Antifas wurden denn ermordet? ZOG, zionist occupied government? Schade, dass das im „Bekennervideo“ fehlt.

 

Propaganda im Staatsfunk 2017, es wird zusammengemanscht, was nicht zusammen gehoert.
Man muss nur fest dran glauben?
Quelle: „Die Blutspur – Rechter Terror in Deutschland“

Reservelink: https://www.youtube.com/watch?v=Dz9-vFWR8d0

In einer von V-Leuten durchsetzten Szene in Chemnitz und in Zwickau gibt es keinen Untergrund, schon gar keinen fuer fast 14 Jahre.

Binninger erzaehlt Bloedsinn. Er weiss es besser. Es war jederzeit bekannt, seit Feb 1998, wo die waren, was die machten… die zu beantwortende Frage lautet wie folgt: Was machten sie, und fuer wen?

Wozu braucht die Bundesanwaltschaft einer andere Doener-Ceska-Beschaffung via Jug P.?

Es ist doch alles klar, oder nicht, bei der Anklage am OLG Muenchen, im Indizienprozess mit wackeligsten Beweisen, wie RA’in Angela Wierig gerade erst darlegte. Oder etwa nicht?

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozess!

Keine Ceska 83 SD bei den Uwes vor dem 1. Mord im Sept 2000, das heisst: Andere Mörder. So einfach ist das. Und die Bundesanwaltschaft weiss, dass ihre Anklage Schrott ist: Keine Ceska 83 SD bei den Uwes, schon gleich zwei mal nicht vor dem ersten Kurdenmord Simsek im „Ankerpunkt Nürnberg.“

2014 geblogt:

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Besonders schoen:

Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.

So sind sie halt, die kleinen schwulen Spitzel. Er kann gar nicht lang genug sein. Lach.

Wohlleben wollte sich Ende 2015 endlich wehren, durfte aber nicht. Seine Anwaelte liessen ihn gleich Anfang 2016 zurueck rudern.

Klobige Waffe mit kurzem Schalldämpfer, anders als Ceska 83?

Halbwahrheiten helfen nicht weiter, Herr Wohlleben. Da sitzt man dann imso laenger.

Die Identifizierung der Waffe war höchst windig, eine Nummer etc gab es nie dazu, Schultze wählte einfach die mit dem Längeren (Schalldämpfer-Länge ist gemeint), einer der besten Lacher im Prozess überhaupt, da Schultze schwul ist. Wohlleben meinte, das sei eine andere Waffe gewesen, mit einem anderen Schalldämpfer, aber ruderte dann zurück: Er habe gar nicht so genau hingesehen.

Damit war das hohe Urteil gesichert, Herr Wohlleben. Wie kann man nur…

Glueckwunsch zur Wahl der Anwaelte… 2013 haben die es schon versaut:

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

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Das 2. Problem der Ceska-Beschaffung:

4 der 6 angeblich Beteiligten am Ceska-Weiterreichen bestreiten ihre Beteiligung. Ebenfalls 2014:

Was man zur Ceska W04 wissen muss: Die Stafette bis zu den Uwes ist unklar

Wie gesagt: Die BAW weiss, dass das Bloedsinn ist, braucht aber die Ceska, samt Kauf im Laden, um die hinermittelten Lügen des BKA auszubuegeln. Dass im Waffenbuch Versand stehe, was nicht stimmt, konkret: Man will einen Ausweg, also eine neue Geschichte, weil die angeklagte Version falsch ist.

Und ohne Ceska 83 SD bei den Uwes keine NSU-Doenermorde mit Schweizer Ceska.

Ist klar, oder?

Wenn 4 angebliche Ceska-Beschaffer der 6 er Kette bestreiten, und der angebliche Hauptbeschaffer sogar wegen ungerechtfertigter U-Haft entschaedigt wurde, dann muss eine andere Geschichte her.

Und da hat sich die BAW schon vor Jahren einen anderen Ceska-Beschaffer ausgeguckt: Jug P.

Wie kam man auf ihn? Wir wissen es nicht genau, vermuten jedoch, dass Andre Kapke und Sven Rosemann dazu Genaueres wissen.

Die im geheimen NSU-Strukturermittlungsverfahren der BAW gewonnenen „Erkenntnisse“ erfahren nicht einmal die Nebenklaeger im NSU-Prozess, aber die V-Journaille hat die ganzen oder Teile der geheimen Akten, wie in der BND BRD ueblich.

Glauben Sie nicht? Schaun mer mal…

Der Koenig der Desinformation Laabs hat ebenso wie Hochstapler Kahane-Quent von einem alternativen, rotlichtigen Ehrhardt-Zwillinge-Beschaffungsweg der Ceska 83 SD erzaehlt, oder sollte man sagen gemunkelt, bei Dorle und Kaethe in Erfurt.

In Wahrheit unkt er nur herum, wissen tut er nix. Da geht es ihm wie der BAW und dem BKA:

Das Schoene ist ja noch dabei, dass diese Zwillinge LKA Spitzel in Erfurt waren.

Der #NSU und die OK, Teil 2: Ceska 83 SD von der Jenaer OK, die Spitzel waren

Das Ganze fand statt im Jan 2017, hier Teil 1: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/03/29/der-nsu-und-die-ok-teil-1-hanebuth-hells-angels-und-steffen-r/

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Die BAW sucht bundesweit nach Beweisen gegen Jug P. Welche Rolle der „von WSG Hoffmann geoutete Spitzel“ Steffen R. dabei spielt ist nicht bekannt. Kaethe vom Mossad 🙂  meint aber wohl, er spiele eine Rolle dabei.

Unwichtig:  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/12/04/wie-wsg-hoffmann-dem-nsu-phantom-von-der-schippe-sprang/

alles Gedoens. Hoffmann ist 80… kommt schon mal vor.

Wichtiger, da Chronologie einer Hexenjagd:

Hier im Juni 2017:

Jug P. soll zum NSU-Waffenbeschaffer werden, daran arbeiten LKA Stuttgart, BKA und BAW, hört man so. Es geht da um die NSU-Mordwaffe überhaupt… Sven-Kai  Rosemann spielt da ebenfalls mit, angeblich. Schweiz-Fahrer in den 1990ern, so munkelt man. Jug P. lebte viele Jahre in Thüringen, ist aber eigentlich Schwabe.

Interessiert aber die Wohlleben-Verteidigung alles nicht, die glaubt bekanntlich der Bundesanwaltschaft jeden Mist, und daher ist Wohlleben auch immer noch im Knast, und wird dort auch bleiben.

Klingt hart, is aber so…

Es soll ein Maerchen von der Ceskabeschaffung durch ein anderes ersetzt werden?

Kann nicht sein, die BRD ist doch ein Rechtsstaat!

Oder?

Wierig betont, wie unsicher S. bei der Identifizierung der Waffe gewesen sei und dass er selbst gesagt habe, sich die Ceska zuvor „bestimmt 100 Mal“ im Internet angesehen zu haben. Wierig: „Ich wage die Behauptung, dass eine so unsichere Angabe in fast jedem anderen Verfahren als unzureichend für eine Beweisführung eingestuft worden wäre.“ Die Forderung der Bundesanwaltschaft, Wohlleben wegen Beihilfe zum Mord zu zwölf Jahren Haft zu verurteilen, stünde auf einem „wackeligen Fundament“.

Richtig, aber Schuld daran haben er und seine Anwaelte. Die haben das versaut. Deals gehen manchmal schief. Auch dreckige…

Weiter:

Immer den Ball flachhalten, aber recht hat er schon. An Beweisen hapert es…  wie immer  beim NSU.

Gehen wir mal in den September 2017:

Das Strukturverfahren zum NSU beinhaltet auch eine alternative Ceska-Beschaffung durch Jug P. und Sven Rosemann, die Akten sind so geheim, dass nicht einmal Laabs und Aust sie in Gaenze kennen. Feyder ist angeblich auch nur teilweise im Bilde.

Zu geheim selbst fuer die V-Journaille? Laabs hatte geplaudert, im Erfurter Ausschuss, aber Moser scheint ahnungslos zu sein

Moser ist das irgendwie aber immer 🙂

Ebenfalls dumm labern kann er hier: Oktober 2017

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Herrlicher Koenig-Kahane-Quark:

Das ist alles Muell, Verdaechtigungen, Geraune, ohne jede Substanz.

Und der Kahane-Mann laberte irgendwelchen Muell von internationaler Forschung… ich hab Traenen gelacht. Jug P. soll an Waffengeschaeften Rosemanns beteiligt gewesen sein. Rosemann kennt Laenger aus alten Knastzeiten, Stichwort Ceska-Stafette, Variante Laabs 😉

Nov 2017, wieder Erfurt:

Naja… Waffen soll er besorgt haben, in der Schweiz, so sagte man uns, aber ob’s stimmt? Kapke weiss mehr, sagt aber nix. Die BAW meint, Jug P. wisse auch was dazu… da wird fleissig im Hintergrund ermittelt. Das hoch geheime NSU-Sammelverfahren. Waffen mit Schalldaempfer waren aber nicht darunter, so die Infos. Also keine Dönerceskas.

Wer war in der Schweiz, damals, und brachte Waffen mit? Was fuer Waffen? Wir haben die Info, die nicht stimmen muss, es seien nur alte Waffen gewesen, und keine mit Schalldaempfer. 2 davon seien an die Uwes gegangen. eine via Medley. Die andere via Holger Gerlach. Aber eine Ceska 83 war nicht dabei, so behaupten es die Beschuldigten. Was wahr ist, wissen wir nicht. Aber in dubio pro reo. Eigentlich. Also nicht in politisch gesteuerten Verfahren.

Alles klar?

Seien Sie sicher, die BAW ficht das nicht an. Die braucht endlich eine bessere Geschichte als die erbaermlich miese Anklageversion der Ceska-Stafette. Die frueher oder spaeter auffliegen wird.

Danke Jug. Immer besser, wenn bekannt ist, was der Tiefe Staat so plant. Ist gesuender so. Ganz sicher.

Neues Gedöns aus Meckpomm und Brandenburg aus den #NSU-Ausschüssen 1

Der NSU-Laberausschuss Meckpomm hat keine Akten, weil er kein echter PUA ist, und deshalb betreibt er das Recycling von abgenudelten koscheren Experten, die ihren beweislosen Scheiss schon zigmal in anderen daemlichen Ausschuessen vorgetragen haben.

 


Expertenanhörung im Unterausschuss im Landtag

Ha ha ha. Das war so ne Art NSU-Gottesdienst. Hohepriester war ein Finne, der seine Glaubensbekenntnisse bundesweit vortraegt.

Die rechtsextreme terroristische Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) habe mehr Kontaktpersonen und Unterstützer in Mecklenburg-Vorpommern gehabt als bisher offiziell dargestellt, meinte Rechtsextremismusexperte Dr. Gideon Botsch. Er trat gestern vor dem NSU-Unterausschuss des Schweriner Landtages auf. „Das Trio stand mit mindestens drei namentlich bekannten Personen aus Rostock in Verbindung“, sagte Botsch, der als Sachverständiger im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages tätig war.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=4#ixzz50pbUymK6

Das ist erkennbar Bloedsinn. Verdummung fuer Hirngewaschene.

Der Hammer ist dieser hier:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

Dorthin muss man schauen, das haben wir bereits im Juli 2014 geleakt: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

Dort steht ein hochgradig Doenermord-Verdaechtiger mit Name und Belegen.

Fehlt in diesem Blog, merkwuerdig, also kopieren wir es hier rein:

Fangen wir mit dem „NSU“-Handy an:

PROTOKOLL 46. VERHANDLUNGSTAG – 15. OKTOBER 2013

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen.

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand…

1 Tatort, München 2005, der Grieche mit dem Schlüsseldienst. Herr Boulgarides.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1529544.1380036530/860×860/gedenkfeier-opfer-nsu.jpg

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

Etwas genauer bitte, Herr Fischer!

München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4

Und dann, was geschah dann?

Hausdurchsuchung!

Und, wurde die Ceska gefunden?

Vielleicht schon.
Vielleicht auch nicht.
ENDE, keine weiteren Infos vorhanden.

In den viele Seiten umfassenden Berichten der BAO Bosporus findet sich ebenfalls kein einziges Wort dazu.

Der Iraker ist „zufällig“ ein Kurde aus dem Nordirak. Danke @tommes

Was steht im 120 Jahre gesperrten Bericht des Hessischen LfV, was steht in den geheimen Akten der BAO Bosporus?

Na da steht drin, wer die Doenermoerder waren.

Warum wissen wir nichts davon?

Na weil Sie dieses Wissen von staatlichen Tuerkei-Morden unter Mitwirkung der Grauen Woelfe (einer war Temmes Informant laut FR) beunruhigen wuerde…

DAS ist die beste aller Thesen, und nicht dieser Quatsch vom Gideon Bosch oder wie immer dieser staatliche Verdummer heissen mag. Experte… ja fuer was denn? Da lachen ja die Huehner.

Teil 2 folgt… zum roten Sumpf BRB.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 8

Den Tanz um das goldene Kalb namens NSU-Kerntrio mit spuren- und zeugenfreien Netz- und Mordwerkern tanzen sie alle mit, die Medien, die Nebenklageanwaelte, die Kurden und Tuerken, und nach welchem Schema der Tanz choreografiert wird, das steht in Teil 7.

Doch so ganz laesst sich der gesunde Menschenverstand dennoch nicht ausschalten, wie man hier beim ZEIT-Blog erkennen kann. In den Kommentaren:

holzhammernarkose#1
„Als gesichert darf gelten, dass die drei Nukleus aller Straftaten waren“ Wo ist das bitte gesichert? Bei keiner der Straftaten Fingerabdrücke, DNA, scharfe Fotos oder klare Zeugenaussagen zu den Angehörigen des Trios. Oder irre ich mich?

haldor14#2
Durch die Zulassung von Nebenklägern werden Strafprozesse in zunehmendem Maße aufgebläht und in ihrer eigentlichen Aufgabe, der Klärung von Schuld oder Unschuld des Angeklagten, immer mehr behindert. Der Strafprozeß kann einfach eine weitergehende Aufklärung, z.B. über Versagen von Staatsorganen, nicht leisten. Auch ist er keine kostenlose Psychotherapie für Hinterbliebene. Ich bin daher dafür, die Nebenklage wieder aus den Strafprozessen zu verbannen. Sie hat sich als Fehlentwicklung erwiesen.

Gioacchino Greco#3
Also diese NSU-Story halte ich für das seltsamste, was ich in den letzten 10 Jahren gehört habe.

Akten wurden massenweise zerstört.

Und: Wie haben die ihre Opfer ausgesucht? Einen Blumenhändler hier, einen Kiosk-Besitzer mehrere hundert Kilometer entfernt. Eine Polizistin ganz wo anders usw. Die Opfer völlig verstreut in Deutschland? Rechtsradikale (ostdeutsche) Täter haben ihren Wirkungsbereich, der weit eingeschränkter ist als deutschlandweit.

Rage against the Washmachine#4
Interessanterweise behaupten ja hier immer Leute die Täter würden zweifelsfrei feststehen. Und wer da nicht zustimmt (weil er/sie sich genauer mit dem Thema beschäftigt hat) muss auch zu den Braunen gehören, selbst wenn er/sie aus der Partei Die Linke stammt…

Tatsächlich gibt es keine Beweise die eindeutig die Täter benennen. Keinen einzigen!
Wer das doch glaubt möge diese bitte mal auflisten!

Dazu eine Ballung von Widersprüchen, „Pannen“ und Unklarheiten die in der deutschen Kriminalgeschichte einzigartig ist.

 

Das ist wichtig zu verstehen: Der Schauprozess in Muenchen hat nichts mit Wahrheitsfindung zu tun.

Wenn man das begriffen hat, dann kann man sich herrlich amüsieren, was für einen Stuss diese Anwaltsdarsteller absondern.

Wie die auf Kassel kamen? Die Uwes?

Gar nicht. So einfach ist das.

Kassel? Mord? Da ist die Düstere Parallelwelt gefragt. Spiegel 2011.

Ein absolutes Highlight der Selbstverbloedung:

Wer soll diesen Scheiss denn glauben, von wegen andere Hautfarbe?

Peinlich. Einfach nur erbaermlich.

Denselben Quatsch hatten wir gerade vor 10 Tagen im Hessen-Ausschuss:

Die totale Inszenierung? Der Auftritt der Yozgats war peinlich wie erwartet. #NSU Hessen

Kam im OLG das orientalische Tauschgeschaeft gar nicht dran? Strassenname gegen Sohn? War das Pixi-Kinderfoto gar nicht dabei diesmal?

Doch. Im Namen Allahs:

Haette uns auch gewundert, wenn dieser Programmpunkt der Halit-Show gefehlt haette.

Allah erkennt diese Dhimmi-Jusiz sowieso nicht an, oder doch?

Schon, aber nicht ohne Ortsbesichtigung…

Das hatten wir auch schon neulich in Wiesbaden. Wird durch Wiederholung nicht weniger peinlich.

Temmes islamische V-Leute haben ziemlich sicher mit dem Mord zu tun, aber Temme selber ziemlich sicher nicht. Steht im geheimen Bericht des HLfV, der fuer 120 Jahre gesperrt ist.

Der ist deshalb so geheim, weil da drinsteht, dass es ein Mord innerhalb der Düsteren islamischen Parallelwelt ist.

Mit Rassismus hat das nichts zu tun.

Aber mit Show, mit Lügenpresse, mit Propaganda:

Nebenklage-Plädoyers im NSU-Prozess“Können Sie einschlafen, Frau Zschäpe?“

Die Eltern des ermordeten Halit Yozgat haben bei den Schlussvorträgen im NSU-Prozess die Angeklagten direkt angesprochen – und Applaus geerntet. Auch das Gericht musste sich Vorwürfe anhören.

„Warum haben Sie mein Lämmchen getötet? Was hat er Ihnen getan?“ Die fünf Angeklagten zeigten keinerlei Reaktion.

Ist das abstossend… und all das Gedoens per Dolmetscher?

Applaus im Gerichtssaal?

Passend, irgendwie.

Abhaken. Wird nichts mehr.

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Ah, die naechste kurdische Alevitin:

Na dann auf in die Türkei, die Spuren fuehren alle dorthin. Viel Erfolg.

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Der Naechste bitte…

Ah ja, der institutionelle Rassismus-Schwachsinn wieder mal. Diese Migranten aus dem Orient nerven langsam aber sicher wirklich. Wenn es denen hier nicht passt… frei nach Goethe, geht dorthin wo es euch besser passt. Niemand muss hier unter boesen deutschen Rassisten leben.

Wer hat ihr denn diesen Murks eingetrichtert?

Es reicht.

Dieser Prozess wird zahlreiche neue Vorurteile gegen muslimische Migration erschaffen, also genau das Gegenteil des Geplanten erreichen. Das geht total nach hinten los.

Da kann man nur gratulieren…

Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Wenn es eine brauchbare Berichterstattung gaebe, muesste man nicht dauernd ergaenzen bzw. updaten.

Wieso faehrt ein kleiner kurdischer Blumenhaendler eigentlich selbst nach Holland, anstatt beim Grosshaendler zu kaufen, diese Frage ist schon deshalb unzulaessig, weil sie so berechtigt ist. Damals beim Simsek 2000 ebenso wie bei seinem Kollegen 2011.

#NSU Ländle findet V-Frau, kann jedoch weder Dönermord noch Polizistenmord klären?

Boeser Kommentar bei Heise:

Damals der Simsek, der hatte fast 10.000 DM in der Hosentasche. Sein Schwager sagte „Auftragsmord“, damals, ein Konkurrent sei der Schurke. Der Kurde 2011 fuehlte sich bedroht.

Zur Waffe kamen die Details dann in der 2. Runde: Ceska 9 mm. Offenbar nicht die aus Zwickau.

9 mm Ceska in Laichingen, Axel Minrath endlich auch bei der Antifa angekommen etc. pp.

Die Infos kamen von Radio RDL.

Heise hat jetzt die Details zu den Nichtermittlungen beim Mordfall von Heilbronn zu den Streifenwagen-Sichtungen im Angebot, die bei RDL arg schwach waren:

Etwas reisserischer Titel, aber seine Botschaft passt: Die Soko Parkplatz wollte und sollte den Polizistenmord nicht aufklaeren. Warum auch immer.

Mit falschen Einsatzbefehlen und blonden Polizisten befasst man sich sicher irgendwann in 10 Jahren mal…

Das Ende des Artikels behandelt den Funkzellentreffer, der eigentlich ein Dreifachtreffer ist. Ohne die Keupstrasse:

Die zweite, noch bemerkenswertere Spur fiel den Ermittlern erst im April 2012 auf: Es ist ein dreifacher Kreuztreffer, könnte man sagen. Einmal: Ein Bekannter des Mordopfers Mühittin L. stand zugleich mit einem Verwandten des Mordopfers Simsek in Kontakt. Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt. Dort, wo das NSU-Trio eine Wohnung hatte. Diese Telefonnummer wiederum war, drittens, beim Nagelbombenanschlag in der kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 festgestellt worden.

Herrlich ignorant: Es gab keine Triowohnung in Zwickau im Oktober 2011. 

Die Telefonnummer hatte der Zeuge nicht parat. Sie soll dem Ausschuss nachgeliefert werden.

Aus den Ermittlungen zur Nagelbombe in der kölner Keupstraße gibt es eine offene, ziemlich rätselhafte Handy-Spur. Wenige Minuten nach der Explosion gegen 16 Uhr am 9. Juni 2004 war in der Straße ein Handy mit einer 0174er-Nummer eingeloggt. Der Inhaber ist unbekannt. Nach dem Auffliegen des NSU stießen die Ermittler darauf, dass dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt achtmal in der Funkzelle registriert wurde, zu der die Frühlingsstraße in Zwickau gehörte.

Da haetten wir noch eine Verschwoerungstheorie, passend zum Ali Demir: 2 unbekannte Pistolentraeger sah er angeblich nach der Explosion.

Der Stephan Kahl hat einen eigenen Abschnitt im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses NRW, ab Seite 379. Die 2 Namen sind dort abgekuerzt: LfV Mann Marburg und verdeckter Ermittler Liersch gibt es nur bei Twitter.

Ob man dem Ali Demir die Fotos dieser 2 Beamten schon vorgelegt hat?

Wahrscheinlich nicht, denn Ali Demirs Polizisten gibt es wohl ebenso wenig wie es die von ihm behaupteten abwesenden Polizisten in den ersten 20 Minuten nach der Bombenexplosion gab.

Seite 397 kann helfen:

Das ist der Arif S., der gerade sein Plaedoyer hielt:

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Eine blosse Show, von vorne bis hinten. 

Den Anderen findet man auf Seite 400:

Alles Bloedsinn, es geht diesen Leuten (motiviert durch ihre linksversifften Anwaelte?) nicht um Aufklaerung, sondern um Nutzung des NSU gegen die Deutschen und gegen den Staat.

Moser weiter:

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen. Die Tat wird Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben. Die beiden wurden im Laufe jenes Tages tot in einem Wohnmobil aufgefunden, das im Stadtteil Eisenach-Stregda stand, unmittelbar neben der Straße An der Leite.

Wer die 2 Bankräuber waren ist ebenfalls noch unklar. Langes Haar… als Stichwort. Raucher. Einer war eher klein…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau. Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Deshalb ist es eigentlich kein Keupstrassentreffer. Alle Klarheiten beseitigt? Aus Treuen kam das Womo.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Es koennte sein, dass wir jetzt die wesentlichen Informationen aus der Laendle-NSU-Sitzung beisammen haben. Es kann jedoch auch immer noch Wichtiges fehlen.