Category Archives: die NSU Macher

Die Akte Zschäpe in der ARD – Zwickauer Blutjogginghose, Fehler oder Beweisbetrug?

Das Sahnestück innerhalb der ARD-Doku ist das endgültige Aus für einen der beiden Kernbeweise von Heilbronn.

Wie vom AK NSU bereits seit Nov 2014 behauptet:

Damit sind beide, die beiden einzigen Beweise für Heilbronn als mutmassliche Beweismanipulationen zu bezeichnen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

Da die ARD das so nicht äussern darf, und die politische Klasse der BRD das auch nie einräumen wird, behilft man sich mit „neuem, 3. Täter“, der dabeistand, oder dazukam, bei diesem Mord 2007.

Binninger eiert herum, man erfährt aber doch Wesentliches:

anm3http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/11/nsu-die-terrorzelle-aus-der.html

Ja bitte, Herrschaften, wessen DNA denn dann?

Wie kann man diese Frage nicht stellen? Sie ist doch die zwingende Anschlussfrage!

Indem man die ARD ist…

Wir haben es schon immer gesagt und geschrieben… alles Schmu!

anm5

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

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Beim 2. Hauptbeweis sieht es ähnlich verheerend aus:

anm6

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

Sicher, man wollte den NSU-Prozess damals 2013 nicht platzen lassen mit „suboptimalen Gutachterergebnissen“ des Bundestags-Ausschusses, da nahm man Rücksicht, und verbog den Abschlussbericht ein ganz klein wenig…

Bleibt die Frage? Wie haben sie es gemacht?

So haben sie es gemacht: Das BKA bekam einen Haufen Textilien, nichtasserviert, und da konnte dann alles und nichts dabei sein, auch Blutjogginghosen mit Schnodder-Tempos vom Mundlos.

Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

So haben sie es gemacht!

Seit 1 Jahr bereits beim AK NSU zu lesen.

 

Das Video dazu mit dem Doku-Ausschnitt:

Keine DNA in der Blutjogginghose Heilbronn from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/b404ffdc3bffc03fd609228add0f8020/

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Wer hat den 4.11.2011 veranstaltet, Anmerkung?

Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.

Sieht so aus, als ob verbeamtete Schwaben unter den ganz heissen Kandidaten sind. Nicht nur in Heilbronn, sondern auch in Eisenach und Zwickau.

Bliebe da noch der mutmassliche Doppelmord von Eisenach am 4.11.2011. Benutzt und mutmasslich vertuscht von den zwei damals höchsten Strafverfolgern der BRD, die 2011 den Bundestag belogen… Mundlos habe Russ in der Lunge gehabt.

Nach ganz genau 4 Jahren muss man feststellen: Nichts ist aufgeklärt, die heissen Eisen meidet man weiterhin.

Nicht nur bei der ARD, sondern überhaupt.

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

von Die Anmerkung
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Ja, nicht nur wir haben die Fachpublikationen von Raymond Chandler aufmerksam gelesen und die Gastvorlesungen von Inspektor Columbo an der Volkshochschule besucht. Auch andere hinterfragen immer öffent­licher die Qualität der „Beweismittel“, mit denen uns die Illustrierte und andere Medien eine Terrorzelle schmackhaft machen wollen, die es so nie gab.

Es geht noch einmal um die Blutjogginghose mit dem Schnoddertuch von Mundlos, deren Beweiswert bereits vor Wochen bei nahe Null angesetzt wurde, falls es nicht sogar noch weniger ist.

Die Bewertung von Human-Spuren ist ein eigen Ding, wie es Chandler dazumal in seinen Standardwerken beschrieb. Der Lippenstift der Frau am Weinglas, die dich des Abends vorher in einer Bar bezirzte und von der du nicht mal weißt, welche Marke es ist, der kann durchaus auch von ihrer Zwillingsschwester aufgelegt worden sein, um dich in einem verzwickten Fall hinters Licht zu führen.

Oder nehmen wir das blonde Haar der Verdächtigen. Die DNA-Beprobung mag noch leicht fallen. Darüber hinaus hat so ein Haar aber auch eine Struktur, natürliche Farbe, Anhaftungen einer Spülung, von Gel oder Haarfestiger. Möglicherweise sind Reste einer Bierdusche nachweisbar. All das an einem einzigen Haar. Was es nicht hat, einen zertifizierten Herkunftsnachweis mit Datum und Uhrzeit, einen lückenlosen Lebenslauf von der Geburt bis unters Mikroskop des BKA-Laboranten.

Somit kann der auch nicht sagen, wie das Haar der blondierten Dame in den Slip des seriös dreinschauenden Herrn gelangte. Der Laborant kann nur sagen, daß das Haar dem Schopf der Dame entfleuchte, da es nicht der Gattung Damenbart zugeordnet werden könnte. Gewisse andere Spuren deuten auf eine pikante Situation, allerdings lag kein Video bei, das diese Situation explizit darstellt.

Genau das hatten wir vor Wochen für die Jogginghose diagnostiziert, auf der man Blutanhaftungen von Michelle Kiesewetter fand. Das Schnodder­tuch von Mundlos war dann eine nette Dreingabe für die Bundesanwalt­schaft.

Nun kommen Kriminalwissenschaftler zu Wort, die genau das Gleiche zum Ausdruck bringen.

„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“

Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg

So ist es es. Haben sie die Hose aufgeschnitten und das Innenbein nach Humanspuren abgesucht? Haben sie die Buchse nach Urin, Sperma, Anal-Sekret und Exkrementrückständen, Essensresten, Getränkespuren usw. untersucht? Oder beschränkten sie sich auf das, was als Wunschergebnis angefragt war? Gab es einen Begutachtung auf Brandspuren, Löschwasser, Ruß, Schmauch?

So, wie das Bekennervideo ohne Bekenntnis letzte Woche zu Grabe getragen wurde, so wird nun eine Woche später das nächste Opfer der Beweismittelfälschung beerdigt. Von der Jogginghose ist nichts mehr übrig.

Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde.

Warum hat man viereinhalb Jahre lang die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter verschleppt oder sabotiert?

Warum hat man nach dem 4. November 2011 den Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold in Windeseile in Eisenach-Stregda als auch der Frühlingsstraße zu Zwickau entsorgt?

Mußte das so schnell geschehen, weil der kümmerliche Restbestand der SoKo Parkplatz trotz Vertuschung und Sabotage der Wahrheit auf die Spur kam und nahe dran am Tathergang ermittelte? Zu nahe?

Warum wurden etliche DNA-Spuren trotz einsitzender Verdächtiger bis 4.11.2011 nicht abgeglichen? Hier ist der Spurenkomplex Zoran Stepanovic, Pink Panther, Ermittlungen zum Komplex „Amigo“ gemeint. (fatalist)

Hier ist ebenso gemeint, daß die recht weit gediehenen Ermittlungen in der Angelegenheit des Heroindeals, der von Kasachendeutschen eingefädelt war, seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft regelrecht abgeschmettert wurden [Ordner 53].

Die DNA-Untersuchungen von ehemaligen Kollegen und deren Bewertung stand ebenfalls noch aus und nahm offenbar ab Ende Juli 2011 wieder an Fahrt auf. Runde 4 lief damals an.

Es sind alles Anzeichen dafür, daß man 2011 längst wußte, wer die Täter waren, und das dieses Wissen in einem kleinen feinen Kreis belieben sollte. Die akribischen Ermittlungen der Rest-SoKo ließen die Einschläge immer näher kommen. Sie waren nah dran, von ganz alleine drauf gekommen, was andere seit 4 Jahren vertuschten.

Daß sie den Mord an Michelle Kiesewetter weitestgehend aufgeklärt hat­ten, haben die Nachbereiter des 4.11. selber kundgetan, indem sie die XL-Jogginghose in Zwickau entsorgten. Die kann nur jemand einsam­meln, der sie während der Hausdurchsuchung bei einem Verdächtigen entdeckte.

Mitarbeiter der SoKo Parkplatz oder artverwandte Nichtaufklärer von Mordanschlägen waren in der Wohnung eines Verdächtigen und nahmen dessen XL-Jogginghose zur DNA-Beprobung mit. Sie wurden fündig. Das Blut stammte von der ermordeten Polizistin Michelle Kiesewetter.

Herr Binninger, ihr Part. Bei wem fand diese Hausdurchsuchung* statt, und wer hat sie veranlaßt bzw. durchgeführt?

Sie wollen wissen, wie wir drauf gekommen sind?

Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.
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* Der Einzug der Privatkleidung in einer Justizvollzugsanstalt ist in diesem Sinne einer Hausdurchsuchung gleichgestellt. Kann ja sein, die Hose befand sich in der Plastiktüte mit den Habseligkeiten eines Verdächtigen.

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer? Keine DNA in der Blutjogginghose!

Endlich melden sich Rechtsmediziner kritisch zu Wort! Morgen Abend in der ARD.

jogginghosehttp://www.br.de/nachrichten/nsu-kiesewetter-heilbronn-102.html

Da ist er, ein weiterer Offenbarungseid der Bundesanwaltschaft für die Schrottanklage des immer noch laufenden NSU-Schauprozesses!

Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde. Für Clemens Binninger und Prof. Feltes sind die winzigen Blutspuren von Michèle Kiesewetter eher deutliche Hinweise darauf, dass der Träger dieser Hose beim Mord dabei war, aber nicht der Schütze war.

Einmal kurz gelacht! Das hat Prof. Dr. Wehner in Stuttgart auch so ähnlich erklären wollen: Sekundärspuren seien die Blutspritzer, also keine des Schützen… sondern Blutspritzer auf einen Dabeistehenden…

siehe:

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?

blutjogg

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

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Genau das  bestätigt“ jetzt der Rechtsmediziner:

„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“

Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg

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Daraus einen weiteren Mitmörder zu generieren, das versucht man aktuell… auch Morgen bei der ARD wird man das erneut so deuten. Aber es wird nicht dauerhaft funktionieren. Man fand KEINE DNA in dieser Hose, das „Beweisstück Mörder Mundlos Nr. 1“ dürfte ein im August 2012 zur U-Haftverlängerungsprüfung der Beate Zschäpe sehr genehmes, jedoch übelst beleumundetes Präsent der BAW an den BGH gewesen sein. Die Rolle des BKA dabei ist äusserst dubios. Rechtsstaat geht anders… neutrale Ermittlungen sind keine Kann-Bestimmungen, meine Herren! Sie sind Recht und Gesetz. Massenhaft und systematisch wird dagegen verstossen, nicht nur beim NSU-Phantom, sondern seit dem Schmückermord vor mehr als 40 Jahren…

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Bei @Anmerkung kann man die Fakten nachlesen:

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß [Dr. Carsten] Proff [vom BKA]im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte.

Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

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Nein, das sieht nicht nach neonazistischem Mord-Touristen als Augenzeugen aus, das sieht immer mehr nach einer Terrorzelle NSU gemacht aus polizeilichen Asservatenkammern aus!

Diese ungewaschene Jogginghose soll sogar mit umgezogen sein, in die Frühlingsstrasse… 2008. Nun ja, wer’s glauben mag…

Wie kam Kiesewetters Blut auf die Jogginghose, wann kam die Jogginghose nach Zwickau, und wer fand sie dort? Auffinder gesucht, wieder einmal! Keine Fotos! Kennen wir bereits von der Mordwaffe Ceska 83 (W04), von der Tokarev (W08, Arnold), von sämtlichen 35 Paulchenvideos in Zwickau, von zig anderen „Beweisen“… die Auffindefotos und die Auffindernamen fehlen im Tatortbefund. Auch bei der Jogginghose! Der Zwickauer Tatortbefund ist ebenso schlecht wie der Eisenacher…

asservaten

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Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen. Die wissen das, was es nicht gerade einfacher macht…

NSU: jähe Wendungen nicht ausgeschlossen

von Die Anmerkung
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Einladung_Erich_Honecker
Der Empfang fand wie angekündigt statt.

Es war Erich Honecker mit seinen mahnenden, aber auch weisen Worten, der allzu gottesfürchtige Katholiken Kommunisten vor den jähen Wendungen der Zeitgeschichte warnte.

Nun hat es die Gottesanbeterinnen erwischt, die einst den NSU zu ihrem einzig und wahren Messias auf Erden erkoren.

Petra Pau sprach es am deutlichsten aus. Die Radikalisierung rund um Pegida erinnere sie gefährlich an die NSU-Entstehungsgeschichte.

Ja, da ist was dran, wenn in Betracht gezogen wird, daß es etwa eine Woche dauerte, bis die Propaganada-Strategen aus dem BKA, der Geheim­dienste, derer Schrifsteller aus der Geheimdienst-Illustrierten unter Zuhilfenahme der staatlich gepamperten Antifa vom apabiz ihr Baby „nationalsozialistischer Untergrund“ zur Welt brachten. Damals, am 12.11.2011 um 16:03 Uhr, erblickte der kleine Schreihals und auch heute noch renitente Nörgler das Licht der Medienwelt.

Ja, es ist was dran, daß Verfassungsschützer und BKA schon wieder ihre kriminellen Finger in Dinge hineinstecken, die sie eigentlich nichts ange­hen, sofern sie nicht als Privatperson ihre verfassungsmäßig garantierten Rechte wahrnehmen.

Und, so erfahren wir brandheiß aus Berlin, Briefe hat sie geschrieben, die Frau Pau, an das BKA und den Generalbundesanwalt, damit ihr all die Ungereimtheiten in Sachen NSU endlich mal volkstümlich erklärt werden.

Komisch nur, daß ihr Name auf diesen Briefen nicht zu entdecken ist.

Einen, so hörte man dieser Tage auch, einen wird sie noch schreiben müssen, jenen an ihre Gesinnungsgenossin im Thüringischen. Eine ausführliche Schilderung der jäh gewendeten Lage muß die Menschen im Königreich der Lügen aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken, damit sie den Zug der neuen Aufklärungszeit nicht verpassen.

Und vielleicht setzt sie sich noch einmal an ihren Schreibtisch und formuliert ein wohlfeiles Schreiben an ihren Kollegen Bosbach, in dem sie Aufklärung darüber erheischt, welchen Grund es gibt, gegen Mitglieder des Arbeitskreises NSU eine G10-Maßnahme durchzuführen. Handelt es sich um die schnöde Rache in ihrer Eitelkeit verletzter Krimi­nalbeamter des LKA, also Amtsmißbrauch, oder soll doch die kurz bevorstehende Machtübernahme der BRD durch den AK NSU verhindert werden? Die Schutz- und Sicherheitsorgane äußern sich nicht zum Sachverhalt, ergo tut Aufklärung not. So viel ist es ja nicht mehr, denn:

Bundestag Drucksache 18/6330 NSU
Vieles ist dazu bereits geleistet worden. Abgeschlossen ist die notwendige Aufklärung noch nicht.

Im Dokument war eingestemeplt, daß die Vorabfassung durch eine lekto­rierte ersetzt werde, sobald der Lektor seine Arbeit erledigt hat. Das ist bitter nötig, denn bereits der erste Satz beinhaltet dermaßen viel Grusel­deutsch, daß er schnellstmöglich durch eine der Gebrüder Grimm würdi­ge Fassung ersetzt wird. Immerhin sind sie die Namenspaten eines gut dotierten Preises, der jährlich an Wortakrobaten verschleudert wird.

Insiderwitz aus der Betriebskantine.

Ich verstehe heute noch nicht, warum man die Pau zur Vizepräsidentin gemacht hat.

Sie wollten wieder eine Petra.

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Ist irgendwer überrascht? Wirklich? Wir mussten ganz spontan lachen, als wir das lasen… alle meine Entchen Pappdrachen…

Der Bundestags-Staatsschutzausschuss des Clemens Binninger wird ein blosser Placebo sein:

Der Untersuchungsausschuss soll hierbei insbesondere untersuchen,
1. ob die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder im Zusammenhang mit der Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenachund Zwickau sachgerechte Maßnahmen ergriffen und zielführend kooperiert haben;

Ebenso wird er die NSU-Staats-VT 2.0 voranbringen, also das bundesweite Nazinetzwerk der Helfer und Mitmörder ohne 600.000 Euro Finanzbedarf:

2. ob zu den Taten der Mord-, Sprengstoffanschlags- und Raubserien, dieder Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ zur Last gelegtwerden und allgemein zu deren Vorgehensweise – vor allem unter derVerantwortung von Bundesbehörden seit dem 8. November 2011 – umfassend und sachgerecht hinsichtlich möglicher weiterer Mitglieder der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, ihrer Unterstützer und des Umfelds ermittelt wurde und welche Erkenntnisse für das Zusammenwirken der Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder aus diesem Verfahren zu ziehen sind;

usw.

nsu-schisshttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/063/1806330.pdf

Merksatz:

Die „Selbstenttarnung des NSU“ ist die faschistoide Leugnung eines möglichen Doppelmordes

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Da kann man dem Bundestag nur gratulieren. Aber überraschend ist das keinesfalls, lediglich tragikomisch.

 

Wappen Bananenrepublik

Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat

NSU-Prozess: Die Hauptangeklagten sind tot und haben keine Verteidiger

Klingt komisch, ist aber so: Böhnhardt und Mundlos sind die Hauptangeklagten im NSU-Schauprozess, werden auch in den BKA-Akten post Mortem mehr als 1 mal als Beschuldigte bezeichnet, stehen jedoch nicht vor Gericht, da tot, und haben auch keinen Verteidiger.

Bei über 80 Nebenklageanwälten und rd. 15 Verteidigern im OLG-Stadel fiel fuer die Uwes kein einziger Anwalt ab. Man kann ihnen Alles in die Schuhe schieben, und genau das tut man auch. Staatsräson NSU. Das Ausmass der Medien-Hoerigkeit erklaert es bestens: Staatsräson NSU.

Teile der Nebenklageanwaelte betrachten die beiden Uwes als 10-fache Moerder, so wie das der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig aburteilte, Zierckes und Ranges Maerchen vom Vortag folgend, das ist die Anklageversion NSU 1.0, …

zeit-kommhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/07/medienlog-nsu-entschaedigung-ermittlungen/#comments

… andere Teile der Nebenklageanwaelte, die Antifa-Fraktion unter ihnen betrachten die Uwes zzgl. Zschäpe als Kernzelle, als Kerntrio des NSU, in einem grossen, bundesweiten Netzwerk der Neonazi-Vereinigung NSU 2.0, das viele Helfer etc hatte, harmlose Auskundschafter, nicht so harmlose Waffenbeschaffer, und gar nicht harmlose Mittäter, also weitere Mörder.

Helfer sind zum Beispiel hier:

gnom100http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/08/235-prozesstag-wie-der-nsu-seine-opfer-fand/

Der ZEIT-Gnom vermeidet es, seine Leser darauf hinzuweisen, dass es Listen mit ueber 10.000 Namen gibt, Herkunft und Zweck ebenso unbekannt wie die Ersteller dieser Listen. Mundlos scheint daran beteiligt gewesen zu sein, Zschäpes Fingerabdruecke wurden mehrfach gefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

Vieles verweist auf die Jahre 1998 bis 2002. „Todeslisten des NSU“ haben wir unsere Blogbeitraege dazu genannt, ein wenig Sarkasmus und Spott war beabsichtigt. Pumuckel steht auch drauf… und KDF, BfV-Vizepraesident damals gewesen. Alle leben sie noch, warum eigentlich? „Fehler“ des NSU?

Todeslisten 1 , 2 , 3

Auch scheint es dem Gnom nicht nötig zu sein zu informieren, dass es über 40 Stäedten teils mehrerer Stadtpläne mit insgesamt gut 300 Eintragungen gab, aber eben fast keine Treffer (Übereinstimmungen) mit den Anklageverbrechen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

Offenbar dienten diese Plaene ganz anderen Zwecken. Nur welchen? Migrantische Schutzgeld-Kandidaten? Antifa-Verbindungsleute aus der Linkspartei? Staatsanwaelte mit Dreck am Stecken? Behoerdenleute mit Verbindungen zu Sachsensumpf, Spitzelfuehrer des Verfassungsschutzes, Inszenierer von rechten gewaltbereiten Strukturen?

10.000 Namen, die niemals zugeordnet wurden, zu welchen Komplexen die denn gehoeren koennten…

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Zschäpe schweigt, die Uwes sind tot, und die anderen Kameraden schweigen ebenfalls, was durchaus verstaendlich ist, und auch besser so ist, zumindest fuer die Sicherheitsbehoerden…

Eine der Kernfragen ist, warum die Bundesanwaltschaft unbedingt eine streng abgeschottete NSU-Zelle 1.0 aus nur 3 Leuten (mit wenigen Helfern, 4 laut Anklage) wollte. Das V-Mann-(Un)Wesen duerfte die Antworten liefern, sonst haette man wohl kaum Hunderte Akten geschreddert. Es geht dabei genauso um Polizeispitzel wie es um VS-Spitzel geht, auch wenn von den Polizeispitzeln fast nie die Rede ist, sind sie doch sehr sehr wichtig.

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Was machen die „Zschaepe-Verteidiger“ eigentlich?

Sie soll(t)en die Hauptangeklagte verteidigen, der Mittaeterschaft vorgeworfen wird. Also „Wissen um die Verbrechen, Mittragen der Verbrechen“ der Uwes , und nur der Uwes (so ist die Anklage!) im Rahmen der NSU Staats-VT 1.0 in der Kleinstzelle nach 129a STGB.

Den Verteidigern Zschaepes ist es herzlich egal, wer da gemordet hat, gebombt hat, geraubt hat, denen geht es darum, die Mittaeterschaft Zschaepes zu widerlegen.

Und deshalb ist der NSU-Prozess kein Mittel zur Wahrheitsfindung. Kann er gar nicht sein, da 26 Tatorte ohne Augenzeugen, ohne Fingerabdruecke und ohne DNA praesentiert werden, 600 Zeugen in etwa, und keiner hat die Uwes oder Zschäpe an irgend einem Tatort gesehen. Beweise gibt es keine, bis auf nachtraeglich aufgefundene, als da waren Berge von Papier (aus welchen Akten welcher Behoerde(n) stammend?), vermeintliche Mordwaffen, vermeintliche Dienstwaffen etc, und und und…

Binninger zuhoeren, der erwaehnt das explizit: Es gibt keine Beweise, hier:

Das weiss natuerlich auch die Verteidigung: Die Anklage ist Schrott, eine Verurteilung Zschäpes wegen Mittaeterschaft ist in jedem Fall revisionsfaehig. Siehe Schmueckermord: 3 mal lebenslaenglich, 3 mal aufgehoben, dann eingestellt… 15 Jahre Prozesse…

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Es geht den Verteidigern nur um Mittaeterschaft Zschäpes, bzw. um Beihilfe fuer angeklagte Mordwaffenbeschaffung (Wohlleben und Schultze, Verkaeufer Schultz wurde geschont), und um Beihilfe beim Leben im Untergrund, oder was man so dafuer haelt (Gerlach, Eminger).

Und da scheint es wenig zu geben, das Zschaepe mit den Morden etc. zu tun hat. Okay, Brandstiftung in Zwickau, damit kann sie leben, und das scheint ein Gerichtsdeal zu sein.

Mittäterschaft setzt den Beweis der Täterschaft voraus

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/29/mittaeterschaft-setzt-den-beweis-der-taeterschaft-voraus/

Der neuralgische Punkt ist der Gerichtsdeal: Schweigen der Angeklagten, 4 von 5 sind da gemeint. Beihilfe oder Mittäterschaft, dazwischen liegen viele Jahre Knast… und wir reden von nackter Willkür!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/29/jenaer-bombenfakes-von-der-antifa-warum-eigentlich-nicht/

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Die Schweigestrategie der Zschäpe-Verteidiger koennte aufgehen: Uwes als Moerder, ganz egal,  Zschaepe wusste davon nichts, und Brandstiftung ueberlebt sie, bevor sie in einem Zeugenschutzprogramm verschwindet?

Das könnte der Deal sein: Nicht die Anklage-10fach-Mordthese der Uwes als Mörder infrage stellen, oder gar (waere ein Leichtes, den Schwachsinn der BAW zu entbloessen) Gegenbeweise einfordern, also den Bundestag samt dessen Moerderurteil staatsschuetzen vor Gericht, und in wenigen Jahren sind sie alle wieder draussen, und der „Rechtsstaat“ hat

-wie bei Buback etc., wie beim Oktoberfest-Attentat, wie beim Schmueckermord etc.-

wieder einmal triumphiert…

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Und genau deshalb mussten die Hauptangeklagten tot sein. Durften keinesfalls eine Verteidigung haben vor Gericht. Jeglicher Prozess waere unmoeglich gewesen.

Die Frage lautet, ob sie deshalb sterben mussten, damit das Staatsschauspiel Neonazi-Morde gelingen konnte. Und wenn ja, wo die Staatsmoerder sitzen. Und welche Verbrechen urspruenglich untergejubelt werden sollten. Mehrere Akteure sind wahrscheinlich.

Tot sein mussten sie auf jeden Fall. Tote „Einzeltaeter“ (Profiler Horn 2006 zu den Doenermorden) sind immer optimal, siehe auch 1980, Gundolf Koehler.

An diese Devise halten sich auch saemtliche NSU-Untersuchungsausschuesse: Pappdrachen gerne, aber bitte nichts mit Substanz thematisieren.

Solange alle mitspielen brennt da nichts an, auf die Medien ist bekanntlich Verlass.

afd

http://afdsachsen.de/fraktion/index.php?ct=detail&part=presse&ID=1127

Der NSU ist eine Staatskrise. Die Inszenierung aufzudecken, das ist ein gewaltiger Hebel. Ansatzpunkt koennen und muessen die Vorgaenge in Thueringen und Sachsen vom 25.10.2011 bis zum 21.11.2011 (Russlungenluegen im Bundestag) sein.

Horrido.

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Vorhin hatten wir eine Prognose abgegeben:

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Zuerst kam der beruehmt-beruechtigte Rechtsmediziner Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner, die Allzweckwaffe des LKA Stuttgart, ob Winnenden, Florian Heilig oder auch Polizistenmord Heilbronn.

Der Dexter aus Schwaben:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/

Das hat sich auch bei den Antifakids eingepraegt:

2-10-11

Lesen tun die hier natuerlich nie nicht.

Ebenfalls Thema heute, im NSU-Ausschuss: Der Blog Friedensblick.de, der sich bemueht, Widersprueche aufzuzeigen beim NSU-Komplex, und dazu oft auch auf NSU LEAKS zurueckgreift.

Das gefaellt den Antifakids natuerlich gar nicht:

frau foo.

Heute war im Wesentlichen vom Wehner das zu hoeren, was er bereits im NSU-Prozess aussagte. Allerdings, und das ist sehr lobenswert, wurde jetzt das Wichtige auch getwittert, und nicht wie beim NSU-watch-Protokoll der Prozessaussage offenbar weggelassen…

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Es wird elend lang, aber es lohnt sich!

grus wehnerChronologische Reihenfolge.

Immer jeweils von unter nach oben lesen.

2-10-1Der Name ist geheim?

2-10-2.

Wehner ging von 2 Rechtshaendern aus, was auf die Uwes nicht zutrifft. Die Akte ist geleakt. Ordner Heilbronn 1, die thomas moser und bio niemals leakten, aber hatten… 245 Seiten.

2-10-3.

2-10-4.

2-10-5Das ist alles unwichtig, weil mehrfach ausgesagt, aber der PUA hat bekanntlich alle Zeit der Welt…

2-10-6

Wie naiv kann frau sein?

2-10-7Wenn man nichts weiss, dann ist das spannend.

2-10-8Siehe:

Wichtig: Die gewisse Schussentfernung ist noetig, weil der Schmauch fehlte!

  • an den Tuerrahmen
  • an den Kopfstuetzen
  • an Kiesewetter
  • nicht an Arnold, dort gab es welchen, am Hemd…

Also musste der Abstand mehr als 60 cm betragen haben… denn das Dogma „Mord im BMW“ verlangt das so.

Ermittelt hat das mit dem Abstand der Sachverstaendige Merkel:

merkel

Man nahm diesen Ausweg gerne, denn man brauchte ihn, unbedingt!

Als nächstes steht der Sachverständige Joachim Merkel, 65, auf der Ladungsliste. Er ist Diplomphysiker beim Kriminaltechnischen Institut beim LKA Baden-Württemberg. Er merkt eingangs an, dass er wegen uneidlicher Falschaussage vorbestraft sei. Seine Aussagegenehmigung wird verlesen, sie bezieht sich auf seinen Untersuchungsbericht vom 5.5.2007.

Denn:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/17/kein-schmauch-im-streifenwagen-heilbronn-wie-kann-das-sein/

Haben Sie es jetzt verstanden, wie es funktioniert?

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Weiter geht es:

2-10-9

Sehr aufschlussreich, aber nicht fuer Unwissende:

  • Arnold gab an, er habe seinen Taeter im Rueckspiegel der Beifahrertuer gesehen.

rück1Also waren die Tueren des Autos zu. Und die Scheiben ganz, unzerstoert, also geoeffnet.

Aus der Schussentfernung 60-90 cm (noetig wegen: kein Schmauch) und dem Treffer ans Trafohaus (Kopfschuss Kiesewetter, 9 mm Radom Vis) ergab sich die Groesse von 1.90 m bei Kiesewetters Moerder.

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt.

katzen 2Wie sah es dort aus?

So:

katzenzimmeralles geleakt…

Dort war eine voellig unbeschaedigte Blutjogginghose, so sagt man.

 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/nsu-deppenverdacht-fur-doofe.html

Das alles darf man niemals als Informationen zusammendenken, denn das ueberlebt der NSU-Beschiss nie und nimmer…

Also tut man das auch nicht. Nirgendwo, schon gar nicht in NSU-Ausschuessen, oder gar bei journalistischen Aufklaerern…

Alles was in diesem Raum gefunden wurde und unbeschaedigt war, das wurde spaeter dort platziert. So lautet die These. auch diese Jogginghose.

3explo6

Explosion Nr. 3 ist das Katzenzimmer. Total ausgebrannt.

.

Weiter:

2-10-10Sie lesen richtig: Die Blutspritzer will man auf Fotos des Asservats 2.9.70 gesehen haben. Nicht auf der Hose, als DNA-Abziehklebestreifen davon gezogen wurden. Auf Asservatenfotos.

Heinz-Dieter Wehner, der Zeuge heute, der hat diese Hose noch niemals gesehen. Sie ging nie zum LKA Stuttgart… der kennt auch nur Fotos davon.

Das ist aber sicher unwichtig…

Weiter:

2-10-12.

2-10-13

.2-10-14

.2-10-15

.2-10-169 mm ist halt „besser“ als 7.62 mm Tokarev… hat mehr Wums.

2-10-17Alles irrelevant fuer die Frage, wer geschossen hat…

2-10-18immer noch irrelevant.

2-10-19.

Leute Leute, das steht doch alles im Blog, seit September 2014. Der Auftrag kam 2010, da gab es noch keine Uwes dort!

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Wer keine Akten kennt, und daher auch keine Zusammenhaenge erkennen kann, der wird -wie geplant?- scheitern.

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weiter:

2-10-20

So isses, Kompliment! Vor allem mit den Fakten, die man selber mit zurechtgebastelt hat. Abstand beim Schuss etc pp. wegen fehlendem Schmauch bei gleichzeitigem Dogma… im Auto passiert.

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2-10-21Tusch!

Der mutmasslich 1,90 m grosse Moerder mit der KiK-XL-Jogginghose aus Zwickau, 4 Jahre lang ungewaschen, sogar so mit umgezogen, gefunden in einem voellig ausgebrannten Katzenzimmer, dabei wie durch ein Wunder unbeschaedigt geblieben, dieser 1.90 m lange Kerl (Mundlos ist 1.80m) hat also sekundaerspurliche Blut-Spritzer auf der Jogginghose, und Mundlos Tempotaschentuch mit Schnodder (Asservat 2.9.70.1) einstecken gehabt.

Was fuer ein Sauladen. Krimineller Saustall…

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

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Ebenso wie es moeglich ist, ein Kennzeichen auf eine Ringfahndungsliste nachzutragen.

trefferhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/01/von-oberweissbach-nach-heilbronn-teil-1/

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Weiter…

2-10-25

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2-10-26

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2-10-27spannender als jeder Tatort. Keine Beziehungstat. MP Oettinger sagte das schon am 26.4.2007. Kein Wunder, denn die Obduktion war bereits beendet: Nicht schwanger…

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2-10-29

.2-10-30Hier muss ich passen. Schweizer Waffenexperte?

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2-10-31Aber nur Tote! Keinen Arnold.

Was wollte Wehner also im Klinikum Ludwigsburg?

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Jetzt kommt die BKA KT 31-DNA-Fachfrau:

Zur Hose, sie also auch noch…

2-10-32.

Das Altbekannte zu den Dienstwaffen im Womo:

2-10-33

Blut und Hirn, im Womo, ueberall, aber warum gab es keine Fingerabdruecke auf den Waffen, oder auf den 28 Patronen in diesen Waffen?

Warum gab es bei 20 Waffen und 1800 Patronen keinen einzigen Fingerabdruck, weder vom NSU noch von Fremden?

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2-10-34 .

Und jetzt kommt eine Lüge:

2-10-36Es gab 3 DNA auf diesen Waffen. Alles kein NSU. Und einen Labormitarbeiter aus dem LKA Sachsen… also 4 DNA.

2 auf der Radom, 1 auf der Tokarev. Letztere wurde zurueck gezogen, aber P1 und P4 sind Fakt.

dna waffen

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Das geht so nicht, immer weglassen, was nicht passt… ist aber staendige Praxis bei Terror-Fakes… Niemand korrigiert, mangels Wissen?

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2-10-37.

Jogginghose kaputt.

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Jetzt der Psychologe:

2-10-39Das uebliche Nichtwissen, oder so gesagt im PUA?

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Alles unwichtig, weil Spekulationen:

2-10-40.

Wichtig ist das hier: Ordner 54

ordner54.

2-10-41Leute, was soll denn dieser Phantombildquatsch, der Arnold hat doch seinen Schuetzen 2009 identifiziert, auf einem Foto. Mijodrag Petrovic, Chico!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

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Sie sind unfaehig, oder unwillig, Bekanntes zusammen zu setzen. Sie lassen sich daher jeden Mist erzaehlen…

Sehen wir das Positive:

Die Blutjogginghose ist erledigt… mausetot…

Und sonst?

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

Ist so eingetroffen, mehr oder weniger. Nichts Neues, alles Wichtige vergessen.

Mordwaffen-DNA-Luegen gab es obendrauf.

Sieh an, sieh an! Staatsschützer Binninger leitet den 2. Bundestags-NSU-Ausschuss

grundannahmen

Es ist so voraussehbar gewesen wie es laecherlich ist:

binningerhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/986524.weg-fuer-neuen-nsu-ausschuss-im-bundestag-frei.html

Einsetzung am Tag des Mauerfalls, 9. November.

Was qualifiziert Staatsschuetzer Binninger: Sein bedingungsloser Glaube an den NSU in der Anklageversion Staats-VT 1.0, und seine Bereitschaft, mit Pumuckl & Co auch die Antifa-Tiefer Staat-NSU VT 2.0 (ueberall Helfer etc.) zu beweisen.

Wenn es sein muss, wird Binninger auch bei Heilbronn-NSU-VT 3.0 (Nazimord ganz ohne Uwes) nicht im Wege stehen.

Dieser Mann sieht und erkennt was noetig ist, besser als das BKA es jemals konnte:

binninger2012Noch Fragen? Ja!

Heute wird Bombenschieber Mundlos im OLG identifiziert werden, oder auch nicht

 

Aleksander Harisanow und Ilona Mundlos haben Uwe Mundlos gut gekannt, und zu 50% sicher bzw. gar nicht erkannt. Ficht das den Staatsschuetzer Binninger an?

Nicht die Bohne! Sonst waere er doch kein Mutti-Tool!

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Das ist aber insgesamt eine sehr gute Nachricht, auch wenn es schmerzt, dass Eva Hoegl fehlt. Die war ganz besonders staatsschuetzerisch, beim NSU wie als grosse Vorsitzende im Edathy-BKA-Ausschuss.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani

Binninger und Pumuckl, das ist aber schonmal nicht schlecht. Wir warten jetzt auf den Shitstorm von Links, schrill inszeniert, weil Schuster, Binninger und Mihalic allesamt Polizisten sind. Und wissen doch, dass der Shitstorm ausbleiben wird.

„neues Beweismaterial“, das wird spannend. Der AK NSU hat da auch noch neues Beweismaterial beizutragen.

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nsu 2 komment

http://meta.tagesschau.de/id/103655/weg-fuer-neuen-nsu-untersuchungsausschuss-frei#comment-2249160

Sehr schoener Kommentar bei der Tagesschau. Respekt!

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foo

Heute finden im Ländle-NSU-Ausschuss DNA und Spuren am Tatort statt. Also die Unterrichtung der Abgeordneten, warum es keinen Schmauch am Auto gab, warum es keine Kiesewetter und keinen Arnold im Auto gab, ausser Blut, jedoch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung an Lenkrad, Schalthebel etc pp.

Alles wie in Stregda… oder wie bei Gundolf Koehlers Auto, ganz wie Sie wollen…

Da wird wieder mal vertuscht und ausgelassen werden, dass es eine helle Freude ist… fast so, als waere man bereits im neuen Bundestags-Staatsschutzausschuss 2.0

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Noch eine News: Der 32. September  2015, der soll es jetzt sein!

anmerkunghttp://die-anmerkung.blogspot.com/2015/10/frau-konig-christlich-sozialistische.html

😉

Fast 4 Jahre zu spät berichtet: Das Urteil im NSU-Prozess stehe fest

Erstaunt liest man, mit der Ablehnung der Nebenklageantraege zum NSU 2.0-Gedoens (bundesweite Helfer und Mitmoerder und Quartiergeber, die alle keine 600.000 Euro Belohnung kassieren wollten) habe der OLG-Senat beim NSU-Schauprozess gezeigt, dass das Urteil feststehe.

3 jahre schon

So will sich das Gericht nicht weiter mit der Neonazi-Szene in Dortmund und deren Kontakten nach Kassel beschäftigen. Auch Hinweise, woher zwei der weiteren mutmaßlichen NSU-Tatwaffen stammen könnten und wer diese beschafft habe, sollen nicht verfolgt werden.

Was soll ein V-Mann Seemann dazu auch beitragen koennen? Staatsschutzluegen? Wie bei Hunter, den Turnertagebuechern und sonstigem Antifa-NSU 2.0-Gedoens?

zufallsopferTweets von Gestern…

abgelehnt1Alles irrelevanter Bloedsinn, der nichts mit den unbekannten Doenermoerdern zu tun hat.

Die TA:

Abgelehnt wurden auch Anträge, die Glaubwürdigkeit des Thüringer Neonazis Tino Brandt anhand seiner Meldungen an den Verfassungsschutz weiter zu prüfen und die berufichen Kontakte der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zur rechtsextremen Szene zu ermitteln. Letzteres war gefordert worden, um zu überprüfen, ob der Polizistenmord von 2007 in Heilbronn wirklich eine Zufallstat war, wie in der Anklage behauptet.

310 Seiten Einsatzbefehle der BFE haben wir am 6. August 2015 geleakt. Warum hat die Niemand ausgewertet?

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf

Einsatzpläne der BFE 523

Wo sind die Artikel der Aufklaerer zu ueber einem Gigabyte geleakter Akten? Es gibt nicht einen einzigen Artikel dazu. Nicht einen!

Aber nach mehr Akten schreien, das koennen sie gut… diese Schauspieler.

Weiter TA:

Das Gericht lehnte den Antrag zur Dortmunder Neonazi-Szene mit der Begründung ab: „weil sie für die Entscheidung tatsächlich ohne
Bedeutung“ ist. Aus Sicht mehrerer Nebenkläger könne aus einigen ablehnenden Begründungen durchaus heraus gelesen werden,
dass der Senat für seine Urteile keine weiteren Beweise mehr benötige.

Der Staatsschutz-Senat hat nie irgendwelche Beweise benoetigt, an 26 Tatorten gibt es keine…

DIE ZEIT stoesst in dasselbe Horn:

zeit

Eine grandiose Fehlinformation.

Das Urteil stand schon seit Jahren fest:

anklage

http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Wer eine Klage ohne einen einzigen Beweis (DNA, Fingerabdruecke, Augenzeugen etc) annimmt, der weiss laengst, wie das Urteil lautet.

Wer soll denn hier veraeppelt werden?

Fuer die Nichtdummen ist der besondere Gag dieser: Zschaepe wird wegen Brandstiftung mit Lebensgefaehrdung einer Nachbarin verurteilt werden, obwohl sie gar nicht dort war.

Das hat was. Ist echt originell. Eigentlich zum Schreien komisch.

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Die Urteils-Steigbuegelhalter sitzen im Bundestag. Es waren die Staatsschuetzer Binninger, Edathy und Stroebele, Hoegl und Pau sassen mit dabei, 40 andere „Demokraten“ auch, als in der 66. Sitzung verhindert wurde, dass Trio-Verstecker 1998 Thomas Starke als Spitzel schon damals geoutet wurde, ein Sachverhalt, der in der nichtoeffentlichen Sitzung fiel, und es daher nicht in den Abschlussbericht schaffte.

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Der am 6.5.2013 gestartete NSU-Schauprozess waere geplatzt. Das wusste der Bundestag zu verhindern. Ein BfV-Spitzel Thomas Starke als Sprengstoff-Lieferant, und als Trio-Verstecker 1998, das ging gar nicht…

stern thomas starke bfvLangjaehrige Vertrauensperson schon 2000 gewesen, ihr Luegenpressler…GBA-bestaetigt.

Wann stand das OLG Staatsschutzsenat-Urteil fest?

  • mit der Verurteilung der Uwes zu 10-fach Moerdern im Bundestag am 22.11.2011, voellig ohne Beweise?
  • mit der Nichtaufklaerung durch den NSU-Bundestags-Ausschuss 2013?
  • mit der Annahme der substanzfreien Anklageschrift durch das OLG?
  • mit der Ablehnung von Gedoensantraegen der Antifa-Nebenklage am 29.9.2015?

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

Doch, genau das ist Dein Land. Pfui Teufel.

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Aus aktuellem Anlass noch einmal Hilfe zum Verständnis des NSU-Betruges:

konfettihttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-streit-um-die-konfetti-akten-1.2651697

Worum geht es?

  • es tauchen Akten und Deckblattmeldungen zu verschiedenen Spitzeln wieder auf, die verschwunden waren
  • Fall Marcel Degner, TLfV, um einen anderen noch nicht aufgeflogenen Spitzel zu schuetzen (These)
  • Fall Piatto, Spitzel 370 004 des BRB-LfV, um einen Spitzel 370 014 zu schuetzen, darf Piatto entgegen dessen OLG-Aussage nicht ab 1991, sondern erst ab 1994 gespitzelt haben. Grotesk, aber wahr.
  • https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
  • Fall Tarif, der laut Medienpropaganda von Aust/Laabs bis V-Mann-Land-Doku Michael See gewesen sein soll, und zu dem ueber 150 verschwundene Berichte wieder auftauchten.
  • „Martina Renner will das BfV durchsuchen“ findet weitere Infos dazu…
  • Verdacht: Es soll ein anderer V-Mann im Umfeld geschuetzt werden, mutmasslich Holger Gerlach, der das letzte Womo anmietete, wie mehrfach ausgesagt wurde im NSU-Prozess.
  • Fall Andre Eminger und Katzentante Zwickau Susann Eminger, gruendlichst dokumentiert bis hin zum Bundespolizeidirektor Meyer: Da wird ein Spitzel geschuetzt… ja schon, aber eher 2… oder 3, wenn man den Zwillingsbruder Maik Eminger mit einrechnet… der III.Weg… manches bleibt in der Familie?

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/19/der-nsu-3-0-fackelt-bereits-neusiedlerheime-ab-die-bfv-inszenierungen-sind-immer-und-ueberall/

Merkwuerdig ist dabei, dass niemals Deckblattberichte und rekonstruierte Akten auftauchen, die Schaden anrichten koennten, sondern stets nur Entlastendes… Wo sind die VS-Akten zu Thomas Starke, zu Matthias Dienelt (Vermieter, Bild unten), zu Waffenkaeufer Carsten Schultze?

Carsten Schultze

dienelt.

Waehrend die Antifakoenigin gar nicht genug von Enrico „Tinte“ Ri. bekommen kann, dem Klima-Firmenboss aus Saalfeld, wird niemals nach den Spitzelakten der Uebrigen gefragt…

Gestern haben wir von Consigliere Tom und Don Vito berichtet:

Thüringen:

tom und vitoTom und Vito, ohne Stil.

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Ach ja, der Ri…. mailen kann man, oder aber nicht… das gilt auch fuer Mario Br…. der TLfV-Spitzel Terrier gewesen sein soll. Man laesst nicht bitten, man kontaktiert selber… Feigheit wird hier nicht belohnt.

mario und andrehttps://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

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Der Gipfel der Beschraenktheit war bislang Eva Hoegl SPD, Obfrau der Sozen im Bundestags-NSU-Ausschuss, naiver geht nicht, staatsschuetzerischer auch nicht:

Hoegl hat auch die Erwartungen beim BKA-Edathy Untersuchungsausschuss als grosse Vorsitzende voll erfuellt: Versagen auf ganzer Linie. Eine Sozin als Obfrau eines Sozen-Ziercke-BKA-Ausschusses und Sozen-NSU-Aufklaerers Edathy… Theater total. Boecke zu Gaertnern!

mission accomplished…

Nun jedoch hat die Antifa-Nebenklage das tote Pferd der Aktenschredderei erneut gesattelt. Tot ist der Gaul deshalb, weil arbeitsrechtlich die Schredderer voll rehabilitiert wurden, und weil sie alles richtig gemacht haben, jedenfalls aus Sicht der Regierung:

  • es taucht nur auf, was gebraucht wird fuer neue Luegen, Tarif, Hagel, Piatto…
  • es bleibt verschwunden, was bewiesen haette, dass die Uwes und die Beate eine Aushorchzelle des BfV waren (These) T-Spitzel Uwes? T-Spitzel Omakind mit Katzentick?
  • es bleibt verschwunden, was beweisen wuerde, dass die Spitzel Eminger(s), Gerlach(s, zwei Kerle…These)  und Dienelt (samt VS-Anwalt aus dem CDU-Kluengelumfeld Katherina Reiche und Gordion Meyer-Plath) immer Bescheid wussten
  • es kann vertuscht werden, dass Thomas Starke schon seit 1987 spitzelte, und 2001 Vertraulichkeitszusagen mehrerer Geheimdienste hatte, wie in Protokoll 66b zu lesen ist. Absender ist netterweise der GBA hoechstselbst. Schreiben vom 2.1.2001. Starke ist offiziell erst seit 2000 Berliner Staatsschutzspitzel, und nicht immer schon gewesen, als Sprengstoffbote 1997 oder gar als Trio-Verstecker 1998.

spitzelThomas S. und Carsten Sz…

Dass die Pseudoaufklaerer von Links diese Umstaende niemals thematisieren ist der Beweis ihrer Einbindung. Sie sind embedded, also Werkzeuge, um pseudokritisch agierend Zweifler zu desinformieren. Klappte bislang recht gut.

Sie haben auch offenbar ihren Heimatschutz nicht gelesen, Kapitel 2. WIR SIND DEUTSCH:

Starkes erste Karriere als Spitzel begann am 11. April 1986 in der DDR, er war gerade 18 Jahre alt – damals verrät er zum ersten Mal Freunde und »Kameraden«. Er berichtet einer Spezialabteilung der lokalen Kriminalpolizei – Arbeitsgebiet 1. Die versucht, unter der Aufsicht der Stasi diese Gruppe mit Spitzeln zu unterwandern oder in der Szene selber Informanten anzuwerben. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wollte erfahren, ob die Fanclubs sich auch außerhalb des Stadions trafen, was sie besprachen, ob sie etwa auch politische Ambitionen hatten. Thomas Starke wird ein Informant der Kategorie IKMR: Inoffizieller Kriminalpolizeilicher Mitarbeiter aus Kreisen der Rechtsbrecher, Asozialen, Rückfälligen und kriminell gefährdeten Personen.

Tweet von heute:

groelErst unter Mediengetoese Akten im OLG-Stadel sicherstellen, von Piattos V-Mannfuehrer 2, Reinhard Goerlitz, die dann gesperrt werden vom BRB-LfV, und dann folgt ruckzuck die Entsorgung des Problems… so aehnlich wird es auch beim Antrag der Antifaanwaelte laufen, Operation Konfetti:

Tweets sind alter… ca. 10 Tage…

schredderund dann noch:

boldtder Tiefe Staat kann es sich nicht leisten, dass weitere V-Leute auffliegen. Gefakte wiedergefundene Akten sollen das verhindern, und die Staatsantifa spielt mit. Allein schon die Annahme dort, was neugefunden wurde sei echt, das ist der Betrug, ist die Desinformation, der man blind folgt.

Klingt kompliziert, ist es aber nicht… es ist die Fortsetzung der naiven Eva Hoegl, nur mit anderen Mitteln… aber es ist immer Betrug. Wer stellte Akten wieder her? Das BMI, ein Ministerialdirigent Engelke, der rein zufaellig aus dem BfV stammt.

Werden Sie endlich erwachsen… daran stimmt gar nichts. Die Akten waren nie weg, sie wurden nur umfrisiert. Das ist die einzige sinnvolle These dazu. Sie erklaert auch den totalen Sieg der Schredderer vor Gericht. Man hat sie entsorgt, so einen netten Pappdrachen gebaut, und sie teils in der Zwickauer Ruine drapiert, oder was glauben Sie, wo die Mietvertraege seit 1998 lueckenlos samt Zahlungsbelegen herkamen? Aus der Abrechnungsstelle der Geheimdienste… oder etwa nicht?

Gedoens:

Die Anwälte hatten auch verlangt, den Beamten vor Gericht zu hören, der die Akten vernichtet hatte.

Am Mittwoch hat sich die Bundesanwaltschaft nun dem entgegengestellt. Sie hält das nicht für erforderlich. „Es muss nicht versucht werden, jedes Detail der Vorgeschichte oder des Randgeschehens zu ermitteln“, erklärte Oberstaatsanwältin Anette Greger. „Der Tatrichter ist nicht zur ausufernden Aufklärung verpflichtet.“

Das ist alles nur irrelevantes Gedoens ohne irgendeine Chance auf neue Erkenntnisse. Alle wissen das… es sind Pappdrachen zur Verdummung.

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Im Nachgang zum Bericht von Siegfried Mayer (AK NSU) zu seinen Erlebnissen erreichten uns ein paar Links zu Piattos Vorleben, als KKK-Mann 1990/91 in Berlin, Stichwort Dennis Mahon. Den kann man googeln. 40 Jahre Knast in den USA… und es war auch Corelli dort dabei, es waren die Jenaer dabei, es waren die Johann-Georgenstaedter (Emingers Laden) dabei… sie alle verbindet der KKK, aber nicht der Kasperles-KKK im Laendle, wie die Antifakids glauben, sondern das Original. Auch Zschaepe schrieb 1996 18 Namen von Kameraden auf Fotos. Ganz wie Thomas Starke das 1987 tat…

Wieder hilft Heimatschutz:

Anfang 1992 prüft die Bundesanwaltschaft nun, einen weiteren Fall gegen eine rechtsradikale Organisation zu übernehmen, der ihnen von der Berliner Staatsanwalt angetragen worden ist, denn auch lokale Behörden können sich an die Bundesanwaltschaft richten. Der Fall mutet auf den ersten Blick bizarr an. Der US-amerikanische Ku-Klux-Klan (KKK) hat anscheinend einen Ableger in Deutschland gegründet – möglicherweise mit dem Ziel, Terroranschläge gegen Flüchtlinge oder Migranten zu begehen. Kopf der Gruppe sollen zwei sehr unterschiedliche Männer sein: ein West-Berliner Skinhead, von Beruf Sortierer bei der Post, und ein US-amerikanischer Flugzeugmonteur, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied des Klans ist: Dennis W. Mahon, Mitglied der »Knights of the Ku-Klux-Klan« aus Kansas City. Mahon hatte im Herbst 1991 mit einem knappen Dutzend Anhängern, die spitze weiße Hüte und Umhänge trugen, ein Kreuz auf einer Lichtung in Brandenburg abgebrannt. Ein Team von RTL PLUS hatte die Zeremonie gefilmt und einen Beitrag über den deutschen Klan gebracht. Mahon trug dabei ein Barett, dazu ein T-Shirt mit dem Slogan »White Power« und brüllte: »Sieg Heil! I am coming to you from America.« Der Reporter fragte nach den Übergriffen auf Ausländer in Deutschland, Mahon antwortete: »Ich bin direkt glücklich, das zu sehen, weil das deutsche Volk zu wissen scheint, dass es durch die vielen Ausländer seine Zukunft verliert. Denn sie haben eine hohe Geburtenrate und zerstören das deutsche Volk. Jedes Mittel ist recht, jedes, um eure Nation zu retten.«

Auf Mahons mutmaßlichen Komplizen, Carsten Szczepanski, stießen Ermittler durch ein Skinzine, ein rechtsradikales Heft.

Er war nicht zu uebersehen, der Piatto, und er wurde 1992 bereits geschont.

Er sagte vor dem OLG Muenchen aus, er sei ab 1991 Spitzel gewesen. Er durfte es aber erst ab 1994 sein. Welcher V-Mann wird hier geschuetzt?

Noch mal Heimatschutz:

Nach den Durchsuchungen im Dezember 1991 taucht Szczepanski unter und ist nicht mehr auffindbar.

Bei der Bundesanwaltschaft ist Dieter Beese für den Fall zuständig. Beese, 56 Jahre alt, ist einer der erfahrenen Ankläger. Schon bevor er den Fall offiziell übernimmt, bekommt er aufgeregte Anrufe von Kripo-Beamten aus Brandenburg und Berlin. Sie hätten gehört, er wolle den Fall »Ku-Klux-Klan Deutschland« an sich ziehen. Gestern habe es eine Besprechung beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Brandenburg in dieser Sache gegeben, erklären sie. Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

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Dr. Mayr hatte einen Namen nicht ausgeschrieben, und er hatte ein Bild zensiert. Das Bild eines Mannes, der ihn aushorchte, so meinte er. 2006 sei das gewesen. ansonsten war er bockig… wollte nicht so richtig ran an den Speck. Aus Eigenschutzgruenden, wie er mir sagte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/14/wie-ich-fuer-das-zdf-zum-nazi-wurde/

Andere haben sich gemeldet, die Links dazu beisteuerten, darunter auch Zeitzeugen aus Westberlin. Und die ein paar Informationen gaben. Sehr wichtige Infos…die unbestateigt sind, aber Weglassen, das tun Andere, nicht wir.

Ein Link dazu:

070313_1Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

https://www.burks.de/burksblog/2013/03/09/intellektuell-begabte-menschen-in-guter-gesellschaft

Da haben wir also einen Namen, der zu einem hoechst aktiven Galerienazi gehoert, wenn man diesem Link hier trauen mag: http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Die Site ist ploetzlich tot, ueber Nacht!

Aber das Web-Archiv hat sie natuerlich gespeichert: https://web.archive.org/web/20130313072738/http://inrur.info/wiki/Ulli_Boldt

Wir haben sie als PDF gespeichert: inur wiki uli boldt.pdf

Verdichten wir das Ganze doch mal wie folgt: Es gab einen V-Mann, homosexuell, der mit einem KKK-Mann und Kameraden von Denis Mahon zusammenlebte, und dieser Kamerad war Szczepanski-Piatto. Erst war man in Berlin, dann in Koenigswusterhausen. Man baute mit Nick Greger und anderen eine kleine feine Nazizelle fuer den Verfassungsschutz auf. Es ging um Rohrbomben, siehe Nick Greger, um Bombenbauanleitungen, um Gewehre mit Zielfernrohr, um andere Waffen, und um anti-antifa-aktionen in form von Gewalttaten.

Da ist es dann wieder, das Doppelspiel der Dienste: BEIDE Seiten handeln…

Die Nummern der Spitzel lauteten -nach Uebernahme durch das BRB-LfV 1994- wie folgt: 370 014, und ?

Rene Heilig schrieb dazu im ND:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Der Blogbeitrag ist nicht unbedingt fehlerfrei, aber auch das gehoert dazu.

Heimatschutz:

Offenbar hat der Geheimdienst plötzlich nicht nur den flüchtigen Skinhead Carsten Szczepanski entdeckt, sondern eine menschliche Quelle direkt in seiner Nähe platziert. Die Quelle berichtet, dass Szczepanski bei einem Brandenburger Neonazi untergetaucht sei, am Rande von Berlin in Königs Wusterhausen.

Neues Deutschland:

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert:  (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

+ Hinweise von Berliner Zeitzeugen, Umfeld Meinolf Schoenbohm, das ergibt dann einen Verdacht:

Der 2. Spitzel im Umfeld Chemnitz, den ein Pseudoaufklaerer-ND-Redakteur immer noch nicht gefunden hat, der heisst, Zahlen meinetwegen auch anders herum?

nd-quizUebelster Verdachtsjournalismus auf NSU LEAKS… ja ist denn hier die Antifa?

Das nicht, wir haben mehr Substanz und nehmen weniger Ruecksicht auf den Dreck des Tiefen Staates, das ist alles.

Wer Verbindugen zu Nick Greger hat, oder zu Uwe Menzel vom den Proissenheads, der moege sie nutzen. Wer weitere Anmelder von Hess-Gedenkmaerschen kennt, gerne auch Filmemacher darunter, der moege sich ausgackern.

Wer sich falsch dargestellt fuehlt, der moege sich melden. Wir haben eine Mailadresse, wir haben PGP-Keys, wir haben ein Forum, und wir behandeln weitere Infos vertraulich. Sonst bekommen wir keine mehr… ist uns klar.

Es muss aber um die ganze Wahrheit gehen. Auch das ist klar, hoffentlich, es muss zumindest der Anspruch so sein.