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NSU Hessen: Der Verfassungsschutz war kooperativ?

Warum sagten Staatsanwalt Dr. Wied und Soko-Chef Hoffmann Gestern aus, das HLfV sei grundsätzlich kooperativ gewesen?

focus quellen

http://www.focus.de/regional/wiesbaden/landtag-nsu-ausschuss-keine-hinweise-am-tatort-auf-rechten-hintergrund_id_5105368.html

Wer es im Detail nachlesen will: Ab Seite 82, gut 50 Seiten:

»Protokoll Nr. 21«: 28. Juni 2012, 10.00 Uhr

Tagesordnung

Vernehmung von Zeugen, im Einzelnen:

  • Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke
  • Leitender Kriminaldirektor beim Polizeipräsidium Nordhessen Gerald Hoffmann

Genauer als im Wortprotokoll des stenographischen Dienstes des Bundestags geht es nicht.

Gestern wurde uns bei Twitter klar, dass auch der SPD-Mann Tobias Eckert den Ablauf der geplanten Quellenvernehmungen nicht fehlerfrei auf die Reihe bekommt. siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/24/nsu-hessen-aktiver-staatsschutz-durch-den-ausschuss/

Daher kurz eine kleine Nachhilfe, alles was man dazu braucht ist das Bundestagsprotokoll, Eingangsstatement des Zeugen Gerald Hoffmann, Chef der Soko Cafe: Seite 85/86 des Dokuments.

ho1 ho2

Hier liegt das Problem in der dargestellten Tatsache, dass um 17:19 Uhr ein V-Mann von Temme angerufen wurde. aber warum hatte der eine Geheimnummer?

V-Leute sind geschwaerzt, aber die Halter der SIM sind feststellbar. Weisse Felder: Nicht feststellbar. Steht auch dort, siehe 17:19:53 Uhr:

Der Inhaber der Nummer 015203… (steht ja da!) war nicht feststellbar. Also eine Geheimnummer.

Da aber niemand die Akten liest… und auch den Blog nicht studiert… passiert halt auch nichts… schon Hoffmann erzaehlte 2012 Märchen?… die man immer wieder abschreibt?

Bouffier lehnte also im Oktober 2006 die direkte und die indirekte Befragung der islamischen V-Leute ab. Dann ging aber doch noch was: NACH der Ablehnung!

ho3So isses.

wi20 wi21 wi22 wi23Sehr konfus. Da müssen ein paar Leute dringend das 3 Jahre alte Bundestagsprotokoll nachlesen.

Kurzfassung: LfV-Präsident Lutz Irrgang hatte das Gespräch am 25.4.2006 abgesagt, er wolle nicht mit Hoffmann und Dr. Wied reden, sondern nur mit dem zuständigen Kasseler Polizeipräsidenten. Er schickte dann seinen Geheimschutzbeauftragten Hess zum Termin. Der fand am 30.6.2006 in Kassel statt. Irrgang selbst sprach später mit dem Kasseler Polizeipräsidenten, der von der Bundesanwaltschaft stammt.

Soko-Chef Hoffmann wollte damals nicht etwa Gärtner vernehmen, den kannte man ja bereits, sondern es ging um Temmes Alibi für den Dortmunder Mord an Kubasik am 4.4.2006, also 2 Tage zuvor. VM 6623 laut Temmes Tagebuch. Sehr kooperativ heisst: Man bekam nicht nur das Tagebuch Temmes, sondern auch das Fahrtenbuch etc.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

und:

Temme telefonierte 20 Minuten nach dem Mord Yozgat mit 0152/03957141, aber war das VM 6623 ?

Unsere Aktenanalyse ergibt: Nein. Das war eine Geheimnummer, nicht VM 6623. Oder VM 6623 hatte diese Geheimnummer. Aber warum? Und von wem bekommen?

Warum klaerte man das nie? Weder 2006 noch Gestern. Man stellt einfach dar, es sei Gärtner gewesen… totaler Quatsch! Staatsschutz auch durch den HR…

LfV Geheimschutzmann Hess bot am 25.4.2006 Hilfe an, um Temmes Alibi (VM 6623 am 4.4.2006 durch die Gegend gefahren) an:

Und dann war Temme raus. Kein Tatverdacht mehr, und das HLfV wollte ihn im Juni 2006 aus der Beurlaubung heraus reaktivieren. „bester Mann“…

Hoffmann hat schon den Bundestags-Ausschuss getäuscht, 2012:

Es war auch für uns die Überlegung im Raum, dass möglicherweise nicht Halit Yozgat Ziel der Tötung gewesen sein sollte,sondern möglicherweise sein Vater. Denn wenn die Dinge normal gelaufen wären, hätte der Vater, Ismail Yozgat, seinen Sohn etwakurz vor fünf im Internetcafé abgelöst, sodass wir auch da den Blick drauf wenden mussten.

Kann nicht sein, wenn doch die Schüsse nach 15:30 Uhr, aber vor 16:30 Uhr abgegeben wurden! Auffindung ca. um 17 Uhr.

Warum hat man dieses Gutachten schon 2006 einfach so kommentarlos abgeheftet? Wen hat man damit geschuetzt?

Hoffmann 2012:

Im Ergebnis sieht es so aus, dass wir -ich habe es immer so auf den Punkt gebracht-in den Ermittlungen bis zum 04.11.2011 nichteinen Millimeter weiter waren als zum Zeitpunkt der Tat.

Und das wohl mit Absicht…

Erklärt auch, warum die Soko die V-Leute nicht einfach befragte, worueber sich Binninger so aufregte. Bundestag, Seiten 97/98:

ho4Es geht also um das Telefonat 20 Minuten nach dem Mord. Nach dem Auffinden ist richtig!

Jetzt schwingt sich Binninger zum obersten Staatsschützer auf:

ho5Binninger lenkt auf Gärtner, GP 389,  weg von VM 6623. Das ist echter Staatsschutz.

Hoffmann spielt mit:

ho6

Welch peinliches NSU-Staatsräsontheater… erbärmlich. Es geht doch um die Geheimnummer 01520… und um VM 6623. Das ist aber ein Muslim, und nicht GP 389 Gärtner… ebenso wie VM 650, den Temme anrief am 6.4.2006.

Dazu wechseln wir das Bundestagsprotokoll:

»Protokoll Nr. 27«: 11. September 2012, 10.00 Uhr
Tagesordnung
Vernehmung von Zeugen:

  • Oberst a. D. Dieter H.
  • Andreas T.
  • Direktor a. D. des Landesamtes für Verfassungsschutz Hessen, Lutz Irrgang

Seite 67:

irr1

Weiss das der Ausschuss alles nicht?

Auf dem kleinen Dienstweg, ganz ohne Bouffier, wurden die muslimischen V-Leute Temmes bereits im April 2006 befragt. Wahrscheinlich wegen des Alibis vom Temme der Moslem VM 6623 (4.4.2006, Mord Dortmund) und wegen des Anrufes am 6.4.2006 VM 650.

GP 389 Benjamin Gärtner war voellig uninteressant. Zunächst.

Seite 73:

irr2Warum weiss das Niemand, und es liest auch Niemand nach?

Weil das der NSU-Pappdrachen der staatshörigen Journaille ist.

Man wollte dann Gärtner vernehmen, weil es eine neue Profiler-Analyse gab. Von Alexander Horn, LKA Bayern. Einzeltäter bzw. Serientäter-These. Parallel oder alternativ zur Organisationstheorie. „Düstere Parallelwelt“…

Und, was sagte das LfV Hessen dazu?

Seite 74:

irr3

Null Problemo, vernehmt ihn!

Der HR hat sich korrigiert. Heute.

Wann korrigiert sich Staatsschuetzer Binninger?

wi-sorry.

Alles was danach kam ist staatliche und journalistische Desinformation. Insbesondere die unheilvolle Allianz zwischen Staatsschuetzern wie Clemens Binninger und Staatsschuetzern der Antifa sorgt dafuer, dass man seit Jahren nicht weiter kommt.

Und so schuetzt man den Tiefen Staat. Gemeinschaftsaufgabe Staatsschutz, und alle spielen mit.

23.11.2015 NSU-UNA: Ermittler hätten V-Leute vernehmen können

Okay, manche Regierungsparteien übertreiben es ein wenig. Hätten sie nicht, nur den „NSU-Helfer“ Benjamin Gärtner, Altlast des HLfV.

ARD – Die Story im Ersten – Die Akte Zschäpe

veröffentlicht am 15.11.2011 von Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.

Betrifft:

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REPORT MAINZ
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz

Bayerischer Rundfunk
report München
Floriansmühlstrasse 60
80939 München

MDR
FAKT
Redaktion Zeitgeschehen
04360 Leipzig

Ungereimtheiten innerhalb der Doku
Die Story im Ersten: Die Akte Zschäpe – Die Letzten Rätsel des NSU vom 02.11.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

innerhalb o. g. Doku wurden von Zuschauern Ungereimtheiten identifiziert, um deren Aufklärung wir die Macher der Dokumentation, die Redaktionen der ARD-Politmagazine „Fakt“, „Report Mainz“ und „Report München“, freundlich ersuchen.

Zu den Fragen im Einzelnen:

1.) Es werden in der Doku 2010er und 2011er Aufnahmen der Überwachungskameras am Objekt Frühlingsstraße zusammengeschnitten und auf das Datum 26.10.2011 manipuliert, ohne darauf hinzuweisen, dass es (polizeilich festgestellt) am 24.10.2011 noch keine Kameraüberwachung für den Außenbereich gab.
Aus welchem Grund sah sich das Redaktionsteam zu dieser Manipulation veranlasst?

2.) Ab Minute 19:15 sieht man eine Videosequenz ohne Timecode, die Böhnhardt und Mundlos im Wohnhaus in der Frühlingsstraße zeigen, wie sie sich angeblich auf ihren letzten Überfall vorbereiten. Unmittelbar danach folgt eine Sequenz mit Timecode vom 26.10.2011. Die Sequenz, welche das Fluchtfahrzeug zeigt, enthält wiederum keinen Timecode. Warum fehlen auch hier die Timecodes?

3.) Im Spiegelbericht „Videoaufnahmen des NSU: Innenansichten einer Terrorzelle“ vom 27.08.2014 ist deutlich der Timecode von 2010 zu sehen. Wie erklären Sie sich diese zeitliche Diskrepanz zu den Angaben in Ihrer Dokumentation?

4.) Bereits im Jahr 2012 meldete BKA-Präsident Ziercke Zweifel darüber an, dass der Wohnsitz von drei Personen bewohnt worden sei. Seinerzeit dokumentierten der SWR und auch der Spiegel, dass der geringe Wasserverbrauch sowie fehlende Männerbekleidung gegen die These sprächen, dass in der Wohnung zwei Männer leben würden.
Wie erklären Sie die Diskrepanz innerhalb Ihrer Darstellungen mit der Ihrer Kollegen und der des BKA und warum fand innerhalb der Doku keine Würdigung dieser wichtigen Bedenken statt?

5.) Die Ringfahndung rund um Eisenach wurde am 4.11.2011 bereits um 11:15 Uhr wieder aufgehoben. Wenn die Männer angeblich mittels Polizeifunkscanner mithörten, so wären sie darüber im Bilde gewesen und hätten den Standort in Stregda ohne weiteres verlassen können. Die kritische Würdigung dieses Sachverhaltes fehlt innerhalb der Doku. Warum? Quelle

6) Wo ist der 3. Mann, den die Anwohner um 11:45 Uhr aus dem Fahrerhaus verschwinden sahen?
Laut Bild vom 7.11.2015 sah ein Nachbar einen Mann aus dem Führerhaus klettern und die Flucht ergreifen.
Der 3. Mann wurde auch in der Gerichtsaussage von PD Menzel erwähnt.

7.) Für die beiden verstorbenen Mundlos und Böhnhardt wurden zwei Sterbeurkunden ausgestellt. Am 4.11.2011 um 12:05 Uhr wurde die Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt durch Dr. Heiderstädt ausgestellt und unterzeichnet, für Mundlos am 5.11.2011 um 14 Uhr, wiederum gezeichnet von Dr. Heiderstädt. Die Nebenklägern Behrens gibt in der Doku an, Mundlos sei in der Nacht zum 5.11.2011 identifiziert worden.
Wie erklären Sie sich und den Zuschauern der Doku diese Diskrepanz?

8.) Es existiert laut Doku nur ein einziges Foto einer Waffe in den Akten, welches die P2000 am Auffindeort im Badeingang innerhalb des Wohnmobils zeigt. Es fehlt aber offensichtlich der Beweis, dass sich Mundlos und die P2000 gleichzeitig im Wohnmobil befanden. Warum gibt es kein Foto von der Waffe MIT Mundlos, der sie doch in Griffreichweite hatte?
Das Foto vom Auffindort Badeingang zeigt ein gelbes Hütchen, welches merkwürdig freischwebend aussieht.
Haben die Redaktionen eine Bildanalyse gemacht, ob dieses Hütchen original vorhanden war?

9.) Kurz nachdem Böhnhardt und Mundlos im Wohnmobil in Stregda starben, zerfetzte eine Gas(!)explosion (FAZ) ein Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße. „Beate Zschäpe brachte ihre Kätzchen in Sicherheit und tauchte ab.“ Diese Darstellung dokumentieren sie im Film mit einer Sequenz der Überwachungskamera, wiederholt ohne Timecode sondern mit Bildbeschriftung „26.Oktober 2011, Originalvideo“ und erwecken so beim Rezipienten den Eindruck, als handele es sich um Originalaufnahmen der Flucht. (…und in dem Moment hinter ihr die Wohnung explodiert … doch bis heute ist ungeklärt, wie sie das angestellt hat.)

10.) Von der „verwirrten Mitbewohnerin“, die am 04.11.2011bei den Nachbarn zwei Katzenkörbe abstellte und nach der Explosion in der Frühlingsstraße 26 in Richtung Bahnhof davoneilte, wurde ein Phantombild (1) gefertigt, welches auch der ARD (2) vorliegt. Zeugen weigerten zudem, Zschäpe anhand von Kleidung oder anderer äußerer Merkmale zu identifizieren.

(1)

Phantombilder.pdf
(151.6 KiB) 42-mal heruntergeladen

(2) 30.000 Seiten Ermittlungsakten

11.) Die nachträglich als Beweismittel eingebrachte und mit Blutspritzern der ermordeten Polizistin Kiesewetter versetzte Jogginghose, kann – abgesehen von gänzlich fehlender DNA – auch aufgrund der Größe (XL) Mundlos nicht logisch zugeordnet werden, da sie für den schmächtigen Mundlos viel zu groß ist. Bei den Blutspritzern handelte es sich laut Experten um Sekundärspuren, der Träger der Joggingshose hätte demnach nur dabeigestanden und könne nicht der Mörder sein. Der laut Zeugenaussage Chehade im NSU-Ausschuss Stuttgart, 9.11.2015, in Heilbronn gesehene Radfahrer am Tatort trug ein gelbes Shirt und eine kurze graue Hose. Es wurden bis dato immer Radler mit typischer Radlerbekleidung gesucht.

Protokoll 76. Verhandlungstag vom 21. Januar 2014: „Die Theresienwiese sei abgesperrt worden, es habe von Polizei gewimmelt, aber sie hätten nicht gewusst, was dort passiert ist. Götzl hält He.s Angabe vor, dass die Radfahrer zwei Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren gewesen seien. Das sei schätzungsweise so, sagt He. Sie hätten, hält Götzl weiter vor, Mountainbikes gehabt und typische Radbekleidung. He. sagt, die seien ihm nur aufgefallen, weil sie sich ein bisschen aufgeregter unterhalten hätten.“

12.) Laut Bericht des Ermittlungsbeauftragten vom 25.03.2015 (Seite 26) wurden amtliche Kfz-Kennzeichen von mutmaßlich benutzten Mietfahrzeuge zu den Tatzeiten der jeweiligen Mordtaten ausgegeben.
Der Wohnwagen mit dem amtlichen Kennzeichen C-PW 87, war nicht Bestandteil der Ringfahndungsaktivitäten am 4.11.2011.

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Die Liste der Fragen und Ungereimtheiten, welche durch die kurze Doku – zusätzlich zu den bereits bekannten Widersprüchen – aufgeworfen wurden, ließe sich beliebig fortsetzen. Falls die Dokumentation den Anspruch hatte, aufzuklären, zu informieren oder gar Rätsel zu lösen, so ist dieser Versuch gründlich fehlgeschlagen.

So ist trotz Obduktion (!) nicht endgültig geklärt, wie Böhnhardt und Mundlos genau starben. Hatten sie Ruß in der Lunge? Waren sie bereits tot, als das Feuer gelegt wurde? Wer legte das Feuer? Warum fand man an keinem der Mordtatorte DNA-Spuren von einem der vermeintlichen Täter? Gab es weitere Täter oder ein Unterstützernetzwerk?

Es ist auch nicht geklärt, bzw. nicht dokumentiert, welcher Beamte die „Ceska“, mit der Mundlos und Böhnhardt neun türkisch- und griechisch stämmige Gewerbetreibende in Nürnberg, München, Hamburg, Rostock, Kassel und Dortmund erschossen haben sollen, wo und wann gefunden haben will und wann die Waffe kriminaltechnisch untersucht wurde.

„Die letzten Rätsel des NSU“, die Sie im Titel der Story vorgeben zu thematisieren, dürften sich verdichten zu einem Dickicht an alten und neuen Ungereimtheiten und Mysterien.

Die Doku verstärkt mit nachgewiesenen und verdächtigen Ungenauigkeiten, Ereigniskonstruktionen, Auslassungen und Manipulationen den verstörenden Eindruck, den Ermittlungsbehörden, Journalisten und involvierte Politiker über die Jahre bei Angehörigen, Betroffenen, Zeugen und beim sprachlosen Publikum hinterlassen haben. Die „Rätsel“ sind nicht nur schlecht inszeniert, auch deren Lösungen werden vor den Augen der Öffentlichkeit auf absurde Weise verschleppt.

Das Funktionieren einer Demokratie, in der alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht (Art. 20 Abs. 2 GG), setzt voraus, dass dessen Mitglieder über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen politischen Fragen bilden zu können. Das Versagen der Behörden erschüttert das Vertrauen in den Rechtsstaat und Sie, als (öffentlich-rechtliche) Medienvertreter, kommen Ihrem Kontrollauftrag nicht hinreichend nach.

Die „vollständige Aufklärung über alle Helfershelfer und Hintermänner“ des NSU-Terrors hat vermutlich im fiktionalen Bereich mehr Aussicht auf Erfolg.

Wenn Rezipienten, insbesondere in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, geradezu inflationär mit Kriminalfilmen und -Serien versorgt werden und mit der stets umfassenden Aufklärung der Delikte ein gewisses Sicherheitsgefühl und ein Vertrauen in die Sicherheitsbehörden suggeriert wird, dann empfiehlt es sich wohl, diese Komfortzone nicht zu verlassen.
Die Realität ähnelt einer Groteske in unzähligen Akten. Ende nicht absehbar.

Da es sich um eine Angelegenheit von allgemeiner Bedeutung handelt, die insbesondere den Programmauftrag öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten tangiert, bitten wir die Redaktionen hiermit um eine Stellungnahme zu den aufgeworfenen Fragen.

Zum Zwecke der Transparenz werden wir diese Anfrage sowie die Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Maren Müller
Vorsitzende

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Eventuelle Erklärungsversuche, darauf freuen wir uns schon.

Sehr gut und unterstützenswerte Initiative, diese Publikumskonferenz. Mitmachen und unterstützen!

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https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Ist irgendwer überrascht? Wirklich? Wir mussten ganz spontan lachen, als wir das lasen… alle meine Entchen Pappdrachen…

Der Bundestags-Staatsschutzausschuss des Clemens Binninger wird ein blosser Placebo sein:

Der Untersuchungsausschuss soll hierbei insbesondere untersuchen,
1. ob die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder im Zusammenhang mit der Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenachund Zwickau sachgerechte Maßnahmen ergriffen und zielführend kooperiert haben;

Ebenso wird er die NSU-Staats-VT 2.0 voranbringen, also das bundesweite Nazinetzwerk der Helfer und Mitmörder ohne 600.000 Euro Finanzbedarf:

2. ob zu den Taten der Mord-, Sprengstoffanschlags- und Raubserien, dieder Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ zur Last gelegtwerden und allgemein zu deren Vorgehensweise – vor allem unter derVerantwortung von Bundesbehörden seit dem 8. November 2011 – umfassend und sachgerecht hinsichtlich möglicher weiterer Mitglieder der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, ihrer Unterstützer und des Umfelds ermittelt wurde und welche Erkenntnisse für das Zusammenwirken der Sicherheits- und Ermittlungsbehörden des Bundes und der Länder aus diesem Verfahren zu ziehen sind;

usw.

nsu-schisshttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/063/1806330.pdf

Merksatz:

Die „Selbstenttarnung des NSU“ ist die faschistoide Leugnung eines möglichen Doppelmordes

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Da kann man dem Bundestag nur gratulieren. Aber überraschend ist das keinesfalls, lediglich tragikomisch.

 

Wappen Bananenrepublik

Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat

Bilanz nach 200 Tagen NSU-Prozess. Noch so viele Fragen

Vorgestern erschien ein Artikel auf Tagesschau.de zum 200. Prozesstag, und er bekam nur ganz wenige Kommentare.

Da wurde recht schnell „zugesperrt“:

ard-komment

Heute schauten wir mal nach, und es gab tatsächlich einen neuen Kommentar, man hatte also wieder „aufgemacht“:

tagesc1

Wer ist Izmi, der/die/das da von „starken Beweisen“ zu berichten weiss?

Ein Tagesschau-Mitarbeiter? Gar der Herr Ginseng?

Nach dem nächsten Kommentar war dann aber endgültig Sense.

tagessc2

Verständlich, dass man da kaum was durchliess, und dann schnell wieder dicht machen musste.

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Dem armen Sundermännchen ergeht es bei seinem Wahrheits-Verkünder-Blog in DIE ZEIT auch nicht anders:

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/24/medienlog-200-tage-nsu-prozess/#more-9032

Er zitiert die FAZke-Trulla Truscheit, und man rammt deren Gesülze ungespitzt in den Boden:

zeit100

auch gut:

zeit101

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Den PR-Krieg um den NSU-Terror hat das System verloren. Das wird Folgen haben, gravierende Folgen, die sich ganz woanders zeigen werden als die meisten Leute dies erwarten, und in gänzlich anderem Zusammenhang.

Das Urvertrauen in den „guten Vater Staat“ wurde durch die Terrorinszenierung NSU massiv geschädigt. Ein besonders deutsches Vertrauen, ein für viele Nichtdeutsche in Europa nie nachvollziehbares Phänomen… dieses scheinbar grenzenlose Vertrauen „des Deutschen an sich“ in seinen „guten Obrigkeitsstaat“ hat deutlich gelitten.

Wer denkt, dass beträfe nur das Vertrauen in die Massenmedien, der verkennt völlig, was gerade passiert.

inszen

Totengräber.

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Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? Und Zschäpe?

T wie Thüringen.

Wolf Wetzel beschreibt die Fakten:

V-Männer ›Treppe‹, ›Tobago‹, ›Tonfall‹, ›Tonfarbe‹, ›Tusche‹, ›Tinte‹, ›Terrier‹, ›Trabit‹, ›Tarif‹…

Mit diesen bisher bekannt gewordenen Decknamen wurden zwischen 1997 und 2003 mindestens acht Neonazis aus dem Umfeld des Thüringer Heimatschutzes/THS im Rahmen der ›Operation Rennsteig‹ (eine gemeinsame Anwerbeaktion vom BfV, dem Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen und dem Militärischen Abschirmdienst/MAD) als Quellen ›gewonnen‹: »Letztlich sind es mindestens acht Quellen, die durch ›Rennsteig‹ gewonnen wurden. Sechs V-Leute wurden vom Bundesamt gelenkt, zwei vom Thüringer Landesamt. Und mindestens ein V-Mann arbeitet dem MAD zu.« (Verfassungsschutz rätselt über sich selbst, FR vom 30.5./1.6.2012)

Die Akten zu den V-Leuten ›Tobago‹, ›Tusche‹, ›Treppe‹, ›Tonfarbe‹, ›Tacho‹, ›Tinte‹ und ›Tari‹ wurden beim BfV am 10. November 2011 geschreddert.

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/01/10/v-manner-als-staatsanteil-im-nsu-netzwerk/

Und er macht sich so seine Gedanken, wer denn diese Leute sein könnten…

Nirgendwo waren so viele staatliche Aufbau- und Entwicklungshelfer am Werk wie im Nationalsozialistischen Untergrund/NSU. Nirgendwo sonst kann der substanzielle Tatbeitrag staatlicher Behörden am NSU-Netzwerk so umfänglich nachgewiesen werden, wie in diesem Fall.

Die Frage ist also nicht, wer seit dem 6. Mai 2013 auf der Anklagebank sitzt, was dort verhandelt werden soll. Die Frage ist vielmehr, wer nicht vor Gericht steht, was alles nicht verhandelt wird.

Wolf Wetzel 19.1.2015

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Es gibt 2 Möglichkeiten: Wolf Wetzel ist so ahnungslos wie sein Geschreibsel sich liest, oder Wolf Wetzel will die Leute hinter die Fichte führen. Das müssen Sie für sich selbst beurteilen, was da eher zutrifft...

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Die allererste Frage lautet. wenn man zur Kenntnis nimmt, Thüringen, BfV, Schredder an Fasching Anfang Nov 2011, die erste Frage drängt sich sofort auf: Waren die Uwes dabei, verbergen sich hinter 2 dieses T-Akten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Und Zschäpe?

Und wie ist das zu bewerten, wenn diese Kindergarten-Niveau-Frage fehlt? Einfach fehlt? Immer fehlt!

ThisIsBullshit

Das gesamte staatliche Narrativ, ob NSU-VT 1.0 der Anklage, also abgeschottete 3er-Zelle, und ebenso „die neuen Kleider des nackten Kaisers“ NSU-VT 2.0, also die Helfer an jedem Tatort, Späher, Mitmörder etc, all das hängt an der BfV- T-Frage:

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? 

Und genau diese Frage fehlt immer. Nicht nur bei Wetzel, sondern auch bei allen anderen linken „Aufklärern“ im Dienste des Tiefen Staates, oder so ähnlich…

Muss man erkennen.

Das war mal anders, nämlich im November 2011, da wurde sogar in BILD und anderswo darüber spekuliert, was „echte falsche Papiere im Wohnmobil Eisenach“ zu bedeuten haben, da wurde CSU-Innenpolitiker Uhl zitiert, „Wenn wir da man nicht noch ein Verfassungsschutz-Problem bekommen„, das war nur Wochen später aus der aktuellen Berichterstattung verschwunden. Bis heute.

Dafür fand man dann einen 8 Jahre abgelaufenen Pass von Max-Florian Burkhardt, und aus Uwe Mundlos wurde „Max“, und man fand eine nagelneuen Pass von Holger Gerlach, und aus Uwe Böhnhardt wurde „Gerri“.

„Rein zufällig“ war bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 Hausdurchsuchung, und ebenso „rein zufällig“ flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach nach Lauenau.

Die Pässe wurden am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, in Taschen die am 5.11.2011 bereits durchsucht worden waren.

So geht „polizeiliche Ermittlung“ in der BRD 2011.

Taschen wie hingelegt, nachträglich, unverbrannt. Mit den entscheidenden „Beweisen“ darin:

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Der Verfassungsschutz hat gesagt: Nö. Waren die Uwes gaanich bei. Und Beate auch nich.

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Wir sagen euch dummen Bürgern zwar nicht, wer es war, die 7 oder 9 T-Spitzel aus Thüringen, aber die Uwes waren nicht dabei, und Zschäpe auch nicht, also ganz ehrlich nicht.“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Und der Tarif, der sitzt nicht auf der Anklagebank, Name Holger Gerlach, ach iwo, der Tarif ist Michael See, und wenn da auch fast alles nicht stimmt, glaubt es uns einfach trotzdem, Hajo Funke ist doch einer von den Guten und hat es bestätigt“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Zurecht. Völlig zurecht das Ende.

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Lesestoff dazu:

NSU: STOPPE AUCH DU!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen. Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

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Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Den Abgleich mit Familie Spitzel-Eminger nicht vergessen!

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Das Staatsgeheimnis “Aushorchzelle BMZ” ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel “Tarif” war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, “Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000″, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  “Tarif” ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. 

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ende Teil 2.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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3 Spitzel sitzen auf der Anklagebank, mindestens! aber nur 2 davon hatten eine T-Akte. Der 3. ist bekanntlich Sachse. Unter den weiteren Beschuldigten (9) im NSU-Komplex dürften sich weitere Spitzel befinden, Dienelt, der Vermieter, Eminger Nr.2, (Katzenfrau 4.11.2011), es gibt noch mehr Kandidaten.

Es ist nicht nötig sich zu wundern, warum die „Verteidigung“ dieser Spitzel die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebt. Der Schauprozess würde sonst platzen, und das sofort.

Das kann der Tiefe Staat nicht riskieren, und hat daher bei der Wahl der Verteidiger Vorsorge getroffen.

Es ist so einfach zu verstehen wie es fatal ist:

Das Ende des Rechtssaates im NSU.

Wappen Bananenrepublik

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