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NSU: Die Propagandaschweine ziehen weiter

Die Tinte auf den Festplatten der Internetserver war noch nicht trocken, da stand die dritte Reihe deutscher Edelreporter bereits Füller bei Fuß, um das süße Gift der Volksverblödung auf die Flachbildschirme zu verspritzen. Wer auf McVerblödung steht, der wird begeistert sein. Wer Geruchsfernsehen hat, der wird den faulig fischigen Duft bemerken, der nun mal der Billigpropaganda wie eine stolz vorangetragene Fahne oder mit Inbrunst geträllertem Deutschlandlied anhaftet.

Die Euro geht weiter, so das Grunzkonzert der Propagandaschweine.

Wir harren mit Spannung der nächsten Dummheit, die die Strategen der Volksverblödung aus dem Hut zaubern. Brot und Spiele ist noch lange nicht vorbei. Rio kann kommen.

Die nächste Runde wird vom für Thüringen zuständigen Staatsfunk eingeleitet und durch 5 kurze Videoschnipsel begleitet. Wir wollen uns daher den Clips widmen und untersuchen, warum sie wie ein Goebbelsfurz stinken. Dazu beschäftigen wir uns wieder mit der Methodik, denn genau die verrät uns die billige Absicht. Hatten wir im vorigen Post an drei Beispielen erklärt, daß eine der gängigen Methoden darin besteht, genau den Kernpunkt eines Problems wegzulassen, um über dem so entkernten Rest in bedeutungslosem Gegacker zu verfallen, so ist es bei Filmen etwas schwerer zu durchschauen.

Schauen wir uns also an, wie der Herr Kausch vom MDR täuscht und trickst, um die Zuschauer auf seiner Leimroute nach Hause zu entführen.

Die Analyse der Bildästhetik, also Fotografie, und des Filmtons bleibt außen vor. Sie müssen ob des nicht vorhandenen Inhalts in ungeahnte Höhen dramaturgischer Effekte getrieben werden, um zu verdecken, daß nur Quark dahergelabert wird.

Der erste Trick steht bereits im Titel zur Sendung.

Mythen und Verschwörungstheorien

Tatort Wohnmobil: Was geschah wirklich am Tatort?

Es wird eine Frage gestellt, die überhaupt nicht beantwortet werden kann, sofern man nicht über das Täterwissen verfügt. Das ist bis zum heutigen Tag ein sehr gut gehütetes Geheimnis von Axel Minrath aka Lothar Lingen und Günter Heiß.

Der Titel suggeriert aber, die pfiffigen Filmproduzenten wüßten, was wirklich geschah. Nun, sie wissen genau das, was sie sich mit ihren Fingern als Hirnmasse aus ihren Hintern zogen.

Abgesehen davon haben wir es mit der bereist geschilderten Methode Nummer 1 zu tun. Die wesentliche Frage wird völlig unterschlagen. Handelt es sich beim Wohnmobil von Stregda um den Abstellort einer Leichenfuhre oder den Tatort? Die Frage ist essentiell, um den Hergang der Ereignisse kriminalpolizeilich angemessen würdigen zu können. Hier kneifen die tapferen Reporter der Hinterlandreportage vollends.

Das grundsätzliche Problem wird wieder nicht angegangen, nicht erwähnt, böswillig unterschlagen, um die Dummen noch Dümmer zu machen. Im Nachgang zum Fund des Wohnmobils, der Leichen, Waffen, des Geldes usw. wurde unter heldenhaftem Einsatz von PD Menzel eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verhindert, unterbunden, gar nicht erst durchgeführt oder auf Weisung verschleppt. Man kann keine Aussagen zu etwas machen, was gar nicht stattgefunden hat, liebe Verschwörungstheoretiker des MDR.

Weiter heißt es im Text zur Sendung:

Wir sind den populärsten Verschwörungstheorien nachgegangen und haben mehrere Experten zum Tathergang befragt

Wenn es populärste Verschwörungstheorien gibt, dann auch weniger populäre und darüber hinaus vollkommen blöde, ist anzunehmen. Hier werden die Auswahlkriterien der Popularität unterschlagen. Es wird uns nicht mitgeteilt, warum genau die vom MDR ausgewählten Theorien die populärsten sind.

Die populärste aller Theorien überhaupt ist jene von der Sprengung der Frühlingsstraße 26. Nun gut, das ist kein Wohnmobil, die Straße. Aber eigentlich doch, denn noch vor Monaten war es exakt dieser MDR, der mit stolz geschwellter Brust durchgestochene Überwachungsvideos aus der Frühlingsstraße präsentierte, in denen ein Wohnmobil der wichtigste Darsteller war. Warum unterschlägt der Sender diesen Fakt auf einmal?

Eigentlich ist es viel schlimmer. Die 5 Clips sind im Grunde einem imaginären Gegner gewidmet, der nicht benannt, nicht erwähnt, nie gewürdigt wird, trotz allem in jeder Sekunde präsent ist. Nimmt man es genau, dann ist diese Sendung Fakt einem einzigen Gegner gewidmet. Keine Ahnung, wer das ist.

Der nächste Trick besteht darin, Fragen aufzuwerfen und die Lösung in verschleierter Form mit anzubieten.

War es tatsächlich Selbstmord? – Rechtsmediziner geben Antwort.

Wir nehmen die Antwort vorweg. Rechtsmediziner haben überhaupt keine Antworten gegeben, nicht eine einzige. Alle 5 Clips sind von Inhalten befreit worden und kommen als leere Hülle daher, die mit Beliebigkeit gefüllt werden kann. Auf die Fakten wird wohlweislich verzichtet. Man schaue sich die armen Würstchen an, wie sie die ihre Sätze wie aus einer Textstanze daherstottern, weil sie auf die Zuhilfenahme eines Gedichtlehrers verzichtet haben, der das Aufsagen auswendig gelernter Ferse enorm erleichtert hätte.

Mordete das NSU-Trio im Auftrag des Staates? Wurden deshalb die Tatorte manipuliert? – Rechtsmediziner klären auf.

Nein, auch hier ist die Lüge Programm. Rechtsmediziner können gar nichts aufklären, was Tatorte betrifft, erst recht nicht einen solch komplexen wie den des Wohnmobils, wo ungeklärt ist, ob es Tat- oder nur Fundort war. Das Metier von Rechtsmedizinern ist die tote Leiche auf dem Sektionstisch. Darüber können sie stundenlang erzählen.

Die beiden Rechtsmediziner, die einen Betriebsausflug zum Fundort der Leichen machten und dort mit Arbeitsverweigerung glänzten, indem sie die Basisarbeit eines Rechtsmediziners unterließen, die Frau Mall und Herr Heiderstädt haben mehrfach umfangreich geplaudert und genau nichts ausgesagt, um ihren Arsch zu retten. Das ist der schriftlich vor dem TPUA dokumentierte Sachstand. An dem können auch 10 Minuten Film nichts ändern. Wer es vorsätzlich unterläßt, den Todeszeitpunkt da und dort zu bestimmen, wo es die beste Gelegenheit gibt, wer es vorsätzlich unterläßt, den gesetzlich vorgeschriebenen Totenschein auszustellen, der ist auch mit der vom MDR finanzierten großen Soliaktion „Rettet Heiderstädt, Mall, Marx und König“ nicht mehr zu retten.


Wie groß war er denn, der große Unbekannte?

Kommen wir nun zum eigentlichen Trick der 5 Einspieler. Der besteht schlichtweg darin, genau nur erstens drei Experten vor Kamera und Mikro zu zerren, die genau das referieren, was schriftlich festgehaltener Stand vom 21.11.2011 ist. Man zieht sich auf einen Autoritätsbeweis zurück, dem es an grundsätzlichem mangelt. Die jämmerlichen Gestalten, die sich auf dem Flachbildschirm grandios blamieren sind allerhöchstens Insidern als solche bekannt. Deren Autorität ist also höchstens auf dem gleichen Level wie die von Mall und Heiderstädt. Andere Meinungen werden nicht angeboten.

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Faktenfrei und Spaß dabei: Der vom MDR gezeigte Experte Prof. Dr. McForensik Michael Bohnert, Institut für Rechtsmedizin Würzburg, ist in Wirklichkeit Prof. McForensik Klaus Püchel, Rechtsmediziner der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf. Aber auch McForensik Bohnert übt sich in forensicher Scharltanerie. Dritter im Bunde der Roßtäuscher ist Prof. McForensik Michael Klintschar aus Hannover.

In solchen Fällen reicht es völlig aus, Prof. McForensik Klaus Püchel mit einem einzigen Beispiel zu falsifizieren, also des Taschenbillards zu überführen.

Für mich ist beispielsweise völlig unvorstellbar, dass bei diesen engen Verhältnissen in dem Wagen eine weitere Person zwei erwachsenen Männern einen aufgesetzten Schuss und einen Mundschuss mit Lauf der Waffe im Mund beibringen kann, ohne dass die mitwirken.

Also hier ist eindeutige Situation, dass diese beiden Personen mitgewirkt haben am Geschehen.

Sich als Rechtsmediziner vor die Kamera zu setzen, um sich unsterblich zu blamieren, dazu bedarf es schon einer gehörigen Portion Eitelkeit gepaart mit fachlicher Dummheit. Wer sagt denn, daß Böhnhardt und Mundlos im Wohnmobil zu Tode kamen? Das wurde nie untersucht. Siehe oben.

Es ist rechtsmedizinisch überhaupt nicht untersucht worden, weil unterlassen, ob es sich bei den Flintenschüssen um eine Verdeckungstat handelte. Sprich, die beiden Leichen waren längst tot, als sie geleichnamt wurden. Die Untersuchung der Herkunft von 6 Metallteilen aus dem Schädel Böhnhardts wurde durch das BKA unterbunden, der größte Teil der enthirnten Nazis (Mall) fiel der schwäbischen Kehrwoche zum Opfer und wurde unter Umgehung der Rechtsmedizin als Sondermüll entsorgt.

Dieses Prinzip der inhaltsleeren Laberei abseits aller Fakten wird in allen 5 Clips knallhart durchgezogen. Die 4 hier nicht besprochenen Clips lassen sich genauso leicht dekonstruieren. Das macht ihr aber selber.

Schön, zu wissen, daß eine Sendung, die Fakt heißt, gänzlich ohne Fakten auskommt. Die Propagandschweine quieken und sind wohlauf. Rio kann kommen.

NSU: Propagandaschweine hard at work

Nein, es muß nicht immer der Fronteinsatz sein, bei dem Meriten er­wor­ben werden. Heutzutage reicht den Deutschen ein gut temperiertes Büro, von dem aus die Dumm-Dumm-Geschosse abgefeurt werden. Sie töten zwar nicht physisch, jedoch die Denke ab und sind somit genauso gefährlich.

Zwangserziehung zur Dummheit, das ist ist der Auftrag der Propaganda­schweine, deren jüngstes Scharmützel anhand dreier Beispiele kurz dargestellt werden soll.

1. Es wurde ein Tresor ausgeräumt, der etliches aus dem Nachlaß von Thomas „Corelli“ Richter enthielt. Die Füller wurden mit süßem Propagandagift befüllt, wie es sonst nur die Polizei mit ihren Wasserwerfen tut. Der Nährwert der Kampagne war gleich Null, ist keiner Nachbetrachtung wert. Bis auf eines. Was haben uns all die wackeren Schreibtischrecken verschwiegen?

Nun, daß die Behauptung vom Zucker-Tod im Zeugenschutz nicht haltbar ist, nie haltbar war. Der Gutachter zog seine Aussage von 2014 zurück und stellte alles auf Anfang, auf das, was bereits 2014 seit Jahrzehnten in rechtsmedizinischer Literatur beschrieben, also bekannt ist. Einen solchen Zucker-Tod kann man auch durch Nachhilfe erzielen.

Oder anders gesagt, bei plötzlichem und unerwarteten Verrecken im Umfeld von Geheimdiensten ist Mord immer die erste Wahl, wenn es um die Erfindung einer Verschwörungstheorie geht. Wenn es dann Staatsanwälte gibt, die sich belatschern lassen, um das alles im 0815-Verfahren im Rundordner zu versenken, dann haben wir den Salat.

Wird sich bei „Corelli“ noch etwas klären? Schwerlich.

Was wurde ganz unter den Tisch gekehrt? Die Frage danach, was das weibische Gekeife mit 10 Morden, zwei Bombenanschlägen und Banküberfällen zu tun hat. Genau dieser Frage stellen sich die Propagandaschweine nicht. Es käme eh nur Schnappatmung mit faulem Mundgerauch heraus, würde sich jemand um Antwort mühen.

2. Das Volk wurde mit sinnlosem Gefasel bombardiert, daß es einen Haftbefehl gegen Marschner gibt, der allerdings nicht vollstreckt wurde. Symptomatisch ist in diesem Fall wieder das, was nicht geschrieben wird, um den gewünschten Zusammenhang zu den schlimmsten Naziverbrechen seit dem Bau der Autobahn herzustellen

Um was für einen Haftbefehl handelt es sich eigentlich, und wie sieht es dabei mit Volstreckung aus? Es ging um einen Strafbefehl über 4.500 Euro, der aber bei Bezahlung weitestgehend folgenlos gebleiben wäre. Was all das wiederum mit 10 Morden usw. zu tun hat, wie es Linke suggerieren, das erschließt sich nur deren kranken Hirnen. Es sei auch hier eine Frage erlaubt. Was glauben (sic!) die eigentlich, was ein Marschner in Haft über die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen an sachkundiger Aufklärung leisten könnte?

3. Da darf der Verblödungsfunk nicht nachstehen und reicht in persona eines Matthias Reiche einen völlig sinnfreien Artikel ans Volk durch, auf den auch Georg Lehle hereingefallen ist.

Es geht um die sogenannten genetischen Fingerabdrücke. Hat man von denen ein sogenanntes Vollmuster, kann man eine Person identifizieren. Man kann auch bestimmen, ob ein Täter zum Tatort passt.

Das ist gleich zu Beginn so gravierender Blödsinn, daß man Haarausfall bekommt, wenn man länger draufschaut. Eine Person kann man nur dann identifizieren, wenn dieses Vollmuster in Datenbanken eingespeist wurde und darüber hinaus auch recherchierbar ist. Der zweite Satz schwebt stehend freihändig im öffentlichen Verblödungsraum. Den versteht wohl nicht mal der Reiche selber.Reiche schließt mit einer faschistoiden Phantasie, denkt man das konsequent zu Ende.

Beispielsweise werden rund 100 Kontaktpersonen dem Umfeld des NSU zugerechnet. Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.

Hier schimmert nämlich der feuchte Traum aller linken Faschisten nach einer nationalen Nazi-DNA-Datei durch, in der alle Nazis von Geburt an erfaßt sein müssen, damit man sie flugs auf Teilhabe an allen Verbrechen prüfen kann, die man den Nazis in die Schuhe schiebt. Im Fall Vorra wäre das gründlich schief gegangen, auch wenn die Propagandaschweine es monatelang versuchten.

Für den Abgleich der DNA hat der Gesetzgeber hohe Hürden gesetzt und dies an strafprozessual eindeutige Verfahren gebunden. Die vorsorgliche Prüfung von Bürgern auf Nazi-DNA ist darin nicht enthalten. Sie kommt aber bald, wenn die Genossen Binninger, Pau und Mihailic so weiter machen.

Georg, man darf nicht mal einfach so unschuldige Menschen daraufhin überprüfen, ob sie Spender der DNA waren. Dafür gibt es strafprozessual strenge Vorgaben. Meistens jedenfalls.

Es geht also völlig in Ordnung, wenn bisher 81 Personen außen vor bleiben müssen, da es sich wohl um unbescholtene Bürger handelt.

Ich hoffe, wir sind uns einig, diesen Zustand des Rechtsstaates wenigstens erhalten zu können.


Einmal mehr wird an den Beispielen aus den letzten Tagen deutlich, daß das Thema NSU ausschließlich für den Binnendiskurs der besseren Deutschen wichtig ist, denn über diese moralische Erpressomaschine wird entschieden, wer dazu gehört und wer nicht. Die Linken sind an sachlicher, an Fakten orientierter Aufklärung von Verbrechen nicht interessiert. Denen geht es im Windschatten der Opfer ausschließlich um das Ausleben ihres Exorzismus.

Wenn ich KDF wäre, ließe ich mich nicht lumpen und würde im Wochentakt den schönsten Blumenstrauß Berlins in die Büros oben genannter Gesetzgeber expedieren. So viel Dank muß sein.

Wir harren mit Spannung der nächsten Dummheit, die die Strategen der Volksverblödung aus dem Hut zaubern. Brot und Spiele ist noch lange nicht vorbei. Rio kann kommen.

Warum die Antifa ein Buch bekämpft: „Die schützende Hand“ (Wolfgang Schorlau)

Der vermutliche Doppelmord von Eisenach am 4.11.2011 darf nicht aufgeklärt werden. Die offizielle Wahrheit vom Doppelselbstmord als Selbstenttarnung eines NSU darf nicht fallen. Zu gross wäre die Blamage des Staates, seiner obersten Strafverfolger und seiner gleichgeschalteten Medien.

Die neueste ZDF-Doku dazu gab Katharina König die Gelegenheit zu begründen, warum die offizielle Wahrheit zum 4.11.2011 Blödsinn ist:

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Der entsprechende Doku-Ausschnitt dazu:

Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉

Das war vor rund 1 Monat.

Aktuell sieht sie die Sache wieder etwas anders, es gab nämlich „das Fest der Linken“.

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Ein voller Erfolg, wie es aussieht.

 

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Und dort war die gesamte Antifa versammelt?

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Dehm gab den Moderator, warum nicht sein Angestellter Christian Klar?,  und Kathi bekämpfte Verschwörungstheorien des NSU-Krimiautors Wolfgang Schorlau und seines Helfers Ekkehard Sieker (Co-Autor von „Das RAF-Phantom“ zusammen mit Gerhard Wisnewski) auf der Bühne.

_wsb_400x240_IMG_0045Schorlau hält das Buch, Sieker im roten Pulli

Die Linken mögen den Schorlau-Krimi nicht, ebenso wie sie den ARD-NSU-Film über die Ermittler nicht mögen. Beide kratzen an der Deutungshoheit zum 4.11.2011.

Oder das hier:

Wir erleben beim NSU, und das massgeblich verursacht durch die staatliche Antifa, ein verzweifeltes Aufbäumen gegen jegliche Aufdeckung der Wahrheit. Der begleitende Leitmedienpopanz dient demselben Zweck: Einen Doppelmord in Stregda am 4.11.2011 vertuschen, und die wahren Täter der Dönermorde schützen.

Rede von Staatsministerin Aydan Özoguz, die ebenfalls die derzeitige offizielle Version des NSU schwer in Zweifel gezogen hat: »Wer hat tatsächlich auf sie geschossen?« Frau Özoguz stellt fest: »Es ist unklar, wie Böhnhardt und Mundlos wirklich zu Tode gekommen sind.«

Wer hat tatsächlich auf die 9 Opfer geschossen, und wie kamen die Uwes zu Tode, genau das sind die Fragen, die aufgeworfen wurden, auch noch einmal vom CDU-Mann Armin Schuster 2015, und die bei der Masse der Leute nicht ankommen dürfen.

Dem dient der Antifa/Aust-Blödsinn, er ist pure Ablenkung vom Wesentlichen. Es geht um mehr als nur um einen Arsch im Kanzleramt… Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden Regierungshandeln unterminieren würde…

Und jetzt aktuell das „Streitgespräch“ von König mit Schorlau und Sieker. War jemand dort?

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Die Thesen Schorlaus sind: Die Uwes wurden ermordet, es gab ein Cover up, eine Vertuschungsoperation. Vielleicht lagen gar keine Dienstwaffen im Womo, bevor PD Menzel es betrat… die Anliegeraussagen (wer wurde befragt?) passen nicht zum Zeitablauf des Bankraubs etc pp.

Das darf alles nicht sein, meint die Antifa.

lehle4Dehm ist ein Spinner, Mossad-Kathi soll ihren LfV-Präsidenten Kramer befragen, der weiss diesbezüglich bestens Bescheid 😉

lehle5Trainer = Sieker?

lehle6Die Verschwörungstheorie heisst: 2 Neonazis ermordeten 9 Bestintegrierte (meist Kurden, alles Vorzeigebürger)  und 1 Polizistin, und verübten 2 bis 3 Sprengstoffanschläge. Keine Tatortbeweise, nirgendwo.

Man sieht, dass auch @hakling ein Antifa ist. Linksverdummt. Sieht auch so aus:

hkling-21War der in Arnstadt, im September 2011?

phantom mulattePD Gotha, Wand des Besprechungszimmers, Nov 2011, Ausschnitt

Spass muss sein…

Georg Lehle mahnte prompt eine Blutspritzeranalyse an:

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2 Volltreffer. Sie wollen nicht, sie dürfen nicht. Die Linksknaller werden garantiert nichts aufklären.

lehle7DIE FRAGE überhaupt.

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Wann hatten die grosse Löcher im Kopf? In Stregda nicht, sagt die Feuerwehr… später aber schon. (Stichwort: Mall-Heiderstädt-Amnesie…)

König verdummt die Leute…

Leichenflecken, aber bei Waffen unter dem Körper laut PD Menzel keine, und König unterschlägt, dass niemand den Todeszeitpunkt feststellte. Pure Agitation.

lehle9Sicher, Sieker hat recht. König weiss das, siehe oben das Video… sie sagt es selbst.

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Schorlau schreibt nicht gegen den VS an, sondern wertet polizeiliches Versagen am 4.11.2011 aus. Sein „TLfV-Nocken“ als Mordgehilfe oder Anweiser ist Fiktion. Dazu hat er null komma null Aktenbelege. Dengler hatte jedoch schon immer mit Nocken zu tun, die Romanfigur des BKA-Ermittlers kennt den Gegenspieler noch aus RAF-Zeiten (Mord Herrhausen durch die „3. Generation RAF, das Phantom“), als Nocken falsche Aussagen mit Hilfe eines Spitzels Siegfried Nonne fabrizierte. Ein Krimineller im Beamtensessel, zweifellos.

Aber ob Nocken den 4.11.2011 in Stregda arrangierte, das ist Schorlaus Fiktion. Seine „VS-Macke“, die er auch schon vorher auslebte, beim München Komplott (frei nach Chaussy zum Oktoberfest-Anschlag). Auch damals schon „vergass“ Schorlau die Tatsache, dass die Beweis-Vernichtungsorgie (Handfragment, Zigarttenkippen in Köhlers Auto etc pp) von der Polizei (und von der BAW, STA Klaus Pflieger war zuständig) ausging, und nicht vom Verfassungsschutz.

Es ist wie heute, über 30 Jahre später… bei der Soko 26, Chef KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenmanipulation ermittelt wird. Bandidos-BLKA-Affäre…

Schorlau hat auch „blinde Flecke“…

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Am 4.11.2011 versagte jedoch die Polizei. An beiden Tatorten. Eisenach und Zwickau. Vermutlich versagte sie nach Plan/ auf Weisung. Wahrscheinlich war der BKA-Staatsschutz daran massgeblich beteilig. Der rief schon am 5.11.2011 im Sektionssaal an. König und Marx hakten nicht nach…

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Das werden weder Linke noch Mainstream-Medien jemals ernsthaft thematisieren. Ein NSU-Ausschuss Hamburg wird nicht kommen. Tasköprü war mit Abstand das kriminellste Opfer überhaupt. Kein anderes Opfer hat eine derart kriminelle Vita gehabt. Prostitution, Schiesserei, Drogenhandel, alles dabei. Schutzgeld und PKK dürfte stimmen. ALLE Opfer wurden vor dem Mord bedroht. Alle 9 Döneropfer.

Ein Hamburger NSU-Ausschuss würde ausserdem die immergleiche Ceska des BKA in Gefahr bringen, weil die Zuordnung damals fast 2 Monate dauerte, trotz 2 gleichen Kalibern in Hamburg wie bei Simsek in Nürnberg ein knappes Jahr zuvor und Hülsen der 6.35 mm Munition an beiden Tatorten. Das BKA kann nicht erklären, wie es 7 Wochen benötigen konnte, um „die 2 identischen Pistolen“ zu erkennen. Das klappte ansonsten innerhalb von 1 bis 2 Tagen, und verweist auf politische Einflussnahme auf die Waffenforensiker bereits 2001. Ebenfalls 2001 wurden 4 Drogengeldeintreiber in Kassel verhaftet, die eine 7.65 mm Pistole und eine 6.35 mm Patrone im Auto hatten. In Kassel, Teestube Yozgat… alle 4 kamen in Haft, 30 Monate lang kein Dönermord. Als der letzte der 4 (aus Holland und Frankreich) freikam, ging es weiter. 2004 in Rostock.

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Stimmt. Die wollen nicht, und die dürfen nicht. Sie sind der Staatsschutz von Links. GroKo BRD, Staatsräson NSU.

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Wen meint sie? Verschwörungsideologen? Meint sie Binninger, Aust, Hajo Funke? Oder ist das gar Selbstkritik?

Ablenkung vom Wesentlichen: Corelli, Primus, und die Medien

Gestern hiess die Sau durch das Dorf, Marschner sei trotz Haftbefehl nicht verhaftet worden, ein Haftbefehl, der mit Insolvenzverschleppung und 4.500 Euro Strafbefehl zu tun hat, und mit „Rechtsterror“ rein gar nichts.

Trotzdem steht „V-Mann“ in der Headline, 8 Jahre schon soll Marschner damals 2012 kein Spitzel mehr gewesen sein:

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Aust und Laabs, wieder mal. Die sautreibenden Heimatschützer… hat exakt NULL Relevanz, wenn man mal von einem gewissen Erpressungspotential des Staates gegenüber Marschner absieht: „Sag das Richtige aus, Manole, sonst lassen wir Dich ausliefern und stecken Dich in den Bau“…

Die Chemnitzer Freie Presse stellt das sehr gut dar, was Sache ist:

Der Zwickauer, der von 1992 bis 2002 als V-Mann «Primus» für den Verfassungsschutz tätig gewesen sein soll, lebt seit Jahren in der Schweiz. Über den Ende 2012 im Zusammenhang mit einer Insolvenzverschleppung ausgestellten Haftbefehl hatten zuvor «taz» und «Welt» berichtet.

Marschner war als V-Mann in der Zwickauer Neonazi-Szene im Einsatz. In dieser Zeit soll er die beiden mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Uwe Mundlos und Beate Zschäpe, in seinen Unternehmen beschäftigt haben.

Ende 2012 sei ein Vollstreckungshaftbefehl gegen Marschner gestellt worden, weil er eine Geldstrafe schuldig geblieben sei, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Es seien aber keine weiteren Schritte unternommen worden, da Insolvenzverschleppung in der Schweiz nicht strafbar sei und die drohende Haft unter den für Auslieferungen nötigen vier Monaten gelegen habe. «Nun wird geprüft, ob es Möglichkeiten gibt, die außerhalb des Europäischen Haftbefehlgesetzes liegen», sagte sie.

Propaganda und Desinformation, denn -wie stets bei Aust und Laabs- komplett an den Kernfragen vorbei:

lehle-laabsLaabs weiss das, Herr Lehle, es ist aber nicht seine Aufgabe, das Wichtige zu thematisieren. Lies „Heimatschutz“, dann wird das völlig klar: Staatsschutzbuch.

Klar kannte Marschner „das Jenaer Trio“, ebenfalls klar ist, dass dieses Trio, das nicht gemeinsam wohnte ab spätestens 2001, jederzeit im Radar der Sicherheitsbehörden war, der Behörden in Sachsen, in Thüringen, der Bundesbehörden. Wie soll denn der arme Laabs das schreiben, ohne sofortigen Verlust seines Einkommens?

Die Marx aus Thüringen redet vom „betreuten Morden“:

Eigentlich ist es witzig, wäre es nicht Verdummungspropaganda.

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So geht „gelenkte Demokratie“, nichts anderes ist es!

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Sie wissen es alle. Marx, Aust, Laabs, und all die anderen Aufklärer-Darsteller wissen es ebenfalls. Untergeschobene „Beweise“, post mortem, mehr ist da nicht.

Zwischenablage21Gilt ebenso für Corelli. Selbstverständlich kannte der „das Trio“ ebenso wie Marschner, Starke etc., Niemand kannte sich so gut aus wie Corelli, und das bundesweit, von NRW über Ländle bis nach Bayern, seine ostdeutsche Heimat sowieso… Corelli durfte keinesfalls aussagen, und das tut der auch nicht mehr…

Es ist völlig egal, wie man nach Jahren irgendwelche Handys und SIM-Karten fand und falsch auswertete, sogar wenn dort Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe abgespeichert waren. Die kannten sich alle!

Irrelevant:

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Das Wichtige: Die kannten sich alle, und da es keine Tatortbeweise an den 30 Tatorten (inklusive Bombenwerkstatt-Fake 1998) gibt… total egal, wie man irgendwelche Handys fand… denn die Sicherheitsbehörden kannten „das Trio“ immer und überall. Die Szene ist komplettüberwacht. Muss man einfach irgendann mal fressen…

Pappdrachen für die NSU-Ausschüsse, weiter ist da nichts.

Rene Heilig hat das wie folgt dargestellt:

Es fällt auf, wie desinteressiert das Bundeskriminalamt (BKA) recherchierte. Und der Generalbundesanwalt kümmert sich noch immer rührend darum, Anwürfe gegen Marschner zu entkräften. Aufklärungsbehinderung funktioniert bisweilen sehr subtil.

Am Montag hatte der sächsische Untersuchungsausschuss zwei Polizisten geladen, die gegen Marschner ermitteln sollten und – so eine Vermutung – irgendwie die Lust verloren haben, als sie erfuhren, auf wessen Gehaltsliste Marschner steht.

Da fehlen, wie immer, die Fragen nach den Spitzeln der Sachsen (Staatsschutz Merbitz und LfV) im riesigen Sammelbecken „Umfeld und Firmen Marschner“. Das hat Methode, so scheint es, denn Aust und Laabs machen das genauso: Immer das Wichtige weglassen. Der NSU-Bundestagsausschuss hält sich ebenfalls an diese Vorgabe: Lasst die Sachsen raus, fordert keine Akten des sächsischen Staatsschutzes zu Marschner und zu dessen Umfeld an!

ND:

Frage: Was hat der V-Mann »Primus« seinem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) über das NSU-Trio erzählt? Aktuelle Antwort: Bislang sind nicht alle Handys des V-Mannes »Corelli« ausgewertet worden. So absurd läuft die Kommunikation zwischen diversen NSU-Untersuchungsausschüssen und den zuständigen Sicherheitsbehörden. Dabei wird zumeist per Medien über Bande gespielt. Der tote Thomas Richter – alias »Corelli« – bringt allemal eine Schlagzeile, auch wenn er vermutlich wenig mit dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zu tun hatte. Deshalb ist nicht unwichtig, warum und wie das Bundesamt »Corelli« an die rechtsextreme und so auch an die Antifa-Szene herangeführt hat.

Es mag ja sein, dass Corelli auch fleissig die Antifa abfotografiert hat, als „Nationaler Demonstrationsbeobachter“, und die Dienste auf diese Art die Spesenabrechnungen ihrer Linksfaschisten-Spitzel kontrollieren konnten… nur ist das irrelevant für die Aufklärung von 10 Morden.

Die fleissig zensierende Tagesschau.de hat da immer noch einige interessante Kommentare zu bieten, Beispiele:

Zwischenablage28Sehr schön!

Der hier auch:

Zwischenablage29Es spricht sich herum, trotz aller Zensur.

Der hier wird gar nichts aufklären, da kommt exakt soviel bei heraus wie bei „Heimatschutz“-Staatsschützern in DIE WELT zu lesen ist: Gedöns und Pappdrachen.

jerzy gnom

Freuen Sie sich, Heute gibt es dazu „Berliner Ausschuss“:

Zwischenablage26Im Detail:

So ist als Zeuge Arne Andreas Ernst geladen, der gegenüber Journalisten [Aust, Laabs] angab, Mundlos in den Jahren 2000 bis 2002 als Vorarbeiter in der Abbruchfirma Marschners getroffen zu habe. Ernst war zu dieser Zeit Bauleiter bei Zwickauer Firmen, von denen Marschner als Subunternehmer Aufträge erhielt.

Zschäpe als Aushilfe im Szene-Laden?

Als weiterer Zeuge ist Ralph Münch geladen, der von 2005 bis 2008 zusammen mit Marschner ein Textilgeschäft in Zwickau betrieb. Er gab an, in dieser Zeit in dem Szene-Laden eine Frau gesehen zu haben, die dort als Aushilfe gearbeitet hat und bei der es sich um Beate Zschäpe handeln könnte.

Ebenfalls aussagen soll Katrin Borowski, die als Verkäuferin in dem Shop tätig war. Sie bestritt, dass Zschäpe dort als Aushilfe gearbeitet hat. Geladen ist auch Isabella Kästner, die als Buchhalterin bei Marschner angestellt war. Von ihr erhofft sich der Ausschuss Auskünfte über die wirtschaftliche Basis von Marschners oft sehr kurzlebigen Unternehmen.

Als letzter Zeuge des Tages soll schließlich Sebastian Rauh aussagen, der in Marschners Zwickauer Szene-Kneipe „White Trash“ gearbeitet hat. (rik/16.06.16)

Zeit: Donnerstag, 23. Juni 2016, 11 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 2.600
Liste der Zeugen

Ralph Münch
Arne Andreas Ernst
Isabella Kästner
Katrin Borowski
Sebastian Rauh
www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw25-pa-3ua-nsu/428152

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Heute drohen keine Mordalibis für die Uwes, und alle Beteiligten werden dafür sorgen, dass das so bleibt. Abgeordnete und Medienschaffende. Die Bundesregierung passt fein auf…

NSU: Sozialisten auf dem Weg der Erkenntnis?

Waschanleitung für die Farben – grün: sachlich richtig, gelb: Schindung von Zeilenhonorar, rot: linker Stuß, unmarkiert: völlig überflüssig

Wir widmen uns kurz vor der Sonnenwende einem kürzlich in der sozialistischen Tageszeitung „Neues Deutschland“ erschienen Beitrag von René Heilig, der einerseits den Erkenntnisfortschritt, andererseits die Denkmauer des linken Schriftstellers aufzeigt, weswegen der Artikel auch vorsorglich hinter einer dicken Bezahlmauer versteckt wurde, damit ihn das nach Erkenntnis lechzende Volk gar nicht erst zu Gesicht bekommt. So wird das nie was mit der Volksaufklärung, wenn die linken NSU-Artikel top secret for left eyes only sind.

Zu deutsch, diese Beschränkung der Linken wäre auf viele Ebenen ausweitbar, denn dann würde noch viel mehr Blödsinn ausschließlich in Kreisen der Linken verbreitet werden. Das Volk wäre außen vor und hätte seine Ruhe.

„Im Zweifel für den NSU“, titelte der Autor. Ich sitze verzweifelt vor dem Flachbildschirm und überlege, was uns der Autor damit sagen will. Welche Zweifel von wem sind gemeint, die für den NSU sind?

Nein, die Zweifel kann man streichen. Zumindest die Anwälte der Bundesanwaltschaft sind über jeden Zweifel erhaben und bedingslos für den NSU. Für jenen, den sie in mühevoller Fleißarbeit selber geschaffen haben. Sie lassen nichts anbrennen und wollen ihre terroristische Minizelle gegen alle Angriffe der Nebenkläger und Linken verteidigen. Nix da mit weltweiten Neonazinetzwerk, deren Protagonisten schon morgen in die Berliner Waschmaschine einziehen.

Die Überschrift können wir also in der Papiertonne entsorgen. Sie verwirrt mehr, als daß sie die Leser zum Kern des Textes hinführt. Bei der propagandistischen Ausschlachtung des NSU geht es im Grunde um jenes Gespenst, das die Linken maßgeblich erschaffen und gemästet haben, um es bekämpfen zu können.

Gehen wir einige Aussagen exemplarisch durch.

Der Generalbundesanwalt (GBA) führt die Ermittlungen im Falle der NSU-Terrorgruppe – nicht.

Das ist im Grunde sachlich richtig. Falsch ist die Behauptung über eine NSU-Terrorgruppe, denn eine solche hat es nicht gegeben. Das würde voraussetzen, daß es erstens Terror gab und die Täter, die diesen Terror veranstaltet haben, auch ermittelt wurden. Terror machen seit 2011 ausschließlich Linke, und zwar medialen.

… Strukturermittlungsverfahrens, bei dem weitere Erkenntnisse über die rechtsextremistische Terrorgruppierung und unterstützende Netzwerke gewonnen werden sollen.

Richtig ist wiederum nur ein Teil der Aussage, nämlich daß es ein Strukturermittlungsverfahren gibt. Das wird keine Erkenntnisse über die rechtsextremistische Terrorgruppierung liefern können. Siehe oben. Was hingegen gewonnen wird, sind wertvolle Erkenntnisse über die Struktur der rechten Szene. Wer kennt wen und hat mit wem? Auch das sind wichtige Erkennntisse im Interesse der staatlichen Behörden, die für Drehbuch und Regie des OLG-Stadl jedoch völlig entbehrlich sind, da man mit den dort versammelten Angeklagten ausreichend Munition für die Erziehungspropaganda hat.

Seine Autoanmietungen zeigen Parallelen zu einigen NSU-Morddaten.

Um Himmels willen. Nur einige? Journalisten und ihr Verhältnis zu Korrelation und Kausalität. Ein Drama ohne Ende. Bei Kapitalverbrechen, um die geht es hier im Grunde, sind Beweise beizubringen. Parallelen sind Hirngespinste.

Wie will man so das Wort der Kanzlerin einlösen, die eine rückhaltlose Aufklärung versprochen hat?

Gar nicht. Niemand hat die Absicht, der AK NSU mal ausgenommen, die wahren Hintergründe der unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen aufzuklären.

der gelernte Polizist … Frank Tempel

Das ist Lügen durch Weglassen, denn der berufliche Werdegang von Frank Tempel fing anders an.

1988 verpflichtete ich mich zu einer Berufsoffizierslaufbahn bei den Grenztruppen der DDR. Ich begann mein Offiziersstudium an der Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR „Rosa Luxemburg“ in Suhl, beendete dies aber durch die Ereignisse um die politische Wende in der DDR nicht.

1993 begann ich eine Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst in Thüringen.
Nach dieser Ausbildung wechselte ich im Dezember 1996 an die Polizeischule Meiningen. Dort schloss ich mein Studium zum Diplomverwaltungswirt (FH) im Dezember 1998 ab. 1999 wurde ich zum Kriminalbeamten im gehobenen Dienst ernannt.

Doch weiter im Text.

wesentliche Belastungsmomente … Sogar die glasklare Tatsache, dass Marschner Neonazi war und ist

Nein, daß jemand Neonazi war und ist, das ist bedauerlich, tieftraurig und sehr schmerzhaft für einen ideologisch gesunden deutschen Volkskörper, aber leider nur in dringenden Ausnahmefällen zu ändern. Ein Belastungsmoment ist es nicht. Somit auch kein wesentliches.

In dieser Art der Argumentation könnte man jederzeit trefflich behaupten, da er Linker ist, kann er für seine Blödheit nichts.

… dass beim Generalbundesanwalt eine Anti-Ermittlungsstrategie verfolgt wird.

Völlig richtig. Da wird nichts ermittelt, jedenfalls nichts, was der Aufklärung von Verbrechen dienlich ist.

… eine besondere Art, das vermeintliche »Staatswohl« zu schützen. Der Generalbundesanwalt versteht sich offenbar als Verteidiger des Verfassungsschutzes und das BKA gibt sich eher blind und taub, als gegen diesen Grundsatz zu verstoßen.

Auch wenn es eher in Frageform gekleidet ist, kann die Erkenntnis bestätigt werden. Ja, der GBA ist dem Staatswohl (ohne BILD-Gänsefüßchen) verpflichtet, denn er ist der Anwalt des Staates. Das ist zwar für den Normalo eine Binse, für Linke jedoch ein immenser Erkenntnisgewinn, sollte diese Tatsache in diesem Teil der Bevölkerung zum geistigen Allgemeingut und Rüstzeug für den revolutionären Klassenkampf werden.

Sicher ist der GBA Verteidiger des Verfassungsschutzes, so wie das BKA nur dann in den heiligen Hallen der Spitzelbehörde ermittelt, sollte Klopapier geklaut werden. Ein GBA wird sich hüten, gegen diesen Grundsatz zu verstoßen, sonst ergeht es ihm wie Range, einem der wichtigsten Macher des NSU, der aus den Reihen der dem Staatswohl dienen Bürger verstoßen wurde.

Ermittlern liegt das »Staatswohl« am Herzen, das macht sie blind und taub

So lautete der Untertitel des kryptischen Titels. Teils richtig. Ermittler haben in ihrer Arbeit die Gesetze zu befolgen. Das sind im wesentlichen die jeweils geltenden Polizeigesetze und das Beamtenrecht. Wer sich mit diesen Texten etwas auskennt, der weiß, daß Ermittler kraft Gesetzes und nicht wegen ihrer Herzen dem Staatswohl verpflichtet sind. Alles andere kostet sie ihre sauer verdiente Pension. Das macht sie nicht per se blind und taub. Im vorliegenden Fall ist es allerdings ein gewünschter Nebeneffekt, denn es macht sie gegen die Wünsche und Begehrlichkeiten der Linken immun.

Die korrekte Aussage lautet demzufolge:

Abgeordneten liegt das Staatswohl am Herzen, das macht sie blind und taub

Wer, wenn nicht die Abgeordneten selbst, sind die Inkarnation des Staates schlechthin? Sicher, das Volk, denn alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Doch in Deutschland findet dieses Volksgewalt nur auf und neben dem Fußballplatz und in den Hochburgen linker Autonomie statt. Insofern bleiben nur die Abgeordneten als gewählte Vertreter dieses gewalttätigen Volkes übrig. Sie verkörpern den Staat als solchen.

Genau dieses Thema hatte ich erst kürzlich abgehandelt. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Urlaubsbilder in Farbe, und ein Stück Scheisse beim IS

Die nicht enden wollende Staatsprogaganda der GEZ-Demokratiesender… aber die Bilder sind schön. 27 spurenfreie Tatorte… und kein einziger Fingerabdruck auf sämtlichen 20 Waffen, und an den rund 200 Patronen darin…

zdf-trolle

Juckt aber die Medienhuren nicht:

urlaub9 urlaub8 urlaub7 urlaub6 urlaub5 urlaub4 urlaub3 urlaub1 urlaub2

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Sehenswert, ergänzter Corelli-Bericht aus dem Jahr 2012: Rattengift und NSU-Geschwafel… von NSU watch.

Mundlos kannte 1994/95 den Namen vom Böhnhardt nicht, als er seine Liste schrieb?

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Sonntagspost heute im „anderen Blog“:

Eine lohnenswerte Doku zu islamischem Terrorismus, gibt es sowas?

Ja, manchmal schon. Mit Einschränkungen gut, aber immerhin…

mascolo2

Kennen Sie dieses Stück Scheisse?

Der Interpol-Chef meint, die IS-Terrorzentrale sitze in Rakka, und der Planer für Operationen in Deutschland sei ein „Deutscher“ gewesen:

scheisse

Den hat die BRD beschützt, sie hat ihn alimentiert, sie hat sich von ihm auf der Nase herumtanzen lassen, sie hat das Stück Scheisse sogar eingebürgert.

Unglaublich irre, diese BRD…

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

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das BKA „rettete ihn“ vor Guantanamodamit er den Mord an fast 200 Europäern in Paris und Brüssel mitplanen konnte?

Welche Schuld tragen Leute wie Steinmeier, Schröder und Merkel am islamischen Terror seit 2002? Reda Seyam soll den Sprengstoff für das Attentat in Bali besorgt haben (202 Tote)..., und wieviel Blut hat Merkel an den Händen kleben, weil sie die Grenzschliessung 2015 verhinderte?

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Schönen Sonntag.

Die Nebenklage will den NSU-Fall bis vor den EUGH tragen?

Wenn die BRD nicht gewillt ist, den NSU aufzuklären, dann werden „Andere“ das tun, meint man wohl bei der Nebenklage und in den Kreisen der Zivilgesellschaft linker Prägung.

 

urteil verschoben

Explizit ist gemeint:

Der offene Aufstand hat aber noch einen weiteren Zweck: Er soll Grundlage für den Gang in die höheren juristischen Instanzen sein. Nebenklageanwalt Yavuz Narin sagte gegenüber ZEIT ONLINE, dass auf den NSU-Prozess der Gang zum Bundesgerichtshof, zum Bundesverfassungsgericht und anschließend zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg folgen soll. Narin vertritt die Angehörigen des 2005 in München erschossenen Griechen Theodorous Boulgarides.

Möglich ist, dass auch andere Nebenkläger, möglicherweise gemeinsam, bis in die höchste europäische Instanz ziehen. Ein Hinweis darauf ist, dass etliche der Anwälte die Gesuche unterschrieben haben. Die zuletzt immer wieder abschlägig beschiedenen Anträge auf neue Zeugen und bestimmte Akten, die nach dem Willen der Opfervertreter in das Verfahren eingeführt werden sollten, können dafür die Munition liefern.

Die Vorwürfe an den Strafsenat sind harsch: Im Fall von V-Mann Ralf M. sei aus der Begründung der Ablehnung herauszulesen, „dass diese um jeden Preis gewollt ist“, trug Anwalt Alexander Hoffmann aus der ersten Gegenvorstellung vor. Rechtsvorschriften aus der Strafprozessordnung seien „beliebig“ zur Anwendung gekommen.

Dabei ließen sich nach Ansicht der Juristen durchaus Erkenntnisse gewinnen von dem 44-Jährigen, der heute in der Schweiz lebt. Hätte M. nämlich wirklich Uwe Mundlos auf dem Bau beschäftigt, hätte das NSU-Trio dadurch mehr Geld zur Verfügung gehabt – Geld, mit dem sich das Leben im Untergrund und die Straftaten finanzieren ließen. Zudem müsste es zwangsläufig ehemalige Kollegen geben, die gleichsam als Zeugen über Mundlos‘ Charakter berichten könnten. Arbeitete die Hauptangeklagte Zschäpe wirklich in einem von M. betriebenen rechten Szeneladen, gälte das auch für sie.

In den weiteren drei Gegenvorstellungen geht es um mehrere andere V-Männer und deren Quellenführer bei den Geheimdiensten, um Berichte zu den weitergetragenen Informationen, um Abhörprotokolle der Handyanschlüsse möglicher NSU-Helfer und auch um die beim Bundesverfassungsschutz geschredderten Akten. Alles Themen, mit denen sich die Richter nicht befassen möchten.

In der Begründung dafür heißt es üblicherweise, die Sachverhalte seien nicht entscheidend für die Straf- und Schuldfrage. Die Nebenkläger sehen das naturgemäß anders. Die Akten etwa zum Brandenburger V-Mann Piatto belegten eine „staatliche Mitverantwortung“, verlas Anwältin Seda Basay aus einem der Gesuche. Die Dokumente zeigten, dass die Behörden Zschäpe, Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund überwacht und eine Festnahme verhindert hätten. Hoffmann sprach von einer „Tendenz zum staatlichen Nichteingreifen“.

Somit glich das Vortragskonvolut der Nebenklagevertreter einer Abrechnung mit den deutschen Sicherheitsbehörden. Gewiss ist nun, dass darauf noch die Abrechnung mit dem Münchner Gericht folgt.

Das ist sehr zu begrüssen!

Selbstverständlich wüssten ehemalige Kollegen beim Marschner-Bauservice, wo sie mit „Vorarbeiter Mundlos“ wann auf Baustellen wo genau waren. Spesenabrechnungen etc. könnten das beweisen. Es drohen Mord-Alibis für die Uwes, bei den ersten 4 Morden.

Der Fahrer Jens G. soll in Berlin vernommen werden, er wohnt noch heute in der Polenzstrasse, direkt gegenüber dem „Trio-Terrornest“, das keines war: Uwes dort nur Umzugshelfer und gelegentliche Besucher, das geht klar aus den Akten hervor, 35 Nachbar-Aussagen. Die Uwes wohnten dort nicht!

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Frisch geleakt: Die Anwohneraussagen Polenzstrasse, Frühlingsstrasse, die kompletten BKA-Akten!

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd5-1-6Ordner2KomplexWhgTRIOPolenzstr2Zwickau.pdf
68 MB

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner2KomplexWhgTRIOFruehlingsst26Zwickau.pdf
66 MB

Nachbarn. Jeweils subjektiver Teil.

Es sind manipulierte Akten, weil in den Zusammenfassungen Zeugenaussagen erwähnt werden, und Protokolle dieser Zeugenvernehmungen, die jedoch in den Akten fehlen!

Und man kann auch gut nachvollziehen, wessen Aussagen „gedreht wurden“, und zwar komplett, innerhalb der ersten Tage ab dem 4.11.2011.

diese hier zum Beispiel:

Wie die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 7.11.2011 neu erfunden wurde

Bereits beim 1. Lesen der Akten zur Frühlingsstrasse 26 fiel auf, dass die befragten Nachbarn wenig bis nichts über ihre Mitbewohner „Trio“ wussten. Trio sowieso nicht, eher Pärchen, das mal Besuch von einem Mann bekam, der auch Fahrrad fuhr. Es wurde nie gefragt, wann man die zuletzt gesehen habe, denn, so die „zu ermittelnde Wahrheit“: Die wohnten ja immer noch dort. Alle 3…

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Die Nebenkläger wollen nichts aufklären, das muss man sich klarmachen. Sie wollen den Verfassungsschutz drankriegen, und sie wollen, wie auch die NSU-Ausschüsse, die kriminellen polizeilichen NSU-Macher schonen. Das BKA, das LKA Stuttgart, die Kripos in Gotha und Zwickau, die LKA-Staatsschutz-Truppen und die Kriminellen vom BKA-Staatsschutz. Disclaimer: Es sind immer nur wenige Beweismittelbetrüger, aber das reicht aus, weil die ehrliche Mehrheit das deckt. Korpsgeist nennt man das…

Narin und Kollegen geht es nicht um die Aufklärung der Morde und Bomben. Das zu glauben heisst, der NSU-Propaganda auf den Leim zu gehen.

Es gibt an die 6000 DNA-Spuren an den Tatorten. Darunter keine Uwes. Was könnte das heissen? Dass die Täter nicht darunter sind? Eher nicht, sie sind sehr wahrscheinlich darunter, aber nicht in den Datenbanken erfasst.

28 von 28 Ausnahmen bei den NSU-Tatorten bestätigen die Regel. Oder auch nicht… eher nicht. Interessiert jedoch die „Wahrheitssucher der Antifa-Anwälte“ einen Scheissdreck. Stört nur, nach Beweisen zu fragen. Beim NSU-Netzwerk-Gedöns…

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Zum „Aufstand der linken Nebenklage“ gibt es noch ein paar Tweets von Gestern. Wild durcheinander, denn es tagten OLG und 3 NSU-Ausschüsse gleichzeitig. Der Wahnsinn…

eminger olg-marschner alibis

Die Antifa weigert sich aus gesellschaftspolitischen Schuldkultgründen zu kapieren, dass natürlich „das Trio“ immer überwacht wurde, und dessen Aufenthaltsorte (keine gemeinsamen Wohnungen seit 1999/2000) immer bekannt waren, und bereits beim „Untertauchen“ kräftig Hilfe von Behörden geleistet wurde, alles richtig, aber zu welchem Zweck? Um Morde zu erlauben, oder aber um die gewaltbereite Szene zu unterwandern?

Der Schmu geht unverdrossen weiter, darum sollen die Anwälte unbedingt höhere Instanzen anrufen in Sachen BRD-Tiefer Staat, denn darum geht es, seit 45 Jahren, mindestens.

Die Welt hat das hier:

homo-v-mannNatürlich ist den nachgefundenen „Beweisen“ nicht zu trauen, aber da hat doch kein in Corelli verliebter V-Mann-Führer „gepfuscht“, wer bitte soll hier verarscht werden?

maassen

Maassen hätte in einem Rechtsstaat längst die Koffer packen müssen. Ohne Pension, selbstverständlich. Das BfV hat mit hoher Wahrscheinlichkeit das Trio geführt, bzw. sehr genau Bescheid gewusst. Das Schreddern beweist es…

Hier auch wieder das Nachplappern der Abgeordneten dessen, was DIE WELT schreibt. Oder ist es anders herum?

tweets-chaos

Ach, man schwenkt um auf das, was NSU LEAKS seit Jahren blogt und belegt?

schutz

Warum schreibt der Ruhrbarone-antifa von „diabetes auslösen nur theorethischer Natur“? Warum fehlt das Rattengift? Weiermann  als Staatsschützer light, so wie auch der WDR? Dieselbe Vertuschernummer wie beim BKA-Desaster in der Keupstrasse?

diabetes

Jerzy Montag hat ein Problem… sehr erfreulich!

hammer2

„Selbstmord“ durch Rattengift? Warum nicht Mord?

alles

So ein schönes Entlastungsgutachten vom Jerzy Montag… besser hätte es für das BfV gar nicht ausfallen können.

Ist das Böhnhardt?

ub-mai2000.

Mitverantwortung bei was? Bomben gebaut, oder Bomben gelegt? Oder keins von beiden? Morde beobachtet, oder Morde begangen, oder weder, noch?

Wo sind die Tatortbeweise?

chaos

Die „Wiederherstellung“ der geschredderten Akten erfolgte durch das BfV unter Aufsicht des aus dem BfV stammenden BMI-Mannes Engelke. Diese Akten sind garantiert nicht identisch mit den geschredderten.

Bock, Gärtner… ist die Nebenklage wirklich so naiv? Wollen sie uns behumpsen? Oder veräppeln die sich selbst? Hat „NSU-Berater Friedrich Burschel von Rosalux“, Gestern eifriger Abgeordneten-Zuflüsterer in Erfurt, damit zu tun, mit der nicht enden wollenden Verdummung der Abgeordneten von Sozen, Links und Grün?

„Ludwig“ nennt er sich am Telefon, so hört man. Echt konspirativ, Frieder 😉

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Der Vermieter scheint in der Berichterstattung auch zu fehlen:

corelli

Warum besuchten ihn Verfassungsschützer, die ihn tot auffanden?

Warum wurden die Computer, Festplatten und Handys nicht sichergestellt?

Das ist Vertuschung von Anfang an!

welt1111Noch mehr Vertuschung:

lol-weltVon , Helmar Büchel, Dirk Laabs

Das könnt ihr vielleicht dem Osterhasen erzählen… lachhaft.

Auch hatte der V-Mann-Führer in der Vergangenheit strafrechtlich relevante Dateien von „Corellis“ Computer gelöscht, um ihm vor der Strafverfolgung durch die Polizei zu schützen.

Honigtopf, nichts anderes waren Corellis Server in den USA, wo Fanzines und Foren gehostet waren, umsonst für die Rechten, und das BfV hatte IMMER Zugriff darauf.

gehostet beim BfV, Spitzel „Corelli“. Erleichtert den Zugriff auf alle IP der Besucher ungemein.

Mai 2014 geblogt!

Jetzt will man uns das als Homo-Verfassungsschutz-Liebeskiste verkaufen… für wie dumm halten die uns?

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Die Vertuschung bzw. die Manipulationen in Corellis Wohnung fingen direkt nach dem Auffinden der Leiche an:

In der Wohnung stellte die Polizei zwei Handys und zwei Tablets sicher. Ein Laptop, das auf dem Tisch lag, wurde jedoch unverständlicherweise liegengelassen und erst eine Woche später von der Kripo mitgenommen. Nicht die einzige seltsame Panne: Als am 25. April, fast drei Wochen nach dem Fund der Leiche, das BKA die Wohnung ein weiteres Mal durchsuchte, fanden die Beamten noch ein drittes Handy, dessen SIM-Karte allerdings fehlte, sowie vier externe Festplatten und ein Netbook vom Typ Acer. Ob die Datenträger zwischenzeitlich manipuliert wurden oder noch weitere Beweisstücke verschwanden, ist unklar. Zwar war die Wohnung versiegelt; in der Decke des Schlafzimmers, in dem auch die Leiche lag, befindet sich jedoch eine Luke, die in die darüberliegende Wohnung führt. Laut dem Vermieter war diese Luke allerdings seit Längerem verriegelt.

Man tue jetzt bitte nicht so, als seien das „nachgefundene Handy 2015“ oder die 5 nachgefundenen SIMS 2016 (darunter 2 holländische) brauchbare Beweise, oder gar auf Schlampigkeit etc zurückzuführen.

Der gesamte NSU-Fake stinkt zum Himmel. Er ist Tiefer Staat pur, wie Oktoberfestbombe etc pp. Ein Cover up, eine Vertuschung, im grossen Stil.

Und sicher sollen die Nebenkläger nach Karlsruhe gehen, oder gar zum EUGH, sie werden überall scheitern, weil sie eine Show abziehen. Das haben sie mit den Verteidigern von Wohlleben gemeinsam.

Wer voraussetzt, was zuerst bewiesen werden muss, nämlich die Täterschaft eines NSU, der wird und muss scheitern.

„Subjektive Tweets aus Sachsen und Thüringen“? Nicht jammern, selber twittern!

Aus aktuellem Anlass: Beschwerden liegen vor!

diese Tweets sind in keinster weise vollständig! es scheinen nur Fragen der Linken und Grünen getwittert worden zu sein, die Fragen der Parlamentarier von CDU und AfD fehlen völlig.
einseitige und daher verzerrte Berichterstattung!

Es geht um die Tweets aus Sachsen, Zeugen Winkler und Herfurth, und die Tweets stammen alle nur von einer Person. „julischka c“, eine Antifa, wohl aus einem alternativen Wohnprojekt stammend, eigentlich egal, erkennbar sehr links…

Doch sie sind vollständig. Es twitterte sonst niemand.
DAS ist das Problem. Man hat es nicht nötig, offenbar, und überlässt der Antifa das Feld freiwillig.

Hart aber fair 😉

Es gibt eine Zweiteilung in Deutschland in Sachen NSU-Tweets:

Im Westen (und in Berlin, Bundestag) gibt es „ganz viele NSU watch“, in München gibt es „PZ hautnah“, Wiebke Ramm, die auch mal für den Spiegel schreibt, in Hessen gibt es den HR, der twittert, in München den BR, der twittert, und die FR-antifa ist auch sehr fleissig in Hessen. Die SPD auch. Im Ländle die Antifakids, auch in der Kindergarten-Variante in NRW und am OLG die keupstrassen-überall-spinner. Ja, ir Deppen, No go Areas und migrantische kriminelle Viertel, das ist fast überall… in der Tat.

Im Osten gibt es gar nichts. Weder NSU-watch noch ÖR-GEZ-Tweets, keine Presse-Tweets, Ausnahme: das ND schickte in Sachsen 2 mal den Hendrik Lasch in den Landtag. Nicht den Chemnitzer Lasch, sondern den Dresdner. Der twitterte sehr gut.

In Erfurt gibt es nur die Antifakönigin, die wenig twittert und viel subjektiv gefilterte „Ticker“schreiben lässt. Keine GEZ, keine Presse, gar nichts. Kaum Presseberichte.

Und die CDU, die AfD, die haben beide Landtagsfraktionen in Erfurt und Dresden, und die twittern gar nichts, so dass dann in Erfurt nur Frau König twittert, ein wenig, und in Dresden -wenn das ND nicht anwesend ist- nur „julischka c“. Alles nur links…

Gesamtdeutsches Phänomen: Nur Linke und Mainstreamler twittern.

Ost-NSU ist eine Veranstaltung ohne nennenswerte Medienberichte, ohne vom Landtag veröffentlichte Protokolle, und anstatt diese „Lückenpresse-Wüste“ mit eigenen Pressemitteilungen zu füllen, macht man gar nichts.

Der Bundestag macht es doch vor: Wer schreibt, der bleibt…

Zwischenablage36.

Man jammert lieber, dass die Tweets einseitig seien. Sind sie. Aber man setzt dem nichts entgegen… man füllt die Twitter-Lücke nicht… warum nicht? Schreibt keine Pressemitteilungen, was im Ausschuss Thema war, und was herauskam… warum nicht?

Die AfD hat zigzigtausend „Follower“ auf Facebook, mehr als die CDU, aber da kommt rein gar nichts zum Thema NSU. Warum ist das so?

Als wir sämtliche Tweets aus Dresden blogten, die alle von nur einer Linken stammten, da haben wir damit ein Ziel verfolgt: Die Tweets gegenüberstellen den Medienberichten dazu.

Problem: Es gibt nur einen einzigen Medienbericht, und der enthält nur „olle Kamelle“, siehe den Screenshot oben aus dem Bundestag. Das wurde aufgewärmt, der Rest fehlt.

Zwischenablage37

Gähn… Abklatsch dessen, was in Berlin längst geklärt wurde… falsche Polizeiakten, laut denen man die Telefonnummer der Katzenfrau vom Winkler bekam… wieder mal. Es gibt fast nur falsche Polizeiakten.

Die SZ-online kann aber auch „witzig“:

Zwar haben alle Zeugen fünf Jahre nach dem Brand Erinnerungslücken. Dennoch kommen zumindest interessante Details ans Licht. Vor mehreren Wochen befragten die Abgeordneten einen Polizeibeamten, der die Mordpistole aus dem tiefen Brandschutt in Zwickau gezogen hatte. Das entzieht zumindest Verschwörungstheoretikern Nahrung, die behaupten, Geheimdienste hätten die Waffe erst im Nachhinein dort deponiert.

Nö, das war wenn die Polizei, nicht der Geheimdienst. Die fotolose Findung und Lenks Blödsinnsaussage, er habe den dokumentationsfreien Abtransport der Schutthaufenwaffen (8 an 2 Tagen) befohlen, plus den ebenfalls fotoermangelnden Schuttfund der „Paulchen-DVDs“ am 10.11.2011 lassen nur den Schluss zu, das die Polizei da herumgemurkst hat. Am OLG „wusste er den Namen des Vorgesetzten nicht“, danach weigerte er sich, den Namen zu nennen, und am Schluss war er es selbst. BEUGEHAFT! FALSCHAUSSAGEN!

Und gemurkst, vertuscht, beschissen, das war sächsische Polizei mit schwäbischer Polizei. Schuttwaffensieber Manfred Nordgauer, gelle! LKA Stuttgart. Falsche Sachsen-Einsatztagebücher, nichts stimmt, alles Pfusch! Namenlose Auffindeprotokolle der Schuttwaffen, ohne Uhrzeit, Bereitschaftspolizei statt Polizeischüler, gar nichts stimmt, alle Akten sind Pfusch.

Wobei „polizeilicher Staatsschutz Sachsen“, also die Merbitz-OAZ-Seilschaft, fast Dasselbe ist wie Geheimdienst. Nicht zu vergessen die angeblich gar nicht anwesende „Geheimpolizei BKA“, die laut Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel bereits am 6.11.2011 dort war… und nicht erst ab 12.11.2011.

Hat der NSU-Ausschuss Dresden wieder mal voll verpennt: Heinrich Günnel 2012

Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen.

So sind sie halt… die big points nicht machen… Der Kameramann Heiko Richter sagte exakt dasselbe wie Heinrich Günnel: BKA ganz schnell vor Ort!

Und die BKA-Staatsschutztruppe ab 5.11.2011 am Morgen schon in Gotha… das was Ramelow liebevoll BND und MAD nennt, siehe den Anruf des BKA am 5.11.2011 im Sektionssaal der Uni Jena.

So sind sie halt… die big points nicht machen… die linken Damen aus Erfurt haben da vorbildlich NICHTS geklärt…

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Zurück zu den Herfurth/Winkler-Tweets und dem einzigen Pressebericht zu dieser Ausschuss-Sitzung. Da fehlt was.

Das hier:

Zwischenablage38

Ist das überhaupt gesagt worden von der Zeugin? Stimmt dieser Tweet?

Warum steht davon kein Wort bei SZ online im einzigen Pressebericht?

Die mangelhafte Abdeckung der ostdeutschen NSU-Ausschusssitzungen muss man füllen, und nutzen. Die erbärmliche Medienberichterstattung der ostdeutschen NSU-Ausschüsse muss man erst recht nutzen.

Also nicht jammern, sondern selber twittern und Pressemitteilungen schreiben und auf Facebook verbreiten! Öffentlichkeit herstellen! Deutungshoheit erkämpfen!

so einfach ist das…

NSU: Vernehme auch du!


Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz

Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akten­einsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.

Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu haben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.

Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen las­sen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hoch­leiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.

Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spuren­lage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Per­son getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war – ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe – in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt wor­den, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung mög­lichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor

Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfron­tiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.

Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als um­trie­bige Untergrundkämpfer.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.

Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Som­mer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt doku­mentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.

Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte „Masberg“ unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz‘ mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.

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Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche

Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.

Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes bewegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlöschwasserschmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizeikarriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?

Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durchzuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels seeligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hängengeblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichspropagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killerdrohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satisfaktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernsehpublikum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurchsuchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungsschutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tatsache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunterhalt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto „Angst vor der Wahrheit“ tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Drohnen Axel Minrath aka „Lothar Lingen“ gestalkt und hätte die Wahrheit aus ihm … Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killerdrohne, die dich ruiniert.