Allerfeinster Staatsschutz der Springerpresse Aust, den DIE ZEIT auch brav ausfuehrlich breittritt.
Der umtriebige Mehmet Daimagüler, der sich in der Rolle als Opfervertreter die Klagen seiner Mandanten „ungefiltert“ zu eigen macht, gilt als Wortführer in Sachen des angeblich strukturellen und institutionellen Rassismus in Deutschland. Kaum hatte er sein mehrere Tage dauerndes Plädoyer beendet, kam es schon als Buch auf den Markt. Vom Engagement für die Opfer getrieben, trat er bei unzähligen Veranstaltungen auf und wurde so zum Gesicht der Nebenklage. Auch daran nahm Anwältin Wierig Anstoß. Ihre Mandantin wolle ihren Schmerz „nicht von Menschen benutzen lassen, die ihre eigenen Ziele durchsetzen wollen und sich dabei anmaßen, für andere zu sprechen“, sagte sie.
Welchen Sinn hat eine solche Nebenklage? Zwist und Attacken untereinander, Unsicherheit und Empörung bei den Mandanten. Was haben sie davon? Angela Wierigs Mandantin will jetzt eine andere Anwältin; sie habe kein Vertrauen mehr wegen der Kritik in den Medien. Der Kölner Mustafa Kaplan wird in Plädoyers angegriffen, weil er es wagte zu sagen, ein Strafprozess sei kein politischer Untersuchungsausschuss. Die Anwälte streiten, wer das Gehirn hinter den Verbrechen gewesen sei. Ralf Wohlleben, der die Hilfe für das Trio gesteuert haben soll? Oberstaatsanwalt Weingarten ist davon überzeugt, Anwältin Wierig nicht. Oder war es eher Zschäpe, die ihre beiden Komplizen fest im Griff hatte? Nebenklageanwältin Lunnebach wiederum zweifelt, ob die angebliche Beihilfe des Mitangeklagten André E. überhaupt nachzuweisen sei.
Pflicht erfuellt, der Döpfner und die Friede waren sicher gluecklich.
Dreimalgueler, der Hetzer, der Antideutsche, der Spalter bekam in die Fresse, und dieses ganze linke Gesocks da im Saal:
Was nicht belegt sei, sollte auch nicht behauptet werden. Ein Rat, der auf eine fachanwaltliche Spezialisierung abzielt. Und auf eine Reform der Nebenklage insgesamt, die ihre Rolle noch nicht gefunden hat.
Was fuer eine Kür! Wow! LOL LOL LOL, das geht ab! Omma for President 🙂
Dann noch ein Spassvogel: RA Behnke. Der den NSU am 1.11.2011 mordend in Döbeln wähnte.
Das war 2014. Gestern hatte er noch bessere Gags drauf:
Was hab ich da losprusten muessen.
Herrlich. Besoffen oder bezahlt?
Abgruende tun sich auf…
Das ist das Geilste:
Behnke sagt mit Blick auf das Plädoyer der Bundesanwaltschaft, er habe noch in keinem Strafprozess von einer Staatsanwaltschaft ein so in sich geschlossenes, überzeugendes Plädoyer gehört. #NSU
Besoffen, doof, oder bezahlt?
Wir tippen auf „Omma gelesen“:
Dreimalgueler, die NSU-watch-Antifa und die Linksanwaelte waren sicher begeistert: Behnke goes Omme goes NSU LEAKS.
Der Beste, klar:
Spontan kotzte es zurueck:
Das ist Guelle, und die ist antideutsch, rassistisch, und…
… tuerkisch sowie gruen. Oder kurdisch?
Auf alle Faelle Schwachsinn, jedoch erkennbar abgekupfert von der neuen, ebenso irren BRD-Antisemitismusdefiniton.
Sichtliche Schreibstoerungen nach so viel Behnke:
Fragen schon, aber keine Antworten. Das lokale Helfernetzwerk der Mittaeter hat niemand gefunden. Sucht nach Südländern! Dann passen auch die Phantombilder.
Der gesehene junge Mann vom Trafohäuschen, gegen 12:30 Uhr. Vermutlich Arthur Christ – Der „Depp mit der Käpp“.
Arthur Christ wurde am 28.01.2009 auf einem Wald-Parkplatz nahe Heilbronn, noch leben nebend seinem verbrannten Auto gefunden. Er starb qualvoll an seinen Verbrennungen. Die Todesumstände, des 18-jährigen aus Kasachstan stammenden jungen Mannes sind mysteriös. Über den Grund für sein Ableben ist nichts offiziell bekannt. Folge dessen wurde eine Sonderkommission namens EG „Eiche“ ins Leben gerufen.
Im Zuge der Ermittlungen, wurde in seinem Auto und an seinem Körper ein Brandbeschleuniger-Gemisch aus Diesel und Benzin festgestellt. Ein technischer Defekt des Autos, oder ähnliche Fehlerquellen die den Brandt hätten verursachen können, wurden ebenfalls ausgeschlossen. Die Ermittler zogen selbst einen möglichen, „schiefgegangenen“ Versicherungsbetrug ins Kalkül. Dieser Verdacht konnte aber ebenfalls ausgeschlossen werden. Ein Abschiedsbrief, oder einen anderen Hinweis auf Suizid konnte nicht gefunden werden. Sein gesamtes Umfeld hält einen Selbstmord für völlig ausgeschlossen.
Fest stand zum damaligen Zeitpunkt, dass ein handfester Grund für sein Ableben nicht ersichtlich war. Später sollte man ins Kalkül ziehen, dass man diese Frage neu stellen muss. Hat man auch getan.
Was war also das Motiv für einen wahrscheinlichen Mord?
Ermittlungen zu Arthur Christ
Die Ermittlungsgruppe EG „Eiche“ diente dazu den Todesfall von Arthur Christ auf zu klären. Die SOKO „Parkplatz“, war wie bekannt, mit dem Fall vom 25.04.2007 auf der Theresienwiese beschäftigt. Die SOKO „Parkplatz“ kontaktierte im Laufe ihrer Ermittlungen, die EG „Eiche“, weil es Zusammenhänge zwischen den beiden Fällen geben könnte.
Die Annahme der Ermittler, dass Arthur Christ eine Rolle im Fall Heilbronn gespielt hat, sind in mehreren Punkten begründet. Laut den Zeugenaussagen, vermuteten die Ermittler als Tatbeteiligte ausschließlich Osteuropäer. Arthur Christ stammt aus Kasachstan. Hierbei ist nicht unbedingt zu vermuten, dass er aufgrund seiner Herkunft automatisch in den Kreis eines Tatbeteiligten gerät, er jedoch aber eine mögliche Nähe in eine ortsansässige „Deutsch-Russen“-Szene gehabt haben könnte. Mitunter vielleicht sogar in die ost-europäisch geprägte Heilbronner Drogen-Szene.
Siehe hierzu unter anderem die Ausarbeitung zum Heroin-Deal, Ordner 53. (Teile 1 bis 3 „Heroindeal Ordner 53“ der letzten Tage)
Anmerkung:
Zu den Verbindungen der erwähnten „Szene von Deutsch-Russen“: Gemeint ist hierbei vermutlich die Tatsache, dass sich Volksgruppen von welcher Herkunft auch immer, allgemein gerne untereinander zusammentun.
Ein weiterer Punkt ist schlichtweg sein mysteriöser Tod, dessen Umstände völlig unklar scheinen. Gerade weil ein Grund seines Todes so unklar ist und die Angehörigen einen Suizid für undenkbar hielten, vermutete die SOKO Parkplatz bewusst einen Zusammenhang zur Tat in Heilbronn.
Der Verdacht, dass Arthur Christ, in welchem Zusammenhang auch immer mit der Tat zu tun gehabt habe, erhärtete sich durch eine Aussage der inhaftierten V-Person. Genau jene V-Person, die auch Äußerungen über den geplanten Heroin-Deal machte. Dazu aber später mehr.
Die SOKO „Parkplatz“ erkannte im Zuge ihrer Ermittlungen und Aufgrund des Verdachtes der Ermordung von Arthur Christ, eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Phantombild Loretta Eckerts.
Kurz zu den Zeugenbeschreibungen am Tatort Theresienwiese. Aus Ordner Heilbornn 1, der mit den 245 Seiten voller Ermittlungs-Schlampereien:
Gegen 12:30 Uhr wurde von der Zeugin Loretta Eckert ein Mann gesehen, der sich unmittelbar am späteren Tatort aufhielt. Der Mann soll auf einer Eisenstange neben dem Trafohäuschen gesessen haben. Als der Mann sie bemerkte schien es, als drehe er sich bewusst von ihr weg. Ein Phantombild wurde angefertigt.
Kurz nach der Tat und dem Auffinden der beiden Polizisten, kam der Taxifahrer Mustafa Kandil gegen 14:15 Uhr zum Tatort. Ihm fiel ein jüngerer Mann auf, der sich dem BMW von hinten näherte und die Szene beobachtete.
Anmerkung:
Möglicherweise kann es sich hierbei um die gleiche Person handeln, wie sie die Zeugin Eckert zuvor beschrieben hat. Möglich ist aber auch, dass es eine andere Person gewesen sein könnte (Florian Heilig, einer seiner Kumpels?). Eine genauere Beschreibung des jungen Mannes geht aus den Akten nicht hervor. In dieser Aussage wird davon gesprochen, dass es einer der beiden Singhs gewesen sein könnte. Die DNA, die der Unbekannte von 12:30UHR, beschrieben von Loretta Eckert, an der Eisenstange neben dem Trafo-Häuschen hinterließ, konnte nicht zugeordnet werden.
Der junge Mann sei dann von hinten an den BMW heran getreten um die Szene zu beobachten. Anschließend ging der Mann weg und verschwand. In Kandils Aussage steht ergänzend, dass es sich hierbei möglicherweise um einen der beiden Zeugen, jeweils mit Nachnamen Singh, gehandelt haben soll. Kandil sagte das aber nicht. Sondern die Polizei setzte diese Aussagen-Interpretation (oder eher eine Manipulation, fragt der olle fatalist) hinzu.
Anmerkung:
Hierbei zu erwähnen, dass die beiden Singhs aussagten, beide haben zum Zeitpunkt der ankommenden Taxifahrer, an der Ecke der Fußgängerbrücke zur Theresienwiese gestanden. Beide beschriebenen Standorte, BMW und Anfang der Fußgängerbrücke, liegen circa 30m voneinander entfernt. Somit kann die unmittelbar am BMW gesehene Person, nicht einer der beiden Singhs gewesen sein! Es bleibt somit völlig unklar wer nun wirklich der Mann war der hinter dem BMW auftauchte. Wer war dieser Mann also? Arthur Christ, jemand völlig anderes oder gar Florian Heilig, einer seiner Kumpels? Eine wahrscheinliche These ist ebenfalls, dass die von Eckert und Kandil gesehene Person ein und dieselbe ist, nämlich dass es Arthur Christ gewesen sein könnte. Wenn dies der Fall sein sollte, dann muss man hierbei davon ausgehen, dass Arthur Christ, vor, während und nach der Tat anwesend war.
Die Ermittler schlussfolgerten und vermuteten anschließend (nach 2009, als Christ verbrannt war) einen Zusammenhang von Arthur Christ zum Tatgeschehen vom 25.04.2007. Man ging davon aus, dass es sich bei dem am Trafohäuschen herumdrucksenden Mann um Arthur Christ handelte. Seine Rolle wurde von den Ermittlern als möglichen Mitwisser, Zeugen oder „Schmiere-Steher“ eingeschätzt.
Im Zuge der Vernehmungen der inhaftierten V-Person, welche auch die Angaben über den Heroin-Transport aus Kirgisistan machte, brachte diese aus Eigenantrieb den Namen Arthur Christ mit ins Spiel. Zu Arthur Christ gab er an, dass dieser vorsorglich ermordet worden sei. Die Gründe hierfür seien, dass er zum Tatzeitpunkt anwesend war und die Täter erkannte. Daraufhin sei er durch die Anordnung Johann Vogels ermordet worden. Den Mordauftrag soll dieselbe Gruppierung ausgeführt haben die auch auf der Theresienwiese den Feuerüberfall begangen haben soll. Bei dem Mord an Arthur Christ geschah dies jedoch mit einer anderen Täterbesetzung. Christ wurde auch, „der Depp mit der Käpp“ genannt. Dies rührt daher, da er gerne Hip-Hop-Klamotten trug.
Anmerkung:
Durch die Aussage der VP wird eine Verbindung von Arthur Christ zur ost-europäischen, im Heilbronner Umfeld agierenden Drogenszene hergestellt. Hierdurch erhärtet sich jene Heroin-Deal-Spur aus Ordner 53. Die VP nennt Arthur Christ aus völligem Eigenantrieb und bringt diesen sogar in Verbindung mit Johann Vogel, der den Mord an ihm angeordnet haben soll. Sollte diese Aussage ein Wahrheitsgehalt haben, so ist hier eine schlüssige Richtung erkennbar. Fakt ist: Die Ermittler stuften die VP als glaubwürdig ein. Dementsprechend nahm man seine Hinweise ernst und verfolgte diese dementsprechend.
3 tote junge Maenner und ein Phantombild vom 25.4.2007. Kannten sie sich?
War einer von ihnen Augenzeuge des Polizistenmordes?
Der Depp mit der Käpp: Arthur Christ und Florian Heilig scheinen ein weitläufig gleiches Umfeld gehabt zu haben. Einen Treffpunkt namens „Harmonie“ in der auch eine Art Hip-Hop-Szene ansässig ist, der Christ angehört haben soll. Inwiefern daraus eine gemeinsame Bekanntschaft der beiden deutlich wird ist jedoch nicht ersichtlich.
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Die SOKO „Parkplatz“ fand unter anderem heraus, dass Arthur Christ offensichtlich Kontakt zu Personen hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.
Anmerkung:
Wer diese Personen sind, geht aus den Akten nicht hervor. Lediglich findet sich in einem knappen Satz diese erwähnte Information in einem Beiblatt der Akten. Aber ein Verdacht erhärtet sich dadurch:
Ist ein Kontakt von Arthur Christ zu osteuropäische Drogendealer-Banden aus dem Heilbronner Umfeld real? Ausschließen kann man es nicht.
Zusätzlich dazu hatte ein Vitali Kelsch erfahren, dass Christ sterben musste, da dieser drei Junkies verraten hatte.
Einer anderen Aussage zufolge, sollte der Vater von Arthur Christ ihn auf die Theresienwiese geschickt haben, um nach dem liegen gebliebenen Kurierfahrzeug Ausschau zu halten.
Anmerkung:
Ob in dieser Aussage ein Wahrheitsgehaltsteckt ist unklar. Hierzu findet sich nichts in den Akten. Sollte diese Aussage wahr sein, so lässt sich hier neben den Schilderungen der VP, eine deutliche Verbindung zur ost-europäisch geprägten Drogenszene aus dem Heilbronner Umfeld erkennen. Die Schlussfolgerung daraus wäre, dass Arthur Christ eine sehr wichtige Rolle gespielt hat und er daraufhin wirklich aus Vorsorge ermordet wurde, da er wahrscheinlich das Tatgeschehen beobachtet haben könnte! Sollte diese Aussage stimmen, so würde die Geschichte um seinen mysteriösen Tod ein Sinn bekommen und die These des Feuerüberfalls eines missglückten Heroin-Deals logisch erscheinen.
Weitere Ermittlungen
Die Spur zu Arthur Christ wurde definitiv ernst genommen. Ein DNA-Abgleich von Arthur Christ mit Zigarettenkippen der drei-Audi-Russen und den DNA-Spuren vom Tatort erbrachten keine Ergebnisse. Ein Datenabgleich der SOKO „Parkplatz“ mit der SOKO „Eiche“ ergab elf sogenannte Kreuztreffer. Eine durch die SOKO „Parkplatz“ an die SOKO „Eiche“ angeordnete Alibi-Überprüfung und Funkzellenauswertung von Arthur Christ zum Tattag, wurde nach anfänglichen Anhaltspunkten nicht vollständig ausgewertet.
Grund hierfür: alle Ermittlungspunkte wurden ab dem 04.11.2011 nicht weiter verfolgt.
Unklar ist somit, ob Arthur Christ offiziell am Tattag zur Tatzeit auf der Theresienwiese anwesend war. Wenn ja und danach sieht es aus – was sah er, was wusste er?
Schlussfolgerung:
Die Ermittler nahmen die Hinweise in Bezug auf Christ ernst.
Die Hinweise der V-Person, die Ähnlichkeit des Phantombildes zu Christ, seine vermutete Anwesenheit am Tatort, die mögliche Verbindung zum Heroin-Transport aus Kirgisistan und die nachverfolgten Hinweise durch die Ermittler, sprechen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dafür, dass Arthur Christ womöglich Tatbeteiligter oder Augenzeuge des Mordes gewesen sein könnte.
Es scheint daher auch wahrscheinlich, dass Arthur Christ wegen dem was er wusste oder sah ermordet wurde. Schlussendlich ist offiziell nicht bestätigt, dass er dort war und ein unmittelbarer Augenzeuge des Tatgeschehens war, aber alle Hinweise sprechen dafür, dass es so war.
Denn, eine offizielle Feststellung von Seiten der Behörden, über sein Wissen über den Mord und die Täter, oder seine Anwesenheit auf der Theresienwiese, wurden nach dem 04.11.2011 nicht ausermittelt. Es wurden keine DNA-Abgleiche gefertigt, kein Alibi überprüft und kein Umfeld ausgeleuchtet.
Die Ermittlungen endeten am 04.11.2011.
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Wichtige Fragen wurden auch bisweilen nicht in den Ausschüssen gestellt.
Als da beispielsweise wären:
Wie ist das Alibi von Arthur Christ fuer den 25.04.2007?
Was ist dran, an den Aussagen der V-Person bezogen auf Arthur Christ?
Inwiefern war Arthur Christ in dieser Szene bekannt?
Hatte er Kontakt zu Leuten in der Heilbronner Drogenszene?
Zu welchen Leuten hatte Arthur Christ Kontakt, die nachweislich am Tattag auf der Theresienwiese waren?
Kannten sich Arthur Christ und Florian Heilig, der Insiderkenntnisse über den Polizistenmord gehabt haben soll?
Was ist dran an der Aussage, dass der Vater von Arthur Christ diesen auf die Theresienwiese schickte, um nach dem Kurierfahrzeug Ausschau zu halten?
Welches Wissen hatte also auch der Vater über den Ablauf von der Theresienwiese vom 25.04.2007 und die Tage davor?
Bestehen irgendwelche Parallelen zum Todesfall von Arthur Christ und zu dem von Florian Heilig (selbe Todesart)?
Wer war der Mann, den Kandil hinter dem BMW herumschleichen sah?
Warum werden diese Fragen nicht öffentlich diskutiert und dementsprechend ausermittelt (Ironie muss auch mal sein…)?
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Möglicher Mitwisser des Polizistenmordes von Heilbronn. Florian Heilig. Gestorben acht Stunden vor seiner Vernehmung.
Florian Heilig war Mitglied und später Aussteiger einer Jungnazi-Szene aus dem Umkreis von Heilbronn.
Er verbrannte qualvoll und noch lebend am 16.09.2013, unter Medikamenteneinfluss in seinem Fahrzeug. Die Medikamentendosis die in seinem Körper festgestellt wurde, hätte alleine schon zu seinem Tod geführt. Er starb acht Stunden bevor er (ergaenzend noch einmal) aussagen sollte, was er über den Polizistenmord von Heilbronn wusste.
Er sass noch drin… verbrannt und in Fechterstellung.
Die offizielle Version gibt einen Defekt des Airbags an welcher den Brand ausgelöst haben soll. Alternativ sagt man auch, es sei ein erweiterter Suizid gewesen. Alles, nur kein Mord. Die Familie bestreitet vehement, dass Florian einen Suizid begehen wollte. Für sie sei diese Möglichkeit undenkbar.
Als man das verkohlte Wrack mit dem Verstorbenen darin entdeckte, wurde acht Stunden später das Todesermittlungsverfahren eingestellt. Einen Tag danach konnte seine Familie das Wrack nur knapp vor der Verschrottung retten. Ohne Rücksprache mit den Eltern wurde sein Leichnam eingeäschert.
Welche Rolle spielt Florian Heilig in der Sache Heilbronn?
Florian Heilig gab an, dass er Kenntnisse über den Polizistenmord in Heilbronn habe. So erzählte er gegenüber zwei Ausbildungs-Kolleginnen im Sommer 2011, dass er wisse wer die Polizistin erschossen habe. Auch hätte er genauere Kenntnisse über die „Dönermorde“ beziehungsweise, wer für die Morde dieser Art verantwortlich sei.
Anmerkung: Hieraus könnte man schließen, dass sich bei den „NSU“- Morden eine Analogie, in welcher Form auch immer, ergibt. Ob es ein und dieselbe Tätergruppe ist – könnte man vermuten, muss aber nicht sein. Man könnte daraus weiter vermuten, dass diese Tätergruppe für mehrere Taten verantwortlich ist. Florian Heilig erwähnte gegenüber seinen Eltern die Krokus-Theorie, die jedoch in Frage zu stellen ist.
Allemal Grund genug für seine Vorladung vor dem Ausschuss (den es aber damals nur beim Bubdestag gegeben hatte, nicht im Laendle). Er prahlte zum Teil mit Insiderwissen, sofern es denn welches war. Was er genau wusste wurde jedoch nie ausermittelt.
Alexander Gronbach („Krokus“-Gatte und ex V-Mann) koennte wissen, wie Florian Heilig auf die Krokus-Mördergeschichte kam, im Jahr 2011.
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Fakt ist, er habe seinen Eltern gegenüber gesagt, dass die Uwes damit gar nichts zu tun hätten und dieser Prozess eine Farce sei. Im Gegenteil zu dem was weitläufig behauptet wird, dass es NSU-Helfer zusätzlich zu den Uwes gab, sondern, dass die Uwes damit überhaupt nichts zu tun hätten. Er sagte sinngemäß, solange nicht Nelly, Frantschic, Matze und Alex auf der Anklagebank sitzen würden, käme man dem ganzen keinen Schritt näher. Welchen „Rang“ er während seiner Neo-Nazi-Zeit hatte – konkreter – welche Verbindungen er zu eventuell wichtigen Personen hatte, woraus er mögliche brisante Informationen bezog, ist nicht klar.
Anmerkung: Diese Aussage deutet jedoch auf die ominöse NPD-Mörder-Theorie hin, die von der Staatsschutz-V-Frau „Krokus“ verbreitet wurde, die zumindest fragwürdig ist. Ebenfalls sagte er aber auch aus, dass er wisse wer hinter (ein paar?)den Dönermorden und dem Mord an der Polizistin, steckte. Was wusste er also wirklich?
Weiter zur Person Florian Heilig, den Ermittlungen und den Unklarheiten
Im Fahrzeug wurden Brandbeschleunigerreste festgestellt. Die Feuerwehr gibt als Brandbeschleuniger ein Ethanol-Luft-Gemisch und die Polizei Benzin an. Es gibt jedoch noch mehr Widersprüche und Unklarheiten in den Ermittlungen.
Die Untersuchungen im Fall Heilig wurden am 16.09.2013 eingestellt, das BKA war jedoch Mitte März 2015 bei einer Besichtigung des Autos von Florian Heilig vor Ort.
Die Gegenstände die sich in dem Auto befunden haben sollen, wurden jedoch erst einige Zeit später entdeckt als es am Tag des Vorfalles war. Ein verschmorter Benzinkanister wurde knapp zwei Jahre nach der Tat, Mitte März 2015, im Auto (nach-) gefunden. Ebenso wie eine Machete und eine Gaspistole, die 1,5 Jahre später gefunden wurden. Von dieser Gaspistole existierte zwei Wochen vorher ein Foto, bevor diese namentlich als gefundene Gegenstände vermerkt wurden.
Die Waffen, die Florian Heilig besessen haben soll, waren alle bis auf eine ausnahmslos Gaswaffen oder freie Waffen. Die einzige echte Waffe war eine ausgemusterte Dienstpistole mit Landeswappen, aber keine P2000 wie sie MA und MK hatten. Diese Pistole wurde noch zu Lebzeiten Florians von dessen Vater an einen Anwaltsnotar übergeben. Die Herkunft dieser Waffe wurde selbst vom Ausschuss nicht hinterfragt oder gar ermittelt.
Es existierten jedoch vier Waffen, die er, in wessen Auftrag auch immer oder aus Eigennutz, im Spint seiner Pflegeschüler Unterkunft im Klinikum Heilbronn gebunkert hatte. Das Versteck flog jedoch auf da ihn ein Spitzel verraten hatte, dessen Bruder bei der Polizei tätig war. Diese Waffen wurden am 1.Mai 2011 beschlagnahmt.
Andere Gegenstände, die man am Tattag in seinem Auto fand, z.B. Laptop, Kamera und Handy, wurden nicht auf mögliche Hinweise und Querverbindungen ausgewertet. Ein Handy samt SIM-Karte, wurde von der Familie Heilig über RA Yavuz Narin an Hajo Funke übergeben, danach waren diese möglichen Beweisstücke auf ewig verschwunden. Ebenfalls tauchte der lange vermisste Schlüsselbund wieder auf, wo nicht festgestellt ist, wie dieser seinen Weg zu den Asservaten fand.
Die beiden Mitfahrzeugen, die Florian Heilig am Abend zuvor noch begleitet haben wollen, machten eine Falschaussage. Beide waren nicht dabei. Fest steht aber, dass Florian Heilig spät abends um 23:49 UHR am 15.09.2013, wenige Stunden vor seinem Tod nach Stuttgart fuhr. Als hieb und stichfester Beweis dafür dient ein scharfes Blitzer-Foto. Wieso er nach Stuttgart fuhr, was er dort machte, ob er sich mit jemandem verabredet hatte, wurde nicht geklärt.
Und was sagt das Foto über einen giftgrünen Honda Integra Type R aus, welches er nachts machte und seinen Eltern schickte?
Anmerkung: Die Anwesenheit Florian Heiligs in Stuttgart ist unklar. Das verschwundene Handy könnte hierbei Klarheit verschaffen, indem eine Funkzellen- und eine Handydatenauswertung, z.B. der Anruflisten, vorgenommen werden würde. Daraus könnte man deutlich machen, ob er sich mit jemandem beispielsweise verabredet hat. Am Tag vor seinem Tod, Sonntag spät nachmittags gegen 17:00UHR, erhielt er einen Anruf der ihn, laut seinen Eltern, beunruhigte. Wurde er in diesem Gespräch vielleicht in irgendeiner Form unter Druck gesetzt?
Wusste Florian Heilig eventuell sensible Informationen über eine V-Mann-Struktur innerhalb der rechten Szene? Lässt sich diesbezüglich erahnen, warum er grade so explizit darüber sprach, dass die Uwes nichts damit zu tun haben? Starb er, weil er Detailwissen über sensible V-Leute wissentlich oder unwissentlich preisgeben konnte? Mussten Aushorch-Strukturen oder Edel-Agenten geschützt werden? Es ist Phantasie, aber manchmal kommt man ohne sie nicht aus.
Aber wo ist eine mögliche Verbindung zur rechten Szene, zu den Behörden oder gar zum Polizistenmord erkennbar?
Florian Heilig wollte aus der Nazi-Szene aussteigen. Er befand sich im vermeintlichen Nazi-Aussteigerprogramm BIG-REX, darin suchte er Schutz.
Wenn man Schutz sucht, dann hofft man und man gibt alles um Schutz zu bekommen.
Lässt sich vermuten, dass das Aussteigerprogramm BIG-REX eine Art V-Mann-Rekrutierungsbüro für die Rechten Szene ist? Eine Art Aushorchzelle um ehemalige Kameraden und Neo-Nazistrukturen aus zu spionieren? Worin man Informationen von Aussteigern forderte und Ihnen als Gegenleistung Ausstiegsmöglichkeiten und Schutz zusprach? Oder indem man ihnen gar mit rechtlichen Konsequenzen drohte, da man Kenntnis über Strafbare Handlungen hatte? Vielleicht ihnen auch mit der Lynchjustiz der alten Kameraden drohte?
Deutliche Hinweise in diese Richtungen gibt es aus erster Hand:
Gerhard Heilig sagte aus, Florian habe einmal eine frische SIM-Karte gehabt. BIG Rex habe 2012 einmal angerufen und gesagt sie erreichten ihn unter seiner alten Nummer nicht. Er habe ihnen daraufhin die neue Nummer gegeben. Florian sei nachhause gekommen und er habe ihm gesagt, er kenne die Abmachungen. Es komme nicht zur Anzeige wegen Dingen die gegen ihn vorlägen wenn er Infos abgebe. Als er erfahren habe, dass BIG Rex die Nummer habe sei Florian wütend geworden. Er habe gesagt sobald BIG Rex die Nummer habe, sei sie auch bei den Rechten.
Hinweise darauf, ob die durch BIG-REX-Mitarbeiter erfragten Informationen durch die Polizei, das LKA oder sonst wem verwertet wurde, sind nicht nachgewiesen. Könnte aber aus der Logik heraus möglich sein.
So ist es nicht verwunderlich, dass bestimmte Polizisten womöglich nicht umsonst mit dem Fall Florian Heilig befasst waren. Ebenfalls ist die Rolle des KOK Jörg Bartsch unklar, Angehöriger der 5. BP von BW. Oder konkreter: die BFE 523. Michelle Kiesewetters und Martin Arnolds Einheit.
Er ist der Zwillingsbruder vom KKK-Mann Steffen Bartsch, der zufällig am Todestag beim Brandschutz hospitierte und am ausgebrannten Auto von Florian Heilig anwesend war.
Fakt ist und bleibt:
Er sagte aus, dass er Insiderkenntnisse zu dem Mord in Heilbronn und zu den (manchen, mehreren, ein paar..?) Dönermorden habe. Er wisse konkret wer die Polizistin erschossen habe. Er sagte weiter aus, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe damit rein garnichts zu tun hätten. Er beschuldigte weitläufig, nach Aussage seiner Eltern, dass Nelly, Frantschic, Matze und Alex.
Also die Krokus-Geschichte… vom Gronbach. Hatte der ihn gebrieft? Wurde nie ermittelt, interessierte keinen Ausschuss.
Nicht verfolgte Spuren zur Verbindung Florian Heilig und dem Polizistenmord
Eine Spur der man nie nachgegangen ist:
Am Tatort befand sich kurz nach der Tat der Zeuge und Taxifahrer Mustafa Kandil. Dieser eilte zum Trafohaus auf der Theresienwiese. Am Trafohaus bemerkte er einen jungen Mann der um das Häuschen herum ging und die Szene am Streifenwagen beobachtete. Dieser junge Mann verschwand daraufhin unbemerkt.
In den Akten wird sehr ungenau darauf hingewiesen, dass es einer der beiden Singhs sein könnte.
Diese Tatsache wurde aber nur vermutet, die Aussagen des Polizeibeamten sind vorhanden!
Anmerkung: Was wäre, wenn dieser Unbekannte Arthur Christ, gar Florian Heilig oder ein unbekannter Dritter gewesen wäre und Angaben zum Tatgeschehen machen konnte? Dieser mutmaßliche Tatzeuge seine Angaben weiter erzählte? Die DNA, die der Unbekannte von 12:30UHR, beschrieben von Loretta Eckert, an der Eisenstange neben dem Trafo-Häuschen hinterließ, konnte nicht zugeordnet werden.
Eine zweite interessante Spur die nicht verfolgt wurde:
Arthur Christ und Florian Heilig kamen aus der gleichen Gegend und waren ungefähr im selben Alter.
Was wäre wenn Arthur Christ und Florian Heilig sich kannten? Arthur Christ, von dem die Ermittler anhand der ungeklärten Todesumstände, die Ähnlichkeit zum Phantombild der Zeugin Eckert und den Aussagen der VP vermuteten, dass er am Tatort gewesen sein könnte. Und dieser Arthur Christ z.B. Florian Heilig mitgeteilt haben könnte, was er an jenem 25.04.2007 auf der Theresienwiese sah?
Phantasie – Ein Gedankengang.
Für eine Information mit reichlich Brisanz hätte er nicht einmal Namen kennen müssen.
Es hätte genügt eine Aussage dahingehend zu machen, die zum Beispiel darauf hindeutet, dass um den BMW am Trafo-Häuschen mehrere Personen, Fahrzeuge, Polizisten unmittelbaren vor der Tat gesehen wurden.
Was wenn Florian Heilig wusste, dass z.B., zwei Polizeiautos vor Ort waren und eines kurz danach aber wieder weg fuhr? Er somit eine Geschichte erfuhr, die auf eine Verstrickung von Kollegen im Mordfall hindeuten könnte? Oder er bestimmte Geschehen unmittelbar vor der Tat mitbekam die nicht in die offizielle Großerzählung passen?
Anmerkung: Es ist damit nicht automatisch gesagt, dass Kollegen einen Mord begangen haben, aber vielleicht spielten diese eine mittelbare oder unmittelbare Rolle bei der Tat. Hinweise dafür sind zum Beispiel: die widersprüchlichen Aussagen mancher Kollegen, gefundene DNA von Kollegen die keinen Dienst hatten, das (zu) frühe erscheinen mancher Kollegen, das verschwinden und nicht auswerten von Handy- und Funkdaten der Opfer, die Spurenlage am BMW, … zu viele Punkte um diese hier alle auf zu zählen.
Wer konnte wissen, dass Florian Heilig beim LKA am Tage seines Todes aussagen sollte? Vielleicht neben ein paar unbekannten Dritten auch andere aus seinem Umfeld.
Fest steht, das LKA wusste es.
Fazit zu beiden (Zeugen-) Morden
Beide Morde haben Analogien zueinander. So ist nicht nur die Art des Ablebens die gleiche, sondern auch noch ein paar weitere Dinge. Es wurden bei beiden keine Abschiedsbriefe gefunden die auf einen Suizid hinweisen könnten. Ein Suizid wird auch durch die jeweiligen Umfelder der beiden ausgeschlossen. Die Todesursache ist bei beiden gleich – Tod durch verbrennen. Beide Opfer waren im ungefähr gleichen Alter und stammten aus derselben Gegend. Es lässt aufgrund der Umstände vermuten, dass beide irgendeine tiefergehende Kenntnis über den Mordfall von Heilbronn besessen haben müssen.
Es müssen hieraus folgende Fragen gestellt werden:
Kannten sich beide Opfer?
Wusste der eine von dem anderen irgendetwas über den Mord auf der Theresienwiese und wird hieraus eine Verbindung der beiden, oder aus einem eventuell gemeinsamen Umfeld ersichtlich? Florian Heilig prahlte regelrecht über Insiderkenntnisse. Arthur Christ soll durch seinen Vater auf die Theresienwiese geschickt worden sein.
Beide schienen offensichtlich etwas zu wissen, was brisant gewesen sein muss. Mussten sie daher sterben? Florian Heilig acht Stunden vor seiner Aussage vorm LKA Baden-Württemberg und Arthur Christ, laut Aussage der inhaftierten VP, auf Anordnung von Johann Vogel. Die Todesursache lässt hierbei vielleicht auf dieselben Täter schließen.
Wie lautet das Alibi von Florian Heilig vom Sonntag auf Montag, die Tage davor und mit wem hatte er zuletzt Kontakt?
Mit wem traf sich Florian Heilig kurz vor seinem Tod?
Warum fuhr er nachts nach Stuttgart?
Von wem wurde er Sonntag spät nachmittags angerufen, woraufhin er sichtlich beunruhigt gewesen sein soll?
Was wusste Florian Heilig genau über die Morde?
Was wurde aus den verschluderten Beweisen die an Hajo Funke übergeben wurden?
(Ironie muss sein…)
Ende Teil 4.
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Viel Schindluder und Desinformation von Links gab es zum „Zeugensterben beim NSU“:
Unglaublicher Stuss aus allen Rohren… aber das Wichtige fehlt. Re-Upload 2017.
Der Nebenklageanwalt Reinecke hat schon recht… die koennen/wollen/duerfen nicht, sobald es aussenpolitisch heikel wird.
Gelenkte Ermittlungen, politischer Druck, das sind die grundlegenden Probleme, bei denen es sich nicht um Ermittlungspannen hier und da handelt. Das zieht sich dann durch, repraesentativ, wobei „die immergleiche Tatwaffe“ ganz enorm hilfreich ist. Umfragen Sie das BKA.
War der türkische Geheimdienst in die Ermordung dreier PKK-Aktivistinnen verstrickt? Nach SPIEGEL-Informationen haben deutsche Behörden Hinweise dafür. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte dies enorme politische Sprengkraft.
Der starb dann ja dankenswerterweise im frz. Knast, bevor der Mordprozess losging. Tote Einzeltaeter sind bekanntlich optimal.
Heikel sind staatliche Hitmen vom Bosporus. Da steuert dann Berlin, offen oder indirekt.
Wenn dann LKAs oder gar das BKA beteiligt ist, dann wird es erst so richtig schraeg, wie man neulich im kleinsten Mafialändle der Welt sehen konnte:
Da war richtig was los, wegen der Funkzellentreffer, das BKA wusste mal wieder nicht Bescheid, und so begab es sich aber, dass die dann heimlich nachsitzen mussten, am Freitag 15.12.2017, nichtoeffentlich, um den Schaden zu – ja was denn? Vertuschen, Ausbuegeln, Richtigstellen, wir haben keine Ahnung, denn es war heimlich und es war geheim.
Na sowas aber auch… hat da intern die Huette gebrannt?
Die „Fakten“:
Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt.
… dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt 8 mal in der Funkzelle Frühlingsstraße in Zwickau…
Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen.
Das Womo brannte am 4.11.2011 „an der Leite“…
Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau.
Da hätten Sie einen Bekannten des wahren Bewohners der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011, der mit oder ohne Beate Z. dort lebte, seine Schuhe (und die einer Frau) standen oft wochenlang auf der Treppe herum, dort wohnte ein Paerchen. Fragen Sie die Handwerker, die dort im Nov. 2011 renovierten. (am 7.11.2011 war alles anders, aber am 4.11.2011 war es ein Paerchen)
Also, Mike K., der dort herkam, wo das Eisenacher Womo herkam. Ist doch nett… vielleicht haben Sie aber auch gar nichts..
Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.
Das war der Stand vor der heimlichen, der vorgezogenen Sitzung. Die gerade stattfand.
17. Freitag, 15. Dezember 2017 (nicht öffentlich)
18. Montag, 15. Januar 2018 (öffentlich)
Das hat ein Geschmäckle, denn es gab dazu kein Wort, aber viel Gedoens zur Trugspur Islamisten.
Spur zum NSU nach ungeklärtem Mord verpufft
Laichingen/Ulm …
Vor wenigen Wochen ist der Laichinger Mordfall Thema im NSU-Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag gewesen. Jürgen Filius (Grüne), Landtagsabgeordneter und Ausschussmitglied aus Ulm, hatte bei der Vernehmung des einstigen Leiters der Sonderkommission Rose, Alexander Dürr, angeregt, die Spur 044 nochmals unter die Lupe zu nehmen.
Keine Zusammenhänge feststellbar
Das hat die Staatsanwaltschaft Ulm mitbekommen und ohne einen offiziellen Auftrag seitens des NSU-Ausschusses die Spur erneut überprüft. Das Ergebnis: „Da wurden Spuren vermengt. Das hat nichts miteinander zu tun“, so Bischofberger.
Der Hintergrund: Die Spur 044 beinhaltet alle sogenannten Kreuztreffer. Sie geben an, welcher Telefonanschluss wann in welcher Funkzelle eingewählt ist. Bereits bei den ersten Ermittlungen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Funkkontakt aus der Nähe der damaligen NSU-Zelle in der Frühlingstraße in Zwickau mit dem Umfeld des Mordopfers in Laichingen festgestellt. Dieselbe Rufnummer soll auch bei der Überprüfung der Funkdaten beim vom NSU verübten Nagelbombenanschlag in Köln im Jahr 2004 aufgetreten sein. Doch das sei nicht richtig, erklärte Bischofberger: Das habe die erneute Überprüfung ergeben.
Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein holt.
Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe…
Die Zeugin erklärte zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme…
Die beiden ca. 20-jaehrigen Bankräuber von Arnstadt. Hmmm. Einer war vielleicht Mulatte.
Das Puzzle ist ungeloest:
Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).
Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.
Aus welchem Grund dieser Anschluss in den „Sauerland“-Ermittlungen erfasst worden war, konnte im Übrigen nicht mehr nachvollzogen werden; nach Auskunft des genannten Kriminalbeamten habe hier mittlerweile eine routinemäßige, an den entsprechenden Datenschutzvorgaben orientierte Aussonderung stattgefunden.
Was machen die da beim BKA? RA Reinecke sollte denen dringend mal beibringen, wie Ermitteln geht.
Und den Namen Rainer Nübel (Stern) wollte sie nicht sagen? Der nervte doch Jeden damit… ganz klar unser Tipp.
Die Rechtsanwältin hatte am 20. März dieses Jahres öffentlich Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn befeuert. Eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese um ein Waffengeschäft gegangen. Den Namen ihrer Kontaktperson wollte die Frau aber nicht nennen.
Es ist so unendlich trivial.
NICHTS ist geklaert, schon gar nicht die 10 Morde des NSU-Komplexes, und dann diese Dilettanten im Ländle-Ausschuss… sie wollen Mitte 2018 endlich aufhoeren.
Besser so.
Was ist denn nun mit Mike K. aus Zwickau/Treuen, der am 1.11.2011 in Eisenach war? Was hat er denn da gewollt, wer war im Herbst 2011 in der FS 26 in Zwickau, wer wurde in Laichingen besucht, und so weiter. Simsek wollte seinen Blumenhandel an den Laichinger Kurden verkaufen. 2 Beziehungstaten, oder ging es um die Mitbringsel aus Holland?
Es mag ja alles trivial sein, irrelevant, aber es riecht eben nicht so wie es sollte, wenn heimlich getagt wird. Das BKA sieht da wieder einmal nicht gut aus. Die scheinen da ein IT/Datenbankproblem zu haben, und jeder wurschtelt herum?
Oder WOLLEN die nur nicht, weil an der Anklageversion des NSU nicht gerüttelt werden darf? So kurz vor dem Urteil in München?
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Nichtoeffentliche Sitzungsprotokolle gab es bislang nur vom Bundestag. Schade.
Nach dem Feuerüberfall, seien der „Bruder“ mit dem Kurierfahrzeug, ein „Soldat“ zu Fuß und der zweite „Soldat“ mit dem „Kamikaze“, im zuvor nahe der Theresienwiese abgestellten Täterfahrzeug geflohen. Das Kurierfahrzeug sei anschließend in eine nahe Heilbronn gelegene Einzelgarage zwischengelagert worden, wo dieses angeblich für ein halbes Jahr lang stand.
Alle Personen haben sich anschließend in einer konspirativen Wohnung zurückgezogen, die extra für solche geplanten Übergaben angemietet worden wären. Der zu Fuß geflohene „Soldat“ sei nicht später mit einem Auto abgeholt worden, er sei zu Fuß über die Theresienstraße, über die Badstraße AOK (Terminwohnungen für Prostituierte) vorbei in die Wohnung gelaufen.
Es lässt vermuten, dass diese konspirative Wohnung in Heilbronn, oder auch in der Nähe von Heilbronn liegt. Hinweis dafür könnte sein, die von der VP angegebene Wegbeschreibung des zu Fuß geflüchteten „Soldaten“. Die Wegbeschreibung endet ungefähr in der groben Richtung in der auch die, ein paar hundert Meter weiter entfernte, Sontheimer Straße liegt. In dieser Straße wurde gegen 14:30 UHR am Tattag ein blutverschmierter Mann gesehen, der in einen wartenden dunkelblauen Audi 80/A4 mit MOS-Kennzeichen gehechtet ist, dessen Fahrer ihm „dawai dawei“ zurief. Siehe hierzu die Spur 22. Hier könnte eine Analogie bestehen.
unten links der 2. ist der „Dawai Dawai Audi Hechter Kennzeichen MOS“
Zur Flucht: Vermutlich ist hierbei auch der „Vertraute“, der vermutlich Alexander Wegel gewesen sein soll, mit dem Fahrzeug geflohen, womit die fünf Personen zur Theresienwiese gefahren sind.
Angesprochen auf die Namen der Beteiligten erklärt die VP, dass er diese kenne, er aber vermute, dass der Name des Kamikaze falsch sein könnte. Einer der Täter sei tot, der andere, der „Bruder“ befinde sich auch Kuba. Die drei weiteren Täter, so vermutet er, könnten noch festgenommen werden.
Der Vorfall wurde innerhalb der Mafia besprochen und alle Beteiligten wurden einzeln vom Paten vernommen. Von dieser Tat wissen außer den fünf beteiligten Personen und dem Paten, noch fünf weitere Personen der Bruderschafts-Ebene, worin die VP zugehörig sein soll.
Man habe im Laufe der Zeit mitbekommen, dass einer der Polizisten den Anschlag überlebt hat und man daraufhin Angst vor einer Identifizierung und einer möglichen Enttarnung habe. Aus Vorsorgegründen habe einer der Schützen, der „Bruder“, Anfang 2009 das Land verlassen. Dieser sei nach Kuba ausgereist, da dieses Land im Falle der Entdeckung nicht ausliefert. Im November oder Dezember sei ein Vertrauter nach Kuba gereist, um dem „Bruder“ Geld zu überbringen, wovon dieser mehrere Jahre leben könne. Man habe den „Bruder“ sowie seine Familie, mit finanziellen Mitteln unterstütz. Es soll eine Menge Geld investiert worden sein, um den „Bruder“ außer Landes zu schaffen.
Der „Bruder“ solle sich ab dem 23.01.2011 wieder in Deutschland befinden. Er sei auf Umwegen zurückgekehrt, da Vogel inhaftiert wurde und der „Bruder“ stellvertretend für Vogel dessen Geschäfte weiter führen solle. Vogel soll angeblich auch derjenige gewesen sein, der dem „Bruder“ Geld nach Kuba brachte.
Der „Bruder“, einer der Schützen, soll nach einer ergänzenden Aussage vom 03.08.2011, Alexander Arndt sein. Dieser soll Chef der Drogengruppe im Bereich Mosbach, Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim gewesen sein. Nach der Tat sei dieser erst einmal abgetaucht. Dieser soll die treibende Kraft bei der Tat gewesen sein. Dieser soll auch die Waffen der Polizisten entwendet haben. Hierbei erwähnt die VP erstmalig, dass die Geldbeutel der Opfer entwendet worden sein sollen. Im Jahr 2009 sei dieser Arndt kurz in U-Haft gewesen, worauf die VP auf ihn traf.
Anmerkung:
Bei dem Bruder soll es sich um Alexander Arndt handeln. Dieser soll die Waffen (der Polizisten) entwendet haben. In einer anderen Aussage bezieht er den Waffendiebstahl auf den toten „Soldaten“, den zweiten Schützen. Dieser tote Soldat wisse angeblich auch, wo die Tatwaffen und die Polizeiwaffen versteckt worden seien. Zu den entwendeten Geldbörsen der Polizisten ist zu erwähnen, dass die Geldbörse Arnolds fotografiert,asserviert und wieder zurück gegeben wurde. Bei Kiesewetters Geldbörse ist dies nicht der Fall. Hierzu wird diese lediglich in den Akten, mit dem darin befindlichen Inhalten vermerkt, jedoch gibt es dazu kein Foto. Später wurde den Angehörigen eine Geldbörse zurück gegeben worin jedoch ein Foto des Patenkindes Kiesewetters fehlte. Dieses Foto sei jedoch immer darin gewesen ! (Siehe Teil 2, Widersprüche)
Der zweite Schütze, ein „Soldat“, sei mittlerweile verstorben worüber auch ein Totenschein vorliege. Dieser wurde angeblich mit einer Überdosis Heroin ermordet. Hierbei soll es sich um den Freund der VP handeln, dessen Identität er, vermutlich aufgrund seiner Verbundenheit zu ihm, nicht preisgeben will. Seine in der Hütte versteckte Oberbekleidung wäre mittlerweile nicht mehr dort.
Ein weiterer Täter, ein „Soldat“, soll ein Beca = Becker gewesen sein. Er habe eine Familie, sei um die 30 Jahre alt und sei höher gestuft als der Arndt. Dieser soll der Gruppe Schneider zugehörig sein. Er sei derjenige gewesen, der auf den Kamikaze im Auto aufgepasst habe. Ferner soll dieser den „Bruder“ in Kuba mit finanziellen Mitteln unterstützt haben.
— beka— anruf 4.11.2011 beatrix jahn (polenzstrasse) auf handy zschaepe im beisein der polizei… es meldete sich ein beka…
siehe:
Woher hatte die Polizei am Nachmittag die angebliche Handynummer Zschäpes, und warum fehlt Phillips Besuch bei Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, die diese Nummer anrief, und „Peka“ oder „Beka“ (Polizeikommissar, gar BKA?) meldete sich?
Hierbei stellt sich die Frage, ob es mehrere Personen gab die den „Bruder“ in Kuba finanziell unterstützt haben. Dies geht aus den Aussagen nicht hervor. Einmal wird Vogel benannt und anschließend ein anderer. Am 03.08.2011 wird eine Person namens „Beca“ aus der Gruppe Schneider benannt, die ebenfalls nach Kuba geflohen sein soll. Diese soll nach dem selben Muster, von einem Victor Baur, vor Ort finanziell unterstützt worden sein.
Zudem wird hier erwähnt, dass ein „Beca“ auf den sich im Auto befindlichen „Kamikaze“ aufgepasst haben soll. Zuvor erwähnte die VP jedoch, dass sich auch Wegel in seinem BMW, mit dem Kamikaze befand. Hier könnte man vermuten, dass sich insgesamt drei Leute im anreisenden Fahrzeug befanden: Wegel, Kamikaze und ein Vertrauter des Bruders. Hingegen dazu erwähnte er am 30.10.2009 zum Tatablauf, dass drei Personen Bruder plus zwei Soldaten) zum Schmugglerfahrzeug gingen. Insgesamt waren jedoch nur fünf Personen am Tatort. Wahrscheinlicher scheint, dass drei Personen im Wagen saßen und zwei Personen draußen waren. In einer Aussage vom 30.10.2009 erwähnte er die Fluchtwege der fünf Beteiligten, welche diesen Sachverhalt näher beleuchten: Ein „Soldat“ zu Fuß, der „Bruder“ mit dem Schmugglerfahrzeug, der „Kamikaze“, der zweite „Soldat“ mit dem anreisenden Fahrzeug. Den „Vertrauten“ des „Bruders“ (verm. Wegel) lässt er in dieser Aussage weg. Wegel wurde erst ab dem 11.03.2010 als ein „Vertrauten des Bruders“ ins Spiel gebracht.
Die VP habe einen der „Soldaten“ (Mittäter, kein Schütze) in der JVA getroffen. Dieser sei kurz nach dem Mord wegen eines Drogendeliktes in der JVA Heilbronn eingesperrt worden. In dessen Akten habe sich ein überwachtes, durch Verbrechersprache (Sintikes? ) verschlüsseltes Gespräch gefunden, welches aber durch die erwähnte Verschlüsselung nicht identifiziert werden konnte und daher der wahre Kern des Telefonats unentdeckt blieb. Dieses Telefonat soll am Tattag oder einen Tag davor getätigt worden sein.
Dieser „Soldat“ habe ihm auch den Tatablauf geschildert. Ferner sei der „Soldat“ in Sorge um sein Leben, da er gegen seine Anweisungen gehandelt habe, indem er die blutverschmierte Tatkleidung nicht wie angeordnet verbrannt habe, sondern in einem Wochenendhaus in einer Schrebergartenkolonie versteckt habe. Diese Information habe der „Soldat“ der VP, zwei bis drei Tage vor seinem Tot telefonisch mitgeteilt. Seinen Tod habe die VP von der Frau des „Soldaten“ erfahren.
Anmerkung:
Vermutlich handelt es sich hierbei um den mittlerweile „toten Soldaten“ , der zweite Schütze, der ihm diese Darstellungen in der JVA schilderte. Dieser habe auch Kenntnis über die Hütte wo jene mit Opferblut verschmierte Kleidung versteckt gewesen sei.
Zum Kontakt innerhalb der JVA ist noch an zu merken, dass die SOKO heraus fand, dass Alexander Wegel und die VP sich während ihrer gemeinsamen Haftzeit getroffen haben. In diesem Zeitraum könnte Wegel der VP etwas zum Stand der Ermittlungen, oder allgemein aus seinem eigenen Wissen heraus, berichtet haben.
Dieses Wochenendhaus soll sich in der Nähe einer Rückzugswohnung, in der Nähe des Kochers befinden. Der genannte Ort soll sich im polizeilichen Zuständigkeitsbereich Künzelsau befinden.
Über die Kenntnis der Hütte, wüssten nur er selbst, Johann Vogel, der tote „Soldat“ mit der Tatkleidung und der Sohn des Berechtigten. Von der versteckten blutverschmierten Tatkleidung wissen jedoch nur er selbst und der tote „Soldat“.
Nach der Vorlage von Luftbildaufnahmen soll sich die Hütte in Niederhall befinden. In der Nähe sollen sich eine Kläranlage und ein Recyclinghof befinden. Zur Hütte käme man nicht mit dem Auto. In diesem Wochenendhaus sollen sich auch andere Waffen befinden, die bei Einbrüchen erbeutet worden sein sollen. Die gebunkerte mit Opferblut getränkte Tatkleidung des toten „Soldaten“, soll sich in einem unter Dielen versteckten Keller befinden. Der Berechtigte dieses Anwesens sei ein Russe, dessen Wohnung ungefähr einen Kilometer weit entfernt von dort in der Innenstad läge.
Dessen Sohn sei der Tatwaffen-Versenker, der jedoch mit der Tat nichts zu tun habe. Dieser Tatwaffenversenker sei der Alexander Miller (Müller), dessen Onkel Valerij ein Tattoo-Studio in Walddürn betreiben solle.
Dort sollen auch die Tatwaffen versteckt worden sein. Die Tatwaffen sollen aus einem Einbruch kurz vor dem Mord erbeutet worden sein. Die Polizeiwaffen seien in der Nähe versenkt worden. Die Versenkungsstelle befinde sich im Kocher. Die VP kenne die Stelle wo die Tatwaffen gebunkert und die Polizeiwaffen versenkt worden sind, er kenne den Ort des Wochenendhauses mit der blutverschmierten Tatkleidung. Vom Waffenversteck im Kocher wissen laut der VP nur der „Bruder“- der Schütze der nach Kuba flüchtete- der Tatwaffenversenker, der Wegel und er selbst. Womöglich aber zusätzlich auch der Vogel. Der Tatwaffenversenker soll seit seiner Kindheit mit der Vogelsippe zusammen gewesen sein.
Später habe er erfahren, dass der besagte „Soldat“ , der zweite Schütze, fünf bis sechs Monate nach seiner Entlassung, in einer Stadt deren Name die VP nicht nennen wollte, durch eine Überdosis Heroin ermordet worden sei. Mit diesem toten „Soldaten“ wolle die VP befreundet gewesen sein, auch außerhalb des Vollzugs.
Ferner gab er an, dass der zweite „Soldat“ und der „Kamikaze“ ermordet worden sein sollen.
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Der Arthur Christ sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen als die Tat passierte. Dieser wurde aus Vorsorgegründen ermordet damit er keine Aussage machen kann. Beim Wegrennen habe man ihn erkannt woraufhin er sterben musste. Den Mord an Arthur Christ soll dieselbe Gruppierung, die „Vogelgruppe“ begangen haben, angeordnet habe den Mord Vogel selbst. Diese Gruppe sei zunehmen einflussreicher geworden wovon nun jeder abhängig sei. Mit der Zeit wurden einige Russen verstorben worden.
Welche Sprache ist das? Weta = Wind, Beca = Baecker, das ist doch Zigeunersprache…
Der Name Arthur Christ fällt aus völligem Eigenantrieb. Hierbei lässt sich eine Verbindung der VP zur Szene und auch eine Verbindung des Arthur Christ in derselben Szene vermuten. Festgestellt wurde von der SOKO Parkplatz, durch das Phantombild der Loretta Eckert, (siehe oben die Galerie, untere Reihe Mitte, dass dieses Phantombild eine verblüffende Ähnlichkeit mit Arthur Christ habe. Im Zuge dessen, hat man bei der EG „Eiche“ kontaktiert und Nachforschungen betrieben. Es wurden Ermittlungen in diese Richtung aufgenommen, um heraus zu finden, ob in diese Richtung Anhaltspunkte zur Tat erkennbar sind. Die angeordnete Alibiüberprüfung des Arthur Christ wurde nicht abgeschlossen. Die Ermittlung in diese Richtung endete ab dem 04.11.2011.
Erwähnung eines TKÜ-Gespräches von verdächtigen Personen in Bezug auf die Tat
Bei dem besagten TKÜ-Gespräch in dem Wegel eine Rolle spielt, fiel auch der Name Vogel. Die Gesprächsteilnehmer A und B waren zwei „Brüder“. Dieses Gespräch sei im Januar oder Februar 2009 aufgenommen worden und ist in den Akten wegen Einfuhrschmuggel beim LG Mannheim vermerkt. Die beteiligten Gesprächsteilnehmer sind Vitali Feld und Alexander Kofler. Beide gehören ebenfalls zur genannten Organisation.
Zu Wegel sagte er noch, wenn dieser reden würde, dann würde man sein Haus abbrennen und seine Familie umbringen.
Zu den Tatbeteiligten gibt die VP an, dass die Personen außer Wegel, dem Soldat, dem Bruder und dessen Vertrautem, noch jemand aus einer anderen Drogen-Gruppe dabei gewesen sei. Dies sei so üblich wenn mehrere Gruppen an einem Geschäft beteiligt seien. Darin fällt angeblich auch der Name Vogeljami, damit sei der Vogel gemeint.
Polizeiakte 53 HN
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Informationen über Personen aus der Drogenszene
Der Vogel sei ab 2004 die rechte Hand des Paten. Ferner sei ein Schick ein enger Vertrauter des Vogel. Beide seien wie Brüder. Zu Vogel gehöre auch ein Eduard Heimbichner, der Grusin genannt wird. In Baden-Württemberg gäbe es zwei Drogengruppen. Einer der Paten der jeweiligen Drogengruppe arbeitet mit Vogel zusammen. Die VP unterstehe dem Paten zu der auch Vogel gehören soll. Zwischen den beiden Drogengruppen herrsche momentan Krieg. In Heilbronn sei ein enger Vertrauter des Paten dabei gewesen. Der Grund hierfür, sei die Überwachung der Drogenlieferung gewesen.
Er habe von zwei Männern erfahren, die über die Tat Bescheid wissen. Diese wollten gegeben falls aussagen, da diese auf die Belohnung aus wären. 300.000 Euros. Diese Männer sollen zwischen 45 und 50 Jahren als sein, beide seien auf freiem Fuß und sind in der Organisation integriert. Einer der Schützen soll 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein. Der andere zwischen 30 und 40 Jahren, aber sicherlich nicht 50.
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Angeblich tatbeteiligte Personen
„Kamikaze“ Namenlos, Fahrer des Kurierfahrzeuges. Vermutlich tot.
„Bruder“ Haupttäter, einer der Schützen.
Angeblich handelt es sich hierbei um Alexander Arndt. Dieser soll während der Tat unter Drogen gestanden haben. Er war die treibende Kraft des Feuerüberfalles. Anschließend sei er mit dem Kurierfahrzeug geflohen.
„Soldat“ Haupttäter, zweiter Schütze.
Er soll derjenige gewesen sein, der zuerst geschossen habe. Anschließend habe er die Waffen an sich genommen und sei zu Fuß geflüchtet. Er habe auch die blutverschmierte Tatkleidung in einer Hütte versteckt. Dieser soll durch eine Überdosis Heroin umgebracht worden sein. Ebenfalls soll er mit der VP befreundet gewesen sein. Von ihm habe er viele Informationen über die Tat erhalten.
„Soldat“ Nebentäter,
Ein „Beca“ (Bäcker) soll im Auto auf den Kamikaze aufgepasst haben. Auch er sei nach Kuba geflohen. Dieser habe zur Gruppe Schneider gehört. Ende 2008 Anfang 2009 sei ein Viktor Baur dort hin gereist um ihn finanziell zu unterstützen.
„Vertrauter“ Vertrauter des Bruders
Hierbei könnte es sich um den angeblich Tatbeteiligten Alexander Wegel handeln. Laut VP, soll dieser mit dem Kamikaze in seinem BMW gewartet haben. Mehrfach deutet die VP auf dessen Tatbeteiligung an. Wegel soll u.a. zu einer Gruppe gehören, die auch Übergabepunkte observierte. Ferer wurde er an einem Tag zuvor auf dem Media-Markt-Parkplatz, zusammen mit Vogel, Baierle und Glikin festgestellt.
WaffenversenkerAlexander Miller.
Dieser habe die Tatwaffen im Kocher versenkt. Er habe aber mit der eigentlichen Tat nichts zu tun.
Wie schon erwähnt stellt die VP einen deutlichen Bezug zur Drogenszene und der Tat auf der Theresienwiese her. Hierbei fallen immer wieder Namen, die auch im Zusammenhang mit den Sichtungen auf dem Media-Markt-Parkplatz stehen. Besonders zwei Namen stechen hierbei hervor. Johann Vogel, der eine gewisse Größe in der ortsansässigen Drogenszene haben soll und der auch dementsprechend vorbestraft ist. Ebenfalls sticht Alexander Wegel ins Auge. Dieser wird mehrfach in den Gesprächen erwähnt und scheint auch am Tattag eine wichtige Rolle gespielt zu haben. So soll dieser als „Vertrauter“ im Anreise-Fahrzeug gesessen und mit auf den Kamikaze aufgepasst haben. Ferner heißt es, dass dieser unter anderem Übergabepunkte observiert hat.
Am Tag zuvor, wurde dieser ebenfalls wie Johann Vogel auf dem Media-Markt-Parkplatz festgestellt, was in der Erzählung der VP einer der Übergabeort gewesen sei. (Teil 1). Hinzu kommt, dass die Befragten vier Personen vom Media Markt Parkplayz, Vogel, Baierle, Glikin und Wegel ihren wahren Grund der Anwesenheit den Ermittlern höchst wahrscheinlich verschwiegen haben.
Ermittlungsansätze aus den Aussagen der VP vom 03.08.2011 und davor, konnten nur teilweise nachverfolgt werden. Alle weiteren Ermittlungen wurden ab dem 04.11.2011 nicht mehr weiter verfolgt. In der Spurenakte 53 werden die Ermittlugsansätze aufgeführt denen man nachgehen wollte. Siehe hierzu Ordner 53 ab Seite 128.
Es wurde angeordnet, das NSU-Phantom nicht zu gefährden.
Leak vom Sept. 2014, KOK’rin SabineRieger, Soko Parkplatz, „das ist alles Quatsch“
Ende Teil 3
Kein Womo aus Chemnitz des NSU bekannt am 2.2.2012 beim LKA Stuttgart.
fatalist grinst… ziemlich sicher kein NSU in Heilbronn…
Mandanten verraten und verkauft? Die RA’in Angela Wierig?
„Man“ ist empört?
Am Rande des NSU-Prozesses ist es zu einem Eklat gekommen.
Die Schwester eines Mordopfers fühlt sich von ihrer Anwältin hintergangen.
Die Frau will die Anwältin nun auf den letzten Metern des Prozesses loswerden.
Von Annette Ramelsberger
Wer ist „man“? Die Opferanwaltsmafia? Oder die BAW? Gar das Kanzleramt? Oder nur der Zensurmaas?
Ging auch im erwarteten Tempo. Jehova denken ist nicht erlaubt, Jehova sagen schon gleich 2 mal nicht.
Wo kaemen wir denn da hin?
Die Namen der Berliner Terroropfer, wer hat die verlesen?
Ach, niemand? Keiner kennt sie? Falsche Opfer, keine Migranten, falscher Taeter, ein Moslem, oder wie?
Angehörige von Lukasz Urban Schwere Vorwürfe an Bundesregierung
„Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“ Das sagte Janina Urban, Mutter des von Anis Amri getöteten polnischen Lkw-Fahrers Lukasz Urban, in einem Interview mit der „Deutschen Welle“.
Ihr Sohn war das erste von insgesamt zwölf Todesopfern des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016. Die Familie aus der Nähe der polnischen Grenzstadt Gryfino fühlt sich von der Bundesregierung und den deutschen Behörden im Stich gelassen.
Ihre Familie hätte sich ein Signal der Bundesregierung gewünscht, beispielsweise „ein persönliches Kondolenzschreiben“ der Bundeskanzlerin, so Janina Urban. In Deutschland gebe es „feine Menschen“, sagte der Vater, Henryk Urban. Aber die Regierung und die Behörden seien „respektlos“. Auch von der deutschen Firma, vor deren Berliner Gelände Lukasz Urban auf das Entladen der Fracht warten musste, „war nie jemand da“.
„In meinem Fall hat sich nichts bewegt, wir warten immer noch“ „Niemand hat sich entschuldigt“, so der Vater. Zum Entwurf eines Denkmals der Stadt Berlin für die Opfer des Anschlags vor der Gedächtniskirche sagte Henryk Urban: „Was für ein Symbol soll das sein – ein Name auf einer Treppe?“
Auch Lukasz Urbans Cousin und Arbeitgeber, Spediteur Ariel Zurawski, machte im DW-Interview seiner Wut Luft. Wie andere Angehörige habe er 10.000 Euro Opferentschädigung erhalten aus einem Sondertopf des Auswärtigen Amtes. Über seinen Berliner Anwalt kämpft Zurawski um weitere finanzielle Entschädigung, denn sein Schaden liege „um das Zehnfache höher“. „In meinem Fall hat sich nichts bewegt, wir warten immer noch“, so der Spediteur.
In Erfurt gibt es Geld fuer bereits Entschaedigte, 1,5 Mio Euro, denn es geht hier um Opfer 1. Klasse: viele Kurden, wenige bis keine Türken, ein versehentlicher Grieche, Nachmieter eines Dönerladens.
eher 6. Kurde, ihr Video-Stümper. Oder 8. Türke…
Das war also prompt ein Rausschmissgrund, die hingebogene Ceska 83 SD des Waffendeals vom Medley in Jena anzuzweifeln. Sowas geht nicht.
Ausgerechnet die Ramelsberger… als BND-Huldigungsjournalistin seit mehr als 10 Jahren bekannt, Arschkrautfresserin der Bundesanwaltschaft, Groupie der NSU-Anklaeger, Bejubler korrupter LKA Muenchen-Beamter, die seit 6.11.2017 vor Gericht stehen, ausgerechnet die V-Journaille Ramelsberger nimmt das daemliche Pumuckl sich als Referenz?
Seine Schweine am Gang erkennen… 🙂
Der Staat laesst also schreiben? Was?
Von Annette Ramelsberger
Die Sätze hallten durch den Raum und führten zu nachhaltigem Erstaunen: Da stand vergangene Woche die Anwältin Angela Wierig im NSU-Prozess, die die Schwester des Hamburger Mordopfers Süleyman Taşköprü vertritt, und hielt ihr Abschlussplädoyer. Was sie sagte, unterschied sich fundamental von den Schlussvorträgen der anderen Mitglieder der Familie Taşköprü.
Die Anwältin sagte, einem der Angeklagten sei die Schuld an der Beihilfe zu neun Morden nicht nachweisbar.
Wohlleben, warum fehlt der Name? Ceskamaerchen sollen nicht mehr als noetig bekannt werden?
Sie sah auch keinerlei institutionellen Rassismus bei den Behörden, die gegen die Familie ermittelten, und sie gab auch gleich noch eine Ehrenerklärung für die Hamburger Polizei ab.
Die habe der Vorwurf des Rassismus „unendlich schwer“ getroffen.
Das war Blasphemie, Frau RA’in… der Dreimalgueler war stinksauer 😉
Da bekommt man schon ein Gefühl, warum die Presse manche BND-Machenschaften partout nicht berichten will.Beim Tagesspiegel schreibt ein Journalist, der zu kurz gekommen ist, stinksauer über die Praxis, dass BND und Regierung Journalisten heimlich Informationen zukommen lassen (ob die richtig oder manipulativ sind, sei mal dahingestellt).
Geheime Gespräche mit Journalisten gehören nicht nur zur Informationspraxis der Nachrichtendienste, sondern von Regierung und Bundesbehörden insgesamt. Die ausgewählten Pressevertreter verpflichten sich, die mitgeteilten behördlichen Informationen und Einschätzungen für sich zu behalten. Häufig fließen sie dennoch später in die Berichterstattung ein, meist jedoch ohne Nennung der staatlichen Quelle. Die Bundesregierung hält diese Art der Öffentlichkeitsarbeit für unentbehrlich. Details dazu, insbesondere zu Presserunden mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU), hält sie geheim.
Und dann kommen Leute wie Claus Kleber und erzählen uns, es gäbe da keine geheimen Kontakte zwischen Politik und Journalismus.
Ja, das ist wirklich niedlich. Zu drollig, es läuft BEWIESENERMASSEN seit den 1950er Jahren so.
Auf eine Klage des Verfassers dieses Textes hat das Bundesverwaltungsgericht Ende Oktober in einem Eilverfahren einen Auskunftsanspruch für Journalisten festgestellt, die nicht zu den „Hintergrundgesprächen“ eingeladen sind. Wie weit er reicht, wird vom Leipziger Gericht in einem Hauptsachverfahren geklärt. Der „Bundespressekonferenz“ genannte Verein der politischen Hauptstadt-Korrespondenten sieht das juristische Vorgehen kritisch. Befürchtet wird, dass die Regierung die umstrittene Informationspraxis stoppen könnte.
Da werd ich mich doch mal mit reinhängen und auch mal auf einen Auskunftsanspruch drängen.
Lach:
Befürchtet wird, dass die Regierung die umstrittene Informationspraxis stoppen könnte.
Was fuer ein Lacher. NIEMALS wird ein Staat die Steuerung der Waehler durch gelenkte Medien aufgeben. Niemals.
Okay, war sonst noch was?
399 Tage ohne Beweise. Rekordverdaechtig.
Ich muss immer wieder grinsen. Sorry.
So, nun aber der Reinecke Fuchs. Der RA der irgendwie schlau ist, aber dann die falschen Schluesse zieht.
Admin: das need to know prinzip heisst, dass die Macher des cover-ups (zur WSG) gar nichts von den Bombenlegern wissen. Langemanns/Mauss Leute handelten voellig getrennt vom Mossad (wenn der es denn war, der Bombenleger)
Admin: aber die bomber wissen vom autotransport-unternehmen der WSG in den Libanon. ich denke, der Hoffi hat das alles schon 10 mal in videos erzaehlt. okay, jetzt eben 11 mal. schadet ja nix
Geschickt gemacht hatten die das ja damals, 1980. Schlauer als 2011 in jedem Fall.
NSU, Schalldaempfer, gab es den denn?
NSU Watch
Reinecke kritisiert unter anderem die Aussage OSTA Weingartens in dessen Plädoyer, dass die Verwendung einer Schalldämpferwaffe als angeblich „klischeehaftes Instrument eines Profikillers“ die Behörden fehlgelenkt habe. #NSU
Da waere das hier ein Erkenntnisgewinn, vielleicht:
Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???
Warum nicht?
Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.
Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.
Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.
Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.
Das kritische Denken war allerdings des Schauprozesses Anwaltsriege Ding nicht. Es wurde dem BKA alles geglaubt, es gab keinen einzigen Gutachterstreit vor Gericht zu den Waffen, trotzdem da so Vieles fehlt an Beweisen, Fingerabdruecke auf Selbstmordwaffe, wie soll das gehen?, an 19 weiteren Waffen einschl. der rund 200 Patronen darin fehlten die Fingerabdruecke, die DNA des NSU auf allen 12 Zwickauer Waffen, auf 1600 Schuss Munition, es haben FAKTEN nie interessiert.
Von wegen „Aluantrag auf Tatortkugeln ab Mord Rostock“, das haette das BKA vorfuehren muessen, mit der Zwickauer Ceska SD. Das waer ne Gaudi geworden… fast so wie bei „Tote laden keine Pumpgun nach“
Keiner der 60 Anwaelte hat Beweise verlangt. Kein einziger.
Schauspieler.
Sehen Sie, der Reinecke ist ein Fuchs. Er weiss genau, dass da nicht ermittelt werden durfte, man war wohl auf den MIT gestossen, auf Ergernekon, den Tiefen Staat, aber er sagt etwas voellig Anderes.
Videos. Eingeworfen? Nicht Beate vorm Haus, wie sie „gestand“, das war gelogen, wie die Postleute im Prozess aussagten: War leer… der gelbe Briefkasten vorm Haus.
Lehle:
Im Film wird die Ceska mit Schalldämpfer nicht gezeigt, sondern eine nicht identifizierbare Handfeuerwaffe ohne Schalldämpfer! Das würde dafür sprechen, dass nicht der Täterkreis für den Film verantwortlich war. Stattdessen könnten es „Trittbrettfahrer“ gewesen sein, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der Schalldämpfernutzung informiert waren.
Voellig richtig. So es den SD denn gab… aber da sehen Sie mal, was fuer einen hanebuechenen Bloedsinn der wieder erzaehlt… Selbstmord verhinderte Grossanschlag… Auch das noch. Voellig verbloedet. Die totale Ignoranz.
Spurenkomplex 3740. Herointransport von Kirgisistan nach Deutschland.
Hinweise durch eine V-Person. Einen inhaftierten Mafiamörder aus der Drogenszene.
Die hier aufgeführte Zusammenfassung ist in eigenen Worten wiedergegeben und bezieht sich auf die Aussagen der V-Person. Die chronologische Abfolge der Aussagen ist bewusst ungeordnet und wird in einer Großerzählung dargestellt, damit Zusammenhänge aus den Einzelgesprächen der Ermittler erkennbar werden. Es wird jedoch an den jeweiligen Absätzen noch einmal auf die wichtigen und sich nach und nach ergänzten Aussagen eingegangen, indem der Gesprächstermin und eventuelle Widersprüche und Zusammenhänge genannt werden. In den kursiven Anmerkungen zwischen den Zeilen, werden auch eventuelle Bezüge, Spekulationen und Zusammenhänge erwähnt.
Durch einen Hinweis bekam die SOKO Kontakt zu einem inhaftierten Mafia-Mörder aus der ortsansässigen Drogenszene, der sich den Ermittlern als V-Mann anbot. Dieser V-Mann wurde von den Ermittlern ernst genommen, da seine Angaben nicht nur fundierte Kenntnisse über Strukturen der Szene widerspiegelten, sondern auch einen Bezug zu der Tat auf der Theresienwiese herstellte. Er gab an, dass er die Namen der Täter kenne und Hinweise auf Beweismittel geben könne, die zur Aufklärung des Falles beitragen.
Nach und nach erweiterte die VP ihre Aussagen. Hierbei ist trotz der eingeschätzten Glaubwürdigkeit seiner Person an zu zweifeln, welcher Gehalt in manchen nachgelieferten Aussagen steckt. Der ein oder andere Hinweis der VP, wie zum Beispiel das Versteck der Tatkleidung und der Tatwaffen, erwies sich später als nicht erhärtbar.
Zu einem späteren Zeitpunkt brachte er Namen der möglichen Beteiligten ins Spiel. Ob er dies tat, um sich dadurch eine erhöhte Chance von bestimmten Zugeständnissen ermöglichen zu können, bleibt offen. Dennoch nahm die SOKO die Hinweise ernst, was man auch daran erkennt, dass einige wichtige Punkte akribisch nachverfolgt wurden. Sie schätzen seine Angaben als glaubhaft.
Die Verbindung zu dem Herointransport aus Kirgisistan und dem Mord auf der Theresienwiese, wird durch seine Aussagen, über im Großraum Heilbronn ansässige Drogendealer-Banden, in Verbindung gebracht. In diesem Zusammenhang werden auch Namen genannt, die unter anderem ein paar Personen betreffen, die einen Tag vor dem Mord, also am 24.04.2007, auf dem Media-Markt-Parkplatz festgestellt wurden. (Teil 1)
Manche Hinweise fielen aus völligem Eigenantrieb, welche die SOKO schon zuvor unabhängig ermittelt hat. Davon gab es manche dieser Schilderungen, die sich mit unabhängigen Zeugenaussagen und Ermittlungen deckten, was die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen erhärtet. Er schilderte nach seinen Informationen den Ablauf des geplanten Drogenschmuggels aus Kirgisistan, der im Zusammenhang mit dem Anschlag auf die Polizisten stehen soll. Ebenfalls konnte er Angaben zu der angeblichen Rolle von Arthur Christ machen. Dieser scheint womöglich ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen.
verdammt nah am 4.11.2011…
Seine Aussagen stellen einen deutlichen Zusammenhang mit den ermittelten Personen vom Media-Markt-Parkplatz her. Betreffend hierbei sind die festgestellten Personen, einschließlich Johann Vogel, Alexander Wegel und Denis Baierle, welche der V-Mann in seinen späteren Aussagen benannte und diese zum Teil in Zusammenhang mit der Tat vom 25.04.2007 bring. In der Summe der Dinge, kann aus all seinen Aussagen ein Zusammenhang mit den Geschehnissen auf der Theresienwiese gesehen werden.
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Angaben zur V-Person, laut eigener Darstellung
Die V-Person ist fest in der russischen Sub-Kultur der Drogenszene verankert. Er wird als kaltblütig eingeschätzt. Zu seiner Position sagt er, dass er selbst kein „Bruder“ sei. Er sei im Alter von 15 Jahren vom Paten wie ein Sohn aufgenommen worden. Zuvor sei etwas „Besonderes“ geschehen. Die Angaben die er den Ermittlern gegenüber macht, will er zu jeweils 50% von einem hochrangingen „Russen“ und einem der „Soldaten“ bezogen haben. Er selbst sei ein enger Vertrauter des Paten. Unter anderem habe er von 2007 bis 2009 den Obschak, die Gemeinschaftskasse“ verwaltet.
Bezogen auf die Beweise welche die VP liefern könne, gibt er an:
Die mit Opferblut beschmierte Tatkleidung
Hinweis auf ein TKÜ-Protokoll eines Telefonats eines Täters
Namen des toten Soldaten (Tatbeteiligter) und den Namen von dessen Frau
Name der Person auf die das Schmugglerfahrzeug angemeldet war
Halter des anderen PKWs der zur Theresienwiese fuhr
Garage in der Nähe von Heilbronn in dem das Schmugglerfahrzeug für circa ½ Jahr geparkt gewesen sein soll
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Zu den Personen
Laut seinen Angaben gibt es einen bestimmten Personenkreis, die in der Drogenszene in Baden-Württemberg, konkret im Umfeld Heilbronn, Rang und Namen haben sollen. Die unter anderem beteiligten Personen sind Führungspersonen einzelner Drogen-Dealer Banden.
Die Namen der Führungsmitglieder, der jeweils einzelnen Drogen-Dealer Gruppen aus dem Heilbronner Umfeld sind: Johann Vogel, Raffael Maier und Andrej Schneider.
Gegen manche von ihnen liegen nachweislich BTM-Delikte vor.
Ferner fallen auch noch weitere Namen, die in einem separaten Personendossier nochmal kurz beschrieben werden.
In den folgenden Aussagen der V-Person fallen Begriffe wie „Pate“, „Bruder“, „Soldat“ , „Hans Wurst“ und „Kamikaze“. Diese Ausdrücke geben die Hierarchie ( von oben nach unten absteigend) und Aufgabenbereiche der Personen in der Mafiastruktur wieder.
Kurze Erläuterung:
Pate : Der Chef der Organisation.
Bruder: Ein höhergestellter Rang in der Mafia-Hierarchie. Unmittelbar Untergebener des Mafiapaten. Dieser ist meist ein Führungsmitglied einer Gruppe von „Soldaten“, welche für den „Bruder“ das Grobe erledigen.
Soldat: Unmittelbarer Untergebener des Bruders. Ein Bruder hält sich mehrere Soldaten, welche für ihn die angeordneten Aufgaben erledigen.
Kamikaze: Der Fahrer des Drogenfahrzeuges. Bei einem fehgeschlagenen Drogendeal, wird dieser notfalls exekutiert um Verbindungen zu verschleiern.
„Hans Wurst“ : ist ein Helfer oder Unterstützer, der nicht mittelbar in die Mafia-Hierarchie mit eingebunden ist. Er ist jemand, welcher die Struktur begünstigt. Jemand der Telefonkarten organisiert, Autos und konspirative Wohnungen in seinem Namen anmeldet.
Der Tathergang aus der Darstellung der V-Person. Spur 3740. Eine Analyse.
Dies ist eine Zusammenfassung aus allen Vernehmungen der Vertrauensperson aus der Spur 3740. Auf nach und nach ergänzende Aussagen, Besonderheiten in der Darstellung und eventuelle Widersprüche wird später noch einmal gesondert eingegangen.
Am 25.04.2007 soll sich auf der Theresienwiese ein Fahrzeug befunden haben, welches reines Heroin von Kirgisistan nach Deutschland geschmuggelt haben soll. Aus Gründen eines technischen Defektes am Schmugglerfahrzeug, sei der eigentliche Treffpunkt zur Übergabe verpasst worden. Daraufhin habe der Fahrer die Theresienwiese angesteuert um das Fahrzeug dort zwischen zu parken. Den Ausweichtreffpunkt habe er mit einem Taxi aufgesucht, um die Abnehmergruppe über den Vorfall zu informieren. Daraufhin seien die eigentlichen Abnehmer und der Kurierfahrer zurück auf die Theresienwiese gefahren um sich der Sache zu vergewissern. Während die Beteiligten auf das Drogenfahrzeug zugingen seien die Täter von dem heran nahenden Streifenwagen überrascht worden. Aufgrund der Angst auf frischer Tat ertappt zu werden und daraufhin für Jahre hinter Gittern zu verschwinden, wurde kurzfristig Liquidation beschlossen. Die Täter raubten angeblich Ausrüstungsgegenstände und Waffen der Polizisten.
Nach der Tat seien einer der Täter zu Fuß, die restlichen Täter mit dem angereisten Auto und ein anderer mit dem Kurierfahrzeug geflüchtet.
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Die Struktur des Drogenschmuggels
Zur Gruppe gibt die VP an, dass der Drogenschmuggel straff und professionell organisiert sei.
Der Drogenschmuggel aus Kirgisistan würde seit 2007 betrieben. Zuvor hätte man die Drogen aus Holland geliefert bekommen.
So wurde ein in Deutschland zugelassener PKW, ohne montierte Nummernschilder auf einen Autotransporter nach Kirgisistan verbracht und anschließend mit Drogen beladen wieder zurück gefahren. In Kirgisistan angekommen, würde das Fahrzeug professionell mit den Drogen präpariert werden, wozu man zur Entnahme der Drogen lediglich eine Flex benötigen würde. Ein Mann sei dann im Anschluss mit den deutschen Nummernschildern hinter her gereist, welche auf das Fahrzeug vor der Rückreise angebracht wurden.
Das Kurierfahrzeug wurde auf einen nichts ahnenden „Hans Wurst“ angemeldet, der keinerlei Ahnung über den eigentlichen Zweck des Fahrzeuges und die geplante Tat habe.
Anmerkung: Hier wird eine Analogie zu Andreas Hartwig erkennbar. Dieser meldete den Opel auf seinen Namen an, womit Alexander Wegel und andere Unbekannte umherfuhren! Dieser besagte Opel wurde auch am 24.04.2007 auf dem Media-Markt-Parkplatz gesehen. Einer dieser ermittelten Insassen war Alexander Wegel.
Zu der Zulassung des Kurierfahrzeuges gibt die VP weiter an, dass im Umfeld des Fahrzeughalters auch schon Leute vernommen oder zum Teil „hops genommen wurden“, die aber Verschwiegenheit bewiesen, sodass eine Enttarnung nicht stattfand. Das Schmugglerfahrzeug soll am Tattag ein roter Audi, mit KÜN-Nummernschild gewesen sein. Es soll hierbei keinen anderen Halter gegeben haben, da der Audi nicht mehr zugelassen worden war. Dieser Wagen soll schon in 2006 als Kurierfahrzeug eingesetzt gewesen sein. Hin und wieder auch mit ausländischer Zulassung.
Anmerkung: Die VP machte in einer vorangegangenen Befragung zum Kennzeichen des Kurierfahrzeuges die Aussage, dass damals ein Heilbronner Kennzeichen verwendet wurde. Darauf angesprochen berichtigt er am 11.03.2010, dass damit ein tatbeteiligtes Fahrzeug gemeint wäre, welches aus der Umgebung Heilbronn stammen solle. An diesem Tag sei jedoch am Kurierfahrzeug, dem roten Audi, zu 90% ein KÜN-Kennzeichen verwendet worden. In dieser Aussage deutet er zum zweiten tatbeteiligten Fahrzeug an, dass dies ein schwarzer BMW mit Heilbronner Kennzeichen gewesen war. Mit diesem Wagen sollen die fünf Personen zur Theresienwiese gefahren sein. An dieser Stelle wird auf die Lichtbilder verwiesen, die der VP am 05.11.2009 vorgezeigt wurden, wo die VP den schwarzen BMW mit Heilbronner Kennzeichen, des Andreas Hartwig erkennt. Hierzu sagte er aus, „dass er wisse wer den fährt“. Hartwig besaß definitiv ein schwarzen BMW mit heilbronner Nummer. Wegel soll jedoch, laut den Angaben der VP, ebenfalls einen schwarzen BMW besessen haben. Wahrscheinlich soll dieser BMW, der Wegel gehört haben soll, am Tattag zur Anreise benutzt worden sein. Dies geht aus den Akten nicht zweifelsfrei hervor, da es Unstimmigkeiten bezüglich des Besitzers und dem genauen BMW gibt.
Vor Ort wurde ein Kamikaze-Pilot bestimmt, der das Fahrzeug nach Deutschland zu einem ihm zuvor genannten Ort, überführen sollte. Dieser Kamikaze-Pilot wurde in Kirgisistan entlohnt, damit im Falle seiner Verhaftung seine Familie versorgt sei. Nach der Ankunft in Deutschland seien dem Kamikaze die genauen Angaben des Treffpunktes, über ein Telefonat in verschlüsselter Sprache, aus Kirgisistan durchgegeben worden. Die Übergabepunkte in Deutschland würden von den Abnehmern zuvor observiert.
Anmerkung: Über die Ausspähung sagte die VP am 15.02.2010 aus, dass Wegel zu der Gruppe gehöre welche die Übergabepunkte observierten. In einem TKÜ-Gesprächsprotokoll (Drogenprozess), das dem Landgericht Heilbronn voliegegt, soll dieser Wegel ebenfalls eine Rolle spielen.
Sollte der Kamikaze den zuvor vereinbarten Treffpunkt nicht erreichen können, so würde ihm ein Ausweichtreffpunkt in verschlüsselter Sprache aus Kirgisistan mitgeteilt. Namen der Abnehmer kennt der Fahrer nicht.
Wenn dieser bei gelungener Übergabe in Deutschland angekommen ist, würde der Kurier mit einem anständigen Auto entlohnt werden um wieder nach Kirgisistan fahren zu können.
Übergabepunkte in Heilbronn
Die Treffpunkte in Heilbronn wurden in Reihenfolge der Anlaufpunkte von der VP wie folgt angegeben:
1. Treffpunkt war der Parkplatz des Kauflands.
2. Treffpunkt war der Parkplatz Möbelhaus Birstorfer.
3. Treffpunkt war der Mediamarkt-Parkplatz,
Anmerkung: Der Parkplatz des Kauflandes taucht auch in der Aussage des Johann Vogel, bezogen auf den 24.04.2007 auf! Der genannte Media-Markt-Parkplatz ist jener Ort, wo sich am 24.04.2007 spät nachmittags, auch die Personen Vogel, Glikin, Wegel und Baierle aufhielten. Diese Feststellungen wurden ausermittelt. Siehe hierzu die Spurenakte 53 bzw die Ausarbeitung dazu.
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Der angebliche Tatablauf
In diesem Falle konnte der Kamikaze den ersten Treffpunkt zur Drogenübergabe, am 24.04.2007 um 20:00 Uhr, und den zweiten vereinbarten Treffpunkt nicht erreichen.
Anmerkung: In Anbetracht der in Reihenfolge genannten Treffpunkte, scheint die Anwesenheit der Gruppe am MMP, wenn man davon ausgeht diese Gruppe habe etwas damit zu tun, als logisch nachvollziehbar. Dies könnte auf eine mögliche Mittäterschaft zum 25.04.2007 hinweisen. Hierzu werden von der VP auch konkrete Namen genannt, die im Umfeld der Drogenszene agieren sollen. Ferner auch ein paar darunter, die auch auf dem MMP vom 24.04.2007 festgestellt wurden. Zwangsläufig müssen diese Personen jedoch nichts mit der Tat vom 25.04.2007 zu tun haben. Die jeweiligen Drogengruppen können natürlich auch aus mehreren Personen bestehen, die vielleicht noch gänzlich unbekannt sind und die nicht in den Akten vermerkt wurden. Laut den Akten lässt es vermuten, dass eine Alibiüberprüfung der oben genannten Personen, sowohl für den Tattag und davor, nicht vollständig abgeschlossen worden zu sein scheint. Ebenfalls geht aus diesen nicht deutlich hervor, wie sehr die in Verdacht geratenen Personen untersucht wurden. Fest zu stellen ist, dass die Tat am 25.04.2007 gegen 14:00UHR geschah und die vereinbarten Treffpunkte ungefähr 15 Stunden zurück liegen. Die logische Erklärung für die weit auseinander liegenden Zeiten, könnte schlicht das defekte Fahrzeug sein.
Hierbei war der Grund für die Verzögerung, dass das Fahrzeug einen Defekt vorwies, woraufhin der Kamikaze das Schmugglerfahrzeug auf der Theresienwiese zwischenparkte. Der „Kamikaze“ sei anschließend per Taxi zu dem vereinbarten Treffpunkt gefahren. Skeptisch über seine Ankunft ohne Fahrzeug, sei die Abnehmergruppe, bestehend aus vier Leuten, anschließend mit dem „Kamikaze“ zur Theresienwiese gefahren. Hierbei soll einer der vier Leuten, jemand aus einer anderen Drogengruppe gewesen sein. Dies sei üblich bei Geschäften an denen mehrer Gruppen beteiligt seien.
Bei den Personen habe es sich um einen „Bruder“, seinen „Vertrauten“, zwei „Soldaten“ und dem „Kamikaze“ gehandelt. Drei von ihnen seien bewaffnet gewesen. Die Fünf sollen anschließend nahe der Theresienwiese geparkt haben. Der „Vertraute“ des „Bruders“ (bewaffnet) habe im Fahrzeug auf den „Kamikaze“ aufgepasst.
Hierbei soll es sich um Alexander Wegel gehandelt haben, der in seinem BMW auf den „Kamikaze“ (mit-?) aufgepasst haben soll.
Dieser sollte bei einer Eskalation erschossen werden um mögliche Spuren zu verschleiern.
Der „Bruder“ sei daraufhin mit seinen beiden „Soldaten“ zum Schmugglerfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick seien die Täter vom heranfahrenden Streifenwagen überrascht worden. Zudem habe er vermutet, dass auch das SEK mit involviert gewesen sein könnte.
Anmerkung: Bei der Vernehmung vom 11.03.2010 fallen Namen zu den Beteiligten Tätern und Mittätern. Als einer der Tatbeteiligten wird Alexander Wegel benannt. Jener Alexander Wegel, der auch am Tag zuvor auf dem Media-Markt-Parkplatz festgestellt wurde. Dieser soll in seinem BMW, vermutlich das Fahrzeug mit welchem die fünf Personen zur Theresienwiese gefahren sein sollen, gewartet haben. Er soll während der Tat in seinem BMW gesessen und auf den Kamikaze (mit ?) aufgepasst haben. Der Wegel sei ein Vertrauter(einer von mehreren ?) des Bruders. Ferner heißt es, dass Wegel bewaffnet gewesen sein soll. Während der anschließenden Darstellung über die Tat gegenüber dem Paten, habe man rausfinden wollen wer auf die Polizisten geschossen habe. Dabei kam es zwischen einem der „Soldaten“ und dem Wegel zu gegenseitiger Beschuldigung. Dem Wegel habe man geglaubt, woraufhin der „Soldat“ bestraft wurde. Der Wegel sei unter anderem ein Vertrauter des „Bruders“ gewesen.
Einer der Schützen, der „Bruder“ (Alexander Arndt.), der einen Bezug zum Göppinger Raum hat und der die Vermutung hatte, dass zu diesem Zeitpunkt ein Haftbefehl gegen ihn vorliegen könnte, erkannte beim herannahenden Streifenwagen ein Göppinger Nummernschild. Es sei kein Mercedes Benz oder ein Volkswagen gewesen. Der „Bruder“ habe der VP gegenüber gesagt, dass der Streifenwagen stockend auf die Theresienwiese aufgefahren sei. Als der „Bruder“ die Szene kurz vor der Tat beobachte, beschrieb er weiter, dass der Polizist kurz ausstieg und die Polizistin Sicht auf das Kurierfahrzeug gehabt hätte.
Anmerkung: Hierbei ist interessant, dass die VP Aussage über das Fahrzeug macht, die nur jemand gemacht haben kann, der diese Szene beobachtet hat oder diese einem Zweiten weiter erzählte. Hinweise dafür sind, das Göppinger Nummernschild, das Fahrzeug soll kein MB oder VW gewesen sein, die Beschreibung der Polizisten, nämlich Mann und Frau, das Kurierfahrzeug in Sichtweite der Polizisten und das stockende Auffahren des Streifenwagens. Das stockende Auffahren haben auch unabhängige Zeugen ausgesagt, die sich mit der Aussage der VP decken. Das dritte Gespräch, indem die VP konkret auf das Nummernschild eingeht, stammt vom 05.11.2009. Die Aussage über das Nummernschild machte die VP am 30.10.2009 erstmalig. Darin erwähnte er jedoch nur, dass es kein Stuttgarter Nummernschild sei. Die anderen zuvor genannten Angaben machte er am 30.10.2009 noch nicht.
Aufgrund der plötzlichen Polizeipräsenz eskalierte die Situation. Man vermutete auf frischer Tat ertappt gewesen zu sein. Daraufhin wurde Liquidation beschlossen um einer möglichen Verhaftung entkommen zu können. Der „Bruder“ soll während der Tat unter Drogen gestanden haben und geriet in Panik, da er wie eben erwähnt den Verdacht hatte, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegen könne. Er und einer seiner „Soldaten“ sollen daraufhin auf die Polizisten geschossen haben. Der mittlerweile tote „Soldat“ habe zuerst geschossen und habe anschließend die Waffen an sich genommen. Außer den Waffen sollen noch die beiden Handschließen entwendet worden sein.
Ende Teil 2.
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Widersprüche:
Der entwendete Geldbeutel von Michele Kiesewetter befand sich angeblich in der Tuer des BMW! Aber das Foto fehlt…
Eine Handschelle Kiesewetters, die wirklich geklaut wurde, fand sich im Womo Eisenach, wurde dann aber irgendwie nach Zwickau in den Wandtresor gebeamt, wo sie nochmals gefunden wurde.
Zumal am Abend des 4.11.2011 in der Polizeidirektion Gotha der Beamte Burkhardt die gefundenen 2 Handschellen aus dem Womo Eisenach im INPOL abfragte:
Der Kollege D. Burkhardt von der Wache in Gotha machte da jedenfalls eindeutige Aussagen in Erfurt, nur leider machte es nicht Klick, ganz und gar nicht.
Wenn man nicht weiss, dass es offiziell gar keine Handschellen im Womo gab, dann sind Hopfen und Malz verloren. Dorle und Kathi duerfte das sehr erleichtert haben, aber es machte halt nicht KLICK beim Henke von der AfD…
Eine frei erfundene Geschichte mit Verlagerung von Beweisen?
das Problem Arthur Christ, Sohn von Kasachendeutschen/ oder von Zigeunern(?), Vater hat Autohaus, sollte er mal nach dem kaputten Heroinauto schauen?
Krueppelhand bei einem Drogen-„Russen“ Alexander Arndt?
Das klingt nach Zigeuner, und was war der wahre Hintergrund des Einsatzes der 5. Bereitschaftspolizei Boeblingen am 25.4.2007?
Es war ein Einsatz gegen die Zigeuner – OK in Heilbronn, das wurde jetzt mehr als 10 Jahre lang vertuscht. Es waren laut Akten 165 Schausteller auf der Theresienwiese an jenem Tag. KEINER dieser 165 sah was, hoerte was, sagte was… ein NSU war dort sehr wahrscheinlich niemals. Nur die Womo-Vermieter aus Chemnitz selber… aber das Kennzeichen wurde sehr wahrscheinlich getuerkt. Damit es „passte“.
„NSU-Russen“, so nennen die Polizisten dort die Aussiedler der Region, die sich von Mosbach bis nach Heilbronn zieht.
So:
Rund um die Theresienwiese findet sich eine „russisch-kasachische Parallelgesellschaft, die über Weinsberg, Neckarsulm, Bad Friedrichshall bis nach Mosbach reicht“. Etwa inzwischen rund 6000 Deutsch-Russen mit Doppelpässen, die schon Anfang der 2000er Jahre polizei-intern in Heilbronn die „NSU-Russen“ hießen…
Spannend, schon weil es so dicht am 4.11.2011 herauskam. Sind da Zigeuner dabei? OK-Einsatz der BFE 523 am 25.4.2007 auf der Theresienwiese? War das SEK Karlsruhe auch dabei? (War ein VW Bus dort, siehe „Heimatschutz“, ratzfatz wie aus dem Nichts)
Wir geben es gerne zu: dieser Blogbeitrag ist zuvorderst Gedöns. Was ihn jedoch andererseits ganz hervorragend macht, denn er passt somit zum Gedöns welches der antideutsche Spalter mit seiner „institutioneller Rassismus“-Hetze da abgesondert hat.
Märchenbuch samt Hetze gegen die Polizei?
Die RA’in Wierig hat den Linksknallern und Antideutschen dankenswerter Weise ins Gesicht gesagt, was von diesen Playdoyers zu halten ist:
„Ich frage mich, ob all diesen wohlmeinenden Menschen, die im Lauf dieses Verfahrens immer wieder den institutionellen Rassismus in seinen verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen angeprangert haben, bewusst war, was sie da angerichtet habe“, sagte Wierig in ihrem Plädoyer.
Ja, das ist denen klar. Die haben in ihrem OLG-Bunker sitzend uebersehen, dass der Wind sich in der BRD laengst dreht.
Geradezu hanebuechen ist der Quark, den Dreimalgueler im Propagandafernsehen absonderte:
NSU-Mord 2012 in Berlin? Auf offener Strasse, einfach so hingehen und dann die Migranten niederschiessen, das passe zu den Dönermorden der Anklage?
Im Lebbe net… was erzaehlt der nur immer fuer einen Murks? Im Fernsehen wie im Prozess… aber auch den Zeitungen?
Da lacht man, nicht weil die Familie von Ismail Yasars Tochter ausgebrannt ist, keineswegs. Man lacht, weil Dreimalgueler wieder mal Lügenmärchen erzaehlt, und @nachdenkerin ihn wohl erwischt hat dabei. Sicher ein WAZ-Fehler, gelle?
NSU-Opfer? Spurenfrei? Immer? an jedem Tatort?
Macht doch nix:
alles NSU, oder was? Es lebe die Systempresse mit ihrer Hirnwaesche. Bloss ja nicht kritisch sein… SPD-Zeitung…
Die hier sind besser:
Deutsche Opfer zaehlen nicht… der endlose Tanz um das goldene Kalb findet nur bei Migranten (auch erkennbar anhand der Kuscheljustiz?) statt?
Der Familie alles Gute, wird schon werden. Frohe Weihnachten, alle sind gesund, sehr schoen. 4,5 Zimmer reichen aus, meinen sie. Ach ja: Viel Glueck bei der Jobsuche! (Falls die WAZ richtig lag, wovon wir ausgehen)
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jF 51/2017
Nachher geht es mit Ordner 53 weiter, das ist richtig harter Stoff.
Vor Jahren haben @anmerkung und ich einen 4-Teiler zum Heilbronn-Ordner 53 gemacht, 2015 im Mai, der nur noch unvollstaendig erhalten ist. Haben wir noch Leser von damals, die sich erinnern? Eher wenige, denk ich mal…
Das war ziemlich strange, der NSU-Ausschuss Laendle 1 lud 2015 (?) wegen des brisanten Ordners 53 hier im Blog und der offenen Fragen Polizeibeamte der Soko Eiche vor, weil er identisch verstorben war, der Arthur 2009, wie Florian Heilig 2013, im eigenen Auto verbrannt, also vielleicht waren es identische Moerder?
Kannten sie sich gar, immerhin waren beide in Heilbronn aktiv? Es gab Kreuztreffer, das Alibi am Tag des Polizistenmordes 25.4.2007 war unklar. Wo waren die beiden an jenem Tag?
Wie so oft versagten die Aufklaerer um Drexler, wieder mal, sie liessen sich belabern, da sei nichts.
Der Stand Ende 2017: Immer noch nichts geklaert, und das wird uns ganz am Ende der Ausarbeitung von @Riemenkarl nach Zwickau fuehren, direkt zum 4.11.2011, zu KR Swen Phillip, zu Beatrice Jahns Fluchthandy, und zu Jogginghosen, zu einfliegenden Hubschraubern am 5.11.2011, und zu Tatwaffen.
Aber auch zu Wanderhandschellen, zu P10, die zu P2000 mutierten, zum 4.11.2011 in Stregda, und zum 5.11.2011 bei der PD Gotha, wo die merkwuerdigen Dienstwaffen sich kreuzfanden. Also in umgekehrter Reihenfolge.
Aber bis dahin ist es ein weiter Weg… da werden nur wenige durchhalten. Das ist aber nicht schlimm.
Das LKA Stuttgart, Herr KOR Anton Hoenig, war ja am 5.11.2011 live in Gotha dabei, beim PD Menzel, als man den Sack zumachte. War er auch in Zwickau, per Hubschrauber? Wissen wir nicht, weil es die Sachsen und die Thueringer immer noch nicht geklaert haben, WER vom LKA Laendle am 5.11.2011 in Zwickau war, WER in Eisenach war, (bzw. in Gotha), und OB wer an beiden verfaelschten Tatorten des 4.11.2011 war. Die wollen oder koennen nicht.
Heilbronn: Die Heroin-Spur 1- Verdächtige Personen auf dem Media Markt Parkplatz, Treffpunkt 3
Vermutlich Personen der Gruppe Vogel am dritten Treffpunkt, Mediamarktplatz Heilbronn.
Am 24.04.2007 spät nachmittags.
Aussage laut Zeugin Ulrike Mogler, Bedienung im Imbiss vor dem Media-Markt:
Ein grüner Opel mit dem Kennzeichen HN – DW 733, fuhr auf den Parkplatz auf.
alle Fotos aus Akte Ordner 53 HN, Soko Parkplatz
Es stiegen vier Männer aus. Sie wurden als Osteuropäer beschrieben:
1. Person, Fahrer:
Blond und kräftig.
2. Person, Beifahrer:
verm. „Vogel“. Groß, muskulös, kurz geschorene Haare(Glatze).
3.Person, Beifahrer hinter vorderem Beifahrer:
Klein, circa 165cm, kurze schwarze Haare, mongolisches Aussehen.
4. Person, Beifahrer hinter dem Fahrer:
schlank, drahtig, kurze helle Haare, Andeutung von einem Drei-Tage-Bart.
Die Aussagen beziehen sich auf folgende Zeugen: die Imbiss-Verkäuferinnen Ulrike Mogler und Ute Rückert und den Zeugen Steffen Knorr.
Die Zeugin Mogler gab an, dass ihr vier Personen in einem grünen Opel aufgefallen waren. Sie empfand ihr Verhalten deshalb verdächtig, da eine Zweigstelle ihres Imbisses vor einiger Zeit ausgeraubt wurde. Daraufhin notierte sie sich das Kennzeichen des Fahrzeuges und gab ihre Beobachtung der Polizei weiter. Die Männer wurden später bei der Polizei zweifelsfrei durch das Fahrzeug-Kennzeichen und die Befragung des Halters identifiziert. Die vier Personen bestätigten den Aufenthalt auf dem Media-Markt-Parkplatz am 24.04.2007 zur genannten Zeit, woraufhin hier an dieser Stelle eine Personenbeschreibung der vier Anwesenden, durch die drei Zeugenaussagen, entfällt. Es handelt sich hierbei um die Beteiligte:
Johann Vogel, Denis Baierle, Alex Wegel und Waldemar Glikin.
Zwischen 14:30 und 15:30 UHR (Zeiten nicht ganz klar) fuhr ein dunkelgrüner Opel mit vier Männer auf dem Parkplatz des Media-Marktes vor. Dieser parkte unmittelbar vor dem Imbiss mit dem Heck zum Verkaufstand, sodass Frau Mogler die Szene gut beobachten konnte.
Kurz nach dem Eintreffen des Opels stieg der Beifahrer aus (verm. Vogel) und telefonierte.
Die vier Personen schienen auf jemanden oder irgendetwas zu warten.
Sie aßen insgesamt zwei Mal am Imbiss und warteten zwischenzeitig im Auto. Einer von ihnen schien einen Mongolischen Einschlag zu haben, dieser sprach ebenfalls Deutsch jedoch mit hörbarem Akzent. Einer der vier, der zweit Genannte, hielt sich eher im Hintergrund. Alle sprachen sie mehr oder weniger gut Deutsch, jedoch war der osteuropäische Akzent deutlich heraus zu hören. Für die Zeugin schienen alle vier „Russen“ zu sein. Nachdem der Aufenthalt von circa 1 ½ Stunden beendet war, also ungefähr gegen 17:00 UHR (oder 16:00 UHR siehe oben), fuhren die vier Personen mit dem Opel davon und verließen den Parkplatz.
Nach circa 1 Stundewurden die vier Personen erneut von einer Kollegin Moglers, gegen 17:00 Uhr (oder 18:00 UHR, siehe oben) gesehen. Sie beschrieb die Situation, dass das besagte Fahrzeug mit seinen Insassen an einer anderen Stelle des Parkplatzes neben einer Limousine, vermutlich einem BMW 7er,(oder ein dunkler VW, laut Glikin, Baierle und Vogel) stand. Dieser Standort war nur wenige Parkplätze vom vorherigen Standort entfernt. Der BMW hatte den Kofferraum geöffnet. Ob der andere Wagen zu diesem Zeitpunkt ebenfalls den Kofferraum geöffnet hatte ist unklar. Auch ist unklar, ob hierbei etwas ausgetauscht wurde. Dieser Aufenthalt soll ungefähr zehn bis zwanzig Minuten gedauert haben.
Anmerkung:
Hier scheint eine Parallele erkennbar. Alle vier beteiligten, bis auf Alex Wegel, sagten aus, dass Iwan aka. Sergej, aka. Johann Vogel, auf dem Parkplatz jemanden wegen eines Jobangebotes treffen wolle. Die drei sagten ebenfalls aus, dass Vogel von dem Fahrzeug, von dessen Fahrer manche nur den Vornamen „Eugen“ kannten, für kurze Zeit mitgenommen wurde um dort später wieder abgesetzt zu werden.
Der Zeuge Knorr traf später, nach Arbeitsbeginn der zweiten Kollegin Ute Rückert, zwischen 17:00 oder 18:00 UHR am Imbiss mit seiner Familie ein. Er hörte das Gespräch der beiden Verkäuferinnen über die vorherige Sichtung der vier Personen mit, worin die zweite Verkäuferin schilderte, dass der Opel schon wieder dort stünde. Der Beifahrer des Opels stieg nun aus und setzte sich auf den Platz hinter dem Beifahrersitz. In diesem Moment kam der dunkle VW wieder zurück und lud den zuvor abgeholten Johann Vogel wieder ab, der nun auf dem Beifahrersitz des Opels Platz nahm. Die Beschreibungen die der Zeuge Knorr über den dazugekommenen vierten Mann abgibt, treffen auf den ermittelten Johann Vogel zu. Die restlichen drei Insassen des Opels dürften daher die anderen oben beschriebenen Personen sein. Zeuge Knorr machte sich danach auf den Heimweg, woraufhin er den dunkelgrünen Opel später an einer Kreuzung, circa fünf Autos vor ihm wieder erkannte. Der Opel fuhr über die neue Brücke zur Hafenstraße in Richtung Theresienwiese.
Aussagen der Verdächtigen Personen am Media-Markt-Parkplatz 24.04.2007, am Vortag des Mordanschlages
Aufgrund der Geschehnisse vom 25.04.2007 und der verdächtige Eindruck über vier unbekannten Männer am Tag vor dem Mord, notierte die Imbissangestellte Ulrike Mogler das Kennzeichen der Fahrzeuginsassen und gab ihre Hinweise der Polizei weiter. Die Personen wurden anhand der Nummernschildabfrage identifiziert und befragt.
Beteiligte und identifizierte Personen:
Andreas Hartwig,
Wurde als Fahrzeughalter des am 24.04.2007, auf dem Mediamarkt Parkplatz gesichteten Opel identifiziert. Er gab an, aus Versicherungsgründen das Fahrzeug für Alex Wegel angemeldet zu haben, der auch gleichzeitig neben anderen Unbekannten der Nutzer des Fahrzeuges sei. Warum er für andere Leute in seinem Namen ein Auto anmelde, konnte er nicht erklären. Zudem verfügt er über zehn verschiedene SIM-Karten, woraufhin er angibt, alle Karten mit deren Guthaben nach und nach auf zu brauchen. Er hat ein Alibi für den 24.04.2007. Zum Tattag machte er Angaben, dass er beim Boxtraining war und anschließend aus Heilbronn zu Fuß, aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, nach Hause und anschließend auf eine Geburtstagsfeier ging. Nachträglich wurde für den Zeitraum gegen 13:37 UHR und 14:17 UHR ein Gespräch über seinen Internetrouter verzeichnet. Ferner besitzt er selbst ein eigenes Auto: BMW 3er Limo, HN – HA 5005.
Steffen Knorr,
unbeteiligter Zeuge. Bekam das Gespräch der Kioskbesitzerin am 24.04.2007 mit. Beobachtet den Aufenthalt des Opels und deren Insassen zwischen 17:00 und 18:00 UHR. Die gesamte Beobachtung zog sich schätzungsweise um die 45 Minuten hin.
Er bekommt mit, wie der Beifahrer aussteigt und einen Platz weiter hinten im Fahrzeug Platz nimmt. Währenddessen kommt ein dunkler VW an der eine Person absetzt, verm. Vogel, die sich auf den Beifahrersitz des Opels setzt. Den Fahrer des VWs erkannte er nicht. Daraufhin Fährt das Fahrzeug davon in Richtung Theresienwiese. Zeuge Knorr fuhr unmittelbar nach dieser Beobachtung hinterher, da er in dieselbe Richtung wollte. Die Angaben zur Personenbeschreibung stimmen weitestgehend mit denen der beiden Imbissangestellten überein. Die Personen wurden anschließend identifiziert.
Alexander Wegel,
Kontaktierung durch die Polizei, erste Zeugenvernehmung am 02.05.2007
Nutzer des Opels. Gab an, dass er zusammen mit Denis Baierle, Sergej(aka Iwan, aka Johann Vogel) und Waldemar Glikin am 24.04.2007 am Mediamarkt Parkplatz war. Er gibt an, dass er am 25.04.2007 um 14:00 UHR seine Cousine abgeholt hätte und danach zu seiner Freundin gefahren sei. Er habe mit dem Mordfall nichts zu tun. Nach einer späteren Vernehmung gab er an, dass er am 25.04.2007 und nicht am 24.04.2007, wie er zuvor einmal aussagte, bei seiner Freundin auf dem Geburtstag war. Sein Alibi für den 25. ist unklar da mögliche Alibizeugen offenbar nicht vernommen wurden. Er bleibt nun bei seiner Aussage, dass er am 24.04.2007 für seinen Freund Denis Baierle, dessen Kumpel Sergej (Johann Vogel) von der Massage in Jagstfeld abgeholt habe. Er ist der Einzige der die Existenz des zweiten Fahrzeuges, welches Vogel für kurze Zeit abholte leugnet. Er verweigerte anschließend zu Widersprüchen und zu den beiden Tagen weitere Angaben machen zu wollen. Er verwies daraufhin, auf seine zuvor gemachten Aussagen und das er sich an manches nicht mehr erinnern könne. Jede weitere Kommunikation wolle er über seinen Anwalt laufen lassen. Die Beamten hatten den Eindruck, dass er den wahren Grund seiner Anwesenheit auf dem MMP verschweige.
Anmerkung:
Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Wegel kennt diesen Eugen jedoch nicht. Auch hat er kein zweites Auto gesehen das Vogel abgeholt habe.
Denis Baierle,
Erster eigenständiger Kontakt zur Polizei am 02.05.2007, gegen 17:30 UHR.
Wurde telefonisch um 21:00 UHR vernommen.
Bestätigt die Anwesenheit am Mediamarkt-Parkplatz vom 24.04.2007. Iwan Vogel wurde vom Masseur in Jagstfeld abgeholt, dieser musste sich vom Parkplatz entfernen, da er etwas wegen eines Jobs klären musste. Die Abwesenheit von Johann Vogel wird von ihm mit circa einer Stunde angegeben. Er wurde gegen 15:00 UHR mit einem dunklen Vento oder Bora abgeholt und kam gegen 16:00 UHR wieder zurück. Zum 25.04.2007 sagte er aus, dass er Vormittags gegen Neun seine Tochter zu den Schwiegereltern gebracht habe und um 15:00Uhr sei er mit Alex Baierle und anderen Bekannten beim Getränkemarkt in Amorbach gewesen. Beide (Baierle und Wegel) verbrachten den Rest des Tages zusammen.
Anmerkung:
Die Zeugin Mogler beobachtete durchgehend, von 15:30 UHR 1 ½ Stunden lang vier Personen. Einer der Beschreibung nach auch den Vogel. Wie lange war Vogel also wirklich weg ?Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Baierle kennt diesen Eugen jedoch nicht.
Johann Vogel, auch genannt Iwan oder Sergej
Erster eigenständiger Kontakt zur Polizei am 02.05.2007, gegen 22:00 UHR.
Wurde am 04.05.2007 vernommen.
Gab an, dass er am 24.04.2007 einen Praxistermin wegen seines Rückens in Jagdsfeld gehabt habe. Dieser Praxistermin fand jedoch reell einen Tag vorher statt, am 23.04.2007.
Er wurde angeblich von Alex, Waldemar und Denis nach seinem Masseurtermin in Jagtsfeld abgeholt. Zu der Praxis als solche kann er lediglich nur Angaben machen, dass es sich um einen blinden Russen handle. Anschließend sind alle auf den Mediamarkt-Parkplatz gefahren, da er einen Bekannten namens „Eugen“ erwartete, der ihm Arbeit vermitteln wollte. Die Uhrzeit wisse er nicht mehr. Vogel stellte „Eugen“ seinen drei Begleitern vor, da diese ihn nicht kannten. Er wurde von besagtem Eugen abgeholt und kam später wieder am MMP bei den anderen an. Anschließend fuhren sie in Richtung Kaufland und weiter nach Plattenwald. Abends sei er von Alex nach Hause gefahren worden.
Am 25.04.2007 habe er vormittags auf seine Tochter aufgepasst, gegen 13:00 Uhr habe er mit der Familie gegessen. Um 14:00Uhr hat die Familie seinen Sohn abgeholt woraufhin sie nach Mockmühl gefahren sind um Bekannte zu treffen. Seine Frau telefonierte, nachweisbar durch die Funkzellenabfrage, gegen 13:40UHR mit dem Vater Vogels. Es ergaben sich Widersprüche worauf er erneut vernommen wurde. Am 25.04.2007 fuhr die Familie Vogel aus Eppingen nach Mockmühl um dort einen Bekannten Vogels zu besuchen. Nachmittags wollen sie von dort aus weiter nach Heilbronn gefahren sein, um dort einen Hautarzttermin des Sohnes war nehmen zu können. Der Hautarzttermin wurde durch die Praxis bestätigt. Jedoch konnte die Uhrzeit und die anwesenden Familienmitglieder nicht benannt werden. Die Familienmitglieder geben Johann Vogel ein Alibi. Ferner gab er über die Fahrt nach Heilbronn an, dass viel Stau aufgrund des Polizeieinsatzes gewesen sei. Vom Mordfall habe er nachmittags im Radio erfahren.
Er gibt an, dass er am 24. mit Wegel, Baierle und Glikin am MMP gewesen sei. Vogel war zuletzt am 23.04.2007 in der besagten Massage-Praxis. Seine frau bestätigte den hautarzt-termin vom 25.04.2007 in Heilbronn. Funkzellenabfragen von Vogel ergaben vor der Tat mehrere anrufen, nah der Tat jedoch keine. Er konnte zu der Person die ihn am MMP abholte keine Angaben machen. Er kenne nur den Namen „Eugen“. Angaben zu dem vermittelten Stellenangebot, dem Verlauf des angeblichen Gespräches, der Firma und zu dem Fahrzeug mit dem ihn Eugen abholte, konnte er keine machen.
Anmerkung:
Vogel sagte aus, dass er den Eugen den anderen vorgestellt habe. Diese wiederum kennen den besagten Eugen nicht. Er gibt seine eigene Handynummer nicht an, Kontakt läuft über die Handynummer seiner Frau.
Waldemar Glikin,
Eine Frau, die sich als seine Freundin ausgab, meldete sich bei der Polizei am 04.05.2007 um 22:00 UHR. Sie fragte nach einem Vernehmungstermin. Er wurde am 07.05.2007 vernommen.
Bestätigte die Anwesenheit am MMP am 24.04.2007, er gibt die gleiche Aussage wie Johann Vogel zu Protokoll. Er gab an, dass er nachmittags mit Alex und Denis in einer Kneipe mit Getränkemarkt in Plattenwald anwesend war. Iwan rief an um von einem Massagetermin abgeholt zu werden. Alle drei fuhren zu Iwan und anschließend auf den MMP. Dort traf Iwan jemanden wegen eines Jobs, woraufhin Iwan und der zweite („Eugen“) mit einem dunklen Mittelklassewagen kurz weg fuhren.
Am 25.04.2007 stand er um 10:00Uhr auf, ging zu seiner Freundin und anschließend gegen 13:00UHR zum Getränkemarkt. Um 13:30Uhr ist er von den restlichen abgeholt worden um wieder zum Getränkemarkt zu fahren. Er verweigerte die Herausgabe seiner Handynummer und die seiner Freundin.
Anmerkung:
Vogel gab an den Eugen den anderen vorgestellt zu haben, Glikin kennt diesen Eugen jedoch nicht.
Schlussfolgerungen der Aussagen der vier Osteuropäer
Die Ermittler hatten den Eindruck, dass die Aussagen untereinander abgesprochen waren. Die Beteiligten gaben sich nur oberflächlich betrachtet als kooperativ. In Detailfragen widersprachen sich die Aussagen der Beteiligten. Den wahren Grund der Anwesenheit der vier Personen, scheinen die Beteiligten verschleiern zu wollen. Die Ermittler vermuten aufgrund der Vorstrafen und dem verdächtigen Verhalten, dass z.B ein geplantes BTM-Delikt, bezogen auf den 24.04.2007, nicht ausgeschlossen ist.
Widersprüche in den Aussagen der Beteiligten sind ebenfalls vorhanden. So schilderte Johann Vogel, er sei am 24.04.2007 von einem Praxistermin in Jagtsfeld von den restlichen drei abgeholt worden. Dieser Termin fand aber nachweislich einen Tag vorher statt, am 23.04.2007.
Wo waren Johann Vogel und die anderen drei also wirklich? Was waren ihre Absichten an diesem Tag?
Die Angaben zum angeblichen Vermittlung eines Jobs scheinen äußerst fragwürdig. Konkreter gesagt: Vogel konnte keine Angaben zum Inhalt des eigentlichen Bewerbungsgespräches, der Firma wo er gewesen sein will und zum Vermittler des Jobs, den „Eugen“ machen. Von diesem „Eugen“ kenne er nur den Vornamen. Nicht einmal die Handynummer wisse er.
Mit wem hat sich Vogel getroffen und wo sind beide also hin gefahren?
Die Alibis zum Mord-tag, den 25.04.2007 scheinen bei allen beteiligten fragwürdig. Die Herausgabe der Handynummern wurde von Vogel, Glikin und Baierle verweigert. Es gibt in den Akten keine Handydatenauswertung, lediglich die ein oder andere Erwähnung über Ergebnisse Einzelner. Z.B. war der Vater des Johann Vogel, am Tattag von 12:59 UHR bis 13:40 UHR, in Tatortnähe mit seinem Handy eingeloggt. Das Alibi Vogels wird durch seine Frau und die Aussage seines Sohnes aufrechterhalten. Diese gaben an, in Heilbronn bei einem Hautarzt gewesen zu sein. Hierbei ist der Termin des Arztes zwar real, jedoch konnte nicht festgestellt werden, wer die Begleitperson(en) des Sohnes beim Arzttermin war(en).
Die restlichen Beteiligten, wie am Beispiel Glikin, gaben sich untereinander für den Tattag ein Alibi. So sagte dieser aus, dass sie den Nachmittag des 25.04.2007 zusammen verbrachten. Ferner verweigerte er die Herausgabe der Handynummern von sich und seiner Freundin, was eine Handydatenabfrage zum Tatzeitpunkt unmöglich macht.
Besonders Wegel verstrickte sich in Wiedersprüchen bei seinen Aussagen. Beispielsweise verwechselte er den geschilderten Ablauf des 24.04.2007 mit dem 25.04.2007. Um nicht in noch mehr Widersprüche zu geraten, revidierte er seine Aussage und gab an, dass es so war wie seine restlichen Bekannten es aussagten, also bezogen auf den 24.
Er verwies im Anschluss darauf keine weiteren Angaben zu machen. Und wenn überhaupt, würde dies nur in Anwesenheit seines Anwaltes geschehen. Sein Alibi für den 25.04.2007 konnte ebenfalls nicht geklärt werden. Die Überprüfung seiner Aussage, er wäre auf dem Geburtstag seiner Freundin gewesen, konnte nicht erhärtet werden. Nachweise über Alibiüberprüfungen ließen sich nicht in den Akten finden. Ebenso wie bei den anderen vier Verdächtigen.
Zudem ist er der Einzige welcher die Anwesenheit eines zweiten Fahrzeuges, das Vogel abholte und wieder brachte, leugnet. Bei ihm wird deutlich, dass dieser nur bis zu einem gewissen Punkt Angaben macht, alles andere erklärte er damit, sich nicht mehr erinnern zu können.
Baierle gibt den Verlauf auf dem Media-Markt-Parkplatz im Groben so wieder, wie seine restlichen Kameraden und die drei Zeugen (zwei Imbiss-Angestellte und Zeuge Knorr) es darstellten. Jedoch gab er an, dass Vogel eine Stunde abwesend gewesen sein soll. Dies wird von den anderen so nicht geschildert. Ein Zeitraum, bezüglich der Abwesenheit Vogels, wird von den anderen nicht genannt.
Alle drei geben an, den Eugen nicht gekannt zu haben. Vogel jedoch schilderte, dass eben weil die anderen den Eugen nicht kannten, er diesen den anderen vorgestellt habe. Die restlichen drei gaben dazu nichts an, bzw. sagten aus, dass sie diesen Eugen nicht kennen würden.
Zusammenfassung:
Ein geplanter, beziehungsweise ein zur Übernahme vorbereiteter Heroin-Deal könnte stattgefunden haben. Die Informationen der V-Person, das verdächtige Verhalten der Gruppe auf dem Media Markt P und deren widersprüchliche Aussagen, scheinen in dieser These schlüssig zu sein. Ein geplanter Drogen-Deal könnte durchaus in die Erzählung hinein passen. Dieser mögliche Drogen-Deal und das, laut V-Person, auf der Theresienwiese liegen gebliebene Kurierfahrzeug, gepaart mit den hier aufgezählten vier Personen, müssen jedoch nicht zwangsläufig etwas mit dem Mord zu tun haben. (Spuren am Tatort, bzw. des BMWs).
Die V-Person spricht von mehreren russischen Drogen-Gruppen worin auch Johann Vogel ein Führungsmitglied einer solchen Gruppe sein soll.
Es scheint möglich, dass der wegen BTM-Delikte vorbestrafte Johann Vogel einer der Abnehmer der BTM-Lieferung gewesen sein könnte. Sowie Wegel, Glikin und Baierle vermutlich ein Teil dieser Gruppe gewesen sein könnten, oder diesbezüglich zumindest eine Mitwisserschaft bestand. Die Lieferung wurde laut V-Person bereits am 24.04.2007 erwartet, was die Anwesenheit der Verdächtigen Gruppe am MMP erklären würde. Die VP gab an, dass die Treffpunkte für die Übergabe des Kurierfahrzeuges in folgender Reihenfolge festgelegt waren: Parkplatz Kaufland, Parkplatz Birstorfer Möbelhaus und der Media-Markt-Parkplatz.
Nachdem sich eine mögliche Spur auf die Gruppe verdeutlichte und der Halter des Opels befragt wurde, erschienen alle beteiligten Personen, zum Teil von selbst und zum Teil auf Nachfrage, nach und nach bei der Polizei um Angaben für den 24. Bzw. 25. zu machen. DNA-Proben und Lichtbilder der vier Personen, sofern diese noch nicht vorhanden waren, wurden erstellt.
Die Aussagen erschienen untereinander abgesprochen. Zu manchen konkreten Fragen, bezüglich Alibiüberprüfung, wurden teilweise die Aussagen von Einzelnen der vier verweigert. Der Eindruck der Ermittler gibt nur eine teilweise vorhandene Kooperation der Personen wieder.
Schlussfolgerung:
Die Opel-Insassen mit ihren abgesprochenen Aussagen, ihrem verdächtigen Verhalten und der Hinweisgeber aus dem Knast scheinen eine schlüssige Kette zu bilden, welche die These eines geplanten Heroin-Deals erhärten. Die Personen und die durch die Zeugen beobachteten Handlungen, auf dem MMP vom 24.04.2007, sind real. Offen ist jedoch der wahre Grund der Anwesenheit der vier Personen auf dem MMP. Laut VP ist dies einer der Übergabeorte, die vier Personen machten überhaupt keine Angabe zum Grund ihrer Anwesenheit.
Ob dort eine Übergabe eines Gegenstandes vollzogen wurde, aufgrund des geöffneten Kofferraumes des zweiten Autos, ist nicht geklärt.
Zum Tattag und unmittelbar davor, wurden offiziell keine Handyabfragen und Funkzellen Überprüfungen der Verdächtigen durchgeführt. Außer die Handyüberprüfung von Johann Vogels Ehefrau, die am 25.04.2007 in der ungefähren Tatzeit in Heilbronn telefoniert hat. Ebenfalls ist der DNA-Abgleich der vier Personen und dem Tatort unklar. Viele wichtige Punkte zur weiteren Ausermittlung finden sich nicht in den Akten. Spuren und Anhaltspunkte waren genügend vorhanden.
Auch die VP bringt ein Paar Namen von den vier oben genannten mit ins Spiel. Darin wird nicht nur auf die allgemeine Aktivität der jeweiligen Personen innerhalb der Drogenszene verwiesen, sondern auch deren Rolle am Tattag. Dazu mehr in der Ausarbeitung von Spur 3740.
Was im Hintergrund noch alles beschlossen wurde, welche Spuren und Hinweise weiter verfolgt werden sollten, ist aus den Akten heraus nicht komplett ersichtlich.
Passen die „Russen/Kasachen“ vom MMP zu den Heilbronner Phantomen? Die Blut verschmierten Männer? Sieht irgendwer dem Putin aehnlich? Wurden den Zeugen der blutverschmierten Russen (Dawai dawai in den MOS Audi springend) die Bilder der MMP-Russen vorgelegt?
Wir kennen das schon, seit wir Twitter nutzen. Fatalists erster Account wurde gesperrt, war es 2013, oder war es 2014, weiss ich nicht mehr, als ich noch gar keinen Blog hatte, aber den 1. Bundestagsausschuss zum NSU kritisch im HPF-Dönerstrang kommentierte. (und mir so die Akten LEAKS verdiente? gegen die Beschwichtiger @bio (Lehle), gegen die Mosers, gegen die Verwirrer/Pappdrachenfans @nereus…)
Nach Abschluss dieser Show im Bundestag unter Leitung vom offenbar vom BMI mit dem BKA erpressten Knabenpenis-Glotzer Edathy, wo Binninger und Stroebele (Geheimdienste-„Kontrolleur“, also ebenfalls Bescheid wissend) den Staatsschutz vertraten, also den im NSU-Ausschuss, das muss klar sein, ganz im Sinne von Merkel und KDF, ihrem (ab Ende 2013) Geheimdienstechef im Kanzleramt, als das Kasperlestheater in der Schwatzbude vorbei war, da warf der boese fatalist (seit 2006 als solcher im HPF bekannt…) dem Marzahner Pumuckl von der Linkspartei vor, sich nicht gewehrt zu haben, sondern gemeinsam mit den Gruenen, damals angeblich ebenfalls Opposition, man fasst es kaum, aber es regierte Schwarz Gelb, voellig versagt zu haben.
Schwupps war der Account gesperrt, ratzifatzi… fatalist liege falsch, sie sei die beinharte Aufklaererin, und sie verbitte sich das, von wegen Vertuscherin… ging es um V-Mann Thomas Starke, der seit DDR-Zeiten schon Spitzel war, der Sprengstoffbote 1996/97, der Verstecker in Chemnitz 1998, Zschaepe-Beschlafer (oder auch Anwerber?), der doch im Bundestag geoutet worden war, alles da, Wortprotokoll 66b… aber voellig ignoriert seit 2013… um solche Dinge halt.
Schwupps, gesperrt von Twitter. 16.000 euro-monat Staatsverdummerin Pau gegen einen armen fatalisten, der nie um Geld gebettelt hat. Begruendung: Beleidigung (oder so) der Nutzerin Mazahn-Hellersdorf PePau, oder wie die nichtoppositionelle Systemlinke sich dort nennt.
Von CDU/CSU und SPD war ja nichts anderes zu erwarten gewesen, das war immer klar, aber Links und Gruen erwiesen sich als käuflich. Wie die Antifa. 100 Mio pro Jahr, und den Rechtsterror liebte man schon immer, auch wenn es gar keiner war (wie in München 1980…), sie lieben ihn, egal ob echt oder falsch, weil er so wunderbar nuetzlich ist. Politisch.
So wird es auch beim NSU sein: Ewig viel daemliche Artikel ueber Jahrzehnte, mindestens 40 Jahre Vertuschung (fragen Sie Dr. Michael Buback…).
Und wie bei der RAF und bei der Wiesn Bombe 1980 werden jede Menge daemliche Buecher geschrieben werden, von Leuten aus dem Bereich V-Journaille. Staatsnah. Die mit den legalen LEAKs, nach Gefallen der Herrschenden. Kontrollierte Investigative, die sich auch fuer Cover-up Schwachsinn nicht zu schade sind. Also die Austs, die Butz Peters, die Laabs, die Ramelsbergers, die Ommas… schaun mer mal… Heymann hiess der Obertrottel der Oktoberfestautoren, Ganser schrieb brav den Irrsinn ab, weil Aust Spiegel den ja so supitoll fand. Verbloeder-Netzwerke der Desinformation, verstehen Sie?
Wichtig dabei ist: Bloss ja die Wahrheit heraushalten, Zensieren der Wahrheit, denn die soll niemand lesen koennen.
Und so machen sie es bei Facebook, bei Blogger, sie loeschten Blogs von uns, 2014, ein erstes Forum, 2014, als wir dem Bundestags-Innenausschuss Akten-manipulierte Inhalte zuleiteten, da wurden wir in der MSM persoenlich angegriffen, Spiegel, SZ, dann MDR etc., noch 2016 gab es da boese Luegenberichte im TV.
Und es kam dann 2015 der 2. Kasperle-Untersuchungsausschuss im Oppositions-freien Parlament zu Berlin, Staatsschuetzer Binninger leitete das Gedoens diesmal. Die Polizisten (5 oder mehr?) versagten nach Plan. Wieder.
Heraus kam gar nichts, allerdings gestehen wir zu, dass die fehlenden Spuren es in die Oeffentlichkeit schafften, die fehlenden Augenzeugen, das fehlende Bekenntnisvideo:
3 + X, aber niemand kennt X, keiner hat angeblich DNA-Spuren von X, jeder kann X sein. Auch Sie. Jaaa, Sie !!
Alles nicht so ernst gemeint, denn es spielte im Prozess nie eine Rolle. Fehlende Spuren, verschobene Waffen und Handschellen, erfundene Fahrzeugausleihen, getuerkte Beweise?
Da sei unsere Staatsmedien-Mafia vor, die BND-begleitete, das hat man sehr frueh schon von den USA uebernommen, das System der Medienlenkung. Nachgewiesen schon fuer die 1960er Jahre auch in der BRD.
Wer lenkt wirklich?
Der Staat im Staate, der Tiefe Staat, er verbirgt sich in den Ministerien, in den Bundesbehoerden, bei der Geheimpolizei von BKA und LKA, innerhalb der Geheimdienste sowieso, aber eben auch innerhalb der Justiz ist er als Staatsschutz(senat) praesent. Die BAW erst, oh my god, deep state in Reinstform.
Ein feines Netzwerk, nicht von Kameraden, sondern von Seilschaften. Mafia, korrupt, bedient sich legal und illegal, verwoben mit der V-Journaille, und mit Durchgriff auf die Sozialen Medien, schon lange lange vor Stasikahane und Maas.
Wir sind mal wieder faellig: habe das Sonntag morgen gescreenshottet…
vor Anmeldung:
nach Anmeldung:
Wie sie das machen, ob shadow ban wie bei Youtube, oder Zaehlermanipulationen wie bei Facebook, oder ob unsere Follower unsere Tweets sehen, es ist und bleibt eine Schweinebande, und das sollte man denen auch mitteilen.
„Ja da werden sie Dich doch aber wieder sperren?“
Ja wenn schon, dann twittern eben Andere. Dreckszensoren, elendige. Schweinebande. Keine Schere in unseren Kopf.
Wir hatten uns seitens des AK NSU ausführlich mit den Helden der Aufklärung beschäftigt, deren Luschen einer kritischen Würdigung unterzogen und allen Hardcorfans des Tatortes ins Gedächtnis gehämmert, daß Schlapphutträger nicht ermitteln, mithin die Polizei es verkackt hat. Auf wessen Bitten und Anweisungen hin, das muß schon Michael Menzel erklären. Dafür fehlt uns bis dato die Prokura.
„Ich kenne Kollegen, die haben ihr ganzes Berufsleben nur so getan, als wären sie echte Polizisten.“
Neben den Helden und Luschen gibt es noch die Feiglinge der Aufklärung, jene Sorte Mitbürger, die ihr Wissen nicht offenbaren, um den großen NSU-Schwindel auffliegen zu lassen. Dazu gehören unter anderem an vorderster Front das Mediengesindel in den gut geheizten Schreibstuben der Propagandabüros, die Nichtermittler bei der Bundesanwaltschaft, die mit erfundenen Geschichten leicht verdientes Beamtensalär erschleichen, Polizisten und Abgeordnete in ihrer Doppeleigenschaft als luschige Feiglinge.
Ausgenommen von den Feiglingen seien jene Mitbürger, die aus purem Selbsterhaltungstrieb das Gespräch mit Polizisten und Staatsanwälten vermeiden, um sich nicht dem rassistischen Mob der Antifa und linkshassistischen Weibern auszuliefern. Denn die nehmen keine Feinde. Die vernichten bürgerliche Existenzen.
Niemand, der klaren Verstandes ist, wird bei dem von den Linken geschaffenen Exorzismusklima auch nur ein Wort über den Lebenswandel der Uwes und von Beate äußern. Selbstverständlich auch jene nicht, denen man von Staats wegen per Strukturermittlungsverfahren vorsorglich den Judenstern angepappt hat, damit sie ihren Schnabel halten. Sollten sie trotz ihrer Lepra das Maul aufmachen, wird so ein Verfahren schnell auch mal gnadenlos durchgezogen. Bis dahin allerdings ruht die Akte in der dritten Schublade von unten.
Eine besondere Kategorie der Feiglinge sie extra betrachtet, jene Beamten des Innenministeriums, die die Fürsorgepflicht gegenüber den Uwes hatten und in aller Feigheit ihren Schwanz einzogen als man ihnen der schädelzermatschte Leichen vor die Bürotür schmiß. Das betrifft im Innenministerium zu Berlin zuvörderst Klaus Dieter Fritsche. Für die in Sachsen Verantwortlichen können sie gerne Frau Köditz kontaktieren. Bei ihr erfahren sie genau so viel,, wie Gordian Meyer-Plath zu erfahren gestattet.
Es sei deshalb noch einmal in aller Deutlichkeit darauf verwiesen, wie seitens der fürsorgepflichtigen und weisunggebenden Innenministerialbeamten verfahren wird, wenn ihnen ihre Frontkämpfer abgängig sind. Sie scheißen um der eigenen Karriere willen auf deren Schicksal.
Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.
Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.
Nehmen wir nur als Beispiel das um Zschäpe herum errichtete Verteidigungsbollwerk Pentagon. Man ist ja nicht doof und sah die Katastrophe kommen. Mit Stahl, Heer und Sturm ließ sich die Strategie der Bundesanwaltschaft nicht umsetzen, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen und so dem Spuk ein Ende zu bereiten. Es drohte der Ernstfall, daß die Pflichtverteidiger doch mal die Akten ziehen und das eine oder anderen Poem daraus vortragen, statt diese in ihrer Funktion als Wanddekoration im schmucklosen Saal zu belassen. Ergo stellte man ihr zwei neue Anwälte und flugs war ein Geständnis da, das wie die Blaupause der Anklageschrift aussah, einschließlich aller Fehler. Die Funktion von Borchert und Grasel ist einfach erklärt. Zschäpe ist wurscht. Sie hatten die drei Pflichtverteidiger in Schach zu halten. Und das haben sie bis dato auch geschafft. Deren Ambitionen, ihre Mandantin zu verteidigen sind nahezu erloschen.
Nichts ist im Prozeßverlauf deutlicher geworden, als daß Zschäpe ein Spielball der Mächte war und ist, stets zu Diensten. Deren Dienstmädchen. Und die Zugehfrau der Uwes.
Wie kam Zschäpe nochmal auf die Idee, den schweineteuren Borchert anzuheuern? Beim Hofgang Samstag Nachmittag? Oder hat ihr der Götzl in einer Prozeßpause diesen Floh ins Ohr gesetzt? Oder hat sie sich nur nicht gewehrt, als man ihr die zwei Gestalten vor die Nase setzte?
Ähnlich die Situation bei der Verteidigung Wohllebens. Die haben ihren Mandanten frühzeitig verraten und ins offene Messer laufen lassen, als sie auf die Ceska-Version der Bundesanwaltschaft umschwenkten statt eine schriftliche Einlassung in Form eines Beweisantrages zu machen. Schriftlich, um einen Revisionsgrund in den Akten zu haben, da im Strafprozeß letztlich nur zählt, was mündlich vorgetragen wurde und woran man sich demzufolge erinnern kann. Sie waren zu feige, den Beweisantrag zu stellen, die Originalfotos (Dateien) der Waffenforensik von der Ceska herbeizuziehen, da die schlechte Qualität der kopierten Akten eine rechtliche Würdigung nicht ermöglicht. Hinzu kommt, daß die Einlassung ihres Mandanten gänzlich anders lautete: kleinere Waffe ohne Schalldämpfer.
Abseits all dieser Routine zeigen nun die ersten Anwälte in der Aufführung des OLG-Stadl, daß sie nicht gar so deppendoof wie Daimagüler sind, und ein wenig mehr Berufserfahrung als dieser Linksrassist haben.
Angela Wierig lag das Wort auf der Zunge, das man sagen muß, doch im entscheidenden Augenblick fiel ihr wieder ein, daß sie selber zur Sekte der Zeugen des NSU gehört, also Jehova nicht sagen darf. Hätte sie das Schmuddelwort erschallen lassen, auf daß es wie Donnerhall in allen angeschlossenen Medien wiedergehallt hätte, wäre die Fahrradkette gerissen und der Ritt auf dem gut geschmierten, aber toten Gaul zu Ende. Das Mandat wäre futsch. Das gute Geld auch.
Sie alle wissen, daß im Schauprozeß zu München Unschuldige auf der Anklagebank sitzen, unschuldig im Sinne der angeklagten Kapitalverbrechen. Sie mögen anderes auf dem Kerbholz haben, doch das ist nicht Verhandlungsgegenstand. Ein Staat, der einen politischen Schauprozeß ausschließlich zur Befriedigung seines Rachebedürfnisses und zur Vertuschung seiner eigenen kriminellen Machenschaften inszeniert, hat seinen Kredit als Rechtsstaat verspielt. Wer dieses Spiel mitmacht, hat im besten aller Fälle einen fetten Batzen Aule auf seinen frisch geputzten Schuhen verdient. Die Anwälte, die im Gerichtssaal ihren linkshassistischen Rassismus ausleben, statt sich der strafrechtlichen Würdigung ihrer Aktenbestände zu widmen, nicht mal das.
Es ist doch eine schwierige Entscheidung, auf dem 10-Meter-Turm zu stehen: Runterhüpfen oder Klettern?
Schön, daß wenigstens sie angedeutet hat, daß Diemer und Genossen die Gerichtsöffenlichkeit und deren mediale Sprachrohre mit einer schrottigen Erfindung genarrt haben, man es als Hochstapler, Scharlatan und Lügner bis in höchste Ämter des Staates und die Pension schafft.
Hohes Gericht!
Die den in diesem Prozeß angeklagten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos vorgeworfen Straftaten mögen so stattgefunden haben. Das ist ist unstrittig. Nur befinden sich weder Täter noch Mittäter hier im Gerichtssaal. Die beigezogenen Akten als auch die mündliche Beweiserhebung unter Führung von Herrn Staatsschützer Götzl haben nicht einen einzigen Anhaltspunkt für Diemers steile Thesen erbracht. Die in Rede stehenden Verbrechen wurden nicht von den Uwes begangen. Beate hat bei der Nichtbegehung auch nicht geholfen. Ich fordere die ermittelnden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft namens meiner Mandantin auf, den Mord zum Nachteil von Süleyman Tasköprü aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Feigling eben. Des lieben Geldes wegen. Aber ein guter Feigling.