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Beim OLG schreiben sie noch fleissig am #NSU Urteil

Revision werden sie einlegen, alle drei Altverteidiger, trotzdem Zschäpe nichts mehr von ihnen wissen will?

Sieht so aus;

Seine Mandantin bekam lebenslang für die NSU-Morde. Wolfgang Stahl hat Revision eingelegt, obwohl sie seine Verteidigung nicht mehr will. Der Pflichtverteidiger von Beate Zschäpe über Frust, Honorare und die Idee der Strafverteidigung.

Die linke Nebenklage ist not amused:

Zirkelschlüsse sind eine linke Spezialität, offenbar…

Das Wichtige ist eigentlich das hier:

Sie haben gemeinsam mit Ihren beiden Kollegen Revision gegen das Urteil des OLG München eingelegt. Ist denn die schriftliche Begründung des Gerichts schon eingetroffen?

Nein, sie ist uns noch nicht zugestellt worden. Aber wir haben die Begründung bereits ein Stück weit vorbereitet. Das OLG hat jedenfalls nach der bisherigen mündlichen Begründung ein mit der geltenden Rechtslage nicht in Einklang zu bringendes Urteil gesprochen.

Die Annahme, Frau Zschäpe habe als Mittäterin agiert, lässt sich angesichts der bisherigen Rechtsprechung des 3.Strafsenats des BGH nicht stützen. Das Gericht hat sich ein Stück weit auf die Argumentation der Bundesanwaltschaft eingelassen und sich deren thesengeleitete Rechtsauffassung zu eigen gemacht. Im Ergebnis wurde so ein Konstrukt für Mittäterschaft entwickelt, das es so bisher noch nicht gab.

Wird das Urteil vor dem BGH also keinen Bestand haben?

Jedenfalls dann nicht, wenn der 3. Senat an den von ihm bisher aufgestellten Voraussetzungen zur Mittäterschaft festhält. Diese zugrunde gelegt ist Frau Zschäpe definitiv keine Mittäterin gewesen.

Das OLG München hat die Argumentation des Generalbundesanwalts aber weitestgehend übernommen. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass der BGH die Rechtsfigur der Mittäterschaft in diese Richtung neu fassen wird.

Daraus darf man also folgendes schliessen:

  • Richter Götzl schreibt noch fleissig
  • wie der BGH entscheiden wird ist völlig offen
  • wann der BGH entscheiden wird… 2019, 2020, oder so

Es wird also noch für 1 bis 2 Jahre keine rechtskräftigen Urteile geben.

 

Noch mal nachlesen:

Zschäpe-Urteil – Rechtsstaat oder politisches Tribunal?

Oder besser anschauen? (ab 48:37)

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 3

Endlich kommen sie dran, die Linken und die ganz Linken, die ihren Sermon vom #NSU bereits für den Bundestagsausschuss verfassten, bzw. als Antifa-Journaille für den Mainstream verdummen.

Rette sich wer kann!

Das Grauen…

Lügende Antifa Röpke als #NSU-Sachverständige verpflichtet

Dort zu finden:

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

schrott antifa

Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

oder hier:

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr “Gutachten” zu Dortmund

unglaublich verblödend:

Egal, hier ist ein “Gutachten”, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Erfurt ist auch geduldig, und lud die im Mai 2018 zum Herumschwafeln vor…

Dorle liess den besten Witz gleich zur Begrüssung los:

Peinlich peinlich… aber genau deshalb aber sowas von typisch… Gekuschel mit den Linksextremen…

das Gedönsachten ist beim Bundestag zu haben: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2088%20-%20Gutachten%20S-6%20(neu)%20Dortmund%20und%20Kassel.pdf

Den beweislosen Antifakram hier zu wiederholen macht keinen Sinn, es ist und bleibt Geschwafel. Warum AfD und CDU sich sowas antun bleibt unverständlich.

Grotesk geradrezu, ein irre langes Gedöns-Eingangsstatement Röpkes blieb völlig ohne Reaktion, es enthielt Nullkommanull Substanz, also keinen NSU-Bezug, und so war Dorles erste Frage denn auch völlig gaga:

Was für Solidaritätsbekundungen hatte sie denn bitte erwartet, wo doch niemand das NSU-Märchen glaubte, wie aus dem Thiazi-Strang eindeutig entnehmbar ist? Und 2006, ohne Bekenntnis wirkt Terror nicht. Muss sie doch wissen!

Dass Röpke nur herumlabert, geschenkt. Dafür wird sie bezahlt.

Es war wirklich surreal:

Wo ist der NSU-Bezug?

Gelaber ohne Substanz. Facebook als Recherche-Grundlage?  Was will man da fragen?

Kaethe fand das natürlich alles voll supi, und gemeinsam fand man das NSU-Netzwerk:

Beweise? Wer braucht denn bitte Beweise? Das OLG brauchte keine, also warum soll die Antifa welche brauchen?

Siehste 😉

Scheixx auf Beweise!

😉

einfach alle zu NSU-Mitmördern und Vorbereitern erklären, so geht Antifa:

Todeslisten die keine sind, aber immer wieder gerne als Terrorlisten verkauft werden. Meinolf Schönborn hatte also 6.000 Namen drauf, und die hatten seine Anhänger gesammelt.

Das wäre doch mal eine Antwort, woher die 10.000 Namen aus Zwickau stammen könnten…

Prepper-Szene, alles Nazis oder Reichsbürger, gelle?

Oder hat Henke (AfD) sie lediglich verarscht?

Alle machen Listen… Todeslisten, sammeln fleissig, bundesweit, das kennt Röpke ja sicherlich auch aus ihrer linksradikalen Heimatszene, gelle?

Das einzig lohnende, diese Todes- oder was auch immer-Listen der Antifa, der anti-Antifa, darum brechen wir hier auch ab. Wer mehr dazu wissen will…   http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

Ende Teil 3

Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem „#NSU Terrortrio“ warnen?

Da hat NSU-watch aber so richtig einen losgelassen…

… diesen Tweet:

Es gibt einen Vermerk, der bestätigt, dass VS-Auswerter Ackrath den VS-Leiter Förster über die terroristischen Absichten des -Kerntrios benachrichtigen wollte, um die Polizei zu informieren. Dieser Vermerk wurde handschriftlich gestrichen.

Das hatte der Auswerter vom Piatto, 1998, geht es da um den „Bums“? Bundesanwalt Förster, der eine Wohlleben auf der Spitzelliste des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002 gesehen haben will, war zwischendrin mal ein paar Jahre Verfassungsschutz-Chef in Potsdam… Drehtüren, mal hier mal dort, revolving doors…

Gestern dann:

Die Antifa schweigt sich ansonsten aus, welchen Zeitraum das betraf… und welche Quellenberichte das betraf… aber man kann sich dem Datum grob annähern:

Hans-Jürgen Förster ist ein Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.

Bevor Förster im November 1996 Leiter des Verfassungsschutz Brandenburg wurde, war er Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft und zuständig für Spionage-Strafsachen.[1] Von 2000 bis 2008 war Förster ständiger Vertreter des Leiters der Abteilung Innere Sicherheit im Bundesministerium des Innern. Seit 2008 war er Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof.[2]

Es sind immer dieselben Beamten, mal hier, mal dort… Mancher vermutet da den Tiefen Staat am Wirken.

Die Tweets sind hier:  http://nsu-leaks.freeforums.net/post/75409/thread

Chemnitz, gerade wieder im Focus:

DER POLITISCH-MEDIALE SUPERGAU. SEBNITZ RELOADED ALS CHEMNITZ

Da möchten auch die ganz Linken einen Beitrag leisten:

Chemnitz war schon immer braun, oder was möchte Springers bester Antifa da mitteilen?

Ohne Chemnitz kein #NSU, keine Morde, keine Bomben, springt Laabs die staatliche Antifa bei:

Der fand „in ein entscheidendes Element: den ideologischen Unterbau für ihre Taten.“ Die Ereignisse in sind kein Zufall sondern Teil einer Kontinuität,…

So ähnlich wie diese ganz Linken ticken auch die anderen ganz Linken, weshalb da auch nichts aufgeklärt wird, nirgendwo.

Bundesanwalt Förster wollte Piatto nicht?

Förster: „Ich war entsetzt über den Umstand, diesen V-mann zu haben.“ Daher habe er den Innenminister Alwin Ziel unterrichtet mit der Absicht, ihn abzuschalten.

Und dann, 1999, die Todesdrohungsmail des 1. NSU gegen Innenminister Ziel.

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Nichts dazu gefragt, zum Brandenburger NSU-D?

Trantüten… Schlaftabletten.

Nach dem Gespräch mit Bubis gingen Ziel und Förster 1996 in die PKK und informierten mit Nennung des Klarnamen Carsten Szczepanski das Kontrollgremium.

Im Gespräch zwischen Alwin Ziel, Hans-Jürgen Förster mit Ignaz Bubis in einem Besprechungsraum auf dem Flughafen Tegel habe Bubis gesagt, man müsse als Staat auch „mit so einem“ wie Carsten Szczepanski zusammen arbeiten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5Pl2B2OZz

Da hatte der Ignaz Bubis nicht ganz unrecht. Hajo Funke hatte das vor Jahren schon geleakt. Die „moralische Instanz“ die man zu Rate zog, das war Ignaz Bubis, damals ZdJ-Vorsitzender… ein richtig schlechter Witz. Peinlich peinlich…

Das ist schon alles Gedöns, irgendwie, es sei denn es wird noch nachgelegt. Wer sorgte dafür, dass das LfV Brandenburg NICHT vor dem Trio warnte, und auf welchen Aussagen welcher Quelle basierte diese Information?

Der Zeuge C. kann nicht erklären, warum das BfV vor dem Brandenburger VS-Vize Milbradt von der bevorstehenden Abschaltung Szczepankis wusste.

Weil das Bundesamt der eigentlich Verantwortliche war, und Brandenburg den Piatto nur „verwahrte“?

Sollte es sich um Piatto und seine angebliche Waffenbeschaffung im Zusammenspiel mit Jan Werner handeln, dann wäre das wieder mal dieselbe Sau durch das Dorf.

: -Untersuchungsausschuss: Ehemaliger -Leiter bewertet die Nichtweitergabe der „Trio“-Hinweise an die Polizei als Gesetzesverstoß

Da dürfte der Bundesanwalt Förster gemeint sein.

Sie erinnern sich? Das LfV Erfurt, Herr Nocken und Herr Schrader sagten aus, (siehe Bundestags-Wortprotokolle), sie hätten Herrn Egon Luthardt, Präsident des TLKA, noch am Abend nach der Sitzung mit den LfVs Potsdam und  Dresden informiert, was Piatto bezüglich des Trios gemeldet habe:

  • sich absetzen ins Ausland sei geplant
  • Südafrika eventuell, oder Ungarn
  • Zschäpe solle den Pass von Antje Probst nutzen
  • vorher aber noch ein weiterer Überfall

Probleme:

  • der erste (dem NSU zugerechnete) Überfall hatte noch gar nicht stattgefunden
  • der LKA-Präsident bestreitet, dass er mündlich informiert wurde (siehe Wortprotokoll Bundestag)

Das LKA Erfurt wollte das schriftlich haben, so sagten es Nocken und Schrader ein paar Tage später bei einer Folgebesprechung, aber Potsdam wollte seine Quelle nicht gefährden.

Sachsen war -wie immer- angeblich ahnungslos, hatte angeblich keinerlei V-Leute in den Szenen in Chemnitz und Zwickau… na wer’s glaubt!

Wir wohnen bei einer riesigen Verdummung, die auch von Sachsen ablenken soll.

Der VS in Sach(s)en hatte wohl ein Problem: C.W.s Aussagen legen nahe, dass Piatto als BRB-Quelle einer der besten Zugänge in die sächsische Szene war.

Glaubt die Antifa denn wenigstens selber, was sie da twittert?

Das sind erstklassige Widersprüche: Eine Partei lügt. Entweder das LfV oder das LKA…

Wie war das?

Milbradt ist überzeugt, seinen Abteilungsleiter Förster mündlich von dem Treffen VS , und in Postdam im September 1998 und dem bewaffneten Trio berichtet zu haben.

Gedöns… wurde die Polizei informiert, darum geht es doch, bzw. darauf kommt es an!

Niemand sagt dort die ganze Wahrheit, davon muss man ausgehen.

Förster konnte sich gestern nicht an mündliche Unterrichtung erinnern. Vorlage des schriftlichen Vermerks hätte Weitergabe an Polizei ausgelöst, so Förster.

Jeder will mit dem Arsch an die Wand, niemand will Verantwortung übernehmen. Das Trio wurde offenbar im betreuten Untergrund beschützt, aber wehe dem, der die schützende Hand benennt!

In seinem Vermerk warnt Ackrath vor dem terroristischen Potential von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe und referenziert ua. das Beispiel Kay Diesner.

Warum weigerte man sich beim LfV Brandenburg, die Polizei  schriftlich zu informieren, und in wessen Auftrag? Wirklich nur wegen Quellenschutz? 

Wer lügt? VS-Chef Förster sagt, er wusste von nichts. Milbradt sagt, er habe ihn mündlich informiert und Förster kannte die Deckblattmeldungen. Fest steht, Milbradt hat den Vermerk zur Benachrichtigung über die rechtsterroristische Gefahr gestrichen.

Welche Quelle musste geschützt werden? Piatto?

Oder doch in Wahrheit die Aushorchzelle (Jenaer Trio)? Wurde Piatto dafür sogar aus dem Rennen genommen, und bis heute im Zeugenschutz versteckt? Spitzelte Piatto doch ab 1991 bereits, wie er es im NSU-Prozess aussagte, und das für unsere Freunde von „übern grossen Teich“ in Sachen KKK?

Wird nicht herauskommen. Viel zu riskant.

Wobei… es ist irgendwie alles Gedöns, so ganz ohne Beweise…

Verrückt, grotesk, surreal, total Banane, wer braucht schon Beweise?

Der Förster und der Milbradt dürften schon wissen, was vom NSU-Phantom zu halten ist, aber die 4 Linksparteien im Ausschuss sowie die Linkstwitterer verdummen die Leute… Staatsräson!

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 2

Menzels (siehe Teil 1) Spannemann ist dran. Dirk Löther.

Den kennt man von friedensblick.de:

Teil 5) Ryczko, Menzel, Löther und die „Selbstenttarnung des NSU“

Er kommt dort öfter vor, unter anderem auch im Zusammenhang Dienel-Protokoll von 2001. http://friedensblick.de/tag/dirk-loether/

Hinein ins Gedöns vom Mai 2018!

Er weiss natürlich nichts, es sei denn er hat’s jetzt gelesen.

Aber er war damals dabei.

Das Ganze war sehr wahrscheinlich eine politische Intrige innerhalb der Regierung, wo auch mit Hilfe von V-Leuten gearbeitet wurde. Konkret wurde der SPD versucht zu schaden, ihr PKK-G10-Mann Heiko Gentzel habe Geheimnisverrat begangen.

 Von 1992 bis 1999 war er parlamentarischer Geschäftsführer, von 1999 bis 2004 Fraktionsvorsitzender.

Es war ein erheblicher Druck da, auf die Polizei, die Sache zu beenden, so darf man vermuten.

Gerstberger verschob die Kopie des Protokolls in den Papierkorb, so sagte er aus, 2017, und als Menzel und Löther gegangen waren, da stellte er das Protokoll wieder her.

Die Grosskopferten zu verarschen war offenbar ein Kinderspiel. Muss im Juli 2001 gewesen sein, oder sogar Anfang 2002. Meint Löther.

Damit will eigentlich niemand mehr als nötig zu tun haben, denn das politische Spiel ist umso dreckiger, je höher man schaut… Ministerbereich, Krisensitzung, das muss schon sehr schmutzig gewesen sein.

Der Trinkaus-Untersuchungsausschuss sei damit befasst gewesen.

siehe:

Trinkaus-Untersuchungsausschuss: NPD-Funktionär hätte nicht als V-Mann geführt werden dürfen

Wurde der gar nicht nach dem geflohenen Trio befragt?

.

Alles völlig unwichtig zur Aufklärung von 10 Morden etc. pp.

Das ZDF, konkret der Reporter Fromm, soll die Geheimnis-tragenden Festplatten gehabt haben. Das war der eigentlich wichtige Teil, nicht dieses Protokoll-Gedöns.

  • Hat Dienel gelogen, oder hatte das ZDF diese Festplatten wirklich?
  • Und falls ja, woher hatte er die?
  • Von den Dieben, angeblich eine Umzugsfirma mit rechten Mitarbeitern?
  • Oder vom Verfassungsschutz?
  • In wessen Auftrag arbeitete Dienel 2001, Roewer war 2000 über Dienels Enttarnung als V-Mann gestolpert, das muss man wissen.
  • Wer bedrohte Dienel wegen seiner Aussagen gegenüber der Polizei Weimar?
  • angeblich rechte V-Leute aus Jena und Erfurt.
  • Wessen V-Leute, und woher wusste Dienel dass es V-Leute sind?

Viele Fragen sind offen, aber nur das Gedöns interessierte den Kuschelausschuss…

Ende Teil 2.

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 1

Tief hinien ins Gedöns längst vergangener Jahrhunderte stürzte sich der Erfurter NSU-Ausschuss wieder einmal im Mai 2018.

Die Riege der „Bundestagsgutachter von ganz links-mosaisch und ganz  antifa-links“ kommt noch… los geht es mit der Fortsetzung des Dienel-Protokolles von 2001 und dem tiefstaatlichen Vertrauens-Journalisten Fromm.

Zum Einlesen:

ERFURTER #NSU JAN. 2018: V-Mann Dienel, die G10-Leaks, Auftragsmorde, Verrat von Dienstgeheimnissen an Journaille Rainer Fromm?

Der 1. Zeuge war der damals zuständige Staatsanwalt Heinz.

Was das mit dem NSU zu tun hat?

Nix. Darum ist es ja Gedöns.

Der Staatsanwalt vernahm die beiden Kripoleute, der Richter den Dienel, aber ohne Kenntnis des Protokolles?

Der MDR hatte das Protokoll geleakt. Der Staatsanwalt bekam es erst durch die Durchsuchung bei Ex-LfV-Präsident Helmut Roewer 2001:

Ziemlich schräg… der ehemalige Referatsleiter dürfte der Schr. sein.  Roewers Lieblingsfeind im LfV, der nach seinem Hausverbot durch Roewer dann 5 Jahre lang bei vollen Bezügen freigestellt wurde und dann in Pension ging. Was für Zustände in Thüringen…

Die Festplatten des Innenministeriums mit den dateien über V-Leute etc. verschwanden 1997 beim Umzug, und tauchten offiziell nie wieder auf. Dienel, der V-Mann über dessen Enttarnung Roewer Anfang Juni 2000 das LfV verliess, machte seine Angaben 2001, die Namen der Polizeibeamten stehen im Blog. Gerstberger und Mösezahl…

Die Datums sind merkwürdig… wie kamen Roewer und Schr. an das Protokoll aus dem Jahr 2001, wenn doch beide schon 1999 bzw. 2000 aus dem Dienst ausschieden?

Herausbekommen haben sie selbstverständlich gar nichts, die Staatsanwälte und internen Ermittler, denn wenn das Protokoll aus dem Ministerium heraus den Weg in die Kantine (!!!) fand, dann bekommt man besser nix heraus, gelle?

Siehe:

Die ersten 85 Seiten befassten sich ausschliesslich mit dem Dienel-Protokoll von 2001, und der Intervention Menzels, dieses Protokoll irgendwie aus der Welt zu schaffen, was nicht gelang, im Gegenteil: Es lag dann in der Kantine herum…

PD Menzel ermittelte damals. Kein Scherz. Die Spinne im Netz heisst Michael Menzel…

Weiter im Mai 2018, es ist schon witzig… Ramelow als Zeuge, Innenminister Dewes als Zeuge, und wilde Geschichten… Geheimnisverrat total?

Warum ermitteln die dann, wenn es doch jeder hatte?

Instrumentalisierung, klar erkannt, politische Intrigen mit Hilfe von V-Leuten:

Da hält man sich heraus, so man schlau ist. Staatsanwalt hin oder her…

Das waren politische Ränkespielchen, da kann ein KHK schon mal unter die Räder kommen… es geht dort postfaktisch zu, dreckig, politisch taktisch halt… die Details hat Gerstberger ja berichtet 2017… alles im Blog zu finden.

Durchaus witzig, eigentlich:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

Leicht irre war das Ganze schon. Aber den Dienel vorladen, dazu waren sie zu feige.

#NSU Erfurt: Ja dann ladet den Dienel doch endlich vor, ihr linken Labertussen!

Und 2018 hat sich an dem Gedöns nichts geändert, das dort aufgeführt wird.

Was für ein Gedöns… ellenlange Zeugenvernehmung total am NSU vorbei…

Ende Teil 1

Laberausschuss #NSU auch in Brandenburg

Alles wie in Meckpomm…

Sommerpause vorbei: Am Donnerstag, 23. August, geht es weiter im #Brandenburg|er #NSU-Untersuchungsausschuss. Und danach am 30. & 31. August. Themen: Anwerbung & Quellenführung von Neonazi Carsten Szczepanski #Piatto #VS.
—–
Dann ist das Thema auch gegessen, wenn die weiter auf Piatto rumkauen. Die wollen und sollen nichts aufklären.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26#ixzz5PAswCWz1

Was hat Piatto mit dem NSU und dessen angeblichen Verbrechen zu tun?

piatto hat wenig bis garnichts mit den 10 morden etc. zu tun.

Also kann man das Tun dieses Laberausschusses durchaus zutreffend einschätzen: Gedöns.

Das geheimdienstliche Gesülze ist zur Strafverfolgung kaum geeignet, meinte Zeuge Staatsanwalt zutreffend:

Korrekt.

Das Gedöns können Sie hier nachlesen, es ist aber nicht mehr als eine ABM-Massnahme:   http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26

Die Laberer dort sollten sich besser mit dem ERSTEN NSU befassen, denn der kam ziemlich sicher aus Brandenburg, aus dem Piatto-Umfeld.

Erinnern Sie sich? Mai 2014?

Hier ist er, der Teil 1:

NSU SACH- UND LACHGESCHICHTE NR. 9: WAS IST DER NSU, UND WIE VIELE GAB ES? TEIL 1

Der 1. NSU stammt aus dem Jahr 1999, und er hiess damals noch NSUD:

Nationalsozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands

Todesdrohung…

Herrn Alwin Ziel! Nieder mit diesem Penner, und seinem Multikulturellen Weltbild! Macht Brandenburg freier, macht Hohen Neuendorf freier, und somit die Welt um einen Volksverräter ärmer! Widerstand, wir nehmen die Waffen zur Hand, und auf Wiedersehen Herr ZIEL! Die Uhr tickt, und das Ultimatum läuft! Wir stehen bereit, und werden handeln! Auf unseren Sieg und Ihre Niederlage!“ Die Verfasser beenden den Drohbrief mit „freundlichen Grüßen.“

Alles nur ein Fake? So wie der ganze NSU?

Aufklären, ihr Laberer! http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/

Der 1. NSU betrifft direkt Brandenburg und seine landeseigenen Neonazis, und damit sollte sich der Laberausschuss BRB befassen.

Die AfD, ja wo isse denn ?

Auf dem Klo?

Gibt es auch als PDF, alles was der BKA-Staatsschutz damals löschen lies. Erfolglos, natürlich…

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/der-blog-des-ak-nsu-als-pdf/

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil 5

Die ersten 4 Teile sind hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/meckpomm/

Letzter Teil.

Wo sind die Anfasser?

  • die 2. Dönermorde-Halbserie passt nicht zur ersten, welche 2,5 Jahre zuvor endete und dann 2004 mit Turgut fortgesezt/wiederaufgenommen/imitiert wurde.

vergleiche:

das ist von 2013:

Eine zweigeteilte Mordserie mit langer Pause nach dem 4. Mord Ende August 2001 bis Februar 2004, das sind mehr als 2,5 Jahre, und nach der Pause ging es mit anderer Munition weiter, und mit einem neuen Führerschein.

G. erinnert sich an den Winterabend wahrscheinlich im Januar 2004, an dem „die drei“ an seiner Haustür in der Nähe von Hannover klingelten. Wie Zschäpe und „die beiden Uwes“ ihn bedrängten, seine Fahrerlaubnis herauszugeben: „Holger, wir machen keinen Scheiß damit. Deinen Pass haben wir doch auch schon seit Jahren.“

Das schrieb ich ja Gestern, dass man von 2 Mordserien ausgehen sollte, nicht von Einer, und dass bei der 2. Serie nicht zwangsläufig dieselben Täter (und Motive) dahinter stecken. Copy-kill-Verdacht. Strategie der Spannung. Mossad. Gladio. ???

Die 1. Serie begann 1999 in Laichingen mit den beiden kurdischen Blumenhändlern, beide in Istanbul nacheinander am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt, die Simseks Laden in Schlüchtern kaufen wollten, auch der ein Kurde, siehe Buch der Tochter Simseks.
Die erste Serie umfasste mindestens 6 Morde.

Die zweite Serie begann im Februar 2004 und umfasste die letzten 5 Morde der 9er Serie, und den Blumenhändler in Laichingen (Nachfolger der 1999 Erschossenen) am 4.10.2011, eventuell den Dönerimbissmann in Döbeln am 1.11.2011, und die beiden (Vater und Sohn) in Frankreich verscharrten Kurden, erschossen mit einer Ceska 7,65 mm.
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Die zweite Serie umfasste also 8-9 weitere Opfer, vorwiegend Kurden.

Insgesamt also 14-15 Leute, davon 11 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche und evtl ein Libanese in Döbeln.
Die 1. Serie könnte ins PKK-Bekämpfungs-Programm von Ergenenkon verortet werden, die 2. Serie könnte „Copy Kill“ als Strategie der Spannung sein.

Für welche Morde genau wurde Andreas Temme Tatortnähe unterstellt?

Und Turgut, wieder ein Kurde, ein illegaler Migrant, mehrfach eingesperrt, mehrfach abgeschoben, der kam immer wieder… zuletzt über Wien-Schwechat. Haben ihn die Migranteninformanten falsch als Drogenkurier belastet bei der Polizei?

Es gibt viel aufzuklären, weil bislang GAR NICHTS aufgeklärt ist. 

Der Mord an Turgut war der insgesamt 5. Mord, ABER nach 2,5 Jahren Pause der 1. der 2. Halb-Serie.
Mittels dieser Hülse wurde an die 1. Serie „angeknüpft“.

Ein Copy-kill, wie es @Marathon schon im Nov 2011 vermutete???

Sie haben nichts:

Da muss eine Opposition reingrätschen.  Aber diese Opposition gibt es nicht. Jedenfalls nicht in Meckpomm:

Dazu haben wir heute beantragt, die Linksaktivistin Andrea Röpke und den stellvertretenden NPD-Landeschef David Petereit vorzuladen. Ärgerlich ist, dass die Landesregierung das Gremium offenbar kaum ernst nimmt

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=3#ixzz5OzUIhwkV

Wieso will ausgerechnet die AfD Meckpomm die Staatsantifa und Bundestags-Gutachterin Röpke vorladen? Lest euch deren Sermon doch durch, den gibt es für lau auf dem Bundestagsserver:   http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2088%20-%20Gutachten%20S-6%20(neu)%20Dortmund%20und%20Kassel.pdf

Die Frage ist nach wie vor berechtigt, denn diese „Opposition“  ist offenbar keine:

Wir sind nach wie vor für die Auflösung des Unterausschusses und werden das auch so beantragen. Unabhängig davon sind wir auch von der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses nicht überzeugt. Zwar hätte letzterer mehr Rechte, unter anderem eben das Recht auf Akteneinsicht. Es ist aber mehr als fraglich, ob dieser noch zu einem Erkenntnisgewinn führen kann. Immerhin gab es seit 2012 schon einen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag und sieben Untersuchungsausschüsse in verschiedenen Bundesländern.“

Schwerin – 23.08.2017

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=3#ixzz5OzVu70K1

Leute, was ist da los?

  • NULL Tatort-Beweise für das NSU-Narrativ, selbst CDU-Binninger weist immer wieder darauf hin
  • offenbar kein Uwe als Bankräuber in Stralsund, die Zeugin erkannte 2012 keinen Uwe!
  • kein Selbstgeständnis (Binninger), also wer fertigte das Fremdgeständnis, und warum? Als Satire?
  • ein illegaler mehrfach abgeschobener Migrant wurde in Rostock von Unbekannten (siehe die Phantome) ermordet

und die AfD hat nichts aufzuklären?

Was ist da los?

Sie wird versagen, und das mit Ankündigung. Wieder einmal…

„Die Frage ist, was sich die selbsternannten NSU-Aufklärer des Landtages jetzt noch vom PUA versprechen. Der PUA droht ein Millionen-Grab ohne Mehrwert für die Bürger zu werden. Der Prozess gegen das NSU-Trio in München, Untersuchungsausschüsse auf Landesebene und ein Ausschuss im Bundestag haben keinerlei Erkenntnisse geliefert, welche für Mecklenburg-Vorpommern relevant sind.

Angesichts der sich anbahnenden Kostenexplosion fragt man sich, ob sich Nutzen und Aufwand überhaupt aufwiegen. Der vorangegangene Unterausschuss hat seit seiner Einsetzung schon ergebnislos mehrere hunderttausend Euro verschlungen.“

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=3#ixzz5OzXji4qX

Was lernen wir daraus?

  1. Wer denunzieren will, der sagt „selbsternannte Aufklärer“
  2. Wer so redet gehört selbst keinesfalls zu den Aufklärern beim NSU
  3. Anstatt nach Ende des Schauprozesses die Altparteien zu ärgern… indem man das Grosse Ganze infrage stellt…

Kurzzusammenfassung:

Weder beim Breitscheidtplatz-Terroranschlag 2016 noch beim NSU wird man sich trauen, die staatlichen Narrative anzugreifen. Politische Rücksichtnahmen auf die CDU, mit der man schnellstmöglich koalieren will?

Wir haben da wirklich alles versucht, um die  AfD Meckpomm zu einer offensiveren Haltung zu ermutigen. Wir und andere. Journalisten. Auch andere AfD-ler haben das  versucht.  Da führt jedoch offenbar kein Weg hin…

ENDE

PS: Er kann nicht nur zuhören, er redet auch gerne mit führenden Politikern, auch  mit AfD-lern… damit nichts anbrennt?

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil 4

Die ersten 3 Teile sind hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/meckpomm/

Kommen wir zum ominösen Stralsunder Doppel-Bankraub 2006/2007, die erfolgreichsten „NSU-Bankraube“  überhaupt, die aber wahrscheinlich gar keine Uwes-Bankraube sind, sondern der Serie BAO TRIO des PD Menzel in Gotha entstammen, ausgehend vom 2008er Bankräuber-Tod mit Seeversenkung der Leiche nach Schmiedefeld.

Sie verstehen nicht worum es geht?

Da können wir helfen:

Ohne diese vermuteten Fremd-Bankraube hätte das Geld nie und nimmer für fast 14 Jahre „betreuter Untergrund“ gereicht, so wird dort erklärt. Die beiden 20-jährigen Bankräuber von 2011 in Arnstadt und der kleine Dicke mit dem grossen Langhaarigen in Eisenach kommen auch vor.

Die Staatspropaganda „Aust und Laabs schieben den Uwes Bankraube unter, 2016“ können Sie im Forum lesen: Seite 1

Sorry, etwas tiefer war’s, aber fein hat er die trulla angeschossen, die damische 😉

Die totale Propaganda von den regierungsbesten Journalisten ever 😉

Das ist kein Uwe, das ist Manipulation. Lügenpresse produziert ARD-Desinfo-Filmchen, alles derselbe Sumpf… Zwangsgebührenmilliarden werden jedes Jahr in Regierungsfernsehen versenkt.

Was meinten die Meckpommer dazu 2013?

Lesenswert:

pistolenähnlich. Keine scharfen Waffen? Warum, wenn doch der NSU angeblich 20 scharfe Waffen hatte?

Schuss in die Decke, spurenfrei, also Platzpatronen?

sieht so aus…

 

Wissen Sie, was das heisst?

„ähnlicher Modus Operandi“, das heisst dann in Chemnitz und Zwickau ebenfalls keine scharfen Waffen, sondern „pistolenähnliche Gegenstände“.

Wir wissen, dass das in Zwickau Eckersbach (Einzelbankraub mit Gerangel und folgendem Bauchschuss 2006 ) nicht stimmt. Da war der Revolver scharf… und wanderte irgendwie ins Womo, dem Blick der Feuerwehrleute jedoch entzogen… auf die Spüle. silbern. Wurde später schwarz.

Alles hat ein Geschmäckle, würden Schwaben sagen.

Siehe das „Uwe-Phantombild“ oben. Es war ganz offenbar kein Böhnhardt und kein Mundlos, und Aust/Laabs müssen das gewusst haben. Sie desinformierten also in voller Absicht, offenbar.

Die Augenzeugin erkannte keinen Uwe, trotzdem verkauften sie den Dümmerländern zig Jahre später immer noch einen.

Lügenpresse/Desinformation/Propaganda auf Zwangsgebührenbasis, und NSU-Ausschüsse und MSM decken das.

Sie haben NICHTS.

Keine Fingerabdrücke, keine DNA, keine passenden Phantome, kein brauchbares Geständnis.

Sie haben nur Bananen

Ende Teil 4

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil 3

In Teil 1 gab es den Verdummer für den Bundestags-Nichtsaufklärer-Ausschuss. Ein peinliches, staatsräsonales Gelaber ohne jede Relevanz.

In Teil 2 gab es den Auftakt zum (Stand Ende 2012) Bericht des Innenministeriums Meck-Pomm, da ging es um Rauschgifthandel durch Turgut, den Imbissbesitzer, deren Umfeld, und um die Migranten, die der Polizei (und dem VS und dem Zoll) diese Hintergründe (die angeblichen?) schilderten.

Der geleakte Bericht ist wirklich interessant:

Oha! Über 100 Spuren, darunter auch Hinweise auf extremistische Auseinandersetzungen Kurden vs Türken, also Graue Wölfe versus PKK…

Kein Thema für die zahllosen NSU-Ausschüsse, und ein Tabu für die Wahrheitspresse (aber nicht von 2000 bis 2011, erst danach, schlagartig)   😉

Sie kennen doch das Gejammer, es sei nie nie nie nach rechts geschaut worden, Antifa und Opferanwaltsmafia und linke MSM jammern doch seit Ende 2011.

Und nun das: Schon 2006 prüfte man Hinweise auf Rechtsextremisten als Täter.

Die Analogie zum gerade freigesprochenen Ralf S. (Anschlag Düsseldorf 2000) ist wirklich verblüffend.

Düsseldorf: Der BGH wird auch über den Freispruch im Wehrhahn-Prozess entscheiden

Offenbar kann man Beschuldigungen im Knast kaufen, wenn man was anzubieten hat: Vorzeitige Entlassung, Ausgang, etc. pp. Schlimme Zustände… so geht Rechtsstaat aber nicht!

Keine Überraschung.

Wie war das mit der Patrone auf der Beerdigung doch gleich?

Das ist hier, von 2014:

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

Sieh an sieh an, so hiess doch der Imbissbesitzer… und die zweite Dönermordwaffe war genau passend oder nicht, komisch komisch, plötzlich klemmten die Alleswisser vom BKA?

Es gab zwar Phantombilder, aber die Leute fand man nie.

offenbar kein Uwe… siehe:

Die Galerie der Phantome

Siehe auch, anderer Blog heute:

Vor 30 Jahren, Todesschuss von Gladbeck, die Geisel beschuldigt die Polizei, der polizeiliche Todesschuss sei vertuscht worden.

Generelles Problem, ein riesiger Berg von Fehlurteilen, in den USA, ja weltweit lauert er:

Vom Elend der kriminalforensischen „Beweise“ an Hülsen, Geschossen, Haaren und Fingerabdrücken

 

Es gab ziemlich viele Gründe aus Hinweisen von Informanten aus der migrantischen Parallelwelt, das die Ermittler Rauschgifthandel und die PKK-Finanzierung (und den Kampf des Türkischen Staates gegen sie) ernst nahmen.

Daran hat sich seit 2004 auch nichts geändert, ausser der staatlichen NSU-Propaganda. Die Politik aber wollte schon damals keine Verstrickungen des Tiefen Staates „unserer NATO-Freunde vom Bosporus“, und die USA wollten das ebenso nicht.

Also kam es dann anders… unser 11. September 2001 fiel dann auf den 4. November 2011. Meinte jedenfalls der GBA Range. Könnte passen.

Der links neben Ziercke ist gemeint.

NSU-Staatsaffäre: »Ruß in den Augen der Redakteure«

Ende Teil 3.

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil 2

In Teil 1 gab es den Verdummer für den Bundestags-Nichtsaufklärer-Ausschuss. Ein peinliches, staatsräsonales Gelaber ohne jede Relevanz.

Wer wurde da ermordet, 2004 in Rostock?

  • ein illegaler Migrant, der schon 2-fach ausgewiesen wurde
  • ein Kurde, der den Pass seines Bruders benutzte, der ebenfalls in Deutschland war
  • ein Migrant, der trotz Abschiebehaft nicht abgeschoben, sondern freigelassen wurde

Ein Fest für die AfD-Opposition. Möchte man meinen… Analogien zur Farce um Sami A. tun sich auf, die gerade abläuft und die BRD als Bananenrepublik vorführt:

DIE FARCE SAMI A. IST DOCH SOOO TYPISCH BRD…

Die Fakten kann man hier nachlesen:

Seit 2004 hätte der abgeschoben werden müssen, 1200 Euro pro Monat bekam er trotzdem bis  2018, und jetzt läuft da eine Tragikomödie mit absurden, also BRD-typischen Gimmiks…

Traumvorlage für jede echte Opposition.

Zumal es da auch noch DROGEN Verbindungen gab, man lese und staune:

Das ist Stand 2012, Dezember, also mehr als 1 Jahr nach dem 4.11.2011.

Offenbar gab es da massive Gewinne, 225.000 Euro in die Türkei überwiesen, und aus einem versifften Dönerstand stammten diese Gewinne ganz sicher nicht.

Drogen. Soso…

Wie fast immer gab es viele Hinweise von Migranten, dass da nicht alles sauber war…

Alles nur Fehlermittlungen? Institutioneller Rassismus der Polzei gar?

Bekam der nicht auf der Beerdigung eine Patrone als Warnung überreicht? Der Imbissbesitzer?

Nicht „Mord im Februar“ war die Auffälligkeit, so der peinliche Befund des linksmosaischen Bundestagsgutachters Gideon Botsch in Teil 1, sondern „illegal“. Drogenkurier möglicherweise. KURDE wie die meisten Opfer.

Der Bericht des Meckpomm-Ministeriums ist 41 Seiten lang, und wurde geleakt, dankenswerter Weise. Er zeigt auf, wie grottig der Bundestagsausschuss NSU arbeitete, und wie viel der Meckpomm-Laberausschuss verpasste:  100% des Relevanten, in etwa. Beide. Wie der Schauprozess auch… 

Ein Trauerspiel von vorne bis hinten. Staatsschutz total…

Ende Teil 2.