Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…

Killerbee hatte angeregt, doch endlich mal alle Phantombilder zusammen zu stellen, damit die Leser die Uwes erkennen können.

Na gut, dann machen wir das mal… und da die Zuordnung der Phantome zu den Morden gar nicht so einfach ist, es geht wild durcheinander in den Medien, bedienen wir uns dazu gewisser Informationen. 

Links: Dieser rumänische LKW-Fahrer hatte an Simseks Todestag  2000 Streit mit Simsek in Nürnberg.
Rechts: Dieser Pole mit Opel Omega (poln. Kennzeichen) soll den Herrn Özudogru in Nürnberg 2001 erschossen haben.

Links: Bedroher des Herrn Tasköprü in Hamburg 2 Tage vor dessen Tod 2001
Rechts: Bedroher des Herrn Kilic in München seit Mai 2001

Der hier gehört auch nach Hamburg zum Mord Tasköprü:

Erst seit 2007 ???

Das sind 2 Phantombilder aus Rostock, Mord Turgut 2004

Wer diese Männer sind, das erklärt uns Herr Deisting:

Die Namen der Zeuginnen hat der Fatalist rausradiert. Die tun hier nichts zur Sache.

Es besteht Grund zur Annahme, dass der Mord eigentlich dem Besitzer Haydar Aydin gelten sollte, und Herr Turgut, der zum 3. Mal illegal Eingereiste, einfach nur Pech hatte.


Dann haben wir noch Phantome zu Yasar 2005 in Nürnberg, die „Keller-Zwillinge“ ohne Segelohren:


Wovon der eine aber der mediterrane Bombenschieber aus der Keupstrasse in Köln sein soll:



Die Viva-Fahrradschieber (der kleine Dicke und der mediterrane Typ) dürfen hier nicht fehlen:

Aust/Laabs „Heimatschutz“


Zu Köln gehört auch noch der Christstollendosen-Bomber aus dem Jan 2001, Probsteigasse:

Quelle: Kölner Express 2001




Ins Jahr 2005 gesprungen:

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006

Und beim letzten Mord in Kassel 2006 (Halit Yozgat) gab es kein Phantombild. 
Nur den Herrn Temme vom HLfV 😉

Und Heilbronn? Polizistenmord?
Da sind mir keine echten Phantombilder bekannt. Ausser der Frau jedenfalls nicht.

Rechts oben Mr Obama 😉
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Und woher wissen Sie, liebe Leser, dass der fatalist hier keinen Schmu erzählt?
Also für Heilbronn lege ich meine Hände nicht ins Feuer, gelle?

Die Kölner Bomber 2001 und 2004 sind aus den Medien, und der beim Yasar-Mord in Nürnberg 2005 wiedererkannte Keupstrassenbomber ist aus AZ XY ungelöst. 
Ist ja alles verlinkt und beschriftet…


Und die ganzen anderen Phantome, woher sind die?
Phantome aus Rostock, die man noch nie gesehen hat?
Und das vom Simsek 2000, das man auch nicht kennt?
Woher stammt der Kilic Bedroher von 2001?



Von Seite 4, siehe Bild, roter Rahmen.


handschriftlich nachgetragen wurde nur der 2. Hamburger.

Der Tanz geht jetzt erst richtig los, und das Zeug ist gut verteilt. 

Wir fingen mit Killerbee an, und wir hören mit Killerbee auf.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/08/to-whom-it-may-concern/

Schönen Sonntag. 
Sichern ist Trumpf...

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3 comments

  1. Akuter V-Mann-Verdacht.

    “Ähnlichkeit” erkannt

    Nach dem Bekanntwerden der NSU-Mordserie Ende 2011 erkannten MitarbeiterInnen des Verfassungsschutzes eine Ähnlichkeit zwischen dem damaligen Phantombild des Täters und einem Kölner Neonazi. “Das NSU-Prozess-Blog” von “zeit online” berichtet aktuell: “Sie erkannten eine Ähnlichkeit mit dem Neonazi Johann H. aus Köln. […] H. war 1985 wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz verurteilt worden. Zudem besaß er Waffen und war Mitglied einer Reservistengemeinschaft für Scharfschützen bei der Bundeswehr.” Allerdings konnte die betroffene Familie auf ihnen vom BKA vorgelegten Bildern von H. den Täter nicht erkennen, weswegen die Spur nicht weiter verfolgt wurde.

    https://nrwrex.wordpress.com/2014/06/27/k-hatte-der-nsu-helfer-beim-anschlag-in-der-kolner-probsteigasse/

    Die Frage ist, wie gut das Foto war…

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