UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Es gibt eine Allianz zwischen Bodo Ramelow von DIE LINKE und Wolfgang Bosbach von der CDU, wenn es darum geht, die Russlungenlüge von Ziercke und Range vor dem Bundestags-Innenausschuss zu verteidigen.


Die mutmasslichen Bundestags-Beschwindler




Zitat von Friedensblick.de:


Der Tot des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre.  Seine Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären Spitzenpolitiker, parteiübergreifend, staatliche Institutionen, wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.
Die führenden Ermittler Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschoss, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf verpasst hätte. Dabei hätte er noch Rauch eingeatmet, dessen Rückstände in seiner Lunge festgestellt worden wären.
Dementsprechend stellten auch die Massenmedien  jahrelang den Sachverhalt dar.
Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte der beiden Erschossenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos Lunge!
Man könnte annehmen, dass die Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens Nachfragen  geführt hätte. Das war aber nicht bemerkbar, im Gegenteil, das Thema wurde erstmal medial ignoriert.
Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch keine Politiker in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, von Links bis Rechts, und schilderte den Fall.
Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbaren Interesse.  Er antwortete am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte (friedensblick). 
Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den thüringer Ausschuss.
Am 02.05. kam seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder“im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…). (Friedensblick)
Daraufhin schrieb ich dem thüringer Linken Bodo Ramelow an und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussage von Herrn Ziercke “korrigieren”. (Friedensblick)
Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder:
“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.
Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)
Das Thema wurde währenddessen in den großen Medien weiter mit Schweigen bedacht. Ausgerechnet die rechtsgerichtete Wochenzeitung “junge Freiheit” fragte nach.
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http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/06/Lehle-Georg-Obduktionsberichte-Uwe-Mundlos-09.05.2014doc.pdf
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Soweit Friedensblick.de
Nun, beim Schweizer Ceska-Debakel passierte DIESE WOCHE genau Dasselbe.

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel 


Man muss Peter Gerber und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. 

Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

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Von der Politik ist keine Aufklärung des NSU zu erwarten, weder von LINKEN noch SCHWARZEN.
Bosbach lässt sich genauso „verarschen“ wie die NSU-Ausschuss-Parlamentarier, und das ist kein Zufall, sondern Feigheit ist eher zu vermuten.
Schade eigentlich, aber überraschend?
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