… verplappern sie sich manchmal.
😉
ersatzlink: https://youtu.be/2Tc_52rF5tU
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Nicht mal Hollywood oder alternative Filmemacher hatten sowas drauf. Immer dann, wenn es um Größenordnungen wie tausend Jahre geht, sind die Deutschen alleiniger Marktführer. So auch bei der Inszenierung eines großen Schauprozesses, was im vorliegenden Fall nur ein begrenztes Publikum fand. Zu dürftig die Story, zu blasiert die Hauptdarsteller bei den Guten und den Bösen. Gesichtlose Charaktermasken, an denen jeder im öffentlichen Raum vorbeilaufen täte, da ihre ganze Körpersprache Charakterlosigkeit auf hundert Meter im Voraus verriete.
Michael Klein von sciencefiles hat ein schönes Beispiel für Schauprozesse ausgebuddelt. Eine Universität hat sich eine feine Definition dazu ausgedacht und diese dann anhand von Beispielen aus den früheren Ostblockstaaten belegt. Ob das alles stimmig ist, muß jeder für sich entscheiden. Was die Helden der zur Schau gestellten Wissenschaften vergaßen, war das Pendant des Westens, also jene Schauprozesse, die in London, Washington, München oder Nürnberg abgehalten wurden. Oder eben auch nicht. Nach heutiger Lesart auf dem Uniportal gab es sowas im Westen nicht. Gibt es auch nicht.
Das macht nichts. Wir haben ja als Faustpfand die Definition. Mit dieser Handreichung können wir die Rechtspraxis der BRD auf Schauprozesse abklopfen.
Die Veranstaltung eines solchen Verfahrens in aller Öffentlichkeit dient daher dem Ziel, eine oder mehrere Botschaften zu vermitteln. Um diese glaubhaft zu gestalten, wird die Illusion eines den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechenden Verfahrens aufrechterhalten. Die Botschaften selbst gehen über den verhandelten Tatbestand hinaus, sie transportieren vielmehr ein „von den Prozeßinitiatoren fabrizierte(s) Zerrbild der Wirklichkeit“. Dazu werden in der Anklage tatsächliche Ereignisse um fiktive Elemente ergänzt und in erdachte Kausalzusammenhänge gesetzt. Im Ergebnis wird so ein Narrativ konstruiert, das wesentliche Bestandteile dieser Weltanschauung beinhaltet: zu meist in Form eines Bedrohungsszenarios, in dem innere und äußere Feinde sich gegen den Staat und seine Bevölkerung verschworen hätten. Damit Anknüpfungspunkte für die Fiktion entstehen, werden bestimmte Ausschnitte der Biografien der Angeklagten uminterpretiert und realpolitische Probleme auf das Handeln der Angeklagten zurückgeführt. Der Verurteilte erfüllt über seine individuelle „Schuld“ hinaus noch eine symbolische Funktion: In ihm und seinem Handeln zeigt sich dabei das Vorgehen und Wesen des Systemfeindes.
Einigkeit im recht auf Blödheit. Wenn es darum geht, den Konsumenten blöd zu kommen, sind sich deutsche Medien einig, auch wenn sie Vielfalt vorgaukeln.
Tja. Dann hat der Tino Brandt vollinhaltlich in allen Aspekten Recht gehabt, als er das Spektakel unter der Führung Götzls als Schauprozeß bezeichnete. Die Definition stimmt Wort für Wort mit dem NSU-Prozeß überein.
q.e.d.
Sucht man in der großen Findemaschine nach „Tino Brandt“ Schauprozeß, dann gibt es derzeit lediglich 60 Treffer, was in etwa der Tatsache entspräche, daß es in der BRD keine Schauprozesse gab und gibt. Beim Mitsucher aus Seattle sieht es nur unwesentlich besser aus. 124 Treffer. Schau an.
German regulatory body reported illegal material
Explanation of Request
A URL that otherwise would have appeared in response to your search, was not displayed because that URL was reported as illegal by a German regulatory body.
Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.
Wenigstens das paßt. Fast. There is no such thing as unrechtmäßige URL. Ein uniform resource locator kann richtig oder falsch sein, oder temporär bzw. auf ewig nicht zum Ziel führen, so man eine Anfrage stellt. Mehr Eigenschaften hat er nicht. In besonderen Fällen ist denkbar, daß in der BRD §86a StGB greift.
Kennzeichen im Sinne des Absatzes 1 sind namentlich
Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke,Parolen und Grußformen. Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
Es wird an dieser Stelle kein Beispiel eingeflochten, auch wenn ich mich dafür auf §86 (3) StGB berufen könnte, da man mit Parolen und Grußformen (schriftlich oder gestisch*) auch in einem URL vorsichtig sein muß. Das ist immer noch nicht unrechtmäßig, dafür aber in der BRD gesetzwidrig und mit Strafe bewehrt, hat mit der Adressierung im Internet nichts zu tun, dafür mit der German Angst.
Das ist der bisher einzige vom Gesetz her vorgesehene Fall, in dem ein URL mit Strafdrohung bedacht ist.
—–
* Ich habe nicht ausprobiert, ob man ein URL auch aus Bildzeichen (Emoticons) zusammenklöppeln kann.
Es ist ja nicht so, dass Else und sein Mitstreiter es nicht versucht hätten.
Das Titelthema der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin hat es in sich: In mehreren Beiträgen präsentieren wir auf Grundlage erstmals ausgewerteter Geheimdokumente brisante neue Erkenntnisse zum Terroranschlag auf den Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016: Anis Amri war in eine größere CIA-Aktion eingebunden. Er diente den Amerikanern unwillentlich als Lockvogel. *Titelthema* Der deutsche IS – *Die Einzeltäter-Legende vom Breitscheidplatz Das Netz der Verschwörer – Terrorzellen auf deutschem Boden «Anis Amri diente der CIA als Lockvogel» – Interview mit Stefan Schubert Die Geheimdokumente – Auszüge aus den Amri-Akten
Allein es half nichts… der AfD-Abgeordnete, ein Staatsanwalt blieb farblos und wenig angriffslustig.
Er badet gerne lau in Sachen Terroranschlag, und ergänzt somit perfekt seine Chefin:
Wenn die Kugel aus dem ermordeten LKW-Fahrer NICHT zu Amris Waffe passt, und genau das scheint Fakt zu sein, auch wenn das BKA -wieder mal- mehr vernebelt als aufklärt, so muss eine Opposition AfD genau an diesen „dicken Dingern“ das Narrativ angreifen.
Und genau das macht zwar der FDP-Mann Luthe, aber NICHT die AfD, weder im Land Berlin noch im Bundestagsausschuss.
Die „tun so als ob-Opposition“ AfD heult mit den Altparteien gemeinsam?
Mal runterscrollen, da kommt so einiges von Gewicht:
http://arbeitskreis-n.su/blog/category/anis-amri/
Compact ist offensichtlich schärfer und investigativer als die AfD, die wir im Ländle-NSU-Ausschuss gerade erst gelobt haben.
Was läuft falsch beim Oberst a.D. Pazderski und im Bundesvorstand, warum sind die alle so zahm in Berlin?
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
Das gilt immer.
Also auch beim NSU.
Darauf hat man sich geeinigt. Kann stimmen, muss aber nicht. Kann gar nicht stimmen, da ohne jeden Tatortbeweis.
Man ist sich nicht einmal zu blöd, ein Unterstützerumfeld anzuführen, das man gar nicht kennt, das nicht einmal ansatzweise bewiesen ist, und von dem vor allem in linksextremen Kreisen gefaselt wird, zum Beispiel von der „Mossadkaethe“:
Heute tagt in Schwerin das erste Mal öffentlich der NSU-Untersuchungsausschuss Mecklenburg-Vorpommern. Als Sachverständige geladen sind Dorothea Marx (Vorsitzende NSU-UA Thüringen) & ich zu Arbeitsweisen des UA in Thüringen, Entstehung des NSU & zum mutmaßlichen Netzwerk in MV
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/676/nsu-laberausschuss-meckpomm?page=9#ixzz5d2ixNtVw
Dazu meint @anmerkung:
Sachverstand der beiden genannten Personen ist zumindest durch das Internet nicht überliefert. Aber daß sie weiß, wie der NSU entstand, das glaube ich gerne. Sie hat ihn ja u.a. höchstselbst und fleißig miterfunden. Und nun strickt sie daran, das mutmaßliche Netzwerk Realität werden zu lassen.
Zu den Lügenbekämpfern gehört auch die Ländle AfD:
Immerhin hat der Arnold da Initialen, und die Dönermorde haben mit dem Ländle und dem Mordanschlag auf die Polizisten -für die AfD- nichts zu tun.
Sehr löblich.
Die AfD hat der offiziösen Geschichtsschreibung zum NSU den Stinkefinger gezeigt. Gotteslästerung ist das!
Unerhört. Was erlauben AfD?
Der Richter hat über den Hergang bei der Beratung und Abstimmung auch nach Beendigung seines Dienstverhältnisses zu schweigen.
Wer sich den unsäglichen Antifascheiß reinziehen möchte, den der Moser gedichtet hat, der kann das tun. Wer Leser mit BILD-Lyrik auf seine Leimspur lockt, hat nur tiefe Verachtung verdient.
NSU-Richter lässt NSU-Ausschuss auflaufen
Manfred Götzl verweigert dem Parlament von Brandenburg als Zeuge weitgehend die Kooperation
Das ist strunzdumm wie ein Sack voll Knallerbsen.
Was soll das sein, ein NSU-Richter?
Götzl hatte mit dem Brandenburger Parlament gar nichts zu tun, allerhöchstens mit den Auserwählten in einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß.
Genau hier liegt aber auch die große Goebbelslüge von Moser. Der Götzl kann gar nicht anders als den Schnabel halten, solange das Verfahren noch offen ist. Vollhonks der übelsten Sorte waren jene Schnapsbirnen, die den Götzl unbedingt als Zeugen vorladen wollten und es auch getan haben.
Aus Falschem folg Beliebiges. Wie bei Moser, der sich in Beliebigkeiten verliert, statt sich dem Aktenzeichen XY ungelöst zu widmen. Bei Piatto ist nur von Interesse, wie lange und mit welcher Aufgabe er von den amerikanischen Diensten geführt wurde und ob seine Zeugenschutzverschickung damit zu tun hatte, daß mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach jahrelanger Flaute endlich eine Ablösung gefunden ward. Und zweitens, inwiefern die deutschen Dienste sich dabei haben übertölpeln lassen, zu deutsch, übersteuert wurden.
Einen schönen Sonntag auch allen stocknüchternen NSU-Fans.
Re: Ist all das…..
Nein, das ist schlichtweg ungeschickt, einen Richter über einen seiner Fälle zu befragen, bevor die schriftliche Urteilsbegründung vorliegt.
—
Bratapfelkuchen
14.01.2019 11:08
Wirklich überraschend ist das doch nicht.
Oder hat wer geglaubt, daß Götzl nach DEM Urteil jetzt aus dem Nähkästchen plaudert wie er die Sache sieht oder warum er so entschieden hat?
—
Rene Falk Thomasius 14.01.2019 12:38
Sachliche Berichterstattung sieht anders aus!
Die Überschrift des Artikels macht diesem zu einem nicht gekennzeichneten Meinungsstück.
Sachliche Berichterstattung sieht daher anders aus.
Es ist im übrigen ein WITZ das der Autor des Artikels nicht hinterfragt warum die im Aus-Schuss sitzenden Politzombies einen Richter zu einem Urteil befragen wollen was noch nicht vorliegt!
Das sieht mir daher wie eine aktive Vertuschung des Untersuchungsausschusses aus!
So kann man das nämlich auch sehen!
(Im Sinne des perspektivischen Sehens)
Das heisst!
Ein Parlament-ARIER der nicht weiss das ein Urteil erst dann voll rechtskräftig ist wenn es schriftlich ausgefertigt und vom Richter unterschrieben ist und zu diesem Fragen stellen will bevor es ausgefertigt ist hat vom Rechtsstaat soviel Ahnung wie ein Amöbe vom Mond!
Sich ergo selbst in eine so unhaltbare Position zu bringen grenzt schon an Vereitelung oder vollständigen Hirntod!
Was hätte der Richter denn antworten sollen?
Das er die Gesetze die eben von diesen Hochbegabten gemacht und beschlossen wurden mal so eben ändert und er seine eigenen Pflichten die sich aus diesen Gesetzen ergeben verletzt/aufhebt?
Daher folgendes. Wer es einem Richter als Untersuchungsausschuss so leicht macht muss sich gefallen lassen nicht an der Aufklärung interessiert zu sein!
Der versuchte Bruch der Gewaltenteilung (die in DE ohnehin nicht wirklich gegeben ist)
ging wohl eher von dem Untersuchungsaussschuss aus und nicht von benanntem Richter!
Alles in allem zeigt dieser Vorgang aber das Tollhaus indem wir leben und wofür wir bürgen! Da haben sich alle beteiligten Seiten bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert!
Gute Besserung uns allen! 🙂
—
bienenstich 14.01.2019 15:47
Es wurde unten doch schon geschrieben.
Götzl darf aus einem Prozess, dessen Urteil noch nicht rechtskräftig ist, nichts bekunden, um das Urteil nicht zu gefährden. Rechtskräftig ist es erst, wenn schriftlich vorliegend, unterschrieben.
Hier solltest du dich eher fragen, warum der Untersuchungsausschuss den Götzl zum jetzigen Zeitpunkt einlädt, und damit das Risiko eingeht, er könne sich verplappern.
Da wäre das Geschrei aber groß, wenn ein U-Ausschuss plötzlich den NSU-Prozess gekippt hätte, weil Götzl nicht an sich halten kann.
Den kleinen NSU-Schwenk neulich in Compact-TV fanden wir recht verwirrend, da fehlte es an Klarheit:
Weit weniger verwirrend ist das aktuelle Compact Magazin, wo die Abgeordnete Christina Baum einige Hauptzweifel zum „Heilbronner NSU-Polizistenmord“ vorstellt.
Das lohnt sich durchaus komplett zu lesen.
Die AfD zieht offen in Zweifel, dass es der NSU war, trotz des eindeutigen Urteiles im Münchner NSU-Schauprozess.
Es gibt ein Allparteien-Nichtaufklärerkartell seit mindestens 40 Jahren, Buback, RAF, Oktoberfestbombe, in das sich der NSU einreiht.
Die AfD macht dabei nicht mit.
In Heilbronn geht es vor allem um die Spur Amigo, auch Pink Panther genannt. Auftragskiller aus Serbien
Blogleser wissen Bescheid… die Informantin nannte sogar den Namen des Heilbronner Polizistenmörders.
Aus dem Jahr 2014:
Ihr hattet fremde DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd, von Anfang an!
Aufklärung verboten:
2014 geleakt:
Fragen Sie doch mal die Helden der Aufklärung aus Baden-Württemberg, warum man die DNA auf Arnolds Uniformhemd nie mit der DNA der einsitzenden Auftragskiller vom Sabac-Clan vergleichen hat?
Die Leute sassen seit 2009 in Haft, und man hat die DNA nicht abgeglichen!
Bis zum 4.11.2011 nicht, über 2 Jahre lang nicht.
Und so blieb es auch bis 2018, trotz Beweisanträgen der AfD im Ländle-Ausschuss.
Mord-Aufklärung verboten!
So geht das, wenn Regierung und Justiz im Benehmen mit Altparteien und „unabhängigen Medien“ die Aufklärung von Verbrechen verhindern.
Alltag in der BRD seit mehr als 40 Jahren.
ein Reblog vom waidler
Wie das Auge Saurons richteten sich in den letzten Tagen alle Blicke auf die Lügengeschichten des Claas Relotius, dabei sind die Auswirkungen hier im Nachhinein etwa so, wie wenn jemand feststellt, dass Karl May seine Geschichten über Winnetou nur frei erfunden hat. Na, ja. Vielleicht war Karl May manchmal sogar näher an der Wahrheit als er. Man hat bei dem ganzen Gedöns vergessen, dass bei den wirklich relevanten Themen wie bei dem ganzen Klimatralala noch mehr gelogen wird und der NSU hier sogar ein Highlight bildet.
Bei der Dauerbeschallung über eine NSU-Terrorzelle, die neun Morde begangen haben soll, haben die meisten übersehen, dass man auch in den Leitmedien ausführlich darüber berichtet hat, dass es zumindest bei einzelnen Morden berechtigte Zweifel gibt, dass sie von den Uwes begangen wurden. Das wurde aber schnell wieder unter dem gewünschten Narrativ über Rechtsterrorismus begraben und wird nun zur besseren Verankerung in den Hirnen nochmals wiederholt, indem die Opfer ihre Meinung zum Urteil anbringen können:
Auf der anderen Seite hat sie das Vertrauen, das sie mal in den Rechtsstaat hatte, ein zweites Mal verloren.“ Scharmers Mandantin ist die Tochter des im Jahr 2006 vom NSU in Dortmund ermordeten Kioskbesitzers Mehmet Kubasik.
Eigentlich muss sie froh sein, dass sie als Opferangehörige fürstlich entschädigt wurde, im Gegensatz zu denen vom Breitscheid-Platz, von den Eltern von Mia gar nicht zu reden. Ich werfe ihr ihre Äußerung nicht vor, denn als vermeintliche Spiegelleserin wusste sie ja immer mehr.
Die vermutlich schlimmsten frei erfundenen Geschichten, die in den letzten Jahren vom SPIEGEL erschienen, waren keine Artikel von Relotius. Es waren die rassistischen Märchen über düstere Parallelwelten der unschuldigen Menschen, die in Wahrheit vom NSU ermordet wurden, meint dort ein Leser
Da dürfte der SPIEGEL einen Leser weniger haben, wenn sich das Magazin flächendeckend auf eine objektive Berichterstattung zurückbesinnt und nicht nur vereinzelt an der Wahrheit kratzt. Hier findet man alle Links zu den Ermittlungsakten samt Erklärung zum Fall Mehmet Kubasik. Von drapierten Patronenhülsen bis zu der Aussage, dass Kubasik vor seinem Tod bedroht wurde. Sicher haben die Uwes ihr vermeintliches Zufallsopfer vorher mal besucht und sich angekündigt. Da können die Angehörigen froh sein, dass sich das richtige Bild erst in 120 Jahren zusammenfügen darf, wenn die noch geheim gehaltenen Akten des Verfassungsschutzes eingesehen werden dürfen, damit die jetzige Story Bestand hat.
Die ganzen Untersuchungsausschüsse und die Gerichtsverhandlungen zu den „Mitwissern“ und die Berichterstattung beschäftigen sich ja nur wie der Verfassungsschutz so versagen konnte. Ja, wie war das nur möglich, dass man ausermittelte Fälle aus dem türkisch-kurdischen Milleu nur so plump umetikettieren konnte, dass schon die Putze bei den Ermittlungsbehörden auf den ersten Blick erkennen musste, dass da was faul sein muss. Um 27 Tatorte der Uwes ohne Fingerabdrücke und DNA irgendwie doch noch plausibel zu machen, musste man den NSU immer mit ominösen, unbekannten Hintermännern aufblasen. Da muss die Zschäpe zusätzlich aber einen großen unbekannten Bekanntenkreis gehabt haben, um sie dann noch wegen Mitwisserschaft zu verurteilen.
Fader Beigeschmack
schreibt tagesschau.de. Stimmt. Für die NSU-Unterstützer Wohlleben gab es 10 Jahre. Bei der langen Untersuchungshaft und Erlass der Reststrafe dürfte der bald draußen sein. Andre E. sollte auch 12 Jahre hinter Gitter wie er, doch er bekam nur 2,5 Jahre und durfte nach Hause gehen. Über die verbleibenden zwei heißt es:
Die NSU-Unterstützer Holger G. und Carsten S. wurden zu je drei Jahren Haft verurteilt, bei Carsten S. galt das Jugendstrafrecht. Der Aussteiger aus der rechtsextremen Szene hatte im Prozess zugegeben, gemeinsam mit Wohlleben jene Ceska 83 an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt geliefert zu haben, mit der neun rassistische Morde verübt wurden.
Ja, jetzt hat man sich so viel Mühe gemacht, dass eine Ceska und die passenden Hülsen den Tatorten immer hinterherreisten, leider ohne die passenden Fingerabdrücke und DNA. Da ist es schon nett, dass sich noch wer gefunden hat, der bestätigt, dass man sie bei den Uwes vorbeigebracht hat. Gut, dass sie die Uwes nicht noch zu den Tatorten gefahren haben, sonst wäre es ihnen ergangen wie der Frau, die zwei Dödel zu einem Asylantenheim fuhr und im Auto sitzen blieb, während die einen Molotow-Coctail auf das Heim warfen. Der zündete aber wider Erwarten nicht. Sie bekam 7 Jahre für Beihilfe zu versuchtem Mord. Da würde ich mich als Opfer-Angehöriger auch ärgern, wenn man für die Beihilfe zu neunfachen Mord nach dem Urteil durch die Anrechnung der Untersuchungshaft ein freier Mann ist, wo man heute für Volksverhetzung aus diesem Milleu schon länger einsitzt. Der Verteidiger von Zschäpe will deshalb in Revision gehen, schließlich wurde seine Mandantin zu Lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt.
Zschäpe und Wohlleben wurden aber von den Medien soweit zu Monstern aufgebaut, dass man da die Strafe nicht heruntersetzen kann. Die Mitwisserschaft beruht ja weitgehend auf Vermutungen wie es gewesen sein könnte. Wer macht sich da die Mühe, für die Hintergründe noch eine weitere Geschichte zu basteln, damit man das auch „stichhaltig“ begründen könnte.
Die Ermittlungsakten wurden ja von jemanden komplett ins Netz gestellt und hier ausgewertet. Der ehemalige Thüringer Verfassungsschutzpräsident Röwer meint, dass da wohl jemand sauer war, weil man beste Ermittlungsarbeit geleistet hatte und immer daran gescheitert war, die Untersuchungen auch im Ausland weiterführen zu können. Und für die ganze hervorragende Arbeit wurde sie plötzlich bezichtigt, in die falsche Richtung ermittelt zu haben.
Vor Jahren versuchte man immer die Vorgänger der Plattform (immer die gleiche mit anderem Namen) mundtot zu machen. Man spart sich das inzwischen, denn das gängige Narrativ ist so fest in den Hirnen verankert, dass kaum einer daran zweifelt. Wie fest, durfte ich vor Jahren auf einer Zugfahrt erfahren. Als ich mit einem Reisenden darüber ins Gespräch kam und meinte, dass man ja 6000 Seiten Akten selber nachlesen könnte, da meinte er, das müssten eben Fälschungen sein.
Mit dem Urteil liegt der NSU ja inzwischen im Abklingbecken und die Story vom Rechtsterrorismus verblasst schön langsam. Die Geschichten von Franco A., Hetzjagden in Chemnitz oder die Luftgewehrtruppe aus Sachsen glauben ja nur mehr die geistig eher einfach Gestrickten, die das aus Gesinnungsgründen schon glauben müssen. Um den Leuten den NSU zu verkaufen, musste man schon einen riesen Aufwand betreiben und dauernd die eingeübte Bestürzung zeigen, wenn jemand die Story in Zweifel zieht. Vielleicht rächt sich jetzt, dass man auch in die Behörden lauter linientreue Parteisoldaten getragen hat und keine ausgewiesenen Fachleute. Wer schon an den obigen einfach strukturierten Fällen scheitert, sie einigermaßen glaubwürdig zu verkaufen, wird sich kaum nochmals an eine so komplexe Story wie den NSU herantrauen, wo noch zufällig Unmengen Zeugen sterben mussten, damit nix auffliegt. Was für ein Glück aber auch.
Nun hat man ja einen linientreuen Verfassungsschutzpräsidenten installiert, der die rechte Szene und die AfD noch intensiver beobachten will. Da haben jetzt die Ableger des Islam, die ihre Taten gerne aus Verachtung für unsere Kultur tun, in Amberg deutlich vorgelegt. Da kann das Chemnitzer Häschen-Video trotz aller medialer und politischer Anstrengung, uns das als eine Hetzjagd zu verkaufen, nicht mithalten. „Rechtspopulisten“, also den Nazis, beschert nicht nur das immer mehr Zulauf, sondern auch die Energiepolitik, Dieselverbot und der ganze Quotenkrimskrams, sodass man bei der EU-Wahl und den Landtagswahlen weiteren Verlusten der Regierungsparteien rechnen muss.
Da stellt sich mir eine Frage. Eine der wenigen, die mir Sorge bereitet. Zu was ist dieser Staat fähig, um dies zu verhindern?
Ja, die These vom V-Schreiber „Knallerbse“ ist nicht vom Tisch zu kriegen. Möglichst weiträumig um das Thema Mord an Kiesewetter und Mordversuch an Arnold herumschreiben, um dadurch die Verhinderung der Aufklärung des Verbrechens ideologisch zu flankieren. Das ist Mosers Rolle in dem Spiel. Ob er es wahrhaben will oder nicht, ist dabei völlig unerheblich.
Nixda mit hellwach, wenn man Mosers Esoschriften liest. Da ist Sedierung bis hin zu komatösem Tiefschlaf garantiert.
NSU: Der So-tun-als-ob-Untersuchungsausschuss
Landtag von Baden-Württemberg legt zweiten Abschlussbericht zum Polizistenmord in Heilbronn vor: Ein Dokument der Unterordnung unter die Exekutive – Aufgeklärt ist nichts
Auch der schlechteste Untersuchungsausschuss ist besser als gar kein Untersuchungsausschuss. Er gibt zumindest Auskunft darüber, wer alles kein Interesse an Aufklärung hat.
Bis hierhin gint es nichts zu merken. Ein klar strukturierter Aufsatz, der erschöpfende Auskunft zum Sachverhalt gibt. Wenn er nicht von einem der vielen Relotiusse der Sekte der Zeugen des NSU erfunden worden wäre.
Vor dem Auffliegen des NSU am 4. November 2011, als Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach gefunden wurden, ergab die kriminalpolizeiliche Arbeit, dass es bei der Tat in Heilbronn mindestens vier bis sechs Tatbeteiligte gegeben haben muss. Mindestens, wenn nicht sogar neun oder zehn.
Wer die Akten studiert hat, der weiß daß es eher so 17 bis 39 Tatbeteiligte gewesen sein müssen. Die Dunkelziffer ist unbekannt, aber in jedem Fall höher.
Der Mord an Kiesewetter und Mordversuch an Arnold sind nicht aufgeklärt. Mehr muß man nicht wissen. Steht ganz oben in der Überschrift und stammt von Moser. Daraus lassen sich allerdings treffliche Verschwörungstheorien zimmern, die man für sein ideologisches Süppchen braucht. Die stammen auch von Moser.
Die Bundesanwaltschaft (BAW) als oberste Ermittlerin im Falle NSU legte fest: Alle NSU-Taten seien ausschließlich und allein von den beiden Toten Böhnhardt und Mundlos begangen worden.
der Satz ist goldrichtig., doch an der Stelle muß man eigentlich abbrechen, denn mit esoterischem Gottesgeschwurbel hat der AK NSU nichts am Hut.
Der Moser sieht es als nicht aufgeklärt an, weil sich der PUA nicht seiner Islam-CIA-DIA-FBI-Verfassungsschutz-Vieltäter-Sicherheitsapparat-Theorie angeschlossen hat. Moser hitlertabuchlt sich lieber durch die schwäbische Kriminalgeschichte, denn sich der schwierigen Aufgabe des Aktenstudiums zu widmen und diese kriminalistisch zu analysieren.
Man kann es auch einfach sagen. Weil der Ausschuß nach gründlicher Prüfung Mosers Esospinnereien verworfen hat und keine Verschwörung des FBI und artverwandter Dienste zum Nachteil von Michelle Kiesewetter und Martin Arnold erkennen konnte, ist Moser stocksauer, da er schon wieder keinen der gefühlt 500 Journalistenpreise (Marvin Schade) abgreifen wird und auch keine preisgekrönte Dauerwurst (Bundesrichter a.D. Fischer) hinterhergeworfen bekommt.
Bei der FBI-Spur geht es darum, dass am Tattag, dem 25. April 2007, am Tatort Theresienwiese in Heilbronn möglicherweise ein Waffendeal stattfinden sollte…
Das ist solltologisches Gewäsch.
… ermittelte das BKA … und kam in seinem Ermittlungsbericht vom Oktober 2012 zu dem Ergebnis: … „Ein eindeutiger Nachweis, dass zumindest Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Tattag in unmittelbarer Tatortnähe waren, konnte bislang nicht erbracht werden.“ Das Festhalten an ihnen als die alleinigen Täter erweist sich als mutwillig.
wie man aus der tatsache, daß Böhnhardt und Mundlos nciht als täter ermittelt wwerden konnten, zu dem unmittelbar folgenden Ergebnis kommt, dann können sie es nicht alleine gewesen sein, das erschließt sich wohl nur Knickhirnen. Wenn man als strunzgesunder Bürger mit erfolgreichem Schulabschluß, dazu zählt auch, wenn man alle Fächer mit der Note 4 absolvierte, wenn man also als so ein Bürger wenigstens schonmal einen Tatort oder Polizeiruf gesehen hat, dann weiß man, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Nicht mal eine Aktie dran hatten. Nirgends.
27 perfekte Verbrechen in Serie, das gibt es eben nur in der BRD, in dem Land, wo man rechtsextreme Taten erfindet (Maaßen), um diese Erfindungen anschließend beelzebuben zu können.
Demnächst mehr zum Paten der schwäbischen Vertuschungsmafia und Chef der Drexler-Ultras, wenn im Blog das Sondervotum der AfD diskutiert wird.
Einen moserfreien Sonntag allen Freunden des guten Geschmacks.
Zugabe für den ungedienten Uwe B.:
Als am Morgen mein WachOffz mit einem Oberstleutnant im Schlepptau diese Soldaten abholen wollte, wurde dies nicht im Wachbuch bestätigt. Hinterher erfuhr ich, dass dieser Herr vom MAd sein sollte und alles schon seien „Ordnung“ hat.
Als ich 2011/2012 nach dem Auffliegen mal googelte, stieß ich auf ein Bild des Dienstausweises und erkannte „Locke“ sofort wieder. Als ich dann noch vom Anwerbeversuch durch den MAD erfuhr, den man Uwe B. gemacht haben sollte, wurde ich durch mein Erlebnis damals etwas verwirrt.
____
Zu deiner Frage.
Meine abendliche Aktion, eine „Veranstaltung auf zu lösen, war für mich rechtlich nicht klar einzuordnen. Es sollte nur ein „Denkzettel“ sein, weil ich als Wachpersonal von den Teilnehmern nicht ernst genommen wurde.
Mir blieb aber nach der massiven Beschwerde (Ruhestörung!) keine andere Wahl, als dort zu erscheinen. Natürlich hab ich nach Erkennen der Reichskriegsflagge an der Wand und entsprechender Musik sofort gewußt, welch geistig Kind die Veranstaltung war.
Vorsteher war ein Hauptfeldwebel, den ich sogar kannte.
Da sich nun 5 Soldaten weigerten ihre Dienstausweis vorzulegen, um die Personalien zu erfassen, beschloß ich diese mit ner Nacht im Bau dazu zu bringen, die evtl noch nachzuholen. Als dann bis zum nächsten Morgen nix passierte und der Herr mit meinem WachOffz auftauchte, wurde mir suggeriert, dass alles schon geregelt wurde und wir die „Sache“ auch nicht unbedingt eintragen müssen (ein Vermerk der Ruhestörung war das einzige).
Im Nachhinein war auch ich nur ein gläubiger, auf die nun folgenden Vorgänge hoffender, dummer junger Mann. Ich dachte ja auch damals, dass der MAD, wenn er denn schon präsent ist, sich auch darum kümmere. Hat er wohl auch, nur nicht so wie ich es erwartet hätte.
Es wird wieder einmal Zeit für ein Update in Sachen CIA-orchestrierter Terror (würde jedenfalls Putin so sagen)
PUTIN: 95% OF WORLD TERRORIST ATTACKS ARE MADE BY THE CIA
Ob er das wirklich so klar gesagt hat? Zweifel sind da angebracht.
Nun, im Fall Anis Amri sagte Geheimdienst-Fachmann Ströbele das ja bereits seit fast 2 Jahren, nachlesbar hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/anis-amri/
Und dürfte diese Info aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste gehabt haben.
Der Expolizist und Buchautor Stefan Schubert hat das Ganze wie folgt zusammen gefasst:
»Meine Vorgesetzten zwingen mich, das Parlament zu belügen.«
Deutscher Terrorermittler im Fall Anis Amri
Die neuen Recherchen des investigativen Bestsellerautors Stefan Schubert enthüllen Unglaubliches: Der Fall Amri war in Wirklichkeit eine »internationale Geheimdienstoperation«, die dazu dienen sollte, Kommandostrukturen des IS und Bombenziele gegen libysche Terrorcamps zu identifizieren!Der renommierte Sicherheitsexperte stützt seine exklusiven Rechercheergebnisse auf geheime Akten und Dokumente von Behörden, Polizei und Geheimdiensten sowie auf Aussagen von beteiligten Terrorermittlern. Damit erscheint der Fall Amri in einem gänzlich anderen Licht, als ihn die Bundesregierung der Öffentlichkeit bis heute präsentiert.
Terrorermittler brechen ihr Schweigen
Die dem Autor vorgelegten geheimen Ermittlungsakten enthüllen, dass
die Bundesregierung die von Angela Merkel versprochene schonungslose Aufklärung in Wirklichkeit konsequent sabotiert;
die Vertuschungen von den höchsten Politikkreisen ausgehen;
am Breitscheidplatz bis zu drei weitere IS-Kämpfer vor Ort waren und den Terroranschlag live mitverfolgten;
Amri ein »IS-Lockvogel« für westliche Geheimdienste war;
Amri vorsätzlich nicht angeklagt und festgenommen wurde, damit die Geheimdienstoperation der CIA weiterlaufen konnte;
der damalige US-Präsident Barack Obama sogar in den Fall involviert war;
die Bundesregierung die Vollstreckung eines Haftbefehls gegen Amri verhinderte;
Terrorermittler bis heute mit Maulkörben belegt werden;
auch große Medienhäuser an der Vertuschungsaktion des Amri-Skandals beteiligt sind.Stefan Schubert beleuchtet mit brisanten Fakten, geheimen Dokumenten und exklusiven Zeugenaussagen, was Ihnen bis heute über Anis Amri verschwiegen wird.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=6#ixzz5bPukU8mE
Sollte das im Wesentlichen so stimmen, entspräche die Vorgehensweise der Vertuschung den seit Jahrzehnten bekannten Mustern, wie man sie auch vom Oktoberfestanschlag in München 1980 her kennt, und wie es beim NSU gemacht wurde: Staat und Medien vertuschen gemeinsam.
Wer sich Kens dämliche Schuldkult-Tiraden anhören mag, dem sei das obige Video empfohlen. Er ist und bleibt ein Gatekeeper, kaum zu ertragen, solo sowieso nicht. Es geht nur nachrangig um den Terroranschlag Breitscheidtplatz, in erster Linie geht es „Ken“ um „Wir alle sind schuld“, wo Stefan Schubert zwar tapfer gegen hält, aber im Kern der falsche Ansprechpartner ist. Thema verfehlt, setzen, sechs.
Wenn es dann doch mal konkret wird, versagt „Ken“ leider total, wie beispielsweise bei der Frage, ob denn der FDP-Mann oder auch der „Ken-Experte“ mit ihren Zweifeln an der Täterschaft Amris richtig liegen.
Der Abgeordnete Marcel Luthe, der sicherlich die üblichen Persönlichkeitsstörungen hat, wie die meisten Politiker, der allerdings im Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zum Thema Amri gelegentlich durch kritische Fragen aufgefallen ist, wird jetzt übrigens in der Hauptstadtpresse systematisch runtergeschrieben und zusammengefaltet…
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=6#ixzz5bPxQUUEd
Ist dem so, und warum hat Ken bei Schubert nicht insistiert bzw. genau nachgefragt?
Kleine Gedächtnisstütze: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/07/09/russenpropaganda-zum-terroranschlag-breitscheidplatz/
Ungute Analogien zum NSU… bei Minute 3 sagt Luthe, die Polizei-Beamten kämen als Zeugen, dürften aber nichts zum Anschlag selbst sagen, das sei ihnen nicht erlaubt.
Bei Minute 5 sagt er, die Abgeordneten verfügten nur über Zeitungswissen, was den Anschlag und die Täterschaft Amris angehe, denn die Akten fehlen.
Die windigen Waffengutachten des BKA im Auftrag des GBA, der im Auftrag der Bundesregierung die NSU-Dönermordserie zu beweisen hatte, sollten uns allen stets erinnerlich sein.
Luthe meint, die Zuordnung des Projektils aus dem Polen zur Waffe Amris könne nicht stimmen.
Der GBA meint -was auch sonst?- die Zuordnung sei eindeutig… so kommt das jedenfalls an.
Holla die Waldfee, da wird aber offensichtlich wieder einmal kräftig vertuscht und gelogen?
Der Luthe hat sich da richtig reinverbissen, er sagt auch, die Wahrheit stelle nicht die Staatsanwaltschaft fest, und schon gar nicht die Staatsanwaltschaft des Bundes. (Minute 6)
Guter Mann!
Wie war das in diesem Buch doch gleich dargestellt? Es gäbe keinerlei Beweise für die Tatsache, dass Amri den LKW gesteuert habe… das hat der doch bei Ken FM erzählt!
„Der Anschlag habe so nie stattgefunden: Amri saß vermutlich noch nicht mal hinter dem Steuer“, so lautet die These von Elias Davidsson. Der israelisch-stämmige und in Island lebende, international renommierte Terror-Experte hat jahrelang im Geheimdienst-Milieu zu dem Fall und zu anderen Terror-Anschlägen recherchiert.
Das dritte Sputnik-Interview geht so richtig in die Vollen: Der Elias Davidsson (war auch schon bei Ken FM) sagt bei Minute 4, die gesamte politische Landschaft in Deutschland sei nicht daran interessiert, den Terroranschlag aufzuklären, ja überhaupt Terroranschläge aufzuklären, auch nicht was in Würzburg geschah, oder in Ansbach, alle Parteien seien Teil einer gesamtgesellschaftlichen Vertuschung.
Dazu gibt es auch ein Video von Ken FM:
Stefan Schubert wird leider nicht festgenagelt. ob denn Amri nun der Täter sei, und warum. Und was Schubert zum bei Ken beworbenen Buch vom Davidson hält, bzw. zu den dort vertretenen alternativen Thesen.
Schade.
Investigativer Journalismus geht anders.
Schuldkultgelaber kann ihn nicht ersetzen.