Zumal der Hauskauf mit Geld erfolgt war, das Yozgat senior nie erklären konnte, 130.000 DM, und er 315.000 DM an die windige Finanzbetrüger-Holding YIMPAS verzockt hatte, für versprochene 20 % Zinsen, und dazu Kredite bei der Bank aufnahm (6% Zinsen zahlen, 20% Zinsen kassieren, so war die Idee, nicht nur die der Yozgats).
Experten nennen die Vorgänge um sogenannte Islam-Holdings (Konya-Modell), an denen neben Yimpaş auch zahlreiche kleinere Unternehmen und Geschäftsleute aus der Türkei beteiligt waren, den größten Anlagenskandal, den Deutschland jemals erlebt habe.[3] Die Stiftung für Türkeistudien und Integrationsforschung schätzt den entstandenen Schaden auf fünf Milliarden Euro.[4]
Der FOCUS gab Hinweise! Herr Hufelschulte, oder Herr Dietl? In wessen Auftrag? BND ?
Monthly Archives: Februar 2018
RA Klemke: Ceskabeschaffer Sven R. vorladen, oder wir gehen in Revision?
Es geht direkt weiter.
Was war nach Redaktionsschluss noch?
Ein wenig Gedöns:
Jug P. ist offenbar raus aus dem Spiel?
Die Bundesanwaltschaft war peinlich wie immer?
„Eifersüchteleien unter Verteidigern“, trifft das zu?
Nein, zum Fremdschämen sei das, meint ein gewisser Strafverteidiger Jendricke.
Absolut ein alter Hut… https://sicherungsblog.wordpress.com/2016/10/23/mal-grundsaetzlich-beweismittel-manipulieren-ist-in-der-brd-ein-ganz-alter-hut/
Was schreibt denn die Konzernpresse so? AWO-NSU-VT-Monetarisierer Sundermann „Nazis wie Du und ich“ meint:
Am 13. März soll Grasel das erste Plädoyer für Zschäpe halten, die drei Altverteidiger sollen nach jetzigem Plan separat sprechen. Die oft langwierigen Entscheidungen im NSU-Prozess sind aber bekannt dafür, Kettenreaktionen auszulösen, die das Programm um Wochen zurückwerfen können. So hatte Zschäpe vor zwei Jahren einen Befangenheitsantrag gegen Richter Götzl gestellt, nachdem dieser sich geweigert hatte, Heer, Stahl und Sturm zu entlassen. Die Folge waren Verzögerungen.
In diesem Fall ist die Situation ähnlich. Die Konsequenz könnte dieselbe sein: eine mehrwöchige Zwangspause. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=627#ixzz58MMLXIJ5
Mehr so das Soziale betont die Frauenzeitschrift:
Unter den Zuhörern waren am Vormittag Freunde von Zschäpe und den weiteren Angeklagten. Darunter André K., ein früherer Vertrauter von Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, und Susann E., Zschäpes beste Freundin im Untergrund und Frau des Angeklagten Andre E. Neben Wohlleben auf der Anklagebank saß auch seine Frau. Es ist Wohllebens 43. Geburtstag und der siebte Geburtstag infolge, den er in Untersuchungshaft verbringt. Er wird beschuldigt, mitgeholfen zu haben, den NSU-Terroristen die Waffe besorgt zu haben, mit der Mundlos und Böhnhardt neun Männer erschossen. Wohlleben ist wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt.
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-heer-stahl-und-sturm-wollen-zschaepe-nicht-laenger-verteidigen-1.3885082
Die Revision beim BGH ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Im Schauprozess wird kein Schlussstrich gezogen werden.
Bankraubbeute vom Hörensagen, muss man die zurück zahlen?
Das wird in einem separaten Verfahren behandelt.
Happy birthday.
Alles klar?
Wer hatte Bankraubbeute bekommen?
Judas:
Die Schlüsselfigur der Anklage ist Holger Gerlach (Staatsanwalt Moldenhauer)
Ohne Gerlach keine Rückzahlung 😉
Kommt gut am Geburtstag… Bankraube ohne jeden Beweis.
Deren Beute die Angeklagten zurück zahlen sollen.
Schon irgendwie irre, oder nicht?
Die wollen nicht mehr, Zschäpe will sie loswerden.
Das Gedöns setzen wir dann Morgen fort…
Tom Sundermann – ein Nazi wie du und ich
anmerkung: Leute, habt ihr gelesen, daß der Moser der [Name zensiert] seine eigenen Schmierereien empfiehlt? Das paßt.
fragezeichen2: ja
Admin: anmerkung macht uns einen kleinen sundermann? mit foto? wär nett…
anmerkung: So nach dem Motto „Nazis wie du und ich“?, ich habe einen Infekt und leg mich erst mal hin. Außerdem mach ich das nur, wenn ich mich nicht mit dem kleinen Goebbels von der schwäbischen Vertuschermafia beschäftigen muß
Admin: Zick hier ma nich rum, eh 🙂
anmerkung: wieso, das ist aus dem Artikel, die haben das rausgekriegt, nicht ich
Ich hab Rotz, schnorchel nach Luft, kann nicht schlafen, und dann soll der Sundermann noch a Watschn kriegen, weil er Stuß erzählt. Dienstsport hab ich auch ausfallen lassen, weil das nichts bringt. Besser als im folgenden ging es leider nicht.
Ein Bilderbuchbild von einem Prediger.
Tom Sunderman auf Monetarisierungstour. Nun ist er ganz unten in der Nahrungspyramide angekommen, bei der Arbeiterwohlfahrt, jener Organisation, die den Bodensatz der Gesellschaft auffangen und durchfüttern soll. Zu Schmalzbroten serviert Sundermann die adäquate Geistesnahrung, Hirngrütze.
Sein Bericht löst Kopfschütteln aus.
„Die Ermittler waren nicht, wie es oft hieß, auf dem rechten Auge blind. Ich finde, sie haben das rechte Auge ganz bewusst zugekniffen.“
Sundermann ist auf beiden Augen blind und tappert hilflos durch die kriminelle Welt. Hätte er die Akten studiert, wüßte er, daß die Ermittler alle ihnen zu Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgelotet und erfolgversprechende Spuren ermittelt haben. Da es keine Spuren ins rechte Milieu gab, so die Aktenlage, war da auch nichts. So funktioniert nunmal die Aufklärung eines Kriminalfalls.
Der Tod jeder Ermittlung ist, wenn sich Knickhirne aus der Politik einmischen und vermeinen, es besser zu wissen, obwohl sie Kriminalarbeit auch nur aus dem Fernseher kennen, denn die politische Einflußnahme auf Ermittlungen ist deren Fußfessel.
Das Beste, was die Politiker tun könnte? Die Anweisung geben, die Täter zu ermitteln und sich aus den Ermittlungen raushalten. Aber genau das wollen sie nicht, denn sie brauchen die Polizei, so wie sie ist, für durchsichtige Hetzkampagnen. Ermittlungserfolge stören da nur.
Im vollbesetzten Saal des Arzberger AWO-Hauses schildert der Redner detailreich den Weg des rechtsextremen Mörder-Trios vom Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), das zwischen 1999 und 2011 zehn Menschen tötete, drei Sprengstoffanschläge verübte und 15 Raubüberfälle beging.
Nö, er fuhr sich mit der Hand einmal durch die Kimme und erzählte den Leuten das, was er in den Fingern hielt, also Scheiße. Und zwar aus dem Arsch gezogene, denn den Lebensweg von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe kennen erstens nur Zschäpe, teilweise, nämlich ihren und zweitens die mit der Fürsorge über die drei Figuren beauftragten Beamten aus dem Sächsischen Ministerium für Innere Sicherheit und deren Sachwalter im LKA des Freistaates. Nicht vergessen seien deren Kollegen aus dem BKA, die ab dem 4.11.2011 einen ganzen Sack voller Trugspuren über das Land ausschütteten, wie Jecken olle Kamellen. Range und Ziercke wollten was handfestes an Karneval und juxten mit einem ganzen Waffenarsenal rum. Warum der Staatsschutz des BKA überhaupt aus allem NSU-Gesuche rausgehalten wird, nun, fragen sie den Abgeordneten ihrer Wahl, warum das uninteressant ist.
Von den über 4.500 Tagen sind nach wie vor nur an die 200 bekannt. Das waren weitestgehend jene, von denen die Urlaubsbekanntschaften berichteten. Nein, Zschäpe hat den Uwe nicht gefickt und ansonsten waren das nette Leute.
Wer behauptet, die Uwes und Beate hätten zehn Morde verübt, der sollte das auch sachkundig belegen können. Sundermann kann das natürlich nicht. Also ist Pfeifen im Wald angesagt. Hilft ja auch.
Sundermann haut den Leuten also reichlich die Taschen voll, wenn er das Leben der Drei von der Dankstelle referiert, denn ohne die beiden Leichen und die Knastologin wäre Sundermann ein Nichts, ein Gnom der Journaille, ein Schmierfink unter Schmierfinken.
Bis heute sei dieses Versagen von Polizei und Verfassungsschutz ein Rätsel.
Nö. Allerdings … Eigentlich doch. Für Flachhirne ist das natürlich versagen, das sie nicht begreifen, weil ihr Schädel für die erforderliche Denkleistung zu klein ist. Wer die Akten kennt, weiß, daß da im Großen und Ganzen als auch Kleinen und Kaputten niemand versagt hat. Alle haben so funktioniert, wie sie in diesem Staat funktionieren müssen.
Mehrfach hätten die Ermittler das untergetauchte Trio von Informanten „auf einem Silbertablett serviert bekommen, noch bevor die erste Kugel verschossen war“.
Niemand hat Ermittlern das Trio auf einem Silbertablett serviert. Nirgends. Die sollten nicht gefunden werden und wurden auch nicht gefunden, weil sie eine Aufgabe zu erledigen hatten.
Wenn eine Zielfahndung nicht wie eine Zielfahndung betrieben wird, sondern wie die Menzelsche Aufklärung des Doppelmordes zu Stregda, also als Simulation, dann weiß jeder Bescheid. Dann soll da kein Ziel gefahndet werden. Man tut so als ob und richtet sein Augenmerk auf die wirklich schweren Jungs und Damen. BMZ gehörten also nicht dazu.
Die Aussagen, die Wunderlich und Genossen in diversen Sitzungen parlamentarischer Untersuchungsausschüsse gemacht haben, sind eindeutig. Sie haben regelmäßig den Staub von den Akten weggewedelt, damit es bei einer zufälligen Kontrolle so aussehen täte, als seien mit den Papierkonvoluten heftig in der Mache.
Beim NSU aber habe das System der vom Staat bezahlten Spitzel versagt…
Wiederholung. Da hat nichts versagt.
So habe Tino Brandt …dem NSU-Trio … gefälschte Pässe besorgt.
Schon wieder falsch. Die hatten legendierte echte Dokumente. Die besorgt der zuständige Mitarbeiter des LKA, VS, BKA oder Innenministeriums auf dem Einwohnermeldeamt, wenn er kurze Zeit alleine am Bedienterminal sitzt. Früher wurde das noch händisch auf Formularen beim Vertrauensmann im Amt erledigt. Manchmal war das auch eine Frau, die nichts sah.
Das ist im Grunde alles nur Geschwalle, was da den Arbeitern da als Wohlfahrt angediehen wurde. Gute Nacht, deutsche Arbeiterklasse. Mit euch wird das nichts mehr mit einer Weltrevolution.
Würden Türken getötet, dann doch wohl nur von anderen Türken, sei die gängige Meinung gewesen.
Nö. Sundermann gibt den Goebbels.
Der Spiegel berichtet aus den Ausland über Neger Automobile.
Drei von 100 Negern fahren Cadillac.
Machen wir weiter mit dem Linksrassisten und dem Bericht über seine ausgeprägten Hang zu ausschweifendem Hassismus.
Überall trete der unterschwellige Rassismus der Beamten zutage, etwa, wenn in den Akten das Fahrzeug eines farbigen Pärchens als „Neger-Auto“ bezeichnet wird oder Hinweise auf Roma mit „Zigeuner-Spur“ beschrieben werden.
Nö. Es gibt bisher keinen öffentlich zugänglichen Beleg für diese Behauptung vom Neger-Auto, außer, daß das die Linksfaschos in Umlauf brachten, um ihren politischen Gegner bei der Kriminalpolizei zu diskreditieren.
Dass nach dem institutionellen Versagen der Ermittler eine Reihe von Präsidenten der Verfassungsschutzämter zurücktreten mussten …
Verfassungsschützer ermitteln nicht.
Auch Sundermann steht mit der Logik auf Kriegsfuß.
… nach dem mutmaßlichen Suizid von Mundlos …
Es gab weder einen mutmaßlichen noch einen Suizid von Böhnhardt und Mundlos. Nach bisherigem Sachstand der Akten war es Mord. Eine Morduntersuchung fand allerdings nicht statt. Und was sich der Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt dazu ausgedacht hat, darüber lachen heute noch versierte Mordermittler im Ruhestand.
Symbolcollage: Ein Nazi, der wie du und ich aussieht (Arno Speiser). Na ich ja nicht, aber ansonsten schon.
Arno Speiser, Koordinator des Beratungsnetzwerks „Bayern gegen Rechtsextremismus“:
Neonazis könne man heute nicht mehr an Glatzen, Bomberjacken und Springerstiefeln erkennen. „Die sehen aus wie Sie und ich.“
Schön, das wir das auch geklärt haben, daß Neonazis wie Sundermann und Speiser aussehen. Überraschend ist das allerdings auch wieder nicht.
Die Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU schwärmen aus und sind wie Rattenfänger auf Dummenfang. Bei den Arbeitern, die auf Wohlfahrt angewiesen sind.
Propaganda als Mittel der Meinungslenkung, Vortrag vom Uwe Krüger
Im Nachgang zum Sonntagspost…
… ist dieser kleine Vortrag sehenswert:
Als die Kabarettsendung „Die Anstalt“ das Konzept der Vernetzung von Alpha-Journalisten mit Thinktanks und politischen Eliten für eine Sendung verwendete, geriet die Arbeit des Diplom-Journalisten und Medienwissenschaftlers Dr. Uwe Krüger (Universität Leipzig) ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Josef Joffe reagierte mit einer Unterlassungsklage, die schlussendlich vor dem BGH scheiterte. Auch heute noch ist der Schwerpunkt Krügers Forschung die Unabhängigkeit der Medien. Auf der Medientagung der IALANA referierte er zu dem Thema „Woran man Propaganda erkennt“.
Eigentlich hat sich da seit uralten Zeiten wenig verändert:
Das kommt uns doch sehr vertraut vor. So ziemlich jeder moderne Krieg wurde so oder sehr ähnlich begründet.
Dieser Kommentar war der Beste:
Uwe Krüger gibt in seinem Vortrag einen guten Überblick was Propaganda ist und wie sie erkannt werden kann. Für ihn scheint es jedoch keine Wahrheit zu geben. Denn durchbricht man die Matrix der Mainstream-Medien und begibt sich auf den Weg der Wahrheit, landet man wieder in der Matrix. Man switscht dann ev. von der Westpropanda in die Ostpropaganda. Zum Schluss bietet Uwe Krüger als Lösung ein „Netzwerk Kommunikationswissenschaft kritischer Propagandaanalyse“ an. Gleichzeitig bedenkt er nicht, dass ein System, das auf Täuschung ausgelegt ist, die Wahrheitsuche immer verhindern wird. Nur die Satire scheint die Möglichkeit zu haben, Wahrheitszusammenhänge offen zu legen, ohne sich großen Repressalien auszusetzen.
Investigative Journalisten oder Uni-Professoren bekommen große Schwierigkeiten, wenn sie Tabuthemen ansprechen: sei es „9/11“ , „“Kenndymord“ , „Kosovo Uranmunition“ , „Charly Hebdo“ , „BRD – GmbH“ , Recherchen nach der wirklichen Zahl der Holocaust Toten usw. Alles was der veröffentlichten Meinung zuwiderläuft, wir massiv bekämpft.
Im Zeitalter des Internets hat sich etwas verändert. Früher gab es Propaganda und Gegenpropaganda. Heute zählen Tatsachen als die beste Propaganda. Wer nachweisen kann, dass seine Darstellung der Wahrheit entspricht, entlarvt die Gegenseite als Lügner und macht sie somit unglaubwürdig. Deshalb werden immer mehr Internetbeiträge aus vorgeschobenen Gründen gelöscht. Manche Bücher werden zwar nicht verbrannt, jedoch aus den Buchläden verbannt oder aus den „Bestsellerlisten“ gestrichen.
Die Wahrheit soll nicht publik werden
Es gibt -wenigstens beim NSU bzw. bei den 10 Morden- eine Wahrheit, die nicht bekannt werden darf.
Das ist sicher.
#NSU Laberausschuss Meck-Pomm soll “echt“ werden?
Der merkwürdige Messermord, wo die Klinge irgendwie verschwand, an einem illegal mehrfach eingereisten Kurden mit falschen Papieren (seines Bruders), dazu haben wir im Blog ein paar Beiträge: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/rostock/
Er wurde also verprügelt, und dann mit dem Messer in den Hals gestochen, aber irgendwie war es dann doch ein Ceska-Mord. Nach 30 Monaten Pause, sehr wahrscheinlich ein Mafiamord, wo es um Drogen ging. Turgut war zur falschen Zeit im Dönerkiosk, eigentlich sollte es wohl seinen Chef treffen.
Eine Patrone 6,35 mm Browning im Rahmen einer Bedrohung, was das wohl bedeuten kann ?
Hat wie immer nichts mit nichts zu tun, denn es war ja der NSU…
Man muss nur ganz dolle dran glauben…
Das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das bekommt die Antifa nicht mehr hin, egal ob sie das „Mahnmal“ vorab beschmieren (von wegen mehr Aufmerksamkeit), oder nicht.
Bürgerschaftspräsident Wolfgang Nitzsche (Linke) sagte, Medien und Öffentlichkeit hätten die Ermittlungspraxis der Polizei, das Motiv vor allem im privaten Umfeld der NSU-Opfer zu suchen, „wie selbstverständlich“ flankiert. Im Fall Turgut hatten die Ermittler zunächst im Umfeld der Familien und des Arbeitgebers ermittelt.
Zurecht, völlig zurecht. Siehe das kurdische Drogenmilieu dort, wo selbst bei Beerdigungen Patronen gereicht werden.
Tiefe Wunden
„Die Familie von Mehmet Turgut wartet noch heute auf Antworten auf die Fragen, warum er sterben musste und wie es möglich war, dass organisierte Neonazis unentdeckt in Rostock mordeten“, sagte ein Sprecher der Initiative. In Grußworten von Angehörigen weiterer NSU-Opfer wurde klar, dass die Wunden tief sitzen, die die Morde in den Familien hinterlassen haben. Ein Polizeiaufgebot schützte die Veranstaltung. Zu den im Vorfeld vermuteten Störaktionen kam es jedoch nicht.
Vorwurf: Verschleppte Aufklärung
Immer wieder wurde die Forderung nach weiterer Aufklärung laut. Gerade Mecklenburg-Vorpommern verschleppe diese, kritisierte die Initiative. Vor dem Hintergrund des nahenden Prozessendes gegen Beate Zschäpe in München sei der Erkenntnisstand im Land noch eher dünn. Ein Untersuchungsausschuss könnte mehr Licht ins Dunkel bringen. Ein solches Gremium soll voraussichtlich im März im Landtag beschlossen werden. Der Entwurf für den Beschluss sei in der Endabstimmung zwischen SPD und CDU, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Susann Wippermann.
Da wird wieder nichts aufgeklärt werden, Ausschuss Nr. 13 oder so, und wieder nur NSU-Gegacker ohne jeden Beweis. Ob nun Laberausschuss wie bisher oder „echter Kasperleskram“ als PUA… geschenkt!
Warum Laberausschuss?
Na weil die Nichts aufklären werden, weil sie dazu viel zu feige sind.
Siehe: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/68387/thread
Mit oder ohne Akten, das ist vollkommen egal. Es ist und bleibt ein Laberausschuss.
#NSU: Propagandamacht Deutungsmacht
1.Verbreitung von Ideen, Theorien, (bes. politische) Werbung
2.urspr.:Anstalt zur Heidenmission
als Kurzbez. aus der Fügung Congregatio de propaganda fide entstanden, einer 1622 von Papst Gregor XV. gegründeten „Gesellschaft zur Ausbreitung des Glaubens“ unter den Heiden, zulat. propagare „ausbreiten, ausdehnen“, auslat. pro „vornhin, über hinaus“ undlat. pagere, pangere „befestigen, einsenken, pflanzen“
Eigentlich ist es ein Wortspiel, das längerer Betrachtung bedürfte.
Propagandamacht Deutungsmacht
Propaganda macht Deutungsmacht
Propagandamacht macht Deutungsmacht
Es ist deswegen ein schönes Wortspiel, weil es den mit Logik auf Kriegsfuß stehenden Laabs lehren könnte, daß es umgekehrt nicht gilt. Der, der die Propaganda macht, der hätt‘ auch gern die Deutungsmacht.
Wieso funktionieren Fake News überhaupt? Wieso funktionieren die?
“Eine wirklich hochwertige Nachrichtenquelle ist nicht so wichtig, wenn wir glauben, dass die Menschen, die sie produzieren, einer anderen Gruppe angehören als wir”, erklärt Van Bavel.
Die Forscher führen diese Denkweise darauf zurück, dass in langen Zeiten der menschlichen Entwicklung die Stammeszugehörigkeit des Menschen von entscheidender Bedeutung war. Deshalb werde die Identität mit der eigenen sozialen Gruppe, etwa Mitgliedern einer Partei, als wichtiger eingeschätzt als Werte wie Genauigkeit oder Wahrhaftigkeit.
Hadmut Danisch führt dann weiter aus.
Und da sind wir wieder genau und mittendrin im Thema Tribalismus und Amygdala. Letztlich das Hinterherrennen hinter der Leitkuh. Ein evolutionär erworbener Mechanismus.
Ich halte das sogar noch für zu kurz gegriffen. Ich glaube, das ist auch der Grund für Religion, Ideologie, Feminismus und ähnlichen Unfug. Deshalb sind die Leute intellektuell auch nicht mehr erreichbar. Das ist Gruppendynamik, Herdenzugehörigkeit, man nennt es auch Group Think.
Es ist mir schon so oft aufgefallen, dass die auf Argumente, Fehlerhinweise oder Gegenbeweise nur mit „Der ist doch Maskulinist” oder Misogynist, Rechts, Rassist, Vergewaltiger, „Braun”, weiß der Kuckuck was ist, was ja immer nur darauf hinausläuft zu sagen „der ist von der anderen Herde, den muss man nicht beachten”.
Im Gegenzug glaubt man Leute aus der eigenen Herde einfach alles, sei es auch noch so dämlich.
Jau, dann schauen wir uns so eine Herde dummer Schafe und deren Leithammel mal etwas genauer an.
THREAD
- Warum ist es bitter, dass die alten Kamellen von Tino Brandt geteilt werden, als wäre gerade eine (neue) Bombe geplatzt?
- Weil so schmerzhaft deutlich wird, wie wenig hängen geblieben ist, wie wenig die Aufklärung der letzten Jahre gebracht hat.
- Man gruselt sich, regt sich auf, verarbeitet aber offenbar die Erkenntnisse nicht. Und weiter geht es. Politik als Hamsterrad.
- Wir Journalisten sollten genau darüber nachdenken, wie oft wir Infos als News verbreiten, die einfach keine News sind.
/ END
Laabs ruft den Andreasch an oder so ähnlich, der das prompt weiterverbreitet. Und schon springen all die Schafe auf und trotten brav hinterher.
Halten wir fest, daß Laabs als erstes den Goebbels gibt, indem er eine Lüge verbreitet. Tino Brandt hat sich zu Spenden an einen NSU, welchen auch immer, weder vor Jahren noch im dieswöchigen Plausch beim Drexler geäußert. Er hat völlig vernachlässigbare Beträge an Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe durchreichen lassen, so seine Aussage, wobei völlig ungeklärt ist, ob die da auch angekommen sind. Brandt und somit auch der Thüringer Verfassungsschutz haben an keinen NSU gespendet.
Tino Brandt sagt, er traue Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Taten des NSU nicht zu. Mundlos sei „einfühlsam“ gewesen.
Was die Antifantasten in ihrem Fieberwahn unterschlagen, ist die Tatsache, daß Tino Brandt schon wieder Jehova gesagt hat. Stattdessen stürzen sie sich auf olle Kamellen, die auf eine Lüge gestützt sind, und verwirbeln diese Lüge, statt die eigentlich brisante Information zu analysieren. Die paßt leider nicht in ihr geschlossenes Weltbild.
NSU Watch hat Dirk Laabs retweetet
Die Aussagen von Tino Brandt im Untersuchungsausschuss Bawü gestern sorgen für Wirbel. Dabei sind die Informationen über Gelder, die vom VS an den NSU flossen, schon seit Jahren bekannt. Wichtiger Thread.
Madeleine Henfling hat NSU Watch retweetet
Die Aussagen von Tino Brandt in BaWü sind nix neues! Und es gibt sehr gute Gründe warum wir Brandt in Thüringen nicht als Zeugen in den NSU Untersuchungsausschuss geladen haben.
Welche Gründe waren das denn unter anderem? Warum werden die uns verschwiegen? Frau Henfling sollte den Mut aufbringen, die Gründe öffentlich zu nennen und dabei die guten herauszustellen. Solange müssen wir das Heißluftgeblase wie den Furz einer Thüringer Freilandkuh betrachten, der das Klima schädigt.
Ach, es gibt einen guten Geheimdienst? Komisch, im kompletten NSU-Komplex hab ich davon noch nichts mitbekommen. Aber hey, ihr sitzt im Kontrollgremium und natürlich wird der VS euch alles sagen. Macht er ja immer so…
Ach Gottchen, was für eine Pennerin. Knattert in jeder NSU-Sitzung mit schlafwandlerischer Sicherheit die Datenbank des Antifa-Geheimdienstes hoch und runter, das auch noch mehrfach, und nun stellt sich raus, daß sie dabei wirklich tief und fest schläft, wenn sie sich nicht mal mehr daran erinnern kann, daß sie zu den Guten gehört. Die Namensliste und das Auskunftsbegehr kommen doch von denen, Quendt und Genossen. Dann sei den Genossen aus der Thüringer AfD empfohlen, demnächst ein kleines Bimmelglöckchen zu den Sitzungen mitzuführen, mit denen die Nichtsmerkerin aus ihrer Schlafwandelphase erweckt werden kann. Und schwupps wird ein Schild hochgehalten: Ihr seid die Guten!
Die Chefin des Thüringer Antifa-Geheimdienstes (Quendt-Behörde) kommt also ganz billig dahergeschlichen.
Immer bedenken, das sagt ein Nazi und ehemaliger V-Mann. Ob und wenn ja, was man dem glauben kann, lass ich mal offen. Nicht nur glauben, weil es in die eigene Theorie / Vorstellung des NSU-Komplexes passt.
Natürlich darf der nächste Hochstapler unter linken Schlafmützen nicht fehlen, der sich schleimspurgescheit auszudünsten weiß, also sich auch nur in dem Kackhaufen wälzt, um diesen Duft anzunehmen und in die Welt zu wedeln.
Maximilian Pichl @MXPichl (Falschschreibung korrigiert)
Ernstgemeinte Frage in die Twitter-Runde an die, die sich nicht laufend mit dem NSU auseinandersetzen: Wie können Journalisten und Wissenschaftler dafür sorgen, dass die Essentials der bisherigen Aufklärung so klar sind, dass man daraus Konsequenzen ziehen kann?
Sorry Zipfihaum-Pichl. Da kann man nicht ernst bleiben. Da muß man lauthals loslachen. Erst recht, wenn man die erste Antwort auf diese bekloppte Frage liest.
Mit zwei Tagen Verspätung hat es auch beim Frees geklingelt, der die Buchstaben traditionell aus einer Tüte auf den Twitter schüttet, ansonsten brav die Leimspur entlang kriecht, die der Laabs gelegt hat. Der will ja schließlich nach dem Zählappell wissen, wer noch dazugehört.
Mich macht es ganz fassungslos wieviele Menschen die sich doch so zahlreich für den NSU Komplex interessieren auf diesen Zug mit aufspringen. Man weis das Brandt 200.000 DM an Zuwendungen erhalten hat. Und ja er hat dieses Geld an den Dreien weitergeben. Alter HutNix neues
Leerzeichen zwecks besserer Überschaubarkeit eingefügt, Buchstabenbfolge wie im Original.
Die Antifantasten jammern schon wieder, daß sie es verkackt haben, allen voran der Laabs.
Die Linke, die besten Luschen der Welt, die Staatsschutz BKA und Amtsleitung des VS haben kaufen können, um den NSU zu zerlabern, die jammern nun, daß ihre Laberei nicht gefruchtet hat.
Well done.
Im übrigen besagt der von Laabs aufgemachte Fred nichts weiter, als daß er gerne die Kontrolle darüber haben möchte, was die Medien über den NSU berichten und schreiben, und was nicht. Und Zipfihaum-Pichl natürlich auch. Laabs hat zwar mit Springer im Rücken die Propagandamacht, aber nicht die Deutungsmacht.
Es ist sehr befriedigend, zur Kenntnis nehmen zu dürfen, wie die evangelistische Sekte der Zeugen des NSU darin versagt, ihren Glauben unter den Heiden auszubreiten.
Schönen Sonntag auch.
RBB: „Die unsichtbare Hand über Carsten Szczepanski“
Die schützende Hand, so heisst der NSU-Krimi vom Wolfgang Schorlau, und die schützende Hand vermutet auch Prof. Buback über der V-Frau Verena Becker, die sehr wahrscheinlich eine 3-fach Mörderin ist, jedoch bis heute beschützt wird.
Piattos Schutz ist daher nicht wirklich herausragend, oder gar etwas Besonderes. Ganz und gar nicht. Es gab schon immer zweierlei Recht in der BRD.
Ein durch und durch korrumpiertes Justizsystem im roten Brandenburg:
Immer berichtet das RBB-Radio erstmalig das Entscheidende:
Für die Aufklärung der Mordserie rund um den NSU ist das unerheblich. Für die Arbeit der Behörden in Brandenburg ganz und gar nicht, sind sich die Abgeordneten im Ausschuss einig. Franz Wiese von der AfD: „Ich hab schon den Eindruck, dass hier Bundesbehörden im Hintergrund die Fäden gezogen haben.“
Für die CIA, oder für das FBI? So als Adjutant des KKK Bosses Dennis Mahon in Berlin, der 40 Jahre Haft in den USA absitzt?
Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/01/15/noch-mehr-skandale-aus-brandenburg-rund-um-piatto-von-vor-20-jahren/
Ein Wunder: Der RBB schreibt es…
Szczepanski selbst hatte 2014 im NSU-Prozess in München ausgesagt, er sei 1991 als V-Mann angeworben worden, doch der Brandenburger Verfassungsschutz führte erst ab 94 V-Leute – wer also war es vorher, fragt auch Ursula Nonnemacher von den Grünen und legt einen weiteren Mosaikstein für die Theorie vor: ein Schreiben an die Frankfurter Staatsanwaltschaft von 1995. Szczepanski möge aus dem Prozess um ein abgebranntes Asylbewerberheim rausgehalten werden, wegen seiner Kontakte zu Verfassungsschutzbehörden. Unterschrieben vom damaligen Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes: „Was für Kontakte zu anderen Sicherheitsbehörden das gewesen sind, das wäre schön, wenn wir das noch rauskriegen könnten.“ Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz57yrSsQ1Q
Man weiss aber, dass das alles Gedöns ist, und nichts mit dem NSU zu tun hat:
Zur Aufklärung der NSU-Morde wird der Untersuchungsausschuss kaum mehr etwas beitragen können. Für die zukünftige Arbeit der Sicherheitsbehörden in Brandenburg aber ist er von großer Bedeutung.
Stand vom 23.02.2018
Direkte Verbindung zwischen Piatto und NSU unwahrscheinlich
Doch eine enge Verbindung zwischen Piatto und dem NSU ist unwahrscheinlich. Das Wissen darüber, wo sich Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe aufhielten, hatte Piatto vermutlich aus zweiter Hand über das rechtsextreme Netzwerk „Blood and Honour“.
Logisch, ist so, daher die „Fehler“ in seinen Aussagen, ein weiterer Überfall vor dem ersten, und 3 sächsische Skinheads statt thüringische. Das Antifagedöns, welches auch die Nebenklage immer wieder in die Mikrofone der linken MSM-Journaille diktierte, ist „die Sau durch das Dorf treiben“, masslos aufgeblasen zur NSU-Verdummung des Publikums.
Aber das ist ja ebenfalls nichts Neues… diese Infos kamen wahrscheinlich vom Sonnentanz-Laden der Eheleute Probst in Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz, wo Piatto sein Praktikum machte… und damit er aus der Haft kam, wirkten alle gemeinsam, wie in einer Bananenrepublik: Richter, Gutachter, Knastpersonal, Staatsanwälte, LKA-Staatsschutz, Verfassungsschutz.
Das wurde gestern in Potsdam -wieder einmal- deutlich, wie „gemeinsames Versagen“ in diesem unseren Vorzeigestaat organisiert wird. Nicht nur in Brandenburg, sondern generell, davon ist auszugehen.
Die Tweets dazu sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/68410/thread
Gelenktes Versagen, aber wer lenkt da? Das BfV, die US-Geheimdienste, und wie soll das mit dem Lenken funktionieren ohne die Bundesregierung, die „Fragen der nationalen Sicherheit“ gegenüber dem Bundesland Brandenburg durchsetzt, welches dann die nachgeordneten Behörden (Justiz, JVA etc.) „freundlich anweist“?
Los gehts:
alle Tweets vom 23.2.2018
Auch Kliesing legte eine falsche Spur, denn 1991 als Arbeitsbeginn ist sehr viel relevanter als seine These 1992. Wegen CIA, FBI und KKK… wird niemals aufgeklärt werden, aber…
United Skins hiess das Fanzine, siehe das ganz oben verlinkte Video. Da wird es gezeigt.
Klar mit Wissen von JVA und Staat… darauf zu kommen dass das ein Spitzel ist war nicht wirklich schwer.
Eggebrecht hat sich wohl damals strafbar gemacht, das ist aber verjährt. Und 2018 lügt er ja nicht, sondern hat Amnesie. Die ist häufig vorkommend bei Beamten, und schützt vor Strafverfahren wegen Falschaussage. Beamte dürfen das, rechte Zeugen selbstverständlich nicht. Zweierlei Recht im Linksstaat BRD, wissen Sie ja…
Der kam doch schon als Spitzel in die Haft… und lachen ist gesund. Schon klar.
Nationale Interessen stechen doch einen kleinen Abteilungsleiter immer aus. So what?
Aust war nie wirklich mutig, denn er war immer abhängig vom Tiefen Staat, ohne Wohlverhalten und Rücksichtnahmen keine Chefposten und keine Akten… darf man vermuten.
Gedöns. Wen juckt das, ob die da linke oder rechte Fanzines via Spitzeln herausgebracht haben?
Softporno siehe: https://staatsterror-live.org/
Warum haben sie nicht auch noch die Köchinnen und die Putzfrauen vorgeladen?
Der Schutz seiner Spitzel ist völlig normal. Gedöns.
Organisiertes Handeln eines durch und durch korrupten Systems. So what? Voll normal…
lachhaft…Gutachter werden nicht nur bei Schauprozessen an OLGs passend ausgesucht… da brennt garantiert nichts an. Lachhaft.
Ein Staatsmord gegen den Boss der Hilfskräfte des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland? Spannend! Wer hat denn den Mord durch das SEK befohlen?
War das auch wieder „unser Toter“, weil Migrant und Krimineller?
(man wird ja mal fragen dürfen…)
Klar finden sich auch immer „passende Richter“, da wäscht eine Hand die andere?
Wenigstens weiss sie, dass sie „verarscht wurde“. Wurde sie?
Ehrlich, beim nächsten Mal wird alles gut, wirklich, grosses Indianerehrenwort. Darf man das noch sagen? Indianer? Und wie ist es mit Neger, kohlrabenschwarz soll er gewesen sein, der Mohren, den Piatto fast ermordet hatte als -ja wessen?- Spitzel 1992…
Mit dem NSU hat das alles nichts zu tun, aber was in diesem Bananenstaat alles möglich war und ist, das ist schon echt krass…
Das grosse #NSU Quiz
Ein Gastbeitrag von Jürgen Elsässer 😉
Geben Sie es zu, Sie wissen bereits bei Frage 1 die Antwort nicht, denn Sie haben das COMPACT-EDITION NSU gerade nicht zur Hand. Können Sie hier bestellen: https://www.compact-online.de/whistleblower-fatalist-empfielt-compact-edition-nsu-die-geheimakten/
Und bei Frage 2 sind Sie unschlüssig, denn tote NSU-Zeugen, gab es die wirklich? Corelli? Oder doch eher beim Heilbronn-Komplex?
Kleine Hilfestellung von NZ NZ:
Das ist doch mal eine interessante These:
Christ war der einzige Zeuge, den man beseitigt hat. Dem Heilig hat man die Krokus Geschichte erzählt, ihn umgelegt, um alles auf Krokus zu lenken: Gleicher Tot von Christ und Heilig = gleiche Handschrift. Aber ich denke, sie kannten sich nicht!
Und warum der KOR Hönig mit seiner LKA Stuttgart Truppe SOFORT nach Gotha aufbrach, das dürfte ebenfalls klar sein:
Wahrscheinlich hat man sich noch gewundert, dass die Polizeiwaffen aufgetaucht waren, obwohl sie im Panzerschrank waren? Müsste man mal Koch, Nordgauer und Kindermann fragen, wie es wirklich war?
Das ist wirklich klasse!
Kindermann, was haste denn so dabei gehabt, als du da in Zwickau eingeflogen wurdest?
Ob es da dereinst Sterbebett-Geständnisse geben wird?
Nächste Quizfragen bitte…
Erwarten Sie bei Fragen 3 und 4 keinerlei Hilfe… das müssen Sie ganz alleine hinbekommen…
Wie jetzt, Beate Zschäpe verschwand am 2.11.2011, und war 6 Tage unterwegs bis zum 8.11.2011? Das sagte sie jedenfalls dem KHM Andre Poitschke aus Zwickau, der sie in Jena abholte.
Wer war denn dann in Zwickau am 4.11.2011, und gab die Katzenkörbe bei der Nachbarin ab?
Hmmm… warum wohl gibt es keinerlei Anrufdaten in beiden Eminger-Handys? Warum wurden die nie rekonstruiert?
Mal den Elsässer fragen 😉
Oder war es doch ganz anders, Fräulein Mork?
Tierbefreiung, Surfen nach PETA, Biobauern, war da was?
Im Video:
Also sagen wir mal so: Zschäpe war es ziemlich sicher nicht. Mal die Nachbarn fragen…
Den Rest der Fragen und die Auflösung gibt es im aktuellen Compact Heft.
Die gnadenlose #NSU-Verblödung durch GEZ-Medien und Konzernpresse
Es ist eigentlich witzig: Sogar den richtig linken #NSU-Propagandisten geht es aktuell auf den Zeiger, dass uraltes Gedöns vom Brandt erneut als Sensation von den Medien durch das Dorf gejagt wird.
Klingt komisch, ist aber so. Laabs, Zipfihaum Pichl von NSU watch, alles plärrt…
Und dann auch noch dieser ständige moralinverseuchte Linkssiff der Chefpropagandisten…
Eine der widerlichsten Presstituierten überhaupt, und die Antifa bemerkt das nicht einmal, wie abstossend die Masse der Leute diesen Propagandadreck findet, und twittert den auch noch mit Hingabe:
Oben der HR, also ein Täter und Opfer zugleich, gewissermassen, darunter der eklige Propagandist von der Alpenprawda.
Geht es noch schlimmer?
Da fehlt eine Nachfrage, wie ich das denn meinen täte, das solle ich doch mal erklären.
Zwecklos, lohnt der Mühe nicht. Diese Leute beim Propagandafernsehen sind völlig merkbefreit. Opfer ihres Kollektivs und dessen „Wahrheiten“.
Und es ist so, das sind zu 9/10 nicht unsere Toten, das mag man bedauern oder nicht, es ist trotzdem wahr, und wären sie es, dann wären die Prandtls und die Antifas diejenigen, welche „Bomber Harris do it again“ skandierten, nicht wahr?
Deutsche Opfer DÜRFEN nicht betrauert werden, das gilt für Dresden ebenso wie für die gesichtslosen Opfer von Anis Amri in Berlin am Weihnachtsmarkt 2016.
das waren nicht „unsere
#NSU Toten“, zu 90 % nicht, und wären es „unsere Toten“, so verböte sich das Betrauern sowieso, Stichwort DRESDEN Februar 1945. Dumm gelaufen,@antifas. Prandtl, heul nicht rum, Propagandist!
Deshalb widert mich dieses Moralisieren derart an. Weil es so bigott ist, so antideutsch, so eklig.
Ob das 10 Neonazimorde waren, und falls ja, ob vom NSU,
(wer soll das eigentlich sein, 3 + X oder 2 + Y oder 0 + Z ?),
das wird dieser Staat so schnell nicht aufklären. Vielleicht in 50 Jahren mal.
Ein klein wenig.
Kleiner Spickzettel für das morgige NSU Compact Quiz hier im Blog 😉