#NSU Laberausschuss Meck-Pomm soll “echt“ werden?

Der merkwürdige Messermord, wo die Klinge irgendwie verschwand, an einem illegal mehrfach eingereisten Kurden mit falschen Papieren (seines Bruders), dazu haben wir im Blog ein paar Beiträge: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/rostock/

Er wurde also verprügelt, und dann mit dem Messer in den Hals gestochen, aber irgendwie war es dann doch ein Ceska-Mord. Nach 30 Monaten Pause, sehr wahrscheinlich ein Mafiamord, wo es um Drogen ging. Turgut war zur falschen Zeit im Dönerkiosk, eigentlich sollte es wohl seinen Chef treffen.

Eine Patrone 6,35 mm Browning im Rahmen einer Bedrohung, was das wohl bedeuten kann ?

Hat wie immer nichts mit nichts zu tun, denn es war ja der NSU…

Man muss nur ganz dolle dran glauben…

 

Das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das bekommt die Antifa nicht mehr hin, egal ob sie das „Mahnmal“ vorab beschmieren (von wegen mehr Aufmerksamkeit), oder nicht.

Bürgerschaftspräsident Wolfgang Nitzsche (Linke) sagte, Medien und Öffentlichkeit hätten die Ermittlungspraxis der Polizei, das Motiv vor allem im privaten Umfeld der NSU-Opfer zu suchen, „wie selbstverständlich“ flankiert. Im Fall Turgut hatten die Ermittler zunächst im Umfeld der Familien und des Arbeitgebers ermittelt.

Zurecht, völlig zurecht. Siehe das kurdische Drogenmilieu dort, wo selbst bei Beerdigungen Patronen gereicht werden.

Auch der NDR jammert mit.

Tiefe Wunden

„Die Familie von Mehmet Turgut wartet noch heute auf Antworten auf die Fragen, warum er sterben musste und wie es möglich war, dass organisierte Neonazis unentdeckt in Rostock mordeten“, sagte ein Sprecher der Initiative. In Grußworten von Angehörigen weiterer NSU-Opfer wurde klar, dass die Wunden tief sitzen, die die Morde in den Familien hinterlassen haben. Ein Polizeiaufgebot schützte die Veranstaltung. Zu den im Vorfeld vermuteten Störaktionen kam es jedoch nicht.

Vorwurf: Verschleppte Aufklärung

Immer wieder wurde die Forderung nach weiterer Aufklärung laut. Gerade Mecklenburg-Vorpommern verschleppe diese, kritisierte die Initiative. Vor dem Hintergrund des nahenden Prozessendes gegen Beate Zschäpe in München sei der Erkenntnisstand im Land noch eher dünn. Ein Untersuchungsausschuss könnte mehr Licht ins Dunkel bringen. Ein solches Gremium soll voraussichtlich im März im Landtag beschlossen werden. Der Entwurf für den Beschluss sei in der Endabstimmung zwischen SPD und CDU, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Susann Wippermann.

Da wird wieder nichts aufgeklärt werden, Ausschuss Nr. 13 oder so, und wieder nur NSU-Gegacker ohne jeden Beweis. Ob nun Laberausschuss wie bisher oder „echter Kasperleskram“ als PUA… geschenkt! 

Warum Laberausschuss?

Na weil die Nichts aufklären werden, weil sie dazu viel zu feige sind.

Siehe: http://nsu-leaks.freeforums.net/post/68387/thread

Mit oder ohne Akten, das ist vollkommen egal. Es ist und bleibt ein Laberausschuss.

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