Monthly Archives: November 2017

#NSU: Wer ermordete die Uwes? – Auflösung

Sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot.

Wann sie genau starben, muss noch ermittelt werden. Der Todes­zeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen. Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach­Stregda, Am Schafrain 2. Das Wohnmobil wurde dort mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 abgestellt. Es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.*

die Antifa 12 (7%)
der Mossad 15 (9%)
erst der eine Uwe den anderen und dann sich selbst 5 (3%)
Polizisten auf Abwegen 95 (60%)
Femenazis 5 (3%)
die Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität armenischer Prägung 5 (3%)
Erdogan / Graue Wölfe 10 (6%)
PKK / YPG / DHKP-C 11 (6%)

Wer hat die Uwes ermordet? Das wollte die AG Akten reichen ungelesen des AK NSU von den Kennern der kriminellen Szene wissen. Insgesamt haben sich 158 Nazis, Rechtsextremitäten, Informanten, Identäre, Reichsbürger, Pegida-Anhänger und AfDler sowie ein Linker an der aktenfreien Tätersuche** beteiligt und das Dunkelfeld eines bisher unaufgeklärten Doppelmordes in das helle Licht gezerrt.

Die umfangreiche Datensammlung haben wir an das Rechenzentrum des Aktillon weitergereicht, damit die Daten nach Plausibilitätsprüfung durch die Abteilung Fact Control auf Spuren zu den Tätern durchforstet werden.

Das urteilende Volk ist mit 60% der Meinung, formulieren wir es salopp, daß Staatsdiener vom Pfad der Tugend abkamen und wenigstens mit dem Mord zu tun haben. Schmiere stehen oder es einfach geschehen lassen, wenn die Frontkäpfer des Innenminsteriums hingemeuchelt werden, ist auch keine Tugend, auch wenn Günter Beckstein solch Verhalten von Beamten durchaus goutiert. Welchem Staatsdiener die in Böhnhardts Schädel gefundenen Geschoßfragmente abhanden kamen, läßt sich nicht mehr feststellen, da das laut Frau Queda nicht verfahrensrelevant ist. Anders gesagt. Das ist Staatsschutz und geht uns einen Scheißdreck an. Sagt der Staatsschutz.


Genosse Diemer von der Bundesanwaltschaft war beauflagt, dem herrn Götzl die vom Staat ausgedachte Verschwörungstheorie vorzulesen. Sie deckt sich mit dem Erkenntnisstand vom 4.11.2011 23:12 Uhr, als Lotz das ins Polizeitagebuch eintragen ließ, obwohl weder Tatort­untersuchung abgeschlossen und rechtsmedizinische Sektion noch nicht mal begonnen ward.

An die Verschwörungstheorie von Diemer und Genossen glauben die wenigsten. Das ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Immerhin trauen 13% der Umfrageteilnehmer dem Türkenstaat und/oder seinen Bewohnern, oder Bewohnern der Nachbarstaaten oder migrantischen Hintergründlern eine Aktie am Tod der Uwes zu.

Die Russenmafia im weitesten Sinne ist außen vor, obwohl Vertuscher-Käthe felsenfest davon überzeugt ist, daß die OK irgendwas mit Nazis zu tun hat, wovon die als Zeugen geladenen Polizisten hingegen noch nie was gehört hatten. Ein Fememord unter Nazis hat auch dermaßen schlechte Quoten, daß sich ein Wette darauf nicht lohnt, allerhöchstens, wenn man Insiderwissen hat und die Bank sprengen will.

Selbstenttarnung von Katharina König als Mossad-Agentin und Antideutsche: Ich bin also: Antideutsche, Pfaffentochter, vom Mossad bezahlt, Judenfreundin… Könnt ihr euren Scheiß nicht einfach für euch behalten?

Nein, das können wir nicht. Das mußte mal gesagt werden.

Bleiben am Ende als Verdächtige die Antifa und der Mossad, was, da es um Thüringen geht, identisch, also identitär ist, da Mossad-Kathi in Personalunion auch Anführer der Jenaer Antifa und Beschaffer der Antifa-Stasi ist. Die vereinigen stolze 17% auf sich.
—–
* Aus: Wolfgang Schorlau – Die schützende Hand. Nachwort

** Eine kriminalpolizeiliche Untersuchung des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos fand nicht statt. Rechtsmediziner verweigerten wesentliche Aspekte der gesetzlich verbindlichen Arbeitsschritte oder wurden durch den Einsatzleiter der Polizei, PD Menzel, daran gehindert, die minimal notwendigen Arbeitsschritte während ihrer Anwesenheit am Fundort der Leichen zu erledigen.

#NSU Erfurt: Jenaer Ex-Staatsschutzchef Klaus König hatte keine Lust auf die Antifa

Wer will es ihm verdenken? Gestern waren wir bis Seite 127 gekommen, und das Verhör dauerte bis Seite 153. Heraus kam dabei gar nichts. Da schaltete jemand auf Durchzug der keinen Bock hatte, Zeckenpfarrers Töchterchen Rede und Antwort zu stehen, als Pensionaer schon gleich 2 mal nicht, und nach nur geschaetzt 100 Namensabfragen mit NULL Erkenntnissen auf 25 Seiten gab die Beschafferin genervt auf.

Anfang:

So ging das: Name wird abgefragt, Zeuge macht Blabla-Aussage oder antwortet mit „kenne ich nicht“, und das bis zum Ende:

Eine gewisse Ironie lag darin, dass der Hochstapler Quent, immerhin Kathis frueherer Mitarbeiter und Bundestagsgutachter von der Kahane-Stiftung, verantwortlich war fuer den Frust bei seiner Patin, denn er hatte seinen Schrott als nur eingeschraenkt nutzbar erklaert:

Da wollte sie also „ihren“ lokalen Staatsschutzchef mit dem Hochstapler-Gedoens irgendwie aergern, sich Infos beschaffen, und dann durfte sie nicht. Es ist eine Denunziantenschrift, kein Gutachten. Welch ein Frust.

Ihre Netzwerker des NSU hatte sie sich ziemlich genau ausgeguckt, als da waeren Rosemann und die Eberleins, und ein Bombenbauer, Stichwort Merseburg 1999:

 

Die Lithauer Geldbotenräuber 1999 erwaehnt sie nicht, trotz der DNA an der Womo-Socke 2011.

Der Zeuge sagt ihr mehrfach, dass ihr Hirn abnorme Schluesse zieht.

Sehr vernuenftige Ansichten, mit sowas kommt sie nicht klar.

Rollentausch:

Ah ja.

Neonazis sind ideologisch überzeugte, über einen längeren Zeitraum aktive Personen der
rechten Szene, die auch – zumindest teilweise – in der Öffentlichkeit sich so positionieren.
Das ist jetzt eine Kurzdefinition.

Schoen dass wir das klaeren konnten.

Seitenlang ging es im Jenaer Rechtsrockbands, um das Medley, Libau, Schultz, aber um den angeblichen Ceska 83 SD-Verkauf nicht. Komisch.

Es ging nie um NSU-Straftaten der Anklage in Muenchen, sondern um das Fest der Voelker etc. oder um die NPD Jena, Tibor Retz (war der nicht auch irgendwie Informant? Axel Minraths „Teleskop“, oder war das der Daniel S., und ich verwechsele da gerade was?)

Schnullischeiss, es gab NULL Infos fuer die Antifa, gar nix.

Geendet hat es dann mit dem Hochstapler-Gedoens, da waren alle froh.

Den Schluss hatten wir ja schon, eingangs, nix oeffentlich, Kaethe, frag den Bundestag. Was war der Q. auch so komisch?

Will doch eh keiner hoeren, diese Antifa-Hirnwichse.

ENDE.

PS: Wer den Quent-Schrott lesen will: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlage%2092%20-%20Gutachten%20S-10%20Jena.pdf

Der Bundestag wieder einmal vorbildlich. Da gibt es die Wortprotokolle, einfach so, und jede Menge Aktenauszuege und alle daemlichen Gutachten. Eumann zu Chemnitz, Roepke, Quent, Michael Sees (Tarif, angeblich verhinderter Trioverstecker 1998) nichtoeffentliche Aussage, alles da:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/

Wie zu lesen ist, ganz aktuell, hatten auch die Verfassungsschuetzer keinen Bock auf die nervige Antifa:

Wer will es denen verdenken, dass sie blocken? Wen interessiert dieser ganze irrelevante Mist denn auch? Es ist doch die Antifa, die die Maerchen weiterhin erzaehlt, das Trio sei nach der Razzia in den Garagen am 26.1.98 gen Chemnitz abgehauen, obwohl das gar nicht stimmt, denn es war erst am 4. Februar… so heisst auch das Lied von Eichenlaub. Am wenigsten an der Wahrheit interessiert ist die dumme Kaethe…

.

Wunderlich dann ab morgen… mal sehen, wann wir zum Oberschurken kommen 😉

 

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 2

In Teil 1 hatten wir die Koelner Bombe in der Probsteigasse…

Über ihren Anwalt ließ auch Zschäpe vor Gericht ausrichten: „Es war Uwe Böhnhardt, der den Korb mit der Bombe im Geschäft deponierte, während Uwe Mundlos in Sichtweite vor dem Geschäft gewartet hatte.“ Opferanwältin Lunnebach glaubt ihr kein Wort.

… und dann den theatralischen Dreimalgueler, der den Begriff „NSU-Überlebender“ auf Angehoerige erweiternd inflationierte, und den Dauerbrenner „institutionistischer Rassismus“ einfuehrte, einen Vorwurf gegen die deutsche Gesellschaft an sich, so will man den Prozess politisch nutzen.

@pzhautnah Daimagüler: „Das, was ich hier vortrage, ist die ungefilterte Sicht der Überlebenden, meiner Mandanten. Sie werden diese Stimme nicht zum Verstummen bringen.“ | Das ist vor allem Bullshit. Arnold ist Überlebender.

Ja, er verzerrt die Definition – und den entstehenden Kontrast nennt er Rassismus

Man wusste also, welche Platte die Massen der linken Opferanwaelte auflegen wuerden bzw. werden. Immer wieder… noch monatelang.

Abwehrreaktionen deshalb, weil die Deutschen einfach keinen Bock auf neue Schuldkulte haben.

Die BAW hat exakt so gehandelt, wie es die Staatsraeson erforderte. So handelt sie seit 40 Jahren. Fragen Sie Prof. Buback…

Ganz klar ist das ein politischer Prozess. Was denn bitte sonst?

Die Pflichtverteidiger Zschaepes gegen die Linksanwaelte.

Antideutsche…

Welche Vorstellungen? Dass man alle Deutschen ohne Migrationshintergrund als Rassisten bezeichnen darf?

Ein Schauprozess, ein politischer, wer haette das gedacht?

 

Reiner Zufall, dass sich in Erfurt auch gerade mit Geldspenden an das untergetauchte Trio befasst wurde:

Imo ging es in Kassel 2006 bei der Demo nicht um rassistische Morde, die sich nicht fortsetzen duerften.

Das ist schon ziemlich dreist, wie Dreimalgueler die Ermittler angreift. Alles Nazis oder was?

Aber es ist eben ein politischer Schauprozess…

„ungeklaerte Rolle des VS“ heisst dann was? Dass Jeder alles behaupten kann, ohne Beweise? Offensichtlich ist das so.

Gundolf Koehler soll ebenfalls „VS-leinenfuehrig“ gewesen sein, meint WSG Hoffmann. Wenn Strukturen fast vollstaendig unterwandert werden bleiben Kollateralschaeden halt nicht aus… zynisch, aber nicht deshalb schon falsch.

Es gab keine Selbstenttarnung, denn die Uwes wurden ziemlich sicher  ermordet, und Zschaepe hat keine Paulchenvideos von Zwickau aus verschickt. Fremdenttarnung, wenn schon…

Als ob Schwule, Lesben und biodeutsche Obdachlose diesen Schauspieler auch nur periphaer tangieren wuerden 😉

Dreimalgueler bastelt einen Schuldkult gegen alle Deutschen, und stellt sich und seine Moslems ausserhalb dieses Volkes. Mit diesen rassistischen Deutschen hat er offenbar nichts am Hut.

Allerdings, da hat er recht: Die Ermittler vermieden alles, was irgendwie nach Kurdenmafia, nach PKK, nach Grauen Woelfen oder gar nach MIT riecht. Es faellt auf, dass in den Akten die Basisermittlungen fehlen, naemlich das was man ganz am Anfang erstmal klaren haette muessen: War das Opfer Kurde?

Mit institutionellem Rassismus hat das allerdings gar nichts zu tun, sondern mit politischer Beeinflussung der Ermittlungen.

Das Trio selbst beeinhaltete offenbar eine V-Person, mindestens eine, daher geht das Geseier am Kern vorbei. Welche Rolle dieses Trio spielte, das hat man gar nicht erst ermittelt. Wo die Personen lebten ebenfalls nicht. Ob in Deutschland, und wo da, das steht in keiner Akte. Binninger meinte zurecht, der Aufenthaltsort der Uwes sei an ca. 200 Tagen (von 4.000) bekannt, und die 200 seien vorwiegend Urlaubszeiten auf Fehmarn.

Das Plaedoyer ist ebenso eine Show wie der gesamte Prozess. Peinlich und antideutsch.

Was, Dienstag geht das Gesuelze noch weiter? Na Bravo… will keiner hoeren:

Der Nebenklageanwalt Mehmet Daimagüler ist ein besonderes Phänomen des NSU-Prozesses: In den viereinhalb Jahren Prozessdauer hat er sich außerhalb des Gerichts mehr Gehör verschafft als innerhalb. Anne Will, Hart aber fair – Daimagüler ließ kaum einen Talkshowsessel kalt werden, wenn es über Themen wie Flüchtlinge oder Integration etwas zu sagen gab. Und natürlich über den Prozess, in dem er zwei Nürnberger Familien vertritt, deren Angehörige vom NSU ermordet wurden.

Im Verfahren selbst indes blieb Daimagüler dagegen überraschend farblos. Im Vergleich zu anderen Opfervertretern meldete er sich nur selten mit Fragen an Zeugen oder Stellungnahmen. Wortführer waren andere. …
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=598#ixzz4yeFgLtnf

Stimmt, was den Dreimalgueler angeht. Wer in Nuernberg den Schneider und den Doenermann ermordete, das ist voellig unklar.

#NSU Erfurt, Oktober 2017, der Jenaer Ex-Staatsschutzchef Klaus König

Das Fazit vorweg, fuer Eilige:

Keine OK-Verbindungen, LKA bestaetigt LfV in Erfurt

Die Zeugen:

KHK a.D. Friedhelm Kleimann, KHK Klaus-Dieter Iselt, KHK a.D. Klaus König, KHK Sven Wunderlich,  EKHK Jürgen Dressler

Die ersten 2 hatten wir schon, kommt also der Herr Koenig dran:

Da war der Staatsschuetzer Koenig aus Jena, der immer so gut auf Ralf Wohlleben und dessen Kameraden aufpasste, wie „Wolle“ dem NPD-Chef in Koenigs Beisein erklaerte; war Koenig dabei, als diese komische Theaterbombenattrappe gefunden wurde?

Schaun mer mal…

Frisch pensioniert kam der Zeuge. Wieder mal.

Mundlos beim Bund, der Aerger in Chemnitz, 1994, damals war Thomas Starke dabei, daher kannten die sich schon. Der MAD vernahm Mundlos wegen einer Adolf Hitler Visitenkarte.

Prof. Mundlos meinte, das sei totaler Bloedsinn gewesen, denn es war eine Charly Chaplin-Karte, Der grosse Diktator, und nicht Hitler. Zschaepes Cousin Stefan Apel sei auch mitverhaftet worden damals, samt Hund. Der Prof Mundlos hat die wohl alle damals in Chemnitz abgeholt, samt Hund.

Inwieweit das so stimmt? Wissen wir nicht. War aber Gerichtsaussage in Muenchen.

Es scheint aber bei der Thueringer Polizei schon 1994 gegeben zu haben, dass Mundlos Verbindungen nach Chemnitz hat. Egal ob nun Mandy Struck die Ex von Boehnhardts Bruder war, und in Chemnitz lebte.

Alles wies immer nach Chemnitz. Sagte auch Stefan Apel aus vor Gericht.

Boese Klatsche: Keine Verbindung der Rechten zu den V-Zwillingen Ehrhardt bzw. zur OK.

Kein Rechter, der Bankomaten-Verdaechtige, der naechste Schock fuer die Linken:

Der Antifaquatsch von den „Experten“ Roepke, Laabs und Quent traegt nicht. Sagte er mir selber: Er war nie Rechts.

Beckmann-Mord 1993, „die Spur des Aussenbordmotors (FAZ):

Nix. Der Staatsschutzmann haelt nichts von Laabs Erzaehlungen. Enrico Theile sieht das genauso: Ist nichts dran.

Hubeny kennt er nicht, Lamborghini-Ludwig kennt er nicht, aber den WSG-Hoffmann kennt er:

Soko Feuerball, C4-Sprengstoff, das war 2010, dazu gab es gar keine Fragen an den Wissenden?

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Darueber weiss der Zeuge ganz sicher bestens Bescheid. Interessierte nicht? Schade…

Die schützende Hand:

Warum nicht Suedafrika? Zu Dr. Nordbruch oder so?

Kapke und Brehme waren gemeinsam dort, und Brandt 1 Jahr spaeter oder so.

Der Zeuge meint also, das LfV hatte keine Ahnung wo die 3 sind? Die Polizei aber schon, denn Boehnhardt telefonierte ja fleissig mit seinem Handy in Chemnitz, das wurde alles aufgezeichnet, und der MAD bekam einen Hinweis vom Spitzel Ebbinghaus, 1998 schon, die seien in Chemnitz.

Nur der Staatsschutz wusste nichts? LOL LOL LOL, ganz im Gegenteil.

Ahnungsloses LfV?

Blinde Kuh heisst dieses Spiel wohl: 

Zielfahnder Wunderlich und Kleimann vom LKA – Staatsschutz waren da ganz anderer Meinung: Das LfV (Wiessner) wuesste Bescheid.

Wir denken, alle wussten Bescheid, dass die in Chemnitz waren, bzw. dann in Zwickau und Umgebung.

Käthe mit den ueblichen Fragen nach Dingen die sie laengst weiss:

Lassen wir weg. Irrelevant.

Roy Eddel und Nico Ebbinghaus Handschriften glich das BKA ab mit den „Todeslisten“ aus Zwickau, 2012, und wie das BKA darauf kam, das haette man mal das BKA fragen muessen.

Hat man aber nie…

Waffen im Braunen Haus, das war Soko Feuerball, WSG-Hoffmann, 2010.

Der Sprengstoff -Scheinankaeufer  sass doch draussen: Zielfahnder Wunderlich. War vom LKA-Chef mit zuwenig Geld losgeschickt worden, kam aber dennoch mit Bergbau-Sprengstoff zurueck, samt Zuendern.

Komisch, dass der Staatsschutzmann dazu gar nichts weiss. Kaum zu glauben.

Kathi und Georg Lehle von Friedensblick.de sind ja grosse Fans des Liedes „Ali Drecksau“, weil das so gut zu Dönermorden an Kurden (und 1 Ausversehengrieche?) passt, aber man hat bislang nur Juden und Holocaust im Angebot:

Wenn, und danach sieht es aus, die Bombenwerkstatt eine Inszenierung mittels einer Polizistengarage war, ist auch die Ausstattung ein Fake. Das nur mal so als Denkanstoss.

Bei allen Tatorten; Garage, Wohnmobil und Wohnung; spielt Beate Zschäpe eine entscheidende Rolle. Sie mietete die Garage am 01. August 1996 von einem Polizisten (!) an.

In dem ihm ausgehändigten Durchsuchungsprotokoll standen als gefundene Objekte lediglich „Schraubstock“ und „Vorhängeschloss“.

„Von Sprengstoff (…) habe er erst später gehört.“

Den gabs ja auch gar nicht, vielleicht weil der Suchhund einen schlechten Tag hatte, vielleicht aber auch nie…

Das ist offensichtlich. Eine von einem Polizisten angemietete Garage wurde zur untauglichen USBV-Werkstatt ausstaffiert. Der sichergestellte „Sprengstoff“ in nicht mehr prüfbarer Weise untersucht und so schnell als möglich entsorgt. Aktenlage geschaffen.
Wer dort tatsächlich versucht hat mit dem „Sprengstoff“ zu laborieren, ob überhaupt, bleibt ungeklärt.

Irgendwie so: Alles Schmuh.

Nichts Genaues weiss man nicht?

Die Aktenlage beim LfV war anders. Da wurde fuer die 3 gesammelt. Warum auch nicht?

Jetzt der geizige LKA-Chef Kranz, der das Geld nicht rausrueckte fuer den Sprengstoff-Ankauf vom Wunderlich:

Und Wunderlich habe damals den Semtex-Sprengstoff, 5 kg, aufgekauft von den Rotlicht-Zwillingsbrüderspitzeln Ron und Gil Ehrhard.

Bzw. 1 Kilo, denn er hatte zuwenig Geld mitbekommen…

Laut Friedrichs war das Zerwürfnis mit TLKA-Chef Kranz wegen dem Probeankauf durch Sven Wunderlich von 1 Kilo Sprengstoff…

Herr Henke erinnert sich:

Blinde Kuh-Spiele… kaum zu glauben, dass der Zeuge nichts davon erfahren hat. Immerhin waren die Verkaeufer die Ehrhardt-Zwillinge, die bekanntesten Kriminellen weit und breit. Ja nun, kann stimmen, kann aber auch nicht stimmen. Der NSU verwendete eh nur Schwarzpulver, kein TNT, kein Semtex, kein C4, so er denn jemals wirklich Bomben baute und auch detonieren liess. Von daher… voellig irrelevant.

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Die Kathi-Show machen wir dann spaeter, und so kurz wie moeglich.

Bereichsleiterin Beschaffung fuer den Antifa-Geheimdienst. Warum spielen CDU und AfD da mit?

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 1

Am 387. Verhandlungstag ging es endlich los, und das mit der Probsteigassenbombe, und einigen Überraschungen: Die Uwes waren es nicht allein, Emingers Womo war es wohl ebenfalls nicht, sondern es waren Ortskundige aus Koeln, am liebsten Johann Helfer, der NRW-LfV-Spitzel.

Ich dachte, das Opfer sei eine deutsch-iranische Ärztin…

Na dann los:

Okay, Zschäpe und Diemer mag sie nicht. Haben wir verstanden.

Ach!

Warum war es dennoch der NSU?

Seit wann klaeren denn Bundesanwaelte Terrorismus auf?

Der grosse Blonde, der grosse Unbekannte, so so…

Der Johann Helfer ist klein. Hat das die Lunnebach gar nicht mitbekommen? Der Spitzel ist viel zu klein. Sagt jedenfalls der Vater des Opfers, und die Schwester wohl ebenfalls.

Haette man ja nochmals klarstellen koennen, per Gegenueberstellung.  Hat sie das verlangt?

Warum nicht?

Na weil sie dann ihr Maerchen vom LfV-Bomber nicht mehr erzaehlen koennte.

Will sie den Eminger freilassen? Da wuerde er sich sicher sehr freuen.  Wofuer dann soll er noch die 12 Jahre bekommen, wenn das nicht sein Womo war, mit dem die Bombe nach Koeln kam?

Richtig ist: Es ist nicht klar, wann der Korb mit der Bombe in der Stollendose in den iranischen Laden kam, widerspruechliche Aussagen der Familie M..

Es gibt keinen Bekennerfilm, Frau!

Es gibt ein Trittbrettfahrervideo ohne Bekenntnis. Von wem auch immer.

Tief religioes.

Der grosse Blonde aus Koeln?

Die Bundesanwaltschaft geht in ihrer Anklage davon aus, dass Böhnhardt oder Mundlos im Dezember 2000 eine präparierte Christstollendose in dem Laden abgestellt hatte. Anwältin Lunnebach hingegen glaubt, ein Komplize des NSU aus der rechten Szene in Köln, der als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig war, habe den Sprengsatz in dem iranischen Geschäft hinterlassen. Die Juristin vermutet, der Spitzel sei unbehelligt geblieben, weil der Verfassungsschutz „seine schützende Hand“ über den Mann halte.

Wer hat denn „eine Verbrechensserie zugelassen“? Wer war das denn?

Lunnebach hielt zudem der Kölner Polizei vor, sie habe schwere Fehler gemacht. Durch „leichtfertige Borniertheit“ sei die Chance vertan worden, weitere Anschläge des NSU zu verhindern. Aus Sicht Lunnebachs hätten die Ermittler unverzüglich dem Verdacht nachgehen müssen, der Sprengstoffanschlag sei ausländerfeindlich und rechtsextrem motiviert.

Die Ermittler haben damals den Staatsschutz eingeschaltet, es gab aber zuviele Leute mit Motiven.

Der MDR weiss das nicht, und laesst dieses Zitat besser weg? Wer hat eine Verbrechensserie zugelassen. lieber MDR?

Das grosse bundesweite Netzwerk, das niemand auch nur ansatzweise beweisen kann. Das werden wir noch sehr oft hoeren. 12 NSU-Ausschuesse, keiner hat es gefunden…

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Dann kam der Rassismus innerhalb der Sicherheitsbehoerden. Das war unvermeidlich, denn Dreimalgueler war der naechste:

Yasar ist Kurde. Der Schneider auch?

Das fand auch DIE ZEIT nicht nett, die BAW, das sind doch die Guten 🙂

Diese suedlaendische Theatralik ist so undeutsch… Geschwister von Opfern sind keine Ueberlebenden des NSU, das is albern. Die Aerztin aus der Probsteigasse ist es, Martin Arnold ebenfalls. Mal ein wenig den Ball flachhalten, bitte.

Die BAW hat ihren Job getan, sie hat genau so „ermittelt“, wie es das Staatswohl geboten hat.

Jeder bastelt sich seine eigene Wahrheit. Fakten stoeren da nur?

Beim Oktoberfest hat die BAW auch versagt. 1980-82 und 2014-2017 wieder. Meint er das?

Terror und die BAW, ein Trauerspiel nicht erst seit Buback, 1977, also seit 40 Jahren…

Da hat er recht. Tote Moerder mag man sehr, die Hintermaenner findet man nie… wohl weil sie „Freunde sind“.

diese Pfeife hat da gerade noch gefehlt…

Sehr geehrter Herr Voigts, was vsuwatch vom NSU-Proze´ß twittert ist höchst unwichtig, da zu 97,35% falsch, fehlerhaft oder weggelassen. Wenn sie gar nicht twittern täten, würd’s keiner merken.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=597&scrollTo=63674#ixzz4yVqo9CI7

In die Vollen:

da geht noch was!

Der Polizeiapparat gehoere auf die Anklagebank? Wow!

Wegen Rassismus, waren ja nur 9 Moslems…

Die lausigen Ermittlungen bei Heilbronn, wie passen die dann da rein?

Die V-Mann Frage ist klasse. Sven Wunderlich schenkt sich gerade einen Whisky ein?

Heute geht es weiter, vielleicht.

Alle Tweets von Gestern…

Sensation im #NSU Ausschuss Erfurt: Uwe Böhnhardt war wohl ein Rechter!

Wir machen weiter, wo wir unterbrachen: Staatsschutz Saalfeld, KHK Klaus-Dieter Iselt, und das Sackhuepfen beim Wikingerfest auf dem Heilsberg anno 1992 oder so. Ach, sorry, es war Blinde Kuh. Auch falsch? Na dann eben Tauziehen:

Schlimme Sache das… Kasperles Ausschuss Jenaer Antifa…

War der Kapke da etwa auch drauf?

Gedoens ist das. Selbst wenn er Chemnitz gesagt haette, wo waere die Relevanz? Was waere daran neu?

Oder hier, die naechste Nulpe: Was waere denn, wenn er Ludwigsburg gesagt haette, oder Schwaebisch Hall? Ist doch alles laengst bekannt… dass es dorthin Verbindungen gab.

Noch so ein Überflieger… der Herr Henke:

Hallo? Damals lief die Operation Rennsteig, da warben der MAD, das BfV und die Bayern haufenweise Spitzel an, und die Kandidaten fanden sie durch die Kennzeichen der Autos bei diesen Treffen.

Da kann man drauf kommen…

 

Ergebnisse waren Ansprachen der Anwerber der Geheimdienste…

Millimeterweise nur kommt man voran, und wo vorne ist weiss niemand. Offenbar ist das so.

Es hat schon eine gewisse Komik, dass bei Michele daheim so gar nichts war… kaum zu glaiben, wenn man all den Bloedsinn der linken Presse zu Oberweissbach liest… Wohllebens Schwager, Kneipe, „Zur Bergbahn“ alles voller Aktivitaeten, angeblich, und dann sowas:

Kein Netzwerk, keine OK, gar nichts. Ein schwerer Schock fuer die Linken…

Die Soko Parkplatz hat erst 2010 und 2011 wirklich ernsthaft zum Polizistenmord ermittelt, auch in Oberweissbach.

Kathis Geplaerre lassen wir weg, irrelevantes Sackhuepfen und anderes Gedoens, braucht kein Mensch.

Ergaenzing hierzu:

Keine OK-Verbindungen, LKA bestaetigt LfV in Erfurt

Fallschirmspringer der Bundeswehr, verurteilt 2003. Wurde praezisiert:

Offenbar keinerlei Uwes-Bezug.

Wieder eine one-woman Veranstaltung der Antifa.

Wer nicht sagt, was sie hoeren will, der blockiert?

Sehen wir anders: Kein Netzwerk in Sicht, keine Spuren der angeblichen Taeter an saemtlichen Tatorten. Koennte was miteinander zu tun haben…

Kathi sucht weiterhin Zeugs gegen ihre kettenschwingenden Wahlkampf-Rocker 2013, wo sie vor Gericht ne Klatsche bekam:

Papperlapapp, der Herr Rosemann ist total glaubwuerdig, immerhin war er ganz wichtig in Aust/Laabs neuestem Desinformationswerk zum NSU:

Naja… Waffen soll er besorgt haben, in der Schweiz, so sagte man uns, aber ob’s stimmt? Kapke weiss mehr, sagt aber nix. Die BAW meint, Jug P. wisse auch was dazu… da wird fleissig im Hintergrund ermittelt. Das hoch geheime NSU-Sammelverfahren. Waffen mit Schalldaempfer waren aber nicht darunter, so die Infos. Also keine Dönerceskas.

Rosemann ist angeblich nicht die hellste Kerze auf der Torte:

War klar… Nur die Antifa will noch mehr wissen… und bekam was sie nicht wollte: KEINE WAFFEN in Heilsberg!

T-Spitzel „Tinte“ laut Heimatschutz: Der Einzige mit ner scharfen Waffe:

Genau das haben wir im Blog: 2015...

Doch nach dem Fund der beiden Maschinenpistolen im Sommer 2005 nahmen die Beamten der Kripo Saalfeld die alte Spur wieder auf. Bei einer Überprüfung stellten sie fest, dass Enrico R. in der Disko jahrelang als Türsteher gearbeitet hatte. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Türsteherjob 2001 habe er noch gute Kontakte zum alten Pächter und Vorgänger von Andreas Müller gehabt, heißt es in den Ermittlungsakten. Hatte R. die Waffen 2003 dort versteckt?
Während der Ermittlungen erhalten die Saalfelder Fahnder plötzlich unerwarteten Besuch. Am 22. August 2005 kommt es zu einem Treffen mit einem Beamten des Thüringer Verfassungsschutzes. Der übergibt den verdutzten Polizisten nicht nur zwei brisante Fotos, sondern eröffnet ihnen auch, dass Enrico R. V-Mann war.

Es muss das Schreddern dessen BfV-Akte kurz nach dem 4.11.2011 ja einen Grund haben.

Und auch das mit den NICHT Waffen in Heilsberg hatten wir im Blog. Auch schon 2015, der linke Hype war eine Fake News:

Damals hob die Thüringer Polizei das größte Waffenlager von Neonazis dort, 10km nahe Rudolstadt aus.

https://hajofunke.wordpress.com/2013/11/06/haskala-bericht-zum-1-prozesstag-gegen-saalfelder-neonazis-am-lg-gera-posneck-raub-1999/

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Schauen Sie sich das Video an, vielleicht sehen Sie ja die Waffen. Die Gaspistole hat sogar Frau König weggelassen…

Ganz viele Bilder der „Waffen“, die Holzknueppel etc waren:

Handgranaten „vom Russen“ für 100 Mark wollte der NSU nicht haben?

Mit Video!

Schoen, dass es der Staatsschutzmann jetzt sagte: Alles Quatsch, das waren keine Waffen.

Da war die Käthe dann endlich still:

Kann nur besser werden:

Morgen…

#NSU-Ausschuss Erfurt, es geht millimeterweise voran, wohin jedoch ist unklar

Das mit den Millimetern kommt vom Laabs, und Kathi schiebt Frust?

Dirk Laabs: Nach wie vor kämpfen sich die Ausschüsse Millimeter um Millimeter voran, den großen Durchbruch hat es noch nirgends gegeben.

Bei den Kernfragen – waren Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt die einzigen Kernmitglieder des NSU? Wie hat der NSU seine Opfer ausgesucht? Was wussten die vielen V-Personen im Umfeld des NSU wirklich? – ist man nicht oder kaum vorangekommen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=597#ixzz4ySTfhKFi

Komisch, das AustLaabsche Wahrheitsbuch zum NSU ist doch schon 3,5 Jahre auf dem Markt?

Egal, lassen wir die Frustrierten meckern und widmen wir uns dem Herrn Iselt vom Staatsschutz Saalfeld. Der kann sicher helfen, was das Netzwerk angeht: Oktober 2017, Erfurt.

Die CDU hat einfach keinen Bock mehr auf ellenlange „“wer kennt wen?“-Denunziationen der Antifa-Patin König, die im Auftrag des Parallelgeheimdienstes der Linksextremen den Ausschuss staendig missbraucht?

Laabs hat keine Ahnung, Verfassungsschützer ermitteln nicht, insofern sind deren Akten Schnulliwutz, was die Aufklärung von Kapitalverbrechen betrifft. Die Ermittlungsakten der Kriminalpolizei sind einzig von Interesse, wenn es um Verbrechen geht.

Andersrum wird ein Schuh draus. Warum fokussieren sich diese Nichtaufklärer eigentlich alle auf die Akten vom VS? Nun, wer den Thüringer Ausschuß etwas genauer verfolgt, der weiß warum. Es geht um die Datensammlung der Antifa-Stasi, die natürlich zweierlei wissen möchte. Wie hat uns der VS unterwandert? Das hoffen sie als Beifang aus den VS-Akten abzuschnorcheln. Und zweitens, welche Erkenntnisse über unseren Lieblingsfeind hat der VS, die wir so noch nicht hatten?

Es geht um Perosnen, Wohnorte, Arbeitsstätten, Kennverhältnisse, all das, was für einen Geheimdienst, hier den der Antifa, von Interesse ist.

Laabs ist hier nur das Tool, das als Werber für dieses Unterfangen an die Propagandafront geschickt wird. Und die voll durchgeblödeten Abgeordneten fallen natürlich darauf rein.

Verfassungsschützer könne nichts oder nur im Ausnahemefall zur Verbrechensaufklärung beitragen. Laabs weiß das. Und lügt volle Breitseite.

Und die dumme Keller verdreht verzückt die Augen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=597#ixzz4ySVWKdif

Gemach Gemach, so aehnlich hat das der Verfassungsschutz auch gemacht, er hat die Erkenntnisse beim Staatsschutz und dessen Informanten abgeschnorchelt, ganz konkret beim Herrn Iselt. Kommt noch, @anmerkung.

Klaus-Dieter Iselt ist 60, KHK, aus Saalfeld. 1990 bis 2004 Chef des Staatsschutzes in Saalfeld.

Der Herr Brandt, und der Herr Dienel, die V-Leute zum Vorzeigen?

2012, Razzia:

Die Anklage wurde 2017 eingereicht. Verhandlungen gab es aber noch keine. Oder doch? Weiss wer was dazu? Soll Thomas Dienel die Klappe halten, oder worum geht es?

Weiter im Text: Namen abfragen. Rachhausen nahm er im Arbeitsamt fest, den kennt er gut.

Ach ja, die Bordellgeschichte nach dem Geldbotenueberfall 1999 in Poessneck.

Brandt und der Kindesmissbrauch mit einem Volljaehrigen?

Warum wurde das vertuscht?

Na weil er ein (damals noch nicht aufgeflogener) V-Mann war:

Brandt sitzt 5,5 Jahre ab, und was da noch oben drauf kommen wird wegen der Versicherungsbetrugsgeschichte, Razzia 2012, Verhandlung 2018?, das weiss man nicht… allerdings muss man erwaehnen, dass Brandt sich nicht gebeugt hat, und den OLG-Prozess 2014 als Schauprozess bezeichnete.

„Schauprozess in München!“ Die Geleitworte von Tino Brandt

Geholfen hat ihm das sicher nicht. Mutig war es jedoch, denn Brandt bekam danach 5.5 Jahre Knast… Verlaengerung erscheint moeglich.

Eine Premiere: Dorle fragte diesmal Kathis Liste ab. Damit sich die CDU nicht wieder beschwert? Oder die AfD?

Hatte WSG-Hoffmann ein Schloss in Hessen?

Alles ein Irren im Nebel, ohne Relevanz…

Von wegen Trennung von Geheimdiensten und Polizei… die Szene war allseits umstellt und mit Spitzeln durchsetzt, die Sicherheitsbehoerden hatten alles im Blick. BfV, LfV Bayern, LfV Thueringen, der Staatsschutz, da blieb wenig verborgen.

Merkwuerdig ist aber, dass der Staatsschutz-Chef Iselt sich nicht an Boehnhardt erinnert, was Ermittlungen angeht im Bereich Rudolstadt-Saalfeld, das passt nicht zum Wikipedia-Eintrag:

Im August 1993 folgte eine weitere Verurteilung wegen gemeinschaftlichen Diebstahls, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Widerstand gegen einen Vollstreckungsbeamten zu einem Jahr und zehn Monaten Haft.

Der Beamte wurde schwer verletzt, das war im Bereich Saalfeld, ein gestohlenes Auto, ein Unfall:

das Aktenzeichen ist 512 Js 50 876/93 Staatsanwaltschaft Gera , Zweigstelle Jena , Anklageschrift vom 10.3.1993 gegen: Ingo Jüttner, Maik Engelhardt, Jürgen Helbig, Holger Gerlach, Marcel Meyer, Ralf Wohlleben und Uwe Böhnhardt. Das waren hauptsächlich Einbrüche , Diebstahl von KFZ und Diebstahl aus KFZ , mit einem waren sie sogar in Österreich.

Die Jenaer truppe hatte Autos geklaut und UB ist mit einem im Saalfelder Bereich umher gefahren, sollte kontrolliert werden und hat bei der Verfolgungsfahrt einen Streifenwagen von der Straße geschubst, es gab da auch Verletzte.

Komisch, dass der Staatsschutz davon nichts zu wissen vorgibt.

Auch Wiki:

1995 schändeten mutmaßlich Zschäpe und Böhnhardt das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Rudolstadt.

Komisch, dass der Staatsschutz davon nichts zu wissen vorgibt.

Immer gut wenn man Akten hat.

Rudolf Hess Marsch 1992, daran erinnerte er sich aber, Anmelder war ein V-Mann?

Hahaha:

Der Ordnunsamtsleiter war dort noch sehr unkooperativ mir gegenüber, hat gesagt, also. man muss auch den jungen Leuten mal die Chance geben; sich politisch zu betätigen und man soll das nicht so verbissen sehen.

Ach deshalb erinnert er sich. Weil er ne Abfuhr bekam, er solle sich nicht so uffplustern?

Egal, jetzt kam Kathilein und vervollstaendigte die Angaben fuer das geplante 10-baendige Nazi-Kompendium der Jenaer Antifa Stadtmitte?

Sieht so aus: Faszinovum Neonazis…

Wahnsinnig wichtig, gelle?

so ging das seitenweise, Iselt wusste jedoch wenig, oder hatte keine Lust, der Antifa zuzuarbeiten. Es ging -wenn ueberhaupt- nur millimeterweise voran.

Was daran lag, dass Kathi viel mehr weiss als alle anderen:

Den Wohlleben liebt sie heiss und innig… alles wird ausgespaeht, warum ist das wichtig, wer eine Besuchserlaubnis beantragt?

Was haben Rieger und Kühnen mit den 10 Morden etc. zu tun, warum ist es fuer einen NSU-Ausschuss 2017 interessant, wer 1992 einen Hess-Marsch anmeldete, oder eine Kneipe betrieb?

Das BfV und die Bayern kamen irgendwann nicht mehr, denen war das wohl zu irrelevant:

Ist ja auch ne schoene Gegend, nicht solch ein Drecksloch wie Leipzig…

Die Wunderlich-Frage:

Dorle bremste, macht sie bei den Linksgruensozigen nie.

Ach Kathi… GP Alex holte den Peugeot vom Wohlleben mit dem Coriand, Helbigs Chef zuruuuuueck nach Jena… was hat denn Saalfeld damit zu tun? War doch LfV, der Rachhausen…

Gedoens. Irrelevant.

Oh, ganz boeses Sackhuepfen und Blinde Kuh 🙂

Die Linksextreme Mossadfreundin aus Jena ist einfach nur nervig, und KHK Iselt liess sie das spueren… so wie fast alle Beamten das ebenfalls tun. Jeder hasst die Antifa.

Geht bald weiter…

#NSU-Ausschuss Erfurt vernimmt KHK Kleimann

Heute morgen gab es Kleimann in Sachsen, in Thueringen gab es den im Oktober 2017, daher ziehen wir den Zeugen vor:

Ein Wortprotokoll ist natuerlich besser als ein paar Tweets der Antifa, und wir wollen ja sehen, wie sehr die Kuscheldamen aus Erfurt nachgehakt haben, wo sie das vor Jahren versäumten.

Dorle lenkte gleich zu Beginn weg von „anderen Identitaeten“, weg von:

sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte.

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Geradezu albern:

Spaeter aber durchaus, sehr bald schon, um es genau zu sagen.

Leute, die 3 waren Anfang 2002 -jedenfalls laut BAW/BKA-Wahrheit- schon lange weg von Chemnitz, wohnten in Zwickau:

Schon 2001 begann Wunderlich in Chemnitz zu suchen, aber erst als die weg waren… Himmel Arsch und Zwirn. Verdummung durch die grosse Vorsitzende, oder was geht da wieder mal ab?

Ja und, was kam dabei heraus? Bestand 2002, als er die Akten uebernahm, die Zschaepe-Wohnung in Jena immer noch? Eher nicht…

Bad Frankenhausen, Bundeswehr, 1994 bis Maerz 1995, das war doch ewig her… ja sicher war die damals erstellte Telefonliste voller Chemnitz-Telefonnummern, aber danach fragte Dorle gar nicht erst?

Komisch, Gestern in Dresden war es bis 2003.

Der Mann ist 70, der will seine Ruhe haben?

Anwalt Jauch? https://www.welt.de/politik/deutschland/article129936517/Thomas-Jauch-der-Anwalt-dem-die-Nazis-vertrauen.html

Das LKA kannte seine Pappenheimer sehr gut…

 

Von wem denn? LfV? Oder Zielfahndung?

Die Telefonliste aus dem Wohnwagen… nee, is klar, Dorle. Nehmen wir doch besser die Liste aus der Garage, da wo die Fluchtadressen Schau und Starke drauf standen:

Ob es jemand bemerkt hat, dass es am ehesten noch um den Nebel in Dorles Kopf geht?

Kellner fragte zwar nach Schau, aber hakte nicht nach. Mandy Struck, die kam in Kleimanns Abschlussbericht vor:

So kam das Trio zu seiner Wohnung in Chemnitz, bei Strucks Freund Max-Florian Burkhardt, und die Uwes zu ihren echten falschen Paessen, die bis 2003 gueltig waren. Einen will man 2011 im Womo gefunden haben, seit 8 Jahren abgelaufen. Mandy gehoerte zur Familie, sozusagen… Ex-Frau von Boehnhardts Bruder Jan, die Welt ist klein, nicht wahr?

So dass denn stimmt, Papier war auch 2003 schon geduldig.

Ja es muss wirklich sehr sehr schwer gewesen sein, die 3 im Jahr 1998 in Chemnitz NICHT zu finden. Gelle Herr Wunderlich?

Kathi schont Wunderlich, der „versagte“ 1998, was sollte denn Kleimann 4 Jahre spaeter mit dieser Info anfangen?

Ist die so doof, oder tut sie nur so?

Bla bla bla. Es war geradezu unmoeglich, das Trio 1998 nicht zu finden.

Alle wissen das: Es sollte nicht gefunden werden, denn es war nuetzlich und infiltriert.

Der Elefant im Raum…

Nichts beim Herrn Henke… wenig bei der Henfling.

Den falschen Onkel hatten wir in Dresden gestern, die Bankraube ebenfalls.

Da hat er nicht recht, 1,90 ist falsch, so gross waren die beide nicht, und gleich gross ebenfalls nicht. Aber er ist 70…

Ja, Sachsen. Chemnitz…

Der Bundesrichter a. D. Dr. Schaefer ist gemeint, und das mit den Jobs kam wohl vom LfV, Tino Brandt hatte das gemeldet. Noie Werte-Graupner war es aber nicht, siehe den Laendle-Ausschuss letzte Woche… schwierig, den Ueberblick zu behalten…

Langsam aber sicher wird der Zielfahnder Wunderlich zum Bumann, beim Dr. Schaefer war er das schon 2012…

Wie schon gesagt: 2000 schon soll das Trio nach Zwickau verzogen sein. Weg von Chemnitz, wo man dann fleissig nach ihm suchte. Als es weg war.

Slapstick vom Feinsten, immer schoen um den Elefanten drumherum, bloss ja den nicht treffen…

Oh my god…

Niemand hatte mehr Fragen zu der Beinahe-Verhaftung und den Namen der Verhafteten (Passnamen) und zu den Fotos und zu den Fingerabdruecken in Chemnitz 2002.

Kathi fragte noch seitenweise Namen ab, Kleimann wusste nichts, und dann war das Gedoens vorbei, was ihn anging:

Was fuer ein Trauerspiel. Das war gar nichts.

#NSU-Ausschuss Sachsen vernimmt Thüringer Beamte Kleimann und Wiessner

Motto des Tages:

Der Kleimann sagt eh nix. Der Wießner weiß nix.

KHK Kleimann war erst im Oktober 2017 in Erfurt vorgeladen:

Und es war ja Kleimann, der „Böhnhardt und Zschäpe“ 2002 in Chemnitz ergreifen und zur Personenfeststellung mit auf die Wache nehmen liess:

Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

Dort steht:

Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte.

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Dazu hatte man in Erfurt keine Fragen gehabt, damals im 1. Ausschuss Erfurt.

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Keine einzige Frage gab es, nur Weglenken vom Thema durch die Koenig, und schnell Mittagspause.

12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.

Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.

Da war fatalist der Boese, 2014, denn die Koenig war ja die Heldin der Aufklaerung.

Verdammt lang her…

Gestern also KHK a.D Friedhelm Kleimann vom Staatsschutz des TLKA, der „Fahnder“ des Trios, als Zeuge in Dresden.

2001 hatte der Zielfahnder Wunderlich hingeschmissen und einen Brief geschrieben, der Verfassungsschutz verberge das Trio, weil es darin V-Leute habe. 2002 fahndete der Staatsschutz noch ein wenig weiter in Chemnitz, das Trio war aber laengst in Zwickau bzw. weit verstreut…

Es gab also Hinweise zu Raubueberfaellen in Sachsen (Chemniz), in den Akten die er 2002 uebernahm, das ist neu. Den Bankraubhinweisen wurde aber nie nachgegangen. (war Edeka dabei, 1998, Chemnitz?)

Die Fotos hat er nicht mitgenommen, die von dem falschen Uwe und der falschen Beate?

Schwerer Fehler.

Voellig unglaubwuerdig noch dazu.

Im Sommer 2003 war dann alles vorbei: Verjaehrung, was die Bombenwerkstatt anging, diese Inszenierung mittels einer Kripo-Garage in Jena des Klaus Apel. Ohne Zschaepe kann das kam moeglich gewesen sein…

Was so reinkommt:

Das angeblich in der Garage sichergestellte „TNT“ hatte ganz komische Kennwerte und wurde dann als „gefährlich“ eingestuft um unverzüglich rückstandsfrei, und ohne Rückstellprobe vernichtet werden zu können.

Wir:

ja, es war irgendwie selbstgemacht, ausgekratzte Russengranate von Thomas Starkes Kumpel Joerg Winter war es wohl eher doch nicht.
Aber da es dort in der Garage eh keine Zuender gab…

Was so reinkommt:

Selbst beschafft sicher, entsprechen kontaminierte Böden gibt es noch reichlich, auch wenn so mit dem Zeug nichts anzufangen ist…
Das sind denn auch die Quellen die Nachrichtendienstler gerne nutzen wenn Sie jemandem „Sprengstoff“ unterjubeln wollen. An bezünderte Kampfmittel trauen sich nicht so viele Leute ran, der Schwund ist auch entsprechend. Kennen Sie die Unfalltrichter in der alten Muna Forst? Da sind schon mal Leichenteile bis zum BuPogelände geflogen!

Und bei dem angeblich in der Garage vorbereiteten TNT – Guss wird auch eine ziemlich heftige Boosterladung benötigt um überhaupt eine Umsetzung zu bekommen, Einen gewöhnlichen Zünder kann man in gegossenes TNT stecken und es fliegen lediglich Brocken umher. Bei falscher Gusstechnik reicht dann nicht mal die Verstärkerladung aus. DAS wissen natürlich auch die ND´ler.

Ware eigentlich bekannt dass das TLKA auch die Gerätedaten zu den „TNT“-Proben gelöscht hat? Normalerweise werden die Analysedaten zu Vergleichszwecken in jedem Labor aufgehoben. Ist auch kein Geheimnis dieses Vorgehen..

Wir:

Nein, zum TNT-Guss und dessen Labor-Auswertung haben wir nichts.
Das TNT schaffte es erst im Mai 98 in den Haftbefehl, was ja immer schon komisch war.
Wieso Haftbefehl Theaterbombe (ohne Zuender) und nicht das Garagen-TNT, angeblich 100-fache Menge oder mehr?

Was so reinkommt:

Die Menge ist da noch so ein Problem. Soweit ich mich erinnere wurden mindesten drei unterschiedliche Masseangaben in den Unterlagen aufgeführt. So schludrig ist ein Sprengstoffermittler eigentlich nicht, schon aus Eigeninteresse, denn selbst ein heruntergefallenes Gramm TNT kontaminiert das Labor bis zur Unbrauchbarkeit.

Die tatsächliche Menge TNT in den etwas über 1000 g Probe ist nie repräsentativ bestimmt worden, es wurde einfach angenommen die Probe bestehe aus einheitlichem Material. Auch ungewöhnlich, schon wegen der Entsorgungskosten.
Normalerweise gehen die Datensätze der MS an den Bund, ggf. auch Teile einer üblichen Rückstellprobe. Hier wurde aber festgestellt dass das Probenmaterial sooo wenig handhabungssicher wäre, das es unverzüglich zu vernichten sei!
Ist ausgemachter Blödsinn da sich Dünnschichtproben ohne Umsetzungsgefahr lagern lassen, ebensoweil Lösungen in Methanol oder Acetonitril licht geschützt viele Jahre haltbar sind. Hier bleibt nur zu folgern das man den Dreck/Probenmaterial nicht im Hause haben wollte und nachhaltig bemüht war alles rückstandsfrei zu entsorgen.

Wir:

Es passte nicht zusammen, so Heimatschutz, weder die Rohre aus Garage und Theaterkoffer noch das TNT.
Waren also eins von beiden nicht Zschaepes Garagenuntermieter namens Uwe, sondern andere Feldpostnummer…

Was so reinkommt:

That’s it.

So koennten/muessten Befragungen laufen, wollte man denn aufklaeren, welche Bombenattrappen von welcher Gruppe (Rechte/Linke) damals wirklich in Jena platziert wurden, von welchem V-Mann welcher Dienstsstelle…

Wir:

Wenn Zschaepe mitspielte bei der inszenierten Garage (des Polizisten Klaus Apel…), dann wird es richtig schmutzig.
Mundlos soll gesagt haben, man habe sie mit der Garage hereingelegt…

Was so reinkommt:

darum schrieb ich auch „Major Z.“, es ist richtig schmutzig.

Wir:

Garagen Kripomann Apel war eben gerade Thema im OLG Prozess. RA Reinecke will den vorladen.
Wird aber wohl nicht passieren, die Greger hat gleich abgelehnt.

Was so reinkommt:

Das will doch auch keiner wissen! Dabei sind diese Methoden doch nur zu bekannt.

Wir:

am besten wird sein Du schreibst mal klartext. Wie es denn wirklich war.

Was so reinkommt:

Das ist offensichtlich. Eine von einem Polizisten angemietete Garage wurde zur untauglichen USBV-Werkstatt ausstaffiert. Der sichergestellte „Sprengstoff“ in nicht mehr prüfbarer Weise untersucht und so schnell als möglich entsorgt. Aktenlage geschaffen.
Wer dort tatsächlich versucht hat mit dem „Sprengstoff“ zu laborieren, ob überhaupt, bleibt ungeklärt.

Daher gab es auch keine Uwe-Fingerabdruecke in der Garage… alles inszeniert? Die Glaibwuerdigkeit der Informationen muessen Sie selbst beurteilen.

Was so reinkommt:

Da hier das TNT aus der Garage 1998 diskutiert wird.
Aus meiner Sicht gibt es da kaum Unklarheiten. Es gab nie welches.
Die Rohre aus der Garage wurden sofort gesprengt, ohne Untersuchung. Die Tüte mit Granulat dito.
Erst danach (September?) erfolgte eine Betrachtung, was könnten die Rohre gewesen sein.
Fazit der Techniker, nicht sprengfähig, Sprengwirkung gering bis gar nichts.
TNT Spuren wurden von den Technikern auch entdeckt, ein paar Gramm. Im Nachgang geschenkt. Können später drapiert oder von den Sprengkapseln sein, mit denen sie zerstört wurden.

Auf Veranlassung der Geraer Staatsanwaltschaft erfolgte im Dezember 1998 eine Mengenbestimmung. Das waren ausschließlich Berechnungen für hohle Räume in Rohren und der Tüte. Steht sogar als Einschränkung im Abschlussbericht des PUA 2013.
So entstanden die 1392,1 Gramm als komplette Annahme, wobei 100g irgendwie zu viel sind.
Die Annahme wird im Weiteren als Fakt verkauft und so bis heute in den Medien gehandelt.
Wo die 1,3 kg hergekommen sein sollen, auch unklar. Der 2012 nachgereichte V-Mann Lieferant übernimmt laut Aussage höchstens 700g …
Fazit, kein einziges Gramm wurde als gefunden nachgewiesen und untersucht.

Wir:

Das ist gut. keine der 4 bomben war funktionsfaehig, das ist gerichtsaussage. was wirklich in der tuete war wissen wir nicht, ob das original war oder spaeter ergaenzt.

Fazit:

okay.
Zschaepe hat dabei mitgespielt, und Boehnhardt ist ausgebuechst, anstatt mitzufahren zu dieser Fake-Bombenwerkstatt, weil ein Polizist ihn warnte, wie er seiner Mutter danach erzaehlte.

1 Woche spaeter ging es in den betreuten Untergrund zum V-Mann Starke nach Chemnitz…

Spannend, so koennte es wirklich gewesen sein: Eine Antifa-V-Frau machte sich auf, die rechte Szene in Jena ganz intim zu unterwandern. Stoff fuer einen Thriller, „der Spion der mich liebte“ auf jenensisch?

Der Hessenimport beim TLfV, ab 2001 beim TLKA, 2011 pensioniert gewesen: Norbert Wiessner.

Sonst ist das LfV immer der Buhmann, der keine Infos ans LKA gab. Hier ist es mal umgekehrt. Kuechenpsychologische Hinweise sind immer gut, sogar die von der Antifa im Saal…

Wiessner redet von den Jahren 1998 bis 2001, als Brandt aufflog und er ins LKA versetzt wurde. Brandt hatte gesagt, der Kontakt zum Trio in Chemnitz laufe ueber anrufbare Telefonzellen.

In Wahrheit lief er ueber anonym beschaffte SIM-Karten von „Nazi-Mueller“, der in einem Handyshop arbeitete. War schon 1992 in der Clique dabei…

Terzett, das waren auch Telefonueberwachungen, zu Beginn bei Graupner, Starke, Werner und Struck. Piattos Innenministeriumshandy Potsdam ging dabei ins Netz… da war Schluss, diese Spur war tabu…

Ob die Erfurter tiefer bohrten? Nicht bearbeitete Hinweise auf Raubueberfaelle in Chemnitz in den Akten der Zielfahndung 2002 enthalten, das spricht nicht gerade fuer KHK Wunderlich. Warum ging man dem nicht nach? Wollte man die 3 in Chemnitz nicht finden, oder sollte man sie nicht finden?

Eine inszenierte Bombenwerkstatt bei einem Kripomann, Beate Zschaepe als helfende V-Frau dabei, die eigentlich von Zeckenpfarrer Koenigs „Junger Gemeinde Stadtmitte“ stammte, welche auch gern mal Nazikoffer-Bombenfakes auslegte?

Wirklich Stoff fuer einen Thriller…

Wer verübte den Döner-Pizza Mord in Sachsen 2002?

Den Laden gibt es noch heute:

Und der ehemalige Besitzer wurde ermordet, 2002, und der vermeintliche Mörder wurde verurteilt, aber erst 2016:

URTEIL IM PIZZAMORD SCHLETTAU
26. Mai 2016
Der so genannte Pizzamörder von Schlettau ist wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, bestätigte der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Chemnitz. Der 45-jährige Verurteilte hatte im August 2002 seinen Schwager erschossen. Motiv der Handlung war die Behauptung, dass dieser die Ehe des Täters auseinander gebracht habe. Der Mann war zuvor im April 2003 von der 1. Strafkammer des Landgerichts Chemnitz freigesprochen worden. Auf die Revisionen der Staatsanwaltschaft und der Nebenklage hin hatte der Bundesgerichthof die Sache zur erneuten Entscheidung an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurück gewiesen. Diese erließ nun das rechtskräftige Urteil.

14 Jahre lagen zwischen Mord und Urteil, dazwischen lag der Freispruch:

„Ich lehne die Anschuldigungen ab. Ich habe mit der Sache nichts zu tun“, stritt der gebürtige Kurde die Anklage ab. Er wäre am 29. August 2002 nicht in Schlettau gewesen. „Ich war in Karlsruhe, bin spazieren gegangen, habe ferngesehen und Kreuzworträtsel gemacht“, so der schmächtige, vollbärtige Mann. An den fünf Verhandlungstagen mit 33 Zeugen wollen die Richter nun die Wahrheit herausfinden. Verteidiger Klaus Kuntz: „Meines Erachtens sind die Indizien für eine Verurteilung nicht ausreichend.“ Das Urteil soll am 24. März fallen.

Der zu lebenslaenglich verurteilte Kurde beteuert seine Unschuld, und sein Anwalt meint immer noch, den Mord koenne doch auch der NSU veruebt haben, mit einer Ceska, denn das BKA stellte als Kaliber 7.65 mm Browning fest, entschloss sich jedoch zu einer Tatwaffe

FN Pistole, Modell 1910 mit Kaliber 7.65 mm

die nie gefunden wurde.

Der andere Ceskamord in Sachsen war am 1.11.2011:

Neues vom Dönermord vom 1.11.2011 in Döbeln: Der Kurde war’s!

Anderes Kaliber, aber die Frage wurde gestellt. Sogar im OLG Muenchen.

Also darf auch der Anwalt des 2016 Verurteilten fragen.

Nun, die Junk Science der Waffenforensiker (nichr nur) des BKA ist beruehmt-beruechtigt…

Vom Elend der kriminalforensischen „Beweise“ an Hülsen, Geschossen, Haaren und Fingerabdrücken

Wir wuessten daher gerne, wie oft sich denn das BKA schon geirrt hat, im Sinne von: BKA sagt, Waffe A, und dann war es Waffe B, wie oft kam das schon vor, kam das ueberhaupt schon mal vor?

Was fuer ein Munitiosfabrikat hatten denn die Metallteile in Böhnhardts Kopf? Waren das 7.65 mm SINTOX wie 2002 in Schlettau?

Was so reinkommt, Stichwort „Selbstmord im Womo“, 2011:

  • 6 Projektilfragmente im Schädel, die Waffe dazu fehlt
  • eine Waffe vorhanden, Projektil nicht aufgefunden
  • dazu die Waffe ohne daktyloskopische Spuren
    Niemand kann Suizid begehen und danach die Waffe abwischen, auch nicht mit zwei unterschiedlichen Waffen gleichzeitig oder nacheinander.
  • Und dann fehlt eine Waffe?
  • Den Widerspruch kann ja wohl auch jeder öffentlich erläutern.

Na dann los. Erläutern se mal schön!

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

Dort findet sich, bereits 2014:

Welche Waffe fehlte im Womo, deren Geschossteile man im Schaedel vom Böhnhardt fand, aber als irrelevant entsorgte, und warum haben sich weder die NSU-Ausschuesse Bundestag noch in Erfurt jemals dafuer interessiert?

Warum versagen die Aufklaerer, flaechendeckend, aller Parteien?