… das wissen wir nicht, vermuten jedoch mangelnden Willen, mangelndes Können, je nachdem welchen Abgeordneten man da gerade beurteilen mag…
Bei Manchem scheint es wirklich Blödheit zu sein:
Eigentlich recht einfach, aber halt nicht für jeden „NSU-Aufklärer“.
KOK Burkhardt vom BKA war es auch, der zusammen mit KOK Wötzel aus Gotha festlegte, das Arnstädter Womo nicht auf Spuren untersuchen zu lassen. Weil dieses Womo nie existierte, und man das wusste?
Danach hat -wie erwartet- kein Abgeordneter gefragt. Neulich beim Wötzel nicht, und jetzt wieder nicht. Die wollen nicht, die können nicht, keine Ahnung…
Überhaupt stammen von KOK Burkhardt auch die Doppelselbstmord-Thesen, dabei hatte er Hilfe von der Quotenfrau der Tatortgruppe, der Frauenfussballerin Michel.
Ein sexuelles Verhältnis eher nicht, Frauenfussballerinnen haben meist nichts mit Männern am Hut, aber es fällt schon auf, wie sehr Burkhardt abblockt, wenn es um Michel geht, die ihm unterstellt war! Die TOG arbeitete unter Burkhardt vom BKA, als sie den Womo-Tatortbefund verfertigte!
Die These vom versehenlichen Schuss, der Böhnhardt tötete:
Haben Sie das jemals gelesen? Böhnhardt aus Versehen erschossen?
Aussage in Erfurt, Oktober 2016, wo sind denn dazu die Medienberichte?
Wie wir wissen, die Akte ist geleakt, wurde Michels These nicht genommen, sondern Ziercke und Range bekamen vom KOK Burkhardt einen anderen Sprechzettel für ihre Bundestagslüge mit dem Russ in der Lunge vom 21.11.2011.
Vielleicht wollte Burkhardt deshalb von der Frau Michel nichts wissen.
Da ist keine baldige Hochzeit zu erwarten 😉
Wichtiger: Die von Rath und Zeiske erzählte Story vom Auffinden der 9 mm Hülse an der Sitzbank (3., nacherfundener Schuss lebender Uwes, verwendet am 21.11.2011 bei der Bundestagslügengeschichte) kennt Burkhardt nicht, bzw. erzählt sie völlig anders: Aus dem Schutt gesiebt.
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Die extrem unglaubwürdige TOG-Schilderung von Rath und Zeiske ist damit noch unwahrer geworden?
Man brauchte den Schuss lebender Uwes , Leichenfuhre vom 3. Mann abgestellt und angezündet durfte nicht sein, und so fand man die Hülse 2 Wochen nach „Womo ist besenrein“ nach?
Das hatte der AK NSU dem Bundestags-Innenausschuss bereits 2014 mitgeteilt: „Das stinkt gewaltig, weil es zu perfekt zur Russlungengeschichte passt“.
Ebenso wie man den Parkschein aus Leipzig, die Quittung aus Zwickau (Tanke) und den Bon aus Gotha (Bananen?, Kamerasystem mit Bildschirm?) nachfand am 18.11.2011…
Die Camera am Heck will KK’in Rath gar erst am 1.12.2011 gefunden haben, als Zeiske die 6 Paulchenfilme im Rucksack nachfand, 5 davon Vorgängerversionen…
Dieses Camerasystem haette man abgleichen muessen mit den in Zwickau gefundenen Überwachungscameras, und man hätte dann was genau herausgefunden?
Nun, da beide Tatortbefunde geleakt sind, soll das überprüfen wer will. Am 24.10.2011 gab es keine Cameras in Zwickau, am 4.11.2011 aber 3 Stück an den Fenstern, getarnt in Blumenkästen, von einer Gärtnerin angeblich mit Plastikblumen getarnt, und dann baute man auch eine Ü-Camera ans Womo?
Warum? Und wer war das?
Sehr wahrscheinlich der Fahrer des Womos, den man bis heute nicht kennt, den man weder an der Tür fand, noch am Lenkrad, noch am Schalthebel. Auch das stört keine Sau, weder im Ausschuss noch bei den Medien.
Erfurter Abgeordnete kann man leicht betuppen, die fragen nicht nach in ihrem Kuschelausschuss. Die sind „andersbegabt“.
Die merken nicht einmal, dass man eine INPOL-Abfrage nicht um 16:20 Uhr erledigt haben kann, wenn man erst um 18 Uhr Dienstbeginn hatte.
Es ist zum Heulen.
Diese beiden Abfragen, da gibt es ein Problem, abgesehen von der Frage, ob sie echt sind.
Und das Problem heisst KHK’in Knobloch, die diese INPOL-Abfragen durchführen liess:
Aussage:
Wenn das so stimmt, dann gab es eine dritte Inpol-Abfrage, also eigentlich die Erste, und zwar aufgrund der Polizeimunition, also der Losnummer auf dem Patronenboden.
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Vorsicht: Jetzt kommt, selbe Sitzung Ende Oktober 2016 in Erfurt, noch ein Burkhardt.
Nicht vom BKA, sondern von der PD Gotha.
Unfassbar, aber lesen Sie selbst:
Wie kamen die Handschellen Kiesewetters auf die Liste?
Ganz einfach: Es war keine Findungsliste.
Oder: Man fand die Handschellen Kiesewetters und brachte sie nach Zwickau, wo man sie offiziell am 6.11.2011 fand. Oder doch schon am Abend des 5.11.2011? Wie kam die unbekannte DNA auf diese Handschellen, die auch auf der Sparkassenraubbeute im Womo gefunden wurde?
Arnolds Handschellen waren nie gestohlen worden. Autsch.
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INPOL Abfrage 16:20, welche, was wurde abgefragt, eine Paronenlosnummer, wie Frau KHK’in Knobloch aussagte, und wer fragte ab? Es gab 3 INPOL-Abfragen, und die 1. erbrachte „SOKO PARKPLATZ FAHNDUNG“, genau das ist die wahrscheinlichste These. Falsch abgelesene Patronen-Losnummer? So wie bei den Patronen PEP in den Womo-Waffen auch? Vom BKA „korrigiert“, sodass Heilbronn herauskam, auch das ging schon 2014 an Herrn Bosbach.
Aufgeklärt ist nichts, ausser weiteren 2 Jahren Verleumdung des AK NSU kam da nichts.
Er hier war es nicht:
Man hat dem Erfurter Ausschuss wieder mal einen Bären aufgebunden, und der hat es mit sich machen lassen. Marx scheint völlig im Staatsschutzmodus zu sein, begierig darauf vorgeführt zu werden, auch sonst fragte niemand nach.
Sie können, dürfen und wollen nichts aufklären, dreist wenn man sie zu den Trüffeln hinträgt und mit der Nase reindrückt, wie einst Bud Spencer die Nasen seiner Feinde auf den eichenen Tisch im Saloon.
Es sind „NSU-Trüffelschweine„.
Der Erfurter Ausschuss ist nicht wesentlich besser oder schlechter als die anderen Untersuchungsausschüsse. Er ist einer von 11. Taugen tat/tut keiner was.
Der Staat kann nicht und wird nicht gegen sich selbst ermiteln. Abgeordnete der das System tragenden Parteien sind keine Aufklärer. Waren sie nie, werden sie auch nicht mehr.
Hariolf Reitmaier 12:31pm Nov 28
Es muss inzwischen die „angeblich“ im Wohnmobil gefundenen Dienstwaffen heißen, die auch in Heilbronn nicht „gestohlen“, sondern tatsächlich „geraubt“ wurden. In Sachen „Inszenierung“ des November-Geschehens rund um das Womo gibt es noch sehr, sehr viel aufzuklären.
Das Zusammenspiel von Leitmedien und U-Ausschüssen, GBA und und BKA hat einen gemeinsamen Nenner: und der heißt „NSU-Narrativ“ und Tabuisierung aller Indizien in Richtung „Organisierte (Ausländer-)Kriminalität“ – deren Existenz samt riesiger, längst aufgebauter Strukturen auch polit-correct verheimlicht werden muss. (Und deshalb sich die Fatalisten, Friedensblicker und Anmerker weiter gefordert!)
So sei es!
Denken Sie mal ein bisschen mit! Warum entnahm KOK Hoffmann aus der Tatortgruppe in Stregda vor dem Abtransport eine P 10? Er selber hat eine Dienstwaffe P 10, aber die Heilbronner Dienstwaffen waren P 2000.
Wie konnte aus einer P 10 im Bad des Womos durch eine INPOL-Abfrage „Soko Parkplatz Heilbronn“ herauskommen, wenn nicht durch eine (Falsch?)Ablesung einer Patronenbodennummer, oder die Falschablesung einer Waffennummer?
Kamen deshalb die Schwaben über Nacht angerauscht? Sollte deshalb der Staatsanwalt bloss ja nichts von den Dienstwaffen-Sensationen mitbekommen, damit er nicht angefahren komme, und die Waffen sehen wolle?
Denken Sie selber!