Monthly Archives: Juli 2016

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 5

Viel Verwirrendes zur Auffindung von Pässen im Womo war Thema im Teil 4. Und dass man als Neukunde Womos ausleihen kann, ohne dass der Vermieter Ausweis und Führerschein kopiert. Aber nur als Holger Gerlach, Womo Eisenach. Normale Leute können das nicht.

Ein grosses Thema war die Suche nach weiteren Tätern, nach dem berühmten 3. Mann. Damals suchte man nach ihm, sogar per Hubschrauber, das sagte auch der OB Doht aus, sei so gewesen, damals am 4.11.2011, allerdings wurde recht schnell danach diese Suche eingestellt. Auch die Jogginghose von der Tankstelle, die ein 3. Mann entsorgt haben könnte, fand keinen Eingang in den Tatortbefund. Verbleib und Auswertung sind unklar.

Ein Indiz für diese Suche ist die Kennzeichenabfrage, damals, denn die bezog noch den 5.11.2011 mit ein:

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Klare Sache: Man suchte… bei 2 Toten im Womo und keinen weiteren Tätern gibt es keine Nachtatphase. Ist eigentlich ganz einfach. Könnte sogar mit dem Bericht vom 3. Mann am 7.11.2011 in BILD zusammenhängen. Nachbarn hätten den gesehen, hiess es, bevor die Polizei dort ankam. Beim Aussteigen aus dem Fahrerhaus.

Menzel und sein Anruf beim Wiessner, der 2001 vom TLfV zum TLKA gewechselt und pensioniert war, 2011…

menz021Erst war es der 4.11. dann der 5.11., dann der 6.11.2011. Eigentlich nicht wichtig, auf Wohlleben und Kapke als alte Kameraden des „Jenaer Trios“ zu kommen war nicht schwer.

Dazu hätte Google ausgereicht, Antifa-Seiten raussuchen… oder den „Antifa-Geheimdienst“ anzurufen.

Zwischenablage14Genau den.

Er wird jetzt immerhin Bundestags-Gutachter.

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Da bleibt kein Auge trocken. Wie peinlich.

Weiter mit Menzel, 4.11.2011, wen hat er angerufen?

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Das Ministerium, in Erfurt.

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Herrn Ryczko, Abteilungsleiter 4, Innenministerium Erfurt. Zusammenhang Waffe Heilbronn.

Schorlau hat dazu geleakt:

04.11.2011, 16:20 Uhr

Es erfolgt die INPOL-Abfrage zu der o. a. Waffennummer über den PvD der Polizeidirektion Gotha. Ergebnis: Dienstpistole Baden-Württemberg 9 mm P2000, Abhandenkommen durch Diebstahl/Mord, eingestellt am 25.4.2007, GE: A., Martin, KPI Heilbronn/SOKO Parkplatz.

Menzel rief sofort den Herrn Ryczko in Erfurt an, holte sich die Freigabe?, und dann rief er in Heilbronn an. Bei KOR Rittenauer. Der verwies ihn an das LKA Stuttgart. Vermerk des Schwaben dazu: Waffe Kiesewetter gefunden in Thüringen.

Köstlich.

Das ist echt zu schön. Das würde aus jedem Tatort-Krimidrehbuch rausfliegen: Zu unrealistisch.

Vielleicht war es aber auch ganz anders.

Sie machte diese INPOL-Abfrage:

Vielleicht haben sie wirklich eine Nummer von einer der Patronen aus der verschmorten Waffe vom Womo-Tisch abgefragt. Und eben keine Waffennummer.

Ende Teil 5

NSU-Ausschuss Piatto: Das endlose Elend wird weitergehen

Heute traf sich der neueste NSU-Ausschuss zum 1. Mal, der in Potsdam, und die Medien bemühten sich, den Leuten klar zu machen, worum es da eigentlich gehen soll.

Piatto, Jan Werner und "Hallo, was ist mit den Bums?"Siehe auch:

Piatto: Leider leider keine öffentlichen NSU-Ausschuss-Sitzungen möglich, aufgrund der bestehenden Gesetzeslage.

Man kann halt nicht alles haben…  also die Empfehlung:

Schickt uns den Kram, wir leaken ihn. Alle Probleme beseitigt.

Heute trafen die sich,  -nichtöffentlich, natürlich-,  um die ersten Beweisbeschlüsse zu fassen. Also welche Zeugen sie zuerst vorladen wollen etc. pp.

Wie da so gedacht wird, das hat eine Grüne Abgeordnete in den Medien selbst dargestellt. Interessanter Text.

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Keine Tatortbeweise vorhanden, das macht aber nix… selbsternannter NSU? Stimmt nicht. War bis zum 12.11.2011 unbekannt, jedenfalls fast, dass es einen NSU geben soll. Zschäpe behauptet, sie sei nie Mitglied in so einem NSU-Dingsbums gewesen, sie kenne das erst aus den Medien.

1990 war ein NSU nur in Comics bekannt:

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NSU, der sich bekennende, das rührt von diesem Paulchen-Video her, das die Antifa an den Spiegel vertickte, im November 2011. Wer sich da ernannt hat, auch noch selbst, das ist nie ermittelt worden. Macht aber auch nix…

Nächster dicker Brandenburger Fehler:

Hätte der Verfassungsschutz die Morde des selbst ernannten „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) verhindern können, wenn er seine Informationen mit der Polizei geteilt hätte?

Leicht am Thema vorbei, den Kern des Problems nicht verstanden. Er hat geteilt, laut Akten mit 2 anderen LfVs, nämlich Sachsen und Thüringen, und LfV Thüringen will LKA-Präsident Luthardt (Erfurt) mündlich unterrichtet haben. Die Aussagen stehen.

Das Dilemma: LKA-Präsident Luthardt weiss nichts davon, hat das ausgeschlossen. Fand nicht statt. Sagt er.

piato 2013„Piato“ statt „Piatto“, leicht zu finden. Seite 109.

„Man hat oftmals den Namen „Präsident LKA“ – das ist heute auch üblich -, obwohl dann vielleicht ein Abteilungsleiter oder ein Dezernatsleiter das gemacht hat. Ich habe auch die Zeitabläufe mal rekonstruiert, wo ich da war. Ich war gar nicht anwesend, sodass es woanders aufgelaufen sein muss.“

Ein Thüringer Problem: Aussage gegen Aussage. Nicht in Potsdam zu lösen.

Nocken und Schrader haben in Berlin ausgesagt, NSU Ausschuss Bundestag I, sie waren im TLKA, sagten es Luthardt, und der sagte ebenfalls in Berlin aus, er wisse nichts davon.

DAS ist das Problem. Hat die Grüne nicht kapiert, oder will sie es nicht kapieren? Was hat Potsdam da aufzuklären?

Gar nichts. Alle Aussagen liegen längst auf dem Bundestagsserver. Seit 3 Jahren. Mehr wird da nicht herauskommen, alle wissen das. Die Brandenburger bestanden auf Quellenschutz, daher keine schriftliche Unterrichtung. Alles im Bundestagsprotokoll nachlesbar. Den Rest muss Erfurt „aufklären“: Wer lügt?

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Ebenso falsch und am Thema vorbei, aber diesmal anders herum: Der RBB.

rbb2„anders herum falsch“:

piatto-rbbMan kann beide Berichte Satz für Satz durchgehen, und wird zahlreiche weitere Fehler finden, die letztlich dazu führen, dass weder die Leute vernünftig informiert werden, noch das auch nur das Geringste aufgeklärt werden wird. Ist aber egal, wenn alles nichtöffentlich stattfindet, und nur die jeweils politisch genehmen Infos durchgestochen werden.

Geradezu niedlich ist die moralische Empörung in Politik und Medien, wenn „beinahe-Mörder wie Piatto“ 1994 angeworben sein soll, „Freigabe“ bei Verfassungsschutz-Chef Hans-Jürgen Förster, zuvor und danach Bundesanwalt gewesen, der einen Spitzel Wohlleben auf einer Liste gesehen haben will, Freigabe durch eine „moralische Instanz“ Ignaz Bubis vom Zentralrat der Juden, wie Hajo Funke leakte, während man doch bitte zur Kenntnis nehmen sollte, was Aust und Laabs in Heimatschutz vermuten, sich jedoch nicht klar zu formulieren trauten, und was Piatto selbst vor Gericht in München aussagte:

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

„Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.“

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

Auf endloses Moralgedöns in vielen öffentlichen Sitzungen darf man sich freuen, immer schön am eigentlich wichtigen Thema vorbei:

Erst 1994 kam Szczepanski wegen eines Mordversuchs an einem Nigerianer in Haft, an dem er bereits 1992 beteiligt war. Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe warb ihn der brandenburgische Verfassungsschutz in der Untersuchungshaft als „Vertrauensmann“ an. Einer seiner V-Mann-Führer war Gordian Meyer-Plath, heute Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen.

Ab wann und für wen spitzelte „Piatto“ ab 1991 den KKK-Mann Dennis Mahon aus, der in den USA 40 Jahre absitzt, und damals in Berlin lebte? Im Detail nachlesbar in „Heimatschutz“. (Zitate hier).

Für den Westberliner Verfassungsschutz, eine Aussenstelle von FBI und CIA?

Welche Rolle spielte Uli H. Boldt dabei, heute Rechtsanwalt in Berlin?

Mail:

mahon

Die haben es nicht eilig:

Die Abgeordneten sollen in den nächsten Jahren Antworten auf die 34 Fragen finden, die im Antrag zur Einsetzung des Ausschusses formuliert sind. Nach Angaben von Rupprecht soll der Ausschuss ab September einmal im Monat tagen. Ob die Abgeordneten „Piatto“ selbst erneut anhören, sei noch nicht entschieden, sagte Rupprecht. Er legte dies aber sehr nahe: „Es sind noch einige Fragen offen“Neben der Rolle „Piattos“ und der Arbeit der Brandenburger Verfassungsschützer soll auch der „Aufklärungswillen des Innenministeriums“ im Zusammenhang mit den NSU-Morden beleuchtet werden, wie etwa CDU-Obmann Jan Redmann sagte. Der Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses soll noch in dieser Legislaturperiode, also bis spätestens Herbst 2019 vorliegen.

Gut Ding braucht Weile 😉

Die meisten Sitzungen werden öffentlich stattfinden, da sind wir recht zuversichtlich. Sonst gäbe es diese Antifatruppe gar nicht:

Zwischenablage07Lasset die Spiele beginnen.

NSU: Goebbels auch du!

René Heilig war eigentlich auf dem Weg der Genesung, doch einer seiner jüngsten Schriftsätze zeigt, daß er einen schweren Rückfall erlitten hat.

Der alte Bartschianer mußte im Auftrag der linken NSU-Gläubigen die Marschner-Sau durchs Dorf treiben, damit die göttliche Hoffnung erhalten bleibt, der bekannte Personenkreis habe doch irgendwie etwas mit der Straftatsdichtung des Generalbundesanwaltes zu tun, die momentan am OLG-Stadl zu München aufgeführt wird.

Heilig hat seinen Goebbels verinnerlicht, daß man die Lüge nur oft genug wiederholen muß, bis sie zur Wahrheit gerinnt. Heilig zündelt mit Worten wie weiland die Nazis den Reichstag an, um anderntags eine jahrelange Lügenkampagne gegen ihre Gegner in den Medien zu starten. So wundert es dann nicht, daß der ganzsseitige Zweispalter in der Zeitung „Neues Deutschland“ dem Duktus nach auch gleich nach dem Reichstagsbrand geschrieben hätte sein können. Nur das Vorzeichen ist anders. Die Zeichen, die in Lettern gesetzt sind un dgesetzt werden sollen, die sind die gleichen. Die Zeiten sowieso, glaubt man den Pfeifern im dunklen Wald. Nazis, wohin man nur schaut.

Für die Leser mit wenig Zeit haben wir alle Luftnummern des heiligen Aufsatzes rausgeschmissen, da die eh nur das Bemühen um mehr Zeilenhonorar sind, und konzentrieren uns auf den Goebbels in der linken Propaganda.

Und ein erneuter finaler Fall von nicht erkannter Diabetes wäre unpassend. Hinter dem Namen Ralf Marschner, alias »Primus«, lauert – so oder so – der V-Mann-GAU des Amtes.

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Nö, hinter dem Marschner lauert ein gewichtiger Zeuge dafür, der Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wasserdichte und unangreifbare Mordalibis geben könnte, so er eine Aussagegenehmigung erhielte. Doch davor steht des Gejammer der Linken und Deimagülers und Demirs. Die werden das zu verhindern wissen.

Ein V-Mann-Gau ist nicht in Sicht. Die Idee mit dem finalen Fall nicht erkannter Diabetes, die ist allerdings ganz nett.

… als … Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und die derzeit angeklagte Beate Zschäpe in Chemnitz und Zwickau lebten. Von hier aus planten sie als Nationalsozialistischer Untergrund zehn Morde sowie Bombenanschläge und Überfälle.

Wo Böhnhardt und Mundlos lebten, das ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis von Beate Zschäpe, Thomas Dienelt und den Ermittlern des GBA als auch BKA. In Chemniyz und Zwickau waren sie zeitweilig auf Besuch, Zschäpe lebte in der Polenz- und Frühlingsstraße zu Zwickau, aber die Herren des flotten Dreiers waren dann doch eher auf Wanderschaft und andernorts wohnhaft.

Man kann es auch direkt sagen. Da Heilig zu faul und möglicherweise auch intellektuell zu beschränkt ist, die verfügbaren Akten durchzuackern, macht er auf Billipropaganda. Die Akten geben zu den von Heilig gemachten Wohnorten nichts her, läßt man Zschäpe beiseite. Studiert man die Akten sehr genau, dann war bei Zschäpe im Frühjahr/Sommer 2011 Sense mit Zwickau. Ihren Abschied gab sie am 1.11., ab 2.11. war sie auf Turn, wohin und warum auch immer. Mag sein, sie hat am 4.11. an irgendeinem Computer gessessen. Der Biofleisch-PC in Zwickau war es nicht.

Heilig weiß es aber noch viel genauer. Er weiß zum Beispiel, daß sich die drei als Nationalsozialistischer Untergrund verstanden und als solcher zehn Morde sowie Bombenanschläge und Überfälle planten. Warum er uns die Vollendung dieser Morde unterschlägt und die zahlreichen Banküberfälle außen vorläßt, das erfahren wir erst im nächsten Teil der Heilig-Saga. Spannung muß sein. Nicht alles, was sich Regisseure an Spielfilmszenen ausdenken, ist ein Tribut an die Realität. In den meisten Fällen ist es Produkt überschäumender Phantasie.

Zu deutsch, auch für diesen Absatz gibt es in den Akten keine Belege. Zumindest nicht in den verfügbare Akten.

Im Frühsommer 2007, wenige Monate nachdem der NSU seinen vermutlichen letzten und wahrscheinlich mysteriösesten Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter in Heilbronn verübt hatte, verschwand der V-Mann Marschner urplötzlich aus Zwickau, um sich ein Jahr später im Schweizer Chur anzusiedeln.

Erstens heißt es vermutlich letzten, aber das nur nebenbei. Abgesehen vom doppelten Netz, das Heilig unter diesen Absatz aufspannte, um sicher zu Boden zu fallen, also dem Konjuktiv, daß es eventuell so gewesen sein könnte, wie er es aufgeschrieben hat, abgesehen davon sollte er sowas wie den Fitzel eines Beweises vorlegen können. Kann er unter souveräner Mißachtung der Akten und Aussagen von Axel Mögelin auch nicht. Es gab nichts, gar nichts, was auch nur im Ansatz auf Böhnhardt und Mundlos hindeute. Diese beiden wurden der SoKo Parkplatz aus Gründen der Staatsräson erst nach dem 4.11. als Mörder präsentiert. Die waren genaus perplex.

Selbst das ist noch kein Problem. Das eigentliche Problem besteht darin, daß es bis heute früh 6 Uhr nciht gelungen ist, auch nur einen einzigen Beweis für diese kühne Behauptung vorzulgen. Den gibt es nicht, den kriegen sie auch nicht rein. Hätten sie ihn, er wäre uns auf N24 in Endlosschleife und bei den Verblödungsfunkern in Sondersendungen nach heute und Tagesschau längst präsentiert worden.

An der Stelle sei wieder auf einen methodischen Apekt verweisen. Fast alle Journaillisten kommen mit dem KKK nicht klar. Kausalität, Korrelation und Koinzidenz sind des Teufels. Deren korrekte Anwendung haben in Texten für bildungsferne Schichten nichts verloren. Im vorliegende Fall haben wir es mit dem dritten Wort zu tun.

Auch ich bin unmittelbar nach dem Mord an Michelle Kiesewetter Hals über Kopf nach Teneriffa geflüchtet und habe mich erst mal einige Wochen dem Zugriff der Behörden entzogen. Mehr muß man zu Marschners Umzug ins beschauliche Steuerparadies nicht wissen. Er wird wohl ähnliche Gründe wie ich gehabt haben, enormen Druck, der erst mal abgelassen werden mußte.

Heilig macht im Grunde das, was er noch am besten kann. Er rufmördert sich durch seine publizistische Karriere, ohne daß er dafür belangt wird, denn das, was er aufschreibt, ist bei den zahlenden Abonnenten des ND willkommen. Die gemeinen Internetnutzer hingegen sind von der Lektüre seiner NSU-Ergüsse längst ausgesperrt, denn für die Komsumtion der Texte wollen die linken Schriftsteller im ND Knete sehen. Der Propagandarubel muß rollen.

Wäre ja auch zu peinlich, wenn die Öffentlichkeit erfährt, dass die Strafverfolgungsbehörden grundsätzlich die Sicherheitsinteressen des Geheimdienstes zu beachten haben. Das gelte gerade dann, werin ein Beschuldigter geheimer Mitarbeiter des Verfassungsschutzes ist.

Doof ist der Heilig auch noch, denn die Öffentlichkeit weiß seit Jahrzehnten, daß der GBA der Cleaner der Bundesregierung ist. Deswegen zur Wiederholung noch einmal der Merksatz.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

Das zum einen. Noch viel peinlicher ist aber, daß Heilig so tut, als dürfte der GBA ermitteln, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Wäre das so, säßen 2/3 der Bundesregierung längst hinter Schloß und Riegel und müßten alle drei Jahre den Antrag auf vorzeitige Entlassung wegen guter Führung neu einreichen, da sie sich selbst während der verschärften Festungshaft daneben benommen haben.

Den vierten in der Screenschote abgebildeten Absatz hatten wir erst kürzlich analysiert. Dem ist nur eins hinzuzufügen. Es ist sinnlos, Heilig den Tipp zu geben er möge darüber mal nachdenken, denn das kann er nicht.

Kriminalhauptkommissar Rainer Grimm vom Bundeskriminalamt (EG Ceska):

… sei nie von „rechten Erscheinungstypen die Rede gewesen“. Neben den fehlenden Bekennerschreiben sei das einer der Gründe dafür gewesen, warum das Bundeskriminalamt (BKA) bis zur Enttarnung des NSU im November 2011 nie in Richtung Rechtsterrorismus ermittelt habe. „Uns haben harte Fakten gefehlt, um ein solches Motiv belegen zu können“.

Der Hirnfick übrigens, der dieser Aussage folgte, er ist nicht die Lösung, denn diese harten Fakten fehlen immer noch.

Arnulf von Eyb (CDU):

Keiner der Morde ist schlüssig geklärt“.

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 4

In Teil 3  ging es um „Zuhörerdefizite“  bei den Erfurter Brutalstaufklärern, ob Absicht oder nicht sei dahingestellt. Entscheidend ist, was hinten raus kommt: Nichts.

Der Chef der Ländle-Delegation wurde gar nicht als Zeuge vorgeladen, das passt prima zur Nichtvorladung der wichtigen Nachbarn in Stregda.

So ist es.

Es kritallisiert sich also langsam heraus, welche LKA-Stuttgart-Beamten in der Nacht vom 4.11.2011 auf den 5.11.2011 gen Eisenach fuhren und gen Zwickau flogen.

Eisenach/Gotha am 5.11.2011:

  • Vorturner Hönich oder Hönig, der hatte den Hut auf, wurde nie vorgeladen/vernommen
  • Dr. Halder, Brandgutachter, KHM/KHK (mal so, mal so) Manfred Nordgauer. Der ab Montag dann in Zwickau Waffen aus dem Schutt siebte, angeblich mit KHK Koch.
  • KHK’in Tamara Hemme, KHK’in Sabine Rieger (führte das Protokoll)
  • KHK Rinderknecht

Hemme und Rinderknecht fuhren am Abend des 5.11.2011 nach Zwickau, ohne von der Sensation von dort erfahren zu haben: Mordwaffe Kiesewetter gefunden, Handschellen Kiesewetter gefunden. Das LKA Stuttgart wusste noch am 8.11.2011 nichts von diesen Sensationsfunden. Bizarr, und verräterisch.

Zwickau:

  • Eingeflogen aus Stuttgart am Morgen des 5.11.2011: Phantombildmaler KHK Kurt Kindermann
  • Eventuell ebenfalls eingeflogen: KHK Wolfang Fink (flog dann (gesichert, eigene Aussage) mit KOK Lotz und Beamtin Waldbauer zu Gerlach nach Lauenau/Niedersachsen).

Es sieht sehr danach aus, dass Kindermann und Fink am Nachmittag des 5.11.2011 von Zwickau nach Gotha flogen, und von dort aus dann zum Gerlach geflogen wurde.

Festzuhalten bleibt: Die Abgeordneten in Dresden und in Erfurt sind nicht fähig abzufragen, welcher Schwabe wann am 5.11.2011 bzw. ab 7.11.2011 genau wohin kam und wohin weitereilte. Schlimm, und peinlich. Aber auch nützlich, aus der Sicht der NSU-Nichtaufklärer BKA und BAW.

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Teil 4

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Frage an die Leser: Wer ist das? Warum interessierte diese Dame die PD Gotha?

Vielen Dank an Sara Thiel von der FREIEN PRESSE ZWICKAU für den schönen Artikel! Und danke an Kolja für die erste wunderbare und furiose...

Andreas Rachhausen, GP Alex, soll mit Helbigs Chef Conny Coriand 1998 den „Fluchtwagen“ zurückgeholt haben.

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Die Info „Rachhausen“ könnte von Wunderlich stammen, oder aber vom TLfV. Tino Brandt hatte die Fluchtwagen-Geschichte damals im Februar 1998 gemeldet. Oder war es GP Alex selbst?

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Zielfahnder Wunderlich wurde am 5.11.2011 nach Zwickau geschickt, um den Fall Lorenz abzuklären, deren Nummer im abgeklebten LG-Handy im Womo gespeichert war. Mutter und Tochter Lorenz.

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menz017Dresden, das wäre „Passgeber Max-Florian Burkhardt“. Falsche Aussage, König weiss das.

menz018Zwickau wäre die offiziell richtige Antwort gewesen. So hat auch Wunderlich selbst das ausgesagt. Nicht Dresden, nicht Chemnitz, sondern Zwickau. Gemeinsam mit der Sachsen-Zielfahndung.

Es geht darum:

Asservierung des Passes erst danach. Am 8.11.2011.

War der Pass wirklich am 4.11.2011 im Womo gefunden worden?

Das hier gefällt:

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Offizielle Ausrede: Die waren nass, und wurden vor dem Asservieren getrocknet. Lächerlich.

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Laut Sachbearbeiterin der Womo-Verleihfirma Michele Arnold war das „blonde Mädchen“ beim Anmieten dabei, nicht aber beim Abholen des Womos. Also am 14.10.2011, nicht am 25.10.2011, wobei der Vertrag merkwürdig korrigiert wurde, denn zuerst war 21.10. bis 1.11.2011 vorgesehen, und Kopien von Pass und Führerschein will die Verleihfirma bei den Neukunden nicht gemacht haben.

Da wird fleissig vertuscht, nirgendwo bekommen Sie ein Fahrzeug, ohne dass der Vermieter die Papiere kopiert.

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Man darf vermuten, dass Wunderlich tatsächlich bei Burkhardt in Dresden war, aufgrund eines Fahrradpasses und Bahncards im Womo mit seinem Namen drauf.

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Der Pass könnte am 7.11.2011 bei ihm sichergestellt worden sein, und wurde dann am 8.11.2011 „im Womo asserviert“.

So geht „Verschwörungstheorie“ mit recht guten Indizien. Siehe Pass und Führerschein Gerlach in neuwertiger Tasche auf verbrannter Sitzbank. Hubschrauber-Flug zu ihm am 5.11.2011, asservierte Papiere am 8.11.2011.

Die Hausdurchsuchung in Dresden muss der NSU-Ausschuss Sachsen aufklären, auch deshalb, weil Nurkhardt nicht vernommen wurde. Seine erste Vernehmung datiert nach dem 20.11.2011, sie müsste aber vom 7.11.2011 stammen.

Was war da mit dem Pass?

Dabei muss auch die Verwirrung um die Auffindung  dieses Passes berücksichtigt werden:

1.8 ist die „Fahrradgarage„, 1.7. ist das hintere Hochbett. Da passt was nicht zusammen. An beiden Orten gab es weder Feuer noch Wasser, und daher keinen Grund, ein Asservat erst trocknen zu müssen, um es dann 4 Tage später offiziell zu asservieren. Gilt auch für Gerlachs Papiere:

Die Geschichte der Pässe stimmt nicht. Hat Frau König gut herausgearbeitet, sie liest den Blog sehr genau, macht sich Stichworte, sehr löblich, Akten fehlen ihr reihenweise, aber man muss dann auch weiter gehen, sprich: Nachhaken, weitere Zeugen dazu befragen, ganz zuvorderst Burkhardt, und die Thüringer Beamten, welche die Hausdurchsuchung durchführten. Welcher Staatsanwalt war dabei?

Und natürlich Kollege Zielfahnder… der ein Märchenonkel ist. Einer mehr… KHK Wunderlich.

Wie kamen die 2 Pässe und der Führerschein in das Womo, und wann geschah das? Wer hat wirklich das Womo ausgeliehen? Die Womo-Vermieter sagten BEIDE vor Gericht aus: Gerlach, nicht Böhnhardt.

Zum Führerschein abschliessend noch das hier:

Er kann nicht am 5.11. und am 8.11. asserviert worden sein. Die Thüringer und die Schwaben sollten sich da besser absprechen, in Zukunft. Hoch lebe der Föderalismus… und die Bilder, die am 8.11. vom Asservat gemacht wurden, nicht am 5.11. Danke, Frau König. Das mit den Metadaten der Fotos wussten wir nicht.

Ende Teil 4

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Die besten Satiren schreibt das Parlament. Auch und insbesondere in Sachen „NSU-Aufklärung“. Das NSU-Helfer-Netzwerk in Dortmund und Kassel wird die Berufsantifa Röpke restlos aufklären, siehe:

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.

Beweisbeschlüsse S-10 bis S-12 (pdf | 74 KB)

3 Sachverständige werden bestellt. Wie schön.

Wer denn so, und wofür?

jena-btJena ab 1996. Der Sachverständige ist von der Uni Jena.

quent-jena-idiotImmer gut, politisch neutrale Leute zu bestellen 😉

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Für Zwickau und Chemnitz ab 1996 geht ein Journalist des Mainstreams ins Rennen: Freie Presse Chemnitz. Jens Eumann.

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Den kennen wir auch:

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

Am Ende der Verhandlung gab es einen Zwischenfall. Ein Zuschauer ging zu einem Journalisten, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm dessen Privatadresse zu, versehen mit der Bemerkung: «Alles klar?». Justizwachleute stoppten den Mann am Ausgang und nahmen seine Personalien auf. Er habe sich über Berichte des Journalisten geärgert, sagte der Zuschauer. Der Reporter der Chemnitzer «Freien Presse» erklärte am Nachmittag auf Anfrage, er habe Strafanzeige gestellt. Die Polizei habe angekündigt, den Staatsschutz einzuschalten.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-zeuge-hatte-kontakt-mit-mundlos-im-untergrund.7c92a2a4-fc23-420c-808a-533f7854a4c5.html

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Darf niemand wissen, wo Jens Eumann wohnt?

Ein „neutraler Journalist“. Wie fein… die besten Satiren schreibt die Realität. Und der NSU-Ausschuss des Bundestags.

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Es geht aber noch besser: München…

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„Robert Andreasch“, das ist ein Pseudonym. Was soll das?

Tobias Bezler heisst dieser staatliche Antifa wirklich. Warum wird das vom Bundestag verschleiert?

Warum hat man nicht „Anton Maegerle“ alias Gernot Modery auch noch verpflichtet?

Keine weiteren Fragen…

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auch das noch, der Modery von der ganz linken SPD…

Da kann nur linkes Antifagedöns bei herauskommen, und so ist es dann auch.

Schade…

Dafür also Bezler/Andreasch von VSU-watch 😉

Ach Du Sch…, diesen Bundestags-Staatsschützern um Binninger & Pumuckl ist aber auch rein gar nichts zu peinlich.

Und der hier noch dazu: Linkester Mainstream, die Antifa als Journalist.

buschmüller.jpg

(18.02.2016) In Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen um die Aufklärungs- und Informationsarbeit gegen Rechtsextremismus hat die Stadt München Marcus Buschmüller, den Mitbegründer und Vorsitzenden der Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München (a.i.d.a.), jetzt mit der Medaille „München leuchtet – Den Freundinnen und Freunden Münchens“ in Silber ausgezeichnet

Niemals zuvor hat der Tiefe Staat der BRD derart erfolgreich die Linksextremen eingesetzt. Da kann man nur gratulieren. Hat sich die jahrelange staatliche Förderung der Antifa wieder einmal ausgezahlt.

And the winner is… BKA, BAW, Klaus Dieter Fritsche und das BfV. Also die Bundesregierung.

Das hier passt wie Arsch auf Eimer:

Zwischenablage18 Der Bundesverfassungsschutz führt das Parlament vor

Nein, das Parlament führt sich selber vor.

Dazu braucht es keinen Verfassungsschutz, das kann es völlig autark, und das tut es auch, und das zum 2. Mal beim „NSU“. Planvolles Versagen.

Nachlese zum Kopfschuss von Gestern

Rein in die Tanke, 2 Kopfschüsse, raus und weg

Es war nur ein Kopfschuss, der andere Schuss ging in die untere Schulter.

Zwischenablage37Ganz klar ein politischer Mord. Die Botschaft an die 2 führenden Oppositionspolitiker wird angekommen sein. Der Eine ist vor Monaten nach Frankreich geflohen, der Zweite versteckt sich seit rund 2 Monaten irgendwo im Land, so liest man. In Deutschland gibt es dazu sehr wenig Berichterstattung.

Der Tag danach:

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Der Täter, der einen Deal haben dürfte wie folgt: Versorgung seiner Familie während seiner Haft, wenn er nichts sagt. Ansonsten könnte seine Familie ins Gras beissen… die Einschätzung stammt von einem hohen Polizeioffizier hier in meiner Nachbarschaft. Nicht von mir.

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Ein Tag der Trauer.

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ämtliche Botschaften der westlichen Länder waren auf der Trauerfeier vertreten, die USA recht prominent:

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Meine Frau kommt gerade zurück. Privates Foto.

NYT:

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Man kann nur hoffen, dass die dunklen Zeiten nicht zurückkommen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Kem_Ley

 

Zwischenablage34

Den Leuten hier ist durchaus klar, dass ein friedlicher Machtwechsel eine Illusion ist. 200 Tote gab es 1997, als der Premierminister sich an die alleinige Macht brachte, einschliesslich Bombenanschlag gegen die Opposition mit Toten, bei den letzten Parlamentswahlen 2013 soll es sehr viele real nicht existente Regierungswählerstimmen gegeben haben, also eine massive Wahlfälschung, man glaubt es kaum, die soll tatsächlich noch schlimmer als in Bremerhaven und in Österreich bei der Bundespräsidentenwahl gewesen sein.

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 3

Teil 1, die Ignoranz:

Der Föderalismus und die Ignoranz als Methodik der Versager… oder wollen Sie das als „Pleiten, Pech und Pannen“ bewerten, wie systematisch versagt wird, flächendeckend in 11 NSU-Ausschüssen?

Teil 2, es war KOK Lotz, der die Todesfeststellung in Stregda am 4.11.2011 durch den Notarzt Michael Schlichter verhinderte. Und es kann nicht sein, dass nach rund 20 Minuten Feuer die Patronen auf dem Tisch (Brandzentrum…) nicht explodiert sind. Menzel weiss das, zieht es jedoch vor, nichts dazu zu sagen.

Teil 3:

Ignoranz, schon wieder.

Menzel hatte es wirklich idiotensicher erklärt:

menz013Damit haben die Abgeordneten Wochen später die Zeugen vom LKA Stuttgart gequält, Soko Trio, Operation Drilling, als ob sie das nicht wüssten.

Siehe:

Aus jener Zeit, lange vor September 2011, stammten die Kontakte der PD Gotha nach Sachsen, wo es ebenfalls ungeklärte Bankraubserien gab.

da habe ich beschrieben im Groben, dass die Soko Capron einen Vorläufer hatte. Und diese Soko hat thüringenweit Überfälle oder hat thüringenweit die Bearbeitung von Überfällen auf Geldinstitute übernommen. Diese Soko hieß „Triound wurde ebenfalls bei uns in Gotha geführt.

Daher kannte man KOK Merten, daher kannte man KHK Leucht, also die kommenden Erfurter Zeugen. Werden demnächst wohl vorgeladen. KOK Wötzel war der Ermittler in Gotha, auch nach dem Arnstädter Bankraub im September 2011.

In diesem Zusammenhang haben wir verschiedene Ermittlungsmethoden angewandt, die sich unter anderem dadurch charakterisieren, dass eben bestimmte Schlagworte zusammengeführt worden sind und daraus eine Rechercheabfrage resultierte. Aus dieser Rechercheabfrage – zum Beispiel, um das plastischer zu machen: zweimal männlich, Fahrrad, Linkshänder, ich will das jetzt nicht wieder alles sagen – ist man darauf gekommen, dass es gegebenenfalls eine Serienstraftat gibt, also nach dem Überfall von Arnstadt, dass de facto man Überfallserie in Sachsen festgestellt hat, Überfallserie in Stralsund.

Alles soweit bekannt. Die Schwaben wussten das natürlich nicht, dass es da 2 Sokos gab, in Gotha. Warum nervte man sie also mit den sinnlosen Fragen nach der Soko Trio? Hatte doch Menzel dem Ausschuss ebenso erklärt, wie er es am Morgen des 5.11.2011 in der Besprechung tat. Hatte Menzel auch dem NSU Ausschuss I bereits erklärt, 2014…

Erklärt natürlich nicht 2 ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt.

Und auch keinen Mulatten, wie das BKA anhand eines anderen Phantoms mutmasste.

Who is who?

wand-alias

Böhnhardt = Dienelt?

Gerlach = Mundlos?

Hier noch etwas deutlicher:

wand-alias2

Das Foto ist vom 8.11.2011, also 1 Tag nach der Hausdurchsuchung bei Burkhardt am 7.11.2011. Bei Burkhardt hätte man, suchte man Zschäpe, bereits am 5.11.2011 suchen müssen… tat man jedoch nicht. Hatte man den Pass Burkhardt wirklich bereits am 5.11.2011 gefunden?

Es könnte sein, dass sich die Zuordnung der Toten zu ihren Alias änderte, es sieht jedenfalls so aus, irgendwie.

wand personen

Leider fehlen Aufnahmen vom 5.11.2011. Die Schwaben machten kein einziges Foto von der Wand, und die Gothaer auch nicht. Merkwürdig. „Dummer Fehler“.

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Wer wurde nie irgendwo vorgeladen?

Na der Chef der Delegation aus Baden-Württemberg!

menz014Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!

Der Chef der Ländle-Delegation wurde gar nicht als Zeuge vorgeladen, das passt prima zur Nichtvorladung der wichtigen Nachbarn in Stregda.

Ende Teil 3.

Welche NSU-Morde denn? Wo sind die Beweise? Die Corelli-Sau rennt und rennt

Fällt das gar nicht mehr auf, was da jeden Tag erneut durch das Dorf getrieben wird?

Die NSU-Sau quiekt jeden Tag…

corelli-stuss

Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)

Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?

Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.

Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?

Das ist alles Bullshit.

Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.

Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…

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Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.

Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.

Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?

Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?

Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.

Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.

Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.

Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.

Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.

Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.

Eklig ist die staatliche Antifa, sehr richtig erkannt.

Zwischenablage04Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.

Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.

Hier hätten wir noch einen Bankräuber-Kandidaten:

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Das Kennzeichen enthält V-MK 1121:

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Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.

Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.

Bankräuber und Bombenbauer? So wie Michael Krause, der „Bomben aussehend wie die Keupstrassenbombe“ gebaut haben soll, die man in seinen Erddepots fand, nachdem er von der Polizei erschossen wurde?

 

Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?

Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.

Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?

Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.

Die Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Beispiel: Eine Tokarev als Beifang:

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Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.

Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.

Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.

Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.

Schönen Sonntag.

PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.

Rein in die Tanke, 2 Kopfschüsse, raus und weg

Nein, kein Dönermord, sondern die Exekution eines führenden Oppositionellen hier in Phnom Penh. Wir waren Ohrenzeugen, Papa (fatalist) und 3 Kinder, die Lust auf ein Eis hatten und einen Stopp dort einlegten.

Das Ganze ging unheimlich schnell.

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Sonntag Morgen, ein Cafebereich innerhalb des Star Mart im ziemlich grossen „Bezahlhäuschen“, und dann kamen 2 Männer auf einem Moped an. Habe ich nicht wirklich gesehen, fällt auch nicht auf im Betrieb, der da an einer der grossen Kreuzungen hier herrscht. Der Beifahrer geht rein, Pistole in der Hand, und erschiesst einen politischen Analysten, einen bekannten Oppositionellen. 2 Schüsse in den Kopf.

Der Mopedfahrer draussen fährt ohne den Schützen davon, obwohl er zunächst gewartet hatte. Komisch. Der Schütze sagt nichts, versucht zu Fuss zu fliehen, wird verhaftet. Wie man in der Post lesen kann, erzählt er eine Geschichte, es sei um Geldschulden gegangen. Das glaubt ihm offenbar niemand.

Aber da waren wir schon weg. Besser so. Gaffer mochte ich noch nie.

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Die Anzahl der gehörten Schüsse: 2 bis 3. Eher 2. Aber es gab Echos, daher ist das gar nicht so klar zu hören gewesen, wie man sich das so vorstellt.

Die Dauer des Ganzen: 30 Sekunden etwa. Vielleicht auch 1 Minute. Eher weniger. Unmaskierter Mörder, sehr bekanntes Opfer, sieht nach einem politischen Auftragsmord aus.

Das Eis gibt es dann halt später. Und woanders.

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Sich mal so richtig ärgern können Sie hier:

Ab sofort dürfen abgelehnte Asylbewerber bleiben

Wie kam die Ceska aus Zwickau zum BKA? Mit Patrone im Lauf!

2 Bundesländer, ein und derselbe Tag, 2 Tatorte, Wohnmobil Eisenach und Ruine Frühlingsstrasse, und 2 völlig verschiedene Vorgehensweisen mit den angeblichen Waffenfunden:

  • In Eisenach wurden die Waffen aus dem Wohnmobil entladen und gesichert, in Zwickau angeblich nicht.
  • In Eisenach wurden die Waffen am Auffindeort fotografiert, in Zwickau nicht.
  • In Eisenach stehen die Finder der jeweiligen Waffen fest, (auch wenn da viele Lügengeschichten dabei sind), in Zwickau hingegen bei 8 von 11 Waffen nicht. Uhrzeiten fehlen immer. Überall.
  • In Eisenach wurde die Anzahl der gefundene Waffen 3 Tage nach dem Auffinden von 7 auf 8 geändert, eine MPi aus dem Fahrerhaus verschwand, siehe die Akten und KOK Lotz Bockwürstchen, und eine Pistole (Arnold) und ein Revolver (Bankraub Zwickau 2006, Einzeltäter) kamen hinzu.
  • In Zwickau wurden mehrere Erma-Schreckschusspistolen gefunden, eine davon könnte gegen die späte Bruni (Tatwaffe 2 der Döndermorde 1 und 3) getauscht worden sein: Es blieben 11 Waffen, müssten 12 oder mehr sein.
  • In Eisenach wurde die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Beamten von 2 verschiedener Munition im Lauf entladen. Peinlich.
  • In Zwickau sollen alle Waffen „im Original“ ans BKA gegangen sein, die zuerst gefundenen Wohnungswaffen (3 Stück) unentladen zuvor noch ans LKA Dresden ins DNA-Labor. Dort fand man nichts, beim BKA jedoch 4 unbekannte DNA-Spuren, davon 2, die das LKA SN übersehen hatte, auf der Mordwaffe Radom (so sagt man) Kiesewetter. Peinlich.

Wie war das genau bei der Ceska mit Schalldämpfer aus dem Schutthaufen?

So:

auffinde

Schlampig war es, so wie die gesamte Tatortarbeit beider Polizeien eine grosse Schlamperei war, oder schlimmer als schlampig?

Sensationsfund Ceska 83 mit Schalldämpfer im Schutthaufen am 9.11.2011.

  • Waffe wurde angeblich ohne Magazin drin aufgefunden, das lag im Schutt daneben.
  • Waffe wurde nicht überprüft, ob sie durchgeladen war?
  • Waffe wurde nicht überprüft, ob Patrone im Lauf war?
  • Waffe wurde nicht fotografiert.
  • Magazin wurde nicht überprüft, ob leer oder voll, und wieviele Patronen darin waren?
  • Waffe wurde weder auf Waffennummer noch auf Beschusszeichen etc. überprüft?

Das glaubt den Tatortermittlern vor Ort niemand! Das kann so nicht gewesen sein.

Selbstverständlich hat die Schuttwaffenfinder niemand jemals gefragt, warum die das so unprofessionell handhabten, und auch nicht, warum die Angaben sämtlich offengelassen wurden, die doch beim Findeprotokoll etc anzugeben sind. Siehe oben.

Manfred Nordgauer, Kollege Koch, beide LKA Stuttgart, KHM Frank Lenk, die „Bereitschaftspolizei“, die fand, jedoch an jenem Tag laut Einsatztagebuch gar nicht dort in Zwickau war, oder die auffindenden Polizeischüler, die nachnominierten, Jörn Arnold vorneweg, niemand wurde gefragt, warum die Auffindeprotokolle und der Rest der Findeunterlagen so schlampig ausgefüllt wurden.

WENN man schon alle 8 Waffen an 2 Tagen ohne Auffindefotos zur Polizeidirektion wegschafft, dann hat man dort alle Zeit der Welt, vernünftige Unterlagen zu erstellen, wenn man die Waffen zum BKA schafft. Auf die Waffen aus dem LKA Labor Dresden musste man sowieso warten. Alle 11 Waffen kamen am 10.11.2011 zum BKA. Per Hubschrauber.

radomDa hatte das BKA die 2 unbekannten DNA auf der Radom bereits gefunden, das LKA SN ebenfalls, auf der Waffe, die im Feuer ausgelöst hatte, weiter 1 Spur auf der Tokarev, und ein Fragment DNA auf der Ceska 83 W04.

Bis heute ist nicht bekannt, wie die DNA auf die Waffen kam. Und wessen DNA das ist. „Uwe-DNA“ ist es nicht. Wäre es so, wir wüssten davon.

Die Ceska 83 W04 kam tatsächlich laut Akten des BKA mit einer Patrone im Lauf an: Eingang 10.11.2011.

ceska geladen

Sie ging dann an die Kollegen der DNA-Abteilung, zusammen mit der Radom und der Tokarev (die späte Bruni war noch nicht gefunden), war sie immer noch geladen?

Offensichtlich ja:

dna-kt31Wohnungswaffe W01 hatte im Feuer ausgelöst, die Schutthaufenwaffen W04 und W08 waren offenbar geladen.

Das LKA Sachsen hatte W01 bereits untersucht, ohne die Waffe zu entladen? Kann das sein?

Das kann eher nicht sein. Die Patronen waren sämtlich fingerabdruckfrei und DNA-frei, in sämtlichen 20 Waffen, auch an den 1.600 sonstigen Patronen wurde rein gar nichts an „NSU“ gefunden.

Völlig ausgeschlossen. Geht nicht. Alles Schmu?

These: So ähnlich wie bei den angeblich am 5.11.2011 in Zwickau gefundenen Handschellen Kieseetters  mit BFE-Inventarnummer war das wohl auch bei den Waffen: Nachgerichtet… umgeändert… ergänzt.

Das wirft für Schweizer Nazijäger Fragen auf, die deutsche Antifas nicht einmal zu denken wagen.

Hochdeutsch geht anders, was die deutsche Ignoranz an den Widersprüchen hinreichend und abschliessend erklären dürfte 😉

Anders gesagt: Maulkorb. Goebbels. Medienlenkung. Staatsräson NSU.

Bananenstaat mit Bananenmedien. Die Truther und „alternativen Medien“ inbegriffen.