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NSU-Vorsitzender PUA Hessen: Lieber Wahlfälschung als ein Sitz für die AfD

Wahlfälschungen bei der Stimmenauszählung, das gab es bei den Sowjets, das gab es in der DDR, und in der BRD gibt es das auch.

Man sagt, es seien bedauerliche Einzelfälle.

Wahlfälschung in Bremen amtlich: AfD bekommt Mandat von SPD

Ein ganz grosses Thema, das bislang lediglich unterhalb des Radars fliegt, oder ein Einzelfall?

Juli 2015:

Update zur Wahlfälschung in der BRD: Einzelfall Bremen?

Schwierige Frage: Einzelfall, oder geübte Praxis in der BRD?

Etwas näher zu einer Antwort auf diese Frage könnte die Äusserung von Hartmut Honka (CDU) führen:

honk

Der Vorsitzende des Juristen-Freundeskreis der CDU Hessen ist rein zufällig auch der Vorsitzende des NSU-Untersuchungs-Ausschusses des Hessischen Landtags.

honka1.

Er hilft mit diesem Tweet, der immer noch existiert, obwohl er selbst ihn jederzeit löschen kann, den Gesinnungsstaat Merkel’scher Prägung besser zu verstehen.

Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung (und in einem Rechtsstaat der sofortige Rausschmiss unter Wegfall sämtlicher Bezüge sowie lebenslangem Berufsverbot als Anwalt).

honk2

Langsam müsste auch dem Dümmsten auffallen, dass dieser Staat ein Problem hat.  Es gibt keinen einzigen Medienbericht zu dieser ungeheuerlichen Entgleisung: „CDU-Jurist begrüsst Wahlfälschung“.

honk3

Lügenpresse ist völlig berechtigt. Wort des Jahrzehnts.

Wer muss handeln?

 

Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen. Die CDU-Parteivorsitzende ist gefordert, der Hessische Landtag ebenso.

Wer Wahlfälschung goutiert, der ist ein Verfassungsfeind. Wer dazu schweigt, der macht sich mitschuldig. Das gilt für Politik und Medien gleichermassen.

Dass dieses System kein NSU-Phantom seiner eigenen Sicherheitsbehörden aufklären kann und will, das sollte ebenfalls klar sein.

NSU Erfurt, der Stand zum Jahresende

Die Linke MdB Irene Mihalic, ihres Zeichens Polizistin und Mitglied im neuen NSU-Bundestags-Gedöns, hatten wir bereits gewürdigt:

Die Polizistin…

sermon

Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/20/fundstuecke-und-off-topic/

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Nachzutragen zu dieser (Selbst?) Verdummung ist noch das hier:

mihalicDas ist eine sehr gute Idee, die hat Zukunft! Die Zukunft hat längst begonnen…

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Wo steht die Aufklärung der Geschehnisse am 4.11.2011 in Eisenach?

Dazu Katharina König: 2:43 Minuten

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Auf Deutsch: Da wird nichts aufgeklärt, solange man dort von „Selbstenttarnung des NSU“ schwafelt. Damit schliesst man einen Doppelmord aus. Pure Staatsräson, passend zum CDU-Mann Polizist Schuster im Bundestags-Gedöns, der Zierckes und Ranges Russlungenlüge am 21.11.2011 im Innenausschuss nicht als Lüge sehen will.

Die Art der Befragungen von mit zuwenig Aktenskepsis und zuwenig Aktenkenntnis aufwartenden Abgeordneten in Thüringen (und in Sachsen) wird funktionieren: Ausser Spesen nichts gewesen… wird am Ende herauskommen. Die Leitmedien glänzen durch Nichtberichterstattung, auch das hilft immer. Die Feuerwehrfotos aus dem Innenraum fehlen immer noch. Geklärt ist gar nichts.

Harte Widersprüche wie die fehlenden Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen spielen keine Rolle… man labert lieber.

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Die Verschwörungstheorien ranken sich um den 4.11.2011, beklagt sich Frau König. Da meint sie sicherlich den Herrn Schorlau.

Oder wen sonst?

Anmerkung meint dazu:

Wer sich die nächsten 8 bis 14 Tage versauen möchte, der kann sich ja mal mit der Laberei der König beshäftigen. Das Substrat ist dünn, es gibt aber welches.

einprozess.blogsport.eu/2015/12/20/sendung-vom-19-12-2015/

www.freie-radios.net/mp3/20151220-einprozess-74294.mp3

Die Moderatin äußert bei ca. 17:00

Moderatorin: Nun haben sich die Angklagten ja so verhalten, wie es vorher absehbar war. Sie haben also zur Aufklärung nichts beigetragen. Das heißt, es ist jetzt weiterhin Aufgabe von Zeitungen, antifaschistischen Gruppen und Untersuchungsausschüssen.

König: Wir sind immer noch mit 4.11. beschäftigt und den Vorgängen, die es da rund um die Selbstenttarnung des NSU gegeben hat…

… weil sich um den 4.11. viele Verschwörungstheorien ranken und ich denke, daß wir mit unserer Detailarbeit eine Chance haben, diesen Verschwörungstheorien entgegen zu wirken

19:50

Dann erwarten wir weitere Akten zum Bereich OK, weil für Thüringen ist klar, Neonazis und OK, das läßt sich nicht voneinander trennen. Das ist zum Teil personenidentisch oder es sind strukturellen Überschneidungen zwischen einzelnen Gruppierungen… Also im Bereich der Rockerszene …

—–

Die rafft es einfach nicht.

Der Hanert schon.

www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/beate-zschaepe-belastet-sich-selbst.html

So hat der Blogger „Fatalist“, einer der profundesten Kenner der NSU-Ermittlungsakten, den Verdacht geäußert, bei dem NSU-Trio könnte es sich um eine „Spitzelzelle“ gehandelt haben, die zuerst auf rechtsradikale Gruppierungen wie „Blood & Honour“ und „Combat 18“, später dann auf die Rockerszene angesetzt gewesen sei.

Schau an, die König ordert demnächst die Akten zu dieser Verschwörungstheorie.

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Siehe 2012er Berliner Schiesserei- DNA Bandidos versus Hells Angels, diese DNA auf einer Berliner Patronenhülse fand sich auch im NSU-Haus in Zwickau, siehe Michael Hubeny vom Thüringer Heimatschutz als Angeklagten im Erfurter Bandidos-Prozess 2010/2011, und siehe Beate Zschäpes Prozessbesuche ebenda.

Die Bandidos aus dem THS werden jetzt flugs ins NSU-Netzwerk integriert:

33 Sekunden.

so widerlegt man dann Verschwörungstheorien?

Na wenn sie meint… wir vermuten viel mehr, der Ausschuss greift unsere LEAKS auf…

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Im selben Interview erklärt Katharina König den Neonazi-Vorfall von Ballstädt aus dem Jahr 2014.

Das lohnt sich:

In Thüringen schreiben Richter die Anklageschrift.

Nicht die Staatsanwaltschaft Erfurt, nein nein, sondern der Richter!

Zusammenfassung des Geschehens dort, 3 Minuten:

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Das NSU-Netzwerk wird vergrössert?

Bilder gibt es hier:  https://thueringenrechtsaussen.wordpress.com/2015/12/02/der-ballstadt-prozess-eine-uebersicht/

Verteidiger sind dort auch RA Klemke und RA Nahrath aus dem Wohlleben-Verteidigerteam, siehe https://thueringenrechtsaussen.wordpress.com/2015/12/08/neonazis-vertreten-neonazis-die-anwalte-im-ballstadt-verfahren/

Nebenklageranwälte sind die Anwälte aus Frau Königs befreundeter Antifa, das erfährt man hier:

Die Nebenklage-Anwältin Kristin Pietrzyk sagte, obwohl es für ihre Mandanten schwer zu ertragen sei, dass in dem Verfahren noch immer kein Urteil gefällt worden sei, habe sie Verständnis dafür, dass es bis zum Prozessbeginn so lange dauere. Die Staatsanwaltschaft Erfurt und die auf rechte Straftaten spezialisierte BAO Zesar des Landeskriminalamtes hätten bei den Ermittlungen gute Arbeit geleistet – unter anderem durch eine gute Spurensicherung. „Wenn man diesen Arbeitsaufwand in Rechnung stellt, dann verwundert es nicht, dass es so lange dauert, bis die Anklage zum Gericht gekommen ist“, sagte sie. „In diesem Fall ist es eine gute Anklageschrift geworden, die dem Gericht sehr deutlich macht, wer da auf der Anklagebank sitzt: Personen, die seit mehreren Jahren in der rechten Szene aktiv sind.“ Pietrzyks Kanzlei vertritt nach eigenen Angaben sechs Opfer des Überfalls.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Prozessauftakt-um-Ueberfall-von-Ballstaedt-fuer-Dezember-erwartet-1118305548

Den Namen kennen wir: Zeckenpfarrer König, #freelothar, lol, und die Antifa-Kampfgruppen Thüringens:

Auch scheint klar, wer die Rolle des Consilgiere inne hat:

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Ziemlich unverschämt, diese Consigliera und ihre Patin… hält dem Polizisten frech das Handy vor die Nase, und verlangt dann kackdreist eine Entschuldigung?

Und weil Thüringen nun aber einmal nicht Hollywood ist, sieht man das auch irgendwie:

Hollywood:

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Consigliere Tom und Pate Don Vito Corleone, mit Stil

Thüringen:

tom und vito

Tom und Vito, ohne Stil.

Ihn hier hätte man für die Rolle des Don Vito natürlich ebenfalls besetzen können, für Thüringer Verhältnisse völlig ausreichend:

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http://jens-thoericht.de/pressekonferenz-von-dresden-nazifrei-zum-%E2%80%9Emodellprojekt-sachsen-diffamieren-kriminalisieren-isolieren%E2%80%9C/

So ein Consigliere berät die gesamte Familie. Das haben wir ja alle beim Paten so gelernt, im Kino oder im Fernsehen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/01/krieg-in-thuringen-antifa-gegen-rechts-von-1998-bis-heute/

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Und wie wir seit vergangener Woche wissen, sind auch Zschäpe, die Uwes und Wohlleben Kombattanten in diesem Krieg gewesen. Stichwort Kieferbruch… nur mit 10 Morden etc pp. hat das Alles nichts zu tun. Vielleicht mit Banküberfällen…

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Die TA berichtete:

Mutmaßliche Neonazis sollen Kirmesfeier überfallen haben

Das Landgericht verhandelt gegen 15 Angeklagte, die der Neonazi-Szene angehören sollen. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Sie sollen im Februar 2014 in Ballstädt eine Feier des Kirmesvereins gestürmt und auf die Anwesenden brutal eingeprügelt haben. Mehrere Menschen wurden damals verletzte, einige davon schwer. Nach Einschätzung der Thüringer Opferberatung ezra war der Überfall minutiös geplant. Die teilweise vermummten und mit Quarzhandschuhen ausgerüsteten Angreifer gingen gegen Feier-Teilnehmer mit Schlägen und Fußtritten vor. Die Geschädigten erlitten Schädelhirntraumata und Zahnverletzungen sowie Platz-, Schnitt- und Schürfwunden.

Prozess wird im Januar fortgesetzt

Zum Prozessauftakt Anfang Dezember zeigten die Angeklagten durch eindeutige T-Shirts mit Aufschriften wie „Too white for you“ und offen getragenen Tätowierungen ihre Nähe zur Nazi-Ideologie. Der nächste Verhandlungstag ist für den 6. Januar geplant. Die Angeklagten bekräftigten am Mittwoch auf Anfrage Pröbstels, auch dann keine Angaben machen zu wollen.

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/befangenheitsantraege-im-ballstaedt-prozess-abgelehnt100.html

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Zum Abschluss noch ein Lob von der Patin der Antifa Jena für den Richter, der so eine supi Anklageschrift geschrieben habe:

30 Sekunden:

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Das scheint ein von der Linkspartei erzwungener Prozess zu sein? Haben da Rechte die Antifa überfallen? Teil des seit mindestens 1995 andauernden Krieges, und Katharina nebst Zeckenpapa mittendrin?

Welche Rolle spielt der Verfassungsschutz Thüringen, haben sie gut zugehört?

Man wusste, dass sich da Rechte verabredeten zum Überfall auf die private Kirmesparty, weil man Telefone der Anführer überwachte, das sagt zumindest Frau König, und man gab der Polizei keinen Hinweis?

Warum denn nicht? Musste man wieder mal seine V-Leute schützen?

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So wird das nichts. Die Basics wenigstens sollte man draufhaben. Die König ist ein hoffnungsloser Fall, Aufklärung ist durch sie weiterhin nicht zu erwarten. Wenn überhaupt, dann muss es wieder die Frau Marx reissen. Die König kann es nicht. Das hat sie schon im 1. Erfurter NSU-Ausschuss mehrfach unter Beweis gestellt. Das zeigen auch andere, ähnliche linke Total-Ausfälle wie die Köeditz in Sachsen, oder die Renner seinerzeit in Thüringen I. Oder gar Pumuckl im Bundestag… oh my god…

Wollen tun sie es sowieso nicht…

Klobige Waffe mit kurzem Schalldämpfer, anders als Ceska 83?

Die DPA hat offenbar nachgebessert:

Auch über Waffen habe er Bescheid gewusst, gibt Wohlleben zu, nur habe nicht er sie beschafft, sondern die ebenfalls mitangeklagten Carsten S. und Holger G. Er sei im Gegenteil erschrocken gewesen, als Carsten S. eines Tages vor seiner Tür stand und eine Pistole bei sich hatte. Er habe die Pistole in der Hand gehabt und «aus Neugier» den Schalldämpfer aufgeschraubt.

Dass es tatsächlich die Mordwaffe vom Typ «Ceska» war, bezweifle er – sie sei «klobiger» gewesen als die Mordwaffe, deren Fotos in der Beweisaufnahme gezeigt wurden, und der Schalldämpfer sei kürzer gewesen als die Pistole, während es bei der Mordwaffe genau umgekehrt sein soll.

Es sind vor allem die vielen Details in Wohllebens Aussage, die den NSU-Prozess noch lange beschäftigen werden. Er werde alle Nachfragen des Gerichts beantworten, kündigte er an. Richtig in den Stoff einsteigen will das Gericht aber erst im neuen Jahr. (dpa)

http://www.fr-online.de/newsticker/wohllebens-aussage-wird-nsu-prozess-noch-lange-beschaeftigen,26577320,32944576.html

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Als Nachtrag zu den Berichten der FAZ, des FOCUS etc pp., wo genau das fehlt. Es ist jedoch wichtig, es MUSS korrekt berichtet werden, auch wenn die Aussage den Journalisten nicht gefällt… das ist, mit Verlaub, scheissegal.

Man muss sich da entscheiden, ob man Berichterstatter sein will, oder Lügenpresse. So einfach ist das.

Carsten Schultze bekam vom BKA 11 Pistolen und eine MPi vorgelegt, wovon nur 3 Pistolen einen Schalldämpfer hatten. Schultze nahm die „mit dem Längeren“. (gemeint ist der Schalldämpfer)

Uralt:

Entweder sagt Carsten Schultze also die Unwahrheit, oder aber es lassen sich folgende objektive Schlussfolgerungen ziehen:

• Carsten S. hat die mutmaßliche Tatwaffe Marke Česká nie in Händen gehalten und nicht an Böhnhardt und Mundlos übergeben können

• Sollten Böhnhardt und Mundlos die Täter sein, so konnten sie die Morde nicht mit der Carsten S.-Waffe ausgeführt haben

• Da die Anklage davon ausgeht, dass es sich bei der Tatwaffe in neun Fällen der Mordserie um besagte Česká handelt – die angeblich in den Trümmern des Wohnhauses Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe gefunden worden sein soll – ist die Version der Anklage zu diesem Punkt in sich zusammengefallen.

Denn entweder hat Carsten S. gar keine Waffe übergeben, oder aber kann es sich dabei nicht um die Tatwaffe, ob Česká oder ein anderes Modell, gehandelt haben.

Da Carsten Schultze so oder so als Überbringer der Tatwaffe ausfällt, entlastet dies zum einen den Mitangeklagten Ralf Wohlleben, vor allem aber steht die Bundesanwaltschaft jetzt vor der erneuten Herausforderung, nachzuweisen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und insbesondere Beate Zschäpe, um die es ja in diesem Prozess als Hauptangeklagte geht, bereits zum Zeitpunkt des ersten Mordes der Serie, mithin im September des Jahres 2000, im Besitz der mutmaßlichen Tatwaffe Česká waren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-5-die-mit-dem-langeren-wars/

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Sauber dokumentiert anhand der BKA-Akten, Fotos inklusive!

Er nahm die Pistole mit „dem Längeren“.

– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Das war wirklich ein MEGA-Lacher, gelle? Der Schwule nimmt die „mit dem Längeren“ 🙂

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Der Verkäufer Andreas Schultz bekam die Ceska 83 OHNE Schalldämpfer vorgelegt:

Und das BKA hat den Schalldämpfer der W04 aus Zwickau angeblich nie untersucht, was eine Lüge ist:

Da stimmt etwas nicht:

Schultz hat sie doch verkauft, angeblich, und zwar mit dem Schalldämpfer D17, also dem der 17. Waffe zugehörigen Schalldämpfer der Kleinserie Nr. 4 ! Wie kann es sein, dass dieser Schalldämpfer (SERIE !!! AB WERK !!! ) nicht mit vorgelegt wurde?

Wie sollte sich der Verkäufer an den Schalldämpfer erinnern, wenn man ihm den gar nicht vorlegt?

Warum sagte Pfoser, BKA KT 21 vor Gericht aus, man habe diesen Schalldämpfer gar nicht untersucht? Eine klare Falschaussage vor Gericht, wie aus den Gutachten des BKA eindeutig hervor geht!

sd pfoser

(weil da keine Beschädigungen im Innern waren, an diesem Schalldämpfer aus Zwickau, und die Alu-Spuren auf den Projektilen aus den Ermordeten, die man beim BKA 2006 gefunden haben will, und dann rückwirkend „fand bis Turgut 2004“, gar nicht existierten… das ist die These).

Wäre es anders, hätte die KT-Leute den Schalldämpfer triumphierend vorgelegt. Haben sie aber nicht…

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NSU-Watch schreibt zu den Waffenvorlagen:

In die Beweisaufnahme zur Identifizierung der Ceska-Pistole, die Carsten S. und Wohlleben als Mordwaffe übergeben haben sollen, wurden die Aussagen von Polizeibeamten, die Waffenvorlagen durchgeführt hatten eingeführt. Dabei offenbarten sie vor allem die chaotischen Ermittlungsarbeiten der Polizei: zuerst waren Carsten S. schlechte schwarzweiß-Kopien von verschiedenen Waffen vorgelegt worden, später verschiedene Waffenmodelle. Ähnlich chaotisch war die Beweisaufnahme zur Identifizierung von Waffen durch den mutmaßlichen Unterstützer Holger G.: Ein Polizeizeuge, der bei einer Vernehmung des Angeklagten Holger G. beteiligt war und ihm Waffen vorgelegt hatte, sollte dies anhand von Waffen im Gerichtssaal nachvollziehen. Diese Waffen, so stellte sich erst im Verlauf der Vernehmung heraus, waren zwar die gleichen Typen von denjenigen Waffen, die G. seinerzeit vorgelegt wurden – aber es waren nicht dieselben Waffen, möglicherweise hatten die damals gezeigten Waffen sogar andersfarbige Läufe.

https://www.nsu-watch.info/2013/07/zusammenfassung-der-prozesstage-vom-4-juni-bis-4-juli-2013/

Glaubt irgendwer an Zufall?

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Der Höhepunkt:

Nach der Mittagspause wird er auf Nachfrage von Götzl auch kurz dazu sprechen, dass es beim Kauf Vorlagen zu den Waffen gegeben habe. Er habe zwei Waffen mit Schalldämpfern gesehen und sich für die mit dem längeren Schalldämpfer entschieden.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-9-verhandlungstag-12-juni-2013/

Das ist über ein Jahr alt, und stimmt immer noch.

Die hochgradig manipulative Waffenvorlage des BKA wurde 2013 zurecht vor Gericht auch von Nebenklägern moniert, und daher ist es so wichtig, dass die Medien bei der gestrigen Erklärung Wohllebens diese Dinge erwähnen.

Genau das tun sie aber nicht. Sie stellen keine Zusammenhänge her, die dem Leser überhaupt erst ermöglichen würden, die Aussage Wohllebens einzuordnen.

Also nochmals:

Dass es tatsächlich die Mordwaffe vom Typ «Ceska» war, bezweifle er – sie sei «klobiger» gewesen als die Mordwaffe, deren Fotos in der Beweisaufnahme gezeigt wurden, und der Schalldämpfer sei kürzer gewesen als die Pistole, während es bei der Mordwaffe genau umgekehrt sein soll.

Stand der Aussagen:

  • Carsten Schultze erkannte die Pistole nicht, sondern nahm die (von nur 3) mit dem längeren Schalldämpfer
  • das ist keine Identifizierung
  • Ceska sagte er nie.
  • die Nuovo Molgora mit SD ist eine Beretta Schreckschusspistole?

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  • dem Verkäufer Andreas Schultz wurde der Schalldämpfer überhaupt nicht vorgelegt
  • der soll jedoch bestellt und geliefert worden sein
  • Osteuropäische Dienstwaffe mit kyrillischen/tschechischer Beschriftung
  • 7.65 mm Browning
  • Ceska sagte er nie.

 

  • Schultze sagte, bestellt war deutsches Fabrikat, Schalldämpfer war nie Thema
  • Wohlleben und Schultze sagten aus, der SD war eine Überraschung
  • Verkäufer Schultz sagte aus, Schalldämpfer war bestellt
  • Schultze und Wohlleben seien zusammen im Madley gewesen
  • Wohlleben und Schultze bestritten das.

 

  • Verkäufer sagte: 2.500 DM bezahlt
  • Käufer sagte aus: 500-1200 DM bezahlt.
  • Richter machte daraus 1000 Euro. Immerhin fast eine Verdoppelung, bzw. eine Vervierfachung…

 

  • Problem Übergabe in Galeria Kaufhof, eröffnet Okt. 2001, also 4 Morde zu spät
  • der Spiegel schreibt „galeria kaufhof“ nur in seiner englischprachigen Ausgabe

Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/

Wo bitte steht das in den Leitmedien?

Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!

Okay, in Englisch schon…

It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.

http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301

12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön. Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“.
Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/12/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat-uberbracht/

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Da nicht alle Leser diese uralten Beiträge kennen, sind sie hier nochmals in Auszügen wiederholt und verlinkt.

Die Fragen von Gestern stehen immer noch:

Fragen:

  • Wer baute die CZ 82/ CZ 83 im Kaliber 7.65 mm nach, und benutzte kyrillische Buchstaben?
  • Welches osteuropäische Land baute anders aussehende Pistolen, deren Lauf jedoch identisch war zu dem der CZ 83?

Welche Aussagen sind falsch, welche stimmen?

Das müssen Sie selbst beurteilen. Wir stellen nur zusammen. Bewerten müssen Sie!

 

Ausgerechnet die Nebenklage bringt, was die Medien fast alle verschweigen

Die „Osteuropäische Dienstwaffe“, die mit den kyrillischen Buchstaben auf dem Schlitten, laut Verkäufer Andreas Schultz, Kaliber 7.65 mm Browning, die nannte auch der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze nie Ceska.

Bekommen habe er die von Boban, sagte Andreas Schultz aus:

  • der zuerst genannte Zulieferer war ein Jugo. Hilft das?
  • Jürgen Länger, der „Lange“, war die Straffreiheits-Gefälligkeitsaussage der Runde 2. Die gewünschte Spur in die Schweiz.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

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Während heute alle Medienberichte von der Ceska 83 mit Schalldämpfer schreiben, die Wohlleben zwar nicht besorgen wollte, die dann aber Carsten Schultze besorgt habe, hinter seinem Rücken, mit Geld vom TLfV, konkret vom Tino Brandt, liest man bei der Nebenklage Erstaunliches:

Die von Carsten S. besorgte Waffe sei nicht die Tatwaffe

Wie meinen?

dbk

http://www.dka-kanzlei.de/news-reader/wohlleben-liest-seine-einlassung-vor-er-stilisiert-sich-und-die-rechte-szene-als-opfer-von-staatlicher-verfolgung-und-linker-gew.html

Das ist -wieder einmal- ein herrlicher Beleg dafür, dass die Medien an einer Aufklärung des NSU nicht interessiert sind. Im Gegenteil… die spielen blinde Kuh. Lügen und unterschlagen wichtigste Aussagen.

ceska njet

Ausnahme: Die Thüringer Allgemeine, wieder einmal:

ta ceska

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Und-noch-ein-Opfer-Wohlleben-plaediert-auf-nicht-schuldig-103217570#.VnGRk6vzI9I.twitter

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Schrott, da hatte sie sicher Ladehemmung…

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Klobiger als eine Ceska 82/ Ceska 83, welche Waffe könnte das sein?

Kaliber 7.65 mm Browning. Osteuropäische Dienstwaffe. Kyrillische Schrift auf der Waffe, oder so ähnlich…

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Fragen:

  • Wer baute die CZ 82/ CZ 83 im Kaliber 7.65 mm nach, und benutzte kyrillische Buchstaben?
  • Welches osteuropäische Land baute anders aussehende Pistolen, deren Lauf jedoch identisch war zu dem der CZ 83?

Damals, 1998: Die neuen Leiden des jungen Henck

Eine Reminiszens:  https://de.wikipedia.org/wiki/Die_neuen_Leiden_des_jungen_W.

Volker Henck wurde ausdrücklich ermuntert, ruhig die Wahrheit zu sagen, denn die Lügenpresse würde sie sowieso nicht berichten:

Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/27/damals-1998-die-leiden-des-jungen-henck/

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Nun war er Gestern tatsächlich in München, und offenbar hat er die Wahrheit gesagt:

250-3

98-1

Inwiefern hat er denn Zschäpe widersprochen?

Eine knappe Woche nach Beate Zschäpes Einlassung im NSU-Prozess hat ihr ein Zeuge widersprochen. Er könne sich nicht vorstellen, dass Zschäpe sich am Tag des Untertauchens in der Wohnung seiner Eltern in Jena mit Mundlos und Böhnhardt getroffen habe, sagte der frühere Skinhead am Dienstag im Oberlandesgericht München. Die Wohnung sei am 26. Januar 1998 schon aufgelöst gewesen. Zschäpe hatte vergangenen Mittwoch über ihren Anwalt Mathias Grasel vortragen lassen, in den Räumen habe sie von Mundlos und Böhnhardt erfahren, was in einer von der Polizei in Jena durchsuchten und von den beiden Männern genutzten Garage gelagert war: „Schwarzpulver, TNT, Rohrbomben und Propagandamaterial“.

Zschäpe hatte die Garage gemietet, will aber von der Werkstatt zum Bombenbau erst an jenem Tag im Januar 1998 erfahren haben. „Mir war zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich als Mieterin der Garage für den dort gelagerten Sprengstoff verantwortlich gemacht werden würde“, las Verteidiger Grasel vor. Zschäpe will auch wegen früherer rechtsextremer Delikte eine mehrjährige Haftstrafe befürchtet haben. „Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und ich beschlossen deshalb, dass das Ganze erst einmal aus der Ferne zu beobachten. Ich dachte nicht daran, dass dieser Zustand viele Jahre andauern würde“, heißt es in der Einlassung.

Zschäpe setzte sich dann mit Mundlos und Böhnhardt aus Jena ab. Die drei blieben fast 14 Jahre im Untergrund, die Männer ermordeten neun Migranten und eine Polizistin, verübten drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle.

Es blieb nun am Dienstag allerdings zweifelhaft, ob der Zeuge in seiner Aussage die Wahrheit sagte. Der Mann hatte offenbar zusammen mit der damaligen Freundin des mitangeklagten Ex-NPD-Funktionärs Ralf Wohlleben den drei Untergetauchten geholfen. Der Zeuge und Wohllebens Freundin fuhren mit Böhnhardts Auto zu Zschäpes Wohnung, dort wurden zwei Säcke mit Kleidung herausgeholt und dann zu Wohlleben gebracht. Angeblich hat der Zeuge jedoch an dem Tag Wohlleben selbst gar nicht gesehen. Der Zeuge will mit Böhnhardts Auto dann grundlos in Jena herumgefahren sein.

Die Polizei nahm ihn auf der Suche nach Böhnhardt fest. Möglicherweise hatte der Zeuge im Auftrag von Böhnhardt versucht, mit der Herumfahrerei die Polizei davon abzulenken, dass die drei Verschwundenen sich mutmaßlich mit Wohllebens Wagen nach Chemnitz abgesetzt hatten.

www.tagesspiegel.de/politik/250-verhandlungstag-im-nsu-prozess-zeuge-widerspricht-beate-zschaepe/12725688.html

wurde dort vom Jansen komplett neu und völlig anders umgeschrieben… Staatsschutz?

http://www.tagesspiegel.de/politik/250-verhandlungstag-im-nsu-prozess-richter-verlangen-mehr-antworten-von-beate-zschaepe/12725688.html

Der Sachverhalt ist -in Teilen- aber auch hier:

Ein Zeuge hat Beate Zschäpes Einlassung am Dienstag in einem Punkt widersprochen. Dabei ging es um den Tag, an dem Zschäpe mit ihren beiden Freunden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in den Untergrund abgetaucht war. Sie habe sich mit Mundlos und Böhnhardt in der Wohnung des Zeugen getroffen, hatte Zschäpe behauptet. Das könne nicht stimmen, sagte der Zeuge. An diesem Tag sei die Wohnung schon aufgelöst gewesen.

http://www.stern.de/politik/deutschland/nsu-prozess–beate-zschaepe-wird-fragen-des-gerichts-erst-nach-weihnachten-beantworten-6605668.html

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Was ist passiert, worum geht es?

Der 26.1.1998, der Tag der Garagenrazzia, war nicht der Tag, an dem das Trio BMZ mit Wohllebens Peugeot 205 gen Chemnitz aufbrach. Die Eltern Henck zogen Ende Januar 1998 um, so dass man sich zwar am Tag der Razzia dort treffen konnte, aber nicht am Tag des Verschwindens zum V-Mann Starke nach Chemnitz. Dieser Tag lag im Februar 1998. Genauer gesagt war es der 5.2.98.

Ist ganz easy:

Christian Kapke und seine Kollegin (tolle Stimme!) haben ein Lied dazu gemacht:

Sehen Sie da ein Lied mit dem Titel „26. Januar“?, und was schliessen Sie daraus, dass das Untertauchlied „5. Februar“ heisst?

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Die Darstellung von Beate Zschäpe (=die Darstellung der BAW) ist falsch. Sie ist genauso falsch wie die identische Darstellung im 1. Abschlussbericht des Thüringer NSU-Ausschusses.

Die Aushorchzelle des VS wurde höchstwahrscheinlich erst nach dem 26.1.98 geformt. Am 5.2.98 war es „vollbracht“, die 3 fuhren nach Chemnitz.

Darum änderte Jansen seinen Bericht, denn er ist als Experte im Bundestagshearing NSU 2.0 Morgen vorgeladen. Und kleine Opfer für die Staatsräson NSU muss ein Experte schon bringen…

Oder doch nicht?

jansen

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw51-pa-3ua/399272

Wird sich zeigen. Das Gedöns Morgen im Bundestag wird jedenfalls ganz sicher wieder peinlich werden. Staatsschutz wird es auf jeden Fall werden, dafür bürgen Laabs und Staatsantifa Röpke.

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Für die geistig Fusskranken:

26.1.1998:

  • Garagenrazzia, Böhnhardt verschwindet, evtl. auf Zuruf eines Polizisten: „Der Haftbefehl ist unterwegs“
  • Mundlos kommt von Ilmenau (Schule) zurück, Wohlleben fährt nach Erfurt, warum auch immer.
  • Volker Henck fährt mit V-Frau Juliane Walter, Wolles Freundin, Hencks Ex-Freundin, Zschäpe abholen
  • man trifft sich in der Wohnung der Eltern Henck, Andre Kapke ist wohl auch dabei

27.1.1998:

  • Mundlos und Kapke besuchen Mutter Mundlos in dem Supermarkt, wo sie arbeitet
  • Ilona Mundlos gibt ihrem Sohn eine EC-Karte

28.1.1998:

  • Mundlos besucht erneut seine Mutter, diesmal daheim. Er klingelt an der Tür…
  • Andre Kapke ist erneut dabei.

ilona m 28-1-98

Auch nett: Die merkwürdige Rolle vom Zielfahnder Sven Wunderlich, TLKA:

Götzl hält daraus vor: Am Montag, 26.1.1998, erscheint Uwe Mundlos in der Rewe-Kaufhalle, (….) man habe Propaganda-Material gefunden, das ihn belasten würde, auch Waffen. Er sagt, mit den Waffen hab ich nichts zu tun. Die Zeugin bestätigt den Vorhalt. Götzl hält vor: Dienstag: Juliane Wa. sagt, sie holt Sachen für Uwe aus der Wohnung, zu der sie einen Schlüssel hat. Am nächsten oder übernächstem Tag kommt Uwe mit André Kapke in die Kaufhalle, er stand unter Schock, hat gesagt, dass darauf 7 Jahre stehen und dass er weg müsse. In der Vernehmung vom 20.2.2012 sagt die Zeugin: Ich wagte nicht, frei zu reden, weil sich Kapke immer in unmittelbarer Nähe von mir und Uwe aufhielt. Die Zeugin bestätigt dies. Götzl hät weiter vor: Juliane Wa. wird als Kurier zur Überbringung von EC-Karten an ihren Sohn vorgeschlagen durch Wunderlich. Das habe sie abgelehnt, fragt Götzl die Zeugin. Zeugin: Nein, das weiß ich wirklich nicht mehr.

https://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-102-verhandlungstag-3-april-2014/

Was twittert diese  Arschkrautfresserin Wiebke Ramm (neuerdings beim Spiegel, dort passt sie bestens hin…) gestern dazu?

250-4

Götzl: Nochmal zurück zu den Böhnhardt-Eltern. Zeugin: Einmal haben wir nur auf der Straße geredet, einmal sind wir hochgegangen in die Wohnung von den Böhnhardts. Bilde mir ein, dass Uwe gesagt hat, dass er mit Beate und Uwe Böhnhardt gehen muss, kann mich aber nicht 100-prozentig erinnern. Zu den näheren Umständen hat er nichts gesagt, nur: Mutti, zehn Jahre, sie hätten sich erkundigt beim Rechtsanwalt. Ich stand damals unter Druck, mein Chef wartete noch auf mich, der wollte schließen. Uwe sagte, mit den Waffen hat er nichts zu tun. Das ist so stehen geblieben, ich habe nicht nachgefragt.

29./30.1.1998:

Prof. Dr. Mundlos:

dr-mundlos 29-1-98

https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

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31.1.1998:

  • die Eltern Henck übergeben die alte Wohnung, an wen auch immer…

5.2.1998:

  • nach einer Abschiedsparty der Kameradschaft Jena fahren BMZ mit Wohllebens Peugeot 205 nach Chemnitz, bleiben aber mit Autopanne liegen.
  • Andreas Rachhausen (GP „Alex“ des TLfV) und Conny, der Chef von Jürgen Helbig, holen das Auto nach Jena zurück
  • Tino Brandt wird seinem V-Mann-Führer Wiessner am 14.2.98 davon berichten.

bis 17.3.98:

  • 123 Telefonate führt Böhnhardt mit seinem eigenen Handy. Sie werden mitgeschnitten, OSTA Arndt Koeppen lässt die Mitschnitte löschen. Die Anruflisten schaffen es (Geodaten zur Ortung inklusive) 2013 in die ARD.

Die V-Frau Juliane Walther hat in ihrer Vernehmung herumlaviert, dass die Schwarte kracht.

walter 26-1-98https://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-99-verhandlungstag-27-03-2014/

Folgenlos.

Für Wiebke Ramm ist sie trotzdem eine glaubwürdige Zeugin, denn sie stützt die falsche, die offizielle Version. Die Lügenpressler…

Mit dieser Staatsschutzpresse der Arschkrautfresser  ist eine Aufklärung nicht möglich.

Darum schrieb fatalist (ist auch angekommen beim Henck):

Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!

Möchte irgendwer widersprechen?

helbigJürgen Helbig (Bild) arbeitet immer noch für denselben Chef…

conny rachhausen

Is ja’n Ding. Da fuhr Papa Mundlos 1 Woche lang den „Wolle“ zur Arbeit… und zwar im Februar 1998. Das Rückholen (schon repariert?) erfolgte um den 10./11.2.1998.

Spiegelleser wissen gar nichts. Gerülpse statt Analyse

Herrlich ist er, der Spiegel, den man auch kostenlos bekommt. Aktuelle Ausgabe:

1 2 3 4Omma und die hauseigene Antifa. Bloss ja nicht an die harten Fakten gehen. Alles immer im schön Seichten belassen, im Unkonkreten, man gibt sich kritisch, ist es jedoch nicht. Man ist pseudokritisch.

Kritisch geht anders:

schorlau

Wolfgang Schorlau bewertet das deutlich klarsichtiger: Es handele sich um einen Deal, dass Zschäpe die Anklage bestätige.

HR-Interview, Ausschnitt:

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Die ganze Erklärung liest sich so, als hätte die Bundesanwaltschaft die Feder geführt…

11 Sekunden, volle Punktzahl!

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Warum fehlt das im Spiegel? (dumme Frage, wissen wir)

Die andere Seite das Deals: Der Tiefe Staat wird geschont, insbesondere der Inlands-Geheimdienst.

50 Sekunden:

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Schon klar, dass auch das nicht im Spiegel steht…

Die Falschaussagen Ranges und Zierckes im Bundestag benennt Schorlau klar und deutlich:

50 Sekunden:

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Da macht der HR-Moderator dicke Backen…

Der NSU habe mit den anderen poltischen Strafverfahren gemeinsam, dass er nie aufgeklärt werden wird. Das verbinde ihn mit Buback, Oktoberfestbombe, Herrhausen, Rohwedder etc pp. Ein tiefes Misstrauen werde dadurch erzeugt, und das sei nicht gut.

55 Sekunden:

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Alles richtig!

Zum Abschluss einen Witz.

witz spon

Der war gut, gell?

NSU Ländle: Gedöns um Phantome, die man 2007 hätte veröffentlichen müssen

Der Ausschuss blieb sich auch Gestern treu und befasste sich erneut mit den Kasperaden um die Heilbronner Phantome, ohne sich mal zu fragen, warum man die 2007 vorhandenen Phantome nicht tatzeitnah veröffentlichte. Die Medien fragen sich das -wie erwartet- auch nicht.

Was sollte denn die Veröffentlichung 3,5 Jahre nach der Tat noch bringen? Warum auf einmal Ende 2010, abgelehnt dann im August 2011, und nicht schon 2007?

audispringer

Den Dawei, Dawei-Audispringer hatte man 2 Tage nach dem Mord, warum veröffentlichte man den nicht damals?

stt9Weil man dem V-Mann nicht glaubte… wäre auf einen Versuch angekommen.

Was war mit dem hier? Tatort-nah, Tatzeit-nah:

walz phantom 2007

Auch den hier hatte man schon am 3.5.2007. Warum hat man ihn damals nicht veröffentlicht? Zeugin Waltz. Was hatte man gegen Russen als Täter? OK, das hatte MP Oettinger doch am 26.4.2007 der FAZ erzählt…

stt10Ach, er hielt die Beobachtung zu Anfang für bedeutsam? Ja warum denn 2007 im Mai nicht veröffentlicht?

Hat das wirklich niemand gefragt, Gestern?

Wieder Pappdrachen-Flugtag mit ESTA Meyer-Manoras und Arnolds Chico.

Tweets von Gestern:

stt8

Den Chico hatte Arnold bereits 2009 „identifiziert“… warum veröffentlichte man nicht dessen Foto 2007, „Wer hat diesen Mann in Heilbronn am Tattag gesehen?“

Es gab doch die Aussage der Zigeuner Heilig, 2007, der Chico und seine Frau seien die Mörder.

Was ist damit?

Da isser doch, der Chico. 2009 hatte man das Verfahren gegen ihn eingestellt, 2010 fand man ihn angeblich auf den Videoaufnahmen, die man 3 Jahre liegen liess, und dann? Was war dann? Nichts?

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Laut Akten nahm auch OSTA Koch am Gespräch mit Arnold 2011 teil. Warum lud man den nicht vor?

stt1

Alles peinlich irgendwie. Für sämtliche Beteiligte.

zeugenbw

Was er glaubte war uninteressant, die Soko Parkplatz und die Staatsanwaltschaft haben es gemeinsam versaut. Wattestäbchen-Phantom statt zügiger Ermittlung samt Phantombildveröffentlichung 2007.

stt14.

stt15

2011 war der Zug schon seit Jahren abgefahren.

stt18

Die Handydaten nur für den Mordtag und nicht für die Tage zuvor abgefordert zu haben ist nichts Anderes als Sabotage der Ermittlungen durch Soko Parkplatz und Staatsanwaltschaft höchstselbst. Dienste-Tausch, Schichtbeginn-Verschiebung, die ominösen Massen an angeblichen Liebhabern und Bespassern, und erfundene SMS für einen gemeinsamen Tagesablauf der Opfer…

Und dann auch noch die Netzauskunft des Diensthandys versiebt… wir unterstellen da nicht Schlamperei, sondern Absicht.

Wenn Ortung via Stiller SMS, dann damit…

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Mordfall Kiesewetter: Staatsanwalt sieht keine Mittäter

Stuttgart/Heilbronn Der NSU-Untersuchungsausschuss geht heute noch einmal offenen Fragen und Ungereimtheiten im Fall der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter nach. Geladen ist der Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras.

Die Staatsanwaltschaft hält es für unwahrscheinlich, dass mehrere Täter an der Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter beteiligt waren. Das Risiko, erwischt zu werden, steige mit jedem Mittäter. Es wäre schlicht dumm gewesen, wenn die mutmaßlichen Täter, die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, Helfer eingespannt hätten, sagte Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras am Montag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag. „Die Täter waren skrupellos und hinterhältig, aber nicht dumm.“

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Mordfall-Kiesewetter-Staatsanwalt-sieht-keine-Mittaeter;art133317,3524502

Abhaken. Die durften nichts aufklären, das ist und bleibt die wahrscheinlichste These.

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Es scheinen dort im Kasperles-Ausschuss unglaubliche Pfeifen zu sitzen:

stt24

Wenn die Ermittler sowas aussagen, dann MUSS man denen um die Ohren hauen, dass der Funk im 2m-Band gar nicht aufgezeichnet wurde. Die Funkauswertung war somit gar nicht möglich.

2 m funk njetDas muss man doch wissen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/plarrendes-funkgerat-in-der-beifahrertur-dna-frei-ohne-fingerabdrucke/

 

dna funkg markiertFingerabdruck- und DNA-freie Funkgeräte. Wie geht das? Wen wollte man denn auf den Funkgeräten NICHT finden?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/21/heilbronn-das-chico-problem-schlampige-ermittlungen-manipulation/

Die Kollegen?

stt17Vergesst Heimatschutz… die wichtigen Widersprüche und die Kollegentreffer kommen dort gar nicht vor.

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stt30Alle Postdemokratien sind Überwachungsstaaten. Warum sollte die BRD da eine Ausnahme sein? Eine Gesinnungspolizei ist unabdingbar, um den Laden zusammen zu halten solange es noch geht.

stt32

Den Begriff NS-Untergrund hat die Antifa schon in den 19980ern erfunden. Daraus NSU gemacht hat wohl die schwul-lesbische Antifa samt Pink Panther ebenfalls. Adaptiert haben das dann Rechtsextreme, NSU/NSDAP CD 2003 etc pp. Hat denen offensichtlich auch gut gefallen.

Aber die Morde aufzuklären, das hat damit eher weniger zu tun.

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Auch die Beiden hier vom SWR meinen, es könne nur besser werden beim nächsten Versuch?

Wer ist denn nun der Mörder? SWR-Fazit zum NSU-Ausschuss Ländle from fatalist on Vimeo.

rutube: http://rutube.ru/video/048d0805ede8b7ddde9565262813fd7e/

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Sie haben die Blutjogginghose aus der Frühlingstrasse in Zwickau stark relativiert, aus dem Rennen genommen, DNA-frei und nicht vom Schützen getragen worden etc pp., und sie haben dem EKHK Dern vom BKA Gelegenheit gegeben, die entscheidenden Änderungen im Paulchen-Video vom Nov 2011 zu leaken. Da hat er wirklich Wichtiges getan. Wollte der Ausschuss nichts von hören?

Die Lügenpresse hat es brav vertuscht, so gesehen ist auch dort Alles in Ordnung mit dem Staatsschutz. Der investigative Print-Journalismus ist zwar komplett mausetot, aber was macht das schon?

nsu-beteiligteAbhaken. Staatsräson NSU.

NSU NRW: beim BKA nach 2011 „zum Teil unerfahrene, fachlich inkompetente Leute“

Wie die „Lügenpresse“ funktioniert, nämlich indem erst gar nicht und dann nur Gedöns berichtet wird, das sieht man in NRW im NSU-Ausschuss.

Dort will man den Ermittlern beweisen, dass sie im Kern rassistisch ermittelten, und „das für jeden Offensichtliche“ deshalb ausschlossen, nämlich den neonazistischen Hintergrund, der sich dann 2011 im November bewiesen habe.

Und dieser linke Aufklärungsansatz des Ausschusses endete dann in einem Dilemma: Es kam heraus, dass ab November 2011 der BKA-Staatsschutz der BAO TRIO genau diesen Wunsch der Politik erfüllt hatte: Man hat einen NSU konstruiert. Aus dem Nichts, mit ein paar Waffen, mit einer Festplatte, mit einem Paulchenvideo, mit ein paar Fahrzeug-Mietverträgen…und ein paar Wohnungen.

Die zuerst vorgeschickte, junge BKA-Beamtin Voggenreiter hatte dicht gehalten, aber wohl fast geheult.

nrw1Das liest sich am 4.12.2015 im ERSTEN uns dazu bekannt gewordenen NRW-Medienartikel seit Wochen dann so:

Die junge Beamtin des Bundeskriminalamtes (BKA) sei den Tränen nahe gewesen, so erzählen es einige, die dabei waren. Zur Aufklärung der Verbrechen des Neonazi-Trios in NRW habe die Frau in ihrer Vernehmung „gar nichts“ beitragen können – „aus Fürsorge“, wie es heißt, brachen die Abgeordneten in der Sitzung vor einigen Wochen schließlich die Befragung der BKA-Frau ab.

http://www.ksta.de/nrw/nsu-ausschuss-behoerdenfehler-sote,27916718,32704790.html

Am 20.8.2015 geschehen, am 4.12.2015 berichtet.

Voggenreiters Vorgesetzter, KHK Schweikert, (so heisst auch Denglers alter BKA-Lehrmeister bei Wolfgang Schorlau) war dann am 24.11.2015 vorgeladen, und es folgte das BKA-Keupstrassen-Probsteigassen-Desaster:

  • Kurzfassung: Da die Zeugen Mundlos als Bombenfahrradschieber erkennen sollten, legte man ihnen Böhnhardt gar nicht erst vor. Das ist ein MEGA-GAU des Staatsschutzes.

24.11.2015:

  • BAW-Staatsanwältin Greger stoppt die Ermittlungen gegen Johann Helfer, V-Mann des VS in NRW, den Lieblingsbomber in der Probsteigasse.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/25/nsu-nrw-der-grosse-keupstrassenbeschiss-des-bka-staatsschutzes/

Was passierte? Es gab keinen einzigen Bericht dazu. Gar nichts. Die GEZ-Staatsmedien wie WDR und die  Lügenpresse vertuschen das komplett. Die Staatsantifa hoerte zu twittern auf… die Helfer des Tiefen Staates…

1 Woche später Dasselbe, der NRW-Ausschuss macht sich zutiefst lächerlich. 1.12.2015:

Wieder hat Niemand von der NSU-Ausschusssitzung in Düsseldorf berichtet, auch nicht der WDR.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/02/nsu-nrw-es-laeuft-schlecht-man-wird-vorgefuehrt-also-berichtet-man-nicht/

Kein einziger Pressebericht dazu.

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Jetzt, am 4.12.2015, im ersten Bericht dazu, gibt es keine Begründung dafür, warum das BKA eben nicht das FBI sei.

nrw2

Düsseldorf. Die junge Beamtin des Bundeskriminalamtes (BKA) sei den Tränen nahe gewesen, so erzählen es einige, die dabei waren. Zur Aufklärung der Verbrechen des Neonazi-Trios in NRW habe die Frau in ihrer Vernehmung „gar nichts“ beitragen können – „aus Fürsorge“, wie es heißt, brachen die Abgeordneten in der Sitzung vor einigen Wochen schließlich die Befragung der BKA-Frau ab.

Der bisher einmalige Vorgang beschäftigt die Parlamentarier, die vor allem Behördenfehlern bei der Aufklärung der NSU-Taten nachspüren sollen, bis heute: Quer durch alle Parteien machen sich Verwunderung und Verärgerung über die oberste Polizeibehörde des Bundes breit, „die so gerne das deutsche FBI wäre“, wie ein Abgeordneter sagt.

Mühselige Aufklärungsarbeit

„Sie müssen für das Bundeskriminalamt noch einiges tun, um seinen Ruf zu halten“, raunzte CDU-Obmann Peter Biesenbach kürzlich einen BKA-Beamten an, der immer wieder geschildert hatte, wofür er bei der Ermittlungsarbeit nach dem Auffliegen des NSU 2011 nicht zuständig war. „Es ist immer wieder ein ähnliches Muster: Entweder war man nicht zuständig oder kann sich nicht erinnern“, sagte der SPD-Obmann Andreas Kossiski dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die Kritik der NRW-Politiker geht in zwei Richtungen. Zum einen heißt es: Die Bundesbehörde verhalte sich gegenüber dem Landtagsausschuss nur mäßig kooperativ: „Das BKA lässt uns bei der Aufklärung nur schrittweise vorankommen. Es ist schwer zu verstehen, dass eine so wichtige Bundesbehörde dem Ausschuss nicht aus eigenem Interesse den richtigen Ansprechpartner nennt“, sagt Kossiski in Anspielung auf den Vorfall mit der jungen Beamtin.

Auch die Vernehmung ihres Kollegen lieferte dem Ausschuss kaum neue Erkenntnisse. Erst nach mehrfachen Nachfragen habe man erfahren, welcher höhere BKA-Beamte aus der NSU-Ermittlungsgruppe wirklich ein wertvoller Zeuge sein könnte. Man hoffe nun, denjenigen Ermittler gefunden zu haben, „der den roten Faden zusammengeführt hat“. Doch die Parlamentarier zweifeln nicht nur an der Kooperationsbereitschaft der Bundesermittler. Sie wundern sich zunehmend über deren Arbeit, nachdem der NSU vor vier Jahren aufgeflogen war.

Hintergründe noch immer im Dunkeln

Damals hatte das BKA eine Ermittlergruppe gebildet, die die Tatumstände der zehn NSU-Fälle im Nachhinein aufklären sollte. Dazu gehören auch die beiden Kölner Anschläge in der Probsteigasse und Keupstraße. Deren genaue Hintergründe liegen noch immer im Dunkeln: So passt etwa die Beschreibung des Probsteigassen-Täters nicht auf die beiden NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos. Wer aber brachten dann die Dose mit der Bombe in das von Exil-Iranern geführte Geschäft?

Nach den ersten Zeugenvernehmungen fragen sich einige Abgeordnete, ob die zum Teil mageren Ermittlungsergebnisse mit einer mangelnden Professionalität der BKA-Ermittler zu tun haben könnten: „Man kann sich darüber wundern, wie das BKA bei der späteren Aufarbeitung der Taten vorgegangen ist. Da wurden junge Polizisten, die zwar gut ausgebildet sind, aber keinerlei Erfahrung hatten, mit sehr wichtigen Zeugenvernehmungen betraut“, sagt etwa SPD-Mann Kossiski. Der Kölner ist selbst ausgebildeter Polizist.

Ähnlich sieht es sein Kollege Joachim Stamp. Auch er hat den Eindruck, dass man beim BKA nach 2011 „zum Teil unerfahrene, fachlich inkompetente Leute die Ermittlungen hat führen lassen“. Dabei hätte man, so Stamp, angesichts der Ausmaße des NSU-Skandals, erwarten dürfen, dass „nur Fachleute ermitteln“.

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Das ist Alles. Kein Wort von manipulativer Lichtbildvorlage in der Keupstrasse,  kein Wort über Pleiten bei der Probsteigassen-Täter-Identifizierung, oder gar über gestoppte Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft gegen V-Leute des Verfassungsschutzes.

Prawda reloaded. Bester BRD-Staatsschutz-Journalismus, den nur DER SPIEGEL, FOCUS, DIE ZEIT, FAZ und WELT noch übertrafen. Durch komplettes Nichtberichten.

Fast wie in Erfurt, wo trotz sensationeller Aussagen auch nichts berichtet wird, oder in Dresden, wenn das Neue Deutschland die einzige berichtende überregionale Zeitung ist beim Ermittler-Debakel der Schutthaufenwaffen ohne jede Dokumentation und der Anrufer-Fluchthandy-Falschaussagen der Polizei.

Die BRD entwickelt sich mit Riesenschritten zur DDR 2.0

Merkelin

Schönen Sonntag!

Stregda 4.11.2011: Warum durfte der Notarzt nicht in das Womo? Polizei suchte den 3. Mann

Gestern war wieder mal eine hochinteressante Zeugenvernehmung in Erfurt, Thema erneut: Die Anwesenden am 4.11.2011 dort, was sie taten, und was nicht, was sie nicht taten, und warum.

Katharina König hatte sich Gestern frei genommen… war wohl beim Prozess „Ballstädt-Verfahren“. Siehe Haskala.de..

Als Zeuge wurden der damalige Eisenacher Oberbürgermeister Matthias Doht geladen, der am selben Tag auch versuchte, sich den Tatort anzuschauen. Es sollen weitere damals eingesetzt Rettungskräfte zum Einsatz sowie zur Todesfeststellung von Mundlos und Böhnahrdt berichten. Zwei Kripobeamte sollen ebenfalls zu den Abläufen am 4.11. und zur Brandursachenermittlung beim Wohnmobilbrands befragt werden. Insgesamt ist die Befragung von 6 Zeugen geplant.

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Die Öffentlichkeit ist nicht zuletzt durch Schorlaus Krimi und DIE ANSTALT zur Zeit etwas sensibilisierter und interessierter am merkwürdigen Geschehen dort am 4.11.2011.

Ein Grund mehr für die Leitmedien, darüber (erneut) nicht zu berichten?

Der Ex-OB von Eisenach kam gar nicht erst bis zum Tatort durch, er sagte jedoch Interessantes aus. Man suchte einen 3. Mann!

google

Die Polizei suchte einen 3. Mann, noch um 15 Uhr, als OB Doht dort eintraf:

Polizei suchte am 4.11.2011 in Stregda den 3. Mann from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/61a5da71b0b62594c66d0e4bf38adbf9/ (Ersatz-Link)

Man scheut sich jedoch, den lügenden Beamten die Folterinstrumente vorzuzeigen, Falschaussagen sind strafbar. Es fehlt die Härte, die angedrohte Beugehaft, die fristlose Entlassungsdrohung unter Verlust der Pensionsansprüche, und deshalb lügen sie fleissig weiter. Gebrieft sind sie alle, und ohne Anwendung der Gesetze gegen Falschaussagen etc werden sie weiterhin lügen. Das gilt überall, nicht nur in Thüringen…

Gestern logen auch noch KHK’in Knobloch und KHM Sopuschek. Dazu gibt es aber gar keine Berichterstattung, ausser beim Arbeitskreis NSU.

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Interessant, und kaum in den Medien zu finden, waren der Notarzt Dr. Schlichter und sein Assistent Kraiczy. Es scheint da nur einen einzigen regionalen Bericht zu geben, trotz der sehr wichtigen Aussagen:

Ein damals eingesetzter Notarzt sagte derweil vor dem Ausschuss, er sei bei seinem Eintreffen von Polizisten darüber informiert worden, dass in dem Wohnmobil eine Bombe vermutet werde. Er sei deshalb angewiesen worden, hinter einem Abfall-Container in Deckung zu gehen. Dort habe er dann eine halbe Stunde bis eine Stunde ausgeharrt, sagte er. Anschließend sei er zu einem anderen Einsatz gerufen worden.

Auch der Fahrer des Notarztes berichtete, er und der Mediziner seien damals von einem Polizisten vor einer möglichen Bombe in dem Fahrzeug gewarnt worden.

www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Auffliegen-des-NSU-Notarzt-wurde-vor-moeglichem-Sprengsatz-gewarnt;art83467,4513841

Das war die gesamte Berichterstattung der BRD-Medien vom 3.12.2015 zur Bombe des 4.11.2011 in Eisenach.

Es gibt das Ganze auch etwas detaillierter:

Alle lieb und sehr verständnisvoll. Dr. Schlichter wundert sich ein bisschen, wer Todesfeststellung gemacht hat, er jedenfalls nicht, wurde aber auch ausdrücklich nicht rangelassen – das mache die StA und die Rechtsmedizin, die Bankräuber seien definitiv tot. Notarztwagenbesatzung wurde hinter die Betonmüllkästen in Deckung geschickt, weil Gefahr Bombe/Sprengsatz bestand. Haben sich gewundert, warum alle anderen unaufgeregt da rumturnten.

Was die „Bombe“ war ist bekannt: Die 12V-Stromversorgung unterm Tisch für den Monitor auf dem Tisch, von dem aus das Kabel bis zur Überwachungskamera Monacor am Heck führte, die erst am 1.12.2011 gefunden wurde. Trotzdem das Kabel direkt hinter Mundlos baumelte… die Stromversorgung blinkte rot, PD Menzel entschärfte die „Bombe“ durch Abziehen der Batteriekabel. Todesmutig. Der Held von Eisenach.

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Die Gothaer Untergebenen vom PD Menzel stützten die in den Akten dargestellte Abläufe, was auch nicht weiter überraschte:

Frau Knobloch mit mehr Erinnerungslücken als Wissen, bestätigt KHM KÖLLNER fast haargenau, hat aber nur noch weniger gemacht. INPOL-Seriennummern-Pistolenabfrage durch sie, aber natürlich die Waffen nicht gesehen, nur Nummern mitgeteilt bekommen, aufgeschrieben, per Handy abgerufen und nach erster Waffe mit PD Menzel telefoniert. War Waffe „eines Kollegen, Name nicht erinnerlich“, auf Nachfrage: ja, Arnold. Zettel leider, leider weggeworfen, aber ja Vermerk gemacht am 7.11.

Am 7.11.2011 verkündete PD Menzel 7 Waffen, vergass die Waffe Arnold… und das auch im TV. Herrlich!

7 waffen4+3=8 🙂

Nachdem Info kam, dass Waffe Zusammenhang zu Soko Parkplatz hatte, wusste sie, worum es ging.

KHM Sopuschek bestätigt genauso haarklein den Kollegen Harder. Nordgauer und Halder [LKA Stuttgart, 5.11.2011] sassen schon bei Polizeiführer Menzel in Gotha, sie sind dann zusammen nach Eisenach, wurden dort von HOFFMANN eingewiesen, dass Waffen und Leichen weg sind, mit dem Auftrag weitere Waffen, Beute und sonstiges zu suchen.

Wirkt wie durch Bloglesen vorbereitet, er rechnet mit bestimmten Fragen. Die Rucksackinhalte mussten erst getrocknet werden, daher Unterschied zwischen Finde- und Auswertedatum.

Findetag 5.11. Reisepässe am 8.11. gefunden.

Hausdurchsuchung Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, Hubschrauberflug zu Gerlach nach Lauenau am 5.11.2011, KOK Lotz und KHK Fink vom LKA Stuttgart… erklärt das verspätete Auffinden…

tasche13neuwertig, ein phoenix aus der asche…

Nachfrage, ob untersucht/hineingesehen? Nein, alles LKA und dann BKA; sie hätten nur gesichert und dokumentiert. Funkscanner auf Sitzbank mit Frequenzen/Kennungen, Aktualität wusste er nicht. [Frequenzen Stand 1997, noch hilfreich 2011?]

Bankraubgeld sei komplett in Plastiktüte gefunden worden; weiteres Geld in kleinen Beuteln eingeschweißt, je 5T€. Nachfrage: Asservate blieben drei Wochen liegen? Ja, aber in separatem Schrank in KPI Gotha, Schlüssel hatten nur er und HARDER.

Nachfrage: DVDs an mehreren Stellen gefunden, genau aufgelistet, an welchen.

Nett auswendig gelernt.

Wie Frau Marx richtig feststellt, siehe Video oben, Kompliment an den MDR, werden die Fragen immer mehr, die Zweifel immer grösser. Noch spart man jedoch die harten Fakten aus. Das Seriennumernchaos der angeblichen Dienstwaffen, die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, den Polizeischmauch an seiner Hand, und die 3. Leiche, die Mall und Heiderstädt am 4.11.2011 in Eisenach sezierten, weshalb sie auch so schnell am Tatort Stregda waren, wo sie nichts taten. Welche Tattoos hatte diese Leiche? Zufällig ein Tattoo auf der linken Wade? Das wäre wirklich eine sehr wichtige Frage an Dr. Heiderstädt.

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Der Notarzt Dr. Schlichter durfte bekanntlich auch nichts tun, man wollte offenkundig keine Zeugen dafür, welche Verletzungen die Leiche oder die Leichen im Womo hatten. Nur das erklärt auch das Unterschlagen der wichtigen Fotos bis heute.

Der Ausschuss in Erfurt wird medial totgeschwiegen, weiss also, dass die Bundesregierung keine breite Berichterstattung wünscht. Gleichzeitig weiss er auch, dass er den lügenden Beamten mit dem Kuschelkurs nicht beikommen kann, weigert sich jedoch, die gebotenen Konsequenzen zu ziehen. Die falschaussagenden Beamten müssten vom Zeugenstuhl weg verhaftet werden.

Es besteht ein Dilemma, das offenbar durch Beate Zschäpes Erklärung am nächsten Mittwoch in München entschärft werden soll. Das wird nicht funktionieren, der neue dreckige Gerichtsdeal wird die Wahrheit nicht mehr aufhalten.

viererbande II

NSU NRW: Es läuft schlecht, man wird vorgeführt, also berichtet man nicht?

Wieder hat Niemand von der NSU-Ausschusssitzung in Düsseldorf berichtet, auch nicht der WDR. Links sind willkommen, sollten wir da etwas übersehen haben.

nrw landtag

Der Verfassungsschutzbeamte Lüngen wollte partout vom Antifa-Quatsch der Allparteienkoalition nichts hören, und sagte das den Abgeordneten auch recht deutlich.

Selbst anhand der gesinnungsoptimierten Tweets von antifa-watch wurde das Gestern mehr als deutlich:

nrw1

Es wurden keine Rechtsterrorstrukturen erkannt.

 

nrw2

Wer Combat 18 nicht als wesentlich für die Kölner Bomben bewertet, der begeht einen schweren Frevel…

nrw3.

Gotteslästerung! Nicht realitätsnahes Dummgefrage vom NRW-Ausschuss… der VS verteilt Backpfeifen?

nrw4.

nrw5

Was war denn bitte 11/2000 in NRW passiert? War da was? Wir denken, nein. Gedöns im Antifa-Ausschuss…

nrw6

„Ihr habt doch alle einen an der Waffel hier“, möchte der Beamte dem Ausschuss das mitteilen?

Recht hätte er damit.

nrw7Das hört sich nach Eklat an. Schweigen in den Medien, wie schon beim BKA-Keupstrassedesaster der aufgeflogenen Zeugenmanipulation am selbem Ort 1 Woche zuvor.

nrw8Waterloo für den Antifa-Ausschuss NRW?

Krokodilstränen als Fazit: Der poehse VS…

nrw9

Nein. Pappdrachen statt Aufklärung. Der „NSU“ hat nichts mit den Kölner Bomben zu tun. Das wissen wir seit Juni 2014 aus dem NSU-Prozess. Das BKA weiss es schon seit Nov 2011. Die Medien auch. Der Rest ist Staatsräson.

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Rückblick:

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Sie sind bekannt.

Oberster ARD-Fälscher war der hier: Desinformant des WDR Paul Elmar Jöris mit lächerlichen Lügen, der Bombenleger habe kurzes Haar gehabt… unglaublich dumm…

 

 

paul_elmar_joeris

und der bewährte NSU-Desinformant für das ZDF: Christoph Schneider

maxresdefault

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Damals im Blog zu lesen, Anfang Juni 2014:

Was ist jetzt der GAU?

Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es:

Das NSU-„Bekennervideo“ ist keines!

Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.

Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

Stimmt immer noch.

Der NRW-NSU-Antifa-Ausschuss wird weiterhin für viel Spass sorgen.