Tag Archives: die Sau durchs Dorf treiben

Franco A.: 5,5 Jahre Knast fürs Irresein?

Da hat ein Staatsschutzsenat der BRD ja wieder einmal ganze Arbeit geleistet:

Wenn es schon so anfängt…

Christoph Koller, Vorsitzender Richter des 5. Strafsenats des Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt, will nach Bekanntgabe des Urteils gegen Franco A. gleich etwas klarstellen: Die fünf Richter hätten bei ihrer Entscheidung zu fünfeinhalb Jahren Haft nicht die umfangreiche Berichterstattung über das aufsehenerregende Verfahren berücksichtigt, sondern das umfangreiche Beweismaterial, das an den 39 Tagen der Hauptverhandlung zusammengetragen worden war. Auch habe der Senat kein „Gesinnungsstrafrecht angewendet“, sondern nach dem festgestellten Strafbestand entschieden. Die Richter seien überzeugt: Der 33 Jahre alte Bundeswehroffizier habe den festen Entschluss gefasst, Angriffe auf hochrangige Politiker und Personen des öffentlichen Lebens zu verüben.

Gesinnungsstrafrecht gegen Rechts?

„Der Angeklagte hat eine seit Jahren verfestigte rechtsextreme, völkisch-nationalistische und rassistische Gesinnung“, heißt es in der mündlichen Urteilsbegründung. Besondere Abneigung habe er gegen Menschen jüdischen Glaubens, er hänge dabei Verschwörungstheorien an.

Au Backe, hat er etwa „Rothschild“ gesagt, von der „Neuen Weltordnung“ gesprochen oder gar judenfeindliche Bilder für die Documenta gemalt??

Hat er nicht? Egal.

Als mögliche Anschlagsopfer hat A. nach Auffassung des Gerichts die damalige Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, den damaligen Justizminister Heiko Maas und die Gründerin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, in Betracht gezogen. Ob A. Anschläge in der angenommenen Scheinidentität eines syrischen Flüchtlings begehen wollte, habe das Gericht hingegen nicht feststellen können.

Sorry Leute, aber der ist irre. Wer sich als Syrer ausgibt, sich registrieren lässt als Flüchtling, ein Doppelleben führt und Pistolen in Flughäfen deponiert… siehe:

Der AStA hat Angst vor Franco A.

endend mit:

Als ob da nicht mehr als genug andere Bekloppte an den Unis und speziell beim ASTA wären. Oder gar bei dieser unseligen IM-Stiftung der Kahane. Denke da passt der Franco ganz prima dazu.

Schönen Sonntag!

Einfach nur noch irre: Satire und Realität sind ununterscheidbar geworden.

Danke Stefan Paetow:

Frankfurt läuft irgendwie unter dem Radar. Sicher, hier erhielt Joschka Fischer seine Straßenkämpferausbildung, hier wurde gerade sogar ein SPD-OB wegen Dreistigkeit im Amt gefeuert, hier versenkt die EZB den Euro, hier ist das Bahnhofsviertel so versifft, als läge es in Berlin, aber dennoch ist Frankfurt nie wirklich im Blickpunkt, oder? Obwohl die linke Nancy Faeser dort Ministerpräsidentin werden soll. Oder deswegen?

Jedenfalls wirkt hier Dr. Christoph Koller vom Staatsschutzsenat. Ein Mann, der in die Köpfe der Angeklagten gucken kann, als habe er ein besonderes MRT erfunden. Beim Angeklagten Franco A. diagnostizierte Doktor Koller „eine seit Jahren verfestigte rechtsextreme, völkisch-nationalistische und rassistische Gesinnung“, da kann der Beklagte bestreiten, was er will. Denn Doktor Koller sind Zweifel an seinen Erkenntnissen völlig fremd, also jedenfalls „ernsthafte Zweifel, um den Angeklagten ‘in dubio pro reo‘ freizusprechen“.

So wurde Franco A. der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, diverser Waffenbesitz-Delikte (darunter Kriegswaffen und Sprengstoff), der Unterschlagung und des Betrugs angeklagt und zu fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Komisch, da haben wir von den rechtsextremen Anschlägen oder entsprechenden Aussagen des Franco A. dummerweise gar nichts mitbekommen. Wir erinnern uns lediglich an seinen Auftritt als Syrer, mit dem er zeigte, dass sich seit 2015 praktisch ein jeder als Asylsyrer registrieren lassen konnte, um Staatsknete zu kassieren. Aber deshalb wird er ja wohl kaum fünf Jahre kriegen.

Wir vermuten, der Franco A. hat den Staat delegitimiert, indem er ihn derart dreist verarschte.

Was bleibt vom Corona-Spuk?

Es ist fast vorbei, soeben hat die AfD  den „Hotspot Meckpomm“ beim OVG zerstört, der Wahnsinn herrscht nur noch in der „Freien und Hansestadt Hamburg“. Die Bilanz beider Länder ist mies.

Mehr Maßnahmen als im Rest des Landes
Was bringt die Hotspot-Regel? Corona-Zahlen von Hamburg und MeckPomm sind ernüchternd

Anders gesagt: Bringt nix, ausser Schikane nichts gewesen.

Gilt generell:

Klartext: Schweden 12 points, Germany zero points. alles für den Arsch gewesen, Existenzen zerstört, Armut befördert, Kinder um ihre Zukunft gebracht, und Schweden erhöhte die Lebenserwartung, Deutschland verkürzte sie massiv.

Einsicht bei Politik und Lügen/Hetzpresse: Exakt Null.

Das Grundgesetz mitsamt der Abwehrrechte der Bürger gegen den Staat komplett geschrottet, Milliarden für sinnlose Tests verballert, Millionen Impfdosen für die Mülltonne gekauft, Millionen an Impfschäden verbrochen, und immer noch faseln sie von Impfpflicht im Herbst und neuen „Killervarianten“.

Der gehört nicht entführt, der gehört in die Geschlossene:

Also ich glaube das nicht. Astrein vom Staatsschutz inszeniert, so mein Verdacht. Mehr dazu inkl. Videos: https://nsu-leaks.freeforums.net/post/95697/thread

Man muss sich das klarmachen: Die gesamte Bundestagswahl war ein gewaltiges Täuschungsmanöver, das an Wahlbetrug grenzt.

Was tun? Wie diese Deutschen ertragen, die offenbar das mit den Menschenrechten und der Meinungsvielfalt in Medien und Gesellschaft irgendwie immer noch nicht verstanden geschweige denn verinnerlicht haben? Nichts gelernt aus den Diktaturen des 20. Jahrhunderts?

Was bleibt vom Corona-Wahnsinn?

Es lohnt sich, dem Mann zuzuhören. 12 gut investierte Minuten. Ob er seinen Kindern auch zur Auswanderung rät? Weil Deutschland es nicht packen wird?

„Größte Neonazi-Razzia seit Ende des Zweiten Weltkriegs“

Ne Nummer kleiner hat es die Springerpresse gerade nicht:

Das volle Programm, samt GSG 9 und BfV, initiiert von BKA, Bundesanwaltschaft und Antifa Nancy im BMI?

 

Anti-Antifa?

Spätestens seit März 2020 sollen die Verhafteten mehrfach Kontrahenten aus der linken Szene, Polizisten und andere Personen angegriffen und verletzt haben. Dabei sollen auch Waffen zum Einsatz gekommen sein.

Haben sich da etwa Rechts organisiert, um gegen die Linksterror-Lina-Bande wehrhaft zu sein?

Leon R. ist Leon Ringl

Das ist der, wo von der Terrogruppe Lina Engel massakriert werden sollte?

Man könnte es ihnen nicht verdenken. Opfer linken Terrors wehren sich, und das ist natürlich absolut oberpfui im Linksgesinnungsstaat BRD.

Auf der Liste der Ermittler stand auch Robin Sch. (37) aus Castrop-Rauxel (NRW). Der wurde bekannt, weil er eine Brieffreundschaft mit der NSU-Terroristin Beate Zschäpe unterhielt.

Beim Leibhaftigen, höchste Gefahr!

Wie gut dass diese unsere Demokratie da kurz vor der Machtergreifung von Rechts die Zähne gezeigt hat!

Danke Danke Danke, und:

Schönen Sonntag!

#NSU 2.0 – „aggressiv-vulgaer-rassistisch“

Tatsächlich, ungelogen, der Link der linken FR beinhaltet „aggressiv-vulgaer-rassistisch„, und meint damit den NSU-Trittbrettfahrer, der mutmasslich an Gott und die Welt Drohbriefe verfasst haben soll:

Im letzten Blogbeitrag hatten wir noch darauf hingewiesen, dass Drohbriefe mit vollem Namen und Absendadresse denn dann doch gar zu blöde seien:

Selbst „Eugen Prinz“ von PI-news.net wurde vom Haken gelassen. Sein Fall war letztlich doch gar zu peinlich für den Sicherheitsapparat: Drohbriefe mit vollem Namen und voller Adresse, omg…

Nun, man darf diesbezüglich mit einiger innerer Logik darauf schliessen, dass ein linker Scherzbold PI-News ein wenig ärgern wollte, zumal der „Eugen“ ein ehemaliger Polizist ist.

So schrieb denn auch das Relotius Blatt kürzlich:

Mutmaßliche Trittbrettfahrer im »NSU 2.0«-Fall

Ermittlungen gegen Ex-Polizisten und seine Frau eingestellt

Im Juli nahm die Polizei ein Paar aus Landshut fest, weil der Mann und seine Ehefrau Mails mit dem Kürzel »NSU 2.0« verschickt haben sollen. Der Verdacht habe sich aber nicht erhärtet, heißt es nun.
—–
Es sind keine Trittbrettfahrer gewesen. Kann das mal bitte jemand den mutmaßlichen Terrorpropagandisten beim Relotius-Magazin mitteilen?

Aber nun wird der „echte Trittbrettfahrer“ angeklagt: „aggressiv-vulgaer-rassistisch“, Name Alexander M. aus Berlin.

Die Frankfurter Rundschau hat die 120-seitige Anklageschrift ausgewertet, die die Staatsanwaltschaft im Oktober vergangenen Jahres beim Gericht eingereicht hat. Das Dokument ermöglicht es, sich ein Bild vom Verlauf der Ermittlungen und ihren Ergebnissen zu machen – und davon, wer Alexander M. ist.

Das erste der insgesamt 116 Hassschreiben, die die Ermittler:innen M. zuordnen, geht am 2. August 2018 an die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz. Unter dem Absender „Uwe Böhnhardt“ – ein Bezug auf einen der Rechtsterroristen vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) –, wird die Juristin darin rassistisch beschimpft und ihr angedroht, man werde ihre kleine Tochter „schlachten“. Der Name des Kindes und Basay-Yildiz’ Privatadresse stehen darunter, gezeichnet: „NSU 2.0“.

Hochgradig irre, ein Fall für die Geschlossene? Verwirrt wie der gemeine islamistische Attentäter, eigentlich schuldunfähig, da nicht zurechnungsfähig?

Irgendwie vermutlich schon, aber davon ist im Artikel nicht die Rede.

Vulgär, rassistisch, frauenverachtend: 116 Drohschreiben vom NSU 2.0

Die letzte Drohung der Serie, die die Betroffenen per E-Mail von einem russischen Mailanbieter, per Fax oder SMS erreicht und die der Absender, der sich selbst „SS-Obersturmbannführer“ nennt, gerne mit „Heil Hitler“ beendet, datiert vom 21. März 2021. Dazwischen liegen 116 Schriftstücke vom „NSU 2.0“, voller Hass und bizarrem Humor, vulgär, rassistisch, frauenverachtend und blutrünstig. In den E-Mails werden Bombenanschläge auf Frankfurter oder Berliner Gerichte oder die Walter-Lübcke-Schule in Wolfhagen angedroht, oft sind sie wie behördliche Anschreiben verfasst, die Morddrohungen kommen teils im Stile eines Todesurteils daher.

Der muss irre sein. Komisch dass das der FR immer nur bei islamistischen Gewalt- und Mordtaten einfällt, aber hier beim Herrn M. nicht.

Wie kam man denn dem mutmasslich Irren auf die Schliche?

Da der Absender der Drohungen vom „NSU 2.0“ zur Anonymisierung im Netz einen Tor-Browser benutzte, war er nicht zu identifizieren.

Das spricht ganz klar für die Verwendung des Thor-Browsers 😉

Über Internet-Recherchen stieß das Bundeskriminalamt aber auf Leserkommentare auf der rassistischen Hetzplattform „Politically Incorrect“ (PI-News), die den Drohschreiben sprachlich ähnelten. Mit Sprachgutachten konnten sechs regelmäßige Kommentatoren ausgemacht werden, deren Kommentare wie die Texte vom „NSU 2.0“ klangen.

Also doch PI-News, mal wieder. Wird man diese „Hetzplatzform“ jetzt abschalten, wie man es auch mit Telegram versuchen will?

Oha, der Angeklagte leugnet?

Im Frühjahr vergangenen Jahres gelang es mit IP-Adressen, Mobilfunknummern und weitere Daten für die Schachseite, Alexander M. zu identifizieren. Der 53-Jährige hat der Anklage zufolge bislang alle Vorwürfe zurückgewiesen.

Frankfurt: Prozess um NSU 2.0 beginnt im Februar

Wie kam der Angeklagte an geschützte Daten? Einige vermuten, mit Hilfe von Polizisten, während die Anklage davon ausgeht, durch geschickte Anrufe, bei denen der Angeklagte die Gesprächspartner täuschte, indem er vorgab, Polizist zu sein.

Die Betroffenen der Drohserie, etwa Seda Basay-Yildiz und die Linken-Politikerinnen Janine Wissler und Martina Renner, haben schon nach M.s Festnahme deutlich gemacht, dass sie dieser Erklärung gerade bei speziell geschützten Daten wenig Glauben schenken können.

Nicht dass da noch ein Geheimdienst verstrickt ist, der ihm „zuarbeitete“, Motivation „mehr Staatskohle im Kampf gegen Rechts“ zu generieren…

… und ja, es gibt offizielle Geheimdienste, es gibt verdeckte Operationen von Geheimdiensten, und es gibt inoffizielle Geheimdienste.

Selbstverständlich darf man dazu weder einen Quent noch eine Kahane zählen, aber irgendwie sieht dieser gesamte NSU 2.0 Fall inszeniert aus, so als hätte man einen Einfältigen instruiert…

Schaun mer mal was da rauskommt. Knast, Klapse, oder beides?

10 Jahre NSU… noch mehr „Experten“…

Lasst uns noch ein wenig weiter machen mit dem „Best of Wahnsinn“ der Jubiläumsartikel zum 10-jährigen.

Bislang hatten wir:

Dort ist der Knallerbsen-Moser eingangs zitiert worden, und für ihn gilt dasselbe wie für die Wangerin:

Moser und Wangerin sind links-betriebsblind verdummt.
Es hilft auch nicht, denen „gute Besserung“ zu wünschen. Diese wird unter keinen Umständen eintreten.

Oder anders gesagt:

Claudia Wangerin und Thomas Moser haben als Linke das gleiche Problem: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Deshalb ignorieren sie alle Fakten, die auf eine Täterschaft außerhalb des rechtsextremen Milieus hinweisen. Es ist zwar lobenswert, dass sie diverse Verwicklungen von Verfassungsschutz und Polizei dokumentiert haben, aber völlig hinter die Kulissen können oder wollen sie nicht schauen. Deshalb sehen sie nicht das ganze Bild sondern nur den Ausschnitt, der zu ihrer ideologischen Weltsicht passt.

Wobei… das geht nicht nur Linksverdummten so.

Mogelpackung

Ein ziemlich bemühter Versuch zur Rettung des offiziellen Verschwörungnarrativs.
Wie schon von mehreren Vorpostern angeführt, sind handfeste Beweise, für die Behauptung, drei, allenfalls durchschnittlich talentierte, Neonazis hätten, rund ein Jahrzehnt lang mörderischen Untergrundterrorismus begangen, nicht vorhanden… -und die, zum Geständnis aufgeblase Paulchen- CD, ist bar jeden Täterwissens, auch ihre Urheberschaft ist somit zweifelhaft.
Wen so etwas nicht zu Spekulationen einlädt, der muss schon sehr naiv oder abgestumpft sein… -so kommen die einen, zum Schluss, der NSU ist die Spitze des Eisberges eines klandestinen Nazinetzwerks, das den gesammten Sttaatsaperat durchzieht… -andere mutmaßen, es könne sich um die bequeme Entsorgung von unliebsamen alten Fällen, mittels, politisch willkommener Sündenbockcreation handeln… -uvm….
Wie auch immer, die Sache stinkt, und Fr. Wangerin hat substantiell nichts beizutragen!

Der Moser auch nicht.

Trotz doppelt- und dreifacher Ermittlungen, trotz fünf Jahre langem Strafprozess, trotz über einem Dutzend parlamentarischer Untersuchungsausschüsse ist die Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) nicht aufgeklärt. Der Mordfall von Heilbronn belegt das vielleicht am eindrücklichsten.

Der Moser geht mal dran zugrunde, daß ihm keiner bezüglich Heilbronn glaubt. Er geht auch zugrunde, weil er den Mord selber nicht aufklären kann, trotz vieler Bemühungen.

Da hat der Moser einen Leidensgenossen in Georg Lehle:

Teil 4) Sicherten neckarsulmer Polizisten die Dienstwaffen der überfallenen Kollegen Kiesewetter und Arnold?

Ohne neue Leaks von beteiligten Polizisten geht da gar nichts, daher lese ich den ganzen Sermon auch gar nicht mehr. Es wird beliebig geschlussfolgert und ohne Beweise ist das völlig nutzlos. Es bringt nichts, immer neue Theorien und Vermutungen zu bloggen, und seien die auch noch so „naheliegend“, solange es keine Beweise dafür gibt. Und der running gag zu den Dienstwaffen im Eisenacher Womo, die dann irgendie plötzlich dort waren, dieser running gag ist Jahre alt:

Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

Alle Beweise waren irgendwie dann da, wo sie gefunden wurden, als am 5.11.2011 die LKA-Polizisten an den Tatorten des 4.11.2011 eingetroffen waren?!?

Einen haben wir noch dazu:

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Entweder mitgebracht aus´m Ländle oder gekauft irgendwie irgendwo irgendwann, eines geht nur.

Zurück zu den Rechten:

NSU-Trio

„Dieses sehr, sehr unwohle Gefühl“

Zehn Jahre nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind immer noch viele Fragen offen. Etliche Ungereimtheiten lassen die Zweifel an der öffentlichen Darstellung der Mordserie nicht verstummen

Norman Hanert

Der Herr badet gerne lau, würde wohl Herbert Wehner dazu sagen.

Die auffällig fehlenden DNA-Spuren

Aufgrund der vielen Ungereimtheiten im Heilbronner Fall sind auch im Untersuchungsausschuss des Bundestags starke Zweifel laut geworden, ob die NSU-Täter in Heilbronn allein gehandelt haben.

Nö, Bullshit, Hanert, ob die überhaupt dort waren ist die Frage. Selbst Linke wie Moser sind da weiter als die „Preussische Allgemeine“.

Das, und nur das ist das Wichtige: Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass „das NSU-Trio“ überhaupt an einem der 27 Tatorte gewesen ist. Zschäpe wirft man das auch nicht vor, btw, sie wurde fürs Haus putzen und fürs Kochen und Waschen zu lebenslänglich mit Zuschlag verurteilt.

Binninger: Es gibt eine Reihe Indizien, die gegen die Trio-These sprechen. Also: Wir haben keinen einzigen Tatortzeugen, der zweifelsfrei sagt, ich habe Mundlos und Böhnhardt gesehen. Wir haben kein Phantombild, das so richtig passt. Und an keinem der NSU-Tatorte fanden sich DNA-Spuren von Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe. Nicht bei den zehn Morden, nicht bei den zwei Anschlägen, nicht bei den 15 Raubüberfällen. Das ist ein Phänomen.

Das ist unglaubhaft, unmöglich, jedenfalls muss es bei jedem Selberdenker grundlegende Zweifel an der Täterschaft der Uwes erzeugen. Tut es aber nur sehr beschränkt, wie man anhand der Nuoviso-Plauderei sehen kann:

NSU nach 10 Jahren… was wäre denn noch möglich?

Mit solchen „Experten“? Nichts. Gar nichts.

Disclaimer:

Wobei man schon zugeben muss, dass Nuoviso auch nicht schlechter sind als Thomas Moser und die Claudia Wangerin. Und deutlich lustiger.

Und schlechte Werbung gibt es bekanntlich nicht. Also loben wir die Franks von Nuoviso, immerhin haben sie was Unterhaltsames gebracht.

Und altersmilde wie wir nun mal werden, loben wir auch Robert „Beinhart“ Stein.

Egal.

Fünf von acht NSU-Mahnmalen wurden geschändet

… jammert die linke SZ, …

… und zählt auf:

So beschädigten Unbekannte das Mahnmal in Rostock für das NSU-Opfer Mehmet Turgut dreimal seit 2014.

In Kassel wurde 2014 der Gedenkstein für das NSU-Opfer Halit Yozgat mit einer Bitumenmasse übergossen…,

In Nürnberg entfernten Unbekannte 2015 eine Gedenktafel, eine Stele wurde im November 2017 mit einem Hakenkreuz beschmiert. Eine zweite zentrale Stele in der Stadt war bereits kurz nach ihrer Einweihung im März 2013 mit Hakenkreuzen beklebt worden.

In Heilbronn, wo die NSU-Terroristen die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet hatten, gruben Unbekannte 2008 eine Gedenkstele aus und warfen sie in den Neckar. 2014 wurde eine Gedenktafel besprüht.

Oh Wunder, Täter konnten nie ermittelt werden.

Den Städten Dortmund, Hamburg und München sind dem Bericht zufolge keine Attacken bekannt. Bei den Vorfällen in den anderen fünf Städten konnten demnach bisher keine Täter ermittelt werden.

Wie jetzt, nur einmal linke Täter vermutet?

Die Länderpolizeien bewerteten die Taten von 2010 bis 2018 als politisch motiviert, wobei sieben Fälle dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet wurden und einer dem linksextremen.

Hakenkreuze kleben, das ist doch typisch Antifa.

Und Bäume absägen sowie Stelen beschmieren, das garantiert bundesweite Erwähnung in den Mainstreammedien und politische Empörung bundesweit.

„Deutsche Eiche“ war auch kritisch, so als Baumsorte, warum keine kurdische Fichte?

Also genau dieses Medienecho ist das, was linke Steuergeld-Rächtskämpfer brauchen, um weiter Kohle ohne Ende in den Arxxx geschoben zu bekommen.

In Zwickau betrieb man Kunstrecycling, aus einer übrig gebliebenen Gedenkbank des Jahres 2016…

wurde flugs das Ersatzdenkmal 2019:

Jedenfalls für kurze Zeit.

Seitdem gibt es nur noch provisorisches Aufstellen.

Und Miniaturen, die eebenfalls mal abhanden kamen, wie Ortskundige zu berichten wissen:

Hatte mich dann gewundert, dass zum Lichtelabend am vergangenen Freitag erneut eine gelbe Bank zu sehen war. Heute erfuhr ich, dass die Sternendekorateure, die wohl noch x Bänke auf Lager haben, schon wieder eine solche angeschleppt hatten.

Auf Anraten der Polizei wurde diese Bank nach dem Event wieder aus dem Schwanenteich-Areal entfernt. Dafür wurde „symbolisch“ eine kleinere Spielzeugbank ins Blumenmeer gestellt.

Und…? Auch diese Bank war am nächsten Abend verschwunden! Raub oder Staatsterror? Die Polizei wertete daraufhin die Ü-Cams aus und siehe da, ein kleines Mädchen hatte das Spielzeug mitgenommen, sollte es wohl auch zurückbringen, und legte es im Gebüsch ab, wo die Minibank gefunden werden konnte 🙂

Fortsetzung folgt – da bin ich mir ganz sicher! DIE sind einfach MEHR 😉

Politisch korrekt instrumentalisiert wird jederzeit: Böse Rechte (hilfsweise Bernd Höcke und die AfD 😉 )beschädigen aus Fremdenhass heraus die Mahnmale einer schlimmen rechten Mordserie.

Dass die Wahrheit sehr wahrscheinlich ganz anders ist und sich Antifa da produziert zum Mittelerwerb im Kampf gegen Rechts, das weiss die verblödete Masse ja nicht…

Wobei… es könnten auch patriotische Kräfte dahinter stecken, die sich gegen den neuen Schuldkult NSU wehren.

Alles ist möglich. Sogar Mischformen.

Zu welchem Opfer gehörte dieser Baum eigentlich? Noch ne Eiche?

Wieviel Staat steckt im Terror und wie viele?

Sollte man Bücher von erwiesenen Märchenbuch-Autoren in Sachen NSU lesen? Dass Andreas Förster na sagen wir mal schwierig ist, schon klar. Hat er bewiesen mit dem Schundbuch „Geheimsache NSU“.

Eine Leseempfehlung ist da schwierig. Sehr schwierig.

Zielobjekt Rechts
Wie die Stasi die westdeutsche Neonaziszene unterwanderte
Erschienen: Dezember 2018

Als Klappentext schreibt der Verlag:

Im DDR-Ministerium für Staatssicherheit befasste sich seit 1975 eine Abteilung ausschließlich mit dem Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Mehr als 70 Informanten konnten als Zuträger und Einflussagenten gewonnen werden. Schlüsselfiguren der rechtsextremen Bewegung, die teilweise mit internationalem Haftbefehl gesucht wurden, fanden in der DDR Unterschlupf. Einige Neonazis aus dem Westen prägten nach der deutschen Vereinigung die rechte Szene in Ostdeutschland. Warum beschäftigte sich die Stasi so intensiv mit diesem Milieu, wie ging sie dabei vor und zu welchen Erkenntnissen gelangte sie?
Anhand von Fallbeispielen gibt Andreas Förster erstmals einen umfangreichen Einblick in dieses Kapitel der deutschdeutschen Geheimdienstgeschichte. Er hat die überlieferten MfS-Akten intensiv ausgewertet und ist dabei auf bisher unbekannte Materialien gestoßen. Sie gewähren auch Einblicke in das Wirken des Verfassungsschutzes und anderer westlicher Geheimdienste in der rechten Szene.

Eine gelenkte Szene mit staatlichem Einfluss von Ost und West, davon konnte man immer schon ausgehen, dass dem so ist, und dazu braucht man dieses Buch ganz sicher nicht.

Lesen kann man es ja trotzdem mal. Gastautoren sind willkommen.

Die Deutsche Welle hat einen Artikel über das Buch gebracht, aber viel Substanz offenbar nicht gefunden.

Odfried Hepp floh damals zur Stasi, dazu gibt es hier auch Blogposts.

Destabilisierung durch Terror, Teil 1

Dass Staaten via Geheimdiensten extremistische Szenen aufbauen und sie dann überwachen, gar steuern, das ist nichts neues, und es ist auch nicht auf rechten Extremismus beschränkt, sondern gilt im hohen Mass auch für die RAF, die linksextremistische Antifa, und sicher auch für islamischen Terror in Europa.

Wäre es denn nicht viel eher verwunderlich, wenn Staaten ihre Extremisten NICHT beeinflussen würden?

Denkbehindert wie immer: Die extrem Linken…

Martina Renner: Verfassungsschutz-Akten öffnen! 

Keimzelle des NSU war der maßgeblich von Verfassungsschutz-Spitzeln aufgebaute Thüringer Heimatschutz (THS). Wie tief der Geheimdienst in dieses Netzwerk verstrickt ist, beschäftigt seit Jahren parlamentarische Untersuchungsausschüsse und investigativ arbeitende Journalisten wie Andreas Förster. Sie alle machen immer wieder die gleiche frustrierende Erfahrung: Akten verschwinden, sind geschwärzt oder bleiben unter Verschluss. Die Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) erlebt das seit vielen Jahren.

Gerne wüsste sie, was der Verfassungsschutz über den Anschlag auf das Münchener Oktoberfest 1980 mit 13 Toten und über 200 Verletzten weiß. Zweifel an der staatlichen These eines rechtsextremistischen Einzeltäters sind nie verstummt. Deshalb fordert Martina Renner, endlich Akten zu öffnen, die einen Bezug zu rechtsterroristischen Strukturen seit den 1970er Jahren haben. So hofft sie, ungeklärte Fälle „historisch belegen, politisch aufklären und Konsequenzen ziehen zu können“. Renner nennt es ein „Unding“, dass 40 Jahre zurückliegende Vorfälle, „immer noch durch die Behörden gesperrt sind“.

Ist der NSU real oder ist das NSU-Narrativ ein staatlich und medial gelenkter Hoax (wie Försters Märchenbuch zum NSU) ??

Ist das Oktoberfestattentat ein rechtsextremes Attentat, oder steckt da ein ganz anderer Staat dahinter, mit völlig anderer Motivation ??

Akuter Gedöns-Verdacht, Pforsicht linke Propaganda bei Deutscher Welle, bei Andreas Förster, und bei der dummen Maddina sowieso. Dumm wie ein Faschistenbrot (würde @anmerkung zurecht sagen)

Schönen Sonntag!

PS: Die Staaten wissen schon, warum sie ihre Akten vernichten/schwärzen/geheimhalten/umarbeiten, auch noch nach 40 Jahren oder für 120 Jahre.

PPS: Auch ein verriss ist immer noch Werbung…

Wer bin ich, und wenn ja, wieviele?

***EILMELDUNG***Eine ständig wachsende Zahl Sachsen rückt mit einem Luftdruckgewehr weiter auf Berlin vor. Bereits weite Teile Mitteldeutschlands sind unter ihrer Kontrolle.

Опубликовано Betreutes Denken Cреда, 3 октября 2018 г.

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Auch schön:

Der Umsturz mit dem Luftgewehr

Das tapfere Schneiderlein ist nichts dagegen! Grimms Märchenheld hat sieben Fliegen auf seinem Mus erschlagen und bekam am Ende die Königstochter und das halbe Reich. Sein Zauberspruch war: „Sieben auf einen Streich!“. Die Menschen und der König dachten, er hätte sieben Menschen erschlagen und glaubten dem frechen Lügner jedes Wort.

Die Bundesanwaltschaft hat sich offenbar zu sehr in Grimms Märchen vertieft. Sie meldete die Festnahme von sieben Rechtsterroristen, die zwar den Umsturz nicht auf ihre Gürtel gestickt, aber angeblich von ihm geredet hatten. Aus ihren abgehörten Telefonaten und Chats, berichten uns mehrere Qualitätsmedien, solle hervorgegangen sein, dass, die siebenköpfige Gruppe mehr bewirken wollte als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU).

weiter lesen  https://vera-lengsfeld.de/2018/10/02/der-umsturz-mit-dem-luftgewehr/

Sieht nach Totalschaden fuer die Regierungspropaganda aus.

Weiter so!

… endlich mal wieder Muttersprachler als Verdächtige

und dann auch noch aus der Hochburg des #NSU… aus Chemnitz.

Wahlkampf für Merkel mit anderen Mitteln?

Merke: Die Gefahr komt immer von rechts, wie man an der nachfolgenden Sammlung von Pressemitteilungen des Generalbundesanwaltes sieht:

Danke,  

Noch mehr Schland-Terror „der guten, der islamischen Art“ gibt es hier:

Clement B. macht deutlich, dass die Berliner Beamten keine Ahnung hatten, was sie in der Wohnung erwartet hätte. „Verstehst du, sie wussten nicht, dass wir TATP hatten, sie wussten das alles nicht“, erzählt B. seinem Vater. Und: „Sie wussten nicht, was wir machten.“

Ein Jahr später, bei einem weiteren Gefängnis-Besuch seines Vaters, präzisiert Clement B. laut Haftbefehl, was mit dem Wort „machen“ gemeint war: „Wir hätten knallen sollen, in Deutschland, das alles dort vorbereiten“, sagt er. Und: „Hey, wir hätten uns dort in die Luft gesprengt.“

www.wr.de/politik/terrorverdaechtiger-spricht-ueber-ahnungslose-polizei-id215447273.html

„Es ist inzwischen ein Krieg von 6 gegen 60 000 000“, schrieb Heinrich Böll, und wie recht er hatte, wird 46 Jahre später klar. „Der braune Umsturz“ (Die Welt) hat begonnen, sieben Sachsen, die das Passwort für ihre Facebook-Seite vor fünf Jahren vergessen hatten und seitdem eine Ersatzseite nutzen mussten, soll am Tag der Deutschen Einheit einen Anschlag geplant haben. Zwei Tage zuvor hatten sie sogar schon begonnen, sich nach „halbautomatischen Waffen“ (Spiegel) zu erkundigen, um „die Gesellschaft ganz umzuwälzen“.

www.politplatschquatsch.com/2018/10/medien-und-rechte-revolution-guter.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=60#ixzz5SqUcC6zC

Uwe B., oder doch Ulvi K.? Oder gar dessen Papa?

Das war eine Sensation: Nach 17 Jahren gesteht ein schon 2001 Verdächtigter, dass er die Leiche von Peggy entsorgt habe. Das ist verjährt, nur der Mord ist noch nicht verjährt. Und sowohl er als auch die Polizei mauern beim Namen des Mannes, der ihm die Leiche Peggys übergab.

Beschuldigter gibt Verbringung zu

Im Zusammenhang mit den Ermittlungsmaßnahmen führten Ermittler die Vernehmung des Manuel S. durch. Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann – zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können – angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Manuel S. will noch versucht haben, das Mädchen zu beatmen. Er gibt weiter an, dass er das Opfer in eine rote Decke gewickelt, in den Kofferraum seines Fahrzeugs gelegt und dann in einem Waldstück in Thüringen – dem späteren Fundort – abgelegt habe. Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe.

Die von Manuel S. gemachten Angaben bestätigen damit die ermittelten Grundlagen, welche den Anlass für die umfangreichen Maßnahmen gegen den 41-Jährigen gegeben hatten. Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein. Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig.

Man darf spekulieren, ob Manuel S. ein Kumpel von Uwe Böhnhardt ist, dessen DNA dort bei den Knochen gefunden wurde.

Peggy und die #NSU DNA: Wer brachte das Stoffteil aus dem Womo zu den Knochen?

Wer erinnert sich nicht an die Spinner-Journaille, und deren Wahnsinn:

Ach Laabs… ähnlicher Irrsinn wie Wolfgang Eggert… dabei ging es doch erkennbar sogar für BLÖD um Beweismanagement und Sabotage:

selber lesen macht schlau und schützt vor Scharlatanen:  http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=peggy

Es gibt da sehr viel Ablenkung vom Wesentlichen, das hier ist gerade mal 7 Tage alt:

Plötzlich wird der Öffentlichkeit ein neuer Tatverdächtiger präsentiert, der laut früheren Ermittlungen nicht als Täter infrage kommt. Die SOKO beruft sich auf eine Neubewertung der Spuren, der Verdächtige wird verhört, eine umfangreiche Hausdurchsuchung angestellt, ein Haftbefehl wird jedoch nicht erlassen.

Hier ein Aktenvermerk zu den Ermittlungsakten, die wir eingesehen haben.

Daraus geht hervor, dass eine blaue Armbanduhr von Peggy nach ihrem Verschwinden in ihrem Kinderzimmer sichergestellt wurde. Später allerdings wird behauptet, sie habe diese am Tattag getragen.

Und in diesem Ausschnitt aus der Frankenpost wird behauptet, diese Uhr sei am Fundort der Leiche ausgegraben worden.

Nun, daran sind 2 Dinge problematisch:

  • der Manuel S. war schon 2001 von Ulvi K. belastet worden, ist also kein neuer Verdächtiger.
  • Manuel S. hatte sich selber genau mit dieser Leichenentsorgung belastet. In FB war das wohl

Jetzt rückt Ulvi K. wieder in den Focus:

Die Geschehnisse, wie sie sich jetzt darstellen, sind bekannt – seit 17 Jahren. Schon damals hatte sich S. im alkoholisierten Zustand selbst beschuldigt, Peggy vergraben zu haben. Im Herbst des Jahres 2001 erhob Ulvi K. die gleichen Anschuldigungen gegen S.: Dieser habe die Peggy „verräumt“, ihm aber nicht gesagt, wo. Gemeinsam hätten sie diese in sein Auto gelegt. Manuel S. habe Peggy wiederbeleben wollen, damals habe es einen Streit gegeben zwischen Peggy, Manuel S. und Ulvi K.

Update 13.15 Uhr: Erneute Ermittlungen gegen Ulvi K. äußerst schwierig

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/629/peggy-knobloch-skelett-gefunden?page=21#ixzz5Rlix6Jgz

Der Fall Peggy ist also durchaus lösbar.

Und der hier war es nicht:

Hatte der Münchner Mordermittler Wilfling recht damit, dass Soko Peggy 2 Chef Wolfgang Geyer doch den Richtigen hatte, der auch verurteilt wurde, die Strafe allerdings nie antreten musste, und 2014 freigesprochen wurde vom Mordvorwurf?

Neuer Unsinn vom RA Dreimalgüler: Ulvi Kulac sass wegen Peggy-Mord jahrelang im Gefängnis

All der Blödsinn über den NSU, welcher angeblich Kinder verschleppt und Pädophilen zugänglich gemacht habe ist offenbar falsch, sowohl der Quatsch vom Ramelow als auch der von Laabs und Eggert.

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

oh my god…

Die Irren sind los… 😉

Niemals antworten. Wir sind ja seriös, und beteiligen uns nicht an solchen Hetzjagden der Medien…

Es war aber sowieso nur heisse Luft, erkennbar die Sau durch das Dorf gejagt:

Kindermord in Jena aufgeklaert, kein #NSU, nicht einmal ein Rechter

Und was jetzt?

Nochmals nachlesen: Compacter Schwachsinn?

Und da ist die Polizistin Anja Wittig, die zum Teil Undercover arbeitete, wiederum im Milieu Organisierte Banden-Kriminalität (OK). Auch sie taucht im Aufklärungsstab der Dönermordserie auf und wird 2001 von der thüringischen Polizei zur bayerischen “ SOKO Peggy“ delegiert. Im Jahr darauf gehört sie der thüringischen Sonderkommission „Goldfasan“ an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchen wird.

COMPACT: Länderübergreifende OK-Ermittler? Bei einem verschwundenen Mädchen aus der Provinz klingt das, naja, etwas „over the top“!

EGGERT: Moment, es kommt noch „besser“: Bei der Sonderkommission „Goldfasan“ lernt Peggy-Special-Agent Anja Wittig einen Kollegen kennen, der „beruflich“ mit echten und falschen Nazis aus dem NSU-Umfeld und mit V-Leuten zu tun hat und mit dem sie eine Lebensgemeinschaft eingeht: Mike Wenzel. Wenzels Vorgesetzter wird 2011 für das Wohnmobil in Eisenach zuständig sein, aus dem dann die Leichen der NSU-Uwes herausgezogen werden. Wenzels Nichte ist eine sehr bekannte Polizistin, die ihrerseits im OK-Milieu verdeckt ermittelt, mit Verbindungen zur extremen Rechten sowie wiederum zur Schlapphutszene: Michèle Kiesewetter, ein angebliches NSU-Opfer. Und eng befreundet mit der außerplanmäßigen Peggy-Ermittlerin Wittig. Ein Freund von Anja ist Medienberichten zufolge recht eng mit dem Betreiber jenes Szeneladens, aus dem die Ceska-Pistole kam, mit der der NSU neun Menschen ermordet haben soll.

COMPACT: Und diese Frau wurde von den Thüringern in den bayerischen Ermittlungsstab beordert?

EGGERT: … wo sie dann mit den NSU-Ermittlern Geier und Horn am vermeintlichen Allerweltsfall Peggy Knobloch arbeitete, richtig. Für diese, sagen wir „politische“, Besetzung scheint es nur eine naheliegende Erklärung zu geben. Nämlich die, dass die Behörden das Verschwinden des Mädchens ebenfalls und frühzeitig für ein Politikum hielten, das den Aufwand rechtfertigte. Das ´Warum´ kann ich Ihnen nachhaltig aufschlüsseln: Es geht um Indizien auf einen politisch potenten Kinderschänderring, soweit vorweg.

Haarsträubender Blödsinn. Das sind Mindfucks, weiter nichts. Aber eben auch ein Geschäftsmodell…

Wie geht es nun weiter?

Ulvi scheint raus zu sein. Freigesprochen, und geistig behindert.

Aber sein Vater… war da nicht was, Alibi-technisch, auch schon 2001?

 

Schönen Sonntag. Glauben Sie gar nichts.

PS:

Dieses Bild aus dem Allmystery-Peggystrang samt Kommentar ist interessant:

Links unten der letzte Sichtungspunkt Peggys, die auf den letzten Metern vor ihrem Haus verschwunden sein soll… war Manuel S. vielleicht doch mehr als nur der Leichenverscharrer?