An einen Einzeltäter haben sie sicher auch beim Amri-Anschlag niemals geglaubt

Erinnern Sie sich noch?

AZ XY ungelöst. 17.5.2017: GBA und BLKA gestehen ihr totales Scheitern ein

Das hat beim Oktoberfestattentat 34 Jahre gedauert.

Beim „Einzeltäter Anis Amri“ ging es offenbar deutlich schneller:

Nach Überzeugung der Ermittler schmiedete Amri mehrfach Terrorpläne mit anderen Dschihadisten. Gleichzeitig stand er im Jahr vor dem Anschlag in Berlin in Kontakt mit vier Mitgliedern des IS in Libyen.

Entscheidende Erkenntnisse stammen vom französischen Terrorverdächtigen Clément Baur, dessen Gespräche mit Besuchern im Gefängnis monatelang überwacht wurden. Am 25. August 2018 deutete er laut der Ermittlungsakten an, dass es ursprünglich einen Plan zeitgleicher Anschläge in Deutschland, Belgien und Frankreich gegeben habe. Diesen hätten er, Amri und womöglich weitere Männer ins Auge gefasst. „Wir sollten in Berlin, Paris und Brüssel zuschlagen“, sagte Baur laut der Gesprächsprotokolle. Er und Amri kannten sich aus einer radikalen Berliner Moschee.

Das war zu erwarten, dass die von Anfang an -wieder einmal- unsinnige Einzeltätertheorie des idealen- weil toten- Terroristen sich nicht würde halten lassen.

Das Netzwerk hinter toten Einzeltätern sucht die linke Journaille bekanntermaassen auch beim NSU, eben weil das so herrlich ablenkt von den Zweifeln, ob denn diese Einzeltäter wirklich die Täter waren…

Das falsche Spiel hat durchaus Methode.

Manipulierte Akten des Polizistenmordes von Heilbronn

Sucht man im neuesten Moser-Gedöns nach Relevantem…

… so findet man wenig, denn es handelt sich um Staatsschutzgedöns:

Die Moser-Welt bleibt schon noch heile. Mit der Realität hat sie nichts zu tun.

Völlig faktenbefreit wird da herumgesülzt:

Aber nein: Moser bleibt sich schon noch treu:
„Warum die Täter den Opfern nicht nur die Dienstpistolen abnahmen, sondern auch Kleinigkeiten wie ein Multifunktionstool, wofür sie dann riskanterweise länger am Tatort verweilen mussten: Die Ermittler wissen es nicht.“

Das setzt also voraus, dass „die Ermittler“ ermitteln, etwas wissen wollen aber nicht können.
Und es setzt voraus, dass „die Täter“ (also die Uwes, jedenfalls jedoch die Mörder Kiesewetters) die genannten Teile mitnahmen und nach Zwickau brachten – und nicht etwa Polizisten mit Zugang zum Tatort und zur Asservatenkammer wie in Detmold.

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer?

Vielleicht schon, siehe:

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

Ach ja, und noch was:

In Zwickau wurde kein polizeiliches Multifunktionstool gefunden. Egal wie oft man das (ab)schreibt, V-Journo Knallerbse, es war Blödsinn, ist Blödsinn und wird auch solcher bleiben.

Das ist totaler Blödsinn, denn ein Multifunktionstool mit BFE-Nummer wurde gar nicht entwendet 2007 in Heilbronn…

Findet man samt Belegen hier:

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 12

Jahre ist das her, die Aktenlage ist eindeutig: Es wurde kein Multifunktionstool „Taschenmesser“ bzw. „Schweizer Messer“ mit Polizeikennung in Heilbronn entwendet, also kann es auch nicht in Zwickau gefunden worden sein.

Wurde es auch nicht… egal wie sehr der Bundestagsausschuss 2 die Wahrheit zurecht bog in seinem Bericht.

Kann man hier nachlesen, wie grottig der Polizistenausschuss des Bundestages erneut gearbeitet hat, wie dreist er BKA-Lügen übernahm, wie sehr er dem Wahrheitsministerium treudoof folgte, suchen Sie sich aus, welcher Deutung Sie am meisten Wahrheit beizumessen bereit sind!

Multifunktionstool gehörte Kiesewetter – von polizeilicher Asservatenkammer direkt in die Zwickauer NSU-Wohnung?

Nee, das war doch ein millionenfach verkauftes Schweizermesser OHNE Polizei-Nummer! Das BKA weiss das ganz genau, aber NSU-religiöse Abgeordnete mit Polizeiausbildung schlucken sowas, alles für die Staatsräson.

Findet sich hier:

Märchenstunden im Schauprozess starten heute: 22 Stunden Plädoyer hat Onkel Diemer versprochen!

Es fehlen komplette Ordner mit Zeugenaussagen zum Polizistenmord von Heilbronn, es fehlen Aussagen der Mutter und der Schwester von Martin Arnold, der wohl am Mordtag gar nicht morgens in Heilbronn im Dienst war, es wurden Polizistenaussagen in die Akten gepackt, die angeblich niemals stattfanden (die Aussagen), ein Polizist behauptete gar, vor dem Ausschuss, seine Unterschrift sei gefälscht, und all diese Basics fehlen beim Moser-Gelaber bei Heise.

Nur das hier kommt vor:

Die Abgeordneten stießen auf eine offensichtliche Manipulation in den Heilbronner Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter. Ihr vorgesetzter Truppführer namens Ringo L., der sich heute M. nennt, war zwei Mal von den Ermittlern vernommen worden – unmittelbar nach dem Mord 2007 in Heilbronn und ein zweites Mal im Juni 2011 beim Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart. In den Akten findet sich aber nur die Vernehmung von 2011. Die von 2007 fehlt.

Den Abgeordneten und einigen Journalisten war das erst im Laufe der Befragung des Zeugen aufgefallen. Er hatte zunächst von seiner Vernehmung gesprochen, die „in Heilbronn“ stattgefunden habe. Auf einen Aktenvorhalt, sprich: Konfrontation mit seiner Vernehmung im Jahre 2011, erinnerte er sich an diese zweite Vernehmung in den Räumen des LKA in Stuttgart.

Wo ist die erste Vernehmung mit Ringo L., und wer hat sie aus welchem Grund aus den Ermittlungsunterlagen entfernt? Es ist nicht die erste und einzige Manipulation dieses Aktenwerkes. Bei mindestens drei weiteren Polizeibeamten, die nach dem Anschlag befragt wurden, ergab sich ein Problem mit umgekehrtem Vorzeichen: Es lagen Protokolle vor von Vernehmungen, die, so die Beamten, gar nicht stattgefunden haben sollen. In den Ordnern wiederum, die nach dem Aufliegen des NSU an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gingen, waren die angeblich fingierten Vernehmungen verschwunden. Wo sind sie?

Fingierte Akten von vorne bis hinten, und was schliesst man daraus?

Warum wurden die Akten seit dem Tag des Polizistenmordes frisiert, all die Jahre lang, zu welchem Zweck geschah das, was genau durfte und darf nicht bekannt werden?

Das Mordmotiv.

Die Sabotage der Ermittlungen begann am Tag nach dem Mord 2007, und man darf durchaus vermuten, dass schon damals das Mordmotiv bekannt war.

Der Rest ist dann Asservatenkammer… Mordentsorgung am 4.11.2011, so lautet die zweite Schlussfolgerung.

Darf aber ein Staatsschutzschreiber nie nicht drauf kommen, nicmal nahelegen darf er das seinen Lesern.

Moser, wie er im Buche steht …

Man könnte fast denken, Moser sei knapp vor dem Aufwachen. Immerhin werden Polizisten, leibhaftige Polizisten kritisiert, und immerhin ausnahmsweise nicht die obligatorische Spur zum angeblich ach so steuernden VS geleutet.

Ach iwo… im Lebbe nich!

Aber nein: Moser bleibt sich schon noch treu

qed. Der will doch vor allem sein Gedönsbuch weiterhin verkaufen…

NSU-Esoterik – einfach erklärt

Der heutige Sonntagspost ist nichts für Flacherdler.

Die Mitglieder und das breite Unterstützerumfeld der Sekte der Zeugen des NSU marodieren immer noch durch den gesunden Menschenverstand, um die Menschen zu verblöden und ihnen geistigen Schaden zuzufügen.

Vince Ebert

Wissenschaft ist eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen. Also, wenn ich zum Beispiel vermute, im Kühlschrank könne noch Bier sein und ich kucke nach, dann betreibe ich schon eine Vorform von Wissenschaft. Großer Unterschied zur Theologie. In der Theologie werden Vermutungen in der Regel nicht überprüft. Wenn ich zum Beispiel nur sage, im Kühlschrank ist Bier, bin ich Theologe. Wenn ich nachkucke, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachkucke, nichts finde und trotzdem behaupte, da ist Bier drin, dann bin ich Esoteriker.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen sind eine Methode zur Überprüfung von Tathypothesen. Also, wenn ich zum Beispiel vermute, die Täter könnten vom NSU gewesen sein, dann kucke ich nach und betreibe schon eine Vorform von kriminalpolizeilicher Ermittlung. Großer Unterschied zur Theologie. In der Theologie werden Tathypothesen in der Regel nicht überprüft. Wenn ich zum Beispiel nur sage, die Mörder waren vom NSU, dann bin ich Theologe. Wenn ich nachkucke, bin ich Kriminalist. Wenn ich nachkucke, nichts finde und trotzdem behaupte, das war der NSU, dann bin ich Esoteriker.

Und wie paßt dann der NSU-Prozeß in dieses Raster? Ganz einfach. Der NSU-Prozeß war nichts weiter als eine esoterische Exorzismus-Séance, verhüllt vom Talar des Rechtsstaates, ganz dem uralten Brauchtum verpflichtet: Bestrafe wenige, erziehe viele.

Einen schönen Sonntag auch allen Esoterikern, davon ausgenommen die Thüringer Faschisten.

Thüringer Faschisten blasen zur Hetzjagd

Besser kann auch ich nicht erklären, wie der deutsche Rechtsstaat in der Praxis funktioniert.

SPIEGEL ONLINE 08. April 2019, 15:34 Uhr
Aktion gegen Höcke

Ermittlungen gegen Zentrum für politische Schönheit eingestellt

Nur eine Woche nach Bekanntwerden wird das Ermittlungsverfahren gegen das „Zentrum für politische Schönheit“ eingestellt. Es gibt demnach keinen Tatverdacht für die Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Die Staatsanwaltschaft Gera hat nach heftigen Protesten das Ermittlungsverfahren gegen die Künstlergruppe „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) eingestellt. Der ermittelnde Staatsanwalt wurde von seinen Aufgaben entbunden.

Das hat irgendwie nur noch Folklorecharakter und den Anmut von Spielgeld für die Lügenpresse.

Weiter Streit in Thüringen um eingestelltes Ermittlungsverfahren gegen „Zentrum für politische Schönheit“. CDU-Justizexperte Scherer sagte MDR AKTUELL, es sei schon erschreckend, wenn die Linke einmal huste und der Justizminister sofort über das Stöckchen springe.

Warum das im Fall des herbeiphantasierten NSU anders gelaufen sein soll, das erschließt sich nur Faschistenbroten. Ein normal veranlagter und nachdenkender Mensch käme auf das gleiche Ergebnis wie jetzt in Thüringen passiert.

Die an der Macht befindlichen Politiker mißbrauchen die Justiz im Einvernehmen mit den Massenmedien, strunzdummen Kumpels und den keifenden Lesern der Weiberzeitschiften (Thomas Gottschalk), um ihre Partikularinteressen durchzusetzen. Oder, um es mit den Worten einer Dame zu sagen, die auch weiß, wie das läuft:

Nicola Beer

„Es gibt zwar demokratisch legitimierte Gesetze, aber weil unser Weltbild moralisch überlegen ist, gelten die Regeln und Gesetze nicht für uns.“

Wilko Zicht @WilkoZicht
Ex-Kommilitone von Staatsanwalt #Zschächner, der gegen @politicalbeauty ermittelte, in der FAZ: Allen sei „sonnenklar gewesen“, dass er „rechtsaußen“ stand. „Mit Staatsmacht ausgestattet, ist der eine Gefahr.“ Er könne nicht fassen, dass so jemand Staatsanwalt werden könne.

@KatharinaKoenig

Holt den Sekt raus!
Ermittlungsverfahren gegen @politicalbeauty wird eingestellt, Herr #Zschächner bis zur endgültigen Klärung der Vorwürfe mit anderen Aufgaben in der Staatsanwaltschaft Gera betraut.

Lügenpressevertreter‏ @DaniF1994 Antwort an @KatharinaKoenig

Endlich eine politische Gleichschaltung der Staatsanwaltschaft im Sinne der Partei 😉 Wenn wir die vermeintlich Unliebsamen am Pranger steinigen, sparen wir die Pensionen. 🤔 Ohne eine Info zum Verfahren zu haben wird zur Hetzjagd aufgerufen…

Wenn alles nichts mehr nützt, greifen sogar christistische Ministerpräsdenten auf ihre Faschoreserve zurück und geben unliebsame Amtspersonen zum Abschuß frei.

Letzte Hoffnung Fa. Mehr Faschismus wagen, sagt sich auch die Linke. In Deutschland nicht Neues. q.e.d.

Im Blog Friedensblick von Georg Lehle wurde die Eleganz Thüringer Problemlösung ebenfalls erschöpfend gewürdigt.

roger April 9, 2019 um 5:02 pm Uhr

Na ja, während wir noch theoretisch orakeln, haben uns die Thüringer unter die Arme gegriffen … 🙂

Der „skandalöse“ Staatsanwalt von Gera

Auch wenn der Staatsanwalt auf den ersten Blick mit Kanonen auf Spatzen schießen wollte, es waren linke Spatzen. Die stehen unter Artenschutz, und nach kurzem Knurren der Linken per Anfrage im Landesparlament, hat der Innenminister die Einstellung der Ermittlungen befohlen.

Frau König hat sich via Twitter bei ihm bedankt und verlautet, jetzt könne man die Sektkorken knallen lassen.

w.z.b.w. … 😉
—–
bekir April 10, 2019 um 5:58 am Uhr

In der Tat ein schönes praktisches Beispiel nach all der Theoretisiererei. Links und rechts sind übrigens austauschbar; wichtig war nur: Ermittelt wurde gegen jemand, der sich das nicht bieten lassen muss, weil seine Gesinnungsgenossen an der Macht sind.

Wer wie hier als Staatsanwalt aus der Reihe tanzt, statt vorauseilenden Gehorsam zu liefern, der wird irgendwann das dringende Bedürfnis verspüren, „auf eigenen Wunsch“ versetzt zu werden. Nicht aus Angst, Reue oder als vorweggenommene Strafe, sondern nur zum eigenen Schutz und nur vorläufig. Denn seine Vorgesetzten und deren Gesinnungsgenossen werfen ihm natürlich nichts vor – es geht nur um „medial gegen ihn erhobenen Vorwürfe“.

Das mit der Vorläufigkeit und der endgültigen Klärung ist kaum formelhaft ausgesprochen, da juckt es den Minister schon nicht mehr. Er lobt die Einigkeit mit den zwei Hierarchen, die unter ihm und über dem geschassten Staatsanwalt stehen (Stichwort vorauseilender Gehorsam!) und dass damit „dieses Verfahren endlich abgeschlossen werden“ kann. Denn die Reihen sind wieder geschlossen und gegen die „selbstgewählte Verbannung“ des Abweichlers meckert keiner seiner Kollegen.

NSU: die besten 12 Minuten im Leben des Herrn Roewer

Tja, die besten 12 Minuten aus dem Leben von Helmut Roewer gibt es heute und in diesem Blog nicht zu sehen, da wir uns auf das berufliche Leben beschränken. Die können nie die besten 12 Minuten aus dem Privatleben toppen. Gut, Juri Gagarin, Walentina Tereschkowa und Neil Armstrong könnten eine dazu leicht abweichende Meinung gehabt haben. Das ändert nichts am Grundsätzlichen.

Hier hat sich also jemand die Mühe gemacht, diese 12 Minuten aus einem sehr langem Interview zu extrahieren. Da weiß einer wovon er spricht.

Es geht im Grunde um 3 Themen, das Bekennervideo ohne Bekenner und Bekenntnis, den Doppelmord von Stregda oder anderswo, also der Versuch einer Feuerbestattung zweier Leichen und daß Zschäpe doof ist.

Auf einen Kommentar zu Roewers Ansagen wird verzichtet, da heute Sonntag ist. Es läßt sich aber alles penibel genau belegen, was er in dem Interview (Ausschnitt) gesagt hat.

Einen schönen Sonntag auch einem der eifrigsten Mitleser des Blogs und überhaupt.

Hier der Hauptinhalt in Thesenform. Das sind keine wortwörtlichen Zitate.

Roewer

  • Dieses Bekennervieo enthält überhaupt keine Information, die auf die beiden Männer aus Jena hindeuten könnte. Nichts. Gar nichts.
  • Das hätten sie machen können, das hätte ich machen können, mit eine bißchen Mühe.
  • Diese Figur (Paulchen Panther) paßt nicht ins rechtsextremistische Lager.
  • die ganze Machart dieses Video ist nicht so, wie ich es erwartet hätte, mit gutem Grund erwartet hätte.
  • Es ist ein Ambiente, eine Aufmachung, wie wir sie eher auf der politischen Gegenseite vermuten würden.
  • An den Kassetten oder Disketten gab es kein Material, was auf das Trio hindeutet.

Moderator

  • Also Spurenmatarial in irgendeiner Weise, was auf das Trio hinweist, komplette Fehlanzeige.
  • Ja, keine Spuren. Ist mir unbekannt. Weiß ich nichts von.

Roewer

  • Die jüngste Version dieses Videos muß Tage später nach dem Tod der beiden erstellt worden sein, wobei auch Beate Zschäpe nicht mehr in der Lage gewesen sein dürfte. Die Rettung wäre gewesen, ja wir haben es hier aber mit einer riesengroßen Organisation zu tun, die das dann auch befingert haben könnten.
  • Einer der Ermittlungsschwerpunkte müßte eigentlich lauten: Wer hat das Video erstellt?
  • Wenn das Video zur Tätergruppe gehört, dann müßte der Ersteller eine äußerste Nähe zu dieser gehabt haben.
  • Ich kann nicht erkennen, daß diese Videoersteller ernsthaft verfogt worden sind.
  • Waren die beiden jetzt Toten überhaupt in der Lage, dieses Video zu erstellen?
  • Daß die junge Frau das nicht konnte, ist evident. Die macht keinen besonders hellen Eindruck, soweit ich das beurteilen kann.
  • Die Geschichte, ich bereite mein Testament vor, daß ich einmal sterben sollte, dann soll die Welt wissen, daß ich diese Morde begangen habe, die ist so abenteuerlich, daß man sich gar nicht vorstellen kann, daß jemand auf diese Idee kommt, sowas zu veranstalten. Tatbekennung im fall des Todes.
  • Vielleicht waren es auch ganz schwere Jungs. Auftragsmord, das kann sein. dann liegt der Schwerpunkt aber auf Auftragsmord und nicht Geisterfahrt durch die Republik. Da kann ich mir superleicht eine Verbindung vorstellen. Der erste Waffendeal findet statt mit einem Menschen aus der türkischen Szenerie, und der sgat, nee paß mal auf, wir haben euch fotografiert. Dann gibt es die erste Tatbeteiligung an irgendwas und dann den ersten Mord. Das kann sein.
  • Ich habe keinerlei Anlaß, die beiden jungen Männer, die da gewaltsam gestorben sind, in den Himmel zu heben. Es kann sehr gut sein, daß sie an sehr schweren Straftaten beteiligt waren. Das kann alles sein. Nur nicht so, wie man uns das glauben macht.
  • Daß sie dabei draufgegangen sind, ist nicht einem Selbstmord geschuldet, sondern, die wurden ermordet. Die durch den Chef des BKA vorgetragene Selbstmordversion* ist widerlegt, die ist durch die Obduktion widerlegt.
  • Die Szenerie: sie zünden das Auto an, dann erschießt der eine den anderen und dann sich selbst. Das würde bedeuten, das mindestens bei einem Rußpartikel in der Lunge hätte gefunden werden müssen. Nichts dergleichen ist gefunden worden. Es ist auszuschließen, daß einer der Toten das Auto angezündet hat.
  • Es gibt Tatortfotos von dem Wagen, in dem der Totgeschossene, einer erschießt den anderen und dann sich selbst, offensichtlich dem Schießenden vor die Füße gekippt** ist, kopfüber. Das ist sehr unwahrscheinlich bzw. gar nicht möglich.
  • Wenn ich sie jetzt erschießen täte, mit einer Pumpgun, das ist jetzt kein angenehmes Gefühl für sie, aber ich kann ihnen sagen, was passiert. Ihr Kopf fliegt nach hinten und sie auch.
  • Dann wäre die Frage zu klären, ob der Schießende die Pumpgun nochmal repetiert hat.
  • Man sieht es immer, aus den Akten immer zusammengestückelt und irgendwo erscheinen.***

———
* Das war die schriftlich fixierte Idee von Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt. Die diente Ziercke als Sprechzettel.

** Man hat die Leichen von Böhnhardt und Mundlos dem Innenminister und Fürsorgeverantwortlichen vor die Bürotür gekippt. Das war die Botschaft. Was danach kam, war Spielgeld für die Antifa und das Feuilleton der Verblödungsmedien.

*** Hört, hört.

Explosion oder Verpuffung, Wand weg, aber keine Katzentante

und es hat Zoom gemacht:

Fast wie damals in der Frühlingsstrasse 26.

Aber nur fast…

Mann (60) schwer verletzt
Explosion in Wohnhaus! Komplette Wand weggesprengt 
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Explosion in einem Haus in Nürnberg! Die Detonation am Samstag war so heftig, dass eine Wand des Hauses weggesprengt wurde. Trümmer flogen auf die Straße, beschädigten geparkte Autos.
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Ein Mann (60) erlitt nach Polizeiangaben schwere Brandverletzungen. Zunächst war von lebensgefährlichen Verletzungen die Rede gewesen.
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Ein weiterer Bewohner des Hauses, der sich allein in der Wohnung im Erdgeschoss befand, konnte das Haus unverletzt verlassen. Die Ermittler gehen bisher von einer Explosion oder einer Verpuffung in der Wohnung aus.
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Ein kleinerer Brand im Obergeschoss wurde gelöscht, Nachbarn in den beiden unmittelbar angrenzenden Häusern musste ihre Wohnungen verlassen.

„Die 2 Handwerker im Nebeneingang konnten sich selbständig retten“, so hiess es damals 2011 im Feuerwehreinsatzbericht.

Es fehlt das grosse Feuer, und warum es Zoom machte ist -was Zwickau betrifft- niemals geklärt worden. 2 LKA-Experten bekamen das nicht hin im Schauprozess.

Tja, Zschäpe hatte einfach nur Schwein, daß sie drei Meter lange Zündhölzer verwendet hat. So konnte sie in aller Ruhe die Treppe runterschleichen und die Katzen in fremde Obhut geben.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5jyMVz3rA

Falls die Katzentante denn wirklich Zschäpe war… Zweifel sind angebracht. Bei wirklich jedem Detail des staatlichen Narrativs. Angeblich stand Zschäpe ja schon mit den Katzen draussen, als es rummste.

Wie sie das wohl hinbekommen hat?

Es stellt sich immer und überall die V-Mann-Terrorfrage?

Es tagen immer noch 2 Parlamentarische Untersuchungsausschüsse in Berlin zum Thema Anis Amri: Der vom Land Berlin, und der vom Bundestag.

Die Kernfragen kann man im NSU-Leaks-Forum finden, aber nicht in den Medienberichten zu den Ausschüssen. Eine der Kernfragen lautet:

Re: Und dann wäre da noch die Frage, …
… warum die Polizei dem Attentäter zwei Tage Vorsprung gewährt hat, bevor er zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Obwohl er seinen Pass am Tatort hinterlassen hatte.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=8#ixzz5jftkic8Q

Volltreffer.

  • warum passt Amris Pistole NICHT zum Geschoss aus dem erschossenen polnischen LKW-Fahrer?
  • warum liess man Amri 2 Tage Vorsprung?

Und die wahrscheinlichste Antwort lautet…

  • weil Amri nicht im LKW sass, sondern ein V-Mann.

Ob der Autor Stefan Schubert das auch so sieht wissen wir nicht, vermuten aber dass er nicht sagt was er wirklich ahnt oder weiss oder glaubt.

Der Autor Stefan Schubert sieht sich durch die neuen Enthüllungen zum Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz in seiner Einschätzung bestätigt. Regierung und Behörden hätten alles getan, um Amri den Weg freizumachen – und vertuschten bis heute die Wahrheit.

deutsch.rt.com/inland/86093-stefan-schubert-geheimdienste-taten-alles-damit-anis-amri-nicht-festgenommen-wird/

Focus berichtet außerdem von einem Video, das eine Person mit einer „augenscheinlichen Ähnlichkeit“ zu Ben Ammar beim Niederschlagen von Sascha Hüsges zeigt. Sie gehen in Ihrem Buch davon aus, dass Ben Ammar am Tatort präsent war. Wissen Sie von diesem Video? Bestätigt es Sie in Ihrer Einschätzung?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/709/amri-ausschuss-bundestag?page=8#ixzz5jfuaZyKC

Die Sache mit den V-Leuten ist heikel, siehe NSU, so auch Anschlag Breitscheidtplatz:

Warum wohl fehlen die V-Mann-Akten?

Weil sie längst geschreddert wurden?

Operation Konfetti auch beim Berliner Terroranschlag?

Amris Freund Bilel Ben A., der mit ihm noch am Vorabend des Anschlags zusammen gesessen hatte, wurde kurz nach dem Anschlag abgeschoben. Es gibt Hinweise darauf, dass A. an der Tat beteiligt gewesen sein könnte. So kundschaftete A. lange vor dem Anschlag den Breitscheidplatz aus. Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Anschlag will ihn als Zeugen hören. Der Berliner Ausschuss verspricht sich davon „keinen Mehrwert“, so Zimmermann. Und es ist wohl auch sehr unwahrscheinlich, dass A. freiwillig nach Deutschland zurückreisen würde.

Etwas sehr naiv zu glauben, dass der Genannte „der wahre Attentäter sei“, und Amri nur der Patsy. Soooo einfach ist das in der Regel nicht, die Dienste denken einmal mehr um die Ecke, schlagen mindestens noch einen Haken mehr. Könnte aber sein, dass dieser Bilel A. ein V-Mann war, und Amris Identitätsnachweis beisteuerte, vom Beisammensein am Vorabend, der dann 2 Tage später im LKW lag.

Möglich ist alles.

Prognose: Der sagt nix aus.

Eher gibt er einen toten Zeugen…

Schönen Sonntag!

Braune Netzwerke und staatliche Verschwörungstheorien

Sicher, man kann es so richtig relotiusmässig zusammenspinnen:

Ganz so kackdumm wie der Spiegel ist die NZZ nicht, aber braune Bolzen rauszuhauen, das beherrscht man dort durchaus ebenfalls:

„Der grosse Austausch“, das ist ein anderer Begriff für ein eine UN-Studie von 2001 mit Namen „Replacement migration“, dazu gibt es ziemlich viel Material hier:

REPLACEMENT MIGRATION STUDIE DER UN 2001 AUCH BEI BARNETT

Fair wäre es gewesen, seinhe Leser darauf hinzuweisen, woher dieser Begriff der „Austauschmigration“ stammt. Von den UN.

Was das globale braune Netzwerk sein soll, dass beweist der Spiegel ebenso wenig wie er das NSU-Netzwerk jemals beweisen konnte, was ihn aber keinesfalls davon abhält es zu propagandieren, hier wie dort. Propaganda, staatstragend…

Bei der NZZ haut man in dieselbe Kerbe und „beweist“ das globale Netzwerk am Beispiel des neuseeländischen Terroranschlags:

Er spricht von einer «Invasion» von Menschen mit dunkler Hautfarbe, die er in Frankreich erlebt habe.

Die absurde Idee einer Kolonialisierung des europäischen Kontinents durch muslimische Einwanderer nimmt im Manifest des Attentäters viel Platz ein. Sie kommt bereits im Titel zum Ausdruck: «The Great Replacement», der grosse Austausch. Dieser verweist auf ein gleichnamiges Buch des französischen Autors Renaud Camus: «Le Grand Remplacement». In der 2011 veröffentlichten Schrift breitet Camus seine Verschwörungstheorie aus, wonach Europas weisse Bevölkerung von Migranten aus Nord- und Subsahara-Afrika überrannt und verdrängt werde. Er spricht von einem «Bevölkerungsaustausch», den die Mächtigen bewusst orchestrierten.

Es stellen sich da folgende Fragen/ bestimmte Anmerkungen drängen sich auf:

  • Was an der Behauptung absurd, es gäbe einen grossen Austausch?
  • Die Islamisierung ist real, der Austausch findet statt, seit 50 Jahren schon.
  • Aufgrund der Grenzöffnung seit 2015 hat sich diese Migration kulturfremder Menschen nach Europa drastisch verstärkt, so dass man durchaus von einer Invasion sprechen kann.

Das Terrornetzwerk, das globale, wo ist es denn nun? Wer lenkt es, wo zeigt es sich? Breivik war ein Einzelgänger, und der Australier jetzt in Neuseeland war das doch wohl auch, oder nicht?

Le Pens Nichte, Marion Maréchal Le Pen, die von 2012 bis 2017 Abgeordnete in der Nationalversammlung war, stellt sich offen hinter «Le Grand Remplacement». Sie betonte in den vergangenen Tagen zum wiederholten Mal, dass Camus‘ Theorie nicht absurd sei.

Absurd ist lediglich die Behauptung, dass es ein global agierendes rechtes Terrornetzwerk gibt.

Ebenso gab es kein NSU-Netzwerk mit Helfern/Mittätern an jedem Tatort, auch wenn die Medien seit 7 Jahren exakt dieses behaupten, in absoluter Übereinstimmung mit der Politik und der Justiz.

Zurück zum „globalen braunen Verschwörungsnetzwerk“, in dem sich auch ein bekannter Identitärer aus Wien „verfangen hat“. Hausdurchsucht wegen „Terroristischer Vereinigung Christchurch“, kein Witz, hoffentlich… https://youtu.be/JjYCPCVjXdo

1500 Euro soll Sellner bekommen haben:

Identitären-Chef erhielt Geld von Christchurch-Attentäter

Sellner erklärte, es werde gegen ihn wegen einer Spende von dem Australier ermittelt, der in Christchurch in zwei Moscheen 50 Menschen ermordet hat. Bei der Hausdurchsuchung seien alle Kommunikationsmittel und Computer beschlagnahmt worden.

Wie ein Sprecher des Innenministeriums in Wien am Vormittag mitteilte, sei Sellners Wohnung auf Anordnung der Grazer Staatsanwaltschaft durchsucht worden. Der „Standard“ berichtet unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft, es gehe um eine Zahlung von 1500 Euro, die im Zuge von Ermittlungen zu möglichen Finanzvergehen aufgefallen sei.

Sellner betonte in seiner Videobotschaft, er habe mit Terrorismus nichts zu tun, der Attentäter habe ihn da „vermutlich hineinziehen“ wollen und eine Radikalisierung angestrebt.

Repression, staatliche, die durch Gazetten wie den Spiegel vorbereitet und begleitet wird? Meinungssteuerung mit der Brechstange? Es ist schon merkwürdig, wie sehr mit Spende(r)n manipuliert werden kann.

Recherchieren lernen: Ringo Leyh

Jan Fleischhauer

Wenn mich etwas aufregt (großes Wort), dann die fortschreitende Infantilisierung unseres Berufsstandes. Man muss sich nur für einen Moment vorstellen, wie Tucholsky oder Kraus über die gedankenlose Verkitschung geschrieben hätten. Aber die kennt vermutlich heute auch keiner mehr.

Tja, was täte er wohl sagen?

Man kann den Hintern schminken wie man will, es wird kein ordentliches Gesicht daraus.

Kurt Tucholsky

Heute beschäftigen wir uns wieder mal mit den Basics, also einer schnöden Internetrecherche, einer, die ohne Tricks und tiefer gehende Kenntnisse auskommt, in der Suche bis zum Gesamtergebnis 12 Sekunden benötigt. Langsamsurfer, wie ich einer bin, brauchen 17 Sekunden. Da ist der Screenshot dann aber auch schon mit dabei.

Die Anmerkung März 19, 2019 um 6:43 pm Uhr

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/79001/thread

Nein, es gab beide in der BFE. Timo und Martin.

Richtig, in den Akten ist nur der Ringo L. enthalten. [Blogbetreiber kürzte den Klarnamen auf L.]
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Freigeist März 20, 2019 um 8:13 am Uhr

Da gibt es glaube ich kein Verwandtschaftsverhältnis.
Die Sache mit dem Namen Ringo M. ist schon komisch.
Beim MDR wird er sogar als ihr Truppführer bezeichnet, über den sie sich schon mehrfach beschwert hätte.

„Der NSU-Untersuchungsausschuss im Thüringer Landtag hat in seiner vertraulichen Sitzung am Donnerstag die Ladung des Zeugen Ringo M. beschlossen. Der gebürtige Eisenacher war der Truppführer der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. Offenbar hatte sie sich mehrfach über ihn beschwert. Auf seiner nächsten Sitzung im April will der Ausschuss wissen, wie der damalige Bereitschaftspolizist das Verhältnis einschätzt und zu welchen Einsätzen Kiesewetter geschickt wurde.“

Diese Beschreibung passt ja eigentlich nur auf Martin T.,
neben Thomas B. auch ihr Vorgesetzter bei der BFE,
den MK ja intern als „Arschloch“ bezeichnete. Deshalb hat Ringo M. wahrscheinlich nix mit Ringo L. zu tun, sondern ist nur ein Tarnname für T.. Na mal sehen wer im April vorgeladen wird!?
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Die Anmerkung März 21, 2019 um 1:12 pm Uhr

Es gab m.W. nur einen Martin T., der Stellvertreter von Thomas B. war.

Als Truppführer fungierte u.a. ein Ringo L.
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Freigeist März 21, 2019 um 2:02 pm Uhr

@anmerkung

Ja, da haben sie recht, habe ich übersehen. Ringo L. war
Truppführer und T. stellvertretender Einheitsführer.
Zu Unstimmigkeiten zwischen MK und Ringo L.
war mir nichts bekannt, es wird nur über Spannungen zwischen ihr und Martin T. berichtet.
Na ja wir werden sehen, wer da vorgeladen wird.

Ich war es nicht, der Blogwart war’s gewesen, der den Namen Ringo Leyh abkürzte, den Link zur richtigen Lösung aber stehen ließ. Im NSU-Leaks-Forum werden sie geholfen.

Doch wie kam es eigentlich zu diesem kleinen Ausflug in das Gebiet der Internetrecherche? Alles fing mit den Schmierfinken von der TAZ an, die sich einen klopapierlangen Artikel ausgedacht haben, dessen intellektueller Gehalt in etwa dem entspricht, was man mit einer zweckgebunden benutzten Klopapierrolle hinfort tragen kann.

Vier erwachsene Menschen, wobei, daran ist zu zweifeln, also vier Bürger, die auch mal was als Fascho machen wollten, geben ihren Namen für ein Märchen her, das zweifelsfrei mit dem Relotiuspreis bedacht werden wird, so nicht Atom-Greta selbigen abräumt. Sie heißen Sebastian Erb, Alexander Nabert, Martin Kaul und Christina Schmidt.

Hausaufgabe an jene, die in der Lage sind, das TAZ-Verbrechen ohne Brechreizanfälle zu konsumieren. Finden sie in der Geschichte jene Fakten, die man sich merken muß. Sachdienliche Hinweise bitte an den AK NSU. Der wird diese dann unkommentiert publizieren.

Michèle Kiesewetter. Das zehnte Todesopfer des NSU. Am 25. April 2007 wurde die Polizistin während ihres Dienstes in Heilbronn erschossen. Bis heute ist nicht geklärt, warum ausgerechnet sie von den Rechtsterroristen getötet wurde.

Die TAZ ist nicht satisfaktionsfähig, denn bis einschließlich heute früh war nicht geklärt, wer Michelle Kieswetter ermordete und Martin Arnold ermorden wollte. Es war vor allem deshalb nicht geklärt, weil die Täter nicht ermittelt wurde und der Fall aomit nicht aufgeklärt wurde. Der faschistische Beschluß aller Abgeordneten im deutschen Reichstag vom 22.11.2011 muß bis heute als Feigenblatt der Schmierfinkenbranche reichen. Zur Not führt man Lügen-Ziercke und Schwindel-Range ins Feld, die das ja vorab wichtigen Abgeordneten in die Ohren flüsterten.

Im Prinzip können wir an dieser Stelle aufhören, denn Lügenpresse ist unser Ding nicht. Aber, da die TAZ-Genossen einige weitere Dinge in die Welt setzten, sei der Weg der Recherche kurz angerissen, denn das sind eigentlich die Hausaufgaben, die die vier wackeren Lügner hätten machen müssen, aber nicht machten, da sie auf Arbeit keinen Bock haben.

Im Artikel wird behauptet, in der Einheit von Kiesewetter habe ein Ringo M. gewerkelt, der mittlerweile die Verfassung schützt, wie und vor wem auch immer.

Das M. können wir vergessen, hilft nicht weiter, aber der Ringo. Wir haben drei Suchwörter, mit denen wir die Findemaschinen der Wahl füttern

Böblingen BFE Ringo

Glaskugel

Bingo

Die Glaskugel zeigt uns als bestmögliche Wahl Ordner 9 Ermittlungen in Polizeikreisen zum Tagesablauf – Fdik.org an. Danach kommt das Machwerk der Berufslügner der TAZ.

Im Bingo ist fdik.org an fünfter Stelle. Dort kann man sich einge ausgewählte Akten des Mordfalls Heilbronn zum Nachteil Michelle Kiesewetter ziehen und die TAZ veri- oder falsifizieren. Es gab einen Ringo, der in den Akten als Ringo Leyh bezeichnet wird.

Dann ist die zweite Übung ja leicht. Wieder werden Glaskugel und Bingo durchgeschüttelt.

Wieder taucht der Ordner 9 mit ganz oben auf. Interessanter ist aber das, was ein Crawler namens Radaris zusammengetragen hat.

Xing

Ringo Leyh

Gegend: Böblingen, Germany
Arbeit: Aufklärungs-, Ermittlung- und Sicherheitsbereich
Status: Freelancer
Sprachen: German
Berufserfahrung: (Aufklärungs-, Ermittlung- und Sicherheitsbereich)
Ich suche: Informationsgewinnung und -ausstausch i.B.a. Investmentsstrategien
Ich biete: Rechtliche Erfahrung bei Sicherheitsangelegenheiten, Aktienanalysen (Chart, Fundamental), loyaler Kontakt und Informationssammelpunkt mit dazugehöriger Investmentberatung
Interessen: Aufbau eines Informationsnetzwerk für Informationsumsetzungsmöglichkeiten i.B.a. Investments

Desweiteren taucht der Hinweis auf, daß ein Ringo Leyh aus der BPD Böblingen mal einer der Spitzenkandidaten für die Wahl in den Hauptpersonalrat war.

Und die Freundesuchmaschine verweist auf eine Schule in Seebach (bei-Eisenach).

Das ist es, was die TAZ so langweilig macht. Ganz viel Knochen mit ohne Fleisch. Faktenfreies und belegloses Rumgestänker, das sich jeder Überprüfung entzieht. Nichts genaues weiß man nicht, aber dafür können sie umso besser herumgerüchten. Relotius hat wenigstens vier wackere Nachahmer bei den grünen Dichtern. Das ist das Ergebnis dieser kurzen Prüfung auf den Wahrheitsgehalt.

Schmierfinken sind der letzte Dreck. q.e.d.

Allen Faktenfreunden und Trüffelsuchern einen schönen Sonntag.
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Disclaimer

Es war nicht die Aufgabe des Posts, den Nachweis zu führen, Ringo Leyh sei Verfassungsschützer. Das ist völlig uninteressant, da Personalrochaden zwischen den verschiedenen Sicherheitsbehörden und -ebenen Tagesgeschäft sind. Man wechselt von der Bereitschaftspolizei ins LKA, von dort zum Verfassungsschutz, geht dann ins Innenministerium, wechselt an die Polizeihochschule und geht in ein anderes Bundesland, um den Verfassungsschutz anzuführen. Ausflüge in die Politik, als Abgeordneter z.B., gehören auch dazu.

Lächerlich ist obendrein, einen Verfassungsschützer, der früher in der Einheit von Michelle Kiesewetter als Polizist diente, nach Thüringen vorzuladen. Erstens bekommt der eine Omerta aufs Auge gedrückt. Und zweitens kann er nichts zu einer irgendwie gearteten Aufklärung beitragen. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein. Der Auftritt wird eine Lachnummer. Die einzige Freude wird wie immer sein, daß die König das Internet vollkotzt. Gut, alleine deswegen hätte sich die Ladung schon gelohnt.