Todesfall Uwe Barschel, der Staat mauert, sperrt Akten, vertuscht und desinformiert

Ungelöste Todesfälle, unbekannte Hintermänner, vermutete Verstrickung von Geheimdiensten, Rätseln um Mordmotive, diese Phänomene ziehen sich durch die gesamte Kriminalgeschichte der BRD. Bei ungelösten Todesfällen treten dann auch anlässlich von runden Jubiläen die Medien in Aktion, neue Enthüllungsbücher kommen auf den Markt, die sensationelle Enthüllungen versprechen, jedoch in den allermeisten Fällen wenig bis nichts davon halten. Ob Oktoberfest-Attentat, oder auch 3. Generation RAF, 10 Morde, ungeklärt, an Literatur herrscht kein Mangel, an Fernseh-Dokus ebenfalls nicht, Presseartikel gibt es Tausende…

Die ARD hat im Fall Barschel gerade erst zur besten Sendezeit, Samstag Abend um 20.15 Uhr, einen knapp 3 Stunden langen Doku-Film ausgestrahlt, und dabei den Enthüllungsjournalisten zur Leitfigur gemacht, der dann auch kurz vor Ende stirbt, ganz im Stil seines „Objektes der Obsession“, nämlich als ungeklärter Todesfall, Selbstmord oder Mord, das wird nicht aufgeklärt. Eine sehr hintersinnige Pointe, da capo al fine, ein sehr guter Plot.

Der Fall Barschel

06.02.2016 | 174:22 Min. | UT | Verfügbar bis 13.02.2016 | Quelle: Das Erste

Ein deutsches Watergate an der Waterkant: Durch seine Recherchen trägt das aufstrebende Reporterteam David Burger und Olaf Nissen dazu bei, dass der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel wegen einer Bespitzelungs-Affäre zurücktreten muss. Als er unter mysteriösen Umständen tot in der Badewanne eines Genfer Hotels aufgefunden wird, bekommt der Fall eine neue Dimension. Während sich der investigative David immer mehr in die Mordtheorie verbeißt, hält der clevere Olaf an der offiziellen Darstellung eines Suizides fest und macht Karriere.

Nun ist es nicht das Thema hier, eine Filmrezension zu schreiben, und erst Recht nicht, den Fall Barschel zu lösen, oder die Literatur zum Fall Barschel aufzulisten.

Wen das interessiert, der möge den Blog wechseln:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/22/der-mord-an-uwe-barschel-teil-zu-viele-morder/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/23/der-mord-an-uwe-barschel-teil-2-pfusch-in-genf-kein-einziges-polizeifoto/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/24/der-mord-an-uwe-barschel-teil-3-todlicher-medikamentencocktail-wie-bei-florian-h/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/26/der-mord-an-uwe-barschel-teil-5-die-grenzen-des-rechtsstaates-auch-bei-raf-munchen-nsu/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/27/der-mord-an-uwe-barschel-teil-6-die-medien-als-helfer-des-tiefen-staates-geben-und-nehmen/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/28/der-mord-an-uwe-barschel-teil-7-verschlussache-bnd/

Dort stehen die echten Namen der im ARD-Film Vorkommenden, Staatsanwälte und ihre Bücher, verselbstmorderschossene Waffenhändler, CIA-Direktoren etc., und man wird den Film sicher besser verstehen, wenn man den Fall ein wenig besser kennt.

Ist immer so: Um zu bemerken, dass es nicht nur Eisenach am 4.11.2011 mit einem „erweiterten Suizid der Uwes“ gibt, sondern auch den „erweiterten Suizid des Waffenhändlers Dirk Stoffberg samt Freundin“:

Offizielle Todesursache: Er und seine Freundin begingen Doppelselbstmord

Und der ARD-Mammutfilm suggeriert am Ende, der BND, also die Bundesregierung wisse die Wahrheit, habe jedoch die Akten bis heute gesperrt. Auch hier eine Analogie zum Buback-Mord, zum Oktoberfest-Attentat, und natürlich auch zum NSU, wo Schreddern als neue Variante der Aktensperrung das Mittel der Wahl war. Dumm nur, dass die angeblich geschredderten Akten immer wieder punktuell auftauchen, jedoch immer nur den Staat und seinen Sicherheitsapparat entlastend. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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Der STERN hat aktuell einige Fotos und Hintergründe zum Barschel-Todesfall im Heft:

stern-barschelbarschel2016-stern04.pdf

Dem Grundübel des Falles Barschel ist jedoch ohne Akten-Öffnung nicht beizukommen, das da lautet: Zuviele Mörder, zuviele Motive, siehe oben die Link-Parade, Teil 1. Zwar weiss man instinktiv, dass jede Menge Desinfo gestreut wurde, eben um die Wahrheit dahinter zu verbergen, aber man weiss auch, dass es ohne die gesperrten Akten keine Lösung, keine Gewissheit geben wird, weder bei GLADIO, noch bei der RAF, und eben auch nicht bei Oktoberfest-Attentat, bei den 9 Dönermorden, beim Phantom NSU, beim Fall Polizistenmord von Heilbronn, und im Fall Barschel. Wären die Fälle geklärt, gäbe es auch keine neuen Bücher mehr dazu… und keine Filme…

Vor 20 Jahren war im Focus zu lesen, der ominöse Informant Barschels, den er Stunden vor seinem Tod getroffen haben will, sei enttarnt worden:

Eines der großen Geheimnisse der Barschel-Affäre scheint jetzt gelüftet zu sein:

Der Unbekannte mit dem Decknamen Robert Roloff, der dem damaligen Ministerpräsidenten Stunden vor dessen Tod entlastendes Material angeboten hatte, gilt als enttarnt. Roloff soll in Wahrheit Ex-Oberst Peter Feuchtenberger, 51, sein, einst Adjutant und engster Vertrauter von DDR-Spionagechef Markus Wolf. Dies erfuhr FOCUS verläßlich aus Bonner Sicherheitskreisen.

So geht das: CIA, BND, Werner Mauss, Mossad (laut Ostrovsky-Buch), und -schwupps- haben Sie einen Mitspieler/Mörder mehr: Die STASI. Dazu braucht man sicher ein weiteres Enthüllungsbuch. Wann erscheint es? 2017, zum 30-jährigen Todesjubiläum?

Gibt es dann auch spektakuläre Aktenfunde dazu? Taucht auf, was 30 Jahre verschüttet war, wie Joschka Fischers Polizeiakte 2015? Wo ist denn dessen Staatsschutz/Verfassungsschutzakte eigentlich?

Bis 2040 oder 2060 oder gar unbegrenzt gesperrte Akten sind das Mittel der Wahl, damit der Sicherheitsapparat sich selbst, seine Auftraggeber in den Regierungen und deren „Freunde“ schützen kann. So undemokratisch wie perfide, aber Fakt. Foschepoth meint, das habe mit dem Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut zu tun, Artikel 38:

Die Lenker dieses beeinflussten Terrorismus sitzen nicht nur in bundesdeutschen Sicherheitsbehörden, sondern eben auch in NATO-Stäben und bei „befreundeten Diensten“… und deren Staatsgeheimnisse dürfen laut Zusatzvertrag zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, nicht von deutschen Behörden und deutschen Gerichten aufgedeckt werden, wenn die „Besatzer“ nicht zustimmen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/08/11/der-staat-im-staate-existiert-seit-gruendung-der-brd/

Sobald Sie als Selberdenker eine Beteiligung von NATO-Staaten bzw. deren Geheimdiensten bei Terrorismus in der BRD erwägen, ob Islamterror, Linksterror oder Rechtsterror, dann greift Artikel 38, will sagen, Sie müssen dessen Existenz in ihre Überlegungen mit einbeziehen, und beurteilen, ob er eine Rolle spielen könnte bei der Frage, warum Terror seit 50 Jahren nicht aufgeklärt werden konnte.

Wenn Sie das nicht tun, sind sie Radio Utopie, oder noch trauriger: Netzpolitik.org. Glückwunsch 🙂

Ohne Artikel 38 Zusatzabkommen zum NATO Trupenstatut haben Sie keine Chance, die helfende Hand des BND zu begreifen, wenn es um die NSA-Abhöraffäre geht. Sir irren dann transatlantisch-schwarz-rot-linksgrün herum. Wollen sie das?

Was tun? Leaken!

Leaken ist der einzige Weg, um Schweigekartelle aufzubrechen, ganz egal ob es sich um Edward Snowden und die NSA-Überwachungsprogramme handelt, oder ob es um geheime polizeiliche Lageberichte zu Migranten-Kriminalität geht, die vertuscht werden sollten:

Die Merkel-Diktatur marschiert! Nachdem “Anonymous” entlarvende Dokumente von Innenministerium, Polizei und BKA über das Asyl-Chaos und islamische Terroristen leakte, sperrten Behörden die Facebookseite der Aktivisten. Reichsjustizminister Heiko „Orwell“ Maas hat versprochen, Facebook  mit Hilfe von Denunzianten zu durchsuchen, um jeglicher Kritik am Establishment eine weitere Plattform zu entziehen. Und er hat Wort gehalten: Mit Anetta Kahane engagierte er seit neuestem eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte angeheuert, die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen Hassbeiträge vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook zensieren. Was ein „Hasskommentar“ oder ein „Hassbeitrag“ ist, wird allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien Ermessen festgelegt, von Maas und seinen willigen Zensur-Schergen. Genau auf diese hat man nun die deutschsprachige Seite Anonymous, mit 1,8 Millionen Abonnenten, mundtot gemacht. https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/02/06/anonymous-aus-facebook-gesperrt-die-merkel-maas-diktatur-geht-aufs-ganze/

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Wie eklig, was da so kreucht und zensiert. „Wie der Herr, so das Gescherr, BMJ Maas?“

Leaken ist die asymetrische Kriegsführung von Bürgern gegen den scheinbar allmächtigen Big Brother, Leaken ist die Notwehr des kleinen Mannes, des bevormundeten Beamten, und noch viel mehr Whistleblower braucht das Land!

Schauen Sie sich das Barschel-Ding bei der ARD an, solange es noch in der Mediathek ist!  Kann nicht schaden.

NSU: Jeckensturm nach Thüringen verlegt

von Die Anmerkung (Aktivist)

Der Jeckenmontag fällt wegen Sturm weitestgehend aus. Also wegen Sturmwarnung. Diese hat die gleiche Qualität wie jene vor dem abgesagten Länderspiel in Hannover. Es ist im Grunde eine Absage wegen den Merkel-muß-weg-Rufen. Unvorstellbar, wenn auf den Rosenmontagszügen und live im Fernseher „Merkel muß weg“ erschallt.

Der Sturm fiel aus, der Rosenmontag auch. Nur die Jecken feiern fröhliche Urständ und haben den Sturm der Aufklärung entfacht. Also den Aufruf dazu, denn zu mehr reicht es nicht.

Burschels Propaganda-Kinder haben einen propagandistischen Furz gelassen und nun glauben die Haskalas der Welt, das sei der für heute angekündigte Sturm. Der wurde aus dem Rheinland gen Thüringen verlegt, um das Fanal im Kampf gegen den Fatalisten zu setzen.

@KatharinaKoenig

Antifaschisten & seriöse Journalisten sollten alles daran setzen, „Fatalist“ als „Aufklärer“ entgegen zu wirken

Na dann fangt schon mal an. Ich hab Zeit. Bis ihr den seriösen Journalisten findet, dauert es.

Thomas Berse sieht das genauso.‏

@Sehrkreativ

@KatharinaKoenig ja dann fangen Sie doch mal an, liefern mal Belege oder entkräften die von Fatalist. Ich warte schon gespannt.

Jean Pierre Hintze weiß, daß der Verfassungschutz die Aktivisten um „Fatalist“ kennt, weil sie aus dem linksalternativen Umfeld kommen.

Ronald Konschak möchte von Hintze wissen, wer diese Aktivisten sind.‏

Plaudern Sie doch mal aus dem Nähkästchen. Wer sind denn die Aktivisten?

Schon mutiert der Verfassungssschutz zu BKA, denn Hintze hat nochmal recherchiert.‏

‏@jphintze

@RonKonschak @KatharinaKoenig Bei den Aktivisten handelt es sich im fünf Personen, deren Identität bereits vom BKA aktenkundig analysiert…

Oha, das BKA macht eine aktenkundige Analyse der Identitäten. Da gruselt einen vor, wenn die genauso abläuft wie bei den Pässen, Persos und Bibliotheksausweisen, die im Wohnmobil zu Stregda und der Frühlingsstraße in Zwickau nach der Feuersbrunst gefunden wurden.

Nicht schlecht, was die Jecken im Windschatten des Thüringer Wirbelwinds an ollen Kamellen rausgehauen haben. Hut ab vor dem Nanohumor der Antifa.

Die Paulchenadressierer vergassen auch bei der PLZ von Zwickau die führende Null

Das sind die versendeten bzw. händisch eingeworfenen Paulchen-Filme: Linke Seite.

dvd-schema NULL

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/18/wie-und-von-wem-der-bgh-in-sachen-bekennervideo-beschissen-wurde/

Es gab nur eine PLZ mit fehlender führender Null: Die PDS Halle-Apabiz-Spiegel-Referenz-DVD im einzigen DIN A4-Umschlag. Die mutmassliche Merseburg-Connection des Jugendpfarrers Lothar König.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

Oder: Der Paffe im Rauch

Ab 10.11.2011 sind im Schutthaufen vor dem zerstörten Haus in Zwickau weitere ca. 35 DVDs gefunden worden:

dvd-schema 24 angeblich Echte, also Referenzvideos, und der grosse Rest waren Vorgängervideos/Teaser.

Die Akte zu diesen Videos ist geleakt, und sie zeigt Erstaunliches.

Das ist alt: Mitte 2015

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt…

Das ebenfalls:

Eröffnung des Büros 2007 [Peter Klose], Schließung 2009. Rätselhaft ist für mich [als Kloses Büroangestellter], warum dann über zwei Jahre nachdem es das Büro schon nicht mehr gab, ein Briefumschlag mit der nicht mehr existierenden Adresse gefunden wurde. Bei dem an die PDS ist es ja auch so, sie hieß 2011 schon längst [seit 2005/2007] nur noch “Die Linke”. Die Umschläge müssen also schon einige Jahre alt gewesen sein oder völlig ahnungslose Leute waren mit der Beschriftung beschäftigt.

Die Adressierung dieser Umschläge kann nicht 2010 geschehen sein, und auch nicht von Ortskundigen erfolgt sein.

Zschäpes Ghotwriter wieder einmal…

Als Zwickauer weiß man natürlich nicht, dass Peter Klose sein NPD-Parteibüro nur bis 2009 betrieb, weil er nämlich nur von 2007 bis 2009 über ein solches Büro verfügte – als MdL. 2011 war Klose schon nicht mehr in der NPD und MdL war er schon seit 2009 nicht mehr. Die führende Null vergisst man als Zwickauer natürlich auch leicht. Das kann schonmal passieren. Schön, dass wir hier eine einzelne Person haben und keinen Verein/Organisation. Da kann man das genau festmachen. Einfach lächerlich, zu behaupten, dass hätten Böhnhardt oder Mundlos dort eingetütet!

PDS Kreisverband Zwickau und Zwickau Land das Gleiche. Führende Null fehlt und PDS gab es seit 2005 nicht mehr. (Linkspartei/PDS)

Peinlich und lächerlich, diese Geheimdienstler von heute!

file.arbeitskreis-n.su/nsu/EDV_und_Asservatelisten/Bd_11_Ass_Grundsatz_Obj_2.pdf

Seiten 17 , 18 und 19

null fehlt null fehlt-2 null fehlt-1

Das BKA und die Bundesanwaltschaft haben es jedoch vorgezogen, dem BGH zu erzählen, dass:

  • alle 50 Videos identisch seien, nämlich Vollversionen. Falsch.
  • alle Videos 2007 gebrannt wurden, was widerlegt wurde durch Harald Dern vom BKA 2015
  • alle Videos 2010 adressiert und frankiert wurden, was nicht sein kann, oder aber mit Hilfe eines uralten Datenbestandes, von Ahnungslosen.
  • alle Videos von denselben Autoren stammen, von denselben Leuten (3er-Zelle Trio) versandfertig gemacht wurden, was widerlegt ist: Mindestens 2 Druckprogramme, eins druckt führende Nullen, das andere nicht.

Und, besonders witzig:

  • Zschäpe hat die Versendung „gestanden“
  • „der Mundlos war’s…“
  • sie habe einige (ca. 10-15) eingeworfen in den Briefkasten vor dem Haus, wo sie jedoch nicht festgestellt wurden laut Post-Zeugenaussagen.
  • Zschäpe sah den Film das erste Mal im Gerichtssaal.

Die staatstragenden Medien schützen den Tiefen Staat immer noch, und die Linksaufklärer helfen dabei. VSU-Watch ragt dabei besonders heraus.

Im Fall Staatsräson NSU ist der Terminus „Lügenpresse“ absolut berechtigt. Sie reicht von Springer bis zur Antifa. Grösstmögliche Koalition, die der politischen von CSU bis Linkspartei entspricht. DAS ist Tiefer Staat.

Staatsschutz Staatsschutz über Alles

Nachtrag zu Jürgen Roth, bekennender Linksknaller und Quellen-Fälscher

Eine gute Bestätigung der Ausführungen zu Jürgen Roth und dessen antidemokratischer,  linksextremistischer Einstellung:

roth11

Um nicht Gefahr zu laufen, einem Falschzitat aufzusitzen, NSU LEAKS arbeitet anders als Richard Melisch und Jürgen Roth, hier die Quelle dieser antidemokratischen Hetze des Herrn Roth:

TAZ, 27.01.2016

Gefragt, ob er die Sache mit dem Rechteextremismus nicht zu deutschzentriert sehe, sagte Roth dann noch etwas so Naheliegendes wie Verdrängtes: Deutschland ist das Land des Holocaust.

Wer hierzulande für Pegida auf die Straße geht, wer AfD wählt, wer Hasskommentare in sozialen Medien schreibt, wer Unterkünfte für vertriebene Menschen anzündet, der tut das in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden. Das muss man wissen.

Heute vor 71 Jahren wurden die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz von der Roten Armee befreit.

Das soll es jetzt aber wirklich zu diesem offenkundig debilen alten Mann gewesen sein.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

von Die Anmerkung

Oder: Der Paffe im Rauch
 

Krimis nach Lage der Akten, das ist der neue Trend. Tsokos versilbert seine immense Erfahrung als Rechtsmediziner, von Schirach seine Erlebnisse im Anwaltsbüro und Schorlau die Bühnendekoration des Münchener OLG-Stadls in der Regie von Herrn Götzl. Naja, Regie in diesem kleinen Schaustück, die führen andere. Aber den Streß der inzwischen deutlich über 200 Aufführungen, den überlassen sie schon dem Götzl.

Wo sich jemand Verdienste bei der Erziehung des deutschen Lesevolkes zum Guten hin erwirbt, sind die Neider nicht fern und degradieren die Krimischreiber zu Schundliteraten. Der aufgeklärte Blogleser hingegen weiß, wer einen Schorlau liest, geht in den 5 oder 6 Stunden auch keine Beherbungsstätte für Staatsbürgerschaftsbewerber anzünden, verzichtet auf den Pegida-Spaziergang bei arschkalten Temperaturen und nörgelt auch nicht rum, wenn ein Autor mal einen nicht ganz so treffsicheren Satz gedichtet hat.

Sonntags ist Zeit für Familie, Besinnung, Insichgehen und Kraftsammelm für die Heldentaten der Folgewoche. Da ist im Grunde keine Sekunde frei, um jemandem wertvolle Zeit mit einem Krimi zu stehlen. Insofern sind die Regeln streng. Kurz muß er sein, der Roman, auserzählt und nahbei der Aktenlage. Diese sei im folgenden vorgestellt.

Es geht um das Husarenstück einer großen deutschen Haßillustrierten, sich in der Flut von täglicher Hetze gegen alles, was rechts der Alster liegt, als Geburtshelfer des NSU zu verstecken und unerkannt zu bleiben.

Neueinsteigern in die Welt sonntäglicher Kurzkrimis lassen wir ein wenig Hilfe zur Lösung der Rätselfrage von Dr. Siegfried Mayr angedeihen. Es ist ein dritte Person gesucht, die der evangelischen Antifa zu Merseburg angehörte und dem inner circle von des Pfaffen König Krabbelgruppe zugerechnet wird. Der Kenner der Szene weiß auf Anhieb, daß Ulli Jentsch vom apabiz gemeint ist. Es fehlt allerdings noch ein vierter Mann, dessen Anteil nicht unterschätzt werden sollte, jene Person, die die mediale Geburtsurkunde des NSU unterzeichnet hat und somit als alleiniger Geburtshelfer in Erscheinung trat, Birger Menke. Er war der Mann, der das Gerücht in die Welt setzte, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten eine DVD mit Geständis hinterlassen. Bis einschließlich heute hält die Hamburger Hetzpostille dieses Geständnis unter Verschluß. Wir harren dessen Veröffentlichung, die am 12.11.2011 um 16:03 Uhr verkündet, doch bislang unterlassen wurde.

Die Griffel von Tilo Giesbers wurden auf der Referenz-DVD des BKA nachgewiesen, PDS Halle, obwohl es längst Die Linke war. Wer weiß, wo überall er noch seine Spuren hinterließ? Baumgärtner ist Vertrauensschreiber beim Hamburger Spitzel-Magazin. Und Jensch könnte einen echt spannenden Sonntag Nachmittag mit der Beantwortung der Frage ausfüllen, wie die protestantische Antifamafia aus Merseburg den Deal mit der DVD durchgezogen hat.

Zur Aktenlage gehört unbedingt das Wissen darüber, daß die DVD vom apabiz, jene, die exklusiv an eine große deutsche Illustrierte verhökert wurde, vom BKA nicht zu den Akten gegeben wurde. Es gehört dazu, daß die Chargennummer der Rohlinge nicht erfaßt bzw. nicht ausermittelt ist, denn aus der geht Hersteller, Vertriebszeitraum und -region hervor, wenn man sich dahinter klemmt.

Da es ein Kurzkrimi werden soll, muß zugunsten der Erzählung auf die Expertenmeinung von EKHK Dern verzichtet werden. Dern hat sich ein Zubrot durch die „Profile sexueller Gewaltäter“ Verdienste erworben.

Erfahrungen und Fakten weisen darauf hin, dass Vergewaltigungen und andere sexuelle Gewaltdelikte ein Phänomen der Nähe sind. Sie ereignen sich aus dem Vollzug von Alltagsroutinen heraus und sind eher einem allgemeinen Lebensrisiko zuzuordnen als einer Risikokonstellation, die etwas mit dem Verhalten eines gezielt vorgehenden Beutegreifers zu tun hat.

Die Analyse der Bettgeschichten zwischen Böhnhardt und Zschäpe als auch die Darstellung der voluminösen Titten der Protagonistin müssen dem steuerfinanzierten Fernsehen vorbehalten bleiben.

Hier ist sie, die Geschichte, die von der Illustrierten gesucht wird und von der noch viel mehr Menschen erfahren sollen.
_____
Es war Samstag Abend. Hoffentlich war der Angerufene erreichbar, sonst würde es schwierig werden. endlich nahm jemand ab.

Ja?

Uri? Tom hier. Sag mal, hast du das in den Nachrichten aus Eisenach mitbekommen?

Ne, was war da?

Wirste kaum glauben, die haben in einem angebrannten Wohnmobil zwei alte Spezies gefunden. Tot.

Ach so? Wen denn?

Die beiden Glatzen aus Jena, die damals verschwunden waren, erinnerst dich sicher, die mit der Schnecke abgehauen sind. Die wird noch gesucht.

Aha, und was habe ich damit zu tun?

Ich hab da was für dich, was du eventuell mal prüfen könntest. Und für’s Archiv natürlich. Eine schicke DVD. Ob die von denen ist. Sieht mir verdammt danach aus. Ich habe aber keine Ahnung.

Schick sie mir zu.

Nee, ich würde dann morgen vorbeikommen und sie vorbeibringen. Wenn die das waren, kommen wir ganz groß raus damit. Da muß vielleicht noch etwas Arbeit reingesteckt werden.

Zwei Tage später war alles in Sack und Tüten. Die DVD entsprach zwar nicht mehr dem Original, kam der Intention von Uri Keller und Tom Kiesberg jedoch weitaus näher.

Weißte was? Wir rufen den Micha an. Der hat bestimmt eine Möglichkeit, die Nummer ganz groß rauszubringen. Außerdem haben die Kohle ohne Ende. Da wächst bestimmt was rüber.

Genial.

Der Kontaktmann hatte im Prinzip nichts dagegen, bremste den Enthusiasmus von Tom jedoch sofort aus. Tom hatte Scheiße gebaut. Es war ein kleines Unglück passiert. Die falschen DVDs mußten wieder einge­fan­gen werden, die an diverse Empfänger verschickt worden waren. Erst danach konnte die Aktion weiterlaufen.

Das flutschte dann wie früher die Beichte beim Pfaffen. Man kennt sich eben und kann sich aufeinander verlassen. Die Illustrierte hat sich nicht lumpen lassen und Micha blieb außen vor. Sie haben den Begleittext zur DVD fast 1:1 übernommen und in die Welt gesetzt.

Der Paffe lächelte in seinen Bart, als er die Botschaft vernahm. Auf seine Schäfchen war Verlaß. Halleluja, der Heiland ward ge­boren, der nun groß gepäppelt werden mußte.

Zitatfälscher Jürgen Roth und sein neues linkes Märchenbuch

Jürgen Roth ist einer der bekanntesten deutschen Enthüllungsjournalisten, so kann man das nachlesen. Er sei jedoch umstritten…

Roth gilt als „streitbarer“ und „wegen seiner Polemik auch umstrittener Journalist“, so die Berliner Zeitung am 9. Juli 2009. Die Rheinische Post sieht Roth als einen der „besten Kenner der Materie.“[2] Roth selbst gerät wegen seiner Publikationen aber immer wieder in die Kritik. Ihm wird vorgeworfen, dass sich von ihm verbreitete Tatsachen als unhaltbar erwiesen haben oder dass er sie nicht schlüssig nachweisen könne. Roth verlor deshalb mehrere Gerichtsverfahren.

Roth hat gerade ein Buch über den Tiefen Staat in der BRD veröffentlicht, wo er munter drauflos fabuliert, und das zur Geschichte des Tiefen (CDU-FDP-NAZI) Staates BRD seit 1945.

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Er lässt nichts aus:

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Da ist alles drin, von Gladio über CIA und BKA-Reichssicherheitshauptamts-Kontinuität, Nazi-Richter nach 1945, und BND und RAF bis zum NSU. Das Buch ist eine Zusammenfassung von Daniele Gansers Gladio-Geheimarmee-Buch, von BKA-Nazivergangenheits-Studien von der BKA-Website, weite Teile zum NSU lesen sich, als hätte Thomas Moser sie geschrieben, und auch das Oktoberfest-Attentat kommt vor.

Beim Oktoberfest-Attentat von 1980 verkündet Roth, der Antifa-Literatur folgend, dass sich ständig neue Details ergäben, seit der Generalbundesanwalt Ende  2014 wieder ermittele:

Immer neue Einzelheiten kommen heraus! (Jürgen Roth 2016)

Das Problem:

Fataler Irrtum, wie man sehr leicht feststellen kann:

GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten

Aber das war sicher nach Redaktionsschluss dieses epochalen Werkes des Jürgen Roth…

Weiterhin liest man gerade in gänzlich anderem Zusammenhang davon, dass der BLKA-Chef der Oktoberfest-Ermittlungs-Soko ein Beschuldigter ist, gegen den ermittelt wird:

Soko 26-Chef ist Beschuldigter im Bandidos-V-Mann Skandal?

Der passt hervorragend zum Oktoberfest-ermittelnden Schreihals der Bundesanwaltschaft, Jochen Weingarten.

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Ebenfalls sehr lesenswert ist das Bekenntnis des Herrn Roth, zu lesen bei Heise.de als 3-seitiges Interview:

Die Kumpanei des Tiefen Staates mit Pegida und AfD laut Jürgen Roth

Wer der rechte Mob ist, das erfahren wir am Ende des 3-seitigen Interviews:

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Der Sachsen-LfV-Präsident Meyer-Plath ist ein Mann der AfD? Die CDU jubelt dem Mob zu, die Polizei verbrüdert sich mit den Pegida-Nazis, und verprügelt die aufrechten, friedlichen und  demokratischen Gegendemonstranten von der Antifa?

Wieder zeigt sich, was dieser Jürgen Roth für ein linker Spinner ist. Stefan Kramer sieht das ganz anders… die AfD sei nicht rechtsradikal… und der TLfV-Chef sollte es eigentlich wissen…

Soweit, so schlecht. Erleichtert jedoch die Einordnung von Buch und Autor ganz erheblich.

Es geht aber noch „besser“, und dazu fälscht Jürgen Roth Quellen.

Blogleser wissen, dass wir uns intensiv mit dem Terrorzellen-Konzept des Dr. Kolmar auseinder gesetzt haben, einem Leitenden Kriminaldirektor des BKA, und bei diesem Terrorzellenkonzept aus den 1970er Jahren ging es darum, Agenten in den Untergrund zu schicken, die als Terroristen auf sich aufmerksam machen sollten, dadurch Kontakt zu den echten Terroristen bekommen sollten, und so eine Steuerung der RAF, eine Beeinflussung realisiert werden sollte.

So findet man das: markieren, rechte Maustaste klicken, Google suchen lassen… ist ganz einfach.

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Und dann war es natürlich zwingend logisch, dass fatalist sofort stolperte beim neuen Rot(h)buch:

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Blödsinn, die RAF sollte unterwandert werden, nicht liquidiert!

Quellenangabe, war aber eigentlich klar, welche Quelle das sein würde…Wisnewski oder Ridder.

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ridder2dort kommt weiter unten auch der Blog mit Hans Langemann…

Das ist von Karl-Heinz Hoffmann, und auch der Hoffmann möchte da gern ein wenig schwindeln in eigener Sache…

Es ging nicht um Liquidierung oder Elimination, es ging explizit um STEUERUNG der WSG RAF:

Die „Quelle“, Seite 58 des Ridder-Buches ist da ganz eindeutig:

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Einsteigen, von der Seite, Steuerung der RAF, darum ging es. Und darum ging es möglicherweise eben auch, als 1998 ein Trio aus Jena nach der gefakten Razzia mit einer Polizisten-Bombengarage dann 1 Woche später in den betreuten Untergrund nach Chemnitz abtauchte, zum Spitzel Thomas Starke, und zur besseren Legitimation man dann 5 Monate später auch gefundenes TNT in den Haftbefehl reinschrieb… das Zschäpe im Dezember 2015 dann auch „gestand“ 🙂

Wir stellen also fest: Jürgen Roth fälscht Quellen. Sein Buch ist Schrott. Ein linker Autor erzählt anderer linker Autoren Erzählungen nach. Ein neues Märchenbuch.

Der AK NSU kommt auch vor:

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So lernt man sich selber kennen, und erfährt Neues über sich, was man bis dahin gar nicht wusste. Klar waren die Uwes Neonazis, was denn sonst? Ob sie aber 27 Tatorte spurenfrei verlassen konnten, wie es die Akten (und aktuell der Herr Binninger im Fernsehen) sagen, samt fingerabdruckfreier 20 Waffen und 1500 Schuss Munition, da haben wir gewisse grundsätzliche Zweifel… die auch ein gewisser Herr Ströbele teilt… und eine gewisse Staatsminsterin Özoguz („wer hat wirklich auf sie geschossen?“)

Und welcher Staat da eventuell organisiert hat, was die 9 Dönermorde betrifft und die 2 Kölner Bomben, ja nun, das muss nicht der Deutsche Staat gewesen sein… Auftragsmörder bzw. deren Befehlsgeber stehen gerade in München vor Gericht, 28 oder mehr jugoslawische Staatsmorde in der BRD-West, es berichtet nur niemand davon.

Deutsche Welle:

Es wird angenommen, daß jugoslawische Behörden Djurekovic über ihre Verbindungen zum Bundesnachrichtendienst – BND – entdeckten… und ihn dann erschiessen liessen. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/593/jugoslawien-prozess-nchen

Es ist auch klar, warum dort trotz berühmter Zeugen im Gerichtssaal fast keine Berichterstattung existiert.

Mordprozess von München: Tito liess mit Duldung der Regierung morden

Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“  in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne:

titoScreenshot aktueller Spiegel

Erstaunt liest man, dass der Mordprozess seit letztem Jahr laeuft, und erst jetzt interessant wird, wegen sehr prominenter Zeugen:

Am 8. Oktober erreicht das Verfahren endgültig die Politik. Nach kroatischen Dissidenten, ehemaligen Geheimdienstoffizieren und deutschen Verfassungsschützern sind als Zeugen zwei ehemalige Bundesminister geladen: Klaus von Dohnanyi, 87, SPD, und Gerhart Baum, 82, FDP. Beide machten als Staatssekretäre und Minister unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt Karriere. Ihre Aussagen sollen das politische Umfeld der Gewalttaten erhellen.

Da haben also bereits Geheimdienstler ausgesagt, aus Jugoslawien, und deutsche Verfassungsschuetzer, und das hat die Medien ueberhaupt nicht zur Berichterstattung motiviert? Juckt auch die Antifa nicht?

Das ist kein Wunder, und auch nicht mangelndem Wissen in der Luegenpresse oder der Antifa geschuldet, sondern das hat damit zu tun, dass…

  • die 28 Morde Titos in der BRD West mit Duldung der Bundesregierung geschahen
  • die Analogie zu den Doenermorden nicht allgemein bekannt werden soll
  • es gute Gruende gab, warum die BAW die Doenermordserie 2004 und 2006 nicht wollte

Es ist dasselbe Muster wie bei der Kopfschuss-Hinrichtung in der Keupstrasse in Köln Anfang September 2015: Bloss ja keine Berichterstattung, durch die die Leser doch nur auf dumme Gedanken kommen koennten… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/27/mordprozess-von-munchen-tito-liess-mit-duldung-der-regierung-morden/

Wer liess noch in Deutschland morden, im – genau den wollten wir immer schon in Deutschland haben- importierten Krieg des Türkischen Staates gegen die PKK, speziell gegen kurdische Finanzierungsquellen in Deutschland?

Und wer wurde da liquidiert, 5 Kurden, 3 Türken, und ein „für einen Türken gehaltener Grieche?“ (EKHK Harald Dern vom BKA, Oktober 2015 im Ausschuss Ländle).

Und warum wurde gemordet? Auch Zahlungsverweigerer, also Unschuldige, zur Abschreckung? Oder nur Kriminelle wie das Hamburger Opfer? Dazu haben wir uns nie festgelegt, eben weil die geleakten Akten und die Zeugenaussagen nahelegen, dass es „sowohl als auch“ betraf.

Was soll man als Fazit zum Rothbuch des linken Autors schreiben? Ein Märchenbuch, klar, aber noch mehr? Quellen fälschen, das geht gar nicht, Jürgen Roth hat da aber keinerlei Hemmungen.

Was sind seine Passagen zum Sachsensumpf wert, das könnte noch interessant sein, denn damit hat sich Roth lange Jahre befasst. Aber ob man ihm trauen kann, wenn er einfach so Quellen fälscht?

Schönen Sonntag.

NSU Sachsen: Einziger Pressebericht jetzt verfügbar, Böhnhardts Personalausweis?

3.2.2016:

Vorweg: Die gesamte Berichterstattung der Medien zur sensationellen Sitzung diese Woche:

sa-1-2-16

Das war es. Erfolgreich vertuscht. Nach der Lektüre dieses Blogbeitrages werden Sie wissen, warum.

Jetzt lesbar:

laus1

zu bieten.

Unterschiedliche Erinnerungen

Beide waren mit die ersten, die am 4. November 2011 zum explodierten Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 kamen. Über die Ermittlungsarbeit vor Ort gibt es immer noch etliche Unklarheiten.

Die Unterschiede im Erinnern fielen besonders da auf, wo es um ein Telefonat mit dem mutmaßlichen NSU-Unterstützer Matthias D. ging. Der Rechtsextremist aus Johanngeorgenstadt hatte sich als Mieter der Wohnung am Tag nach der Explosion durch seinen Anwalt bei der Polizei gemeldet – namentlich bei Thomas Müller. Der konnte gestern zu den Details des Telefonats nur sagen: „Wenn ich mit dem Anwalt telefoniert habe, steht es im Protokoll.“ Polizeirat Phillipp hatte dagegen die Szene noch genau vor Augen. Er hatte daneben gestanden. Phillipp berichtete, wie sein Kollege den ominösen Anwalt dazu brachte, seinen Mandanten doch noch bei der Polizei vorbeizuschicken.

Augenfällig auch, dass beiden Beamten die Namen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe vor dem 4. November 2011 nie unterkamen. Die alten Fahndungsbilder, die wenig später über alle Kanäle liefen, ließen Polizeirat Phillipp ratlos: „Mir selber sagten diese Personen gar nichts.“ Es handelte sich um das Trio, das mutmaßlich zehn Menschen umgebracht und mehrere Raubüberfälle begangen hat. 14 Jahre lang lebten die drei völlig unbehelligt im Untergrund – lange Zeit davon wohl in Sachsen. Swen Phillip war als Mitglied der Zwickauer Ermittlungsgruppe „Frühling“ mittendrin, als den Ermittlern nach und nach die Schuppen von den Augen fielen.

Lob für Tatortarbeit der Ermittler

Die gesuchte Beate Zschäpe war mit mehr als zehn Alias-Namen unterwegs, darunter auch echte. Ihr Freund Uwe Böhnhardt kam als Untergetauchter ganz unbeschwert herum, er hatte einen echten Personalausweis mit seinem Foto und dem Namen eines Freundes. Phillipp lobte die akribische Arbeit der Kollegen am Tatort. Er meinte gar, der Brandursachen-Ermittler im Team hätte durchaus das Bundesverdienstkreuz verdient.

Ansonsten blieben in der achten Sitzung des Untersuchungsausschusses viele Details unklar. Wie die Frage, warum die Polizei in einer ersten Pressemitteilung am 5. November den Namen Beate Zschäpe unerwähnt ließ. Ein erster Untersuchungsausschuss in der vergangenen Legislatur kam 2014 zu dem Schluss, dass „an der Sicherheitsstruktur im Freistaat Sachsen keine Änderungen erforderlich“ seien. So heißt es in dem Abschlussbericht der damaligen CDU-FDP-Mehrheit. Linke, SPD und Grüne sind indes überzeugt, die Sicherheitsbehörden seien mitverantwortlich, denn sie hätten sich in falscher Zurückhaltung geübt.

Von einem Personalausweis Uwe Böhnhardts auf den Namen eines Freundes, jedoch mit UB-Foto wissen wir nichts.

Auffallend: Personalausweis kommt auch bei den Tweets vor, und Burkhardt soll Aliaspersonalie von Mundlos gewesen sein. Nicht von Böhnhardt. Und offiziell war es ein Reisepass.

sa13Dazu hatten wir geblogt:

Das ist erkennbar falsch, es geht um einen Reisepass, und Mundlos war angeblich Burkhardt, nicht Böhnhardt.  Shit happens :)

 

Die Presse (die gesamte Medienlandschaft, lol), im konkreten Fall eine gewisse freie Reporterin Christine Keilholz, war offenbar gar nicht anwesend, sondern verarbeitete die Tweets von @Julischka_C.

Alles Wichtige lässt sie weg. Den Hubschrauber-Blitzbesuch von KHK Kindermann und Kollegen am 5.11.2011 in Sachsen, was war so dringend, dass man aus Stuttgart anrücken musste, und was hatte man dabei? Eine Radom, Handschellen, gefunden am 5.11.2011 ohne Uhrzeit, in der Wohnung? Warum tauchte der Thüringer Staatsschutz schon am 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse auf? Warum war die Ceska 83 SD auf einmal schon am 10.11.2011 bestätigte Mordwaffe?

Doch 2 mal gefunden, als 4. und als letzte Waffe? Heisst sie deshalb W04 und wurde dennoch nach W10 gefunden, angeblich ganz am Schluss, wie es ausgesagt wurde vom Zeugen Jörn Naumann, damals Polizeischüler?

All das fehlt bei Frau Keilholz, und daher haben wir überprüft, wie ehrlich diese Dame sonst so berichtet. Sie hat ziemlich viel zu HEIDENAU geschrieben, nicht nur, aber auch in der NZZ:

keil2

Und da hat sie stets dargestellt, dass Neonazis oder „Pack“ 3 Nächte dort randaliert hätten. Der von ihr gerne zitierte Bürgermeister hat jedoch etwas ganz Anderes gesagt: 1 Nacht Rechte, 2 Nächte Antifa.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/das-linke-pack-in-heidenau.html

Wer hat da 2 Nächte lang randaliert und die Polizei angegriffen, Herr Bürgermeister?

Bei Vimeo:

 

In all den Berichten der Reporterin Keilholz fehlen die 2 Nächte Randale der Antifa in Heidenau.

Es ist durchaus zulässig, aus dieser „Lückenpresstituierten-Heidenau-Berichterstattung“ auf die „Qualität“ des Eingangs zitierten NSU-Sachsen-Berichtes rückzuschliessen.

Taugt nichts.

Daraus erklärt sich dann auch das Fehlen aller wichtigen Aussagen des grandiosen Leakers Polizeirat Swen Phillip, und selbstverständlich fehlt auch das abrupte Ende der Sitzung, ohne dass eine einzige Nachfrage an den Polizisten gestellt wurde:

jul5Wie kann das sein?

AfD und CDU verliessen die Sitzung, die dann abgebrochen werden musste.

1. Untersuchungsausschuss („Neonazistische Terrornetzwerke in Sachsen“), 18 Mitglieder

18 Mitglieder, und 17 Stellvertreter. Der Abbruch dieser sehr sehr wichtigen Sitzung muss demnach mit Absicht provoziert worden sein.

Was wir wissen: Der Abbruch einer sehr detailreichen, das NSU-Phantom im Ganzen gefährdenden Sitzung war den Leitmedien keine einzige Nachricht wert.

So geht Lügenstaat mit Lügenpresse.

Holger Gerlach war auf Arbeit, und konnte daher nicht daheim nach „Explosion Eisenach“ googeln

Heute früh blogten wir, Zitat vom Bayerischen Rundfunk:

Von dem Rechner aus waren am 5. November 2011 kurz nach Mitternacht – also unmittelbar nachdem Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Eisenach ums Leben gekommen waren – mehrere Suchanfragen zu der Explosion des Wohnmobils in Eisenach gestellt worden.

Im direkten Anschluss wurden Suchanfragen zur Speicherdauer von polizeilichen Einträgen im Bundeszentralregister gestellt und zu dem Rechtsanwalt Stefan Hachmeister – er ist heute einer der beiden Verteidiger des Angeklagten Holger G.

Es liege auf der Hand, dass Holger G. sofort eine Verbindung zwischen sich und den Vorgängen in Eisenach gezogen habe, konstatierte Nebenklagevertreter Sebastian Scharmer.

G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Dazu ergänzte die Antifa-Nebenklage:

Die Gegenthese der Verteidigung Gerlach, diese Suchen hätten auch von Gerlachs Freundin oder deren Tochter stammen können, erscheint doch arg konstruiert.

Parlograph gab den entscheidenden Aktenhinweis:

VS-nfD-Vermerk von PD Menzel, 5.11.2011:

gerlach verhaftungTatsächlich hat gemäss dieses Vermerks Holger Gerlach nicht daheim auf seinem PC gegoogelt, da er auf Arbeit war.

Real dürfte sich das Ganze wohl eher wie folgt abgespielt haben:

  • Das Womo wurde von Holger Gerlach angemietet und abgeholt, so die Gerichtsaussagen von 2 Zeugen
  • unabhängig davon wurde am 4.11.2011 festgestellt, dass Gerlachs Reisepass beim Anmieten verwendet wurde. Beim Vermieter und im Womo.

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/24/holger-gerlach-ist-der-schluessel-zum-4-11-2011-brillen-maedchenschuh-anmietung/

  • die Polizei kannte die Adresse Gerlachs in Lauenau, und am 5.11.2011 um 0:31 Uhr traf sie dort die Freundin von Gerlach an, der auf Arbeit war. Man sagte ihr wohl im Groben, um was es geht: Womo-Anmietung, Eisenach.
  • Als die Polizei unterwegs nach Rieste war, Gerlachs Arbeitsplatz war dort, muss sie ihn angerufen haben.
  • Gerlach beauftragte sie sehr wahrscheinlich damit, zu Eisenach und zu seinem RA Infos zu ergoogeln.
  • Gerlach wurde vorläufig festgenommen, allerdings später wieder entlassen, und erst am 13.11.2011 endgültig verhaftet.
  • KOK Lotz aus Eisenach und KHK Fink vom LKA Stuttgart flogen am 5.11.2011 per Hubschrauber nach Niedersachsen.

Was meinte Gestern die Antifa-Nebenklage doch gleich?

Die Gegenthese der Verteidigung Gerlach, diese Suchen hätten auch von Gerlachs Freundin oder deren Tochter stammen können, erscheint doch arg konstruiert.

Da kennt jemand die Akten nicht, oder ist an Wahrheitsfindung nicht interessiert. Sehr wahrscheinlich stimmt Menzels geheimer Vermerk, seit 1,5 Jahren schon geleakt, und gegoogelt haben Lebensgefährtin oder Stieftochter, wie es der BR auch korrekt darstellte:

G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Es ist allerdings gar nicht weit hergeholt, dass die Suchanfragen auf Veranlassung Gerlachs durchgeführt wurden.

Nichtlöschen von Internetverläufen ist darüber hinaus typisch weibliches Surfverhalten 🙂

Holger Gerlach -

Das mit den 27.250 Euro Cash im Bankschliessfach ist auch noch immer ungeklärt. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Gerlach die entscheidenden Aussagen zu Waffen und Sprengstoff machte, die zu Thomas Starke, zum Madley in Jena, zu Wohlleben und letztlich zu Carsten Schultze und der merkwürdigen Ceska-Geschichte führten, die Grundlage der NSU-Erzählung ist.

Nochmal nachlesen? Uralt: Der Judas… erpresst, oder V-Mann?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/holger-gerlach-teil-7-nie-gehort-neuer-bmw-von-uwe-mundlos-2011-etc-pp/

Paulchenvideo. Staatsschutz durch NSU-Watch, aber auch durch Richter Götzl?

Am 26.10.2015 war EKHK Harald Dern vom BKA in Stuttgart zum Thema Paulchenvideo vorgeladen, und er machte laut NSU-Watch BW eine sensationelle Aussage:

Breaking News

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Spiel, Satz und Sieg!

.

In der Pressekonferenz nach dieser Aussage wurde aus November 2011 (nach dem Tod der Uwes?) plötzlich 2010: knapp 1 Minute aus der Pressekonferenz…

2010 noch was dran gemacht… frankiert, und adressiert an die PDS, die es seit 2005 nicht mehr gab?

Und am 1. November 2015 wurde bei NSU Watch in einem aussergewöhnlich schnell erstellten Protokoll die Aussage Derns komplett „umgebaut“, und zwar sowohl Datum als auch Inhalt der Aussage:

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Aus Nov 2011 wurde Nov 2007, und aus Startbild NSU-Netzwerk und Schlussbild Heilbronn wurde das RAF-Symbol auf dem Bauch des Eckenstehers Knoll.

Wieder einmal belegt: NSU-Watch ist aktiver Staatsschutz. Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

Glückwunsch auch an die anderen Saalhocker, die den Dauerbeschiss durch NSU-Watch durch ihr Schweigen decken. Nicht nur in München, sondern ebenso in den Länder-Auschüssen.

.

Warum fiel der Verhandlungstag am 3.02.2016 aus? Wer war dort vorgeladen? Sie ahnen es sicher bereits:

EKHK Harald Dern vom BKA zum Paulchenvideo.

Und ja, der AK NSU hat Derns Aussage aus dem Ländle und den NSU-Watch-Protokollbetrug vorab an gewisse investigativ arbeitende Journalisten kommuniziert. Fragt doch mal bei der Verteidigung an 😉

„Rein zufällig“ fiel dann der gesamte Verhandlungstag aus. Der Staatsschutzsenat des OLG schützt den beim Paulchenbeschiss bis zum Hals mit drin steckenden BGH?

Sieht so aus… und erinnert sehr an das Jahr 2013, als die NSU-Corelli-CD am 13. November geleakt wurde, der Zusammenhang mit NPD-Funktionär David Petereit gezogen wurde, Spendenbrief „Weisser Wolf“, Corelli, NSU/NSDAP, und über Nacht die Vorladung von Petereit in München storniert wurde.

Ausgesagt hat Petereit bis Heute nicht…

Mario B. war kein V-Mann, und Holger Gerlach googelte nach „Explosion Eisenach“

2 Minuten ungefähr soll der 3. Auftritt im Schauprozess gedauert haben, nachdem die Geheimdienste angeschreiben worden waren, und übereinstimmend antworteten, dass Mario B. kein V-Mann gewesen sei.

Zuletzt war es um die Frage gegangen, ob er als V-Mann gearbeitet hat – inzwischen haben die Geheimdienste auf Nachfrage des Gerichts angegeben, das sei nicht der Fall gewesen. Brehme konnte daher nach wenigen Minuten entlassen werden und hatte heute keine Gelegenheit, sich erneut als Nazipropagandist zu betätigen. www.nsu-nebenklage.de/blog/2016/02/04/04-02-2016/

Bei NSU-Watch twitterte es ähnlich:

mario1

Der BR titelte zum erneuten Gedöns-Tag:

259. Tag im NSU-Prozess
Ein Rohrkrepierer, kein V-Mann und das Internet

Weil der Zeuge mehr zu diesem Thema nicht beitragen wollte, sah sich der Senat gezwungen, ihn noch einmal zu laden und in der Zwischenzeit bei fünf Inlandsgeheimdiensten und dem BND nachzufragen, ob Mario B. denn nun Spitzel gewesen sei oder nicht.

War er also nicht.

Zum Thema Holger Gerlach und dessen Internet-Verlauf gab es Interessantes:

Verdächtige Suchanfragen zu Eisenach

Aufschlussreicher war dagegen die Befragung des zweiten Zeugen, eines Polizisten, der die Festplatte der Freundin des Angeklagten Holger G. ausgewertet hatte – genauer: die auf dieser Festplatte gespeicherte Internet-Historie, also welche Internetseiten von dem PC aus angesteuert und welche Suchanfragen gemacht worden waren. Der Beamte der Bereitschaftspolizei Dachau fand nicht nur hundert Neonazi-Seiten, die als Favoriten gespeichert waren, sondern stellte auch fest: Von dem Rechner aus waren am 5. November 2011 kurz nach Mitternacht – also unmittelbar nachdem Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Eisenach ums Leben gekommen waren – mehrere Suchanfragen zu der Explosion des Wohnmobils in Eisenach gestellt worden.

Im direkten Anschluss wurden Suchanfragen zur Speicherdauer von polizeilichen Einträgen im Bundeszentralregister gestellt und zu dem Rechtsanwalt Stefan Hachmeister – er ist heute einer der beiden Verteidiger des Angeklagten Holger G. Es liege auf der Hand, dass Holger G. sofort eine Verbindung zwischen sich und den Vorgängen in Eisenach gezogen habe, konstatierte Nebenklagevertreter Sebastian Scharmer. G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Explosion des Womos, das bezieht sich auf die BILD, 4.11.2011, gegen 15:00 Uhr:

Dasselbe Explosions-Gedöns hat angeblich Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 den Eltern der Uwes erzählt, aus 2 Chemnitzer Telefonzellen. Danach war klar, dass der 2. Tote Uwe Böhnhardt sein musste, die Polizei erfuhr das von den Eltern Mundlos sehr früh am 5.11.2011.

 

Fakt ist: Es gab keine Explosion, und die ungestellte, jedoch die einzig wichtige Frage ist diese: Wer gab Holger Gerlach auf dessen Arbeit (Spätschicht) die Info, nach der er dann daheim googelte, nach Mitternacht?

Wer war das? Zschäpe, oder der 3. Mann? Der Bankräuber mit den langen Haaren, den der Kieslasterfahrer gesehen hatte, neben dem Womo rauchend mitsamt Fahrrad, der „kleine, etwas untersetzte Bankräuber“ der Sparkassen-Angestellten vor Gericht?

Wie liefen die Kontakte, an der Polizei vorbei, die dazu laut Akten nichts fand? Da sind EDV-ler gefragt, gibt es Messenger-Software auf mobilen Telefonen, an deren Daten die Ermittler nicht kamen?

Der Schauprozess geht erst am 16.2.2016 weiter, mit dem Sparkassen-Überfall des fickerigen Einzeltäters in Zwickau 2006, der dem Azubi bei einem Gerangel in den Bauch schoss und dann flüchtete.