Waterloo in Erfurt: Von peinlichen Fragen gescheiterter Aufklärer
Man kann es sich einfach machen wie der MDR-Rotfunk, und total Irrelevantes zur Schlagzeile machen, unter völliger Auslassung dessen, was berichtenswert war:
Hallo MDR, was bitte hat denn der Verfassungsschutz mit der Untersuchung von an Tatorten von der Polizei sichergestellten Waffen zu tun? Das BKA hat dazu ganze Ordner vollgeschrieben, viele Waffen kamen aus dem Ausland, Schweiz, Oesterreich, Tschechien usw., was sollte denn ein LfV Erfurt da ermitteln?
Nichts zum 4.11.2011 ist aufgeklaert.
Drollig: „Infos zu einer Waffe gingen nicht an die Staatsanwaltschaft“…
Waren es denn nicht angeblich 2 Dienstwaffen?
Die einen sagen 7, die anderen sagen 8. , und alle sagten das 3 Tage nach dem 4.11.2011. Was fuer ein Lacher…
WATERLOO, gescheitert, total. Nichts geklaert… seit Fruehjahr 2015 nur 4.11.2011 Stregda gemacht, und nichts ist geklaert worden im Kuschelausschuss.
Aber die schoene Plaste-Jacke hat PD Menzel vom Fidschimarkt, das scheint sicher aufgeklaert zu sein.
Der Rest jedoch nicht:
Den absoluten Hammer werden sie nicht finden beim MDR:
Die hatten zuerst keine Heilbronner Dienstwaffen… sieht sehr danach aus.
Das ist der absolute Oberhammer: Das LKA Stuttgart hielt PD Menzel davon ab, seinem Staatsanwalt Meldung zu machen?
Warum denn das?
PD Menzel als krönender Abschluss des Tages. Man muss sagen, der ist ne coole Sau. Steht mit stoischer Ruhe im Feuer und hält den Beschuss ohne Regung aus. Alles schießt wegen der Umgehung des Bereitschaftsstaatsanwaltes und der alleinigen Festnahmeanordnung für Gerlach auf ihn und er erklärt mit weichen Worten, dass es keine Sinn ergibt, einen Bereitschaftsstaatsanwalt aus dem Bett zu holen für Sachen, die der nicht kennt und am Montag wieder abgibt. Außerdem sei das auf Bitten Baden-W. geschehen, die die Ermittlungen zum Tod MK ja leiten würden und nicht wollten, dass wegen eines Zahlendrehers beim Waffennummerablesen (!) evt falscher Alarm gegeben werde.
Oh, diesen Zahlendreher kennen wir aus dem Tatortbefund, herzlichen Dank!
Siehe:
Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?
Nichts ist so verrückt wie das Leben… oder auch: Murphy´s law. Shit happens.
Der Ohrenzeuge weiter:
Hat er wohl recht. Passiert bestimmt jedes Wochenende hundertfach in Deutschland. So kommt man nicht an ihn ran; der Freitag nachmittag ist gut gewählt, um drei Tage freie Hand zu haben und keinen Staatsanwalt, am besten auch keinen Richter, wecken zu müssen, die womöglich hässliche Fragen zum Vorgehen stellen. Die müssen erst ran, wenn es um Grundrechtseingriffe geht, darunter handelt er selbst. Dittes wollte ein StPO-Seminar draus machen und ihm vorhalten, er habe gegen Recht und Gesetz gehandelt dabei, hat er müde lächelnd pariert und ohne es ausdrücklich zu benennen gesagt, dass er schon weiß, wie die Praxis funktioniert und was so im Buch steht.
Man muss da natuerlich in solch einer Befragung aktenfest sein. Dittes ist es offenbar nicht:
An wen schrieb PD Menzel schon am 5.11.2011?
Na?
Seit 2014 geleakt. Die ganze Akte.
Menzel schrieb am Samstag den 5.11.2011 an den Staatsanwalt. Er schrieb auch von Waffen.
Die Beute hatte man jedoch noch nicht gefunden im Womo, und Dienstwaffen auch nicht.
In Bayern haette man den eingesperrt, wuerde Wolfgang Geier sagen.
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Macht aber nichts, lasst uns ueber Zschaepes Katzen reden!
Kathi, grossartige Leistung. Menzel hat also keine NSU-Katze. Alle sind begeistert.
Sagen wir… fast alle.
Es geht um dürfen, um wollen, nicht um können.
Abgeordnete klaeren nichts auf, und Verfassungsschuetzer ermitteln nicht.
War so, ist so, bleibt so.
Binniger: „Wir wissen nichts“ – BKA: „Uns geht’s genauso“
Die BAO TRIO hat nichts ermittelt, die wissen (offiziell) nichts.
Daran änderte sich auch in den kommenden viereinhalb Stunden der Befragung des Zeugen nichts, obwohl Kühn sich bemüht zeigte, die Fragen des Ausschusses nach bestem Wissen zu beantworten. Die Abgeordneten konfrontierten Kühn mit einer Vielzahl unterschiedlicher Unstimmigkeiten und Ermittlungsansätze im NSU-Komplex. Der CDU-Abgeordnete Armin Schuster fragte Kühn etwa nach Erkenntnissen zum Intimverhältnis der drei Terroristen.
Kühn antwortete: Nach allem, was er wisse, seien Mundlos und Zschäpe in den neunziger Jahren ein Paar gewesen, danach soll Zschäpe mit Böhnhardt zusammen gewesen sein. Womöglich habe es auch eine wechselnde Beziehungskonstellation zwischen den dreien gegeben. Inwieweit das Trio während seiner Zeit im Untergrund noch weitere Liebesbeziehungen zu anderen Personen pflegte, sei nicht bekannt. Ob ihm denn die womöglich pädophile Neigung Uwe Böhnhardts vor dem jüngsten DNA-Fund im Mordfall Peggy Knobloch bekannt gewesen sei, hakte Schuster nach. Das verneinte Kühn.
Sie wissen nichts.
- wo wer wohnte, all die Jahre, nicht bekannt
- wen wer liebte, all die Jahre, nichts bekannt
- eventuelle Kinder der Uwes, offiziell nichts bekannt
- Mordalibis, nie geprueft, trotz (oder gerade wegen) fehlender Spuren und Zeugen
Was ist das peinlich…
Kühn war noch bis vor einem Jahr einer der leitenden Ermittler des BKA in dem Fall. Er gehörte dem Führungsstab der sogenannten Besonderen Aufbauorganisation „BAO Trio“ an, die im Zuge der Enttarnung des NSU im November 2011 gegründet worden war. Für die BAO arbeiteten zwischenzeitlich rund 400 Beamte. Im September 2012 wurde die BAO zur sogenannten Ermittlungsgruppe „EG Trio“ umstrukturiert und deutlich verkleinert. Dieser stand Kühn bis vor einem Jahr als kommissarischer Leiter vor.
Was haben diese bis zu 400 Ermittler eigentlich gemacht?
Wie Kühn in seinem Eingangsstatement ausführlich berichtete, seien im Rahmen der BAO und EG rund 1.500 neue Hinweise bearbeitet, 7.000 Asservate noch einmal neu ausgewertet und mehr als einhundert Zeugen noch einmal neu vernommen worden. „Es wurde umfassend in alle Richtungen ermittelt“, versicherte Kühn. Neue Ermittlungsansätze hätten sich trotz des immensen Aufwands aber nicht ergeben.
Was war mit den DNA-Spuren?
Nur Gelaber, 4 Stunden lang? Was interessiert denn bitte die Meinung eines BKA-Beamten zum BfV? Ist der dazu kompetent? Inwiefern? Als Staatsschutzmann des BKA?
Da haben sie aber abgekotzt, die Netzwerk-Fans aus dem Parlament…
Was fragen sie denn auch das BKA, die Hinermittler der Bundesanwaltschaft? Die Polizei haelt Netzwerk fuer Quatsch, V-Leute erst recht, denn die Mitwisser haetten die Taeter verraten. Bei 600.000 Euro Belohnung immer. Genau das sagte gerade erst auch BAO BOSPORUS- Chef Geier aus.
Haben die in Berlin aber wieder mal nicht mitbekommen… und dieselben bloeden Fragen gestellt.
Komisch, davon hat der Bundestags-Pressedienst gar nichts geschrieben, von weggegrinsten Antworten, von endlosem Gedoens, und von nicht bekanntem NSU.
Kannte niemand in der Szene. Was wohl daran lag, dass da keine Ceska und kein Doener drauf abgebildet war.
4 Stunden Gedoens gestern, wieder einmal?
Sieht verdammt nach Staatsschutz aus, was da Gestern in Berlin abging. Labern statt aufklaeren.
Die beim BKA wollen keine einzige der zahlreichen Manipulationen an den Tatorten des 4.11.2011 bemerkt haben?
Es sieht eher so aus, als sei KOR A. K. unfaehig.
Also bestens geeignet als Leiter der BAO TRIO.
Die Dienstwaffen aus Heilbronn hatten gar keine Wappen?
Dank an Georg Lehle, der sehr fleissig die Protokolle aus dem Ländle analysiert auf seinem Blog Friedensblick.de für dieses nette Fundstück:
Seite 63, http://www.die-anstifter.de/wp-content/uploads/2015/09/UA-NSU-Sitzung-29.pdf
Das BKA, in Person eines Kriminaloberrates der BAO Trio, danach EG Trio, insgesamt über 3 Jahre am Fall NSU in leitender Funktion dran, weiss offenbar Bescheid über die Wappen auf den Dienstpistolen aus Heilbronn.
Sie muessen sich da entscheiden, ob die beim BKA alle bescheuert sind, ob die luegen, ob die nach der 8. Klasse Hauptschule ohne Abschluss beim BKA Karriere machten, oder was da eigentlich los ist.
Selberdenken. Ist KOR Axel Kuehn der Dumme, oder sind es die Abgeordneten? Oder ist das alles nur Theater, in dem jeder seine Rolle spielt?
Der AK NSU denkt an Mafia, an Kriminelle Vereinigung, aber das ist Ansichtssache. Selberdenken!!
NSU: Liebe auch du!
… jüngste Aussagen von Zeugen im Ausschuss, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört wurden, werfen die Frage auf, welche Ziele Günter B. wirklich verfolgte. So bot er nach der Enttarnung Corellis an, mit dem V-Mann in eine Wohnung zu ziehen, um dort gemeinsam mit dem Spitzel zu leben und ihn so, angeblich, zu schützen.
Warum der V-Mann-Führer so lange an Corelli dranblieb?
Laabs hat keine Ahnung vom Sujet. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein. Die Frage wurde bereits vor Jahrzehnten vom Altmeister der Spionage, John le Carre, erschöpfend beantwortet.
»Es gehört zum Beruf der Agentenführer, daß sie sich selber in Legenden verwandeln«, begann Smiley, fast als hielte er einen Vortrag vor Kursteilnehmern in der Nursery. »Sie tun dies zunächst, um ihre Agenten zu beeindrucken. Später probieren sie es bei ihren Kollegen und machen sich damit, nach meiner persönlichen Erfahrung, nur lächerlich. Manche gehen sogar so weit, daß sie es selber glauben. Das sind die Scharlatane, man muß sie so schnell wie möglich abstoßen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.«
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Wer versagt bei der NSU-Aufklärung? Teil 2 des Erklärbär-Videos
Es sind wieder 45 Minuten Konzentration gefordert. Wie bei Teil 1.
Einige lustige Audiodateien (O-Ton Schorlau, Sieker und Kathilein, bislang unveröffentlicht) sind als kurze, aber knackige Einspieler da mit drin, die machen das Ganze rund und lockern auf.
Gibt es bei Vimeo, und bei Youtube:
Nachschreddern ist illegal, böser Mini, und DNA-Rätsel Thema im Bundestag
Axel „Mini“ Minrath, besser bekannt als Lothar Lingen, ist nach Ablauf der Verjaehrung der Operation Konfetti doch noch Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens geworden, weil ein Journalist der Staatsanwaltschaft einen Tipp gab: Mini habe nachgeschreddert.
„Wir haben am 11. November Ermittlungen aufgenommen“, sagt Ulf Willuhn, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Just an dem Tag war die Schredderaktion von Lingen verjährt. Die Ermittler aber stießen auf eine zweite Vernichtung, die der Verfassungsschützer damals wenige Tage später veranlasst hatte. Und dafür, so Willuhn, könne sich Lingen nach ersten Ermittlungen nicht mehr auf Gutgläubigkeit berufen.
Das Nachschreddern war also noch nicht verjaehrt… und vorsaetzlich:
Dann jedoch meldete sich laut Staatsanwaltschaft ein Journalist bei der Behörde und machte die Ermittler darauf aufmerksam, dass Lingen nicht nur am 11. November, sondern auch einige Tage später Akten vernichten ließ. Der Journalist bezog sich demnach auf den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.
„Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten“
Einige Tage später fand eine Sachbearbeiterin laut dem Abschlussbericht zufällig noch Akten, die zu jenen gehörten, die bereits zerstört worden waren. Die Frau habe Lingen den Ordner mit zwei Schnellheftern vorgelegt, woraufhin er gesagt habe: „Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten.“ Und das, obwohl er in einer Mail vorher auf die Anordnung der BfV-Leitung hingewiesen hatte.
Was die Politik nicht hinbekam, von dort kam 5 Jahre lang nur Geschnatter, und die Nebenklage auch nicht, das schaffte ein Journalist, dem nur der Abschlussbericht des Bundestages vorlag?
Mini, stanz‘ ne Blechplakette zurecht!
Wer den Gag nicht versteht, anschauen: 14 Sekunden
(Nov 2016, fes)
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Im Bundestag wird es heute um unbekannte DNA gehen, an Waffen, an Asservaten aus dem Womo und aus Zwickau, um’s Aktenschreddern im BfV, um Corelli, G.B.=Guenter Borstner(?) :
4 Zeugen, nur 1 Name ist echt. Der vom BKA-Mann Axel Kuehn. Peinlich…
Nur Gedoens wird kommen hier:
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G. B. hamse vergessen zu erwähnen?
Wichtig ist nur der hier, der weiss viel, es kommt darauf an, ihm die richtigen Fragen zu stellen:
Da sind wir ja mal gespannt, ob endlich nach dem Namen des LKA Dresden-Beamten gefragt wird, dessen DNA auf der Bankraubbeute im Womo war, und auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.
Hat das BKA diese Auskunft jemals selbst geprueft? Die erst nach Monaten „nachgeschoben wurde“!
Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA
Was hatte ein Sachse an der nachgefundenen Beute im Womo in Thueringen zu suchen?
Nichts, rein gar nichts. Sieht sehr nach einer Schutzbehauptung aus.
Nun, wir gehen davon aus, das auch Heute wieder nur Unwichtiges gefragt wird.
Wichtig ist der Abgleich des Kinderspielzeugs und der Kindersandalen (rosa) mit Holger Gerlachs Stieftochter, blondes Maedchen, weil laut Gerichtsaussage der Womo-Verleiher (2 Aussagen) Holger Gerlach das Womo reservierte, und nicht Boehnhardt. Mit Frau, Stieftochter?
Gut zuhoeren, ist ganz easy zu verstehen:
Nein, nicht Boehnhardt. Mein Gott Walter… sorry, Foerster.
G E R L A C H
Abgleich mit den Emingers muss ebenfalls abgefragt werden, ist ja aber hoffentlich klar.
Hier spielt die Medienluege der Eminger-SMS eine ganz entscheidende Rolle, die SMS die auf den 25.10.2011 umgelogen wurde:
Offene Manipulation bei ZEIT und SPIEGEL
Foerster sollte sich auch dringend die Aussagen der Vermieter Knust und Arnold durchlesen, zur Abholung am 25.10.2011 kam der Mann (Gerlach) alleine. Aussage Nov. 2013. Sowie 2015.
Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!
Einfacher geht es nicht, alles mundgerecht vorgekaut. G E R L A C H.
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Klartext: Zschaepe hat keine Tochter. Gerlach hat eine blonde Stieftochter. Wo ist der DNA-Abgleich?
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Holger Gerlach ist der Schlüssel zum 4.11.2011. Brillen, Mädchenschuh, Anmietung
Auch sehr auffällig ist die nicht erfolgte DNA-Auswertung der beiden Brillen im Womo:
Wenn ich doch keine Fingerabdrücke feststelle, warum untersuche ich nicht auf Genspuren?
Klare Sache: Hier wird jemand vertuscht. Es kann Holger Gerlach sein, es kann aber auch der nie identifizierte Fahrer des Womos sein. Merke: Böhnhardt fand man nicht… nicht am Lenkrad, nicht am Schalthebel, nirgendwo im Fahrerhaus!
Es gibt eine äusserst schlampige Alibi-Überprüfung der Sippe Gerlach, man glaubte ihm, dass er auf einem Campingplatz in Holland gewesen sei. Auch da fragt man sich, warum diese Alibi-Überprüfung fehlt…
Mal den KOR Axel Kuehn vom BKA befragen, warum das BKA nichts aufgeklaert hat, bzw. nicht sollte/durfte?
Auf das Gestotter waere ich gespannt, wuerde ich die Fragen stellen, und nicht diese Staatsschuetzer/Luschen aus dem Bundestag…
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Sehr sehr wichtig: Die 6 vom BKA wegermittelten Geschossteile in Boehnhardts Kopf:
Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?
Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…
Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.
„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“
Zusatzfragen:
- sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
- warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
- 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?
Was wohl heute dazu geklaert werden wird?
Nichsts, wie immer.
Obduktion 5.11.2011 Teil 5: Warum wurde die BKA-Analyse der 6 Munteile nicht angefordert?
Das muss man sich einmal vorstellen: Am 10. Mai 2015 schrieb die Thüringer Allgemeine von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, erwähnte den KT-Antrag dazu vom März 2012, und fast 1 Jahr später hat man von dem BKA-Gutachten dazu immer noch nichts vernommen.
Es ist unschwer zu erraten, warum sich weder der Erfurter noch der Bundestags-Ausschuss dafür interessieren, zu welchem/welchen Geschoss(en) diese 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf gehören: Sie stammen NICHT von einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun, welches jedoch die tödliche Kopfverletzung ganz allein verursacht haben soll. Stammten sie von einem Brenecke Flintenlaufgeschoss, das BKA hätte diesen Beweis präsentiert.
Angeblich stammen die Metallteile von 2 Sorten Munition. Dann waere der Pumpgunschuss eine Verdeckungsstraftat, gesetzt in der Halle Tautz, und der Grund, warum weder Notarzt noch Sanis an die Leichen ran durften in Stregda. Und warum die Gerichtsmediziner logen, sie haetten nichts gesehen, in Stregda.
Es kann natuerlich auch die Sache mit der Leichenstarre sein, die Sieker und Schorlau favorisieren. Oder beides.
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Fazit:
Der 4.11.2011 ist nicht schwierig aufzuklaeren, wenn man die richtigen Fragen zu stellen bereit ist. Niemand tut das, weder in Erfurt, noch in Berlin, und die Staatsschutz-Leitmedien helfen dabei. Die „alternativen Medien“ auch, das nur der Vollstaendigkeit halber. Auch sie schuetzen das NSU-Narrativ mit.
„Friedensflieger Rudolf Hess“-Antrag begeistert den Spiegel
Was hat das mit der Anklage zu tun?
Könnte am Gedöns liegen, mit dem sich ständig beschäfigt wird.
Wenn ich mal viel Zeit habe, dann lese ich das. 4 Bände.
Schlimmer als der Spiegel wird es kaum sein. Eher deutlich wahrhaftiger.
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Ach ja: Wie laut eine Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer ist, siehe BKA-Gutachten zur Zwickauer Waffe W04. Steht da drin. Ist von Dez. 2011.
Offene Manipulation bei ZEIT und SPIEGEL
Noch mehr Hornberger Schiessen gab es Gestern im Schauprozess:
- ja, es gab 1998 eine Strassenbahn in Jena 😉
- nein, Wohlleben als „auf dem Gesicht herumspringender Schläger“ konnte nicht verifiziert werden
daraus folgt:
- die Behauptung von Carsten Schultze, Wohlleben sei dabei gewesen, konnte in gefühlt 100 Prozesstagen zum Thema Strassenbahn Jena nicht verifiziert werden.
Macht aber nix, es gibt ja bekanntlich die Lügenpresse.
Da ein Zeuge den Vorfall in der vorigen Woche bestätigte, gilt die Schilderung des Angeklagten [Schultze] jedoch nicht mehr als zweifelhaft.
Doch, dass Wohlleben dabei und brutaler Schläger war, also das Wichtige, das ist ungeklärt. Ist der blöd, ist der befangen, will er „nur helfen“, oder manipuliert er auftragsgemäss?
Carsten S. hatte vor Gericht auch von dieser Schlägerei berichtet. Weinend hatte er geschildert, wie er damals mit weiteren Neonazis zwei junge Männer an der Haltestelle brutal angegriffen habe – unter den Angreifern angeblich auch Wohlleben, was dieser bestreitet.
Der Schwulibert bestätigt sämtliche Klischees, diese unmännliche Heulsuse, diese Memme.
Völlig irrelevantes Gegacker im Spiegel.
Nochmal für Doofe:
Es ist niemals behauptet worden, es habe keine Prügelei gegeben, sondern es ist bestritten worden, dass Wohlleben a) dabei war und b) sich durch besondere Brutalität hervorgetan habe.
Wie ZEIT und SPIEGEL zu ihrem Fazit kommen, Carsten Schultzes Angaben hätten sich bestätigt, und Wohllebens Abstreiten sei gescheitert, das erklärt sich nicht ohne die Stichworte Lügenpresse, Manipulation und Propaganda. Das Gegenteil ist richtig.
Und falls Sie meinen, sowas gibt es doch nicht, dass alle Medien falsch berichten… doch, das gab es schon öfter, ein Beispiel ist die SMS vom 25.10.2011, die es gar nicht gab.
DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2
Es ist wirklich Susanns Handy:
wer ist „v lisa“ ?
Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.
Das BKA scheiterte. Antifa und Medien jedoch nicht.
Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.
Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.
Die Wahrheit ist aber:
Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.
http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/
Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !
Es war nicht nur der Spiegel, es waren ALLE Leitmedien. Es waren auch ALLE sogenannten kritischen linken Aufklärer. Ausser NSU LEAKS hat niemand diesen Gross-Schwindel thematisiert.
Noch am Morgen jenes Verhandlungstages war eine DPA-Meldung durch die Medien gegangen, das SMS Fragment sei ca. 1 Jahr älter als Oktober 2010, und „PZhautnah“ Wiebke Ramm hatte das auch getwittert.
2 Stunden später waren die Tweets gelöscht, und es gab die Lügenpresse aus allen Rohren, die SMS sei vom 25.10.2011.
Wieder aufgetaucht!
Nur PZhautnahs Tweets gleichen Inhalts sind wohl endgueltig weg.
Das NSU-watch-Protokoll hatte -welch Zufall aber auch- Monate Verspätung, und all die Mitschreiber im Saal waren zu feige, es aufzuklären. ZOB, Frees, und wie sie alle heissen…
So ähnlich ist das auch jetzt, mit der Prügelei. Sieht jedenfalls sehr danach aus.
Lügenpresse im Anklageschutzmodus.
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Schön blöd. 20 Tage nach den Ereignissen vom 4.11.2011 hätte Wohlleben „sauber sein müssen“. Eisenbahnromantik-T-Shirt inbegriffen.
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Die CDU will gegen Lügen im Internet vorgehen:
Sehr löblich, Herr Kauder. Ziehen Sie das durch, und zerren Sie die Lügenpresse vor den Kadi.
(bemerkt der Kauder die Einschläge gar nicht?)
rassistisches Puzzle


Bisher hat sich keiner der Polizisten, die rassistisch ermittelt haben, bei den Familien entschuldigt.
So heißt es im eingeblockten Locksatz des Artikels. Die Aussage kommt im Text nicht vor. Es macht auch keinen großen Sinn, weiter darüber nachzudenken.
Jammertheater, das ist es, was die Linken nebst Antifa und Matschbirnen aus der Kleinkunstszene zelebrieren.
Sollte die Aussage einen Kern von Wahrheit haben, dann bleiben nur zwei Möglichkeiten. Erstens sind die Polizisten anzuzeigen, da die im Raum stehende Behauptung mit dem Straf- und/oder Dienstrecht ausreichend genug belangt werden kann. Dazu ist eine unqualifizierte oder auch qualifizierte Anzeige bei den zuständigen Organen einzureichen. Wo kann man von diesen elementaren Schritten nachlesen? Nirgends.
Version 2. Offenbar können sich die Betroffenen sehr gut an die Erlebnisse mit den Polizisten erinnern. Wo ist die Dokumentation, die uns ausgiebig über die rassistischen Ermittlungen in Kenntnis setzt? Welcher Polizist hat die Wehklagenden wann und wie rassistisch belästigt?
Stattdessen werden gleich die Bretter, die die Welt bedeuten, beschritten und ein Theater draus gemacht.
Zu diesem Theater bezüglich der deutschen Zustände fällt einem nur die Thatcher ein.
There is no such thing as racism.
Zu deutsch. In der BRD gibt es keinen gesellschaftlich relevanten Rassismus. Schon lange nicht mehr. Das ist der Knochen, den man den Linken wie einem Hund hingeworfen hat, damit sie was zum Spielen haben.
Woran liegt es eigentlich, dass der NSU nicht aufgeklaert wird?
Kein einziger RAF-Anschlag ist wirklich aufgeklaert, bei der Oktoberfest-Bombe 1980, dem schlimmsten Anschlag ueberhaupt geht nichts voran, und beim NSU sieht es 5 Jahre danach „zappenduster“ aus.
Woran liegt das?
Gibt es auch bei Vimeo
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