Weitere Bilanzen werden folgen. Zu Sachsen, zu Heilbronn, zu Kassel und zu den Doenermorden generell. Und sie werden auch poltrig sein, boese, denn das hoefliche Geschwafel der Austs, Laabs und Mosers hat 5 Jahre lang nichts bewirkt.
Der Kuschelausschuss Erfurt hat nicht nur nichts aufgeklaert, er hat fleissig vertuscht, indem er Zeugen zur gewuenschten Aussage hinfuehrte, da einzig und allein -man hoere dazu Antifa Koenig- die Sichtweise der Anklage im Prozess „wahr“ ist, also die Version der Bundesregierung.
Beauftragt hat man ebenfalls nichts, obwohl das Womo sehr wahrscheinlich nicht zur Regierungsversion des 4.11.2011 passt, weder die Fahrgestellnummer zum Fahrzeugschein, noch die Blutspritzer zur Selbstmordluege im Bundestag am 21.11.2011.
Warum hat man nichts beauftragt, obwohl doch Kathi so herrlich bluffte mit der Behauptung, man habe allerfeinste 3D-Aufnahmen, auf denen alles gespritzte Hirn und Blut zu sehen sei?
Es gab also gute Gruende fuer den Erfurter Ausschuss, KEINE weiteren Ermittlungen zu veranlassen. Die Pleite bei den Blutspuren bei der gefakten Jogginghose aus Zwickau war Warnung genug und wurde in Thueringen auch klar verstanden.
Die versagen, weil sie das sollen.
WENN sie denn wollten, koennten sie. Blutspritzer, 6 Munitionsteile im Uwe-Kopf, Polizeischmauch, Dienstwaffen-Findeluegen, Anfasser gibt es endlos viele.
Aber wer soll denn den Dexter machen, den vom Womo? Der olle Schwabe?
Wie waere es denn mit dieser Expertin?
Externe Gutachten sind bei Schauprozessen mit vorgegebenen „Wahrheiten“ und Gerichtsdeals nicht vorgesehen, weil sie den grossen Schwindel sehr schnell entbloessen wuerden, und bei Schauspieler-Ausschuessen ist das ganz genauso.
Der ganze schoene NSU ginge „ueber den Jordan“, oder sollte man besser „hin zum Bosporus“ sagen?
Da war nie wirklich was, da ist eigentlich alles klar, auch wenn man noch untersuche, meinte der Staatsfunk am 9.12.2016:
So ist die Aufgabe des GEZ-Senders, immer den Ball flachhalten, alles in Ordnung, man hat zwar zuwenig Corelli eingefroren, aber das macht alles nichts… also fast nichts:
Sodann habe er, Meyer, prüfen lassen, ob es Methoden gäbe, mit denen getestet oder im besten Fall auch nachgewiesen werden könnte, ob das Rattengift „Vacor“ und die zwei weiteren von Scherbaum genannten Substanzen in Blut oder Gewebe heute noch nachweisbar wären. Doch hier sei das Ergebnis klar: Nein. Somit war dieser Weg versperrt. Es ist nicht mehr nachweisbar, ob Thomas Richter mit „Vacor“ oder ähnlichen Substanzen gewissermaßen vergiftet worden sein könnte.
Im Anschluss an diesen Befund hatte Meyer, berichtete er, das Münchener „Helmholtz Zentrum“ mit weiteren Untersuchungen beauftragt. Das „Helmholtz Zentrum“ ist als Fach-Forschungseinrichtung spezialisiert auf die Erforschung von sog. Volkskrankheiten, hier im Besonderen von „Diabetes Mellitus“. Das „Helmholtz Zentrum“ hatte nun den Auftrag, im Blut des Toten nach diabetes-spezifischen Antikörpern zu suchen. Die Blutuntersuchung sei aber leider nicht möglich gewesen. Denn das asservierte und nun erneut untersuchte Blut sei bereits nach Auffinden der Leiche zu stark verändert („hämolytisch“) gewesen. Richters Leichnam hatte vermutlich mehrere Tage unentdeckt in der Tarn-Wohnung in Paderborn gelegen.
Die Forscher*innen des Helmholtz-Zentrums hätten aber sehr wohl feststellen können, dass bestimmte „Empfänglichkeitsgene“ für Diabetes-Erkrankungen bei Richter nicht vorgelegen hätten. Dieser Befund, den Meyer an dieser Stelle seiner Zeugen-Aussage mitteilte, sollte zu einem späteren Zeitpunkt seiner Befragung allerdings einen Widerspruch aufzeigen. Denn Meyer berichtete wenig später, dass er von Vorerkrankungen in der Familie Richters erfahren habe. Hier fragte der Ausschuss-Vorsitzende dann auch tatsächlich nach, wie der Staatsanwalt zu dieser Information gekommen sei. Die Familie habe er gefragt, antwortete Meyer. Diese sei, so Meyer weiter, darüber hinaus bereit, sich nötigenfalls für weitere Untersuchungsschritte bereit zu halten und Angaben zu einer möglichen Familien-Anamnese zu machen. Auf den Widerspruch zu den zellbiologisch-medizinischen Befunden der Blutuntersuchung ging allerdings niemand ein.
Da aus der Untersuchung des asservierten Blutes des Verstorbenen keine weiteren Rückschlüsse mehr gezogen werden konnten, habe Oberstaatsanwalt Meyer sodann allerdings weitere Untersuchungen in Auftrag gegeben. Prof. Dr. Sigurd Lenzen vom Institut für klinische Biochemie an der Medizinischen Hochschule Hannover bekam den Auftrag, das asservierte Bauchspeicheldrüsen-Gewebe (Pankreas-Gewebe) des Toten zu untersuchen. Es sei genug Material verfügbar gewesen. Für die Untersuchung habe man das Pankreas-Gewebe zunächst eingefärbt. Mit dem Farbstoff werde Insulin sichtbar. Festgestellt wurde, dass im Gewebe noch Insulin-produzierende Zellen vorhanden seien, ebenso wie sog. „Makrophagen“ (Fresszellen, weiße Blutkörperchen). Zusammengenommen hätte die Untersuchung der Pankreas-Zellen schließlich also deutliche Hinweise dafür gegeben, dass Thomas Richter eine Diabetes Typ I hatte, die natürlich entstanden sei.
Weitere Untersuchungen von Nieren- und Lebergewebe würden noch ausstehen, berichtete Meyer. Für Anfang nächsten Jahres rechne er dann mit einer schriftlichen Ausarbeitung dieser Ergebnisse. Außerdem werden zurzeit die in Richters Wohnung aufgefundenen Potenzmittel, bei denen es sich um Tabletten aus China und Indien handelt, toxikologisch untersucht. Ein Ergebnis steht dazu noch aus. Der Vorsitzende Wolf bat um Vorlage des abschließenden Berichtes, den Meyer für Januar/Februar 2017 vorliegen haben wolle.
Das passt alles nicht so recht zusammen, aber das muessen Spezialisten beurteilen… wenn das Gutachten vorliegt. Die Ermittlungen direkt nach dem Leichenfund waren mangelhaft. Die Gerichtsmediziner haben es wieder einmal versaut. So wie bei Florian Heilig, so wie bei den Uwes… auf Anweisung, davon darf man ausgehen.
Wenn die Staatsanwaltschaft quasi sofort nach dem Tod „Corellis“ das Gewebe untersucht hätte, würde es jetzt kein Problem geben. Vielleicht will die Staatsanwaltschaft gar nicht den Fall aufklären, von Anfang an?
Na bitte, geht doch. Nur NSU-Religioese gehen davon aus, dass ein nicht natuerlicher Tod herauskommen wird, falls es einen Mord gab.
So tat auch der VS NRW nach dem 3-fach Mord von Michael Berger im Jahr 2000:
Da wusste man offenbar auch viel zuviel, bzw. war man zu dicht dran.
Es gab sicher gute Gruende, den Schredder anzuschmeissen, damals beim LfV ebenso wie 2011 beim BfV, aus Sicht der Sicherheitsbehoerden.
Ebenso gab es sicher gute Gruende fuer die Leit- und GEZ-Medien, diese geradezu lehrbuchhafte Vertuschungsanalogie nicht an die grosse Glocke zu haengen, jedenfalls aus der Sicht der Regierungen in NRW und Berlin.
Auffaellig: Es fehlt derVerweis auf den V-Mann Sebastian Seemann, der Berger gut kannte und mit ihm schiessen war.
Der NSU-Ausschuss NRW, so kann man das der Berichterstattung der Antifa entnehmen (eine andere Berichterstattung gibt es nicht), geht dem Verdacht nach, dass die Waffen des 3-fach Mörders Michael Berger ebenfalls mit Wissen oder gar Hilfe der Sicherheitsbehörden über V-Mann Seemann in die Szene kamen. Für „V-Mann Berger“ gäbe es keine Indizien, sondern nur Gerüchte. Polizei-Informant gehört dazu.
Die Löschung dieser Akten wirft die Frage auf, ob dem Verfassungsschutz möglicherweise Informationen, z.B. über die Waffen Bergers, die dieser verschiedenen Neonazis zeigte, vorlagen, die in Anbetracht des dreifachen Polizist_innenmordes zu unangenehmen Fragen geführt hätten. Auch blieb der Widerspruch bestehen, warum der Verfassungsschutz vorhandene Akten löscht und zugleich eine neue Akte über Berger und seine Mordtaten anlegt.
Deutlich wurde aus den Aussagen Lüngens, dass eine ernsthafte Recherche zu den Verbindungen Bergers in die Neonazi-Szene und zu seiner Bewaffnung ebenso unterblieben war wie eine Analyse, ob es sich bei den Taten um eine Form von Rechtsterrorismus gehandelt haben könnte. Hinweise aus den Medien, wonach Berger Kontakt zum Kroatiensöldner und Führer der Wehrsportgruppe Schlageter, Michael K., hatte, blieben beim Verfassungsschutz-NRW ebenso unberücksichtigt. Lüngen versuchte die Verantwortlichkeit für solche Recherchen dem Beschaffungsreferat aufzubürden, wobei sich dann allerdings die Frage stellt, welchem Zweck ein Auswertungsreferat überhaupt dient.
Eine neue, harmlose Akte anlegen, so verfuhr man auch beim BfV, als man die geschredderten Akten „wiederherstellte“, und das -halten Sie sich fest- unter der Regie eines lupenreinen BfV-Gewaechses aus dem BMI, das erledigte ein gewisser Dr. Engelke.
Fuer den Bettvorlegerausschuss NSU-Bundestag I reichte das:
Es ist so peinlich, wie naiv diese Leute waren, bzw. wie naiv sie sich gaben.
Wiederhergestellt wurde jedoch nur 20-30% wiederhergestellt wurde, wie juengst herauskam.
Während der Verantwortliche Lingen in der Vernehmung mit BAW und BKA die Aktenvernichtung mit der Begründung gestand, er habe unangenehme Fragen verhindern wollen, sei sein, Schusters, Eindruck zu diesen Akten ein anderer, nämlich: „Furchtbar langweilig, bis auf eine Akte.“ Warum dann aber derart „belangloses Zeug“ geschreddert werden sollte, verstehe er nicht. Schuster wörtlich: „Muss ich annehmen, dass genau das rekonstruiert wurde, was nicht spannend ist?“
Was denn sonst?
So aehnlich lief das damals auch in NRW ab, nach dem Polizistenmord: Alte Akte schreddern, neue, harmlose Akte anlegen, bei der die V-Mann Infos zu Waffen etc. fehlten, bzw. dass Berger Informant (von wem auch immer) war.
Die Analogie zu den Uwes/Zschaepe ist unuebersehbar. Auch die muessen keineswegs beim BfV unter Vertrag gewesen sein. BKA, Staatsschutz Sachsen, es gibt da weitere Kandidaten…
Interessant ist noch, dass V-Mann Seemann die Gespenstergeschichten zur Beschaffung von Weltkriegswaffen aus Belgien bereits im November 2011 zum Besten gegeben hatte, also Waffen, wie sie beim Polizistenmord Heilbronn verwendet wurden.
Last but not least bekam Zschaepes Brieffreund Robin Schmiemann die Waffe vom V-Mann Seemann, mit der er einen Libanesen oder so niederschoss, weil der ihn bei einem Rauschgiftdeal beschissen haben soll.
Organisiere Kriminalitaet? Rauschgifthandel? Worum geht es hier eigentlich, und welche Kurden waren da involviert? Etwa ein Kioskbesitzer aus Dortmund, bei dem man Drogenspuren fand, und der 2006 erschossen wurde?
Wollte Zschaepe von Schmiemann wissen, ob der Verfassungsschutz auch in dessen Leben herumgepfuscht habe? Wenn der Brief verlesen wird, werden wir es nicht erfahren. Weil niemand davon berichten wird.
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Misstrauen Sie „wiederhergestellten Akten“, ebenso wie neu angelegten Akten, lassen Sie sich nicht veraeppeln, Sie sind doch kein Abgeordneter!
Ich war auf langem Wandermarsch,
die Sonne schien mir aus dem Arsch,
da fiel mir dieser Text hier ein,
mit all den kleinen Ferkelein.
Er muß nur noch ins Netz hinein.
Kanarien ist schon ein komisches Land. Hier ist jeden Tag Sonntag. Irgendwie jedenfalls. Wenn dem so ist, dann kann man einen Sonntagspost auch an einem beliebigen Tag publizieren. Es ist nunmal Sonntag, schönes Wetter, so wie am gestrigen Sonntag.
Was geht einem so durch den Kopf, wenn man auf den Guajara raufmacht, und wieder runter? Keine Ahnung, denn aus Gründen der Effizienz wurde das Hirn weitestgehend abgeschaltet und nur noch für die Motorik der Beine genutzt. Ab und zu auch des rechten Armes, der wahlweise den Stock bzw. den Auslöser der Kamera bediente.
Als dann das Parador wieder in erträglicher Sichtweite war, war der erste Gedanke der Titel dieses Posts. Und die Schwierigkeit, einen griffigen Titel zu finden, der es auf den Punkt bringt. NSU: Fick ihn auch du! brächte es auch auf den Punkt, je nach Sichtweise.
Man sitzt also auf einer Anhöhe, ist über die irdischen Dinge unter einem erhaben und beobachtet amüsiert, wie sich alle gegenseitig ficken.
Die Aufklärer, mit allen Befugnissen und Mitteln ausgestattet, die unter dem Kürzel NSU zusamengefaßten Verbrechen aufzuklären, auch die klären nichts auf, da die Abgeordneten im Deutschen Reichstag am 22.11.2011 beschlossen, daß alles längst aufgeklärt ist. Es gehe nur noch um zwei drei Details. Ein halbes Jahr später hatten die Gebrüder Grimm aus dem Verlagshaus Range mit Unterstützung der Edition Ziercke einen stattlichen Märchenband zuwege gebracht, dem es ob seiner Sprachkargheit an dem nötigen Drive für echte Märchen mangelte. Die Antifa sprang uneigennützig in die Bresche und dichtete seitdem jedes gewünschte Detail hinzu.
Die Fernaufklärer, also die Kölner Gurkentruppe, die ihrem Berufsbild nach über alles Bescheid wissen müßten, die dürfen nichts aufklären, denn Verfassungsschützer ermitteln nicht. Sie können es auch nicht, weil sie und die Kollegen in den Ländern, teilweise von hochrangigen Polizisten assistiert, sagen, einen NSU habe es nie gegeben.
Das ist spinnerter Fetisch der Linken, wird sich der eine oder andere denken. Der NSU ist nichts weiter als Spielgeld, den Linken hingeworfen wie einst den lieben Kleinen für ihren Kinderkaufmannsladen, damit sie beschäftigt sind, keinen Unfug anrichten. Unfug anrichten hieße Verbrechen aufklären. Davon sind die Aufklärer aller Schattierungen so weit entfernt wie Gott von den Menschen. Unerreichbar.
Dann schlug auch die Stunde der Mosers, Austs und Laabs, der Waschweiber deutscher Journaillistik, der Volksverblöder, die den Märchen der oben genannten mangels Abwesenheit von den Ereignisorten ihre eigenen Märchen zur Seite stellten.
Man sitzt also auf dem Guajara, schaut auf den Gipfel des Teide und die Kaffeeterria am Parador, denkt zurück an den Pico Verde, auf dem man seinen Hintern fest in den Peak rammte, damit man da oben sicher ist und nicht die 700 Meter gen Masca runterfällt, man sinniert ganz kurz drüber und kommt zu dem Schluß:
In diesem Spiel, Kinderkaufmannsladen, fickt jeder jeden. Irgendwie. Nimmt man es ganz genau, haben wir es wesentlich mit einem Rudelfick unter Linken jeder Hautfarbe zu tun, von tiefrot bis kackbraun. Einige wenige jedoch haben ihren Mittelfinger so tief ins Anal des freudig erregten Empfängers der wohltätigen Lustspende gerammt, daß sie mit ihnen Brummkreisel spielen. Der Widerpart läßt es mit sich geschehen und kreiselt wolllüstig brummend im Kreis. Die Besitzer der Brummkreisel haben ihre eitel Freude dran.
Nun zu einem ganz anderen Thema.
Nennen wir sie Dschackeliene, die Quotenossi. Sie fickt wie eine Göttin, hat göttliche Titten und ist blond. Außerdem hat sie Probleme wie 10 NSU-Untersuchungsausschüsse zusammen. Dschackeliene arbeitet bei Innere Schweinereien. Sie hat die größte Schweinerei überhaupt übergeholfen bekommen. Man hat sie ins kleinste Mafialändle der Welt beordert, ins mafiöseste LKA seit Menschengedenken Nur drei Leute wissen von ihrer Mission. Na gut, jetzt sind es dreitausend, wenn genügend Leute diesen Post lesen. Diese drei Leute, hochrangige Vertuscher im Schwabenland, haben die Fickstute des LKA Stuttgart, die blonde Polizistin mit den göttlichen Titten, beauftragt, den Mord an Michelle Kiesewetter aufzuklären. Oder sowas in der Art.
Glaubt ihr nicht? Wartet’s nur. Das wird ein Silvesterknaller, da ist der Sprengstoffanschlag auf eine Dresdener Moschee eine Streichholzverpuffung gegen.
mit Migrantenboni bei der Kuscheljustiz durch linksversiffte Richter
mit Nichtverfolgung und Verharmlosung schlimmster Migrantenverbechen
mit Preisgabe ganzer Stadtviertel an Verbrecherclans, die fast alle aus islamischen Staaten kommen
mit Hilfe der Lügenpresse, die die enorm hohe Islam-Kriminalitaet seit Jahrzehnten beschoenigt und verharmlosend umluegt
Aktuelles Beispiel: 4 Dreckschweine aus „Südland“:
Dieser menschliche Abschaum hat, falls sie „deutsche Staatsbuerger“ sind, hoffentlich einen Doppelpass, damit man ihnen die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen kann, ohne dass sie staatenlos werden.
Die AfD waere gut beraten, zwecks erzwungener Remigration von kriminellen und nichtassimilierbaren Muslimen, und die erzwungene Remigration wird kommen, die Ausbuergerungsfalle „Staatenlosigkeit“ zu erkennen: Doppelpass ist noetig. Unverzichtbar.
Es ist wirklich -so von weit weg betrachtet- sehr verwunderlich, dass es keinen „echten NSU“ gibt, der eine weniger verquere, nicht ohne PKK-Tuerkei-Konflikt erklaerbare Opferauswahl an den Tag legt als der Fake News NSU der BRD, erfunden im November 2011.
Nachvollziehbare NSU-Liquidationsziele gaebe es in Huelle und Fuelle, sowohl in der Politik als auch auf den Strassen.
Woher weiss der Focus das mit den Anmach-Spruechen?
Und warum „ambulante Behandlung im Krankenhaus“?
War gar nicht so schlimm, oder was soll dem Leser da suggeriert werden?
Und welcher Idiot bei der Polizei schreibt diesen Stuss, die Taeter haetten sich angeblich nicht um das gestuerzte Opfer gekuemmert?
Die DNA-behaftete Flasche mitgenommen haben die Dreckschweine, auf dass sie nicht erwischt werden, aber dass sie sich nicht um das Opfer kuemmerten ist offensichtlich. Bewiesen. Was fantasiert sich die Migranten-Kuschelpolizei da zusammen? Wird da bereits das naechste Migrantenbonus-Urteil vorbereitet?
Da wird mit aller Macht nach „einem echten NSU“ gerufen. Faellt das gar nicht auf?
Was noch auffaellt:
Es fehlt immer noch der Zorn. Selbst fuer den Fall, dass auch dieses Berliner Opfer RotRotGrün waehlen sollte, und aehnlich wie die vergewaltigte Fluechtlingshelferin Maria Ladenburger „irgendwie selber Schuld ist“.
Diese junge Frau konnte es aufgrund der an ihr verbrochenen Hirnwaesche sehr wahrscheinlich nie schaffen. Sie war fuer die tödlichen Gefahren offenbar nicht sensibilisiert, man hatte ihr die natürlichen Instinkte abtrainiert, welche sie hätten schützen sollen…
Straftaten & Asylmissbrauch: Die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung, welche die Bundeskanzlerin Angela Merkel veranlasst hat sind unabsehbar. Als Flüchtlinge getarnte Terroristen und schwerkriminelle Straftäter können massenweise nach Deutschland und Europa einreisen. Die genaue Zahl ist unbekannt, doch aktuelle Statistiken vom BKA lassen erahnen, dass es viele sind. Die Verantwortung dafür trägt selbstverständlich die Bundeskanzlerin! Warum tritt sie nicht zurück?
Sie hat natuerlich recht. Es ist aber die Regierung, also Union und SPD, was die Grenzoeffnung 2015 angeht, und es sind die Altparteien insgesamt, was die Kuschelustiz etc angeht, das Nichabschieben, die Preisgabe des Gewaltmonopols an die islamischen Clans seit fast 40 Jahren. Den ganzen Zuwanderungswahnsinn aus kulturell nichtkompatiblen Gegenden…
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Muslime (Doppelpassler oder nicht) sind krimineller als Biodeutsche, und Migranten sind sehr sehr viel krimineller.
Wer diese Taten mit Flüchtlingen in Verbindung bringe, verhalte sich „widerlich“ (so etwa der Vorwurf des SPD-Vizes Ralf Stegner). Als politisch korrekter Kommentator muss man diese Sichtweise das nennen, was sie ist: weltfremd und moralisch anmaßend.
Denn es gibt leider sehr wohl eine auffällige Korrelation zwischen Straftaten wie der von Freiburg oder Köln und nicht-deutschen Verdächtigen. Verantwortliche Politik würde fragen, warum das so ist.
Im Jahr 2015 gab es laut Statistik des Bundeskriminalamts (BKA) in Deutschland 29.886 Tatverdächtige, denen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung vorgeworfen wurden (die Zahl der angezeigten Straftaten in diesem Bereich hat sich im Vergleich zu 2014 nicht erhöht.) In gut 20 Prozent dieser Fälle waren die Verdächtigen ausländische Staatsbürger. Das ist ein deutlich überproportionaler Anteil, denn der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung beträgt lediglich gut 10 Prozent. Allerdings zählt die Kriminalitätsstatistik alle Nicht-Deutsche, auch Touristen, Saisonkräfte, ausländische Studenten.
Innerhalb der Deliktgruppe fällt eine Begehungsform als besonders häufig von Ausländern verübt auf: In den angezeigten Fällen von Vergewaltigung durch Gruppen (Gesamtzahl: 341) waren 48 Prozent der Verdächtigen Nicht-Deutsche. Von den in absoluten Zahlen 341 Verdächtigen waren 45 Asylbewerber.
Ist es Hetze gegen Flüchtlinge, diese Statistik zu zitieren? Wer so argumentiert, muss noch dringender finden, dass es Hetze gegen Männer wäre, denn immerhin sind die Verdächtigen zu fast hundert Prozent männlich.
Ach! Jetzt ist doch wahr, was jahrzehntelang „Nazi“ war?
Bedanken Sie sich bei der Lügenpresse, die auch -als Begriff- ARD und ZDF beinhaltet. Die haben Sie beschissen.
Die ganze Wahrheit ist noch viel schlimmer, denn die „Deutschen“ beinhalten auch die Mihigru-Islamis mit oder ohne Doppelpass. Solche „Südländer“ wie die in Berlin, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sind „Deutsche“ bei den 4 Kanaken dabei… man komme mir nicht mit hate speech, DAS SIND Kanaken. Abschaum. Dreck. Ganz wie es Euch gefaellt…
Wer sich so benimmt, der muss auch so genannt werden.
Es fehlt immer noch der Zorn… es ist Ohnmacht vorherrschend…
… und es fehlt ein NSU… alles schreit danach, die Medien, die Politik, die zahllosen NSU-Untersuchungsausschuesse… sie alle wollen einen grossen, bundesweiten NSU.
Sicher gab es einen, den von Ulli Jentsch aka Thomas Lecorte und der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König erfundenen NSU, den hat es sicher gegeben. Seit dem 12.11.2011 geistert der durch die Medien. Die erste Bibel ist bald randvoll. Das kümmert die Glaubensbrüder und Betschwestern der religiösen Sekte NSU nicht. Dann wird eben eine neue Bibel angefangen. Es sind noch viele Geschichten zu schreiben, die niemanden interessieren.
Sie haben bei ihrem Konstrukt einen gravierenden Fehler gemacht. Nur einen einzigen, in den bisher vergangenen 5 Jahren. Sie haben bei all dem Getrommel und Luftballonaufblasen vergessen, einen harten Beleg für die Existenz dieses NSU zu liefern. Deswegen auch der gigantische Müllberg an NSU-Geistergeschichten. Sie müssen diese Tatsache gut verstecken, damit niemand merkt, daß sie sich all die Geschichten aus dem Arsch gezogen haben.
Da hat sich ein ehemaliger Präsident einer Verfassungsschutzbehörde sehr weit vorgewagt. Alle Achtung, in dieser Klarheit war das nicht zu erwarten.
Die Frage lautet:
Wird ein echter NSU kommen, wie immer der sich in seinen tatzeitnahen Bekennerschreiben dann auch nennen mag, und wen wird er liquidieren, islamische Gewalttaeter, linksversiffte Kuschelrichter oder Politiker?
Meiner Meinung nach wird es einen solchen NSU nicht geben, jedenfalls nicht ohne Wissen des Sicherheitsapparates, dessen Spitzelnetz viel zu engmaschig ist, als das er das verpassen koennte.
Wenn, dann nur Einzelkaempfer ohne Netzwerk. Also alles fast so wie beim Anklage-Narrativ der Einzeltaeter Uwe B. und Uwe M.
Wie funktioniert die Medienpropaganda, wie wird sie als Handwerk betrieben, und wie entlarvt man sie? Man kann sich anschauen, wie sich die Berichterstattung veraendert, zu ein und demselben Thema, ohne dass es neue Fakten dazu gibt.
„Aus wessen Feder diese Texte stammen, weiß man nicht, sieht man davon ab, dass verschiedentlich Formulierungen eindeutig auf die Urheberschaft von Juristen schließen lassen“, während im Schreiben aus dem Gefängnis „Originaltöne der Angeklagten“ anklingen, schreibt Friedrichsen in der Welt. Sie weist in einem anderen Text darauf hin, dass es durchaus strittig ist, ob private Post der Angeklagten zum Beweismittel im Prozess werden darf. Zschäpes Altanwälte Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm hatten versucht, den Entschluss zur Verlesung zu verhindern.
Das ist alles furchtbar unwichtiges Gedoens. Aufgeblasen bis zur Laecherlichkeit. Vor 3,5 Jahren, als der Brief geschrieben (und an die Medien durchgestochen wurde), da war die Berichterstattung voellig anders.
Diese 3 Jahre alten Berichte nennen Vermutungen zu Kennverhaeltnissen, die im Jahr 2017 im Abschlussbericht des 2. Bundestags-PUA wieder auftauchen werden, zusammengetragen von der Staatsantifa Andrea Roepke in ihrer Eigenschaft als Bundestags-Sachverstaendige.
Lachen Sie nicht. Das ist kein Scherz.
Neu wird rein gar nichts sein, und Beweise wird es auch keine geben. Schon gleich gar keine Mordbeweise oder Bomberbeweise…
Was das aktuelle Gedoens jetzt Ende 2016 um diesen Brief angeht, was die Persoenlichkeit angeht, die sich darin angeblich offenbart, um das zu beurteilen braucht man kein Studium der Psychologie, gesunder Menschenverstand reicht aus: Bullshit. Alles Bullshit.
Sie veraeppelt den Empfaenger, das zu erkennen faellt nicht schwer:
Und dann garniert sie ihren Brief mit den Comicfiguren, Sonnen, wie sie Sechsjährige malen, ein Schaf mit großer Knollennase. Auch ihre Selbstbeschreibung dürfte manches Opfer schockieren. „Bin geprägt von Fairness in jeder Lebenslage. Dich blind und hilflos ins offene Messer laufen zu lassen, widerspricht meinem Naturell“, so Beate Zschäpe. Weiter sei sie „seinem Charme erlegen“, flirtet die Gefangene.
Was aber das Entscheidende ist:
Rhetorisch fragt sie: „Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn mal braucht?“ Dieser habe schon genug in ihrem Leben „herumgepfuscht“.
Luege oder Wahrheit?
ist es die Wahrheit, muss es das Thema der Medien sein, und das seit 3,5 Jahren: Was genau meint sie?
ist es eine Luege, dann ist der Brief als Charakterisierung Zschaepes wertlos.
Beurteilen Sie das selber.
Mir kommt dieser Brief doch sehr maskenhaft vor, da begibt sich jemand in eine Rolle, der nichts von sich preisgeben will. Ein Spielchen, huebsch garniert, mehr ist da nicht.
Schauen Sie sich die aktuelle Berichterstattung zu diesem Brief an, nur noch Schnullischeiss. Man koennte es auch Medienpropaganda nennen. Man sollte es sogar. Es ist eine Show, die insgesamt mies ist, schlechter Inhalt, schlechte Aufmache.
Gedöns von Gestern: Wie kann ein Brief Zschäpes an Robin S., der seit Jahren an die Medien durchgestochen ist, eigentlich derart viel kuenstliche Aufregung verursachen?
Wer einem Knacki in den Knast schreibt, der muss wissen, dass die Post gelesen wird, und ggf. kopiert wird für Behörden und/oder Presse.
Ebenfalls ist es nur noch peinlich, was Wohllebens „Verteidigung“ sich so leistet. Grottige Anwälte.
Die Altverteidiger Zschäpes sind doch reine Staffage, nur noch im Verfahren beteiligt, weil ihr Ausscheiden ein Revisionsgrund sein koennte. Pseudowissenschaft laesst sich nicht durch andere Pseudowissenschaft widerlegen. Schon gleich gar nicht methodisch.
Unerträglicher Blödsinn, Schauprozess.
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Mutter mit 2 Kindern ist vorgeladen, kommende Woche.
Im Fall Berlin geht der Strafsenat offenbar weiter dem Verdacht nach, Zschäpe könnte gemeinsam mit Böhnhardt im Mai 2000 die Synagoge in der Rykestraße ausgespäht haben. Auf Antrag des Opferanwalts Yavuz Narin hat Richter Manfred Götzl für den 14. Dezember eine Zeugin geladen, die damals mit ihren Kindern und mutmaßlich mit Zschäpe und Böhnhardt in einem Lokal nahe dem jüdischen Gotteshaus saß. Zschäpe hat im Prozess zugegeben, „etwa im Sommer 2000“ mit Böhnhardt und Mundlos in Berlin gewesen zu sein. An eine Gaststätte in der Nähe der Synagoge wollte oder konnte sie sich jedoch nicht erinnern. (mit dpa)
Bislang war es Mundlos, wenn ich mich nicht irre, nicht Böhnhardt. Aber die sehen ja so gleich aus… alles hingepfuscht, wie mir scheint. Warum nicht alle beide, war doch ein Trio 😉
Dabei war angeblich noch Jan Werner, von Narin (bei der FES im Nov. 2016 in Erfurt) frisch als V-Mann geoutet. Und eine gute Bekannte vom Werner aus Berlin, Mutter 2er Kinder. Die sassen auch mit draussen vorm Restaurant an der Synagoge, liest man.
Jan Werner ist nicht vorgeladen? Weil er Beschuldigter ist und nicht aussagen muss?
Aber seine gute Bekannte, die Mutter zweier Kinder, die inzwischen erwachsen sein duerften, die kommt bald nach München, und wird sicherlich klären, wer denn da einen Ausflug machte, Uwe B. oder Uwe M., oder gar beide, und ob Jan Werner dabei war, oder nicht, und ob sie dabei war, und was dort für grauslige Judenmorde ausbaldowert wurden.
Wir nennen das Ding ja Schauprozess, aber Showprozess geht auch in Ordnung. So oder so: Nazisprech vom rosaluxroten Paulchenvideowerkstatts-Antifa 😉
Fürze seien die Highlights:
Wenn die Hauptangeklagte Beate Zschäpe Blähungen hat, ist die Bude voll und die Journaille dreht am Rad. Die „Sex, Crime & Terror“-Masche generiert immer noch mehr Aufmerksamkeit als etwa die Arbeit der mittlerweile zwölf Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse (PUA)…
So schrieb die LINKEN-Abgeordnete Katharina König aus Thüringen auf Twitter: »Beate Zschäpe will am Donnerstag mal wieder aussagen lassen-viel Wahrheit ist nicht zu erwarten«, so König auf Twitter.
Hatte Kathi echt supi abgetwittertgeschrieben. Beim ND. Wo die Verwirrten dilettieren…
Was fuer eine Show wieder einmal!
Die Vorstellung war dann mittags bereits wieder vorbei. Schade eigentlich.
Was ist eigentlich mit den „Freitaler Rechtsterroristen“? Man liest so wenig davon… auch dort hatten sich GSG 9 und BKA/BAW sehr energisch eingeschaltet. Waren da auch V-Leute involviert? So wie beim Ballstedt-Kirmesding, wo die Nebenklage jetzt das TLfV verklagt, weil das die Abhörprotokolle von 2 Angeklagten nicht heraus rückt? Wieder mal V-Leute involviert?
10 Leuten postet völlig offen im Netz Inhalte mit mutmasslich rechtem Hintergrund. Eigentlich postet sie bloss Links auf Seiten mit rechtem Hintergrund, heute bis Mittags war das ja auf Facebook noch alles nachlesbar. Dann wird mit Riesenaufwand (250 Kräfte) die Gruppe besucht und die 4 Anführer (der anderen 6) werden fest genommen. Und die vorübergehende Verhaftung dieses gepiercten, armseligen Haufens wird vom Ministerium als Schlag gegen den Rechtsterrorismus verkauft? Wenn diese Gruppe alles ist, was potentiellen deutschen Rechtsterrorismus ausmacht, dann -sorry- haben wir in Deutschland kein ernst zu nehmendes rechtes Problem.
Man fragt sich, wozu dieser Aufwand, GSG 9, wo es doch gar keine Anschlaege gab? Wozu ein Terrorprozess in Muenchen, zwar ohne Richter Goetzl, aber mit der BAW?
Gestern gab es dazu eine Antwort, wenn man dem NSU-watch- Antifa Tobias Bezler glauben mag:
Maulhelden, klar, aber das ist nicht die News.
Es sieht so aus, als ob es ohne Wissen/Beteiligung der Sicherheitsbehoerden keinen rechten Terror in der BRD gab. Niemals. Die Szene war immer und jederzeit viel zu engmaschig unterwandert, danach sieht es wirklich sehr stark aus.
Was bedeutet der V-Mann-Wahnsinn fuer den „NSU“?
Wenn es in den Ermittlungsakten keine rechten Taeter gibt, und an allen 28 Tatorten keine Spuren der behaupteten Taeter, dann heisst das auch in Anbetracht der vielen vielen V-Leute rund um die Uwes sehr wahrscheinlich, dass die es nicht waren.
Das darf aber niemand schreiben, weil dann das Fass ohne Boden aufgemacht werden muss, welches den unschoenen Namen „Beweise post mortem unterschieben“ traegt.
Also schreibt es auch niemand. So geht Staatsschutz durch die Medien.
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Mal sehen, was Kronzeugin der Anklage Zschäpe heute wird verlesen lassen zur DNA-Spur „Peggy“.
Compact, aktuelle Ausgabe:
Ob es schlau war, das offene DNA-Rennen der Ermittler die Echtheit dieser Spur betreffend schon abschliessend zu bewerten, das ist eher unwahrscheinlich: Ob es ein Ablenkungsmanoever war, diese DNA-Spur, und falls ja, von wem, das ist nicht klar.
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Hat denn niemand gewettet, was Zschäpe heute wird verlesen lassen? Wird sie „gestehen“? Was kommt zu den „Kinderporno-Vorschaubildern“ auf dem Rechner in Zwickau, es geht immerhin um 2 strafbare (von 9, oder so).
Kennt Zschäpe gar die „Enrico T./Henning H.-Kinderschänder-Hütte“ im Wald nahe dem Peggy-Fundort?
War Uwe B. einst mit Susanne K. in der Drueckerkolonne?
Wer im Trio BMZ war V-Mann, DAS ist die wichtige Frage. Das endlose Gedoens soll Sie von den wichtigen Fragen ablenken.
Dort kann man sich die Audiofiles direkt anhoeren.
Kleine Schnipsel daraus:
13 Sek.
FBI in Heilbronn, keiner weiss, woher das kommt. Immerhin steht es in einem Schriftstueck, das BND-Praesident Uhrlau abzeichnete.
Es war vielleicht „wer ganz anderes“ dort, aber Genaues wisse man nicht, bzw. kann man es nicht sagen, da es nichtoeffentlich gesagt wurde. Weitere Zeugen sollen wohl vorgeladen werden…
60 Sek.
Zu schoen, wie Drexler die Berliner Bundestags-Staraufklaerer als zu Dienste-gläubig und vorschnell beurteilend bezeichnet. So als wenn der Ländle-Ausschuss eine Bastion der Investigation waere… herrlich, ein PUA-Vorsitzender mit Schauspieltalent im komischen Fach.
Wobei „im Glashaus sitzend“ nicht heisst, dass die Steine gen Berlin in die falsche Richtung floegen. Keineswegs.
Nur muss man sich immer klarmachen, dass in Sachen Heilbronn, Polizistenmord immer noch kein einziges Auffindefoto der beiden Opfer vorhanden ist, und der Ländle-UA sich darum auch nicht bemueht.
Im Gegenteil hat der Laendle-UA die Zeugen dem GBA und dem BKA zugeleitet, die sich an ihn wandten.
Und dann fragten die Vernehmer noch nach einem Sachverhalt, der gar nicht in dem Artikel stand. O. will nämlich das Gespräch mit dem Verfassungsschützer Günter S. im Sommer 2003 verdeckt aufgezeichnet haben. Er hat das in Briefen sowohl gegenüber dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) als auch dem NSU-Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg erwähnt. Das BKA wollte wissen, wo diese Aufzeichnungen sind, um sie zu holen. …
Allerdings stellt sich in diesem Zusammenhang nun eine ganz andere Frage: Gab der Untersuchungsausschuss vertrauliche Informationen eines Zeugen an Ermittlungsorgane weiter? Noch dazu, ehe er den Zeugen – ein zweites Mal – selber vernommen hat. Laut O. sollen die BKA-Beamten einen Mitarbeiter des Ausschusses zitiert haben, mit dem er telefoniert hatte. Kamen die Hinweise also von dort? …
„Ausgangspunkt der Befragung (von Torsten O.)“, schreibt die Bundesanwaltschaft auf Nachfrage, „waren Angaben, die der Hinweisgeber gegenüber dem Sekretariat des Untersuchungsausschusses getätigt hat.“ „Keinerlei Kommunikation mit GBA und BKA“? Diese Auskunft des Drexler-Büros entspricht jedenfalls nicht der Wahrheit.
„Wir haben noch einen zweiten Hinweisgeber. Diesen Fall haben wir an den Generalbundesanwalt gegeben, aufgrund der Fülle und der Schwierigkeiten, die da bestehen.“
Journalist 1: „Lässt sich das inhaltlich noch skizzieren oder eingrenzen, worum es da geht?“
[Drexler berät sich kurz.]
Drexler:„Da geht es um Handyaufnahmen. Um Handyaufnahmen möglicherweise während der Tat.“