Endlose linke #NSU-Verblödung bei heise.de, und alle machen mit

Einfach mal nachschauen, welche Sau gerade durch das Dorf getrieben wird, und grosses Erstaunen: Die Sau ist bereits etwas älter, und wurde schon öfter durch das Dorf gejagt, was jedoch niemanden stört?

Alle Dussel machen mit, Sautreiben macht Spass, mitten in der Nacht, und zu dumm scheint es nicht zu geben, so als Kategorie:

Da werden die Leser wieder mal hinter die Fichte geführt, gnadenlos verdummt, und in voller Absicht auf die falsche Fährte gesetzt. Linke Unterstützung für den Tiefen Staat und sein NSU-Konstrukt, getarnt als investigativer Journalismus.

Klingt vordergründig echt gut:

Was ist derart geheim am Mord in Kassel, dass es fünf Generationen nicht wissen dürfen? Zunächst wurde er nicht aufgeklärt. Seit November 2011 rechnet ihn die Bundesanwaltschaft, wie alle zehn Morde, dem Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, Beate Zschäpe zu. Tatsächlich ist er einer der Schlüsselfälle des NSU-Skandals, dessen Hintergründe weiterhin im Dunkeln liegen.

Nicht nur die Hintergründe liegen im Dunkel, du Trottel! Der Mörder ist unbekannt!

Als der junge Deutschtürke Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Internetcafé mit zwei Kopfschüssen ermordet wurde, hielten sich fünf Kunden und ein Kleinkind in den Räumen auf. Wer nimmt ein solches Risiko auf sich? Einer der fünf Kunden war der Beamte des LfV Hessen, Andreas Temme. War das wiederum lediglich Zufall?

Falsch, laut Soko Cafe gibt es ein kleines Fenster, 40 Sekunden bis 1,5 Minuten, dass Temme schon raus war, als die 2 Schüsse fielen, die KEINER der 5 Anwesenden ROCH oder HÖRTE.

Laut Uni-Gutachten Göttingen fielen die Schüsse lange vor dem Eintreffen aller oder fast aller „Augen- und Ohrenzeugen“.

All das höchst Wichtige zum Verständnis der 120 Jahre Aktensperre lässt Leserverarscher Thomas Moser weg…

Zwei Hausnummern neben dem Anschlagsort befindet sich ein Polizeirevier. Wurde das von dem oder den Tätern übersehen oder existiert ein unbekannter Zusammenhang mit der Tat? Der Verfassungsschützer Temme verließ als einziger nach dem Mord…

oder kurz vor dem Mord!

… unerkannt den Laden. Hat er das Opfer tatsächlich nicht liegen sehen, wie er behauptet? Kam der Täter überhaupt von außen, oder wurde der Mord von innen begangen?

Fragen, die sich bis heute stellen, der amtlichen Version zum Trotz.

Nicht zum Trotz, denn die amtliche Version ist ein Cover up, eine Neuerfindung des Mordes, eine Vertuschung samt eingebauter Stolperfallen für schlichte Gemüter.

Die folgenden Absätze der 1. Heise-Seite sind derart bescheuert und irrelevant, die lassen wir weg.

2. Seite, da soll dann wohl das Relevante kommen?

Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen

Das Zeitmaß spiegelt das Maß des Giftes wider, das in der Akte stecken muss

Was genau in dem Dossier steht, wissen bisher nur seine Urheber. Die Unterlagen können die Mitglieder des hessischen NSU-Untersuchungsausschusses (UA) zwar im Geheimschutzraum unter Aufsicht und ohne Schreibzeug einsehen, sie seien aber zu über der Hälfte geschwärzt, erfährt man.

Zum NSU stehe nichts drin, wurde erklärt und stand in der Presse.

Das müsste der Moser doch mitbekommen haben… warum schreibt er es jetzt nicht?

Na weil er die Heise-Leser verdummten will und soll? Staatsschutz von Links?

Was geschwärzt wurde, dürfen wiederum ausschließlich die Abgeordneten des UA, nicht aber deren Mitarbeiter, lesen. Allerdings erst nach einem komplizierten und langwierigen Verfahren in Absprache mit dem LfV. Das hat bisher noch keiner der Abgeordneten in Angriff genommen.

Ach! Das hat ein halbes Jahr lang kein Abgeorneter in Hessen gemacht? Ein Scherz, oder etwa doch nicht?

Auch, weil sie erst eine Methode finden müssen, wie sie mit dem Gelesenen umgehen können. Denn die MdLs dürfen anschließend mit niemand darüber reden. Nicht einmal mit ihren Mitarbeitern, die üblicherweise die Sacharbeit machen und sich in der Materie auskennen. Wie also mit Geheimwissen umgehen?

Dass es das Geheimdossier gibt, wissen die UA-Mitglieder seit einem halben Jahr. Sie konnten das aber nicht erwähnen, weil das Konvolut komplett „eingestuft“ war. Das Dokument durfte es nicht geben.

Doch, das Dokument durfte es geben, und warum Temme wirklich im Internet-Cafe war, das steht da drin! Und der Roland Desch hat den Abgeordneten das vor langer Zeit bereits erklärt!

Im September 2016 bereits:

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Da steht doch drin, was Sache ist, und die Erläuterungen dazu gab es dann nichtöffentlich.

zwischenablage241

Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Das war im September 2016. Im Dezember 2016 dann der Hammer:

Temme war beim Yozgat, um seinen V-Mann von den Grauen Woelfen zu treffen?

Da hat der Moser damals schon fleissig vertuscht, bzw. seine Leser verdummt:

Hier ist der Hammer!

Den Moserle auf seinen 2 Seiten Geseier leider leider vergessen hat. Warum denn nur?

Na weil er NSU-religioes ist, also den NSU schuetzt.

Deja vu! Damals blogten wir:

All das Wichtige fehlt, und warum ist das so?

Na weil es ein Artikel von Thomas Moser ist.

Und das müssen wir auf den Artikel von HEUTE schon wieder so beurteilen, das mit dem Erkennen der Schweine am Gang stimmt eben doch 🙂

Temme war nicht privat beim Yozgat, sondern dienstlich. Dass er gelogen hat ist klar, das bloggen wir seit Anfang an.

ABER:

Es gibt den Verdacht, neu bestätigt vom Bouffier, dass es immer nur um das Verstecken der islamischen V-Leute Temmes ging, nie um den (möglicherweise erst 2011 nacherfundenen Temme-Informaten Gärtner) ging… das Telefonat von Temme per Festnetz aus dem Amt zu Gärtner am Nachmittag des Mordes will man ja erst Ende 2011 „nachgefunden“ haben, obwohl es 2006 geführt worden sein soll.

Bei Mosers neuestem Machwerk kommen die islamischen V-Leute gar nicht vor, immer noch nicht, um die es beim Kasseler Mord des NSU jedoch höchstwahrscheinlich ging.

Top-Kandidat ist der Faschist aus der Türkei, also der Graue Wolf, es soll bekanntlich Hunderte Agenten des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland geben, die Tausende Spitzel führen, in der düsteren migrantischen Parallewelt hierzulande, und da geht es um Milliarden Euro jährlich aus Drogenhandel etc., und um Kurden gegen Türken gegen Gülen-Bewegung (siehe den Putschversuch von vor 1 Jahr).

All das verschweigt der linke Helfer des Sicherheitsapparates bei Heise.de, wieder mal, und die Parlamentarier werden ebenfalls weiterhin komplett blind dafür sein, ebenso wie die Antifa-Nebenklage, das sind dieselben NSU-reiligiösen Andersbegabten.

„Wertvoll“ ist im gesamten Artikel nur die kliztekleine News am Ende:

Im Ausschuss in Wiesbaden ist Temme für die nächste Sitzung am 25. August erneut als Zeuge geladen.

Das wird bestimmt absolut supi! Temme wird auf das laufende Ermittlungsverfahren gegen ihn verweisen, und gar nichts sagen. Falls er dennoch was sagt, wird er bei seinen bisherigen Aussagen bleiben, und auf Amnesie plädieren, was die abgezeichnete Mail vom März 2006 angeht. Hat er nur so im Vorbeigehen überflogen, und gar nicht wirklich gelesen… da kommt nichts bei heraus, und alle wissen dass es nur Show ist!

Jeder Selberdenker weiss, dass da nichts bei herauskommen darf, also auch nichts herauskommen wird, was die Moslems und den NATO-Partner Türkei ins Dönermorde-Licht rücken würde, oder gar den big brother von der CIA, der hinter Gülen und dessen Putschversuch stecken dürfte, und sich ebenfalls via Drogenhandel im grossen Stil finanzierte. Noch ein mächtiger Mitspieler in der düsteren Parallelwelt innerhalb der BRD, schon seit den 1990ern. CIA-Mündel in den USA lebend seit 1999.

Wie gut die Mosersche Verdummung bei Heise.de funktioniert, das kann man anhand der dortigen Kommentare prima nachvollziehen, und bei Twitter klappt das genauso, denn… die Schafe sind doof. Waren sie immer schon, werden sie immer sein.

Schönen Sonntag!

und mit Staatsnotstand, sehr wahrscheinlich. Akut ab dem 4.11.2011.

Olle Thüringer Kamellen, aber wenig bis nichts zum #NSU in Erfurt 2

Das hatten wir im Mai 2017 dazu geblogt:

Erster Zeuge heute EHKH Friedrichs, alter Ostbulle, sehr guter Typ! Lässt kein gutes Haar an den Westvorgesetzten, besonders an TLK-Präsident Uwe Kranz. Weigert sich, zu sagen, ob einer der Erhardts V-Person war. Regierung berät, ob er dazu aussagen darf. Noch wichtiger: Bei seinen Ermittlungen hatte er NIE Bezüge zu Rechten, immer nur „Geldverdiener“ als Kriminelle!

Und dann, was kam dann?

es gibt so Tage, die werden interessant, ohne dass man das ahnt! Die Erhardts waren BEIDE V-Personen der Polizei!

KHK Gerstberger sagte eben, V-Mann Thomas Dienel habe bei einigen Gelegenheiten immer die Wahrheit zu ihnen gesagt; er sei – jetzt kommts! – 2001 bei ihm gewesen, da habe der richtig Schiss um sein Leben gehabt, er sei bedroht worden von Rechten V-Leuten aus Jena und Erfurt. Er habe noch ein paar Dinge erzählt, die sich hinterher immer als wahr herausgestellt hätten.

Darüber gebe es ein Protokoll mit den Namen der V-Leute.

Michael Menzel sei dann ein paar Tage später bei ihm gewesen und habe das Protokoll gehabt und ihm gezeigt und verlangt, dass G. alle Daten aus den polizeilichen Systemen löschen solle.

Den Friedrichs hatten wir in Teil 1, und jetzt kommt der Gerstberger:

Die Medien verheimlichten die Namen beider Beamter. Ausser bei NSU LEAKS waren die noch nirgendwo zu lesen.

Horst Meier ist real Andreas Gerstberger.

lch bin zurzeit amtierender Leiter der Kriminalpolizei Weimar.

Und „ein Polizist“ ist Uwe Friedrichs:

Wie schön, dass wir regierungsfernes Fernsehen und unabhängige Zeitungen haben, die aus öffentlichen Anhörungen nicht einmal die Namen der Zeugen mitteilen…

Gerstberger brauchte also eine Stunde, um warmzulaufen? Wieviel Seiten Wortprotokoll sind denn 1 Stunde?

Wer bislang mitgelesen hat, der kennt das alles schon:

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Das stand auch so in den Zeitungen. Da sind sich alle Zeugen einig, ob vom VS oder von der Polizei. Was der Ausschuss da aufklären will, weil die Antifa (Röpke & Co.) und die Journaille von Spiegel und Springers Welt (Laabs und Genossen) es ihnen einredeten, wir haben das ja alles im Blog, das gab es offenbar so nicht.

Handgranaten RGD-5, und eine Waffe aus der Türkei hatte man gefunden damals, aber so sehr sie ihn auch nach Rechten in Jena und OK fragten, da kam nichts.

Man machte dem Zeugen falsche Vorhalte:

Völliger Blödsinn, was der Kellner da erzählte: Melzer sagte, INFORMATIONEN seien unter Dressler massiv ans TLfV abgeflossen.

Daraus machte Kellner, VP-Führer seien vom TLKA ans Landesverwaltungsamt abgeflossen…  Und niemand greift ein!

Peggy Sue sucht nach weiteren Gerstbergers im MEK, die die Uwes observierten, damals, denn dieser Gerstberger war das nicht.

Und sie fragt ihre Lieblinge ab, die von der Ceska-Stafette: Jürgen Länger etc., aber immer auch einen Ralf Lizius.

Döner-Ceska-Beschaffungs-Bestreiter Länger ist vielleicht auch ein Sprengstoffexperte:

1995… Wahnsinn. Das hat mit NSU-Aufklärung NULL zu tun.

2014 seien Neonazis bei einer Beerdigung aufgetaucht, das muss der Zeuge doch wissen, meint zumindest Peggy Sue:

Die ist wirklich giftig…

Man kann sich darüber lustig machen, klar kann man das, aber ob man das tun sollte? Kein Wunder, dass die meisten Polizisten die tiefroten arroganten Königs aus Jena hassen…

Der wird sich auch sagen, dass man sich im Leben immer 2 mal sieht. Zurecht. Mit dem Trio BMZ, hatte er nie was zu tun, er war nie Kripo Jena, hatte also mit dem Aussenbordmotor Theiles auch nie was zu tun, im Zusammenhang Bernd Beckmann-Mord 1993, so what, was will die von ihm?

Kellner macht idiotische falsche Vorhalte, Kaddi nervt total, und mit dem NSU hat all das nichts zu tun.

Doofe Fragen, völlig zusammenhanglos, und man kann das ja witzig finden. Mich nervt diese Blödheit:

SCHWEIZER, es geht um einen SCHWEIZER. So viele SCHWEIZER gab es nicht in Jena in den 1990ern!

Warum sagt Pelke das nicht vorweg? Schweizer mit Waffenhandel. Kennen se den?

Die sind total merkbefreit. Sie bemerken das aber nicht.

Der Gerstberger ist aber ein schlaues Kerlchen:

Wurde dann nicht vertieft, aber es dürfte dabei um eine Waffe gegangen sein, mit der Müller im Auto erwischt wurde, ohne deutschen Waffenschein. Pistole Ruger oder so, er bekam Bewährung, 9 Monate oder so, die Waffe besass er in der Schweiz völlig legal.

Man entlockte dem Zeugen dann doch noch ein wenig Infos, warum das erfolgreiche Dezernat damals einfach so aufgeloest wurde.

LOL!!!

Ja von ganz oben, du dumme Nuss!

Wie doof kann man sein, wie naiv kann man sich stellen?

Was Melzer, sein Chef Friedrichs und jetzt Kripochef Gerstberger da aussagten ist nicht mehr und nicht weniger eine Art von Sachsensumpf in Thüringen, mafiöse Strukturen innerhalb Polizei, Politik, Staatsanwaltschaften, die Verbrechen nicht nur nicht aufklärten, sondern sie überhaupt erst ermöglichten.

Warum das wohl alles keinen Eingang in Thüringer Medienberichte fand, obwohl es öffentlich war, und die Pressefritzen dort genau zuhörten?

Es gibt weder eine unabhängige Justiz, noch gibt es eine freie Presse.

Der Mann hat Eier! Respekt! Er geht den ex-TLKA-Präsidenten mit seiner Bayern-Mafia frontal an:

Holla die Waldfee! Dazu erschien kein einziges Wort in irgendeiner Zeitung!

Schreck lass nach, Kellner ist doch von der CDU, die damals regierte… bloss schnell aufhören 🙂

Jetzt wurde es interessant:

Laut den MDR-LEAKS waren die Rotlichtzwillinge da am Ende ihrer TLKA-Spitzeltätigkeit. Siehe Teil 1.

Laut Friedrichs war das Zerwürfnis mit TLKA-Chef Kranz wegen dem Probeankauf durch Sven Wunderlich von 1 Kilo Sprengstoff, und nicht wegen Pistolen und V-Leuten. Siehe Teil 1 ganz unten.

Jeder erzählt da was anderes?

Der Zeuge Merten ist dann leider verstorben, er wurde überfahren. Mysteriöses Zeugensterben, und das Diktiergerät des Vernehmers war auch kaputt gegangen, echt schräg! (wie bei Ulfis Geständnis des Mordes an Peggy K., wo 2016 die NSU-DNA gefunden wurde. Ulfi wurde 2015 freigesprochen)

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Als Thüringer Reporter hätte man da durchaus interessante Artikel schreiben können. Es erschien kein einziger… Mai 2017.

Der Zeuge redet ganz deutlich über Informationsabfluss und Mafiastrukturen, von einer Art Sachsensumpf, man muss das wohl Parallelstruktur nennen, verflochten mit „hohen Tieren in Staat und Gesellschaft“, oder auch Tiefer Staat.

Rechte V-Leute wurden da benutzt, mir fehlen da jedoch die Hingergründe. Türken, Sinti, Roma… alles Rotlicht-Kumpane der Zwillinge?

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Der war ein wenig genervt mittlerweile von der Fragerei:

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grünen Salat anbieten… herrlich 🙂

Da bleibt nur noch Sarkasmus?

Thoams Dienel, der V-Mann des TLfV, über desssen Enttarnung Helmut Roewer 2000 stolperte, das kommt als Teil 3. Die 1 Stunde Aufwärmen ist offenbar rum. Es geht ans Eingemachte…

Der Re-Upload der Einsteigervideos zum #NSU läuft!

Was verschwindet, das kann auch wieder hochgeladen werden.

Da fehlt noch so Einiges, aber ein Anfang ist gemacht:

Die Heilbronn-Videos sind mit dabei, die sind zigmal besser als dieser GEZ-Moser-Riha-Murks von 2017, soviel Eigenlob muss erlaubt sein 😉

Die 3 Videos zu Heilbronn sind eine prima Ergänzung zum 9-Teiler zum Polizistenmord bei Friedensblick.de.

Heilbronn ohne Moser/Riha-Verdummung der ARD bei Friedensblick

Es gibt „Aufklärer“, die nicht einmal die Namen Mundlos und Böhnhardt griffbereit haben, aber ARD-Blödsinn (mit drogenabhängiger Michele Kiesewetter etc.)  als vorzügliche Doku loben:

Was will man solchen Spinnern entgegnen?

Und es gibt Leute, die das vorhandene Material durcharbeiten, auf deren Arbeit man zurückgreifen könnte, um die wirklichen „Probleme“ mit dem Polizistenmord zu erkennen, und sie dann weiter zu verbreiten. Das muss nicht der AK NSU sein, das machen auch Andere, die weniger „böse“ sind als Fatalist und Anmerkung.

Richtig viel Mühe gegeben hat sich Georg Lehle von Friedensblick: 9 Teile, und immer noch unvollständig… so gewaltig viele Widersprüche gibt es, die fast ausnahmslos in der ARD-Doku von 2017 fehlen.

Los geht es hier: Teil 1

Wie man bei der Lektüre feststellt, klappt das mit dem Klären der Ungereimtheiten nicht wirklich, denn der Ausschuss Ländle hat -wie die anderen Ausschüsse auch- nicht nachgefragt, wo er hätte nachfragen müssen.

Die Dienstpläne sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Aber da (fast) keiner ermittelt, und von Amts wegen kein Ergebnis dabei herauskommen darf, reichen sie aus.

So ist es, und das darf in einer Polizistenmord-Doku im Demokratiefernsehen ARD selbstverständlich nicht gesagt werden. Auch 2017 nicht. Also fehlt dort die Passage, dass die Dienstpläne offensichtlich nicht stimmen, immer noch niemand weiss, wie Kiesewetter und Arnold zum Dienst in Heilbronn an jenem verhängnisvollen Tag eingeteilt wurden, ob sie überhaupt dort offiziell eingeteilt wurden, und wenn ja, ab wann, ab Morgens oder ab Mittag, und weil die Soko Parkplatz ab dem 1. Tag die Ermittlungen sabotierte, fragte sie eben NICHT ab, mit wem Kiesewetter und Arnold in den Tagen vor dem Mord telefonierten.

Man fragte nur die Handys der Opfer am Tattag ab, jedoch nicht in den Tagen zuvor, und kein Staatsanwalt und kein Richter, die das doch offiziell veranlassten, griff ein, um diesen fatalen, entscheidenden „Fehler“  zu beheben.

Das Chaos mit den Einsatzzeiten am 25.4.2007 in Heilbronn ist denn auch Thema in Teil 2:

Es ist sicher kein Zufall, dass die Vernehmungsprotokolle von Arnolds einer Schwester und das der Mutter in der Akte fehlen.

Teil 3 vertieft das Ganze:

Der blonde Polizist, der als Fahrer des BMW-Streifenwagens beim Bäcker „wiedererkannt wurde“, das war nicht Arnold. Der ist 1. nicht blond, und 2. kann ein erstmalig in Heilbronn eingesetzter Polizist (Arnold) nicht wiedererkannt werden, von 3 Damen beim Bäcker.

Die Polizei gab ein Foto „blonder Polizist“  an die Medien, das nicht Arnold zeigt, und man darf dazu spekulieren, dass dieses Foto den wirklich eingesetzten Fahrer zeigt, dessen Beifahrerin Kiesewetter gewesen sein soll. (Offiziell war die ja die Fahrerin)

Das Fakefoto ist hier zu sehen:

Hajo hat das natürlich ebensowenig gepeilt wie die Truthergemeinde oder gar ein Moser…

Lehle schreibt richtig:

Was hat der Ländle- oder der Bundestagsausschuss dazu aufgeklärt?

Na nix. Garnichts. Viel zu gefährlich… verbotenes Terrain auch für die ARD… und für die alternativen Medien ebenso. Zum NSU machen die GAR NICHTS, ausser Dünnpfiff zu labern, und auch Compact hat seit Jahren nichts Neues mehr gebracht, und bewirbt sein NSU-Spezial aus dem Jahr 2013, ganz aktuell, und als „wegweisend“.

Leute, das ist Altpapier, weiter nichts.

Olle Thüringer Kamellen, aber wenig bis nichts zum #NSU in Erfurt 1

Im Mai 2017 war dann der Chef vom KHM Mario Melzer vorgeladen, EKHK Uwe Friedrichs, das schliesst quasi fachlich direkt an Melzers Aussagen aus dem April 2017 an.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Dem hatte seine Behörde ziemlich übel mitgespielt, das steht in Blinde Kuh Teil 4.

Melzer hatte angeregt, den KHK Gerstberger zu befragen, was da in den 1990ern in Jena so los war, seinen Chef Friedrichs sowieso, aber eher nicht den Herrn Dressler, weil der Infos habe abfliessen lassen, an den Verfassungsschutz. Und Wunderlich habe damals den Semtex-Sprengstoff, 5 kg, aufgekauft von den Rotlicht-Zwillingsbrüderspitzeln Ron und Gil Ehrhard. Das war schon 2012 oder so beim Vorgänger-Ausschuss zur Sprache gekommen.

Wenig überraschend sah die Zeugenliste also wie folgt aus:

Es gab im Mai 2017 dazu wenig Brauchbares in der Presse, nur der MDR hatte was dazu:

#NSU Erfurt: Keine Polizistennamen mehr in den Medien, und Desinfo bis zum Abwinken

Thüringen hat einen der intransparentesten NSU-Ausschüsse, keine Namen der Zeugen in den Tagesordnungen, keine Wortprotokolle auf dem Landtagsserver, und inzwischen gibt es auch keine Namen der Zeugen mehr in den Zeitungen. Bei öffentlichen Sitzungen, wohlbemerkt.

BEIDE Ehrhardt-Zwillinge waren Polizeispitzel, Ron & Gil Ehrhardt, die Rotlicht- und Waffenhandelskönige Thüringens waren Spitzel.

Das war Gestern die TOP-News, und sie kam nach interner Konsultation der Landesregierung heraus, wie wir erfuhren:

Erster Zeuge heute EHKH Friedrichs, alter Ostbulle, sehr guter Typ! Lässt kein gutes Haar an den Westvorgesetzten, besonders an TLK-Präsident Uwe Kranz. Weigert sich, zu sagen, ob einer der Erhardts V-Person war. Regierung berät, ob er dazu aussagen darf. Noch wichtiger: Bei seinen Ermittlungen hatte er NIE Bezüge zu Rechten, immer nur „Geldverdiener“ als Kriminelle!

Und dann, was kam dann?

es gibt so Tage, die werden interessant, ohne dass man das ahnt! Die Erhardts waren BEIDE V-Personen der Polizei!

KHK Gerstberger sagte eben, V-Mann Thomas Dienel habe bei einigen Gelegenheiten immer die Wahrheit zu ihnen gesagt; er sei – jetzt kommts! – 2001 bei ihm gewesen, da habe der richtig Schiss um sein Leben gehabt, er sei bedroht worden von Rechten V-Leuten aus Jena und Erfurt. Er habe noch ein paar Dinge erzählt, die sich hinterher immer als wahr herausgestellt hätten.

Darüber gebe es ein Protokoll mit den Namen der V-Leute.

Michael Menzel sei dann ein paar Tage später bei ihm gewesen und habe das Protokoll gehabt und ihm gezeigt und verlangt, dass G. alle Daten aus den polizeilichen Systemen löschen solle.

Das hatten wir dazu erfahren und geblogt, im Mai 2017, und jetzt haben wir das Wortprotokoll des Landtags Thüringen dazu. Stimmt alles!

Sie können die Blogbeiträge zu diesem Wortprotokoll also guten Gewissens übergehen. Sie verpassen da nichts.

Ist alles irrelevant, was der Erfurter Asschuss da macht. Und die SPD-nahe Presse in Thüringen hat ihre Arbeit längst eingestellt. Regierungsschonend!

#NSU Erfurt und die Arbeitsverweigerung der Thueringer Printmedien

Ein absoluter Witz, was die TA und die TLZ dazu berichteten. Honecker-mässig…

Bevor wir aber mit Melzers Boss einsteigen ins Wortprotokoll, fiel uns prompt auf: Dorle war nicht anwesend, und Peggy Sue hat geheiratet!

Herzlichen Glückwunsch, Kathi!

Ist er das?

Ein wackerer Kämpfer gegen rechts…

Also los geht es.

Der Mann hat eine interessante Biografie, die er auch mitteilen wollte, Ossis gegen Wessis damals, und alles ziemlich chaotisch.

Na ja… er wird schon brav DDR-konform gewesen sein… der Herr Hauptmann.

Er ist gar nicht gut auf den Bayern-Import Uwe Kranz zu sprechen, aber die Ossis in Führungspositionen seien ebenso schlecht gewesen:

Da meint er Staatsschutz Dressler, den Bombenwerkstatt-Macher gemeinsam mit dem Geheimdienst in der Polizistengarage Apel? Der Dressler kam am selben Tag auch noch dran, und der lügt ja sowieso immer, scheint jedenfalls der Mario Melzer zu meinen.

Der EKHK Friedrichs meinte schon irgendwie, dass der Ausschuss seine Zeit verplempert? Sieht so aus:

Pekunia, das war das mit WSG-Hoffmann aus Kahla, das mit dem VE-Beamten im TLKA aus Bayern, der schon 1980 Beweismaterial zum Oktoberfestanschlag beim BLKA beseitigt haben soll. Meinte jedenfalls Melzer. Bei Sprengstoff denkt man ja ebenfalls sofort an C4, Hoffmann, Kapke, Buresch, an die Soko Feuerball, und Frau König-Preuss immer irgendwie mittendrin… Beim Falschgeld soll es um falsche 1.000 DM-Scheine gegangen sein, Millionensummen, das BKA hatte da wohl den Hut auf.

Viel Wind um Nichts, und wenn der Zeuge schon nichts zum NSU beitragen konnte, dann eben zur Wessi-Ossi-Problematik und zu Unfähigen, die eine steile Karriere im Osten machten.

Und der Uwe Kranz war dann sowieso unfähig… und der Geheimdienstmann aus Niedersachesen wusste alles besser…

Seine Frau ist Erzieherin, die haben da tatsächlich nachgefragt.

Echt jetzt, ohne Spass!

Melzer hatte im April vorgelegt, und Friedrichs machte genau dort weiter. Berichterstattung zum Sauhaufen namens TLKA im April und im Mai 2017: Genau NULL.

Die Frischvermählte wollte wieder alles ganz genau wissen:

Wunderlichs Kilokauf, wo Kranz die Kaufsumme verweigerte?

Was für ein Sauladen… Seilschaften wohin man auch schaut.

Interessant ist aber, wie man damals als TLKA arbeitete, was V-Leute und Informanten anging, denn so ähnlich läuft das sicher überall:

Der Semler bekam einen Crashcurs in Sachen VP-Führung, 14 Tage lang, und dann werkelte man los… das war der wilde Osten!

So lief das auch Anfang 2012 noch, als man die Ceska-Stafette konstruierte, wo der angebliche Ceska 83 SD-Verkäufer einen Deal machte mit der Bundesanwaltschaft, und dann nicht einmal zum Beschuldigten wurde.

Der Verfassungsschutz war wirklich mies damals. Das lag am Roewer, also am Boss:

Hörensagen?

Das ist zu geil. Satire im Landtag. Clownereien.

Irgendwie werden weder der Zeuge Melzer noch jetzt sein Chef ernstgenommen?

Aber dann…

Die Sprengstoffgeschichte in voller Länge, die ist viel schöner:

Ist klar? Voll der Kriminalist 🙂

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Hintergrund ist wohl der Schutz der Bosse beim Falschgeld und beim Sprengstoff, und das waren eben die Brüder Ron und Gil… TLKA-Spitzel.

Die graue Eminenz sei ein Herrn Bauer im TLKA gewesen, einer der Begünstigten vom Kranz. Den mag der Zeuge Friedrichs ebenfalls nicht.

WSG-Hoffmann spielte dann beim Falschgeld wohl doch keine Rolle:

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Letzter Versuch?

Da war nichts… der Friedrichs sagt Dasselbe wie die Verfassungsschützer Seel und Lang. Will der Ausschuss zwar nicht hören, scheint jedoch wirklich so zu sein.

Die V-Leute des TLKA hat der Beamte Fred Emmerich geführt, das muss dann der Import vom BLKA München gewesen sein, der dort Spuren vom Oktoberfestanschlag 1980 vernichtet haben soll, laut Assage Melzer.

Oder fatalist hat da was falsch verstanden.

Waffen für alle!

Ne Kiste voller Handgranaten vom Russen für 100 DM, das erzählten die Chemnitzer Zeugen in München. Kalaschnikoffs waren wohl teurer…

Falschgeld aus Israel, verkauft in Holland von „düsteren islamischen Parallelgesellschaften“?

Wie in NRW heutzutage, oder in der Miri-Stadt Bremen, oder oder oder… Bereicherung total…

Wie kam das Falschgeld nach Jena?

So wild war der Osten Deutschlands damals… oder das TLKA hat die Beiden deshalb angeworben, um an die Hintermänner heranzukommen.

Jürgen Länger habe zur Ehrhardt-Bande gehört, sei aber keine Hauptperson gewesen, und Enrico Theile war der Verdächtige beim Jenaer Kindsmord. Er belastete 2012 Böhnhardt, „die Spur des Aussenbordmotors“, und irgendwer muss das im Hinterkopf behalten haben, denn es fand sich bei Peggy Knoblochs Knochen 2016 dann Böhnhardts DNA… angeblich eine TLKA-Verunreinigung. Obwohl das gefundene winzige Stoffstück des Kopfhörers aus dem Womo Eisenach laut Akten erst beim BKA im Labor präpariert wurde.

Alles sehr merkwürdig.

Es gibt keine Beweise für die falsche Ceska-Stafette in der NSU- Anklage, sieh es ein, Kathi 🙂

Endlos lange hatte der Zeuge vom Generellen geplaudert, wie das denn so war mit den VP-Spitzeln und Informanten, aber als es dann um die MDR-Leaks ging, da wollte er nichts mehr sagen, obwohl seine Landesregierung es ihm ERLAUBTE!

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Eine Raucherpause später und eine nichtöffentliche Sitzung später ging die Kasperade dann wie folgt zuende:

Mahlzeit.

Haben Sie durchgehalten? Als es ans Eingemachte ging, da wollte der Zeuge nichts mehr sagen. Komisch, gelle? Beide waren Spitzel, das wissen wir bereits vom MDR, und der nächste Zeuge, KHK Gerstberger wird es bestätigen.

1996 wurden 2 Ceska 83 SD im Schweizer Laden gekauft, Anfang 2000 soll einer dieser 2 Ceskas von Wohlleben/Schultze im Medley in Jena gekauft und nach Chemnitz zu den Uwes gebracht worden sein. 1996 sassen die Zwillinge im Knast, und waren keine Spitzel mehr? Wissen wir nicht. Die Auffindung in Zwickau 2011, im Schutthaufen, ist äusserst dubios, sieht alles getürkt aus…

Im Hintergrund laufen daher beim BKA Ermittlungen zu einer alternativen Waffenbeschaffung in der Schweiz, während Dirk Laabs offenbar die Ehrhardt-Spur bevorzugt. Ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass sie falsch ist, ebenso wie die offizielle Ceska-Stafette.

Google ist schon ziemlich genial.

Ende Teil 1

Warum hat BMI Otto Schily damals im Jahr 2000 dem VS sein Spielzeug verboten?

Hat er doch gar nicht, denn 1. war der B&H-Landesverband Sachsen unter Werner und Starke längst ausgetreten, war also von dem ab 2001 geltenden Verbot gar nicht betroffen, und 2. Erzählen Sie doch mal bitte, wie man einen nicht eingetragenen Verein ohne Mitgliedslisten und Mitgliedsausweise verbieten will?

Und dass B & H total von Spitzeln durchsetzt war, und das deutschlandweit, die Struktur war quasi ohne den Tiefen Staat gar nicht lebensfähig, das fehlt beim recht dummen ARD-Beitrag ebenfalls:

Ultra-rassistisch, elitär, sogar mit terroristischem Arm – das sind die Markenzeichen von Blood and Honour. Im Jahr 2000 wurde die Neonazi-Organisation in Deutschland verboten. Was sie aber nicht daran hinderte, im Untergrund weiterzumachen. Recherchen von REPORT MAINZ und FAKT zeigen nun, wie der Verfassungsschutz dazu beitrug. Über Jahre wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz die Existenz bundesweiter Strukturen geleugnet, nie gab es daher zentrale Ermittlungen vom Generalbundesanwalt. Ermittler beschwerten sich immer wieder über die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Verfassungsschutzes – denn der berief sich gerne auf den „Quellenschutz“. Es flossen also kaum Informationen an Ermittler, da dadurch angeblich Quellen, also V-Leute, enttarnt werden könnten. So liefen Ermittlungen immer wieder ins Leere – und Blood and Honour gibt es noch heute.

Die Antifa scheint da das Drehbuch weitestgehend geschrieben zu haben, und sie stellt auch die Interviewpartner: Die Renner und den ehem. Königspudel Matthias Quent… ach wie schröcklich, die gibt es noch heute… und die verwüsteten gerade Hamburg, gelle, die bösen Nazis von B & H?

Was für eine Pfeife:

Ein Nichts, dieses linke ARD-Geseier:

Der rote Otto wird sich da wohl einen gefeixt haben, als er das Verbot auf Drängen der Grünen, der Jusos, der Antifas und der anderen SPD-Linken aussprach, denn es war sowieso wirkungslos. Es ging weiter wie zuvor, und die Dienste waren immer dabei…

Daher gibt es auch nichts Neues in dem ARD-Beitrag. Die konnten ja schliesslich nicht einfach so senden, was bereits wenige Tage zuvor hier im Blog zu lesen war.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

 

Die ARD im totalen Regierungs-Propagandamodus, und irgendwie wird es immer dümmer:

Mittlerweile gehen mehrere Behörden und Experten davon aus, dass Blood and Honour sowie dessen militanter Arm Combat 18 weiterhin existieren. Blood and Honour gilt als entscheidendes Netzwerk auch für die Unterstützung des NSU-Trios.

Unterstützt bei was? 

DIE WELT sorgte dafür, dass Zschäpes Gutachter als befangen abgelehnt wurde?

Kurz und schmerzlos: Wer von Hexenverbrennung schreibt, eine Vorverurteilung durch die Medien beklagt, der verstösst gegen den Staatsschutzauftrag der Leidmedien und wird entsorgt? Durch die Medien? Bzw. mit kräftiger Hilfe der Medien?

Sieht so aus:

Das Gejammer zu Beginn ist nicht weiter beachtenswert, aber was dann kommt ist durchaus aufschlussreich:

Auffällig sei, dass die mutmaßliche Rechtsterroristin nur mit dem von ihren Verteidigern beauftragten Gutachter sprach – offensichtlich, als das Ergebnis bereits absehbar war.

Dieses Gutachten passte der Medienmeute nicht, weil es Zschäpe entlastete, das wird überdeutlich.

In der Mitte des Störungsmelder-Antifablogs für NSU-Verdummte ist eine kleine Bombe versteckt:

Nachdem vor Gericht deutlich geworden war, dass seine Diagnose von vielen als zweifelhaft eingeschätzt wird, nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei. Deshalb erklärten die Richter nun, bei ihm bestehe die Besorgnis der Befangenheit.

Selbstverständlich störte dieses Gutachten die 60 Nebenklageanwälte, zum Grossteil wirklich übel linke Gesellinnen, deren geistige Heimat man sich in der Roten Flora, in Connewitz oder im Linksterrornest Rigaer Strasse vorstellen muss, aber das Bömbchen ist das hier:

nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei.

Das heisst: Der Journalist, dem Bauer -dummerweise- eine Mail schrieb, der leakte den Begriff „Hexenverbrennung“, der jetzt zur Ablehnung durch den Senat führte?

Der Prof. hatte offenbar den Fehler gemacht zu glauben, der Journalist respektiere das Briefgeheimnis des Grundgesetzes, schön blöd, Herr Bauer, und er dachte wohl, DIE WELT sei eine konservative Zeitung. Noch blöder, die tun nur so… Herausgeber Stefan Aust ist ziemlich weit links, und V-Journalist des Tiefen Staates ist er wahrscheinlich auch.

Und das schreibt der Gnom in DIE ZEIT natürlich nicht, an wen die Mail Bauers mit der Hexenverbrennung Zschäpe-Formulierung ging. Ist halt auch sehr links…sie sind alle links, ausnahmslos alle! Die Journaille ist hoffnungslos linksversifft.

So wie die hier:

Oder der hier, auch ein Arschkrautfresser der Bundesregierung:

Einheitspresse mit Einheitsmeinung.

Wie kam das an die Öffentlichkeit, und letztlich via Nebenklageanwälte ans Gericht?

Ein DPA-Mann hat das getwittert:

Ach, und wer ist @omichalsky?

Springerpresse, Welt N 24.

Noch Fragen?

Ja.

Hat sich da ein etwas naiver Professor Bauer an DIE WELT gewandt, um sein Gutachten nach soviel linker Einheitsmedienschelte darzulegen, und sich dabei dumm ausgedrückt, und diese Mail wurde dann an die Antifa-Nebenklage geleakt? Ist Michalsky damit etwa zum Aust oder zum Laabs gerannt?

Oder hat DIE WELT den naiven Prof. Bauer in eine Falle gelockt, ihm die Hexenverbrennungs-Formulierung so halb in den Mund gelegt, die dann via V-Journaille bei der Springerpresse ein Zschäpe entlastendes Gutachten „wunschgemäss entsorgte“?

Beide Varianten liegen absolut im Bereich des in der BRD Möglichen.

Temme? Schmauch? Munition „des NSU“? Glaubwürdiger Zeuge!

Es war die angekündigte Fahrkarte:

So soll im NSU-Prozess auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohlleben ein Sachverständiger des bayerischen Landeskriminalamts zur „Aussagekraft von Schmauchpartikeln“ gehört werden.

Immer brav den staatlichen Sachverständigen glauben, deren Behörden im Auftrag der Anklagebehörde den NSU erst hinermittelt haben.

Es war dann eine weibliche Beamtin:

Sie wissen nicht, wer dieser NSU sein soll, von den angeblichen NSU-Killern gibt es keine Tatortspuren, gar nichts, nirgendwo, aber sie schreiben wie vom Wahrheitsministerium gleichgeschaltet. Sie merken es wahrscheinlich gar nicht mehr…

Es ging nicht etwa um die 4 Sorten Schmauch an den Leichen der Uwes, untersucht und vorgetragen von einem unabhängigen Gutachter, da es immerhin 2 Sorten Schüsse zuviel waren, und auch noch Polizeimunitionsschmauch darunter war..,

Dazu lässt man einen verbeamteten staatlichen Gutachter aussagen, es ist so unendlich lächerlich…

Merksatz: Wer verarscht werden will, wer geradezu darum bettelt, der wird verarscht! Schönen Gruss an die Unfähigen auf den Verteidigerbänken.

Und weil wir gerade bei Kassel und bei Temme sind, wird sich der Senat gedacht haben…

Oups, da fielen aber die Kinnladen der Antifa-Nebenklage runter, und die Münder standen sperrangelweit offen?

Was plustern sich die derart auf?

Temme ist ebenso glaubwürdig wie die 2 Türken und die 2 Araber, die ebenfalls angebliche Ohren, Nasen und/oder Augenzeugen waren.

Nochmals für Doofe:

Ausgerechnet eine staatliche, eine verbeamtete Gutachterin vom BLKA sollte den Temme BELASTEN? Wirklich?

Einmal kurz gelacht. Eine echte Schnapsidee. Abhaken.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Wir sind immer noch beim Zeugen KHM Mario Melzer vom TLKA, dem laut Teil 4 von seiner Behörde und dem vorgesetzten Ministerium übel mitgespielt wurde. Wer redet bekomme Ärger, und vertuscht werde reichlich.

Letzter Teil zu diesem Wortprotokoll.

Melzer glaubt fest an den NSU, das verbindet ihn mit König, sie tun beide jedenfalls so:

Das ist wichtig: Brandt machte kein Geheimnis daraus, dass er V-Mann war. Wer war denn noch V-Mann?

Es ging um V-Leute, die das LKA hatte, siehe die Rotlicht-Zwillinge, aber V-Leute „rechts“ wollte das TLKA angeblich nicht.

Der KHM Melzer wusste aufgrund seines niedrigen Dienstgrades sehr Vieles nicht…

Keine Akten nachlesen dürfen, siehe Teil 4, ein „Paria“ innerhalb seiner Polizeibehörde, was soll dabei herauskommen?

Den haben sie doch am ausgestreckten Arm verhungern lassen, den „Fazke vom LKA“, wie er wohl genannt wurde in Jena vom Kripochef vor versammelter Mannschaft, als die Theaterbombe 1997 gefunden wurde, und Melzer auf USBV-Team bestand, während die Kripo dagegen trat und offenbar wusste, dass der Koffer harmlos war.

Die Spitzel hatten schon Andere unter Vertrag, deshalb flossen die Informationen ab? Tom Turner, Ivo Sauerbrey, Holger Gerlach?

Wer waren denn die Polizisten, die die Infos abfliessen liessen, und wohin?

Keine Überraschung… ans TLfV via Staatsschutz LKA, Garagen-Inszenierer Dressler:

Dressler lügt wenn er das Maul aufmacht (sagt Melzer nicht, meint er aber).

Es macht also durchaus Sinn, wenn die Medien den Namen KHK Gerstberger unterschlagen, denn dieser Beamte ist gefährlich. Er weiss zuviel über die Machenschaften des Staatsschutzes mit dem Verfassungsschutz und den Spitzeln RECHTS und OK, und Melzer glaubt, dass die kriminelle Vereinigung in Wahrheit verbeamtet ist?

Besonders schön ist daran auch, was „die Trennung von Polizei und Geheimdiensten aufgrund der schlimmen Erfahrungen in 2 Diktaturen“ in der Praxis wert ist.

Nichts. Gar nichts.

In Heimatschutz ist zu lesen, dass das TNT aus der Garage von Polizist Klaus Apel, gemeinhin Zschäpes Garage genannt, NICHT zu dem TNT im Theaterkoffer passte, was Melzer offenbar nicht bekannt ist?

Das macht aber nichts, weil die Abgeordneten ebenfalls tief und fest schlafen. Bloss ja nichts hinterfragen!

Wobei sie wohl was ahnt, warum das Trio einfach so verschwinden (gesteuert) konnte, und wer da geholfen haben könnte aus dem TLKA-Staatsschutz:

Frau König glaubt nicht das, was sie offiziell so erzählt. Davon ist aszugehen. Sie ist kein Einzelfall, sondern der absolute Regelfall. Nur die wirklich dummen glauben an das NSU-Märchen…

 

 

 

 

 

Na klar willst Du das haben! Absolut verständlich.

ENDE

Antifa-Reporter der linken ZEIT veranstalten Menschenhatz, fliegen letztlich raus, und die Lügenpresse vertuscht alles?

Die BRD hat ein riesiges Linksextremismus-Problem, sie hat die Antifa gehätschelt und finanziert, über Jahrzehnte, und die CDU hat das toleriert, was Linke, Sozen und Grüne da trieben, ebenfalls über Jahrzehnte.

Jetzt, nach Hamburg, G 20, 4 Tage bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Vierteln,  reibt man sich die Augen und macht alberne Spielchen zu „Verantwortungsfragen“, CDU-Fettwanst Altmaier verteidigt SPD-Kasper Scholz, eben WEIL man doch die Brut gemeinsam aufgezogen hat, oder was bitte hat der schwule CDU-OB von Beust in Hamburg gegen die Linksterroristen in Roter Flora und Hafenstrasse getan, oder der CDU-Innensenator in Berlin gegen das Antifa-Straftäterloch Rigaer Strasse?

Richtig, gar nichts, und das linke Pack im Bundesfamilienministerium verteilte die Millionen, um die 120 Mio Euro PRO JAHR, an die Linksfaschisten…

Ein ZEIT-Journalist als Terrorhelfer, staatliche Provokateure und andere Nachbetrachtungen zum G20-Gipfel

Vorsicht Falle! „Depp“ ist ein grobe Verharmlosung absichtlichen Handelns linken Packs innerhalb derMerkel-Regierung! Vorsicht Falle!

Dort haben wir die Tweets verewigt, mit denen die Antifas von DIE ZEIT eine Menschenhatz in Hamburg auf US-amerikanische Journalisten auslösten und steuerten. Ist von heute, schauen Sie doch mal rein… dort finden Sie auch die Glaubensbekenntnisse der linksalternativen Truther, es wären V-Leute gewesen, die als Provokateure des Staates die Friedensengelchen vom Schwarzen Block zur Gewalt erst aufgestachelt hätten. (War das nicht bei HOGESA damals dasselbe, V-Mann Roland Sokol schmiss den Polizeibulli um oder so?)

Das scheint wieder einmal so ähnlich zu laufen wie nach den massiven Belästigungen durch Flüchtlinge und NAFRIS auf der Domplatte zu Köln an Silvester 2015: Das grosse Schweigen in den Medien, während die sozialen Dienste wie Facebook etc. voll davon waren.  Tagelang.

Deja vu: Seit dem 8.7.2017 ignoriert man das schon wieder , was diese Antifa-Reporter der Transatlantiker-Gazette aus Hamburg da bei der G20-Demo veranstaltet haben!

Danisch hat es von Anfang an gehabt, sehr gut! Die Lügenpresse hätte es finden und berichten müssen, denn Danisch fand es ja schliesslich auch…

Die ZEIT trennt sich von Hetzjagd-Reportern

Hadmut 10.7.2017 22:08
Ich hatte über den Fall berichtet. Jetzt behauptet Meedia, ZEIT Online habe sich wegen der Vorgänge von jenem Sören Kohlhuber und einem zweiten getrennt.Der sehe sich als Opfer einer Kampagne und fühle sich im Recht, habe das noch öfters gemacht.Und nach wie vor beschwert sich die deutsche Presse über Verletzung der Pressefreiheit, ohne zu erwähnen, dass Leute von der deutschen Presse ausländische Reporter von linken Prügeldienstleistern haben rausprügeln lassen, und dass sich Linksextreme in Deutschland als Journalisten tarnen und die Kamera verwenden, um Steckbriefe für Menschenjagden anzufertigen.

Nachtrag: Noch’n Lacher?

G20-Krawalle: Linke und Polizei beklagen “Online-Hetzjagd” wegen privater Internet-Fahndung

Selbst jagen sie Leute (EMMA hatte mal Steckbriefe und Dossiers von Gender-Kritikern veröffentlicht, um die besser angreifen zu können, und die Antifa kleistert regelrechte Steckbriefe an Wände, habe ich in Berlin auch schon gesehen. Aber wehe, jemand verfolgt linke Kriminelle mit Fahnungsfotos.

Und MEEDIA hat sogar einen richtig feinen Witz eingebaut:

Der Gag steht im 2. Absatz:

Kohlhubers Foto sowie die dazu geteilten Informationen über die Gruppe machten binnen Minuten die Runde, ein Twitter-Account der Antifa funktionierte quasi als Ticker, der über die Aufenthaltsorte von Southern auf dem Laufenden hielt. Das Ergebnis: Mehrfach wurden die Berichterstatter von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen und massiv bedroht …

In den sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – ist nun eine mit Anfeindungen verschärfte Diskussion über Kohlhubers Verhalten entfacht – vor allem weil Kohlhuber eben nicht nur ein linksaktiver Blogger ist, sondern sein Name auch mit dem höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online in Verbindung steht. Dort schreibt Kohlhuber unter anderem für das Projekt Störungsmelder, das sich als Watchblog für Rechtsextremismus versteht.

Ist das nicht herrlich krank? Haben Sie den Witz gefunden?

höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online

Was haben wir gelacht! Dieser mediale Wurmfortsatz der Linksextremen ist vielleicht alles Mögliche, aber doch nicht höchst seriös! Wie geil ist das denn bitte?

Wer bitte soll denn hier verdummt werden? DIE ZEIT, das ist übelster linker Gesinnungsstaats-Journalismus.  Die sind Schwesig, die sind Maas, die sind Merkel.

Claus Strunz hat es erkannt: Wir haben gigantisches Problem mit Linksextremen:

DIE ZEIT gehört eindeutig dazu, ebenso wie DER SPIEGEL, die SUEDDEUTSCHE usw.

Die Leidmedien sind gerade dabei, die nächste Kölner Domplatte an Silvester zu verpassen, 3 Tage lang verpassen sie sie schon wieder, und glauben Sie bloss ja nicht, die hätten davon nichts mitbekommen!

Sie sind Lügenpresse. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S. Echten Staatsterrorismus gibt es hier, von vor 30 Jahren, die Agentin wurde jetzt endlich gefunden hat gestanden. Mit vielen Fotos.