Category Archives: Pappdrachen

Noch mehr Dummfug in Berlin: Mann auf Treppe sah nichts

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Michael Muhs sah nichts:

zwischenablage18

Schade.

Wozu hat man den dann vorgeladen nach Berlin?

Muss man doch vorher gewusst haben, dass der niemanden erkannte.

zwischenablage20Was sollte das, und wo ist der Moser-Artikel bei Heise.de dazu, samt der linksdummen Kommentare?

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Doofe Frage, sorry. Eine weitere ABM-Massnahme der Nixaufklaerer des Kasperles-Parlaments zu Berlin. Die „Beweisaufnahme“ dort endet bald…

bananenrepublik1

NSU: Argumentiere auch du!

Petra Pau ist wütend.

Nein. Sie wird wütend gemacht.

Es macht wütend & treibt mich weiter an. Rückhaltlose Aufklärung.

Sie wird wütend gemacht, weil die am letzten Tag des Fristablaufs eingegangene Strafanzeige von der Kölner Staatsanwaltschaft abgeschmettert wurde.

Wie man in einem Rechtsstaat mit der Mafia und Kriminellen Mitbürgern umzugehen hat, zeigt dieser Tage exemplarisch die Staatsanwaltschaft Nürnberg.

Offenbar beherbergt das Bayerische LKA eine Organisation von Krimi­nalen (OK), sowas wie die kleine Staatsmafia, was die Strafverfolger natürlich zum Handeln zwingt. Noch hat man nicht die Stufe FBI-Verhör dritten Grades zünden müssen, aber für einen knackige Razzia hat es immerhin gereicht.

Immer mit dabei, wenn es in Bayern Schweinereien durchzuführen gilt, Mario Huber, Chef der Oktoberfest-Soko der Bundesanwaltschaft und somit beauftragt, jede Verwicklung deutscher Staatsdiener in den Terroranschlag auf die Besucher des Oktoberfestes 1980 zu deckeln. Das ist sein Job. Hat die Alpen-Prawda „lediglich vergessen hinzuschreiben“.

Der Katalog an Vorwürfen beinhaltet so ziemlich alles, was locker mal für 10 Jahre verschärfter Festungshaft dienlich ist.

Die Staatsanwaltschaft Nürnberg ermittelt gegen sechs LKA-Beamte wegen des Verdachts der Strafvereitelung im Amt, wegen Urkundenunterdrückung, Betrug, Datenveränderung, Falschaussagen vor Gericht.

Da fragt man sich da schon, was Frau Pau all die Jahre gemacht hat? Warum hat sie nicht aufgeklärt? Warum hat sie nicht vor zwei Jahren die rechtlichen Schritte eingeleitet? Das ist die Frage.

Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen. Hat sie das gemacht? Nein, sie hat öffentliche Heulzeremonien abgehalten. Das hat mit Aufklärung nichts zu tun?

Frau Pau, wie heißt denn Herr Lingen mit bürgerlichen Namen? Klären sie uns auf.

fefe

Ich weiß nicht, ob ihr das merkt, aber je mehr ihr jetzt rumheult wie trotzige Kleinkinder, desto weniger mehrheitsfähig werden eure Vorschläge. Vielleicht wenn ihr es mal mit inhaltlichen Argumenten … versucht?

Tja, nur 10% wollten sich an Karneval die Pausche Heulerei im Bundestag antun. Mehrheitsfähig ist das nicht.

Ohne „gesellschaftlichen Rassismus“ kein antideutscher NSU-Schuldkult

Der Titel ist die Antwort auf das Gequake der vereinigten Linken von amnesty bis antifa, wie sie hier aufgeworfen wurde:

NSU: Warum hinterfragen linke Politiker nicht Tatmotiv Rassismus?

Die Antwort ist simpel. Screenshot der Shoutbox, Gestern:

zwischenablage14Hart aber herzlich, so sind sie halt beim AK NSU…

Die Frage sollte erschöpfend beantwortet sein, und falls nicht, schauen Sie sich die traurigen Gestalten an, die seit Jahren vom institutionellen Rassismus labern, und überlegen Sie sich einfach, aus welchem politischen Lager diese Figuren kommen. Es sind Marxisten, Frankfurter Schule, alt-68er, linkes Gesindel in Politik, Medien und Nebenklage…

Der NSU ist der Traum aller antideutschen linken Gesellschaftsklempner, des Soziologenmülls, der aus linksversifften Unis massenhaft seit Jahrzehnten in die Gesellschaft gekotzt wird, der „institutionelle Rassismus“ der deutschen Gesellschaft ist das einigende Band aller Kräfte, die den Deutschen die Reste ihrer Heimat nehmen wollen.

Klare Ansage, Herr Lehle. Wird sicher kaum in Deinen linken Schädel reingehen, Georg, aber gut Ding braucht halt Weile. Bei 9/11 has Du es ja auch letztlich kapiert.

Das ist bitter für mich, da ich die linke politische Seite wählte.
friedensblick.de/22317/deswegen-sagen-luegenmedien-wahlsieg-von-hillary-clinton-voraus/#comment-6953

Right is right and left is wrong. Wird schon noch!

😉

Das sozialistische Märchen von Peggy und Uwe – Teil 2

Es gibt Tage, die gehen einem wie das teuerste Öl runter. Der Omega-3-Extrakt der südwestafrikanischen Stechpalme z.B, der aus dem Kot von Elefanten gwonnen wird und in der New Yorker Gourmetküche für 2500 Dollar je Liter gehandelt wird. Es ist das Pendant zu den von Katzen ausgekackten Kaffeebohnen, die so ihre besondere Fermentierung erhalten.

Im AK NSU wurde gestern ausgiebig im Elefanten-Öl geduscht, so fühlte sich dessen Mitglieder vom Gang der Ereignisse bestätigt. Von Anfang an hatten sie für Zurückhaltung plädiert und sich mit Spekulationen zurückgehalten, da im Grunde auch von Anfang an klar war, daß sich die bayrischen Staatsanwälte die Hintertür sperrangelweit geöffnet hielten, um bei Notwendigkeit flinken Fußes den polnischen Abgang machen zu können.

Die deutsche Medienwelt wurde gestern von einer Erschütterung heimgesucht, die das kurz vorher in Italien stattgefundene Erdbeben glatt in den Schatten stellt.

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Terrorholger war einer der ersten, der sich Gedanken über das corpus delicti machte, das fast als Auslöser für den dritten Weltkrieg zur endgültigen Ausrottung der Nazis gedient hätte.

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Begnügt er sich auf diesem Twitter noch mit dem Symbolfoto einer nicht mal mehr für Drohungen tauglichen Pistole, so hatte er für die Märchensendung aus Hamburg inzwischen knallhart recherchiert und überraschte das Publikum als erster mit der Tatsache, daß Böhnhardt nun Maßstan der Thüringer Polizeiarbeit ist.

Dieser Meterstab wurde bei den Ermittlungen nach dem Brand des Wohnmobils der mutmaßlichen NSU-Terroristen verwendet. Ob es derselbe ist, der bei den Ermittlungen im Mordfall Peggy eingesetzt wurde, ist unklar.

Nun, dieser Metermaßstab, wie Schmidt es behauptet, war es genau nicht, denn der im Foto abgebildete war jener, den Lenk und Tatortgenossen in der Zwickauer Frühlingsstraße für keine Fotos von der Asservierungen von Beweismitteln der im Brandschutt gefundenen Beweismittel nutzten. Es handelt sich beim Foto um die in der Wohnung aufegfundene Waffe W03, also die kurz vor der eingeschoben Waffe Ceska (W04), die allerdings weitaus später gefunden wurde. Beim Zollstock handelt es sich um Eigentum der Polizeidirektion Südwestsachen, der nur dann pünktlich in Zwickau sein konnte, wenn Polizisten aus Sachsen das Blutbad in Stregda zu verantworten hatten.

Das ist eine übrigens gar nicht so abwegige These, doch nicht das Thema des Posts, sondern Aufgabe von Frau Köditz, das rauszufinden. Der Anteil der sächsischen Polizei an der Zutodekommung der beiden Uwes.

Das sind die Bilder, auf denen die Kontamination des Zollstocks zu erahnen sein könnte.


Und nun Ernüchterung bis hin zu Enttäuschung.

Die BKA-Beamten verglichen die Tatortfotos vom Auffinden des toten Böhnhardt und von der Bergung der Skelett-Teile von Peggy. Auf den Fotos war der gleiche markante Meterstab der Spurensicherung zu sehen.

Das Messgerät sei nahezu unverwechselbar und von einer Beschaffenheit, die es „nur einmal gibt“, hieß es in Ermittlerkreisen. Offenbar ist es für die Fahnder nun vorstellbar, dass eine Körperzelle des toten Böhnhardt mit diesem Meterstab an den Fundort von Peggy übertragen wurde. Bei der Bergung der Mädchenleiche im Juli in einem Wald an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen war den Angaben zufolge die gleiche Tatortgruppe der Polizei im Einsatz wie bei der Bergung des toten Böhnhardt im November 2011 in einem Wohnmobil in Eisenach.

Unverwechselbar und von einer Beschaffenheit, die es „nur einmal gibt“ sind übrigens gelbe Spurenhütchen mit der Nummer 5, die man nachträglich in gestellte Szenen photoshopt und als Tatortfoto verkauft, damit einem die Bundesanwälte den Fund einer Heilbronner Dienstwaffe abkaufen. Das nur nebenbei.

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Worte des Bedauerns über den 14-tägigen Medienterror, den die Antifa veranstaltete, wird es nicht geben. Dazu sind die nicht fähig, da inzwischen zu sehr konditioniert.

Es ist euer eigener Gau, denn ihr habt seit 14 Tagen gequirlte Scheiße verbreitet. Laabs war immer mit vorne dabei. Und nun will er den Ventilator auf einmal nicht beworfen haben? Da waren die Ermittler aus Bayern diesmal im Gegensatz regelrechte Koryphäen der Öffentlichkeitsarbeit. Ihr ward es selber, die die Horror-Märchen über Peggy und Uwe in die Welt setzten, nicht die Polizei. Ihr minderbegabten Storyteller habt eure NSU-Bibel um weitere Kapitel bereichert, nicht die Polizei. Ihr ward es, die die erste Mitteilung der Ermittler nie auf ihren Kern reduzierten, weil er euch nicht in den Kram paßte. Ihr hattet die kleine Amtshilfe der Bayern für die Sachsen so uminterpretiert, wie es eben nur die Lügenpresse kann. Nein, Herr Laabs, sie selber sind einer der Gauleiter im Geschäft der massenmedialen Volksverblödung. Diese persönliche Verantwortung können sie gerne den bayerischen Ermittlern überhelfen. Ihre Dumm- und Unwissenheit können sie so nicht kaschieren. Haltet den Dieb, die Bayern haben uns unser Märchen von Peggy und Uwe gestohlen, funktioniert nicht.

Langer Rede kurzer Sinn, wo Laabs mit drauf steht, ist Blödsinn drin.

Nicht zu vergessen sind Knickhirne wie Wolfgang Eggert, der die Leser des Compact-Portals verblödet. Die Truther haben sich mit ihren merkbefreiten Gruselgeschichten selber ein Bein gestellt.

Pawlowsches Sabbern ist denen wichtiger als kritisches Überdenken der Sachlage.

Der Psychologe und Hirnforscher Ernst Pöppel hat gemeinsam mit seiner ehemaligen Doktorandin Beatrice Wagner das Buch „Traut euch zu denken“ geschrieben. Er kritisiert, dass sich viele Menschen zu unkritisch den Ansichten anderer anschließen und Dinge nicht ausreichend hinterfragen.

Ernst Pöppel: Leider ja. Wir verlassen uns zu sehr darauf, dass für uns gedacht wird. Wir schließen uns zu bereitwillig Meinungen an, die andere bereits vorgeformt haben. Damit leben wir in selbst verschuldeter Unmündigkeit. Wer vage denkt, kann auch nur vage handeln. Denken ist eine Voraussetzung für richtiges Handeln – es ist gleichsam eine überlebenswichtige Dienstleistung unseres Gehirns. Gerade in der heutigen, turbulenten Zeit ist es wichtig, Verantwortung zu übernehmen und selber über anstehende Fragen und die wichtigen Dinge des Lebens nachzudenken.

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Richter Götzl zu Zschäpe: „Verfügen Sie über Informationen über Peggy Knobloch, die Sie nicht aus den Medien haben?“

Nur eines ist schade. Noch gestern schaute es so aus, als ob es einen weiteren lukrativen Deal zwischen den am OLG-Stadl teilnehmenden Staatsschützern geben könnte, zumal Borchert versprach, Antworten schriftlich einzureichen.

Borcherts Angebot einer schriftlichen Antwortet auf Götzls Peggy-Frage deutet stark auf einen neuen Deal.

Der Böhnhardt war’s. Hat er mir damals gesagt. Der war’s aber nur bei 5 Jahren Straferlaß.

Dieser kecke Deal zwischen den Staatsschützern Götzl, Diemer, Zschäpe und Borchert ist nun dahin. Ein schicker Post dazu natürlich auch. Nicht ganz, denn der DNA-Krimi hat selbtverständlich eine Fortsetzung, wie die zuständigen Ermittler mitteilen.

Im Rahmen der Qualitätssicherung, die sich auf alle mit den Spuren befassten Stellen erstreckt, wurden auch der Befundbericht vom Fundort Peggy und der Obduktionsbericht zu Uwe Böhnhardt durch Bundeskriminalamt und SoKo Peggy abgeglichen. Hierbei haben sich nunmehr mögliche Anhaltspunkte dafür ergeben, dass durch die mit der Spurensicherung in beiden Fällen befasste Tatortgruppe der Polizei in Thüringen teilweise identisches Spurensicherungsgerät verwendet wurde.

Eine Aussage zur Qualität der Spurensicherung und einer möglichen Kontamination kann erst nach weiteren umfassenden und zeitaufwändigen Ermittlungen getroffen werden. Mit der Untersuchung des eingesetzten Spurensicherungsgeräts wird eine bisher in den Verfahren noch nicht mit den kriminaltechnischen Untersuchungen, wozu auch DNA-Untersuchungen zählen, befasste Stelle beauftragt werden. Daneben laufen auch Zeugenvernehmungen, um den genauen Weg der Spur, deren Sicherung und Bearbeitung in Thüringen und Bayern lückenlos zu überprüfen.

Darüberhinaus ist eine zweite Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden. Wenn die Weisung kam, einen Fehler festzustellen, dann stellen sie den auch fest. Man muß immer noch in Betracht ziehen, daß der Tod von Peggy Knobloch nicht aufgeklärt werden darf oder soll. Eine NSU-Spur hätte da möglicherweise nicht überschaubare Überraschungen geborgen, die man somit deckelt.

Das Internet von gestern im Schnelldurchlauf.
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Daniel Weber @dasaweb
Meterstäbchen statt Wattestäbchen?


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Ronin @ronronin1 @SWRinfo 😂 Ich Schiff mir gleich ein! Hat noch einer Tweets zum Thema von den üblichen Kreischern?


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Andreas Jung @macyet Wer mißt, mißt Mist.


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Lars Pellinat @Lars9596 „Möglichweise muss die Ermittlung und der #NSU-Prozess komplett neu aufgerollt werden“ meinte Stefan Aust bei #Peggy


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Madeleine Henfling @henfling_m Ich komme hier aus dem Kopfschütteln nicht raus! #NSU #thueringen #Böhnhardt #Peggy


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AxelM Ich finde es bedauerlich, dass die Verunreinigung nun bekannt wurde bevor Frau Zschäpe den Mord an Peggy gestehen konnte.

https://www.allmystery.de/themen/km79175-3452#id17698771
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christian karbowski ‏@ckarbowski1 Oha, die NSU-Sympathisanten trauen sich wieder aus der Deckung, hahaha


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Stefan @mufflkuchen Die Rechte feiert, dass #Böhnhardt kein Pädophiler war. Die Ehre des Diebes, Erpressers, Schlägers und Massenmörders ist gerettet… Peggy

Rebel Fan @rebelmediafan @mufflkuchen Das nennt man Freude darüber, dass sich Linke jetzt ärgern und die Lüge auffliegt.Hat mit dem NSU-Spinner wenig zu tun.


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GrapscherAusMarokko ‏@uaia1234 Schwerer Rückschlag für Antifa gruene & Linke im Fall Peggy. Wohl doch kein Bezug zum NSU


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Nicht nur die linken Nichtaufklärer können kreischen. Der AK NSU verfügt über das Instrumentarium einer Kreischbox. Da war das DNA-Dilemma der NSU-Versager seit dem Abend vorab verfolgbar.

Auszüge der shoutbox des Forums.

anmerkung: schick, der dumme litschko kommt ja dieser Tage noch mal ausführlich, vielleicht begreifen es die Leute dann, daß er wie eine dumme Kuh dasteht und vor lauter DNA nicht weiter weiß 18 hours ago *

Admin: SWRinfo Verified account ‏@swrinfo DNA-Spur von Uwe Böhnhardt im Mordfall Peggy ist nach SWR-Informationen wahrscheinlich doch eine Verunreinigung und keine echte Spur.

Admin: ach nee…

anmerkung: Und was denkt sich der Borchert jetzt aus?

Admin: Holger Schmidt Verified account ‏@terrorismus DNA Spur Böhnhardt im Mordfall Peggy möglicherweise ein Fehler der Tatortgruppe des LKA Thüringen. Offizielle Bestätigung steht noch aus

Admin: anmerkung, wir lagen richtig, wieder einmal. ich bin zufrieden.

anmerkung: Haben die immer so eine Art Leckerli-Beutel mit Böhnhardt-DNA bei sich, um die bei Bedarf landesweit zu verteilen?

Admin: Karl-Heinz Schmidt ‏@khschmidt1955 1h1 hour ago Zeuge überrascht NSU-Untersuchungsausschuss: Polizist beruft sich auf Geheimhaltungspflicht gegenüber Staatsanwalt zu Mordwaffe.

anmerkung: Ja, der Litschko bekommt ja nachher sein Fett noch einmal weg. Bei allmystery ungelöst werden sie wohl tieftraurig, betroffen und betrübt sein. Schön, daß sich die Krakeelerinnen wieder mal selbst als vollblöd dargestellt haben.

Admin: anmerkung, meinste die Krakeeler von COMPACT ?

anmerkung: Ich meine die Krakeelerinnen. Die eine und die andere. Und die Renner nebst all den anderen Warmpupsern auch noch.

Admin: http://friedensblick.de/22357/boehnhardts-dna-verunreinigte-peggy-fundort-wegen-fehler-von-tatortgruppe/ sehr nett. Der AK NSU hat seine Schweine am Gang erkannt. Wieder einmal.

anmerkung: Wie für DNA-Krimi gemacht: http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/10/27/nsu-der-moerder-war-die-kuh/

anmerkung: Bruhahhhahhhhhaaaaaaaaaaaaaa: Die BKA-Beamten verglichen die Tatortfotos vom Auffinden des toten Böhnhardt und von der Bergung der Skelett-Teile von Peggy. Auf den Fotos war der gleiche markante Meterstab der Spurensicherung zu sehen.

anmerkung: Die Polizei schleppt ihre Wattestäbchen also weiter durch die DNA-Geschichte, zum Quieken. Schön, daß der Benecke endlich auch mal als Scharlatan enttarnt wurde.

anmerkung: Daniel Weber ‏@dasawebdaniel Meterstäbchen statt Wattestäbchen?

Admin: NSU LEAKS ‏@arbeitskreisnsu 24 Sek. NSU LEAKS hat halle leaks retweetet[br][br]Und der Eggert bei @compactmagazin auch. Volle Pulle. Wir haben gewarnt, ab dem 1. Tag, aber sie sind ja alle soooo schlau 😉 NSU für Doofe

anmerkung: Daniel Weber ‏@dasawebdaniel Meterstäbchen statt Wattestäbchen?

Admin: NSU LEAKS ‏@arbeitskreisnsu 24 Sek. NSU LEAKS hat halle leaks retweetet[br][br]Und der Eggert bei @compactmagazin auch. Volle Pulle. Wir haben gewarnt, ab dem 1. Tag, aber sie sind ja alle soooo schlau 😉 NSU für Doofe

Admin: es ist mir schleierhaft, wie die mutter Knobloch das aushält. Die muss doch durchdrehen. Es ist eine Schande. 13 minutes ago

Admin: NSU LEAKS ‏@arbeitskreisnsu 2 Min. @hessenbursche das ist peinlich, das ist dreist, das ist unglaubhaft. War es gar ein Spässle? Ene mene NSU, raus bist du? Die arme Mutter..

anmerkung: Aufklärerin erschüttert, ihre heißgeliebte fehlerfreie Waldpolizei ein Haufen von schlampigen Tatortverunstaltern. Wer hätte das gedacht?: @henfling_m Ich komme hier aus dem Kopfschütteln nicht raus!

anmerkung: @ulispreitzer @lars9596 @ropde_ @larswinter_ Da gibt es m e kritischere u investigativere zu nsu als aust https://twitter.com/UliSpreitzer/status/791602038127878144

Admin: Tschaka ‏@tschonka 1 Min.Vor 1 Minute Gerade eben noch hieß es doch „Irrtum ausgeschlossen“? Und alle Medien zerrissen sich die Mäuler über NSU und Pädophilie 4 minutes ago

anmerkung: @alexiastellar Böhnhardt DNA-Spuren in Mohammeds Anus gefunden. War der Prophet doch schwul?

Admin: Peggy Knobloch heute um 12:42 Ich finde es bedauerlich, dass die Verunreinigung nun bekannt wurde bevor Frau Zschäpe den Mord an Peggy gestehen konnte.

NSU Ländle 2: Viel heisse Luft, wenig US-Geheimdienste in Heilbronn

Endlich war er da… Rudolf (Reinhard) Kiefer, Beriebswirt, ehemaliger deutscher Mitarbeiter beim US-Geheimdienst Military Intelligence in Hanau, Organisation 66, oftmals vorgeladen, nie erschienen, und jetzt endlich per Krankenwagen herangekarrt.

Der Zeuge, der nach mehrfacher Krankmeldung mit dem Krankenwagen aus Hessen zu dem Ausschuss transportiert wurde, bestritt Informant des Magazins „Stern“ gewesen zu sein. Das Magazin hatte 2011 in einem Artikel eine Präsenz der Amerikaner auf dem Festplatz in Heilbronn nahegelegt.

Der Informant des Stern war laut TAZ ein gewisser Lothar M., das sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Die Frage ist eher, ob dieser Lothar M. derselbe Lothar M. ist, der das BKA auf den Waffenhändler Schläfli & Zbinden hinwies, mehrfach, als man nach Bezugsquellen für PMC-Munition Kaliber 7,65 mm Browning (Morde 1-4) suchte, und nach Schalldämpfer für Ceska 83 SD-Pistolen. Das kann man im Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses detailliert finden.

Böse Verschwörungstheoretiker meinen, es handle sich beim Protokoll-Fälscher für den Stern um einen gewissen Lothar Mayer aus Gosheim, der auch unter dem Pseudonym „Sleepwell“ in Dönersträngen von Politikforen auftritt, und dort die Leute verwirrt, indem er sie auf falsche Spuren setzt. So wie er es mit dem  BKA in Bezug auf die Herkunft der Schweizer Ceska getan hat, und mit Rainer Nübel vom Stern, sehr erfolgreich, ein dickes Lob dafür, immerhin wurden Bundeskanzleramt, BND, BfV, MAD und weitere Dienststellen mal so richtig schön aufgeschreckt.

Und auch noch fast 5 Jahre später ist dieses Stern-Protokoll ein Thema in NSU-Ausschüssen gewesen, eine wirklich reife Leistung, das schafft nicht jeder…

Siehe den Dreiteiler, Sept. 2016:

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 1

Der Kollege vom Rudolf Kiefer bei den amerikanischen Geheimen war bereits im letzten Ländle-Ausschuss vorgeladen, Peter Litzel, und von dessen Aussage gibt es einen Audiomitschnitt.

November 2015:

NSU-Ausschuss Ländle: Was die US-Dienste so treiben… viel Rauch um Nichts

Lesen Sie das mal durch, fast 1 Jahr alt, und seit damals wusste man, dass man einem Pappdrachen hinterher jagte:

DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.

Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…

Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.

Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.

2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.

Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.

Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )

Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…

Anders gesagt: Eine Sau durch das Dorf treiben, nichts weiter haben die Medien seit 2010 (kein Schreibfehler, es begann schon lange vor dem 4.11.2011, zumindest bei Rainer Nübel) gemacht. Und die „alternativen Medien“ sind immer stets zu Diensten, sich am Sautreiben zu beteiligen, während sie die echten NSU-Unmöglichkeiten links liegen lassen. Siehe dazu die excellente NSU-LEAKS-Einführung von @taucher, allein die gäbe Stoff für Dutzende, für Hunderte von Artikeln im alternativen Medienbereich. Die es aber nicht gibt, und voraussichtlich auch niemals geben wird.

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Alles Namen der US-Agenten und auch der Name des A6-geblitzten US-Sergeants sind seit Nov 2015 öffentlich bekannt. Jedem ist der Audiomitschnitt Peter Litzel bei Radio Dreiländereck zugänglich. Aber bis heute werden die Namen abgekürzt, sogar der vom Rudolf (Reinhard) Kiefer, dessen Vernehmung jetzt ebenfalls als Audiodatei verfügbar ist!

2 Stunden lang, na dann viel Spass!

Danke Radio RDL, wann teilt ihr denn der Frau Foo (angeblich eine gewisse Ellen Esen von den Antifakids) mal mit, dass der Rudolf Reinhard heisst? Niemals?

zwischenablage22Lustig.

Weil der Zeuge vom Geheimdienst (bei den Engländern ausgebildet, bei den Amis beschäftigt) im Schlapphut kam, medizinisch begleitet, und Märchenstunden zum Besten gab?

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Der Zeuge will nicht erst 2011 nach der Selbstenttarnung des NSU – als er das BKA informierte und am 1.12.11  aussagte – sondern bereits 2007 am 27.4.2007 dem BKA per email eine Pausenbegebenheit über ein Gespräch zweier Specialforces an seiner Dienststelle in Hanau weitergegen haben. In diesem hätten sie auf Heilbronn und Aktivitäten im Zuge einer Operation am Tattag der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn am 25.4.07 auf islamistische Terroristen  erwähnt. Unglaubwürdig sei für Ihn, der damals in die Untersuchungen zu der „Sauerland Gruppe“ involviert gewesen sei, die Erwähnung von Melvüt K., dem angeblichen Zünderbeschaffer  für die TATP Bombe der Gruppe, weil der ja damals in der Türkei weilte. Dort sei er ja von dem Herrn Schneider aus der Sauerlandgruppe auch im Mai/Juni 2007 aufgesucht worden. Wichtig war es trotzdem, deshalb seine email an das BKA bereits m 27.4.2007. Diese war dort aber  nicht mehr auffindbar und er konnte auch keinen Ausdruck präsentieren.

Der Stern Artikel erschien am 1.12.2011, an jenem Tag sagte Kiefer beim BKA aus? Will aber nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben?

2 Tage nach dem Polizistenmord von Heilbronn mailte Kiefer bereits das BKA an?

Die Zahnärztin Dr. Braun (AfD) liess sich explizit das Wurzelgeflecht der Verschwörungstheorien ausdrücklich mit bohrenden Nachfragen bestätigen: ja die“Amis“ wußten von 9/11, sonst wären die deutschen Zivilbeschäftigten nicht aufgestockt worden bereits zum 1.August. Ja die Sauerlandgruppe sei geframt worden an der langen Leine geführt…wohl um die Abhörgesetze zu legitimieren.. (Teilbefragung 1 Std 17Min 52- 27)

Sehr gut, die Frau! Klar dass die RDL-Antifa da abkotzt. Und erfreulich 😉

Da dürfte der Echoraum im AfD-Umfeld aber mal wieder gnadenlos heiss laufen, denn mit dem parlamentarischen Brauch der Obleute, die Ergebnisse des Tages vor den Medien zu besprechen,  hält es Dr. Christina Braun nicht so.

Warum soll sie sich von der linksversifften Regierungs-Hofberichterstatter-Meute auch dumm anlabern lassen?

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Es waren keine US-Offiziellen in Heilbronn auf der Theresienwiese, als Kiesewetter und Arnold in den Kopf geschossen wurden, Ende und aus.

zwischenablage25C. und H. und L., Collins, Holmes, Litzel.

Ein ziemlich intriganter Laden muss diese US-Klitsche gewesen sein, Alkohol, Agentenspiele, Misstrauen untereinander. Kiefer will nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben.

Keine US-Agenten in Heilbronn. Kein FBI. Kein shooting incident.

Auch Mevluet Kar war gar nicht dar 😉

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Pappdrache kaputt, Nübel soll endlich mal seine Klappe halten, das DIA-NOFORN-SIT-Protokoll ist ziemlich offensichtlich eine dummdreiste Fälschung, ein kleines neues Hitlertagebuch.

Ende und aus. (Jetzt warten wir alle auf neue Sensationsstories dazu in Compact und bei den anderen „üblichen Verdächtigen“…)

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Was unbedingt noch erwähnt werden muss, was die Sitzung am 14.10.2016 in Stuttgart betrifft: Selten war die Berichterstattung derart grottig. DIE STIMME aus Heilbronn war unterirdisch schlecht, schrieb nur über das Hetger-Gedöns.

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Man häte doch wenigstens erwarten dürfen, dass dort berichtet wird, was seit Ewigkeiten bekannt ist, nämlich dass Kiesewetter als zivile Ankäuferin bei Drogengeschäften eingesetzt wurde, oder etwa nicht?

Die Beamtin und ihr Streifenkollege seien an dem Tag unter dem Konzept „Sichere City“ in Heilbronn unterwegs gewesen, sagte Hetger. Beide seien aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Ausbildung zudem noch nicht so weit gewesen, dass man bei einem brisanten Einsatz an verdeckte Ermittlungen habe denken können. Kiesewetter war zuvor als zivile Aufklärerin in der Drogenszene eingesetzt worden. Streifenkollege Martin A. kam frisch von der Ausbildung. Für ihn war es der erste Streifeneinsatz in Heilbronn.

Eine zivile Drogen-Scheinkäuferin, wo die Drogen-Verkäufer dann in den Knast gingen, die dann in Uniform Streife fuhr, vielleicht wiedererkannt wurde, ein Mordmotiv… wie kann man das weglassen?

Auch beim SWR war nur Gedöns.

Der in dem „Stern“-Artikel aus dem Jahr 2011 erweckte Eindruck, die beiden Polizisten seien im Antiterroreinsatz tätig gewesen, stimme nicht.

Die beiden Bereitschaftspolizisten seien vielmehr bei der Aktion „Sichere City“ unter anderem zur Bekämpfung der offenen Drogenszene eingesetzt gewesen. Für FDP-Obmann Nico Weinmann habe der Untersuchungsausschuss am Freitag „zwei Verschwörungstheorien ausräumen können.“

Das ist sachlich falsch. Bullshit, Herr Hetger. Hetger hat nicht einmal kapiert, wie der Ablauf laut dem Stern-Protokoll gewesen sein soll. Die Polizisten wurden eher zufällig in den shooing incident verwickelt. Sie befanden sich nicht in einem Antiterroreinsatz, auch nicht gemäss dieses lustigen DIA-Protokolls vom Lothar M., dass der dem Stern für teuer Geld andrehte.

Hetger war Landespolizeipräsident und hat trotzdem null Peilung. Erschreckend, was da im kleinsten Mafialändle der Welt mit den richtigen Beziehungen alles so nach oben kommt.

Auch das Video des SWR ist eher nichtssagend:

Da waren doch noch andere Zeugen vorgeladen, ein Oberst vom MAD, ein gewisser Kapitän zur See Olaf Christmann, warum fehlt der?

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Auch keine Berichterstattung zur Zeugin Ute S. vom BKA:

zwischenablage27Warum ist der Name abgekürzt? BKA-Staatsschutzbeamtin?

Was ist besser? Gar keine Berichterstattung wie meist beim Bundestagsausschuss 2, in Sachsen und in Thüringen, oder sehr viel dümmliche Berichterstattung wie im Ländle?

Schwierige Frage…

Was war das Interessante an Reinhard Rudolf Kiefers Aussage?

Na das hier:

1 Min 30 Sec

Lohnt sich! Dickes Indianerehrenwort.

NSU: DNA-sequentiere auch du!

Das ist der Grimmepreis des zweiten Jahrzehnts schlechthin. Amtshilfe aus Bayern rettet sächsischen Ministern den Arsch. Wie bekommt man das Desaster um den Flughafensprenger Al-Bakr am schnellsten aus dem Gedächtnis der deutschen Völker getilgt? Indem man eine propagandistische Atombombe zündet.

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Die lautet ungeachtet aller Korrekturen selbst einen Tag später noch so, wie sie Klöckner auf Heise publiziert.

DNA-Spuren von Uwe Böhnhardt am Skelett von Peggy gefunden

Jetzt ist völlig wurscht, was noch folgt. Mit dieser Aussage ist jeder Kriminalschriftsteller jeden Formats befugt, seine Version der Geschichte in Kurzform zu gießen und unabhängig von Fakten als geschehen wie gelesen ins Volk zu verklappen.

Für normal veranlagte Bürger sollte so eine Meldung genügend Stoff zum Nachdenken liefern. Bei jenen, denen es an der stofflichen Substanz für das Nachdenken mangelt, tritt der gegenteilige Effekt ein. Ihr Darmverschluß löst sich in Wohlgefallen auf und plautzt alles auf einmal raus, was sich so im Darm angesammelt hatte.

Unter Auslassung von Steinhagen und anderer Leute geistiger Dünnschiß seien in der Grienschote die Folgen königlichen Durchfalls dargestellt.

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Es interessiert überhaupt nicht, daß selbst der Speichel noch gestern Abend nach der gefühlt 17. Korrektur seines Artikels sachlich schrieb:

Der Bayreuther Oberstaatsanwalt Herbert Potzel dementierte gegenüber dem SPIEGEL, dass die DNA am Skelett des Mädchens gefunden worden sei. Die Spur sei auf einem Gegenstand festgestellt worden, der am Fundort der sterblichen Überreste lag. Nach Informationen des SPIEGEL handelt es sich um ein Stück Stoffdecke

Auch eine Verunreinigung der DNA-Probe sei theoretisch denkbar, wie der SPIEGEL aus Ermittlerkreisen erfuhr: Das Skelett von Peggy und die Leiche Böhnhardts seien im gleichen rechtsmedizinischen Institut untersucht worden.

Wo die DNA-Spur entstanden ist und ob sie in Verbindung mit dem Tod von Peggy K. stehe, müsse noch ermittelt werden, teilten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bayreuth mit.

Auch das ist völlig wurscht. Entscheidend ist wie so oft, was nicht geschrieben wird.

Wieviel DNA wurde in welcher Qualität gefunden und steht für die Analyse zur Verfügung? Und wie kam sie an den Fundort? So wie das Schnoddertuch von Moundlos in eine ansonsten DNA-freie Jogginghose in der Frühlingsstraße?

Waren es die fehlenden 2 Pfund Hirnmasse, die in Stregda mit dem Brandschutt in eine Decke gekehrt wurden, um sie im Thüringer Wald zu entsorgen? Dann ist genug DNA für alle Kriminalschriftsteller der Welt vorhanden. War es eine Laborkontamination? Dann sind die Könige der Literatur gefragt.

Die Frage, die gänzlich außerhalb des Denkhorizontes der besten deutschen Erreger liegt, lautet:

Wessen DNA wurde denn noch so an den Asservaten gefunden? In welcher Menge und Qualität?

Pflug: Es wird in aller Regel schwieriger, geeignete DNA zu finden. Das ist zum Beispiel auch so, wenn ein Täter seine Waffe in den Fluss wirft. Eine DNA-Spur kann unter guten Bedingungen aber auch Jahrzehnte oder länger haltbar sein, allerdings nur, wenn sie nicht feucht wird oder keine intensive Sonneneinstrahlung hat. Nur so konnten wir viele zurückliegende Tötungsdelikte untersuchen und neu aufrollen. Bei einem Mordfall aus dem Bereich Konstanz haben wir noch nach 34 Jahren zur Aufklärung beigetragen – das ist schon enorm.

Im Forum des AK NSU wurde schon vor über einem Jahr das Thema Kinderlieferservice Tino Brandt diskutiert. Welche Rolle spielte Landesvater Vogel dabei, bzw. bei dessen Deckelung? Daß Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als Observationsteam kongenial in dieses Szenario passen, steht außer Frage. Daß die Dienste sehr gerne Kurzfilme über die Kunden des Brandtschen Kinderlieferservice aufkauften, das versteht sich von selbst.

Wie gesagt, es handelt sich um ein diskutierenswertes Szenario für das es exakt Null Belege gibt. Und wenn die fehlen, dann hört der Disput im Forum auch schnell wieder auf.

Auch das ist noch nicht das Problem. Das Problem heißt Junk Science. Königliche Hirne sind damit überfordert.

Offenbar hat das FBI zu geringe Standards für DNA-Vergleiche. Eine Labormitarbeiterin hat jetzt mal nach ähnlichen Proben geguckt und dabei überraschend viele Treffer gefunden — also unterschiedliche Leute, deren DNA nahe genug aneinander ist, dass sie nach offiziellen FBI-Standards ein Match gewesen wären.

Sowas ähnlich gab es auch mal bei den Fingerabdrücken. Die erste Fingerabdruck-Datenbank von Scotland Yard, wenn ich mich Recht entsinne, hatte nicht genug Minutiae, um alle Bürger Englands voneinander unterscheiden zu können.

Was für ein Geschrei, was für Scheiße, die binnen 12 Stunden in Kübeln über’s lesende Volk gegossen wurde, was für Personal, das das Wasser nicht halten kann. Und nun das. Nix, Jena und Mall-Institut. Die Fälscherwerkstatt beim LKA Bayern war am Werkeln.

Nach BR-Informationen wurden die Proben nicht im selben rechtsmedizinischen Institut untersucht. Die DNA von Uwe Böhnhardt haben Rechtsmediziner des Landeskriminalamts in München untersucht. Entgegen anders lautender Medienberichte waren die Rechtsmediziner in Jena nur im Fall der gefundenen Leiche von Peggy involviert und nicht bei der jetzt gefundenen Spur von Uwe Böhnhardt. Dennoch können die Ermittler eine DNA-Verunreinigung derzeit noch nicht ausschließen. Das sei Aufgabe der laufenden Ermittlungen, sagte der Leitende Bayreuther Oberstaatsanwalt Herbert Potzel. Grundsätzlich gebe es verschiedene Möglichkeiten, wie es zu einer DNA-Verunreinigung kommen kann. Mehr wollte Potzel dazu im Moment nicht sagen.

Leiser Abgang durch den Hinterausgang. Nachdem die propagandistische Atombombe einen irreversiblen Schaden in den Hirnen der deutschen Michels angerichtet hat. Ziel erreicht. Weitermachen.

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Die Zeugin hinter der Wand (und deren Tochter) hörte „tak tak tak“, die Jungs im Surferraum hörten ein schweres Plumpsen, als ob jemand vom Stuhl gefallen sei, bzw. als ob ein schwerer Gegenstand heruntergefallen sei, und der Kurde aus dem Irak vorn beim Halit hörte „mehr als 2 Geräusche, als ob eine Tür zugeschlagen sei“.

So steht das in den Akten.

Temme hörte gar nichts, nicht 1 Rumms (oder Plumps), nicht 3 Geräusche, oder „mehr als 2“, und die Soko Cafe gestand ihm zu, es gäbe ein Zeitfenster von gut 40 Sekunden, im dem er das Internetcafe habe verlassen können, bevor es knallte, plumste oder rummste.

Das ficht jedoch Ignoranten nicht an: Die twittern merkbefreit und kommentarlos.

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Temme musste gar nichts, da auch die anderen 4 Zeugen keine 2 Schüsse hörten. Auch Bliwier weiss das.

Ein „Gutachten zur Lautstärke von Schüssen“ gibt es bereits, und zwar für die Ceska 83, mit und ohne Schalldämpfer. Gefertigt vom BKA, und Bestandteil eines der 3 Ceska W04-Waffengutachten.

Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier das Gutachten des BKA zur Lautstärke der Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer kennt. 137 Dezibel mit Schalldämpfer sind unüberhörbar. Es roch auch niemand was…

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier weiss, dass von 5 Anwesenden im Cafe, vorausgesetzt Temme war überhaupt noch dort, dann 6 Zeugen, niemand 2 Schüsse hörte.

Der Beweisantrag ist daher eine ziemlich alberne Desinformation.

Das ficht aber die Springerpresse nicht an. Deren Auftrag deckt sich mit dem des strunzdummen Nebenklägers. Leute veralbern. Die grosse NSU-Show…

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Es ist nicht der Einzeltäter Laabs, es hat System, das mit der Leserverdummung.

137,5 Dezibel hat das Bundeskriminalamt gemessen, als es 2012 mit einer ähnlichen Waffe vom Typ Ceska 83 solche Schussversuche unternommen hat.

Wozu braucht man also ein Lärmgutachten? Man hat es doch bereits?

Das ist richtig, so lautet der offizielle Ablauf:

Als er ging, lag Yozgat sterbend hinter dem Tresen

Der Ex-Verfassungsschützer, der heute im Kasseler Regierungspräsidium die Pensionsansprüche von Beamten ausrechnet, ist bis jetzt ohne große Blessuren aus der Sache herausgekommen. Zuletzt hatte der OLG-Senat in München entschieden, dass seine Angaben im Prozess „glaubwürdig“ gewesen seien, obwohl es Widersprüche in seinen Aussagen gibt.

So passen Temmes Angaben, wann er das Café verlassen haben will, nicht mit seiner Erklärung überein, nichts gesehen zu haben. Denn als er ging, lag Halit Yozgat bereits sterbend hinter dem Tresen, den der Zwei-Meter-Mann Temme leicht einsehen konnte.

Der Senat konnte allen Zeugen des Tatortes glauben, oder aber keinem. Es war bekanntermassen der Kurde Faiz Hamadi Shahab, der 2 mal am Schreibtisch vorbeigelaufen ist, ohne Halit dahinter zu sehen.

Warum unterschlägt man das?

Aus einem nie gedruckten Compact-Artikel von Riethmüller und fatalist, der leider dem dortigen Chefredakteur zu detailliert war, und dann von fatalist zurückgezogen wurde:

Verfassungsschutz und NSU – Hand in Hand?

Von  Fatalist und Thomas- Ewald Riethmüller

 

 

Temme hat das Internetcafe vermutlich Minuten vor der Tat (er ging ca. um 17:03 Uhr) verlassen, denn als ca. 2 Minuten später Halits Vater vor dem Internetcafe eintraf, war weder Temmes Mercedes noch vor der Eingangstür geparkt, noch sah er Temme aus dem Internetcafe kommen. Ein zeitgleich mit dem Vater ankommender Freund der Familie bestätigte dies. Auch er sah weder den vor der Tür parkenden Mercedes, noch einen 1,85 großen Mann aus dem Internetcafe kommen. Beide Männer unterhielten sich vor der Eingangstür kurz. Während dieses Gespräches luchste Halits Vater dem Freund zwei Zollstöcke ab.

zob-auto

Der aus dem kurdischen Teil des Irak (Mossul) stammende Faiz H. telefonierte in dem vorderen Raum des Internetcafes bis 17:03 Uhr. Wollte bezahlen und suchte, wie zuvor Temme,  deshalb Halit in allen Räumen. Ging dabei zwei Mal an dem Schreibtisch vorbei, hinter dem Halit  lag, ohne die Leiche zu sehen. Erst gegen 17.05 Uhr entdeckten er und Halits Vater  gemeinsam dessen  Leiche. Um 17:06 Uhr ging der  Notruf bei der Polizei ein.

Was die WELT da Gestern abliess, das ist schlicht unterirdisch. Es ist kompletter Bullshit. Komplett an den Fakten, Gerichtsaussagen und Akten vorbei.

Die Hamburger Anwälte wollen jedenfalls, dass dieses Video auch im Prozess gezeigt wird, damit sich jeder ein Bild von der Aussage machen kann. In einer Vernehmung vom 21. April 2006 hatte der Ex-Agent schon behauptet, „keine außergewöhnlichen Geräusche wahrgenommen“ zu haben, sonst hätte er „die Polizei gerufen“.

Ja wenn er doch innerhalb des ihm ermittlerseitig zugestandenen Zeitfensters weg war? Niemand sah seinen vor der Tür geparkten Mercedes, wo ist diese wichtige Info in der WELT?

„Bislang war die Frage der Wahrnehmbarkeit der abgegebenen Schüsse durch den Zeugen Temme nicht Gegenstand der Beweisaufnahme“, so Bliwier zur „Welt“. Andreas Temme hat schon mehrere Male in München aussagen müssen. Warum so viele Fragen in seinen Erklärungen offen bleiben, weiß nur er selbst.

Nein, das wissen auch Eisvogel und sein HLfV-Präsidenten-Vorgänger, und die waren gerade erst beim NSU-Ausschuss Hessen zu Gast!

Die totale Verdummung im Aust-Blatt. Wie der Herr, so das Gescherr…

Aus dem nie gedruckten Compact-Beitrag:

Der Notarzt übersah die Einschüsse. Faiz H. wurde wegen Totschlags- Verdacht festgenommen, da der Notarzt „gegen/auf den Kopf geschlagen“ als Todesursache diagnostizierte. (Die zwei Einschutzlöcher im Kopf entdeckte erst der aus Göttingen angereiste Gerichtsmediziner, am späteren Abend.)

Fazit : Die beiden wichtigsten Fragen zum Mord in Kassel sind noch niemals gestellt worden:

War Yozgat ein Informant Temmes?

– Und, wessen Geheimnummer rief Temme kurz nach dem Mord an? Die Nummer ist bekannt. Wem gehört sie?

Das ist über 1 Jahr alt. War nichts für Compact-Leser. Zu kompliziert, das Simple, das Plakative wird dort bevorzugt.

Was war kürzlich in Hessen?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.

Was für Geheimnisse?zwischenablage231

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Das ist es. Temme traf einen seiner islamischen V-Leute im Internetcafe Yozgat, einen zweiten traf er am selben Tag in einem anderen nahen Internetcafe. Absolut klarer und deutlicher Hinweis des Ex-Präsidenten Desch.

Das steht selbstverständlich nicht im Aust-Blatt. Dort verdummt man lieber.

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Dass die Antifa mitverdummt, nun, wen wundert das?

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Das heisst: alle 5 Zeugen lügen, oder die Schüsse fielen lange zuvor, wie es das neurobiologische Gutachten 2006 aussagte, das man jedoch kommentarlos abheftete.

30 bis 90 Minuten vor dem Auffinden fielen die Schüsse, man suchte den Schützen beim falschen Zeitpunkt, geschossen wurde also lange vor 17 Uhr. Stichwort: Die gefundenen Beulen am Kopf deuteten klar auf längeres Überleben der Schüsse hin. Temme war raus, der sass in seinem Büro, telefonierte mit V-Mann Gärtner,  wahrscheinlich. ALIBI.

Dieser Schauprozess wird ebensowenig aufklären wie die NSU-Ausschüsse oder gar Aust, Laabs und der Rest der staatsnahen Medien. Austs WELT schon gleich 2 mal nicht.

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 3

Letzter Teil.

In den letzten Tagen gab es hier pünktlich zum Start der „Beweisaufnahme“ des 2. NSU-Ausschusses Ländle einige Blogbeiträge dazu, wo der Ausschuss ansetzen müsste, um überhaupt mal greifbare Ergebnisse zu produzieren, die es bisher nicht gab. Im Ländle gibt es seit 2011 keine Ergebnisse, bis auf die grundlegende Erkenntnis, dass es -wie überall an den Tatorten- keine „NSU-Spuren“ gab. Die EG Umfeld des LKA brachte ein Ergebnis, das ein Nicht-Ergebnis ist: Seit 2005 gab es keine Belege, dass „das NSU-Trio“ im Ländle war. Ausser einem dubiosen, NSU-spurenfreien Womo gibt es gar nichts.

Kontext schafft es noch immer nicht darauf hinzuweisen, dass es jede Menge Kollegenspuren an den beiden Polizistenopfern gab, jedoch nicht die Kollegen, die man als Ersthelfer zu finden erwartet hätte. Die hätten zwar Rettungswesten ausgezogen, Erstversorgung betrieben, angeblich, aber keine Spuren darauf hinterlassen, etc. pp.

„Heimatschutz“ unterschlug den Kollegen-DNA-Krimi des Jahres 2011 ebenso wie es jetzt die „investigativen Linksmedien“ tun. An Stelle der Aufklärung tritt die beabsichtigte Konfusion mit Pappdrachen.

Klartext: Es gibt keinen Mevluet Kar auf den Opfern, und am/im BMW taucht der auch nicht auf. Pappdrachenalarm. Es ist auch vollkommen irrelevant, ob das LfV auf dem Weg nach HN war, um einen Islamisten zu treffen. Das Treffen fand nicht statt PUNKT Und selbst wenn es stattgefunden hätte, hat das Null komma Null mit dem Mord zu tun.

zwischenablage29Es ist so konfus… sie schreiben richtig, Titel DNA-Spuren, dass Binninger nur aufgreift, was seit 2011 bekannt ist. Keine Tatortpuren des NSU, wer immer das sein soll. Der unbekannte NSU, Prinzip: Glaube ersetzt Vernunft.

Aber sie weigern sich, das Hirn einzuschalten, was das denn bedeuten könnte. Glaubensdogmen wanken, zumindest bei ihren Lesern.

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Nun ist der Fall Heilbronn ein ganz besonderer Fall, denn den Opfern wurden Waffen und Handschellen abgenommen, Arnold wurde aus dem Auto genommen, und das teils mit roher Gewalt, und das ist eigentlich nicht möglich ohne DNA zu hinterlassen. Auch bei Kiesewetter, die im Auto hing, musste der Waffendieb bis zur Mittelkonsole reingreifen, um an die Waffe zu kommen. Das geht nicht ohne Spuren ab.

Das Unfassbare ist gewesen, dass Teile der Bekleidung Arnolds erst Ende 2010, also 3.5 Jahre nach dem Mord, „wiederaufgefunden wurden“ bei der Polizei, und dann nicht auf DNA-Spuren untersucht wurden. Genau an dieser Stelle muss ein NSU-Ausschuss anfangen. Wie war es möglich, dass die Opferbekleidung 2.5 Jahre komplett liegenblieb, und Teile davon in Ludwigsburg noch ein Jahr länger, und dann trotzdem nicht komplett ausgewertet wurden, Stichwort „belt keeper“?

Wer hat das Standardprozedere bereits 2007 verhindert, nämlich die Untersuchung der Opferbekleidung auf Täterspuren?

Warum fehlen die Spuren der BMW-Besatzung (MK/MA) im BMW? Welche DNAs wurden am Schalthebel, am Lenkrad, an den Innentürgriffen etc gefunden, und warum wurde dort nicht die angebliche Besatzung gefunden? Welche Fingerabdrücke?

Beim Polizistenmord von Heilbronn wurden die Basics der Polizeiarbeit nicht beachtet, und die Aufklärung musste damit beginnen, das festzustellen, und dann zu hinterfragen, warum da „gepfuscht wurde“.

Warum gibt es keine Fotos der Auffindesituation, trotz zahlreicher Polizeizeugen, weiterer Augenzeugen, und warum schickte man die Augenzeugen weg? Chehade & Co sind gemeint.

Warum fragte man die Handydaten der Opfer nur für den Tattag ab, jedoch nicht für die Woche zuvor, um zu erfahren, wie Kiesewetter überhaupt zu ihrem Einsatz kam? Ungeklärt bis heute.

Wie konnte es sein, dass ein BFE-Messer mit Inventarnummer, Kiesewetter, zuerst nicht auffindbar war, dann wieder auftauchte bei der BFE, aber keine Ermittlungen folgten? Warum war dieses Messer „noch nicht aufgefunden“ anstatt „entwendet“ wie die Handschellen und die Dienstwaffen? Nicht geklärt.

Diese Liste könnte man endlos weiter fortführen, alle diese grundsätzlichen Fragen wurden und werden niemals gestellt, weder im Ausschuss, noch in den „investigativen Medien“ oder gar in der Lückenpresse.

Statt dessen gibt es Pappdrachen in Hülle und Fülle.

Teil 1 und Teil 2.

An denen arbeitet man sich jetzt ab, und nichts wird dabei herauskommen. Man weiss das.

Beim „Zeugensterben“ waren für Heilbronn immer nur die Zeugen Arthur Christ und Florian Heilig interessant, und auch dazu gibt es ganz konkrete  „Anfasser“, wollte man da wirklich weiterkommen.

Aber weiter zu kommen ist nicht das Ziel. War es auch nie. Und das hat sich seit 2007, seit dem Tag des Mordes, nie geändert. Der Tatort wurde ruckzuck abgeräumt, von Dutzenden Polizeistiefeln total zerlatscht, alle Spuren dadurch beseitigt. Der BMW schlampig ausgewertet, ein Wattestäbchenphantom war wichtiger als die DNA-Spuren auf der Opferbekleidung.

Die Zigeunerwohnwagen wurden nicht nach Waffen etc. durchsucht, wohl aber jeder PKW-Kofferraum auf den Strassen von Heilbronn. 165 Leute auf dem Platz, laut Akten, und keiner hat was gesehen oder gehört?  Wer bitte glaubt das? Kein einziger Augenzeuge? Wer bitte glaubt das?

Im Fall Heilbronn wurde vom Tattag an geschlampt, und einen Tag später begann die Manipulation der Ermittlungen mit dem Streichen der Audi-Benziner bei der Kraftfahrtbundesamt-Abfrage. Wie kann das sein, dass die Vertuschung aus der Polizei heraus seit dem 26.4.2007 niemals in Medien, in Büchern oder im Ausschuss zum Thema gemacht wurde, aber sich Hunderte Artikel mit Mevluet Kar, mit Heilbronner Phantomen und anderem Müll befassen?

Die Antwort ist naheliegend: Viel zu gefährlich. Der Mord darf nicht aufgeklärt werden. Warum nicht, DAS ist die Frage. Ist der BMW der Tatort? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Nahmen die Mörder auch die Dienstwaffen? Vielleicht, aber eher nicht. Warum war es dann bis Ende 2010 ein Dogma, die Mörder seien auch die Waffendiebe gewesen?

Die Tatwaffen, uralte Pistolen aus dem 2. Weltkrieg, sprechen klar gegen geheimdienstliche Agenten als Schützen. Sie sprechen auch gegen die Dönermörder. Keine Ceska. Keine 2. Waffe 6.35 mm

Der Heilbronner Mord hat mit der Dönermordserie überhaupt nichts zu tun. Daran können auch ein hinermitteltes Womo und ein manipuliertes Paulchenvideo mit HN-Schlussbild nur oberflächlich (für Dumme) etwas ändern. Die Verdummung läuft seit dem 11.11.2011. Sie wird weitergehen. Dafür werden die Einflüsterer aus dem Linksmilieu sorgen, das hat bereits bei der 1. Auflage „super gut geklappt“, und nicht nur im Ländle. Da brennt garantiert nichts an.

Siehe auch:

NSU: Mord in Heilbronn – ein Fazit – Teil 3

ein Gastbeitrag in 3 Teilen von DIE ANMERKUNG

Da wir jedoch keine Spielverderber sind, empfehlen wir dem Ausschuss, die DNA von den 2010 verschwundenen Belt Keepern (suchet, so werdet ihr finden…) mit Mevluet Kar, mit Sergeant H., mit den Mitarbeitern der US-Dienste und dem V-Mann-Anwerber des LfV abzugleichen. Da kommt zwar nichts dabei heraus, aber es erweckt den Eindruck der brutalstmöglichen Aufklärung.

Ebenso muss ein DNA-Abgleich mit den lieben Kollegen erfolgen, mit dem Roma Chico, den Arnold 2009 „erkannte“ als seinen beinahe-Mörder, und natürlich mit der (deutschen Zigeuner-) Sippe Heilig. Adolf Heilig, Gilbert Heilig, und all die anderen der 165 Anwesenden auf dem Platz an jenem Tag.

Und mit Arthur Christ, selbstverständlich. Und mit den über 4.000 NSU-freien DNAs der Dönermorde.

Viel Erfolg.

„NSU-Zeugensterben aufgeklärt“, doch als Pappdrachen weiterhin tauglich

Überraschend kam das nun wirklich nicht:

zwischenablage911chungsausschusses im Stuttgarter Landtag. Bei ihrer Aussage im März des vergangenen Jahres hatte W. sie begleitet. Weil M. von Ängsten sprach, reisten die beiden damals im Dienstwagen des Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler (SPD) an. Dann starb die Altenpflegeschülerin überraschend. Nur wenige Wochen nachdem die Parlamentarier sie zu ihrem Verhältnis zum NSU-Zeugen Florian H. befragt hatten, der bereits im September 2013 in seinem Auto verbrannt war.

Sie starb an einer Trombose, er hängte sich auf. Fall gelöst…

Der Zeuge Sascha W. hat sich erhängt

Die Karlsruher Staatsanwaltschaft, unter deren Verantwortung die Kriminalpolizei die Fälle Melisa M. und Sascha W. untersuchte, hat mittlerweile beide Ermittlungsverfahren eingestellt. W., da sind sich die Beamten sicher, hat seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Nach Informationen unserer Zeitung hat sich der Mann mit einem Spanngurt erhängt. Kriminaltechniker des Karlsruher Polizeipräsidiums erkannten keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Auch in zwei Handys des Verstorbenen und bei der Sichtung seines Facebook-Kontos fanden die Ermittler nichts Verdächtiges. Im Gegenteil: Mit einer WhatsApp-Nachricht und per Facebook soll sich Sascha W. von ihm nahestehenden Personen verabschiedet haben – nur 13 Minuten, bevor sein lebloser Körper gefunden wurde.

Samt Abschieds“briefen“, und nachdem Beide vor dem NSU-Ausschuss ausgesagt hatten. Dieser Pappdrache ist kaputt, danach sieht es jedenfalls stark aus.

Hoffnungsträger AfD:

Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler hat angekündigt, dass sich der zweite NSU-Ausschuss, der am kommenden Montag zum ersten Mal öffentlich tagt, nicht mit den Todesfällen beschäftigen werde. Anders sehen könnte das die AfD. Deren Abgeordnete Christina Baum äußerte im Juli im baden-württembergischen Landtag, für sie seien die Fälle Florian H., Melisa M. und Sascha W. „noch nicht erledigt.“ Es bleibt abzuwarten, ob Baum daran auch nach Durchsicht der Akten festhält.

So ändern sich die Zeiten. Böse Rechtsparteiler als Hoffnungsträger für sehr sehr linke Journalisten. Das hat was…

In der Tat sind der „Selbstmord“ von Florian Heilig, der „keiner-weiss-ob-Selbstmord“ von Arthur Christ, der ungeklärte Tod von Diana Pawlenko aus dem Klinikum Heilbronn (da wo ein Türkischstämmiger Mediziner das Paulchenvideo Jahre vor 2011 gekannt haben will) und natürlich der Zuckerschocktod von Corelli weiterhin nicht aufgeklärt. Bei Corelli sucht man derzeit noch nach Rattengift etc., aber auch da wird nichts herauskommen.

Vom März 2016, hat erst 10.000 Views:

NSU Zeugensterben im Ländle? Was man dazu wissen muss

Wichtige Ergänzung: Die angeblichen 3 ersten Polizisten am Tatort, die Martin Arnold erstversorgten, ihm die Schutzweste oeffneten, das Hemd sowieso, die fand man nicht auf der Bekleidung. „Heimatschutz“ meint, da stimme gar nichts:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Statt dessen meinen die Heimatschutzautoren, dass Susanne Motz die erste Polizistin am Tatort gewesen sein könnte. Bilder dazu hier:

Wer waren die ersten beiden Polizisten am Tatort? Eine Frau, Aust/Labs vermuten, das sei Susanne Motz gewesen, die sich weigerte, eine DNA-Probe abzugeben.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Nicht auflösbar anhand der Akten, aber wichtig ist: Gefunden an den Opfern wurden Kollegen, die offiziell gar nicht dort waren… und das steht nicht in „Heimatschutz“. Ordner 54.

Hauptthema des langen Videos ist jedoch die Desinformation bezüglich des Zeugensterbens. Wer da nicht mitkommt, muss lesen. Hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Worin besteht die Desinformation?

Im Weglassen dieser Fakten, die auch im Wortprotkoll des Landtages enthalten sind, und seit März 2015 bekannt:

Der NSU, und nicht nur beim Polizistenmord in Heilbronn, das ist KROKUS/NPD, jedenfalls in der Version Florian Heilig. Keine Uwes…

Wer das weglässt, und das tun sie alle, immer, der verbaut den Bezug zu Arthur Christ, zu Florians Freundin Melisa, und auch zu deren jüngst suizidiertem Verlobten Sascha Winter. Die möglichen Verbindungen, die zu möglichen Morden führen, das sind lokale kriminelle Strukturen, die es weiter zu ermitteln gilt. Genau das wollen jedoch die „Linksaufklärer“ offensichtlich verhindern. Dass darin auch Beamte verstrickt sein könnten, das ist ein mögliches Motiv.

Was soll und was kann ein neuer NSU-Ausschuss Ländle tun?

  • Matthias Brodbeck mit den Aussagen von Florian Heiligs Vater konfrontieren, er sei der Ziehvater Florians gewesen.
  • Das könnte man mit der Information verbinden, dass ein türkisch-stämmiger Mediziner in Heilbronn ein gewisses Paulchenvideo bereits Jahre vor 2011 kannte, aus seinem Kollegenkreis.Interne Recherchen dazu ergaben, dass dieser Mediziner einen „rechtslastigen Kollegen hatte“:stinglStudierte in Jena. Burschenschaft Normannia Jena. Kannte er Wohlleben? Sicherlich. Sein Kamerad, auch aus Heilbronn: Michael Dangel.
  • Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander Lechler Politikwissenschaften – in Jena.
  • Florian Heiligs Mutter vorladen, die im TV erzählte, Florian habe Beate Zschäpe gekannt.

Video:

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Erstaunlich, dass sie damit in der Doku rauskommt, der Vater und die Schwester es aber bei ihren NSU-Ausschuss-Zeugenaussagen nie erwähnten…

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Es ist nicht so, dass man nichts aufklären kann. Das Gegenteil ist richtig. Man muss es nur wollen.

Stregda, 4.11.2011: Womo brannte ca. 20 Minuten, war klar dass da niemand mehr lebte!

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Notarzt und Sanis durften nicht ins Womo hinein, es fand keine Todesfeststellung statt, so einer der Hauptpunkte der Erörterungen im NSU Ausschuss Erfurt.

Zweiter Hauptpunkt der Abgeordneten: Die Feuerwehr sei nicht vor dem Beginn der Löscharbeiten gewarnt worden, es hätten doch lebende Bankräuber mit Waffen im Womo sein können.

Alles Quatsch, wenn die Tagebuch-Einträge der Polizei stimmen:

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Gegen 12 Uhr sollen die ersten beiden Polizisten eingetroffen sein, da stank es bereits nach brennendem Plastik. Um ca. 12:23 war der Brand im Grossen und Ganzen gelöscht.

Es brannte also (erst sehr wenig, mangelnde Frischluftzufuhr) rund 20 Minuten, ziemlich sicher sogar noch länger. Absolut ausgeschlossen, dass da drin noch jemand lebte. Es gab keine Gefährdung der Einsatzkräfte. Es gab auch keine Notwendigkeit, das Rettungspersonal ins Womo zu lassen, aufgrund der blinkenden „Bombe unter dem Tisch“  (Batterie-Starterpack 12 Volt) schon gleich gar nicht. Die „USBV“ entschärfte erst PD Menzel. Er zog die Kabel ab, die zum Monitor auf dem Tisch führten.

Nichts weiter als ein aufgeblasener Pappdrache, der ganze Aufriss in Erfurt…